Maßnahmenkatalog Oberhausen - Maßnahmen der Rechtskreise
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Maßnahmenkatalog Oberhausen - Maßnahmen der Rechtskreise
Planungs- und Praxisentwicklungsprojekt: Perspektiven für die berufliche Ersteingliederung Maßnahmenkatalog Oberhausen Maßnahmen der Rechtskreise SGB II (Arbeitsgemeinschaft), SGB III (Agentur für Arbeit) und SGB VIII (Jugendhilfe) für Schulabsolventen und Schulabsolventinnen von Förder- und Hauptschulen Stand: Dezember 2009 Erstellt durch: Birgit Beierling (RUHRWERKSTATT) Uwe Beier (AWO) Jörg Borgerding (ARGE SODA) Marc Bücker (Hans-Sachs-Berufskolleg) Bert Butzke (Hauptschule Alstaden) Peter Högerle (Käthe-Kollwitz-Berufskolleg) Ulrich Klein (Die Kurbel) Thomas Notthoff (Jugendamt) Georg Ostermann (Agentur für Arbeit) Dirk Sonntag (Jugendamt/ Perspektive Berufsabschluss) gefördert von Inhalt Einleitung……………………………………………………………………………..3 Ansprechpartner und Hinweise………………………………………………….........4 Maßnahmenkatalog Übersicht………………………………………………………..7 1.Maßnahmen am Übergang in Ausbildung und Arbeit……………………………...9 1.1 Maßnahmen im SGB II – Bereich……………………………………………...9 1.2 Maßnahmen im SGB III – Bereich……………………………………… …...11 1.3 Maßnahmen im SGB VIII – Bereich………………………………………….13 1.4 Maßnahmen der Berufskollegs………………………………………………..14 1.5 Projekte in Oberhausen…………………………………………………..........18 2. Maßnahmen zur Berufsausbildung…………………………………………..........20 2.1 Maßnahmen im SGB II – Bereich…………………………………………….20 2.2 Maßnahmen im SGB III – Bereich…………………………………………....21 3. Beratungsangebote………………………………………………………………...23 4. Gremien / AGs / Kooperationsprojekte im Übergang Schule – Beruf……………25 2 Einleitung Der vorliegende Maßnahmenkatalog ist im Rahmen des Planungs- und Praxisentwicklungsprojektes „Perspektiven für die berufliche Ersteingliederung“ entstanden. Die Übersicht erfasst Angebote, die der Projektgruppe bis Anfang Dezember durch die Anbieter gemeldet wurden. Folglich erhebt die Übersicht keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Hinweise zur Darstellung des Katalogs: 1. Die Angebote sind innerhalb der einzelnen Kapitel alphabetisch geordnet. 2. In der Auflistung sind nur Vollzeit- oder Teilzeitmaßnahmen erfasst. Als Ausnahme dieser Prämisse werden beispielhaft in den Punkten 1.2 / 1.5 einige Projekte benannt. Darüber hinaus bestehende Förderinstrumente, die dem Arbeits- oder Ausbildungssuchenden Unterstützungsleistungen z. B. in finanzieller Form ermöglichen, sind nicht aufgeführt. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an die ARGE bzw. die Agentur für Arbeit (Ansprechpartner siehe Seite 4f.). 3. Die aufgeführten Maßnahmen beziehen sich auf die berufliche Ersteingliederung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Maßnahmen für junge Erwachsene mit Ausbildungsabschluss sind nicht aufgelistet. 4. Die Maßnahmeangebote Schulabgänger/-innen von richten Förder- sich u. oder a. an benachteiligte Hauptschulen ohne Jugendliche (hier Hauptschulabschluss). Maßnahmen für ausschließlich höher qualifizierte Jugendliche sind nicht aufgeführt. 5. Der Katalog wird jährlich aktualisiert und weiterentwickelt. Anmerkungen und Anregungen zum Katalog richten Sie bitte an: Stadt Oberhausen, Jugendamt und soziale Angelegenheiten Perspektive Berufsabschluss Dirk Sonntag Concordiahaus Concordiastraße 30 46042 Oberhausen Tel: 0208/825/2078, Email: [email protected] Der Katalog wurde durch die Steuerungsgruppe des Projektes erstellt: Birgit Beierling (RUHRWERKSTATT) Peter Högerle (Käthe-Kollwitz-Berufskolleg) Uwe Beier (AWO) Ulrich Klein (Die Kurbel) Jörg Borgerding (ARGE SODA) Thomas Notthoff (Jugendamt) Marc Bücker (Hans-Sachs-Berufskolleg) Georg Ostermann (Agentur für Arbeit) Bert Butzke (Hauptschule Alstaden) Dirk Sonntag (Jugendamt/ Perspektive Berufsabschluss) Oberhausen, den 11.12.09 3 Ansprechpartner und Hinweise SGB II ARGE SODA, Job Center Jugendliche Anschrift: Virchowstraße 83, 46047 Oberhausen Ansprechpartner: persönlicher Ansprechpartner/innen nach Terminvereinbarung Wie gestaltet sich der Weg in eine SGB II Maßnahme: Telefonische Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung unter 8506-855 Anmerkungen: Bei erstmaligen Vorsprachen ist keine Terminvereinbarung erforderlich. Servicezeiten für persönliche Vorsprachen zur Arbeitslosmeldung und Antragstellung montags bis freitags von 8.00- 12.30 Uhr (außer mittwochs). Informationen über weitere Maßnahmen, Projekte und individuelle Fördermöglichkeiten erhalten Sie individuell bei Ihrem jeweiligen persönlichen Ansprechpartner/in. SGB III Agentur für Arbeit, Berufsberatung Anschrift: Mülheimer Straße 36, 46045 Oberhausen Ansprechpartner: Berufsberater/ innen nach Terminvereinbarung Wie gestaltet sich der Weg in eine SGB III Maßnahme: Telefonische Kontaktaufnahme Berufsberatung 01801-555111 Anmerkungen: Eine erste Kontaktaufnahme Schulveranstaltungen. und Terminvereinbarung erfolgt in der Regel mit der über die SGB VIII Jugendwerkstatt: RUHRWERKSTATT Kultur-Arbeit im Revier e.V. Anschrift: Akazienstraße 107 46045 Oberhausen Tel: 0208 / 857560 Jugendwerkstatt: Die Kurbel Anschrift: Hasenstraße 15 Tel: 46119 Oberhausen 0208 / 994240 Beratungsstelle Jugend und Beruf (siehe unter Beratungsangebote) Ansprechpartner: Ansprechpartner sind die Mitarbeiter der jeweiligen Maßnahmeträger der Jugendwerkstatt (RUHRWERKSTATT und Die Kurbel) sowie der Beratungsstelle Jugend und Beruf (Beschäftigungsförderung Oberhausen) Wie gestaltet sich der Weg in eine SGB VIII Maßnahme: 4 Interessierte Jugendliche können sich direkt an den Maßnahmeträger wenden Anmerkungen: Eine Zuweisung über das Jugendamt ist nicht erforderlich. Allgemeinbildende Schulen (Förder-, Haupt- und Gesamtschulen) Für Auskünfte zu den Angeboten der allgemeinbildenden Schulen steht zur Verfügung: Hauptschule Alstaden Anschrift: Bebelstraße 182, 46049 Oberhausen Tel.: 0208 / 3771081 Email: [email protected] Ansprechpartner: Bert Butzke Die Angebote zur Berufsorientierung und Berufsvorbereitung in der Schule sind den jeweiligen Schulprogrammen zu entnehmen. Berufskollegs Für Auskünfte zu den Angeboten der berufsbildenden Schulen steht zur Verfügung: Hans Sachs Berufskolleg Anschrift: Am Förderturm 5 46049 Oberhausen Tel.: 0208 / 823140 Email: [email protected] Käthe Kollwitz Berufskolleg Anschrift: Richard Wagner Allee 40 46117 Oberhausen Tel.: 0208 / 6904480 Email: [email protected] Die Qualifizierungsgänge am Hans-Böckler-Berufskolleg (Handelschule / höhere Handelschule) setzen in der Regel einen Hauptschulabschluss Klasse 10 voraus (in Ausnahmefällen und nach erfolgter Eingangsprüfung Hauptschulabschluss Klasse 9). Für unsere Zielgruppe (Schüler von Förder- und Hauptschulen ohne Abschluss) stehen demnach nicht direkt im Anschluss an die allgemeinbildende Schule Qualifizierungsmöglichkeiten am Hans-Böckler-Berufskolleg zur Verfügung. Beratungsangebote Berufsberatung der Agentur für Arbeit Anschrift: Mülheimer Straße 36, 46045 Oberhausen, Tel. 01801-555111 Ansprechpartner: Berufsberater/innen der Agentur für Arbeit Beratungsstelle Jugend und Beruf Anschrift: Beschäftigungsförderung Oberhausen gGmbH Gewerkschaftsstraße 76-78 46045 Oberhausen Ansprechpartner: Frau Ewert Tel.: 0208 / 46839 - 300 [email protected] 5 RAA Anschrift: Ansprechpartner: Starthilfe Anschrift: Ansprechpartner: Stadt Oberhausen – RAA Mülheimer Straße 200 46045 Oberhausen Günter Lippke Tel.: 0208 / 30576019 [email protected] Starthilfe e. V. Hansastraße 20 46049 Oberhausen Uwe Cotta Tel.: 0208 / 85978 – 33 [email protected] 6 Maßnahmenkatalog Übersicht Angebote der Haupt- und Förderschulen sowie der Träger und Berufskollegs / Stand Dezember 2009 Übergang in Ausbildung / Arbeit SGB II - Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (versch. Träger, Koordination BFO) - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (ZAQ, VHS, DAA) Finanzierung über SGB III - Einstiegsqualifizierung für Jugendliche - Vorbereitung auf den Hauptschulabschluss über berufsvorbereitende Maßnahmen in Kooperation mit dem SGB III Bereich Ausbildung SGB II - Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (ZAQ) - Ausbildungsbegleitende Hilfen (ZAQ, VHS) - Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen - Ausbildungsbegleitende Hilfen (ABH E-Schulen) - Berufsberatung in Kooperation mit Berufsberatung - Sofortangebot nach § 15 a SGB II und AktivierungsHilfen (Die Kurbel) SGB III - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (ZAQ, VHS, DAA) - Einstiegsqualifizierung für Jugendliche - Vertiefte Berufsorientierung - Berufseinstiegsbegleitung - Startklar - Mit Praxis fit für die Ausbildung - Perspektive Ausbildung und Arbeit SGB III - Ausbildungsbegleitende Hilfen (Euroschulen, VHS) - Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen auch für RHEA-Fälle (ZAQ) - Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (ZAQ, BZH) - Ausbildungsbegleitende Hilfen (VHS, ZAQ) - BaE NRW-3. Weg Landesprojekt MAGS 7 Beratungsangebote (im Übergang in Ausbildung und Arbeit) - Ausbildungs-, Arbeitsvermittlung, FallManagement (ARGE SODA) - Arbeitslosenberatung (Starthilfe) - Berufsberatung (Agentur für Arbeit) - Sozialpädagogische Beratung/UnterStützung im Übergang Schule-Beruf (Beratungsstelle Jugend und Beruf bei der BFO GmbH) - Übergangsberatung für Migranten (Jugendliche und Eltern) im Übergang Schule-Beruf (RAA) Übergang in Ausbildung / Arbeit Ausbildung Beratungsangebote (im Übergang in Ausbildung und Arbeit SGB VIII - Jugendwerkstatt (Die Kurbel/Ruhrwerkstatt) - Perspektive Ausbildung und Arbeit Berufskollegs -Schüler in Klassen ohne Ausbildungsverhältnis/Maßnahmeplatz (Hans-Sachs-BK, Käthe-Kollwitz-BK) - Werkstattjahr (Hans-Sachs-BK in Kooperation mit Die Kurbel und ZAQ, Käthe-Kollwitz-BK in Kooperation mit Ruhrwerkstatt und Die Kurbel) Projekte in Oberhausen Ausbildungspatenschaften für Oberhausen BIWAQ (Ruhrwerkstatt/Die Kurbel) Perspektive Berufsabschluss Kooperationsklassen 8 1. Maßnahmen am Übergang in Ausbildung und Arbeit 1.1 Maßnahmen im SGB II – Bereich Trägername: Die Kurbel Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Aktivierungshilfen rechtliche Grundlage: SGB II / SGB III Auftraggeber: ARGE / Jobcenter Jugendliche Ziel: Stabilisierung/Aktivierung für den Arbeitsmarkt Zielgruppe: Jugendl. und junge Erwachsene bis 24 J./ALG II Bezieher Anzahl der Maßnahmeplätze: 31 Laufzeit der Maßnahme Insgesamt 18 Monate Trägername: Versch. Träger, Koordination über BFO Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung rechtliche Grundlage: SGB II Auftraggeber: ARGE - BFO Ziel: Verbesserung der beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten sowie der Vermittlungsfähigkeit Zielgruppe: Arbeitslose < 25 J in AGH mit MAE bei der Stadt und städtischen Gesellschaften Anzahl der Maßnahmeplätze: 200 Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend 6 - 10 Monate 9 Trägername: ZAQ / VHS / DAA / Bildungswerkstatt Mülheim Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme rechtliche Grundlage: SGB II / SGB III Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Ausbildungs- und Arbeitsfähigkeit Zielgruppe: U 25 Anzahl der Maßnahmeplätze: Platzzuweisung durch die Agentur für Arbeit Laufzeit der Maßnahme 10 Monate Trägername: Individuell in Betrieben Stadtteil: Titel: Einstiegsqualifizierung für Jugendliche EQ rechtliche Grundlage: SGB II / SGB III Auftraggeber: ARGE / Agentur für Arbeit Ziel: Brücke in die Berufsausbildung, Vorbereitung auf den Ausbildungsberuf Zielgruppe: Jugendliche, die noch nicht in vollem Maße über die Ausbildungsbefähigung verfügen und Ausbildungsbewerber mit eingeschränkten Vermittlungsperspektiven Anzahl der Maßnahmeplätze: 20 Laufzeit der Maßnahme Für Jugendliche i. d. R. 6 Monate bis max. 12 Monate 10 1.2 Maßnahmen im SGB III – Bereich Trägername: ZAQ Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Berufseinstiegsbegleitung rechtliche Grundlage: SGB III Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Unterstützung bei der Erreichung des Schulabschlusses Zielgruppe: Förderung von Schülerinnen ab Kl. 8 an ausgew. Haupt- u. Förderschulen Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme Förderende nach max. 24 Monaten Trägername: ZAQ/VHS/DAA Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme rechtliche Grundlage: SGB II / SGB III Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Ausbildung- und Arbeitsfähigkeit Zielgruppe: U 25 Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme 10 Monate 11 Trägername: ZAQ Stadtteil: HS-Eisenheim Titel: „Perspektive Ausbildung und Arbeit“ rechtliche Grundlage: SGB III/SBG VIII Auftraggeber: Bundesagentur für Arbeit / Stadt Oberhausen Ziel: Förderung der Ausbildungsreife von Schüler/innen Zielgruppe: Schüler/innen ab Kl. 8 von Haupt- und Gesamtschulen Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme 12 Monate Trägername: Versch. Träger, Koordination über LGH und Landesstiftung und Partner für Schule NRW Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Startklar! Mit Praxis fit für die Ausbildung in NRW rechtliche Grundlage: SGB III Kooperationspartner ZAQ Auftraggeber: MAGS NRW, BMBF, BA Regionaldirektion NRW Ziel: Vertiefte Berufsorientierung i.d. Schule und an außerschulischen Lernorten Zielgruppe: Jahrgangsstufen 8/9/10 in Haupt-, Gesamt- und Förderschulen Anzahl der Maßnahmeplätze: 9 Schulen in Oberhausen Laufzeit der Maßnahme Voraussichtlich 5 Jahre 12 Trägername: Beteiligte Schulen Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Vertiefte Berufsorientierung, Zukunft fördern rechtliche Grundlage: SGB III Auftraggeber: RD NRW, MSW NRW, MAGS, Stiftung Partner für Schule, RAA Ziel: Förderung der Berufswahlentscheidung, Kontakte z. Wirtschaft Zielgruppe: Schülerinnen an Haupt-, Gesamt- und Förderschulen Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme 1.3 Maßnahmen im SGB VIII – Bereich Trägername: Die Kurbel / RUHRWERKSTATT Stadtteil: 46119 OB – Osterfeld / Sterkrade / Alstaden / Styrum Titel: Jugendwerkstatt rechtliche Grundlage: SGB VIII § 13, KJFoeG NRW / Landesjugendplan Auftraggeber: Land NRW / Stadt Oberhausen + Mülheim Ziel: Berufsfindung, -orientierung und persönliche Stabilisierung / Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung und Berufsfähigkeit Zielgruppe: Arbeitslose Jugendliche nach der Vollzeitschulpflicht, die individuell beeinträchtigt und/oder sozial benachteiligt sind (schulisch u. persönlich/sozial benachteiligte Jugendliche) Anzahl der Maßnahmeplätze: Je 32 Laufzeit der Maßnahme je ein Schuljahr 13 Trägername: ZAQ Stadtteil: HS-Eisenheim Titel: „Perspektive Ausbildung und Arbeit“ rechtliche Grundlage: SGB III/SBG VIII Auftraggeber: Stadt Oberhausen-Jugendamt/ Bundesagentur für Arbeit Ziel: Förderung der Ausbildungsreife von Schüler/innen Zielgruppe: Schüler/innen ab Kl. 8 von Haupt- und Gesamtschulen Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme 12 Monate 1.4 Maßnahmen der Berufskollegs Schule: Hans-Sachs-BK / Käthe-Kollwitz-BK Name des Angebotes: Berufsgrundschuljahr rechtliche Grundlage: APO-BK Anlage A Ziel: Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und praktische Berufsvorbereitung auf eine Lehrstelle Zielgruppe: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz mit Hauptschulabschluss Zahl der Schüler, die sich in dem Angebot befindet: Hans-Sachs-BK: 150 in den Bereichen Elektro-, Metall-, Bau-, KFZ-, Farb- u. Gestaltungs- und Nahrungstechnik Käthe-Kollwitz-BK: 60 in den Bereichen Ernährung und Hauswirtschaft, Körperpflege Dauer des Bildungsganges: 1 Jahr Vollzeit 14 Schule: Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Name des Angebotes: Berufsfachschule mit Ausbildung nach Landesrecht rechtliche Grundlage: APO-BK Anlage B Ziel: Ausbildung nach Landesrecht und mittlerer Abschluss Zielgruppe: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz mit Hauptschulabschluss Zahl der Schüler, die sich in dem Angebot befindet: 180 in den Bereichen Kinderpflege, Servicekraft und Sozialhelfer Dauer des Bildungsganges: 2 Jahre Vollzeit Schule: Hans-Sachs-Berufskolleg Name des Angebotes: Einjährige Berufsfachschule Anlage B für Schüler/innen mit mittlerem Schulabschluss rechtliche Grundlage: APO-BK Anlage B Ziel: Qualifikation für gymnasiale Oberstufe und praktische Berufsvorbereitung auf eine Lehrstelle Zielgruppe: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz mit mittlerem Abschluss Zahl der Schüler, die sich in dem Angebot befindet: 30 für Elektro-, Metall-, Bautechnik Dauer des Bildungsganges: 1 Jahr Vollzeit Schule: Hans-Sachs-BK / Käthe-Kollwitz-BK Name des Angebotes: Klassen für Schüler-/innen ohne Berufsausbildungsverhältnis rechtliche Grundlage: Berufsschulpflicht (§ 38 SchulG) in Verb. mit APOBK, Anlage A, 5. Abschnitt Ziel: Erfüllung der Berufsschulpflicht, ggfs. Hauptschulabschluss Zielgruppe: Schulwechsler mit und ohne Abschluss, Ausbildungsabbrecher, Abbrecher aus vollzeitschulischen Bildungsgängen Zahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Organisationsform: An 2 Tagen Besuch der Berufsschule, an 3 Tagen Praktikum Männliche Schüler i.d.R. Hans-Sachs-BK Weibliche Schüler i.d.R. Käthe-Kollwitz-BK 15 Dauer des Bildungsganges Ein Schuljahr, anschließend ist die Berufsschulpflicht – unabhängig vom Alter - erfüllt Schule: Hans-Sachs-BK / Käthe-Kollwitz-BK Kooperationspartner: die Kurbel, Ruhrwerkstatt, ZAQ Name des Angebotes: Klassen für Schüler-/innen ohne Berufsausbildungsverhältnis – hier Werkstattjahr rechtliche Grundlage: Berufsschulpflicht (§ 38 SchulG) in Verb. mit APOBK, Anlage A, 5. Abschnitt, Teilnahme am Werkstattjahr Ziel: Erfüllung der Berufsschulpflicht, ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses (nach Klasse 9) Zielgruppe: Schüler-/innen, die sich im Werkstattjahr bei einem Bildungsträger befinden Anzahl der Maßnahmeplätze: Hans-Sachs-BK: 100 Käthe-Kollwitz-BK: 95 Organisationsform: An 2 Tagen Besuch der Berufsschule, an 3 Tagen Qualifizierung beim Bildungsträger bzw. Praktikum Dauer des Bildungsganges Ein Schuljahr, anschließend ist die Berufsschulpflicht – unabhängig vom Alter - erfüllt Schule: Hans-Sachs-BK / Käthe-Kollwitz-BK Kooperationspartner: VHS, ZAQ, Agentur f. Arbeit Name des Angebotes: Klassen für Schüler-/innen ohne Berufsausbildungsverhältnis – hier BvB Klassen rechtliche Grundlage: Berufsschulpflicht (§ 38 SchulG) in Verb. mit APOBK, Anlage A, 5. Abschnitt, Teilnahme an einer BvB Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit Ziel: Erfüllung der Berufsschulpflicht, ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses (nach Klasse 9) Zielgruppe: Schüler-/innen, die sich in einer BvB Maßnahme bei einem Bildungsträger befinden Anzahl der Maßnahmeplätze: Hans-Sachs-BK: 150 Käthe-Kollwitz-BK: ca. 100 Organisationsform An 2 Tagen Besuch der Berufsschule, an 3 Tagen beim Bildungsträger / im Praktikum Dauer des Bildungsganges Ein Schuljahr, anschließend ist die Berufsschulpflicht – unabhängig vom Alter – erfüllt 16 Schule: Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Kooperationspartner: Die Kurbel Name des Angebotes: Klassen für Schüler-/innen ohne Berufsausbildungsverhältnis – hier Jugendwerkeinrichtung rechtliche Grundlage: Berufsschulpflicht (§ 38 SchulG) in Verb. mit APOBK, Anlage A, 5. Abschnitt, Teilnahme an der Jugendwerkeinrichtung Ziel: Erfüllung der Berufsschulpflicht, ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses (nach Klasse 9) Zielgruppe: Schüler-/innen, die an einer Werkeinrichtung teilnehmen Anzahl der Maßnahmeplätze: Ca. 22 Organisationsform An 2 Tagen Besuch der Berufsschule, an 3 Tagen beim Bildungsträger / im Praktikum Dauer des Bildungsganges Ein Schuljahr, anschließend ist die Berufsschulpflicht – unabhängig vom Alter – erfüllt Schule: Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Name des Angebotes: Zweijährige Berufsfachschule Anlage B rechtliche Grundlage: APO-BK Anlage B Ziel: Berufliche Grundbildung und mittlerer Schulabschluss Zielgruppe: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz mit Hauptschulabschluss Zahl der Schüler, die sich in dem Angebot befindet: 120 in den Bereichen Gesundheit, Körperpflege Dauer des Bildungsganges: 2 Jahre Vollzeit 1.5 Projekte in Oberhausen Trägername: Stadt Oberhausen 17 Stadtteil: Gesamt Oberhausen Titel: Ausbildungspatenschaften für Oberhausen rechtliche Grundlage: Auftraggeber: Herr Oberbürgermeister Wehling Ziel: Ehrenamtliche Begleitung im Übergang SchuleBeruf Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen des zehnten Jahrgangs Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme Unbefristet Trägername: Die Kurbel / Ruhrwerkstatt Stadtteil: Lirich, Alstaden Titel: BIWAQ – ESF Bundesprogramm „Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ rechtliche Grundlage: ESF-Bundesprogramm Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, ESF, BIWAQ SOZIALE STADT Ziel: Sprach-, Gesundheitsförderung, Verbesserung der Ausbildungsreife Zielgruppe: Migrant/innen der 8-10 Klasse HS Lirich, HS Alstaden, Anne-Frank-Realschule und GSOberhausen Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme 01.02.2009-31.10.2012 Trägername: Stadt Oberhausen, Jugendamt und soziale Angelegenheiten Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Perspektive Berufsabschluss rechtliche Grundlage: Förderrichtlinien BMBF und ESF Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Europäischer Sozialfonds Ziel: Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf Zielgruppe: Primär benachteiligte Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: 18 Laufzeit der Maßnahme 01.04.2008-31.03.2012 Trägername: Kooperationsprojekt HK St. Michael – HansSachs-Berufskolleg Stadtteil: Oberhausen Lirich Titel: Kooperationsklasse rechtliche Grundlage: Erlass MSW-NRW Auftraggeber: MSW-NRW Ziel: Verbesserung der Ausbildungsreife Jugendlicher, Verbesserung der Zusammenarbeit von Hauptschulen und Berufskollegs Zielgruppe: Leistungsschwache Jugendliche der Klasse 9/10 Anzahl der Maßnahmeplätze: Eine Klasse wird derzeit in der HK St. Michael zusammengestellt Laufzeit der Maßnahme Trägername: Haus der Unternehmer GmbH Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Vertiefte Berufsorientierung rechtliche Grundlage: §§ 33 bzw. 421q SGB III, Auftraggeber: Bundesagentur für Arbeit Ziel: Förderung der Berufswahlentscheidung, Kontakte z. Wirtschaft Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen Anzahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Laufzeit der Maßnahme Bis 31. Dezember 2010 2. Maßnahmen zur Berufsausbildung 2.1 Maßnahmen im SGB II – Bereich Trägername: ZAQ / VHS 19 Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Ausbildungsbegleitende Hilfen rechtliche Grundlage: SGB II/III Auftraggeber: ARGE SODA Ziel: Unterstützung der betrieblichen Ausbildung Zielgruppe: Betriebliche Auszubildende, Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften U 25 Anzahl der Maßnahmeplätze: 10 Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend Trägername: ZAQ Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtung rechtliche Grundlage: SGB II Auftraggeber: Agentur für Arbeit/ARGE SODA Ziel: Berufsausbildung Zielgruppe: U 25 / benachteiligte Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: 24 Laufzeit der Maßnahme 24 - 36 Monate Trägername: ZAQ Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: BaE rechtliche Grundlage: Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Auftraggeber: ARGE Ziel: Berufsausbildung Zielgruppe: U 25 / benachteiligte Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: 24 Laufzeit der Maßnahme 24 - 42 Monate 20 2.2 Maßnahmen im SGB III – Bereich Trägername: VHS, ZAQ, Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Ausbildungsbegleitende Hilfen rechtliche Grundlage: SGB III Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Unterstützung der betrieblichen Ausbildung Zielgruppe: Betriebliche Auszubildende U 25 Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend Trägername: ZAQ Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) rechtliche Grundlage: SGB III Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Berufsausbildung Zielgruppe: U 25 / benachteiligte Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: 250 Laufzeit der Maßnahme Trägername: ZAQ Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) auch für REHA-Fälle rechtliche Grundlage: SGB III 21 Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Berufsausbildung Zielgruppe: U 25 / benachteiligte Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme Trägername: Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: BaE NRW- 3.Weg rechtliche Grundlage: SGB II, III Landesprojekt des MAGS Auftraggeber: Agentur für Arbeit Ziel: Abschlussprüfung/ Ausbildungsbausteine (verlängerte Ausbildungsdauer) Zielgruppe: Ausbildungswillige Jugendliche, die noch nicht ausbildungsreif sind Anzahl der Maßnahmeplätze: Laufzeit der Maßnahme 3. Beratungsangebote Trägername: ARGE SODA Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Ausbildungs- Arbeitsvermittlung, Fallmanagement 22 rechtliche Grundlage: SGB II Auftraggeber: ARGE SODA Träger Agentur für Arbeit und Stadt Oberhausen Ziel: Integration in Ausbildung und Arbeit, Beseitigung der Hilfebedürftigkeit Zielgruppe: SGB II U 25 Ab 18 Jahren Betreuung im Job Center Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend Trägername: Agentur für Arbeit Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Berufsberatung rechtliche Grundlage: SGB III Auftraggeber: Bundesagentur für Arbeit Ziel: Integration in Ausbildung Zielgruppe: U 25 Anzahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend Trägername: BFO Beschäftigungsförderung Oberhausen gGmbH Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Sozialpädagogische Beratung / Unterstützung im Übergang Schule Beruf: Beratungsstelle Jugend und Beruf rechtliche Grundlage: Landesjugendplan Auftraggeber: Stadt Oberhausen und Land NRW Ziel: Sozialpädagogische Angebote der Beratung, Begleitung, Vermittlung und gezielte Unterstützung im Übergang von der Schule in den Beruf in Kooperation mit Schulen und Jugendeinrichtungen Zielgruppe: Schüler/innen im letzten Schulbesuchsjahr 23 Anzahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Laufzeit der Maßnahme Jeweils ein Kalenderjahr Trägername: RAA in Kooperation mit Beratungs- und Verbindungslehrern Stadtteil: Stadtgebiet Oberhausen Titel: Übergangsberatung für Migranten (Jugendliche und Eltern) im Übergang Schule – Beruf rechtliche Grundlage: Auftraggeber: Stadt Oberhausen, Land NRW Ziel: Berufsorientierung, Begleitung Zielgruppe: alle Schüler/innen mit Migrationshintergrund und ihre Eltern Anzahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend Trägername: Starthilfe e. V. - Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose Stadtteil: Gesamtes Stadtgebiet Titel: Arbeitslosenberatung rechtliche Grundlage: Auftraggeber: ESF / Land NRW; ARGE SODA Ziel: Beratung in leistungsrechtlichen Angelegenheiten Zielgruppe: Arbeitslose Jugendliche Anzahl der Maßnahmeplätze: Unbegrenzt Laufzeit der Maßnahme Fortlaufend 24 4. Gremien / AGs / Kooperationsprojekte im Übergang Schule – Beruf Name des Arbeitskreises: AK Schule-Beruf Mit welchen Aufgaben befasst sich der Arbeitskreis: Im AK sind die Studien- und Berufswahlkoordinatorinnen (Stubos) aller Oberhausener Schulen Themen: Neue Erlasse, Projekte, Kooperationen, alle Aktionen zur BO. Die Lage der Jugendlichen im Übergang, Statistik, Fortbildung. Verstetigung von bewährten Aktionen, z.B. Sicherung der Kompetenzfeststellung für alle Schulen der SEK I, Neue Projekte wie „Startklar- mit Praxis fit für die Ausbildung“, Kooperationsklassen, Maßnahmen zur Förderung der Ausbildungsreife Berufsberatung, Reha-Beratung, Bildungsträger des Verbundsystems Oberhausen, RAA, Unternehmerhaus AG, Wirtschaftsförderung Oberhausen Herr SAD Helmut Weinreich, Schulrat mit der Generalie Schule-Beruf Ca. 4 x im Jahr Welche Themen werden aktuell behandelt: Kooperationspartner: Wer ist der / die Vorsitzende: In welchem Turnus trifft sich der Arbeitskreis: Arbeitet der Arbeitskreis ständig oder ist die Zusammenarbeit befristet (z. B. an eine Projektlaufzeit gebunden)? Gibt es Anregungen für die Zusammenarbeit in diesem Arbeitskreis? Seit 1982, nicht befristet Der AK tagt auch in Teilgruppen: „Qualitätszirkel“ auf Schulformebene. Hier werden Die Schulprogramme der Oberhausener und Mülheimer Schulen weiterentwickelt. Gibt es rechtliche Grundlagen für den Arbeitskreis (SGB, Schulgesetzte etc.)? 1. Name des Arbeitskreises: Arbeitskreis Schulsozialarbeiter/-innen 2. Was ist die Zielsetzung des Arbeitskreises: Gegenseitige Unterstützung 3. Mit welchen Aufgaben befasst sich der Arbeitskreis: Projekte diskutieren, beschließen, Veranstaltungen planen 4. Welche Themen werden aktuell behandelt: Schulschwänzen Gewalt Übergang Schule – Beruf (Die Übergangsberatung Schule – Beruf wird weitgehend von den Beratungslehrern geführt, gehört prinzipiell aber auch zur Arbeit der Sozialpädagogen) 5. Kooperationspartner: Schulsozialarbeiter/-innen aller Schulformen, Jugendamt, Schulamt 6. Welche Gäste sind vertreten: Je nach Thema 7. Wer ist der / die Vorsitzende: Herr Notthoff, Jugendamt 8. In welchem Turnus trifft sich der Arbeitskreis: Ca. 5 x im Jahr 9. Arbeitet der Arbeitskreis ständig oder ist die Zusammenarbeit befristet (z. B. an Seit 2002 25 eine Projektlaufzeit gebunden)? 10. Gibt es Anregungen für die Zusammenarbeit in diesem Arbeitskreis? 11. Gibt es rechtliche Grundlagen für den Arbeitskreis (SGB, Schulgesetzte etc.)? 1. Name des Arbeitskreises: Beirat Schule – Beruf für die Städte Oberhausen und Mülheim 2. Was ist die Zielsetzung des Arbeitskreises: Grundlagen für den Themenbereich Basis: Erlass des Schulministeriums 3. Mit welchen Aufgaben befasst sich der Informationen sammeln Arbeitskreis: Grundsätze beschließen neue Projekte initiieren bzw. kommentieren, Datenerhebung 4. Welche Themen werden aktuell behandelt: Aufgaben und Arbeitsweisen des Regionalen Übergangsmanagement (RÜM) Rahmen für die Arbeit der „Stubos“ Kooperation Schulen – Berufsberatung 5. Mitglieder/Kooperationspartner: 6. Welche Gäste sind vertreten: Vorsitz: Schulaufsicht und Berufsberatung je ein Vertreter der Schulformen, Kammern der Wirtschaft, Gewerkschaften, Jugendhilfe, RAA Je nach Thema z. B. Amt für Arbeitsschutz, Verbundsystem 7. Projektleitung: Schulamt, Berufsberatung 8. In welchem Turnus trifft sich der Arbeitskreis: 1 - 2 x im Jahr 9. Arbeitet der Arbeitskreis ständig oder ist die Zusammenarbeit befristet (z. B. an eine Projektlaufzeit gebunden)? 10. Gibt es Anregungen für die Zusammenarbeit in diesem Arbeitskreis? 11. Gibt es rechtliche Grundlagen für den Arbeitskreis (SGB, Schulgesetzte etc.)? Ständig, Erlass 1. Name des Arbeitskreises: Jugendhilfe - Schule Erlass des Schulministeriums 2. Was ist die Zielsetzung des Arbeitskreises: Koordinierung der Berührungspunkte 3. Mit welchen Aufgaben befasst sich der Arbeitskreis: Projekte beraten und bewerten, Weitergabe an die Politik 4. Welche Themen werden aktuell behandelt: Ganztagsschulen Schulabsentismus Jugendgewalt Berufsorientierung 5. Kooperationspartner: 6. Welche Gäste sind vertreten: 7. Wer ist der / die Vorsitzende: Jugendhilfe und Schule auf Abteilungsleiterebene, Vertreter aller Schulformen und aller Sprecher/innen, der der AK nach § 78 KJHG Vertreter der AGW und des Verbundsystems Je nach Thema Herr Weinreich (Schulaufsicht) Herr Poß (Jugendamt) 26 8. In welchem Turnus trifft sich der Arbeitskreis: 6 x im Jahr 9. Arbeitet der Arbeitskreis ständig oder ist die Zusammenarbeit befristet (z. B. an eine Projektlaufzeit gebunden)? 10. Gibt es Anregungen für die Zusammenarbeit in diesem Arbeitskreis? 11. Gibt es rechtliche Grundlagen für den Arbeitskreis (SGB, Schulgesetzte etc.)? Seit 7 Jahren Thematischer Unter-AK zur AG nach § 78 KJHG 1. Name des Arbeitskreises: Steuerungskreis „Perspektive Berufsabschluss“ 2. Was ist die Zielsetzung des Arbeitskreises: Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf Weiterentwicklung des Übergangssystems, 3. Mit welchen Aufgaben befasst sich der Verstetigung und Nachhaltigkeit von Projekten, Arbeitskreis: Akquise von Fördermitteln, Diskussion und Beschließen von Projekten und Maßnahmen, Informations-und Koordinationsplattform für Akteure, im Fokus benachteiligte Jugendliche 4. Welche Themen werden aktuell behandelt: Startklar – Mit Praxis fit für die Ausbildung, Unversorgte/Berufskollegs/Verbleibsdaten Maßnahmenkatalog – Oberhausen Projekt „Perspektive Ausbildung und Arbeit“, aktuelle Themen im Übergang Schule – Beruf 5. Kooperationspartner: Jugendhilfe, Bildungsträger, ARGE, BundesAgentur für Arbeit, RAA, BFO, Schulaufsicht, WFO 6. Welche Gäste sind vertreten: 7. Wer ist der / die Vorsitzende: Dirk Sonntag 8. In welchem Turnus trifft sich der Arbeitskreis: 4 mal im Jahr 9. Arbeitet der Arbeitskreis ständig oder ist die Zusammenarbeit befristet (z. B. an eine Projektlaufzeit gebunden)? 10. Gibt es Anregungen für die Zusammenarbeit in diesem Arbeitskreis? 11. Gibt es rechtliche Grundlagen für den Arbeitskreis (SGB, Schulgesetzte etc.)? Seit 2009, Projekt RÜM ist bis März 2012 bewilligt 1. Name des Arbeitskreises: 2. 3. 4. 5. Verbundsystem für Qualifizierung und Beschäftigungsförderung Was ist die Zielsetzung des Arbeitskreises: Entwicklung und Förderung der Zusammenarbeit unter allen arbeitsmarkt- und bildungspolitischen Akteuren Mit welchen Aufgaben befasst sich der -Weiterentwicklung und Abstimmung von Arbeitskreis: Maßnahmen zur Qualifizierung und Beschäftigungsförderung -Erstellung von Diskussionspapieren und Stellungnahmen -Erschließung neuer Finanzmittel/Finanzierungsquellen -Öffentlichkeitsarbeit Welche Themen werden aktuell behandelt: -Ergebnisse der öffentlichen Ausschreibungen -aktuelle Träger und Maßnahmelandschaft / Start der neuen Maßnahmen Kooperationspartner: -u. a. Arbeitsagentur, Jugendamt, Schulen, Betriebe 27 6. Welche Gäste sind vertreten: 7. Wer ist der / die Vorsitzende: 8. In welchem Turnus trifft sich der Arbeitskreis: 9. Arbeitet der Arbeitskreis ständig oder ist die Zusammenarbeit befristet (z. B. an eine Projektlaufzeit gebunden)? 10. Gibt es Anregungen für die Zusammenarbeit in diesem Arbeitskreis? 11. Gibt es rechtliche Grundlagen für den Arbeitskreis (SGB, Schulgesetzte etc.)? Je nach Themen und Tagesordnung können Gäste zu den Sitzungen eingeladen werden Uli Klein (Vertreter des Kath. Jugendwerkes Die Kurbel) 2-monatlich (6 x jährlich) ggf. zusätzlich nach Bedarf Ständig 28