INFO 2013/2 - bei EPS/ASdS

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INFO 2013/2 - bei EPS/ASdS
Ehemalige Pfadi Schweiz – Anciens Scouts de Suisse – Anziani Scaut della Svizzera
Bitte Beilagen beachten!
Tenez compte des annexes!
1. Einladung GV 2014 in Zürich
Invitation et inscription AG 2014 à Zurich
2. Mitgliederbeitrag Zentralsektion 2014
Cotisation section centrale 2013
Edition 2/2013
1/2014
Daten | Dates
2014
7. ISGF-Arabisches-Regionaltreffen, Marakesch, Marokko 4th Africa Gathering, Johannesburg, South Africa
ISGF-Workshop Europaregion, Györ, Ungarn
Groupement vaudois ASdS: Assemblée Générale
EPS-CH/ASdS-CH Generalversammlung/Assemblée Générale Zurich
PBS BuKo 2014
4. Begegnungstreffen Subregion Zentraleuropa in Lübeck anl. des Hansetages
Bibliothèque et archives scoutes (BAS), 2115 Buttes, Assemblée Générale
EPS Sektion Zürich Generalversammlung in Rorbas
Pfadfindergilden-Freundschaftstreffen, Grossarl, Österreich
Groupement vaudois ASdS: Excursion
Gesamtpolnisches Treffen
Bibliothèque et archives scoutes (BAS), 2115 Buttes, Portes Ouvertes
27. ISGF-Weltkonferenz, Sydney, Australien
27ième Conférence Mondiale AISG, Sydney, Australie
DV PBS 2014
16. - 20. Jan.
20. - 25. Jan.
März/April
5 avril
10. Mai
10. - 11. Mai
21. - 25. Mai
24 mai
14. Juni
21. - 28. Juni
28 juin
18. - 23. Aug.
27 - 28 sept
10. - 16. Okt.
10 - 16 oct.
8. - 9. Nov.
2015
8. Konferenz der Subregion Zentraleuropa auf Schloß Zeillern/Österreich
WOSM 23. Weltjamboree, Kirara-hama, Yamaguchi,Hauptinsel Hokkaido, Japan 28. ISGF-Nordisch-Baltisch-Subregionstreffen, Horsens, Dänemark
26. ISGF-Subregionstreffen Westeuropa in Domein “De Westhoek”
Oostduinkerke, Belgien
8. ISGF-Subregionskonferenz Zentraleuropa in Zeillern, Niederösterreich
15. ISGF-Subregionstreffen Mittelmeer, Marokko
4. ISGF-Subregionstreffen Südamerika, Cordoba, Argentinien
14. ISGF-Regionaltreffen Asien-Pazifik, Bangalore, Indien
23. - 27. Sept.
28. Juli - 8. Aug.
26. - 30. Juni
7. - 11. Sept.
23. - 27. Sept.
2016
EuroScout und World Collectors Meeting in Wien (Einladung liegt vor)
ISGF-Europaregionstreffen, Tours, Frankreich
26. – 29. Mai
Sept.
weitere Termine – autres dates
24. Weltjamboree Summit Bechtel, West Virginia, USA
25. Weltjamboree (Silver Jubilee)
2019
2023
Auskünfte und Anmeldeformulare für internationale ISGF-Anlässe sind bei der Internationalen Sekretärin und auf www.isgf.org in Französisch und Englisch erhältlich.
Pour informations et formulaires d’inscription concernant les rencontres AISG internationales demandez à la secrétaire internationale ou regardez sur www.isgf.org (en français et
en anglais).
Ehemalige Pfadi Schweiz
Anciens Scouts de Suisse
Inhalt
2Editorial
5
Schwanengesang zum Dritten
7
Europakonferenz 2013
13
Conférence européenne 2013
16
Chronik 2012 der Sektion Zürich EPS
18
60-Jahr-Feier ISGF Genf
20
Fête des 60 ans AISG Genève
23
Rudolf Friedrich, Storch +
24
André Meier, Spatz +
25
Nelly Hotz, Mutz +
27
Auld Lang Syne
38
Silver Scouts
39
EPS/ASdS Generalversammlung/Assemblée Générale
1
Flickenteppich
Freundlicherweise bekomme ich von einigen APVs ihre
Programme zugestellt. Da wird mir bewusst, wie farbig die
schweizerische Alt- bzw. Ehemaligen-Pfadi-Landschaft ist..
Das geht von gelegentlichen, unverbindlichen Treffen alter
Freunde aus einer Abteilung, über Roverrotten, die sich über
Jahrzehnte die Treue gehalten haben und sich immer wieder
sehen, zu eigentlichen Vereinen im Rechtssinn, die als APV
sich mindestens einmal jährlich zur Hauptversammlung
treffen, oder die gar häufige Treffen mit abwechslungsreichen Programmen haben. Meist unterstützen diese Vereine
auch ihre «Mutter»-Abteilung durch praktische Mithilfe oder
finanzielle Beiträge, oft auch als Trägerorganisation eines
Pfadiheims. Aber auch auf schweizerischer und kantonaler Ebene läufts bunt. Da sind
wir, die Ehemaligen Pfadi Schweiz, als allgemeine schweizerische Ehemaligenorganisation mit ihren noch zwei kantonalen Gruppierungen zu nennen. Sie ist Dachorganisation der APV, pflegt die Kontakte zur weltweiten Ehemaligenbewegung, unterstützt
in bescheidenem Ausmass Pfadiprojekte auf schweizerischer und regionaler Ebene
und vereinigt Einzelpersonen, die früher auf Bundes- oder kantonaler Ebene Führungsfunktionen innehatten oder die einfach Kontakte über die Abteilungsgrenzen hinaus
pflegen wollen. Dann gibt es die Organisationen mit schweizerischer oder regionaler
Ausstrahlung, die sich besonderen Aufgaben widmen, wie etwa die Betreuung des
Pfadiarchivs, von Pfadibibliotheken und -museen, oder die sich mit Pfadibriefmarken
beschäftigen.
Natürlich ist die Ehemaligenlandschaft nicht statisch. APV lösen sich auf, andere
werden neu gegründet oder es entstehen aus den heutigen Bedürfnissen heraus neue
Organisationen oder vereinsähnliche Gebilde. Den Klageruf, dass die Vereine überaltern
und aussterben, nehme ich hier nicht auf. Es gibt welche, die verschwinden, andere
verjüngen sich und sind aktiver denn je. Dass die EPS als schweizerische Organisation die von den PBS ins Leben gerufenen «Silver Scouts» mit Interesse beobachten,
liegt auf der Hand. Sie, die Silver Scouts, nehmen wohl eine typische Zeiterscheinung
auf, die nicht unbedingt negativ ist. Vielen Menschen sind irgendwelche Ideen und
Ziele sympathisch, ohne dass sie sich gleich in eine Organisation einbinden lassen.
Sie sind aber bereit, finanziell etwas springen zu lassen und freuen sich, wenn sie im
Gegenzug ganz ohne Verpflichtung zu bestimmten Anlässen eingeladen werden und
via die heute üblichen Informationskanäle Neuigkeiten erfahren oder Kontakte aufrechterhalten können; quasi ein «Pfadi-Markt» des Gebens und Bekommens. Dem bunten
Ehemaligen-Flickenteppich Schweiz weiterhin munteres Gedeihen!
Auf der folgenden Seite als Beispiel ein APV-Jahresprogramm:
2
Jahresprogramm APV Rymenzburg
Sonntag, 26. Januar 2014
Besuch des Hexenmuseums in Auenstein
Freitag, 14. Februar 2014
Vortrag «Die Jagerei - einst und jetzt» im Sternen Menziken
Samstag, 15. März 2014
Besichtigung der AZ Medien in Aarau
Samstag 29. März 2014 und Sonntag 30. März 2014
Rymenzburger Singers: «Deutsche Schlager der letzten 100 Jahre»
in Reinach
Freitag 25. April 2014
Besuch von Planetarium und Sternwarte Schaffhausen
Freitag, 30. Mai 2014
Blueschtfahrt mit dem Pfadibus und Spaziergang auf dem Orchideenweg Erlinsbach
Samstag, 21. Juni 2014
Elefanten im Zoo Zürich
Samstag, 16. August 2014
Plätzlifrass auf der Rymenzburg
Samstag, 13. September 2014
Klostekirche Muri und Naturpfad Stille Reuss
Oktober 2014
Besichtigung und Degustation in einer Schweizer Whisky Destillerie
Freitag, 14. November 2014
Vortrag «Pfadi heute» im Sternen Menziken
Samstag, 16. Dezember 2014
Jahresschlussessen und Mitgliederversammlung
3
Patchwork
Avec plaisir, je reçois les programmes de divers Groupements d’Anciens (GA). Je me rends compte de la diversité
du paysage suisse des anciens scouts adultes. Cela va
d’une rencontre d’anciens amis d’une unité, en passant
par des clans routiers qui se voient encore fidèlement
depuis des dizaines d’années, à des associations selon le
code civil qui se retrouvent au minimum une fois par année
pour leur AG ou qui ont des rencontres avec de riches
programmes. La majorité de celles-ci soutiennent leur unité
„Mère“ avec une aide pratique ou financière, souvent aussi
comme organisme du local scout. Mais au niveau suisse
ou cantonal, il y a aussi une diversité de couleur. Car nous
sommes, les Anciens Scouts de Suisse, une organisation nationale avec deux sections
cantonales. C’est l’organisation faitière des GA, elle garde des contacts avec des
Mouvements d’Anciens dans le monde entier, soutient avec ses moyens des projets
scouts au niveau national ou régional et réunit des personnes qui avaient avant des
fonctions dirigeantes au niveau national ou cantonal ou simplement qui désirent ouvrir
les frontières des contacts à l’extérieur de leur propre groupe. Là, nous retrouvons les
organisations avec un rayonnement régional ou suisse qui se consacrent à des tâches
spécifiques comme le fonctionnement d’Archives scoutes, de Bibliothèques scoutes
et musées ou s’intéressent aux timbres scouts.
Naturellement, le vivier des anciens suisses n’est pas statique. Les GA se dissolvent,
d’autres se créent ou il se crée de nouvelles structures ou organisations en fonction
des besoins actuels. La plainte de la disparition des associations, je ne l’admets pas.
Il y en a qui disparaissent, d’autres rajeunissent et redeviennent actives. Que les
ASdS, en tant qu’association suisse, observent avec intérêt la création par le MSdS
des „Silver Scouts“, est normal. Les „Silver Scouts“ prennent bien le tournant du l’ère
actuelle, qui n’est pas si négatif. Beaucoup de gens trouvent les idées et buts sympathiques, sans vouloir devenir membre d’une organisation. Ils sont par contre prêts
à aider financièrement et en contrepartie à recevoir des invitations sans obligations
pour des activités. Et ils peuvent, grâce aux canaux actuels de communication, avoir
des nouvelles et maintenir des contacts; presque un „Marché scout“ où on donne et
on reçoit. Le patchwork des anciens suisses doit croître avec entrain.
Sur la page précédente un exemple de programme d’un groupement d’anciens
koks/traduction Marsouin
4
Schwanengesang zum Dritten:
Auf das Abschiedslied des scheidenden Präsidenten, Büsi, folgte ein Antwort des
jetzigen, Marsouin. Ein Mann der ersten Stunde, Fick, meldete sich ebenfalls mit einer
Antwort auf Büsis Schwanengesang, zu Wort. Es war ein Fehler des Redaktors, dass
Fick bis jetzt nicht zu Wort kam. Fick mit seinem Schatz jahrzehntelanger Erfahrung
betrachtet in seiner Antwort Begriffe wie «Freiwilligenarbeit» oder «Nachfolge» aus
einem etwas anderen Blickwinkel. Es ist sicher richtig, wenn wir uns bewusst sind,
dass sich die Zeiten geändert haben. Mindestens ebenso richtig ist es aber, wenn
man aus der Geschichte lernt. Das heisst, dass man frühere Fehler nicht wiederholt,
aber auch, dass man gute Erfahrungen übernimmt. Da staune ich manchmal schon,
wie wenig «pfadigeschichtsbewusst» manche der heutigen Aktiven sind. Wie viel Erfahrung geht da verloren und wie oft wird das Rad zum x-ten Mal neu erfunden!
koks
Schwanengesang – EPS wie weiter !?!
Meine Gedanken zur Schlussfolgerung
Lieber Büsi,
Du glaubst in der Vielzahl derjenigen, die sich
bei der Werbung für die Silverscouts nun als ehemalige Pfadi outen, unsere Nachfolger/innen zu
finden!?! Ich meinerseits bin etwas skeptisch und
frage mich, wo sind diese Ehemaligen bisher geblieben?? Gesucht haben auch wir diese schon
lange. Warum ist es so schwierig, abtretende Aktive in einer ideell gleichartigen, alles umfassenden Gemeinschaft, was unsere «Ehemalige Pfadi Schweiz» mit ihrer internationalen Vernetzung
effektiv und international auch offiziell ist, zu
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Während andere�������������������
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unter dem Slogan «Zusammen sind wir stark» agierten, zerstückeln wir Pfadi unsere
Tätigkeiten, Fähigkeiten und unsere Kraft als Ehemalige in hunderten von selbständig
organisierten (GV’s, Statuten, Vorständen, Administratoren, Publikationen, etc. !!!) Altpfadiverbänden, Heimvereinen, Gönnervereinen, Museen, Stiftungen, Sammlervereinen, etc. etc.! Wir sollten doch eigentlich stolz sein, eine weltumfassende zusammengehörige Bewegung zu sein!
Es sei unserer aktiven Pfadigeneration überlassen, durch Neugründungen und
Events zu finanziellen Mitteln zu kommen, um bezahlte Führungskräfte anzustellen.
Ich frage mich aber, ist das nun der immer wieder hörbar beschworene Übergang zur
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«Professionalität»? Glaubt man eigentlich, die früheren Führer/innen, Erbauer/innen
der vielen Pfadiheime, die Organisator/innen der grossen Anlässe und die unzähligen
unterstützenden Helfer/innen in vielen Dingen, seien alles «�����������������������
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gewesen? Der Unterschied liegt doch eigentlich nur darin, dass diese freizeitlichen Leistungen ehemals
gratis erbracht wurden und auch heute noch zum grossen Teil unentgeltlich geleistet
werden - wofür man heute meint, bezahlen zu müssen. Soll Geld Idealismus ersetzen
- und findet man so die Richtigen?
Die Gründung unserer Zürcher Sektion ging ehemals nicht so einfach von statten.
Unsere welschen und dänischen Kameraden mussten uns durch ihre frühen Tätigkeiten (Club du Midi, Briefmarkenbörse, etc.; respektive Hilfe in Krankenheimen, etc.)
zuerst zeigen, wie involvierte Ehemalige in einem Teil ihrer Freizeit ihre Fähigkeiten
im Geiste von BiPi unentgeltlich einsetzten. So war denn von Anfang an ganz klar,
dass das berufliche und geistige Können unserer Mitglieder genutzt werden müsse
– für die aktiven Pfadi und für die Allgemeinheit. Dies auch als Dank für die in jungen
Jahren erhaltenen geistigen Werte. Diesem Gedankengang haben wir nun seit über
50 Jahren nachgelebt - dabei aber auch durch die gemeinsame Arbeit, die interessanten Erlebnisse und die Kontakte, viele jahrzehntelange Freundschaften gekittet.
Viele unserer Kameradinnen und Kameraden konnten zwar nicht immer tätig wirken,
unterstützten aber unser Wirken durch finanzielle Beiträge – diese aber immer auf die
Werke und Aktionen bezogen und keinesfalls für die Vergütung von Leistungen, die
durch Ehemalige unentgeltlich hätten erbracht werden können.
Lieber Büsi! Ich kenne die Schwierigkeiten in Sachen Nachfolge in unseren Reihen - ich selber bin mit diesem Problem nun alt geworden. In welcher Gemeinschaft
findet man diese Schwierigkeiten nicht auch? Sie waren auch von Anfang an da.
Aber es fand sich meist auch immer ein Weg. Der Weg des geringsten Widerstandes
sollte uns aber nicht beseelen. Vielleicht werden wieder einmal involvierte Aktive die
grossen Möglichkeiten unserer EPS erkennen und sie nutzen. Solche Kameraden und
Kameradinnen sollte die Pfadibewegung doch eigentlich hervor bringen! Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich danke dir für deine sechsjährige Tätigkeit als unser Präsident und wünsche
Marsouin, deinem Nachfolger, viel Überzeugungskraft, Unterstützung, Geduld und
Erfolg.
Fick
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8. ISGF-Europa-Konferenz 5. bis 8. September 2013
Stockholm + Fähre Stockholm–Helsinki
Das schöne Spätsommerwetter, die grosszügigen Räumlichkeiten im City-KonferenzZentrum von Stockholm und auf der Fähre «Mariella» Stockholm–Helsinki–Stockholm
und die fabelhafte Konferenzführung durch Jane Wardropper und Bjorg Walstad, das
nette Stockholmer Nordic Sea Hotel mit dem gigantischen Aquarium im Entrée nicht
weit von Hauptbahnhof und Busterminal entfernt und nicht zuletzt das sehr gute Essen
trugen viel zur guten Stimmung während der ganzen Konferenz bei. Zudem kam am
gleichen Tag wie wir Barack Obama nach Stockholm – leider nicht zu unserer Konferenz,
sondern zum allerersten bilateralen Besuch eines US-Präsidenten der Geschichte,
bevor er anderntags nach St. Petersburg ans G-20-Treffen weiterreiste. Das merkte
man der Bevölkerung schon am Stockholm-Arlanda International Airport irgendwie
an. Vom roten Teppich war allerdings nichts mehr zu sehen.
Zum Auftakt der Konferenz begrüsste uns Olav Balle, der Präsident. Einen Tag später
hielt der ehemalige Ministerpräsident von Norwegen (1997–2005) Kjell Magne Bondevik
eine Grundsatzrede und sprach über seine jetzige Arbeit im Oslo Peace Center, über
Konfliktlösungen und das Miteinander-Reden und führte etliche Beispiele aus seiner Zeit
als Politiker an. Mida Rodrigues, ISGF-Vorsitzende orientierte über die verschiedenen
Zusammenkünfte und Feiern zum heurigen 60-Jahr-Jubiläum am 25. Oktober und legte
den Landesverbänden das ISGF-Projekt «Fellowship Toy» (Spielzeug in Freundschaft)
zum Sammeln von Spielzeug für verschiedene Flüchtlingslager ans Herz. Dieses Projekt
wird unterstützt von der Organisation Luftfahrt ohne Grenzen. Einige Länder stellten
ihre Projekte vor – und da gab es oft etwas zu lachen. Unsere Subregion Zentraleuropa
stellte den Versuch vor, in den baltischen Ländern die nationalen Gilden in ihrer Arbeit
7
8
zu stärken und berichtete darüber anlässlich der Reise durch die baltischen Staaten
im Mai/Juni 2013. Auch der Einbezug der deutschen Sprache (neben den offiziellen
ISGF-Sprachen Englisch und Französisch) in die Treffen und Konferenzen der Subregion
Zentraleuropa wurde sehr gut aufgenommen. Man muss beachten: In der Subregion
Zentraleuropa sowie in der nordisch-baltischen Subregion gibt es kein einziges Land
mit der Landessprache Französisch; die meisten Mitglieder beherrschen Englisch oder
Deutsch neben ihren Muttersprachen – und Deutsch ist übrigens gemessen an den
Mitgliedern auch die meistgesprochene Sprache in der ISGF-Region Europa. An der
Konferenz waren Altpfadi aus 21 Ländern, darin inbegriffen zwei Länder der Central
Branch: Niederlande und Israel, sowie Gäste aus Libyen.
Das Geschäftliche umfasste den Dreijahresbericht des Vorsitzenden Olav Balle und
die Finanzen. Der Beitrag pro Landesverband bleibt bei 40 Euro im Jahr. Es wurden
die drei vorliegenden Anträge behandelt. Der Antrag auf Änderung der Statuten, dass
von jeder Subregion zwei statt nur einem Mitglied im Europakomitee Einsitz haben
sollen, wurde abgelehnt. Der zweite Antrag auf Änderung der Statuten, dass auch
Subregionen Unterstützungsgesuche an den European Support Fund stellen können, wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Der dritte Antrag zur Einbindung der
europäischen Mitglieder der Central Branch in die Arbeit der Europaregion und der
europäischen Subregionen und wurde mit ebenfalls mit grosser Mehrheit angenommen. Das ISGF-Europakomitee setzt sich neu zusammen: Hans Slanec, Österreich/
Subregion Zentraleuropa, als neuer Vorsitzender und als direkte Verbindungsperson
zum ISGF-Weltkomitee; Doris Stockmann, Finnland/Nordisch-baltische Subregion, als
Vizevorsitzende und Kassierin; Katharine Diver, Grossbritannien/Subregion Westeuropa, als Sekretärin; Sara Rocha, Portugal/Subregion Südeuropa, Verantwortliche für
Öffentlichkeitsarbeit und für die Verbindung zu WOSM und WAGGGS Europaregion.
Sara arbeitet für die portugiesischen aktiven Pfadi NSO und hat deshalb ohnehin bereits Kontakt zu WOSM and WAGGGS, war für die künftige Arbeit innerhalb von ISGF
sehr wichtig ist. Gjermund Austvik, Schweden/Nordisch-baltische Subregion, ist für
weitere drei Jahre gewählt. Olav Balle wurde würdig verabschiedet.
Auf der Fähre gab es einen lustigen Singabend mit Mitsinggelegenheit dank Audiovision, wo zudem auch arabische Pfadilieder von den jungen Frauen aus Libyen
ein richtiges Gaudi für alle waren. Die Ambassadorgilde konnte acht neue Mitglieder
begrüssen an ihrem Apéritiv. Sie hat jetzt 148 Mitglieder. Den Konferenzteilnehmern
blieb reichlich Zeit, um gemütlich zusammenzusein und es lustig zu haben. Um Stockholm zu besichtigen, blieb uns auch ein wenig Zeit und für Helsinki hatten wir einen
ganzen Tag zur Verfügung, bevor uns die Fähre vom Abend bis zum nächsten Morgen
wieder zurück nach Stockholm brachte. Das Teamwork unter den nordischen Ländern
hat prima geklappt.
Die mehrtägigen Nachkonferenzreisen gab es nach Dalarnas Län im schwedischen
Landesteil Svealand, nach Dänemark auf die Nord-Zealand-Schlosstour – Roskilde
– Kopenhagen und nach Norwegen auf einen Pfadi-Lagerplatz, im Eigentum und be-
9
M/S Mariella
Konferenz auf der Fähre
Dom von Helsinki
Singabend auf der Fähre
Feldmarschall Mannerhein
Marsouin, Omag, Mungo
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trieben von einer Gildenpfadigruppe – Kvernmoen – Festung Halden – Hamar – Oslo.
Drei Schweizer EPSler genossen die Schwedenreise in vollen Zügen. Auf dem Weg
ins Landesinnere gabs einen Lunch in Sala, Provinz Västmanland im «Måns Ols Utvardsghus», einem Holzgasthof mit Laube in traumhafter Umgebung am See Långforsen,
ziemlich in der Mitte von Stockholm nach Falun, einem Ort, wo, sollte ich wieder mal
in Schweden sein, nochmals hinfahren würde. Stationiert waren die knapp 40 Teilnehmer für vier Tage im Landhotel Tällbergsgården der Familie Åkerblad in Tällberg in
der Gemeinde Leksand beim Siljansee, bestehend aus dem Haupthaus mit grosser
Veranda, Salons, schlossähnlichem Esssaal und Gartenwirtschaft und aus verschiedenen hübschen Holzhäusern, alle Gebäude aus Holz im hübschen Falunrot. Am ersten
Abend begrüsste uns auf der Schwelle zum Hotelhauptgebäude eine Spelmansmusik
in wunderschönen Trachten, die uns mit ihrem Geigenspiel richtig verzauberte. Von hier
gab es dann verschiedene Ausflüge: natürlich an den See, der zu Fuss in wenig Zeit
erreichbar war. Dann nach Sundborn ins Carl-Larsson-Landhaus-Museum, einem fast
paradiesischen Ort. Es folgte ein Ausflug in den Bergmannhof Gamla Staberg mit den
schönen Obstanlagen und Gärten und nach Falun, wo wir behelmt und in Ölpelerinen
gepackt in die Kupfermine hinuntersteigen durften. Auch nach Nusnäs in die zwei
Werkstätten mit Läden von Nils und Grannas Olsson, wo die berühmten Dalapferdchen
geschnitzt und bemalt werden, führten uns die schwedischen Altpfadikameraden. Dort
steht auch ein riesiges antikes Kirchenboot. Auch heute rudere man in der Gegend
während des Sommers noch in den traditionellen Kirchenbooten zur Sonntagspredigt.
Unser Ruderversuch in einem langen Kirchenboot auf dem Siljansee, zu dem wir eingeladen wurden, fiel ins Wasser, da der Seegang trotz des schönen Wetters zu unruhig
war. Dafür konnte ich gleich dort eine Runde schwimmen.
Es folgte ein fabelhaftes Abschlussdîner, bevor uns anderntags die wackere Chauffeuse im Car wieder nach Stockholm brachte, wo es ans Abschiednehmen ging. Die
drei Schweizer blieben noch einen respektive zwei Tage in Stockholm, einer schönen,
grünen Stadt, in der man sich sehr schnell zurechtfindet, obwohl das Satellitenbild
im Internet ganz anderes vermuten lässt. Verena Hirt durfte am Tag der Abreise ihren
Geburtstag feiern. Was mich in Schweden immer wieder freute, waren die wunderschön
gepflegten öffentlichen Plätze in jedem Dorf, in jedem Städtchen mit genügend Platz
für grosse Rabatten mit einer Blumenpracht, wie ich sie bei uns in der Schweiz noch
nie angetroffen habe.
Die Nordisch-baltische Subregion hat eine wunderbare ISGF-Europakonferenz
organisiert und durchgeführt. Wir danken herzlich dafür – und ganz besonders den
schwedischen Gildepfadi, die uns auf der Nachkonferenzreise so gut umsorgt haben
und meiner betagten Sitznachbarin, Margareta Fromholtz, die mir die richtige Aussprache von schwedischen Wörtern etwas näherbrachte.
Die 9. Europakonferenz wird 2016 in Tours, der Hauptstadt des französischen Departements Indre-et-Loire, stattfinden, wahrscheinlich Anfang September.
Esthi Hausammann/Mungo (Text)
11
Gruppe der Nachkonferenzreisenden
Hotel Tällbergsgården
Spelmansmusik
Schwedischer Blumenschmuck
12
Stockholm
8è Conférence européenne de l’AISG du 5 au 8 Septembre 2013
Stockholm + Croisière Stockholm–Helsinki
Le beau temps d’été indien, les magnifiques locaux du Centre de Conférence de la
Ville de Stockholm et sur le ferry « Mariella » Stockholm – Helsinki – Stockholm, ainsi
que la conduite merveilleuse de la conférence par Jane Wardropper et Bjorg Walstad,
l’agréable Nordic Sea Hotel de Stockholm avec le gigantesque aquarium à l’entrée, pas
loin de la gare ferroviaire et routière et puis encore la bonne nourriture nous donnèrent
un bon entrain pour la durée de la conférence. De plus, le même jour que nous, arriva
Barack Obama à Stockholm – malheureusement pas à notre conférence, mais pour
une première rencontre bilatérale d’un président US de l’histoire - avant de rejoindre
St. Petersbourg pour une rencontre du G20. Cela on la vu déjà à l’aéroport StockholmArlanda avec la foule présente, mais le tapis rouge n’était plus là.
Au début de la Conférence, un jour après l’arrivée, Olav Balle, le président ouvrit la
conférence et il invita l’ancien ministre président de la Norvège (1997–2005) Kjell Magne
Bondevik à parler de son travail actuel au Oslo Peace Center : résolutions de conflits
et tables rondes de négociations, avec pas mal d’exemples de sa période de politicien
actif. Mida Rodrigues, présidente de l’AISG nous informa des différentes festivités et
rencontres pour les 60 ans de l’AISG le 25 octobre et lança aux associations nationales
le projet de l’AISG «Fellowship Toy» (Jouets de l’Amitié) pour récolter des jouets pour
différents camps de réfugiés. Ce projet est soutenu par l’organisation « Avions sans
frontières ». Quelques pays présentèrent leur projet et cela donna lieu parfois à de
joyeux rires. Notre sous-région Europe Centrale présenta la tentative d’aider les pays
baltiques dans leur travail de croissance et rapporta le voyage dans les pays baltes en
mai et juin 2013. L’introduction de la langue allemande (à côté des langues officielles
de l’AISG, français et anglais) dans les rencontres et conférences de la sous-région a
été très bien acceptée. Nous devons remarquer que dans cette sous-région, comme
dans la sous-région des pays baltiques, il n’y a aucun pays avec le français comme
13
Helsinki: Zar Alexander II
14
langue nationale ; la plupart des membres comprennent l’anglais ou l’allemand en
plus de leur langue maternelle – et l’allemand est aussi la langue la plus parlée dans la
région AISG-Europe. A Stockholm, il y avait des anciens scouts de 21 pays, y compris
de la Branche Centrale : Pays-Bas et Israël, ainsi que des hôtes de Lybie.
La partie statutaire comprenait le rapport triannuel du président Olav Balle et les
finances. La cotisation annuelle par pays reste à 40 Euros. Trois motions y furent
traitées. La modification des statuts qui demandait que deux représentants par sousrégion, à la place d’un seul, soient nommés au comité a été refusée. La 2è modification
des statuts qui demandait que les sous-régions puissent faire appel au « European
Support Fund » fut acceptée avec une grande majorité. La troisième modification qui
demandait que les membres européens de la Branche Centrale participent au travail
de la région et des sous-régions a aussi été acceptée à une grande majorité. Le comité
européen, nouvellement élu se compose comme suit : Hans Slanec, Autriche/Sousrégion Europe centrale, comme nouveau président et comme personne de contact
direct avec le comité mondial; Doris Stockmann, Finlande/Sous-région nordique et
pays baltes, comme vice-présidente et trésorière; Katharine Diver, Grande-Bretagne/
Sous-région Europe de l’Ouest, comme secrétaire; Sara Rocha, Portugal/Sous-région
Europe du Sud, responsable des relations publiques et des contacts avec l’AMGE et
l’OMMS. Sara travaille pour les scouts portugais actifs NSO et a ainsi déjà des contacts
avec l’AMGE et l’OMMS, ce qui est très important à l’avenir pour le travail de l’AISG.
Gjermund Austvik, Suède//Sous-région nordique et pays baltes, est réélue pour 3 ans.
Olav Balle fut chaleureusement remercié.
Sur le bateau, nous avons eu une merveilleuse soirée de chants avec possibilité d’y
participer par le texte projeté et aussi un moment intense et joyeux avec des chants
en arabe des jeunes femmes de Lybie. La Guilde des Ambassadeurs put accueillir
huit nouveaux membres à son apéritif. Elle compte maintenant 148 membres. Les
participants ont pu avoir des moments communs riches en rencontres et en humour.
Pour visiter Stockholm, nous avons eu un peu de temps et pour Helsinki une journée
guidée avant que le ferry du soir jusqu’au matin nous ramène à Stockholm. Le travail
d’équipe des pays nordiques a été un succès.
Les multiples tours post-conférence ont eu lieu à Dalarnas Län dans la région
suédoise de Svealand, au Danemark avec le tour des châteaux du Nord – Roskilde –
Copenhagen et vers la Norvège dans un terrain de camp scout qui appartient et est
géré par une guilde – Kvernmoen – Forteresse de Halden – Hamar – Oslo.
Trois suisses participèrent au tour en Suède. Sur la route, il y eu un lunch à Sala,
Province Västmanland au «Måns Ols Utvardsghus», une auberge en bois avec une
tonnelle près du lac Långforsen, à presque mi-chemin entre Stockholm et Falun,
un lieu où, si je viens encore une fois en Suède, j’aimerais revenir. Les quelques 40
participants furent logés à l’Hôtel Tällbergsgården de la famille Åkerblad à Tällberg
dans la commune de Leksand près du lac Siljan, comprenant une maison principale
avec une véranda, salons, salle à manger royale et terrasse jardin, ainsi que de jolies
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maisons en bois, toutes ces maisons dans le joli rouge de Falun. Le premier soir, nous
fûmes accueilli, dans l’entrée de la maison principale par la Spelmansmusik en costumes folkloriques qui nous enchanta avec la musique du violon. De là, nous partîmes
pour différentes excursions : naturellement vers le lac atteignable en quelques pas de
marche, puis vers Sundborn dans le musée Carl-Larsson-Landhaus, un lieu presque
paradisiaque. Une excursion suivit, conduite par nos amis anciens scouts suédois,
dans le Bergmannhof Gamla Staberg avec des beaux vergers et jardins et vers Falun,
où casqués et en pèlerines nous sommes descendus dans une mine de cuivre. Aussi
vers Nusnäs dans les deux ateliers avec magasins de Nils et Grannas Olsson, où sont
découpés et peints les célèbres chevaux de Dala. Il y a là un immense bateau-église
antique. Encore aujourd’hui en été, les gens se déplacent dans ces bateaux pour aller
au prêche. Notre voyage sur le Siljansee, où nous étions invités, tomba à l’eau, car
malgré le beau temps, le lac n’était pas assez calme. Cela m’a permis de nager un peu.
Il s’ensuivit un merveilleux dîner d’adieu, avant que le lendemain, notre vaillante
conductrice de bus nous ramène à Stockholm, où nous prîmes congé. Les 3 suisses
restèrent encore deux bonnes journées à Stockholm, une belle ville verte, où l’on se
dirige très bien, même si l’image satellite d’internet nous laisse supposer autre chose.
Verena Hirt fêta son anniversaire le jour du retour. Ce qui m’a le plus réjoui en Suède,
furent les magnifiques places publiques dans chaque village, chaque petite ville avec
suffisamment de place pour des bordures fleuries, comme je ne les ai encore jamais
vue ici en Suisse.
La sous-région nordique - baltique a organisé une magnifique conférence européenne
de l’AISG. Nous les en remercions, et particulièrement la guilde suédoise qui nous a si
bien reçu et guidé dans le tour post-conférence. Merci aussi à ma voisine, Margareta
Fromholtz, qui m’a aidé à prononcer juste des mots suédois.
La 9è Conférence européenne 2016 se tiendra à Tours, la capitale du département
français Indre-et-Loire, probablement au début septembre.
Esthi Hausammann/Mungo (Texte)
Mungo/Omag/Klaus Halke (Photos)
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60-Jahr-Feier ISGF/AISG
verbunden mit der schweizerischen
Journée de l’Amitié
25.–27. Oktober 2013 in Genf
Im Pfadizentrum des Genfer Kantonalverbandes begannen die Feierlichkeiten zum
60-Jahr-Jubiläum von ISGF bei wunderschönem Herbstwetter. Mit Skype-Verbindungen
wurde in der ganzen Altpfadwelt herumkommuniziert, da ja weltweit an verschiedenen
Orten gefeiert wurde: in Brüssel, in Danzig, in Curaçao, in Libyen und in verschiedenen Landesverbänden weltweit (siehe http://www.isgf.org unter News). Es kamen an
den drei Tagen je nach Anlass ungefähr zwischen 30 und 45 Leute zusammen, davon
etliche aus dem Ausland (Österreich, Ungarn, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal,
Japan, Belgien, Niederlande, Schweden, Griechenland und Marokko). Am frühen Abend
folgten die Ansprache der Weltverbandsvorsitzenden Mida Rodriquez und ein kurzer
Rückblicke des ehemaligen Weltkomiteemitglieds Gerda-Maria Pazdera. Sie stimmte
dann auch den ISGF-Song an und es wurde fröhlich mitgesungen. Viele historische
ISGF-Bilder zierten die Wände und es lagen alte Schriften auf, um darin zu schmökern.
Einige aktive Genfer Pfadi und Mitarbeiter
des WOSM-Europaregion-Büros in Genf
machten den Feierlichkeiten auch ihre
Aufwartung. Beim anschliessenden «Apéro
riche» mit Riesengeburtstagstorte wurden
alte Bekanntschaften aufgefrischt, denn es
kamen manche, die man an den internationalen Anlässen schon lange nicht mehr
getroffen hatte – das war sehr schön.
Im Pfadiheim Les Pérouses in Satigny,
westlich von Genf, trafen sich am spä-
18
teren Abend jene, die dort übernachteten.
Das Organisationsteam Carmen Etter (Cane
souriante) und Pascal Giboulot (Lièvre) sowie
unser Schweizer Präsident Marc (Marsouin)
sorgten für einen gemütlichen Ausklang in
typischem Westschweizer Stil: genug zum
Schnabulieren und ein feiner Tropfen. Und
mit Hilfe von Carmen testete die IS aus der
Deutschschweiz, wie viele welsche Lieder sie
noch präsent hat.
Am Samstagmorgen kam man in Meyrin vor dem Besucherzentrum des CERN (Centre
Européen de la Recherche Nucléaire) wieder zusammen. Zur Gruppe stiessen noch
etliche Schweizer Altpfadi, die diesen Tag mit uns verbringen wollten. Nach der Besichtigung des tollen Besucherzentrums mit
dem riesigen Holzglobus, der 2001 an der
schweizerischen Landesausstellung expo01
eine Arteplage zierte und heute eine futuristische interaktive CERN-Ausstellung enthält,
gabs im schön geschmückten Saal in der
Auberge communale in Meyrin ein leckeres
Mittagessen. Das Tram brachte uns danach
in die Altstadt von Genf, wo wir eine Führung
auf den Spuren der Römer mit Abschluss im
Tavel-Haus, wo uns im obersten Stockwerk
das grosse Magnin-Relief der Stadt erläutert wurde. Bei wunderbarem Wetter gings
per Lokalbahn oder Autos wieder nach Satigny ins Pfadiheim, wo Apéro, Abendessen
und Lagerfeuerabend auf uns warteten. Zahlreiche Teilnehmer genossen einen lustigen
Abend im Kaminzimmer vor prasselndem Feuer, draussen auf dem Pfaditerrain war
es trotz gutem Wetter zu nass, um ein Lagerfeuer abzuhalten.
Ein Gruppe von Teilnehmern blieb noch bis Sonntag und freute sich über den Brunch
und über die zusätzlich Zeit des Zusammenseins.
Den Organisatoren, die vorgängig viel zu planen hatten und dann auch rege als
«Taxifahrer» im Einsatz standen, sei an
dieser Stelle ein herzliches M.E.R.C.I für
die drei schönen Tage in Genf und der
näheren Umgebung, damit das 60-JahrJubiläum von ISGF gebührend gefeiert
werden konnte.
Marsouin der Organisator
Esther Hausammann/Mungo (Text)
Edgardo Amato, Kornélia László/Nelly
Meinhard Perkmann und Mungo (Bilder)
19
Fête des 60 ans de l’AISG/ISGF
couplée avec
la Journée de l’Amitié ASdS
25 au 27 octobre 2013 Genève
Dans le centre scout de l’association cantonale des Scouts genevois, les fêtes du jubilé
de l’AISG ont commencé par un temps d’automne magnifique. Avec des liaisons Skype,
nous avons communiqué dans tout le monde des Anciens Scouts, car dans différents
lieux du monde entier, à Bruxelles, Gdansk, Curaçao, Lybie, Bénin et dans plusieurs
associations nationales, ce jubilé fut fêté.(Voir http://www.isgf.org sous News). 30 à
40 personnes environ vinrent les trois jours de rencontres dont certains de l’étranger
(Autriche, Hongrie, France, Italie, Espagne, Portugal, Japon, Belgique, Pays-Bas,
Suède, Norvège, Grèce et Maroc). En fin d’après-midi, Mida Rodriguez, présidente
mondiale, commença sa présen-tation par un court message et des images du début
et actuelles des activités de l’AISG. Puis Gerda-Maria Pazdera, ancienne membre du
comité mondial entonna le chant de l’AISG, repris par l’assemblée. Plusieurs photos
historiques ornaient les murs et des anciens journaux pouvaient être feuilletés. Quelques scouts actifs genevois et un collaborateur du bureau européen de l’OMMS à
Genève participèrent aux activités. A la fin de
l’«Apéro riche» avec une tourte anniversaire
géante, les vielles connaissances étaient rafraichies, car plusieurs participants n’avaient
plus été vus aux rencontres internationales.
Cela fut bon.
Centre scout «Les Pérouses»
20
Au Centre Scout Les Pérouses à Satigny,
à l’ouest de Genève, ceux qui y dormaient
s’y sont retrouvés tardivement. L’équipe
d’organisation Carmen Etter (Cane sourian-
te) et Pascal Giboulot (Lièvre) , comme notre
président suisse Marc (Marsouin), nous servirent, dans un style typiquement romand, pour
terminer agréablement et assez pour picorer
avec plaisir, ainsi qu’un fin breuvage. Et avec
l’aide de Carmen, la SI de la Suisse alémanique
put tester sa mémoire des chants romands.
Le samedi matin, nous nous retrouvons devant
le Centre de visite du CERN (Centre Européen
de la Recherche Nucléaire). Par petits groupes, plusieurs anciens scouts suisses nous
rejoignirent pour passer la journée avec nous.
Après la visite des deux expositions, dont l’une
dans l’immense globe en bois qui faisait partie
d’une des Arteplage de l’Exposition Nationale
en 2001 et qui abrite l’une des exposition
du CERN, il y eut un repas délicieux dans
l’Auberge communale de Meyrin-Village. Le
tram nous amena en vieille ville de Genève
où une visite guidée du temps des romains,
se termina dans la maison Tavel, avec au
dernier étage l’immense maquette de la ville à
l’époque des fortifications. Par un temps magnifique, en train régional ou en auto, nous nous
retrouvons à Satigny dans le centre scout,
où nous attendaient un apéro, un souper et
une veillée. Un grand nombre de participants
profitèrent de la joyeuse soirée devant un
feu de cheminée festif, car dehors, malgré le
beau temps, sur le terrain détrempé, il était
impossible de faire un véritable feu de camp.
Un groupe de participants resta jusqu’au dimanche et se réjouirent du brunch et du temps
supplémentaire passé ensemble.
Que les organisateurs, qui ont dû beaucoup
préparer avant et qui ont servi de „Chauffeur
de taxi“, reçoivent ici un immense M.E.R.C.I
pour les trois magnifiques journées à Genève
et dans ses environs, afin que les 60 ans de
l’AISG puissent être chaleureusement fêtés
Salle de skyper
Gâteau d’anniversaire
Véronique Barblan
Auberge communale Meyrin
Esther Hausammann/Mungo (Texte)
Edgardo Amato, Kornélia László/Nelly Meinhard Perkmann et Mungo (Photos)
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Alt-Bundesrat
Dr. Rudolf Friedrich, Storch
4. 7. 1923 - 15. 10 2013
Rudolf Friedrich, Storch, war Mitglied der Zentralsektion EPS. Herr Josef Winteler,
Elsau, schreibt über ihn im «Landboten»:
Still und leise hat uns alt Bundesrat Dr. Rudolf Friedrich verlassen. Auch über den
Tod hinaus hielt er sich an das Prinzip «Mehr sein als scheinen». Der Verstorbene wollte
kein Staatsbegräbnis, wie es eigentlich einem ehemaligen Mitglied der Landesregierung
angemessen gewesen wäre.
Auf allen Ebenen seines Schaffens zeichnete er sich aus als scharfsinniger Intellektueller und als hervorragender Jurist. Was an ihm aber vor allem beeindruckte, war die
Tatsache, dass er auch glaubte, was er sagte. Auch wenn man vielleicht nicht immer
gleicher Meinung war, seine Ehrlichkeit und Gradlinigkeit überzeugte.
Man bewahrte Rudolf Friedrich gegenüber immer eine gewisse respektvolle Distanz.
Er wirkte als Aristokrat, er war kein Politiker zum Anfassen und er biederte sich auch
nicht leichtfertig an. Doch wenn man mit ihm persönlich ins Gespräch kam, dann war
man angenehm überrascht von seiner warmherzigen Liebenswürdigkeit. Rudolf Friedrich ist in der Pfadfinderbewegung aufgewachsen und seinen Freunden und den Ideal
der Pfadfinder ein Leben lang treu geblieben. Diese Jugendorganisation hat Rudolf
Friedrich, v/o Storch, überaus viel zu verdanken.
Darüber hinaus aber hat er in seinem politischen Denken und Schaffen ein Leben
lang als beispielhafter Pfadfinder gewirkt, herzlichen Dank, Rudolf Friedrich
(Besten Dank an Herrn Winteler für die Erlaubnis, seinen Text hier zu verwenden!)
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André Meier, Spatz
Mit grosser Trauer und Betroffenheit mussten wir vom Ableben von Spatz Kenntnis nehmen. Ein erfülltes und kreatives Leben hat am 6.12.2013 seinen Abschluss gefunden.
1963 hatte Spatz mit seiner Frau Heidi, Darsie, die Abteilung PTA Biel für behinderte
Pfadfinder gegründet.
Im Jahre 1977 wurde die Stiftung PTA gegründet. Die Stiftung verfolgt seither den
gemeinnützigen Zweck, die Pfadi-Abteilung und das PTA-Wohnheim und andere Aktivitäten für Menschen mit einer Behinderung finanziell und materiell zu unterstützen.
Im Jahre 1978 konnte das Übungsheim in Port bezogen werden. Die PTA-Abteilung und
die Fürsorgegruppe halten bis heute ihre Übungen in einer optimalen Infrastruktur ab.
Im Jahr 1993 zogen die Behinderten ins neue Wohnheim in La Neuveville, und 2000 in
die Erweiterung im Seehaus. All dies wurde möglich dank Spatz als treibender Kraft!
(zusammengefasster Text aus einem Brief der Stiftung PTA Biel)
Avec une grande tristesse, nous devons prendre congé de Spatz. Une vie remplie et
créative a pris fin le 6.12.2013.
En 1963, Spatz avec sa femme Heidi – v/o Darsie – a créée les Eclaireurs Malgré Tout
de Bienne
En 1977 fut créée la Fondation PTA/SMT. Les buts de la Fondation sont de subvenir
financièrement et matériellement au Groupe SMT de Bienne et au Home SMT, ainsi
que soutenir des activités adéquates pour des hommes avec un handicap.
En 1978 le local scout à Port fut inauguré. Le groupe SMT et le groupe de travail continuent à bénéficier jusqu’à ce jour d’une infrastructure optimale.
En 1993, ce fut l’inauguration du Home SMT à La Neuveville, et en 2000 l’agrandissement
avec la maison du lac.
Grâce à Spatz, cela fut possible.
(Résumé d’une lettre de la Fondation SMT de Bienne)
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Am 8. November 2013 hat in der reformierten Kirche Adliswil ein grosse Trauergemeinde Abschied genommen von
Nelly Hotz, Mutz
Geb. am 5. November 1924, Gest. am 25 Oktober 2013
Nur 10 Tage vor ihrem 89. Geburtstag ist Mutz im Altersheim in Adliswil, wo sie
seit einigen Monaten Wohnsitz hatte, an den Beschwerden des Alters verstorben.
Damit ging ein langes Leben zu Ende, das von Bescheidenheit, Hingebung, Arbeitsfleiss, grösste Treue und Freundschaft geprägt war. Ehemalige aus allen Landesteilen
waren angereist um Mutz die letzte Ehre zu erweisen. In seiner gehaltvollen Predigt
bat gar Pfarrer Kuhn die Anwesenden aus Pfadikreisen mögen sich durch Handerheben zu erkennen geben, und er meinte, es sei ein gutes Drittel der hier Trauernden.
In der Todesanzeige, die auf ausdrücklichen Wunsch der Verstorbenen mit dem
„Heimgegangen“-Signet endete, liest man: „ ….. nach einem reich erfüllten Leben
für ihre Sihltalbahn und die Pfadfinderbewegung“ sei sie friedlich eingeschlafen.
In der Todesanzeige der SZU wird erwähnt, Frau Hotz sei seit 1940 bis zur Pensionierung im Jahr 1985, also 45 Jahre lang, der Bahn treu geblieben. Als Lehrtochter
war Mutz eingetreten und als Direktionssekretärin in den Ruhestand getreten. Sie
war während Jahrzehnten bei der Bahn, die vom Selnau nach Sihlbrugg hin und her
25
fuhr, die gute Seele. Sie kannte jeden und jede Angestellte und auch deren Familien,
denen sie in Leid und Freud beistand. Die Aufwertung „ihrer“ Bahn zur S-Bahn mit
der unterirdischen Einführung in den Hauptbahnhof war ihr eine besondere Freude.
Von ihrer Pfadi-Karriere ist uns der Anfang wenig bekannt, und es wurde unterlassen,
die Verstorbene noch rechtzeitig zu befragen. Mutz bekleidete Führerfunktionen in der
Bienlistufe. Bekannt ist vor allem ihr Einsatz als kantonale Bienliführerin und noch später
als Bienli-Verantwortliche im „alten“ BSP. Mit dabei war Mutz auch in einer Delegation
des BSP, die zu Vermittlungen nach Zypern reiste. Als „Bähnlerin“ war der Einsatz als
Transportchefin im Bundeslager 1957 im Goms für Mutz eine besondere Herausforderung, die sie mit Bravour erfüllte und von der sie gelegentlich zu erzählen wusste.
Nach der Zeit als Aktive folgten viele glückliche Jahre, meist bei guter Gesundheit,
im Ehemaligen-Kreis.
So initierte Mutz den regelmässigen Hock der Ehemaligen der Manegg, der ihr ein
grosses persönliches Anliegen war. Mit Elsbeth Fiechter/Peter zusammen begründete sie 1980 im EPS die monatlichen Uetliberg-Bummel, an denen sie regelmässig
teilnahm, früher zu Fuss, später dann mit ihrer Uetlibergbahn hinauf und hinab. Auch
an den übrigen Zusammenkünften der EPS Zürich fehlte Mutz nur selten. In den
Neunziger-jahren war sie Mitorganisatorin der „Pany-Treffen“ für Pfadi aus aller Welt.
Bei weiteren Mitgliedschaften, wie bei der FRACA Calancatal, dem Museumsverein
der Pfadi Schweiz wie auch dem Zürcher Stäbli der Ehemaligen des Kantonalstabes, in
dem jetzt nach dem Ableben von Mutz und Gisela Landolt im Frühjahr wir von einst 19
noch 5 Mitglieder sind, pflegte Mutz landauf und landab einen grossen Bekanntenkreis.
Am Herzen lag ihr auch ihre eigene Familie, mit der Mutz eng verbunden war und
zeitlebens in Adliswil zusammen gelebt hat.
Regula Keller-Pfenninger
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«Auld Lang Syne»
Sources: Wikipédia l’encyclopédie libre http://fr.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_Syne
et www.youtube.com et quelques traductions par Mungo
«Auld lang syne», chanson écossaise plus connue des francophones sous le nom
de «Ce n’est qu’un au revoir», signifie en Scots (dialecte Lallans) «Depuis longtemps»,
«Les jours passés d’il y a longtemps», «Les jours d’antan», ou aussi l’Amitié de vieille
date». En français et en anglais, ce chant est souvent repris à la nouvelle année ou à
la fin de réunions amicales ou de certaines cérémonies maçonniques.
On doit la transcription et la publication de cette ancienne ballade écossaise au poète
Robert Burns à la fin du XVIIIe siècle, à partir de fragments d’une chanson écossaise
plus ancienne. En 1920, c’est le Père Jacques Sevin qui en écrivit les paroles françaises.
Auld Lang Syne est également l’un des Volkslieder ré-harmonisés par Beethoven
et figure dans le recueil de ses Chants écossais de 1818.
Adaptation des scouts francophones
Faut-il nous quitter sans espoir,
sans espoir de retour ?
Faut-il nous quitter sans espoir
de nous revoir un jour ?
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Refrain
Ce n’est qu’un au revoir, mes frères,
ce n’est qu’un au revoir.
Oui, nous nous reverrons, mes frères,
ce n’est qu’un au revoir.
Formons de nos mains qui s’enlacent
au déclin de ce jour,
formons de nos mains qui s’enlacent
une chaîne d’amour.
Aux scouts unis par cette chaîne
autour des mêmes feux,
unis par cette douce chaîne
ne faisons point d’adieu.
Car Dieu qui nous voit tous ensemble
et qui va nous bénir,
car Dieu qui nous voit tous ensemble
saura nous réunir.
Adaptation des Scouts allemands
(Voir article en allemand)
Texte original en écossais de Robert Burns
(voir article en allemand)
Popularité
La version française «Faut-il nous quitter sans espoir» a été écrite par Jacques
Sevin, le fondateur du Mouvement Scout français.
(http://www.youtube.com/watch?v=UfDk2EjhlqM)
A cause de l’emploi dans le mouvement des Eclaireurs et Eclaireuses la chanson
eut traduite vers de nombreuses langues. La traduction en allemand «Nehmt Abschied,
Brüder» de Claus Ludwig Laue a été créée pour la Deutsche Pfadfinderschaft Sankt
Georg; l’adaptation «Wie könnte Freundschaft je vergehn» est de Hans Baumann. Une
adaptation autrichienne commence avec «Nun Brüder, dieses Lebewohl».
(http://www.youtube.com/watch?v=_6AgNHgP7Pg)
C’est le chant traditionnel de Hogmanay en Ecosse, le jour de la Saint-Sylvestre.
Cet usage conquit l’ensemble du monde anglophone de sorte qu’on y parle de cet
hymne comme du «chant que personne ne connaît» tant les paroles en sont inverse-
28
ment populaires à la musique.
( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m /
watch?v=w3w0Jun94wU)
Chaque année lors de la soirée
«The Last Night of The Proms» au
Royal Albert Hall de Londres, les
spectateurs ont instauré la tradition
de chanter «Auld Lang Syne» après la
fin du concert, même si cette chanson
ne figure pas au programme officiel.
( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m /
watch?v=gxxpyhrmoZg)
Cette chanson, dans sa version «Chant des Adieux», est parfois chantée à la fin
des tenues maçonniques, lors de la «chaîne d’union», c’est-à-dire juste avant que les
francs-maçons se séparent.
Au Japon, la mélodie de cette
chanson est très célèbre en tant
que «Hotaru no hikari» (Lueur d’une
luciole). Cette chanson a été traduite
en japonais durant la période Meiji
(fin du XIXe siècle et début du XXe),
et est chantée comme chanson de
séparation lors des cérémonies de
remise des diplômes. Presque tous
les Japonais la connaissent. Elle est
souvent diffusée dans les magasins
et lieux publics pour indiquer la fermeture imminente.
(http://www.youtube.com/watch?v=ZZ2y4SImc80)
Chant de ralliement à Taïwan, cette mélodie fut, jusqu’en 1910 celle de Aegukga,
l’hymne national de la Corée du sud.
(http://www.youtube.com/watch?v=ndCyvJKUkng)
Pendant l’époque coloniale néerlandaise en Indonésie les orchestres
Tanjidor jouèrent la chanson en formations cuivres sous le titre indonésien
«Janjii Tua» à l’occasion des funérailles
chinoises à Jakarta.
A l’université de Virginia à Charlottesville aux Etas Unis la mélodie
eut utilisée pour le song non officielle
de l’université. Cette version s’appelle
29
«The Good Old Song», chanté chaque fois
au début et à la fin du match de football
de l’équipe du collège ainsi que après
chaque Touchdown.
( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m /
watch?v=DCsoSutACQA)
Après la victoire du championnat de
football européen 1988 de l’équipe nationale néerlandaise de foot la chanson «Wij
houden van Oranje» de André Hazes dont
la mélodie du refrain est celle de «Auld Lang Syne» devint populaire en Hollande.
(http://www.youtube.com/watch?v=RfOp4EHQehM)
A l’occasion de la coupe du monde de football 2002 (pour laquelle les Pays Bas ne
se sont pas qualifiés) cela a été parodié par le chanteur autrichien Helmut Schafzahl
avec la chanson «Ohne Holland fahr’n wir
zur WM» sur cette mélodie.
(http://www.youtube.com/watch?v=d_
l6xzELvbE)
Dans le film «Le Gendarme à New York»
avec Louis de Funès, le congrès international de gendarmerie se termina par une
reprise en chœur de ce chant.
( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m /
watch?v=i1QkfEeLZAQ)
«Auld Lang Syne» apparaît dans de nombreux films, parmi plein d’autres notamment
dans «La Valse dans l’ombre» (Waterloo Bridge) de Mervyn LeRoy, le célèbre film de
Charlie Chaplin «La Ruée vers l’or» (The Gold Rush), «La vie est belle» de Franck
Capra, à la fin de «Quand Harry rencontre
Sally» (When Harry met Sally), «L’Inconnu
de Las Vegas» (Ocean’s Eleven), «La
Mascotte du régiment» (Wee Willie Winkie)
de John Ford, «Voyage sans retour» (One
Way Passage), «Elle et lui» (An affair to
remember), «Scandal», «La Garçonnière »
(The Apartment) de Billy Wilder avec Jack
Lemmon et Shirley MacLaine,, «L’Extravagant Mr. Deeds» (Mr. Deeds Goes to
Town) de Frank Capra, «Mademoiselle et
son bébé» (Bachelor Mother) avec Ginger
Rogers et David Niven, ou encore dans «
La Veille du Nouvel An/Happy New Year»
(New Year’s Eve) et «La vie est belle» (It’s
30
a Wonderful Life) avec James Steward et Donna Reed – dans la dernière scène de ce
film une version est chantée par tous les interprètes et le film s’affirma comme un des
films de noël les mieux connus.
(http://www.youtube.com/watch?v=FrslTNOAkWU)
Dans le film tourné de la série TV américaine «Sexe à New York» (Sex and the City)
Mairi Campbell et Dave Francis chantent une version de la chanson.
(http://www.youtube.com/watch?v=S1n-f-Zusaw)
Entre autres la chanson entre en action dans le film lancé en février 2011 «L’incroyable
équipe» (Der ganz grosse Traum). Le film raconte l’histoire de l’initiation du football
en Allemagne en 1874 par Konrad Koch, qui vivait plusieurs ans en Angleterre et qui
se fit embaucher comme professeur d’anglais à Braunschweig. On joua la chanson
quand les efforts de Koch de faire cours de football était moribond et Koch entonna
la chanson – éméché, visiblement déprimé et se souvenant du temps en Angleterre
– dans la cour de son école.
(http://www.youtube.com/watch?v=7DyC8hafdCA)
1999, Cliff Richard chanta son hit «Millennium Prayer» avec le texte du «Notre Père»
sur cette mélodie.
(http://www.youtube.com/watch?v=0M3voYPuiMI)
Pour l’album live «Live at the Fillmore East» Jimi Hendrix joua une version fortement
improvisée et prolongée de «Auld Lang Syne».
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPv3516vOU)
Pour le deuxième album noël «Merry Christmas II You» Mariah Careys publia en
novembre 2010 son interprétation de l’hymne. Le classique commence à la manière
traditionnelle et se termine avec une version discothèque de «Auld Lang Syne».
(http://www.youtube.com/watch?v=Wi7E6NG6iQc)
Une autre adaptation est de l’auteur interprète allemand Hannes Wader sous le titre
«Wer weiss, was uns die Zukunft bringt».
(http://www.youtube.com/watch?v=l7yb2F7rjoo) (mit Reinhard Mey und Konstantin
Wecker)
Sur l’album «Wir warten auf’s Christkind» du groupe punk rock allemand Die Toten
Hosen existe aussi une version de cette chanson.
(http://www.youtube.com/watch?v=q3WD9qnLrhY)
Le groupe suisse Furbaz avec Marie Louise Werth créa en 1990 une version rhétoromane sous le titre «In Bien Niev Onn» pour l’album «Nadal».
et en plus des Ecossais et des Anglais d’innombrables interprètes – à partir de la
Kelly Family jusque Placido Domingo.
Texte noté à l’aide des sources: Esther Hausammann/Mungo; Images: Walter Giger/
Koks et Fritz Müller, Wildhaus
31
«Auld Lang Syne»
Quellen: Wikipedia Die freie Enzyklopädie http://de.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_
Syne
und www.youtube.com
«Auld Lang Syne» (schottisch; englisch wörtlich «Old Long Since», sinngemäss
«längst vergangene Zeit») ist eines der bekanntesten Lieder im englischsprachigen
Raum. Dort wird es traditionsgemäss zum Jahreswechsel gesungen, um der Verstorbenen des zu Ende gegangenen Jahres zu gedenken. Der deutsche Titel lautet «Nehmt
Abschied, Brüder». In der Pfadfinderbewegung gilt es weltweit als Abschiedslied, das
am Ende von Veranstaltungen gesungen wird.
Entstehungsgeschichte
Der Text basiert auf der Ballade «Old Long Syne», publiziert im Jahre 1711 von
James Watson. Die Ballade zeigt erhebliche Ähnlichkeit mit der ersten Strophe und
dem Chorteil des später vom Dichter Robert Burns notierten Stücks. Am 17. Dezember 1788 erwähnt Burns in einem Brief an Frances Anna Dunlop, dass ihn das alte
schottische Lied sehr berührt habe. Eine grössere Öffentlichkeit erreichte der Song
jedoch erst im Jahre 1800, als «Playfords Original Scotch Tunes», eine Sammlung
schottischer Lieder, erschien. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie «Für die gute
alte Zeit»; oft wird auch die erste Zeile «Should auld acquaintance be forgot» «Sollte
alte Freundschaft vergessen sein» als Titel angegeben.
32
Das Lied tauchte bereits im Dezember 1907 in der Interpretation von Frank Stanley
in den ersten amerikanischen Hitparaden auf, ebenso wie im Dezember 1921 die
Version des Peerless Quartets. Als das kanadische Orchester Guy Lombardo & His
Royal Canadians die Chance erhielt, am 31. Dezember 1929 als Topband auf der
New Year’s Eve Party im New Yorker Roosevelt-Hotel aufzutreten, spielten sie «Auld
Lang Syne» kurz vor Mitternacht, was vom Countdown der letzten Sekunden begleitet
wurde. Seither gehörte es zur Tradition im Waldorf-Astoria, wo der Song bis 1976 am
Silvesterabend gespielt wurde. Da sämtliche Urheberrechtsfristen abgelaufen sind, ist
der Song mittlerweile als freies Liedgut klassifiziert.
Text des Pfadfinderabschiedsliedes
Nehmt Abschied, Brüder, ungewiss
ist alle Wiederkehr,
die Zukunft liegt in Finsternis
und macht das Herz uns schwer.
Refrain
Der Himmel wölbt sich übers Land,
ade, auf Wiedersehn!
Wir ruhen all in Gottes Hand,
lebt wohl, auf Wiedersehn.
vie Sonne sinkt, es steigt die Nacht,
vergangen ist der Tag.
Die Welt schläft ein, und leis erwacht
der Nachtigallen Schlag.
So ist in jedem Anbeginn
das Ende nicht mehr weit.
Wir kommen her und gehen hin
und mit uns geht die Zeit.
Nehmt Abschied, Brüder, schliesst den Kreis,
das Leben ist ein Spiel.
Und wer es recht zu spielen weiss,
gelangt ans grosse Ziel.
Bei einigen Pfadfinderbünden und -verbänden wird in der letzten Refrainzeile «Gut
Pfad, auf Wiedersehn» statt «Lebt wohl, auf Wiedersehn» gesungen. Beim Singen des
Abschiedsliedes stehen Pfadfinder häufig «im Bund», d.h. an den Händen gefasst und
mit überkreuzten Armen.
33
Adaptation der französischen Pfadfinder
(Siehe französischer Artikel)
Robert Burns’ schottische Originalverse
Texte original en écossais de Robert Burns
Should auld acquaintance be forgot
And never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot,
And days of auld lang syne?
Chorus
For auld lang syne, my Jo,
For auld lang syne,
We’ll tak a cup o’kindness yet,
For auld lang syne.
And surely ye’ll be your pint-stowp.
And surely I’ll be mine.
And we’ll tak a cup o’kindness yet,
For auld lang syne.
We twa hae rin aboot the braes,
And pu’d the gowans fine;
But we’ve wander’d mony a weary fit,
Sin auld lang syne.
We twa hae paidl’d i’the burn,
Frae morning sun till dine;
But seas between us braid hae roar’d,
Sin’ auld lang syne.
And there’s a hand, my trusty fiere.
And gie’s a hand o’thine.
And we’ll tak a right guidwillie waught
For auld lang syne.
Weltweite Verbreitung
Wegen der Verwendung in der Pfadfinderbewegung wurde das Lied in zahlreiche
Sprachen übertragen. Die deutsche Übertragung «Nehmt Abschied, Brüder» von Claus
Ludwig Laue entstand für die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg; die Übertra-
34
gung «Wie könnte Freundschaft je vergehn» stammt
von Hans Baumann. Eine österreichische Übertragung beginnt mit «Nun Brüder, dieses Lebewohl».
(http://www.youtube.com/watch?v=_6AgNHgP7Pg)
Die französische Version «Faut-il nous quitter sans
espoir» wurde von Jacques Sevin, dem Gründer der
französischen Pfadfinderbewegung, verfasst.
(http://www.youtube.com/watch?v=UfDk2EjhlqM)
Es ist das traditionelle Lied von Hogmanay an
Silvester���������������������������������������������
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einer der bedeutendsten Festtage in Schottland, Es verbindet das ganze angelsächsische Volk,
weil man von der Hymne als «Lied, das niemand
kennt» spricht, dessen Text im Gegensatz zur Melodie
viel weniger bekannt ist.
( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m /
watch?v=w3w0Jun94wU
Jedes Jahr, anlässlich des Konzertabends «The
Last Night of The Proms» in der Royal Albert Hall in
London, hat es sich das Publikum zur Tradition gemacht, «Auld Lang Syne» am Ende des Konzerts zu
singen, obwohl dieses Lied nicht auf dem offiziellen
Konzertprogramm steht.
http://www.youtube.com/watch?v=gxxpyhrmoZg)
In der Version «Chant des Adieux» (Abschiedslied) wird das Lied manchmal am
Schluss der Freimaurer-Versammlungen in der «chaîne d’union», der «Bruderkette»,
gesungen, das heisst, kurz bevor sich die Freimaurer wieder trennen.
In Japan ist die Melodie dieses Liedes sehr bekannt als «Hoatru no hikari»
(Glühwürmchenfunkeln). Das Lied wurde während des Zeitalters Meiji (Ende 19.,
Anfang 20. Jahrhundert) ins Japanische übersetzt und wird als Abschiedslied
bei Diplomabschiedsfeiern gesungen. Fast alle Japaner kennen es. Es wird oft
in Warenhäusern und öffentlichen Gebäuden kurz vor Ladenschluss abgespielt.
(http://www.youtube.com/watch?v=ZZ2y4SImc80)
Als Sammlungslied war diese Melodie bis 1910 jene von Aegukga, der südkoreanischen Nationalhymne.
(http://www.youtube.com/watch?v=ndCyvJKUkng)
Während der niederländischen Kolonialzeit in Indonesien spielten Tanjidor-Kapellen
mit Blechblasinstrumenten das Lied unter dem indonesischen Titel «Janjii Tua» bei
chinesischen Beerdigungsprozessionen in Jakarta.
An der University of Virginia in Charlottesville in den USA ist die zugrundeliegende Melodie für den inoffiziellen Universitätssong benutzt worden. Diese Version heisst «The Good Old Song» und wird jeweils zu Beginn und am Ende eines
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Footballspiels der Collegemannschaft sowie nach jedem Touchdown gesungen.
(http://www.youtube.com/watch?v=DCsoSutACQA)
Nach dem Titelgewinn bei der Fussball-Europameisterschaft 1988 durch die Niederländische Fussballnationalmannschaft wurde in den Niederlanden das Lied «Wij
houden van Oranje» von André Hazes populär, dessen Refrain auf die Melodie von
«Auld Lang Syne» gesungen wird.
(http://www.youtube.com/watch?v=RfOp4EHQehM)
Anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft 2002 (zu der sich die Niederlande nicht
qualifizieren konnten) wurde dies von dem österreichischen Sänger Helmut Schafzahl mit dem Lied «Ohne Holland fahr’n wir zur WM» zu dieser Melodie parodiert.
(http://www.youtube.com/watch?v=d_l6xzELvbE)
Im Film «Der Gendarm vom Broadway» (Le Gendarme à New York) mit Louis de Funès
wird zum Abschluss des Internationalen Polizeikongresses das Lied im Chor gesungen.
(http://www.youtube.com/watch?v=i1QkfEeLZAQ)
«Auld lang syne» fand Verwendung in folgenden Filmen (unter manch anderem):
«Ocean’s Eleven», «Reise ohne Wiederkehr» (One Way Passage), Charley Chaplins
«Goldrausch» (The Gold Rush) in der Rekonstruktion von 1925 (im Klaviersound des
Stummfilms). Eine grosse Rolle spielte das Lied in dem britischen Nachkriegsfilm
«Abschied auf Waterloo Bridge» (Waterloo Bridge), «Die grosse Liebe meines Lebens» (An Affair to Remember) von Leo McCarey, «Rekrut Willy Winkie» (Wee Willy
Winkie, Filmtitel nach einem populären Kinderlied) von John Ford, «Scandal», «Das
Appartement» (The Apartment) von Billy Wilder mit Jack Lemmon und Shirley MacLaine, «Mr. Deeds geht in die Stadt» (Mr. Deeds Goes to Town) von Frank Capra,
«Die Findelmutter» (Bachelor Mother) mit Ginger Rogers und David Niven, «Happy
New Year» (New Year’s Eve) und in Frank Capras Tragikomödie «Ist das Leben nicht
schön?» (It’s a Wonderful Life) mit James Stewart und Donna Reed – in der letzten
Szene dieses Films wird eine Version von allen Darstellern gemeinsam gesungen
und der Film avancierte zu einem der bekanntesten Weihnachtsfilme aller Zeiten.
(http://www.youtube.com/watch?v=FrslTNOAkWU)
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Im Kinofilm zur US-Serie «Sex and the City» wird eine Version des Liedes von Mairi
Campbell und Dave Francis gesungen.
(http://www.youtube.com/watch?v=S1n-f-Zusaw)
Das Lied kommt unter anderem in dem im Februar 2011 gestarteten Kinofilm «Der
ganz grosse Traum» zum Einsatz. Der Film erzählt von der Einführung des Fussballspiels
in Deutschland im Jahre 1874 durch Konrad Koch, der mehrere Jahre in England lebte
und an einer Schule in Braunschweig als Englischlehrer eingestellt wurde. Das Lied
wird gespielt, als die Bemühungen Kochs, Fussball im Schulsport zu unterrichten,
vor dem Aus stehen, und Koch das Lied – leicht angeheitert, sichtlich deprimiert und
in Erinnerung an seine Zeit in England – im Schulinnenhof seiner Schule anstimmt.
(http://www.youtube.com/watch?v=7DyC8hafdCA)
Cliff Richard sang 1999 auf diese Melodie seien Hit «Millennium Prayer» mit dem
Text des «Vaterunsers».
(http://www.youtube.com/watch?v=0M3voYPuiMI)
Auf dem Live-Album «Live at the Fillmore East» spielt Jimi Hendrix eine stark improvisierte und ausgedehnte Version von «Auld Lang Syne».
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPv3516vOU)
Auf Mariah Careys zweitem Weihnachtsalbum «Merry Christmas II You» veröffentlicht sie im November 2010 ihre Interpretation der Hymne. Der Klassiker
beginnt traditionell und endet in einer Party-Version von «Auld Lang Syne».
(http://www.youtube.com/watch?v=Wi7E6NG6iQc)
Eine weitere Variante stammt von dem deutschen Liedermacher Hannes Wader mit
dem Titel «Wer weiss, was uns die Zukunft bringt».
(http://www.youtube.com/watch?v=l7yb2F7rjoo) (mit Reinhard Mey und Konstantin
Wecker)
Von dem Lied existiert auf dem Album «Wir warten auf’s Christkind» auch eine
Version der deutschen Punk-Rock-Band Die Toten Hosen
(http://www.youtube.com/watch?v=q3WD9qnLrhY
Die Schweizer Gruppe Furbaz mit Marie Louise Werth schuf im Jahr 1990 eine
rätoromanische Version mit dem Titel «In Bien Niev Onn», die im Album «Nadal» veröffentlicht wurde.
und neben zahllosen Schotten und Engländern viele, viele mehr von Kelly Family
bis Placido Domingo.
Text aufgezeichnet anhand der genannten Quellen: Esther Hausammann/Mungo,
Sommer 2013
Bilder: Walter Giger/Koks, Fritz Müller, Wildhaus (aus den 30er Jahren)
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Silver Scouts Jahresplan 2014
Zum Redaktionsschluss standen die regionalen Treffen der Regionen Innerschweiz
und Ostschweiz noch nicht definitiv fest.
Weitere Informationen und Anlässe findest du auf www.silverscouts.pbs.ch unter „Anlässe“.
Region Aargau/Solothurn
Samstag, 22.02.2014
Zürich
Dienstag, 29.04.2014
Baden
Freitag, 27.06.2014
Samstag, 19.07.2014
wil FR
Nachmittag
Besichtigung Nationale Alarmzentrale,
Abend Abendessen & Referat von Corinna Hauri / Kim,
Abend Karls kühne Gassenschau inkl. Führung, Olten
Nachmittag
Besuch im Kantonallager Solothurn, Alters-
Region Basel
Mittwoch, 07.05.2014
Freitag, 14.11.2014
Liestal
Abend Stadtführung zum Thema „Sex und Sitte“, Basel
Abend Besuch der Ausstellung „Sammeln & Forschen“,
Region Bern
Samstag, 22.02.2014
Mittag Mittagessen & Referat von Corinna Hauri / Kim, Bern
Donnerstag, 31.07.2014 Abend Besuch im Kantonallager Bern, Täuffelen am Bielersee
Freitag, 24.10.2014
Abend Betriebsbesichtigung, Bern
Region Zürich
Freitag, 05.09.2014
Abend Besuch Rega mit Referat Ulrich Graf / Tätsch, Zürich
Region Tessin
Sonntag, 25.05.2014
38
Tag
genaue Informationen folgen
EPS - ASdS
44. Ordentliche Generalversammlung
10. Mai 2014
Zürich
44ème Assemblée Générale ordinaire
10 mai 2014
Zurich
Siehe Beilagen!
voir annexes!
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Impressum
EPS-Info / Info ASdS
Redaktion und Layout:
Walter Giger/Koks
Traductions all/f
Marc Barblan/Marsouin, et Esther Hausam-
mann/Mungo
Übersetzungen f/d + e/d:
Walter Giger/Koks
Bilder/photos:
Mungo, Omag Koks, Fritz Müller, Klaus Hake (IS D)
Druck/Impression:
Berti Druck, Rapperswil
Auflage/Tirage:
650
EPS-Info-Planung 2014:
Zweimal jährlich
Plan Info ASdS 2014:
2 fois par année.
Redaktionsschluss:
Ende November 2014
Bouclage de l’édtion:
fin novembre 2014
Website:
Das EPS-Info kann in Farbe heruntergeladen
werden. L’Info ASdS peut être téléchargé
40
Adressen EPS | Adresses ASdS
Präsident | Président:
Marc Barblan/Marsouin, Grand-Rue 100, 1110 Morges, 021 801 48 09
[email protected]
Vizepräsident | Vice-président | Kassier | Caissier:
Hansjörg Hirt/Omag, Rütenenweg 40, 5408 Ennetbaden, Tel. 056 222 82 21
[email protected]
Webmaster Website | Site Internet www.eps-asds.ch | Adressverwaltung | Changement
d’adresse:
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Redaktion und Layout EPS-Info | Rédaction et lay-out info ASdS
Walter Giger/Koks, Holderweg 5, 9470 Buchs, 081 756 49 39, [email protected]
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021 635 23 21
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des sections:
VD: Axel Marion/Loriot, Route du Pavement 16, 1018 Lausanne, 021 648 71 31
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ZH: Esther Hausammann/Mungo, Breiteackerstrasse 56, 8522 Pfungen, 052 315 23 64,
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Briefmarkenbank, EPS-Shop | Banque de timbres, Shop ASdS:
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Revisoren | Vérificateurs:
Franz Bühler/Globus, Lindenweg 9, 5033 Buchs, 062 822 05 48
François Cart/Corbeau, La Petite Fauvette, route des Esserts, 1854 Leysin, 024 494 17 36
Evelyn Oesch/Kim, Rellstabstr. 1, 8041 Zürich, 044 482 81 52, [email protected]
Weltbüro ISGF | Bureau mondial AISG:
Avenue de la Porte de Hal, 38, B-1060 Bruxelles, Tel. + Fax 0032 2 511 46 95
[email protected]
Pfadibewegung Schweiz PBS | Mouvement Scout de Suisse MSdS
Movimento Scaut Svizzero | Moviment Battsendas Svizra:
Geschäftsleiter | Secrétaire général: François Stempfel/Ouistiti, Speichergasse 31, Postfach 529,
3000 Bern 7, Tel. 031 328 05 40 oder 079 258 0054, [email protected]
Präsident PBS | Président MSdS:
Thomas Gehrig/Wiff, Wiedlisbach, [email protected]
HAJK Scout & Sport (früher Materialbüro):
Rubigenstr. 79, 3076 Worb, 031 838 38 38, Fax: 031 838 38 28, [email protected]
Laden | Magasin Bern: Speichergasse 31, 3000 Bern 7, 031 311 79 17
Drittorganisationen | Organisations tierce
Verein Zentralarchiv + Museum der Pfadibewegung Schweiz
Archives Centrales + Musée du Mouvement Scout de Suisse:
Dominik Stroppel/Hengst, [email protected], ZA+M der PBS, Speichergasse 31, 3011 Bern
Bibliothèque et Archives Scoutes Buttes:
Carmen Etter/Cane souriante, Riant-Mont 6, 1004 Lausanne, 079 608 11 28
Pfadfinderinnenstiftung Calancatal:
Sandra Maissen/Cosinus, Luisenstrasse 25, 3005 Bern, 031 315 21 80
Schweizerische Pfadistiftung | Fondation suisse du Scoutisme
Fondazione svizzera dello scautismo:
David Jenny, Postfach 526, 4010 Basel, 058 211 33 49
Stiftung Pfadiheime Schweiz:
Benedikt Trefzer, Schulhausgasse 2a, 3113 Rubigen, 031 511 51 52
Internet
EPS Ehemalige Pfadi Schweiz | ASdS Anciens Scouts de Suisse
www.eps-asds.ch
ISGF International Scout and Guide Fellowship
www.isgf.org
AISG Ass. internationale des scouts et guides
www.isgf.org
Subregion Zentraleuropa
http://home.scoutnet.de/zentraleuropa/
PBS Pfadibewegung Schweiz | MSdS Mouvement Scout de Suisse
www.pbs.ch | www.msds.ch
Verein Zentralarchiv + Museum der PBS, Bern
www.pfadiarchiv.ch
Ass. Archives Centrales et Musée du MSdS, Berne
www.archivesscoutes.ch
BAS Bibliothèque et archives scoutes | Pfadibibliothek und -archiv, Buttes
www.bas-buttes.ch
Pfadi-Museum, Kandersteg
pfadi-museum.ch
Schweizerische Pfadistiftung | Fondation Suisse du Scoutisme
www.pfadistiftung.ch
WAGGGS Weltverband Pfadfinderinnen | AMGE Ass. mondiale des guides
www.wagggs.org
WOSM Weltverband Pfadfinder | OMMS Org. mondiale du mouvement scout
www.scout.org
Internationales Pfadiportal | Portail scout/guide international
ISSN 1660-6272
www.scoutnet.org