Konzept zur Vermittlung für Angebote von - KIT

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Konzept zur Vermittlung für Angebote von - KIT
Medienpädagogisches Konzept
Konzept zur Vermittlung für Angebote von nachhaltigen,
medienkritischen und emanzipatorischen Bildungsinhalten
in Kunst, Kultur sowie dem sozialen Umfeld
Projektleitung:
Jörn Quade, Dipl.-Soz.Päd. (FH)
[email protected]
Frederic Schwarz, B.Sc.
[email protected]
Dirk A. Vedder, Dipl. Soz.-Wiss.
[email protected]
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Angaben zum Projekt
Projekttitel: „Medienpädagogische Praxis mit Kindern und
Jugendlichen – Musik und Medien am Beispiel von Weltmusik“
1.1 Ziel des Projektes
In den einzelnen Arbeitsgruppen der Teilprojekte sollen die Reflexions- und
Kommunikationsfähigkeit, sowie die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmer unter
Einbezug medienspezifischer, sozial- und kulturpädagogischer Ansätze gefördert
werden.
Es ist anzunehmen, dass der Einsatz von neuen Medien eine Steigerung der
Lernchancen sowie des „Lernwillens“ insbesondere für die jungen TN aus eher
„bildungsfernen Lebensmilieus“ zuträglich sein wird. Hier wird auch verstärkt auf die
Vermittlung von allgemeinen, sowie spezifischen Sozialkompetenzen, als auch auf die
mit den Erfolgserlebnissen einhergehenden aggressionspräventiven- und
kompensativen Effekten, gesetzt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bezieht sich u.a., auf eine auf Authentizität basierende Art
und Weise der „Medien-, Wissens- und Fertigkeitsaneignung“, mit dem Ziel aus der
Rolle des Konsumenten in eine aktive kreativ-schaffende Perspektive zu wechseln,
unter der Motivation positiver Persönlichkeits- und Willensbildung als wichtige Bausteine
einer gelungenen „Er–wachsen–werdung“.
Hier soll auch der Tatsache einer sich stark veränderten Lernkultur, u.a. durch den
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Medienpädagogisches Konzept
technisch bedingten Fortschritt (als jene notwendige Konsequenz) Rechnung getragen
werden. Als eine notwendige weitere Konsequenz hieraus plädieren Kapazitäten z.B.
aus der Medienpädagogik sowie den Medienwissenschaft und anderen verwandten
wissenschaftlichen Disziplinen schon lange für eine Novellierung tradierter
Lernszenarien, welche für den Erfolg eines zukunftsfähigen Bildungssystems auf Dauer
wohl unabdingbar sein dürften. ( → Abschaffung des Frontalunterrichtes / Förderung
der Kommunikation von Lernenden und Lehrenden auf Augenhöhe)
Auch dem Abbau von Bildungsbarrieren durch eine möglichst weitgehende Verwendung
und Verbreitung von nichtproprietären Programmen (OpenSource) unter dem
Gesichtspunkt der sogenannten „gesellschaftlichen Inklusion und Teilhabe“, soll und
muss hier ebenfalls Rechnung getragen werden. Im Rahmen der Möglichkeiten soll hier
auch das technische Verständnis gefördert werden.
Die einzelnen Teilprojekte dieses (umfassenden) Bildungsangebotes zielen (unter
ergänzenden Aspekten) darauf ab Kinder und Jugendliche für ein interkulturelles,
musisches, künstlerisches und mediales Projekt zu begeistern.
Grob gliedern sich die verschiedene Bildungsangebote wie folgt:
•
•
•
•
•
Kunstprojekte
Musikprojekte
Videoprojekte
Multimediaprojekte
Computerprojekte
1.2 Ziele der einzelnen Projekte
Computerprojekte:
•
Musikspiel „Weltkarte der Musik“ spielen
•
Kartenspiel und Brettspiel „Weltkarte der Musik“ spielen
•
Musikspiel mit Ideen der Kinder ergänzen (Ergebnisse aus dem
Gitarrenunterricht in das Spiel einprogrammieren z. B.)
•
Im Musikspiel gibt es dann separat einen Kinder-Modus, der in kommenden
Workshops immer erweitert werden kann.
•
Computerworkshops
Kunstprojekte:
•
Malen von Instrumenten und Musikern aus aller Welt
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Medienpädagogisches Konzept
•
•
•
Malen von Musikkarten mit Musikstilen und Tänzen
Musik aus aller Welt hören, anschließende Besprechung
Lern-DVD anschauen (Instrumente dieser Welt)
Musikprojekte:
•
Gitarrenunterricht
•
Nachspielen von Melodien aus aller Welt (z. B. La Cucaracha, The Lion Sleeps
Tonight)
•
Instrumentenbau (Trommeln, Regenrohre, Flöten)
•
Bandworkshop (Erstellung von Songs)
Videoprojekte:
•
Doku über das Projekt
•
DVD / Musikvideo
•
Interviews mit den Kindern (Fragen zur Musik)
Die Kindern erkunden mit der Kamera das näheren Umfeld (Pizzeria, Imbiss, Kioske
usw.) und interviewen ältere Menschen zum Thema „Musik“.
•
Menschen auf der Straße können von den Kindern für das Thema Musik
interessiert werden und z. B. vor der Kamera alte (Kinder-)lieder singen und
aufzählen sowie von ihren musikalischen Vorlieben (Bands und Kapellen)
berichten.
1.3 Erläuterung zu den einzelnen Projekten
Alle vier Projekte beinhalten z. B. das Thema „Afrika“ (Afrika-Musik-Quiz, afrikanisches
Lied auf Gitarre lernen, Trommelworkshop, afrikanische Instrumente malen, AfrikaMusikkarte malen, im Afrika-Shop die Besitzer interviewen und zum Singen animieren).
Danach wird das Thema „Orient und Asien“ behandelt. Es sollen die kulturellen
Begebenheiten in der Nachbarschaft erkundet werden (Feldforschung). Im
Gitarrenworkshop werden orientalische Melodien auf der Gitarre erprobt und im
Kunstworkshop werden orientalische Instrumente gemalt.
1.3.1
Computerprojekt
Es wird eine Multimediagruppe gegründet, die sich mit dem Lernspiel „Weltkarte der
Musik“ auseinandersetzt und ein eigenes Spiel mit Hilfe der anderen Projektgruppen
programmiert (z. B. Kodu: http://research.microsoft.com/en-us/projects/kodu/).
Weitere Ziele:
•
Internetführerschein
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Medienpädagogisches Konzept
•
1.3.2
Vermittlung sog. Navigatorskills für das Internet / Informationsbeschaffung
Kunstprojekt
Mit der Gruppe wird eine Afrika-Musikkarte erstellt, auf der selbstgemalte afrikanische
Instrumente zu sehen sind. Während des Zeichnens der Instrumente und der Karte
hören die Kinder afrikanische Musik. Eventuell kann auch eine afrikanische Musik-Doku
im Hintergrund laufen.
Afrika wird hier als Beispiel genannt, es können auch andere Kontinente als
Schwerpunktthema gewählt werden.
1.3.3
Musikprojekte
Im Bandworkshop lernen die TN Melodien aus aller Welt und können länderspezifische
Instrumente bauen.
Es ist davon auszugehen, dass in der Regel bei den Kindern und Jugendlichen keine
oder nur geringe musikalische Grundkenntnisse vorhanden sind. Doch besitzen sie
großes Interesse sich musikalisch einzubringen bzw. auszudrücken. Hierbei ist das
Erlernen eines klassischen Instrumentes wie Gitarre genauso Bestandteil eines
Bandworkshops wie z. B. das Erstellen von einfachen Songs mit Hilfe eines Computers.
Um die Gruppe nicht durch eine Überforderung zu demotivieren, wird der Gruppe eine
vereinfachte Version (unkomplizierte Anschlagtechniken, vereinfachtes Rhythmusspiel)
der Songs vermittelt.
Der Musikworkshop verfolgt das Ziel, die Kinder zum eigenen Musizieren zu animieren,
um so vor allem soziale Kompetenzen zu erlangen. Mit den Workshopteilnehmern soll
ein Song erstellt, produziert und vorgetragen werden. Es wird ein kulturelles Angebot
geschaffen, das die Wahrnehmungsfähigkeit, die Kreativität und die Gewaltprävention
fördert. Die Kinder sollen Erfahrungen und Fähigkeiten erlernen, von denen sie in ihrem
Alltag profitieren und die sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung positiv beeinflussen.
1.3.4
Videoprojekte
FILMDOKUMENTATION
Die Kinder erkunden mit der Kamera den Stadtteil und führen Interviews mit Passanten
durch. Interessierte Passanten sollen zum Singen animiert werden (alte Kinderlieder z.
B.).
Die Videogruppe dokumentiert, filmt und fotografiert die Ergebnisse aus den einzelnen
Gruppen. Die Ergebnisse der Interviews werden zusammengetragen und gemeinsam
ausgewertet.
KLEINES KINO
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Medienpädagogisches Konzept
In dem angedachten Teilprojekt der praktisch-kreativen Medienarbeit können die
Vorstellungen der TN, vom Umgang von Menschen mit Menschen, entwickelt, reflektiert,
kritisch hinterfragt und in Szene gesetzt werden.
So können sie in einem weitgehend „eigenständig gesteuerten Prozess“ ihr eigenes
Drehbuch entwickeln und sich Charaktere ausdenken, welche später von ihnen auch
schauspielerisch umgesetzt werden.
PÄDAGOGISCHER HINTERGRUND
In der Auseinandersetzung mit den Medien Musik / Film / Video können die TN neben
der Aneignung „selbstorganisatorischer Prozesse“ eine Sensibilisierung für Fremd- und
Selbstwahrnehmung entwickeln, sowie ein Gefühl für die eigene Körpersprache, Mimik,
Gestik und der Stimme.
Außerdem können die TN so im spielerischen Umgang z.B. mit der Filmausrüstung und
den benötigten Requisiten vor Ort die Videotechnik näher kennen und das
Handwerkszeug des „kleinen Kino“ in seiner Mannigfaltigkeit begreifen lernen.
Da insbesondere Mädchen/Frauen für das Genre der Seifenoper tendenziell eine hohe
Affinität aufweisen, bietet sich hier die Chance an dieses erhöhte Interesse
anzuknüpfen und dieses dafür zu nutzen, sie u.a. für die technischen Aspekte sowie die
nötigen Umsetzungen des Films zu begeistern.
Selbstverständlich werden unter den TN sogenannte „Allrounder“ und Springer „am Set“
und in der „Produktion“ genauso dringend gebraucht, wie die zu besetzenden
Tätigkeiten wie z. B. Kamera, Ton, Reporter (ggf. Schauspieler), etc..
Je nach Wünschen und Vorstellungen der TN wäre auch eine Art von erkundender und
reflektorischer Feldforschung des näheren (Lebens-)Umfeldes mit der Handykamera
denkbar, um daraus z. B. einen Dokumentarfilm zu erstellen.
1.4 Ablauf der einzelnen Projekte
In den ersten 8 Einheiten wird in allen Projekten das Thema „Musik & Südamerika“
behandelt. Die Einheiten 9 - 18 könnten das Thema "Musik & Orient" enthalten.
Die Vorgehensweise der Projektgruppen wären identisch mit den ersten 8 Einheiten.
Angebote:
1. Gründung einer (Gitarren-)Band, eines Filmteams, einer Multimediagruppe und einer
Kunstgruppe
2. Spielerischen Vermittlung der benötigten Fähigkeiten der jeweiligen
Projektschwerpunkte
3. Songs und Texte, Drehbücher, redaktionelle Texte
4. DVD/CD-Produktion
5. Organisation und Durchführung von Konzerten/Kunst- und Filmevents
6. Musikvideo-Produktion
7. Instrumentenbau
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Medienpädagogisches Konzept
8. Internetführerschein
9. Grundlagen der Computerprogrammierung etc. (z.B. mit Kodu)
10. Bewusster Umgang mit den „neuen Medien„ insbesondere den sozialen Netzwerken
11. Verwendung von OpenSource - Programmen und (freier) Lernsoftware (z.B.
Weltkarte der Musik ;) )
12. Programmierworkshop
1.4.1
Computerworkshop
1.-2. Einheit:
•
Das Computerspiel „Weltkarte der Musik“ wird erklärt und gespielt (4-8 TN)
•
2 TN spielen das Kartenspiel „Musik & Südamerika“
3.-6. Einheit:
•
Internetrecherche zum Thema „Musik & Südamerika“ (Informationen zu südamerikanischer Musik und südamerikanischen Instrumenten finden und einen
Instrumentensteckbrief erstellen)
•
Das Bildmaterial und die Musik aus den einzelnen Projektgruppen wird
aufbereitet und in eine spezielle Version des Computerspiels „Weltkarte der Musik“
integriert
•
Aufbereitung der Videos, Steckbriefe und Interviews zur Integration in das
Computerspiel
7.-8. Einheit:
•
Fertigstellung des Computerspiels zum Thema „Musik & Südamerika“
Material:
•
•
•
•
Computerspiel Weltkarte der Musik sowie die „Workshop“-Version
Brettspiel
4+ PCs
Musik- und Filmschnittprogramme, Kodu
Ort:
Computerecke
1.4.2
Kunstworkshop
1. Einheit:
• auf der Leinwand werden, für alle sichtbar, südamerikanische Instrumente vorgestellt
(v. d. eigenen Internetseite "Weltkarte der Musik")
2.- 4. Einheit:
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Medienpädagogisches Konzept
•
•
Südamerikanische Instrumente, Musiker nachzeichnen
Den Kontinent Südamerika nachzeichnen
5.-6. Einheit:
• Fertigstellung der Musikkarte von „Südamerika“
7. – 8. Einheit:
•
Integration der Werke zum Thema „Musik & Südamerika“ in das Spiel
Material:
• alle Farben (Vollton oder Acryl)
• Beamer
• PC
• Papier (Din4 + Papier für Musikkarte)
• Pinsel, Kleber, Schere etc.
• Bundstifte
Ort:
Kunstraum
1.4.3
Gitarren- und Instrumentenbauworkshop
1.-3. Einheit
• Südamerikanische Gitarrenmelodien erlernen
• „La Cucharacha“ und „Tequila“
4.- 5. Einheit
•
Aufnahme und Abmischung der Songs
6.-7. Einheit
•
Bau eines Regenrohrs
8. Einheit
•
Aufbereitung der Songs bzw. Fotos der Regenrohre in der Comutergruppe
•
Integration der Werke zum Thema „Musik & Südamerika“ in das Spiel
Material:
• 5 Gitarren
• Papprohr oder Plastikrohr aus dem Baumarkt
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Medienpädagogisches Konzept
•
•
•
•
•
•
Gaffaband
Reis, Linsen und Erbsen
Nägel
Tabulaturen der Songs
5 Notenständer
Backpapier, Kleister, Terrakotta Töpfe
Ort:
Kellerraum
1.4.4
Filmworkshop
1.-3. Einheit
• Steckbrief bzw. Interviewfragebögen, kleine Drehbücher erstellen
• Bürger aus dem Stadtteil zum Thema „Südamerika & Musik“ interviewen, singen
lassen etc.
• Eine südamerikanische Telenovela nachspielen
4.-5. Einheit
•
Interviews mit den anderen Projektgruppen durchführen
6. Einheit
• Sichten und reflektieren des Rohmaterials
• Capturen der auserwählten Szenen
• Zusammenschneiden der Szenen / Montage des Materials
• Finalisieren des Filmprojektes
7.-8. Einheit
•
Hochladen der Ergebnisse in der Computergruppe
•
Fertigstellung des Spiels zum Thema „Musik & Südamerika“
Material:
• Fotokamera
• Videokamera
• Schreibmaterial
• Beamer
• DVD-Rohlinge
• (Farb-)Laserdrucker
• PC Arbeitsplätze
Ort:
8
Medienpädagogisches Konzept
Computer,- Keller – und Kunstraum
1.5 Pädagogische Ziele der einzelnen Projekte:
1. Mit Hilfe der jeweiligen Angebote und Workshops sollen sich die Heranwachsenden
musikalische und vor allem kulturelle Kompetenzen aneignen.
2. Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Kreativität der Heranwachsenden.
3. Solidarität, Gruppengefühl und Empathie sollen gestärkt werden.
4. Synergieeffekte für eine brückenbauende Kommunikation zwischen den TN und
Kulturen herstellen
5. Aneignung von sozialen Kompetenzen
6.
Gewaltprävention
1.6 Definition der Zielgruppe
Kinder (ab 8 Jahren), Jugendliche und ältere Menschen
Zahl der Teilnehmer/-innen: 12+ Teilnehmer
1.7 Vorschlag für öffentliche Projektpräsentation mit Schüler/-innen
Geplant ist eine öffentliche Präsentation der produzierten Songs, der gedrehten Filme,
der Fotografien vom Projekt und der gemalten Musikkarten. Das selbst erstellte Spiel
kann von den Gästen gespielt werden.
Fotos, Interviews, eine Videodokumentation und Informationen über Weltmusik auf
Leinwänden festgehalten, zeigen die weiteren Ergebnisse der Projekte.
Beruflicher Werdegang: Jörn Quade
2002
Musikworkshops im Jugendzentrum Eller, Düsseldorf
2003
Musikworkshop im Jugend und Bildungszentrum „Cantera“, Ciudad
Sandino – Nicaragua
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Medienpädagogisches Konzept
2004
Gitarrenunterricht/Videodokumentation im Kulturzentrum Batahola
Norte (mitfinanziert von „Casa de los tres mundos“), Managua –
Nicaragua
2005
Abschluss des Studiums der Sozialpädagogik an der
Fachhochschule Düsseldorf mit dem Schwerpunkt „Medienkompetenz“
2005/06
Anerkennungsjahr beim Spielmobil der Jugendförderung der Stadt
Solingen / Staatliche Anerkennung als „Dipl.- Sozialpädagoge“
2005/06
Leitung mehrerer Musikworkshops für Kinder und Jugendliche in 2
Jugendzentren in Solingen – Betreuung von 6 Bands
2007-2012
Wöchentliche freiberufliche musikalische Tätigkeit in 3
Jugendzentren und 3 OGATAS – Betreuung von insgesamt 10
Bands
Leitung von Musikworkshops für „Gitarrisimo“
2012
Leitung von Rockworkshops im Rahmen des „Kulturrucksack
NRW“
2012
Fortbildungen für Pädagogen/innen (auf der Gamescom in Köln)
Seminar „Games & Movies“ / Veranstaltet von der Initiative
Creative Gaming e.V. in Kooperation mit der bpb- Bundeszentrale
für politische Bildung, dem Deutschen Multimediapreis-MB 21 und
dem Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)
Künstlerischer Werdegang: Jörn Quade
2003
Erstellung des Musikvideos „Nocardia“ im Jugend- und
Bildungszentrum „Cantera“ in Nicaragua
2004
Erstellung der Dokumentation „Musica en los Barrios“ im
Kulturzentrum „Batahola Norte“ – Ein Film über Musikunterricht in
den ärmeren Stadtteilen der Hauptstadt Nicaraguas
2005
Komposition und Produktion der CD „quade-passage“ Komposition
der CD „Band of Saphir – Blue Planet“
2006 - 2012
Erstellung diverser Musikvideos und DVD´s mit unterschiedlichen
Kinder- und Jugendbands im Jugendzentrum Gräfrath und Kinderund Jugendtreff „Friedenstraße“, Solingen / Abenteuerspielplatz
Mörsenbroich
2007
Konzert mit Schauspielern zum Thema "Deutscher Herbst" im
Schauspielhaus
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Medienpädagogisches Konzept
2008 - 2010
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2011
Komposition und Produktion der CD „Band of Saphir –
Magische Perle“
Komposition und Produktion der CD „Funkverkehr –
Timemachine“
Produktion mehrerer CDs und Musikvideos in
Jugendzentren und Ogatas
Produktion der CD „Ship under Turn“
Konzert mit der Kinderband „Rock Room“ im Rollhaus,
Solingen
dreimonatiger Musikworkshop mit abschließenden
Konzert in der Maxschule, Düsseldorf
Konzert mit „Rock Room“ im Getaway, Solingen
(Schülerrock)
Gestaltung einer Musikwoche im Rahmen einer
Ferienfreizeit 2009 und 2010 (Jugendzentrum Gräfrath und
Haus der Jugend „Friedenstraße“, Solingen)
Leitung der Band „A.D.A“, Abenteuerspielplatz Mörsenbroich
Konzert der Band „A.D.A“ (Weltkindertag, Düsseldorf
2010)
 Eigene Konzerte: u. a. Zakk-Straßenfest
Golzheim-Festival
Pretty Vacant
Freies Forum Theater
 Konzert mit der Kinderband „Rock Bones“ im Getaway,
Solingen (Schülerrock)
 Erstellung des virtuellen Weltmusik-Lern-Spiel „Weltkarte
der Musik“
Beruflicher und künstlerischer Werdegang: Dirk A. Vedder
1991 - 1998
Clipper - Videomagazin/Jugendstadtmagazin
Düsseldorf – Akki - Clipper e.V. : div. Beiträge
1998
Musikvideo : LKP / Linguale Kunstprotagonisten – „Leukoplaszt
heisst das Band“
2002 - 2002
Experimentalfilm: „Zeitfenster“
2002 - 2003
FH– Mönchengladbach: Dokumentarfilm zum „Strukturwandel im
Ruhrgebiet - CENTRO Oberhausen“
2004
Videobeitrag zum Jugendmultimediaprojekt:
„It´s your live - Dein Leben in Duisburg“
2004 - 2005
Making of (& Ton) zum Kurzfilm: „Schmalspurhelden“
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Medienpädagogisches Konzept
2006 - 2007
Universität Duisburg - Essen: Dokumentarfilm - San Francisco
Starlights: Ein Leben mit der Krankheit
2008
Comedy - Kurzfilm: „Mouse Control“
2008
Comedy – Fernsehen – Polit - Satire: „Talk im Wurm“
2008 - 2009
Universität Duisburg – Essen:
Diplomfilm: „Utopia – Eine sozialwissenschaftliche
Bestandsaufnahme alternativer Lebensentwürfe, die sich auf
klassische Utopien beziehen“
(Abschluss des Diplomstudienganges der Praxisorientierten
Sozialwissenschaften mit der Studienrichtung Soziale Arbeit
und Erziehung an der Universität Duisburg-Essen mit dem
Schwerpunkt „Kultur und Kommunikation„)
2009
Kooperation mit Diakonie in Düsseldorf:
Dokumentarfilm: „Mit Laib und Seele - Ehrenamt“
2010 – 2012
Dokumentarfilm: Keywork – Atelier – Oberkassel
2011
Experimentalfilm: „Angst“
Platz 2 beim Futura Filmfestival Düsseldorf 2011 - Wettbewerbsteil
Center.tv
2012
Fortbildungen für Pädagogen/innen (auf der Gamescom in Köln)
Seminar „Games & Movies“ und Pädagogen-LAN / Veranstaltet von
der Initiative Creative Gaming e.V. in Kooperation mit der bpb Bundeszentrale
für
politische
Bildung,dem
Deutschen
Multimediapreis-MB 21 und dem Kinder- und Jugendfilmzentrum in
Deutschland (KJF)
Beruflicher Werdegang: Frederic Schwarz
2001-2002
Zivildienst bei der Caritas Nachbarschaftshilfe in Freiburg im Breisgau
2002-2008
Studium der Informatik an der Albert Ludwigs Universität Freiburg
Abschluß: Bachelor of Science
2008-2010
Master-Studiengang Informatik an der Heinrich Heine Universität
Düsseldorf
2008-2010
Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Rechnernetze der HHU
ab 2010
Freiberuflicher Softwareentwickler
2010
Projektbeginn „Weltkarte der Musik“, Konzeption und Entwicklung des
Computerspiels
2012
Fortbildungen für Pädagogen/innen (auf der Gamescom in Köln)
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Medienpädagogisches Konzept
Seminar „Games & Movies“ / Veranstaltet von der Initiative Creative
Gaming e.V. in Kooperation mit der bpb- Bundeszentrale für politische
Bildung, dem Deutschen Multimediapreis-MB 21 und dem Kinder- und
Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)
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