INFO 2013/2 - bei EPS/ASdS
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INFO 2013/2 - bei EPS/ASdS
Ehemalige Pfadi Schweiz – Anciens Scouts de Suisse – Anziani Scaut della Svizzera Bitte Beilagen beachten! Tenez compte des annexes! 1. Einladung GV 2014 in Zürich Invitation et inscription AG 2014 à Zurich 2. Mitgliederbeitrag Zentralsektion 2014 Cotisation section centrale 2013 Edition 2/2013 1/2014 Daten | Dates 2014 7. ISGF-Arabisches-Regionaltreffen, Marakesch, Marokko 4th Africa Gathering, Johannesburg, South Africa ISGF-Workshop Europaregion, Györ, Ungarn Groupement vaudois ASdS: Assemblée Générale EPS-CH/ASdS-CH Generalversammlung/Assemblée Générale Zurich PBS BuKo 2014 4. Begegnungstreffen Subregion Zentraleuropa in Lübeck anl. des Hansetages Bibliothèque et archives scoutes (BAS), 2115 Buttes, Assemblée Générale EPS Sektion Zürich Generalversammlung in Rorbas Pfadfindergilden-Freundschaftstreffen, Grossarl, Österreich Groupement vaudois ASdS: Excursion Gesamtpolnisches Treffen Bibliothèque et archives scoutes (BAS), 2115 Buttes, Portes Ouvertes 27. ISGF-Weltkonferenz, Sydney, Australien 27ième Conférence Mondiale AISG, Sydney, Australie DV PBS 2014 16. - 20. Jan. 20. - 25. Jan. März/April 5 avril 10. Mai 10. - 11. Mai 21. - 25. Mai 24 mai 14. Juni 21. - 28. Juni 28 juin 18. - 23. Aug. 27 - 28 sept 10. - 16. Okt. 10 - 16 oct. 8. - 9. Nov. 2015 8. Konferenz der Subregion Zentraleuropa auf Schloß Zeillern/Österreich WOSM 23. Weltjamboree, Kirara-hama, Yamaguchi,Hauptinsel Hokkaido, Japan 28. ISGF-Nordisch-Baltisch-Subregionstreffen, Horsens, Dänemark 26. ISGF-Subregionstreffen Westeuropa in Domein “De Westhoek” Oostduinkerke, Belgien 8. ISGF-Subregionskonferenz Zentraleuropa in Zeillern, Niederösterreich 15. ISGF-Subregionstreffen Mittelmeer, Marokko 4. ISGF-Subregionstreffen Südamerika, Cordoba, Argentinien 14. ISGF-Regionaltreffen Asien-Pazifik, Bangalore, Indien 23. - 27. Sept. 28. Juli - 8. Aug. 26. - 30. Juni 7. - 11. Sept. 23. - 27. Sept. 2016 EuroScout und World Collectors Meeting in Wien (Einladung liegt vor) ISGF-Europaregionstreffen, Tours, Frankreich 26. – 29. Mai Sept. weitere Termine – autres dates 24. Weltjamboree Summit Bechtel, West Virginia, USA 25. Weltjamboree (Silver Jubilee) 2019 2023 Auskünfte und Anmeldeformulare für internationale ISGF-Anlässe sind bei der Internationalen Sekretärin und auf www.isgf.org in Französisch und Englisch erhältlich. Pour informations et formulaires d’inscription concernant les rencontres AISG internationales demandez à la secrétaire internationale ou regardez sur www.isgf.org (en français et en anglais). Ehemalige Pfadi Schweiz Anciens Scouts de Suisse Inhalt 2Editorial 5 Schwanengesang zum Dritten 7 Europakonferenz 2013 13 Conférence européenne 2013 16 Chronik 2012 der Sektion Zürich EPS 18 60-Jahr-Feier ISGF Genf 20 Fête des 60 ans AISG Genève 23 Rudolf Friedrich, Storch + 24 André Meier, Spatz + 25 Nelly Hotz, Mutz + 27 Auld Lang Syne 38 Silver Scouts 39 EPS/ASdS Generalversammlung/Assemblée Générale 1 Flickenteppich Freundlicherweise bekomme ich von einigen APVs ihre Programme zugestellt. Da wird mir bewusst, wie farbig die schweizerische Alt- bzw. Ehemaligen-Pfadi-Landschaft ist.. Das geht von gelegentlichen, unverbindlichen Treffen alter Freunde aus einer Abteilung, über Roverrotten, die sich über Jahrzehnte die Treue gehalten haben und sich immer wieder sehen, zu eigentlichen Vereinen im Rechtssinn, die als APV sich mindestens einmal jährlich zur Hauptversammlung treffen, oder die gar häufige Treffen mit abwechslungsreichen Programmen haben. Meist unterstützen diese Vereine auch ihre «Mutter»-Abteilung durch praktische Mithilfe oder finanzielle Beiträge, oft auch als Trägerorganisation eines Pfadiheims. Aber auch auf schweizerischer und kantonaler Ebene läufts bunt. Da sind wir, die Ehemaligen Pfadi Schweiz, als allgemeine schweizerische Ehemaligenorganisation mit ihren noch zwei kantonalen Gruppierungen zu nennen. Sie ist Dachorganisation der APV, pflegt die Kontakte zur weltweiten Ehemaligenbewegung, unterstützt in bescheidenem Ausmass Pfadiprojekte auf schweizerischer und regionaler Ebene und vereinigt Einzelpersonen, die früher auf Bundes- oder kantonaler Ebene Führungsfunktionen innehatten oder die einfach Kontakte über die Abteilungsgrenzen hinaus pflegen wollen. Dann gibt es die Organisationen mit schweizerischer oder regionaler Ausstrahlung, die sich besonderen Aufgaben widmen, wie etwa die Betreuung des Pfadiarchivs, von Pfadibibliotheken und -museen, oder die sich mit Pfadibriefmarken beschäftigen. Natürlich ist die Ehemaligenlandschaft nicht statisch. APV lösen sich auf, andere werden neu gegründet oder es entstehen aus den heutigen Bedürfnissen heraus neue Organisationen oder vereinsähnliche Gebilde. Den Klageruf, dass die Vereine überaltern und aussterben, nehme ich hier nicht auf. Es gibt welche, die verschwinden, andere verjüngen sich und sind aktiver denn je. Dass die EPS als schweizerische Organisation die von den PBS ins Leben gerufenen «Silver Scouts» mit Interesse beobachten, liegt auf der Hand. Sie, die Silver Scouts, nehmen wohl eine typische Zeiterscheinung auf, die nicht unbedingt negativ ist. Vielen Menschen sind irgendwelche Ideen und Ziele sympathisch, ohne dass sie sich gleich in eine Organisation einbinden lassen. Sie sind aber bereit, finanziell etwas springen zu lassen und freuen sich, wenn sie im Gegenzug ganz ohne Verpflichtung zu bestimmten Anlässen eingeladen werden und via die heute üblichen Informationskanäle Neuigkeiten erfahren oder Kontakte aufrechterhalten können; quasi ein «Pfadi-Markt» des Gebens und Bekommens. Dem bunten Ehemaligen-Flickenteppich Schweiz weiterhin munteres Gedeihen! Auf der folgenden Seite als Beispiel ein APV-Jahresprogramm: 2 Jahresprogramm APV Rymenzburg Sonntag, 26. Januar 2014 Besuch des Hexenmuseums in Auenstein Freitag, 14. Februar 2014 Vortrag «Die Jagerei - einst und jetzt» im Sternen Menziken Samstag, 15. März 2014 Besichtigung der AZ Medien in Aarau Samstag 29. März 2014 und Sonntag 30. März 2014 Rymenzburger Singers: «Deutsche Schlager der letzten 100 Jahre» in Reinach Freitag 25. April 2014 Besuch von Planetarium und Sternwarte Schaffhausen Freitag, 30. Mai 2014 Blueschtfahrt mit dem Pfadibus und Spaziergang auf dem Orchideenweg Erlinsbach Samstag, 21. Juni 2014 Elefanten im Zoo Zürich Samstag, 16. August 2014 Plätzlifrass auf der Rymenzburg Samstag, 13. September 2014 Klostekirche Muri und Naturpfad Stille Reuss Oktober 2014 Besichtigung und Degustation in einer Schweizer Whisky Destillerie Freitag, 14. November 2014 Vortrag «Pfadi heute» im Sternen Menziken Samstag, 16. Dezember 2014 Jahresschlussessen und Mitgliederversammlung 3 Patchwork Avec plaisir, je reçois les programmes de divers Groupements d’Anciens (GA). Je me rends compte de la diversité du paysage suisse des anciens scouts adultes. Cela va d’une rencontre d’anciens amis d’une unité, en passant par des clans routiers qui se voient encore fidèlement depuis des dizaines d’années, à des associations selon le code civil qui se retrouvent au minimum une fois par année pour leur AG ou qui ont des rencontres avec de riches programmes. La majorité de celles-ci soutiennent leur unité „Mère“ avec une aide pratique ou financière, souvent aussi comme organisme du local scout. Mais au niveau suisse ou cantonal, il y a aussi une diversité de couleur. Car nous sommes, les Anciens Scouts de Suisse, une organisation nationale avec deux sections cantonales. C’est l’organisation faitière des GA, elle garde des contacts avec des Mouvements d’Anciens dans le monde entier, soutient avec ses moyens des projets scouts au niveau national ou régional et réunit des personnes qui avaient avant des fonctions dirigeantes au niveau national ou cantonal ou simplement qui désirent ouvrir les frontières des contacts à l’extérieur de leur propre groupe. Là, nous retrouvons les organisations avec un rayonnement régional ou suisse qui se consacrent à des tâches spécifiques comme le fonctionnement d’Archives scoutes, de Bibliothèques scoutes et musées ou s’intéressent aux timbres scouts. Naturellement, le vivier des anciens suisses n’est pas statique. Les GA se dissolvent, d’autres se créent ou il se crée de nouvelles structures ou organisations en fonction des besoins actuels. La plainte de la disparition des associations, je ne l’admets pas. Il y en a qui disparaissent, d’autres rajeunissent et redeviennent actives. Que les ASdS, en tant qu’association suisse, observent avec intérêt la création par le MSdS des „Silver Scouts“, est normal. Les „Silver Scouts“ prennent bien le tournant du l’ère actuelle, qui n’est pas si négatif. Beaucoup de gens trouvent les idées et buts sympathiques, sans vouloir devenir membre d’une organisation. Ils sont par contre prêts à aider financièrement et en contrepartie à recevoir des invitations sans obligations pour des activités. Et ils peuvent, grâce aux canaux actuels de communication, avoir des nouvelles et maintenir des contacts; presque un „Marché scout“ où on donne et on reçoit. Le patchwork des anciens suisses doit croître avec entrain. Sur la page précédente un exemple de programme d’un groupement d’anciens koks/traduction Marsouin 4 Schwanengesang zum Dritten: Auf das Abschiedslied des scheidenden Präsidenten, Büsi, folgte ein Antwort des jetzigen, Marsouin. Ein Mann der ersten Stunde, Fick, meldete sich ebenfalls mit einer Antwort auf Büsis Schwanengesang, zu Wort. Es war ein Fehler des Redaktors, dass Fick bis jetzt nicht zu Wort kam. Fick mit seinem Schatz jahrzehntelanger Erfahrung betrachtet in seiner Antwort Begriffe wie «Freiwilligenarbeit» oder «Nachfolge» aus einem etwas anderen Blickwinkel. Es ist sicher richtig, wenn wir uns bewusst sind, dass sich die Zeiten geändert haben. Mindestens ebenso richtig ist es aber, wenn man aus der Geschichte lernt. Das heisst, dass man frühere Fehler nicht wiederholt, aber auch, dass man gute Erfahrungen übernimmt. Da staune ich manchmal schon, wie wenig «pfadigeschichtsbewusst» manche der heutigen Aktiven sind. Wie viel Erfahrung geht da verloren und wie oft wird das Rad zum x-ten Mal neu erfunden! koks Schwanengesang – EPS wie weiter !?! Meine Gedanken zur Schlussfolgerung Lieber Büsi, Du glaubst in der Vielzahl derjenigen, die sich bei der Werbung für die Silverscouts nun als ehemalige Pfadi outen, unsere Nachfolger/innen zu finden!?! Ich meinerseits bin etwas skeptisch und frage mich, wo sind diese Ehemaligen bisher geblieben?? Gesucht haben auch wir diese schon lange. Warum ist es so schwierig, abtretende Aktive in einer ideell gleichartigen, alles umfassenden Gemeinschaft, was unsere «Ehemalige Pfadi Schweiz» mit ihrer internationalen Vernetzung effektiv und international auch offiziell ist, zu sammeln?���������������������������������� Während andere������������������� ������������������������� Körperschaften���� unter dem Slogan «Zusammen sind wir stark» agierten, zerstückeln wir Pfadi unsere Tätigkeiten, Fähigkeiten und unsere Kraft als Ehemalige in hunderten von selbständig organisierten (GV’s, Statuten, Vorständen, Administratoren, Publikationen, etc. !!!) Altpfadiverbänden, Heimvereinen, Gönnervereinen, Museen, Stiftungen, Sammlervereinen, etc. etc.! Wir sollten doch eigentlich stolz sein, eine weltumfassende zusammengehörige Bewegung zu sein! Es sei unserer aktiven Pfadigeneration überlassen, durch Neugründungen und Events zu finanziellen Mitteln zu kommen, um bezahlte Führungskräfte anzustellen. Ich frage mich aber, ist das nun der immer wieder hörbar beschworene Übergang zur 5 «Professionalität»? Glaubt man eigentlich, die früheren Führer/innen, Erbauer/innen der vielen Pfadiheime, die Organisator/innen der grossen Anlässe und die unzähligen unterstützenden Helfer/innen in vielen Dingen, seien alles «����������������������� ������������������������ Laien������������������ »����������������� gewesen? Der Unterschied liegt doch eigentlich nur darin, dass diese freizeitlichen Leistungen ehemals gratis erbracht wurden und auch heute noch zum grossen Teil unentgeltlich geleistet werden - wofür man heute meint, bezahlen zu müssen. Soll Geld Idealismus ersetzen - und findet man so die Richtigen? Die Gründung unserer Zürcher Sektion ging ehemals nicht so einfach von statten. Unsere welschen und dänischen Kameraden mussten uns durch ihre frühen Tätigkeiten (Club du Midi, Briefmarkenbörse, etc.; respektive Hilfe in Krankenheimen, etc.) zuerst zeigen, wie involvierte Ehemalige in einem Teil ihrer Freizeit ihre Fähigkeiten im Geiste von BiPi unentgeltlich einsetzten. So war denn von Anfang an ganz klar, dass das berufliche und geistige Können unserer Mitglieder genutzt werden müsse – für die aktiven Pfadi und für die Allgemeinheit. Dies auch als Dank für die in jungen Jahren erhaltenen geistigen Werte. Diesem Gedankengang haben wir nun seit über 50 Jahren nachgelebt - dabei aber auch durch die gemeinsame Arbeit, die interessanten Erlebnisse und die Kontakte, viele jahrzehntelange Freundschaften gekittet. Viele unserer Kameradinnen und Kameraden konnten zwar nicht immer tätig wirken, unterstützten aber unser Wirken durch finanzielle Beiträge – diese aber immer auf die Werke und Aktionen bezogen und keinesfalls für die Vergütung von Leistungen, die durch Ehemalige unentgeltlich hätten erbracht werden können. Lieber Büsi! Ich kenne die Schwierigkeiten in Sachen Nachfolge in unseren Reihen - ich selber bin mit diesem Problem nun alt geworden. In welcher Gemeinschaft findet man diese Schwierigkeiten nicht auch? Sie waren auch von Anfang an da. Aber es fand sich meist auch immer ein Weg. Der Weg des geringsten Widerstandes sollte uns aber nicht beseelen. Vielleicht werden wieder einmal involvierte Aktive die grossen Möglichkeiten unserer EPS erkennen und sie nutzen. Solche Kameraden und Kameradinnen sollte die Pfadibewegung doch eigentlich hervor bringen! Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich danke dir für deine sechsjährige Tätigkeit als unser Präsident und wünsche Marsouin, deinem Nachfolger, viel Überzeugungskraft, Unterstützung, Geduld und Erfolg. Fick 6 8. ISGF-Europa-Konferenz 5. bis 8. September 2013 Stockholm + Fähre Stockholm–Helsinki Das schöne Spätsommerwetter, die grosszügigen Räumlichkeiten im City-KonferenzZentrum von Stockholm und auf der Fähre «Mariella» Stockholm–Helsinki–Stockholm und die fabelhafte Konferenzführung durch Jane Wardropper und Bjorg Walstad, das nette Stockholmer Nordic Sea Hotel mit dem gigantischen Aquarium im Entrée nicht weit von Hauptbahnhof und Busterminal entfernt und nicht zuletzt das sehr gute Essen trugen viel zur guten Stimmung während der ganzen Konferenz bei. Zudem kam am gleichen Tag wie wir Barack Obama nach Stockholm – leider nicht zu unserer Konferenz, sondern zum allerersten bilateralen Besuch eines US-Präsidenten der Geschichte, bevor er anderntags nach St. Petersburg ans G-20-Treffen weiterreiste. Das merkte man der Bevölkerung schon am Stockholm-Arlanda International Airport irgendwie an. Vom roten Teppich war allerdings nichts mehr zu sehen. Zum Auftakt der Konferenz begrüsste uns Olav Balle, der Präsident. Einen Tag später hielt der ehemalige Ministerpräsident von Norwegen (1997–2005) Kjell Magne Bondevik eine Grundsatzrede und sprach über seine jetzige Arbeit im Oslo Peace Center, über Konfliktlösungen und das Miteinander-Reden und führte etliche Beispiele aus seiner Zeit als Politiker an. Mida Rodrigues, ISGF-Vorsitzende orientierte über die verschiedenen Zusammenkünfte und Feiern zum heurigen 60-Jahr-Jubiläum am 25. Oktober und legte den Landesverbänden das ISGF-Projekt «Fellowship Toy» (Spielzeug in Freundschaft) zum Sammeln von Spielzeug für verschiedene Flüchtlingslager ans Herz. Dieses Projekt wird unterstützt von der Organisation Luftfahrt ohne Grenzen. Einige Länder stellten ihre Projekte vor – und da gab es oft etwas zu lachen. Unsere Subregion Zentraleuropa stellte den Versuch vor, in den baltischen Ländern die nationalen Gilden in ihrer Arbeit 7 8 zu stärken und berichtete darüber anlässlich der Reise durch die baltischen Staaten im Mai/Juni 2013. Auch der Einbezug der deutschen Sprache (neben den offiziellen ISGF-Sprachen Englisch und Französisch) in die Treffen und Konferenzen der Subregion Zentraleuropa wurde sehr gut aufgenommen. Man muss beachten: In der Subregion Zentraleuropa sowie in der nordisch-baltischen Subregion gibt es kein einziges Land mit der Landessprache Französisch; die meisten Mitglieder beherrschen Englisch oder Deutsch neben ihren Muttersprachen – und Deutsch ist übrigens gemessen an den Mitgliedern auch die meistgesprochene Sprache in der ISGF-Region Europa. An der Konferenz waren Altpfadi aus 21 Ländern, darin inbegriffen zwei Länder der Central Branch: Niederlande und Israel, sowie Gäste aus Libyen. Das Geschäftliche umfasste den Dreijahresbericht des Vorsitzenden Olav Balle und die Finanzen. Der Beitrag pro Landesverband bleibt bei 40 Euro im Jahr. Es wurden die drei vorliegenden Anträge behandelt. Der Antrag auf Änderung der Statuten, dass von jeder Subregion zwei statt nur einem Mitglied im Europakomitee Einsitz haben sollen, wurde abgelehnt. Der zweite Antrag auf Änderung der Statuten, dass auch Subregionen Unterstützungsgesuche an den European Support Fund stellen können, wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Der dritte Antrag zur Einbindung der europäischen Mitglieder der Central Branch in die Arbeit der Europaregion und der europäischen Subregionen und wurde mit ebenfalls mit grosser Mehrheit angenommen. Das ISGF-Europakomitee setzt sich neu zusammen: Hans Slanec, Österreich/ Subregion Zentraleuropa, als neuer Vorsitzender und als direkte Verbindungsperson zum ISGF-Weltkomitee; Doris Stockmann, Finnland/Nordisch-baltische Subregion, als Vizevorsitzende und Kassierin; Katharine Diver, Grossbritannien/Subregion Westeuropa, als Sekretärin; Sara Rocha, Portugal/Subregion Südeuropa, Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit und für die Verbindung zu WOSM und WAGGGS Europaregion. Sara arbeitet für die portugiesischen aktiven Pfadi NSO und hat deshalb ohnehin bereits Kontakt zu WOSM and WAGGGS, war für die künftige Arbeit innerhalb von ISGF sehr wichtig ist. Gjermund Austvik, Schweden/Nordisch-baltische Subregion, ist für weitere drei Jahre gewählt. Olav Balle wurde würdig verabschiedet. Auf der Fähre gab es einen lustigen Singabend mit Mitsinggelegenheit dank Audiovision, wo zudem auch arabische Pfadilieder von den jungen Frauen aus Libyen ein richtiges Gaudi für alle waren. Die Ambassadorgilde konnte acht neue Mitglieder begrüssen an ihrem Apéritiv. Sie hat jetzt 148 Mitglieder. Den Konferenzteilnehmern blieb reichlich Zeit, um gemütlich zusammenzusein und es lustig zu haben. Um Stockholm zu besichtigen, blieb uns auch ein wenig Zeit und für Helsinki hatten wir einen ganzen Tag zur Verfügung, bevor uns die Fähre vom Abend bis zum nächsten Morgen wieder zurück nach Stockholm brachte. Das Teamwork unter den nordischen Ländern hat prima geklappt. Die mehrtägigen Nachkonferenzreisen gab es nach Dalarnas Län im schwedischen Landesteil Svealand, nach Dänemark auf die Nord-Zealand-Schlosstour – Roskilde – Kopenhagen und nach Norwegen auf einen Pfadi-Lagerplatz, im Eigentum und be- 9 M/S Mariella Konferenz auf der Fähre Dom von Helsinki Singabend auf der Fähre Feldmarschall Mannerhein Marsouin, Omag, Mungo 10 trieben von einer Gildenpfadigruppe – Kvernmoen – Festung Halden – Hamar – Oslo. Drei Schweizer EPSler genossen die Schwedenreise in vollen Zügen. Auf dem Weg ins Landesinnere gabs einen Lunch in Sala, Provinz Västmanland im «Måns Ols Utvardsghus», einem Holzgasthof mit Laube in traumhafter Umgebung am See Långforsen, ziemlich in der Mitte von Stockholm nach Falun, einem Ort, wo, sollte ich wieder mal in Schweden sein, nochmals hinfahren würde. Stationiert waren die knapp 40 Teilnehmer für vier Tage im Landhotel Tällbergsgården der Familie Åkerblad in Tällberg in der Gemeinde Leksand beim Siljansee, bestehend aus dem Haupthaus mit grosser Veranda, Salons, schlossähnlichem Esssaal und Gartenwirtschaft und aus verschiedenen hübschen Holzhäusern, alle Gebäude aus Holz im hübschen Falunrot. Am ersten Abend begrüsste uns auf der Schwelle zum Hotelhauptgebäude eine Spelmansmusik in wunderschönen Trachten, die uns mit ihrem Geigenspiel richtig verzauberte. Von hier gab es dann verschiedene Ausflüge: natürlich an den See, der zu Fuss in wenig Zeit erreichbar war. Dann nach Sundborn ins Carl-Larsson-Landhaus-Museum, einem fast paradiesischen Ort. Es folgte ein Ausflug in den Bergmannhof Gamla Staberg mit den schönen Obstanlagen und Gärten und nach Falun, wo wir behelmt und in Ölpelerinen gepackt in die Kupfermine hinuntersteigen durften. Auch nach Nusnäs in die zwei Werkstätten mit Läden von Nils und Grannas Olsson, wo die berühmten Dalapferdchen geschnitzt und bemalt werden, führten uns die schwedischen Altpfadikameraden. Dort steht auch ein riesiges antikes Kirchenboot. Auch heute rudere man in der Gegend während des Sommers noch in den traditionellen Kirchenbooten zur Sonntagspredigt. Unser Ruderversuch in einem langen Kirchenboot auf dem Siljansee, zu dem wir eingeladen wurden, fiel ins Wasser, da der Seegang trotz des schönen Wetters zu unruhig war. Dafür konnte ich gleich dort eine Runde schwimmen. Es folgte ein fabelhaftes Abschlussdîner, bevor uns anderntags die wackere Chauffeuse im Car wieder nach Stockholm brachte, wo es ans Abschiednehmen ging. Die drei Schweizer blieben noch einen respektive zwei Tage in Stockholm, einer schönen, grünen Stadt, in der man sich sehr schnell zurechtfindet, obwohl das Satellitenbild im Internet ganz anderes vermuten lässt. Verena Hirt durfte am Tag der Abreise ihren Geburtstag feiern. Was mich in Schweden immer wieder freute, waren die wunderschön gepflegten öffentlichen Plätze in jedem Dorf, in jedem Städtchen mit genügend Platz für grosse Rabatten mit einer Blumenpracht, wie ich sie bei uns in der Schweiz noch nie angetroffen habe. Die Nordisch-baltische Subregion hat eine wunderbare ISGF-Europakonferenz organisiert und durchgeführt. Wir danken herzlich dafür – und ganz besonders den schwedischen Gildepfadi, die uns auf der Nachkonferenzreise so gut umsorgt haben und meiner betagten Sitznachbarin, Margareta Fromholtz, die mir die richtige Aussprache von schwedischen Wörtern etwas näherbrachte. Die 9. Europakonferenz wird 2016 in Tours, der Hauptstadt des französischen Departements Indre-et-Loire, stattfinden, wahrscheinlich Anfang September. Esthi Hausammann/Mungo (Text) 11 Gruppe der Nachkonferenzreisenden Hotel Tällbergsgården Spelmansmusik Schwedischer Blumenschmuck 12 Stockholm 8è Conférence européenne de l’AISG du 5 au 8 Septembre 2013 Stockholm + Croisière Stockholm–Helsinki Le beau temps d’été indien, les magnifiques locaux du Centre de Conférence de la Ville de Stockholm et sur le ferry « Mariella » Stockholm – Helsinki – Stockholm, ainsi que la conduite merveilleuse de la conférence par Jane Wardropper et Bjorg Walstad, l’agréable Nordic Sea Hotel de Stockholm avec le gigantesque aquarium à l’entrée, pas loin de la gare ferroviaire et routière et puis encore la bonne nourriture nous donnèrent un bon entrain pour la durée de la conférence. De plus, le même jour que nous, arriva Barack Obama à Stockholm – malheureusement pas à notre conférence, mais pour une première rencontre bilatérale d’un président US de l’histoire - avant de rejoindre St. Petersbourg pour une rencontre du G20. Cela on la vu déjà à l’aéroport StockholmArlanda avec la foule présente, mais le tapis rouge n’était plus là. Au début de la Conférence, un jour après l’arrivée, Olav Balle, le président ouvrit la conférence et il invita l’ancien ministre président de la Norvège (1997–2005) Kjell Magne Bondevik à parler de son travail actuel au Oslo Peace Center : résolutions de conflits et tables rondes de négociations, avec pas mal d’exemples de sa période de politicien actif. Mida Rodrigues, présidente de l’AISG nous informa des différentes festivités et rencontres pour les 60 ans de l’AISG le 25 octobre et lança aux associations nationales le projet de l’AISG «Fellowship Toy» (Jouets de l’Amitié) pour récolter des jouets pour différents camps de réfugiés. Ce projet est soutenu par l’organisation « Avions sans frontières ». Quelques pays présentèrent leur projet et cela donna lieu parfois à de joyeux rires. Notre sous-région Europe Centrale présenta la tentative d’aider les pays baltiques dans leur travail de croissance et rapporta le voyage dans les pays baltes en mai et juin 2013. L’introduction de la langue allemande (à côté des langues officielles de l’AISG, français et anglais) dans les rencontres et conférences de la sous-région a été très bien acceptée. Nous devons remarquer que dans cette sous-région, comme dans la sous-région des pays baltiques, il n’y a aucun pays avec le français comme 13 Helsinki: Zar Alexander II 14 langue nationale ; la plupart des membres comprennent l’anglais ou l’allemand en plus de leur langue maternelle – et l’allemand est aussi la langue la plus parlée dans la région AISG-Europe. A Stockholm, il y avait des anciens scouts de 21 pays, y compris de la Branche Centrale : Pays-Bas et Israël, ainsi que des hôtes de Lybie. La partie statutaire comprenait le rapport triannuel du président Olav Balle et les finances. La cotisation annuelle par pays reste à 40 Euros. Trois motions y furent traitées. La modification des statuts qui demandait que deux représentants par sousrégion, à la place d’un seul, soient nommés au comité a été refusée. La 2è modification des statuts qui demandait que les sous-régions puissent faire appel au « European Support Fund » fut acceptée avec une grande majorité. La troisième modification qui demandait que les membres européens de la Branche Centrale participent au travail de la région et des sous-régions a aussi été acceptée à une grande majorité. Le comité européen, nouvellement élu se compose comme suit : Hans Slanec, Autriche/Sousrégion Europe centrale, comme nouveau président et comme personne de contact direct avec le comité mondial; Doris Stockmann, Finlande/Sous-région nordique et pays baltes, comme vice-présidente et trésorière; Katharine Diver, Grande-Bretagne/ Sous-région Europe de l’Ouest, comme secrétaire; Sara Rocha, Portugal/Sous-région Europe du Sud, responsable des relations publiques et des contacts avec l’AMGE et l’OMMS. Sara travaille pour les scouts portugais actifs NSO et a ainsi déjà des contacts avec l’AMGE et l’OMMS, ce qui est très important à l’avenir pour le travail de l’AISG. Gjermund Austvik, Suède//Sous-région nordique et pays baltes, est réélue pour 3 ans. Olav Balle fut chaleureusement remercié. Sur le bateau, nous avons eu une merveilleuse soirée de chants avec possibilité d’y participer par le texte projeté et aussi un moment intense et joyeux avec des chants en arabe des jeunes femmes de Lybie. La Guilde des Ambassadeurs put accueillir huit nouveaux membres à son apéritif. Elle compte maintenant 148 membres. Les participants ont pu avoir des moments communs riches en rencontres et en humour. Pour visiter Stockholm, nous avons eu un peu de temps et pour Helsinki une journée guidée avant que le ferry du soir jusqu’au matin nous ramène à Stockholm. Le travail d’équipe des pays nordiques a été un succès. Les multiples tours post-conférence ont eu lieu à Dalarnas Län dans la région suédoise de Svealand, au Danemark avec le tour des châteaux du Nord – Roskilde – Copenhagen et vers la Norvège dans un terrain de camp scout qui appartient et est géré par une guilde – Kvernmoen – Forteresse de Halden – Hamar – Oslo. Trois suisses participèrent au tour en Suède. Sur la route, il y eu un lunch à Sala, Province Västmanland au «Måns Ols Utvardsghus», une auberge en bois avec une tonnelle près du lac Långforsen, à presque mi-chemin entre Stockholm et Falun, un lieu où, si je viens encore une fois en Suède, j’aimerais revenir. Les quelques 40 participants furent logés à l’Hôtel Tällbergsgården de la famille Åkerblad à Tällberg dans la commune de Leksand près du lac Siljan, comprenant une maison principale avec une véranda, salons, salle à manger royale et terrasse jardin, ainsi que de jolies 15 maisons en bois, toutes ces maisons dans le joli rouge de Falun. Le premier soir, nous fûmes accueilli, dans l’entrée de la maison principale par la Spelmansmusik en costumes folkloriques qui nous enchanta avec la musique du violon. De là, nous partîmes pour différentes excursions : naturellement vers le lac atteignable en quelques pas de marche, puis vers Sundborn dans le musée Carl-Larsson-Landhaus, un lieu presque paradisiaque. Une excursion suivit, conduite par nos amis anciens scouts suédois, dans le Bergmannhof Gamla Staberg avec des beaux vergers et jardins et vers Falun, où casqués et en pèlerines nous sommes descendus dans une mine de cuivre. Aussi vers Nusnäs dans les deux ateliers avec magasins de Nils et Grannas Olsson, où sont découpés et peints les célèbres chevaux de Dala. Il y a là un immense bateau-église antique. Encore aujourd’hui en été, les gens se déplacent dans ces bateaux pour aller au prêche. Notre voyage sur le Siljansee, où nous étions invités, tomba à l’eau, car malgré le beau temps, le lac n’était pas assez calme. Cela m’a permis de nager un peu. Il s’ensuivit un merveilleux dîner d’adieu, avant que le lendemain, notre vaillante conductrice de bus nous ramène à Stockholm, où nous prîmes congé. Les 3 suisses restèrent encore deux bonnes journées à Stockholm, une belle ville verte, où l’on se dirige très bien, même si l’image satellite d’internet nous laisse supposer autre chose. Verena Hirt fêta son anniversaire le jour du retour. Ce qui m’a le plus réjoui en Suède, furent les magnifiques places publiques dans chaque village, chaque petite ville avec suffisamment de place pour des bordures fleuries, comme je ne les ai encore jamais vue ici en Suisse. La sous-région nordique - baltique a organisé une magnifique conférence européenne de l’AISG. Nous les en remercions, et particulièrement la guilde suédoise qui nous a si bien reçu et guidé dans le tour post-conférence. Merci aussi à ma voisine, Margareta Fromholtz, qui m’a aidé à prononcer juste des mots suédois. La 9è Conférence européenne 2016 se tiendra à Tours, la capitale du département français Indre-et-Loire, probablement au début septembre. Esthi Hausammann/Mungo (Texte) Mungo/Omag/Klaus Halke (Photos) 16 17 60-Jahr-Feier ISGF/AISG verbunden mit der schweizerischen Journée de l’Amitié 25.–27. Oktober 2013 in Genf Im Pfadizentrum des Genfer Kantonalverbandes begannen die Feierlichkeiten zum 60-Jahr-Jubiläum von ISGF bei wunderschönem Herbstwetter. Mit Skype-Verbindungen wurde in der ganzen Altpfadwelt herumkommuniziert, da ja weltweit an verschiedenen Orten gefeiert wurde: in Brüssel, in Danzig, in Curaçao, in Libyen und in verschiedenen Landesverbänden weltweit (siehe http://www.isgf.org unter News). Es kamen an den drei Tagen je nach Anlass ungefähr zwischen 30 und 45 Leute zusammen, davon etliche aus dem Ausland (Österreich, Ungarn, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Japan, Belgien, Niederlande, Schweden, Griechenland und Marokko). Am frühen Abend folgten die Ansprache der Weltverbandsvorsitzenden Mida Rodriquez und ein kurzer Rückblicke des ehemaligen Weltkomiteemitglieds Gerda-Maria Pazdera. Sie stimmte dann auch den ISGF-Song an und es wurde fröhlich mitgesungen. Viele historische ISGF-Bilder zierten die Wände und es lagen alte Schriften auf, um darin zu schmökern. Einige aktive Genfer Pfadi und Mitarbeiter des WOSM-Europaregion-Büros in Genf machten den Feierlichkeiten auch ihre Aufwartung. Beim anschliessenden «Apéro riche» mit Riesengeburtstagstorte wurden alte Bekanntschaften aufgefrischt, denn es kamen manche, die man an den internationalen Anlässen schon lange nicht mehr getroffen hatte – das war sehr schön. Im Pfadiheim Les Pérouses in Satigny, westlich von Genf, trafen sich am spä- 18 teren Abend jene, die dort übernachteten. Das Organisationsteam Carmen Etter (Cane souriante) und Pascal Giboulot (Lièvre) sowie unser Schweizer Präsident Marc (Marsouin) sorgten für einen gemütlichen Ausklang in typischem Westschweizer Stil: genug zum Schnabulieren und ein feiner Tropfen. Und mit Hilfe von Carmen testete die IS aus der Deutschschweiz, wie viele welsche Lieder sie noch präsent hat. Am Samstagmorgen kam man in Meyrin vor dem Besucherzentrum des CERN (Centre Européen de la Recherche Nucléaire) wieder zusammen. Zur Gruppe stiessen noch etliche Schweizer Altpfadi, die diesen Tag mit uns verbringen wollten. Nach der Besichtigung des tollen Besucherzentrums mit dem riesigen Holzglobus, der 2001 an der schweizerischen Landesausstellung expo01 eine Arteplage zierte und heute eine futuristische interaktive CERN-Ausstellung enthält, gabs im schön geschmückten Saal in der Auberge communale in Meyrin ein leckeres Mittagessen. Das Tram brachte uns danach in die Altstadt von Genf, wo wir eine Führung auf den Spuren der Römer mit Abschluss im Tavel-Haus, wo uns im obersten Stockwerk das grosse Magnin-Relief der Stadt erläutert wurde. Bei wunderbarem Wetter gings per Lokalbahn oder Autos wieder nach Satigny ins Pfadiheim, wo Apéro, Abendessen und Lagerfeuerabend auf uns warteten. Zahlreiche Teilnehmer genossen einen lustigen Abend im Kaminzimmer vor prasselndem Feuer, draussen auf dem Pfaditerrain war es trotz gutem Wetter zu nass, um ein Lagerfeuer abzuhalten. Ein Gruppe von Teilnehmern blieb noch bis Sonntag und freute sich über den Brunch und über die zusätzlich Zeit des Zusammenseins. Den Organisatoren, die vorgängig viel zu planen hatten und dann auch rege als «Taxifahrer» im Einsatz standen, sei an dieser Stelle ein herzliches M.E.R.C.I für die drei schönen Tage in Genf und der näheren Umgebung, damit das 60-JahrJubiläum von ISGF gebührend gefeiert werden konnte. Marsouin der Organisator Esther Hausammann/Mungo (Text) Edgardo Amato, Kornélia László/Nelly Meinhard Perkmann und Mungo (Bilder) 19 Fête des 60 ans de l’AISG/ISGF couplée avec la Journée de l’Amitié ASdS 25 au 27 octobre 2013 Genève Dans le centre scout de l’association cantonale des Scouts genevois, les fêtes du jubilé de l’AISG ont commencé par un temps d’automne magnifique. Avec des liaisons Skype, nous avons communiqué dans tout le monde des Anciens Scouts, car dans différents lieux du monde entier, à Bruxelles, Gdansk, Curaçao, Lybie, Bénin et dans plusieurs associations nationales, ce jubilé fut fêté.(Voir http://www.isgf.org sous News). 30 à 40 personnes environ vinrent les trois jours de rencontres dont certains de l’étranger (Autriche, Hongrie, France, Italie, Espagne, Portugal, Japon, Belgique, Pays-Bas, Suède, Norvège, Grèce et Maroc). En fin d’après-midi, Mida Rodriguez, présidente mondiale, commença sa présen-tation par un court message et des images du début et actuelles des activités de l’AISG. Puis Gerda-Maria Pazdera, ancienne membre du comité mondial entonna le chant de l’AISG, repris par l’assemblée. Plusieurs photos historiques ornaient les murs et des anciens journaux pouvaient être feuilletés. Quelques scouts actifs genevois et un collaborateur du bureau européen de l’OMMS à Genève participèrent aux activités. A la fin de l’«Apéro riche» avec une tourte anniversaire géante, les vielles connaissances étaient rafraichies, car plusieurs participants n’avaient plus été vus aux rencontres internationales. Cela fut bon. Centre scout «Les Pérouses» 20 Au Centre Scout Les Pérouses à Satigny, à l’ouest de Genève, ceux qui y dormaient s’y sont retrouvés tardivement. L’équipe d’organisation Carmen Etter (Cane sourian- te) et Pascal Giboulot (Lièvre) , comme notre président suisse Marc (Marsouin), nous servirent, dans un style typiquement romand, pour terminer agréablement et assez pour picorer avec plaisir, ainsi qu’un fin breuvage. Et avec l’aide de Carmen, la SI de la Suisse alémanique put tester sa mémoire des chants romands. Le samedi matin, nous nous retrouvons devant le Centre de visite du CERN (Centre Européen de la Recherche Nucléaire). Par petits groupes, plusieurs anciens scouts suisses nous rejoignirent pour passer la journée avec nous. Après la visite des deux expositions, dont l’une dans l’immense globe en bois qui faisait partie d’une des Arteplage de l’Exposition Nationale en 2001 et qui abrite l’une des exposition du CERN, il y eut un repas délicieux dans l’Auberge communale de Meyrin-Village. Le tram nous amena en vieille ville de Genève où une visite guidée du temps des romains, se termina dans la maison Tavel, avec au dernier étage l’immense maquette de la ville à l’époque des fortifications. Par un temps magnifique, en train régional ou en auto, nous nous retrouvons à Satigny dans le centre scout, où nous attendaient un apéro, un souper et une veillée. Un grand nombre de participants profitèrent de la joyeuse soirée devant un feu de cheminée festif, car dehors, malgré le beau temps, sur le terrain détrempé, il était impossible de faire un véritable feu de camp. Un groupe de participants resta jusqu’au dimanche et se réjouirent du brunch et du temps supplémentaire passé ensemble. Que les organisateurs, qui ont dû beaucoup préparer avant et qui ont servi de „Chauffeur de taxi“, reçoivent ici un immense M.E.R.C.I pour les trois magnifiques journées à Genève et dans ses environs, afin que les 60 ans de l’AISG puissent être chaleureusement fêtés Salle de skyper Gâteau d’anniversaire Véronique Barblan Auberge communale Meyrin Esther Hausammann/Mungo (Texte) Edgardo Amato, Kornélia László/Nelly Meinhard Perkmann et Mungo (Photos) 21 22 Alt-Bundesrat Dr. Rudolf Friedrich, Storch 4. 7. 1923 - 15. 10 2013 Rudolf Friedrich, Storch, war Mitglied der Zentralsektion EPS. Herr Josef Winteler, Elsau, schreibt über ihn im «Landboten»: Still und leise hat uns alt Bundesrat Dr. Rudolf Friedrich verlassen. Auch über den Tod hinaus hielt er sich an das Prinzip «Mehr sein als scheinen». Der Verstorbene wollte kein Staatsbegräbnis, wie es eigentlich einem ehemaligen Mitglied der Landesregierung angemessen gewesen wäre. Auf allen Ebenen seines Schaffens zeichnete er sich aus als scharfsinniger Intellektueller und als hervorragender Jurist. Was an ihm aber vor allem beeindruckte, war die Tatsache, dass er auch glaubte, was er sagte. Auch wenn man vielleicht nicht immer gleicher Meinung war, seine Ehrlichkeit und Gradlinigkeit überzeugte. Man bewahrte Rudolf Friedrich gegenüber immer eine gewisse respektvolle Distanz. Er wirkte als Aristokrat, er war kein Politiker zum Anfassen und er biederte sich auch nicht leichtfertig an. Doch wenn man mit ihm persönlich ins Gespräch kam, dann war man angenehm überrascht von seiner warmherzigen Liebenswürdigkeit. Rudolf Friedrich ist in der Pfadfinderbewegung aufgewachsen und seinen Freunden und den Ideal der Pfadfinder ein Leben lang treu geblieben. Diese Jugendorganisation hat Rudolf Friedrich, v/o Storch, überaus viel zu verdanken. Darüber hinaus aber hat er in seinem politischen Denken und Schaffen ein Leben lang als beispielhafter Pfadfinder gewirkt, herzlichen Dank, Rudolf Friedrich (Besten Dank an Herrn Winteler für die Erlaubnis, seinen Text hier zu verwenden!) 23 André Meier, Spatz Mit grosser Trauer und Betroffenheit mussten wir vom Ableben von Spatz Kenntnis nehmen. Ein erfülltes und kreatives Leben hat am 6.12.2013 seinen Abschluss gefunden. 1963 hatte Spatz mit seiner Frau Heidi, Darsie, die Abteilung PTA Biel für behinderte Pfadfinder gegründet. Im Jahre 1977 wurde die Stiftung PTA gegründet. Die Stiftung verfolgt seither den gemeinnützigen Zweck, die Pfadi-Abteilung und das PTA-Wohnheim und andere Aktivitäten für Menschen mit einer Behinderung finanziell und materiell zu unterstützen. Im Jahre 1978 konnte das Übungsheim in Port bezogen werden. Die PTA-Abteilung und die Fürsorgegruppe halten bis heute ihre Übungen in einer optimalen Infrastruktur ab. Im Jahr 1993 zogen die Behinderten ins neue Wohnheim in La Neuveville, und 2000 in die Erweiterung im Seehaus. All dies wurde möglich dank Spatz als treibender Kraft! (zusammengefasster Text aus einem Brief der Stiftung PTA Biel) Avec une grande tristesse, nous devons prendre congé de Spatz. Une vie remplie et créative a pris fin le 6.12.2013. En 1963, Spatz avec sa femme Heidi – v/o Darsie – a créée les Eclaireurs Malgré Tout de Bienne En 1977 fut créée la Fondation PTA/SMT. Les buts de la Fondation sont de subvenir financièrement et matériellement au Groupe SMT de Bienne et au Home SMT, ainsi que soutenir des activités adéquates pour des hommes avec un handicap. En 1978 le local scout à Port fut inauguré. Le groupe SMT et le groupe de travail continuent à bénéficier jusqu’à ce jour d’une infrastructure optimale. En 1993, ce fut l’inauguration du Home SMT à La Neuveville, et en 2000 l’agrandissement avec la maison du lac. Grâce à Spatz, cela fut possible. (Résumé d’une lettre de la Fondation SMT de Bienne) 24 Am 8. November 2013 hat in der reformierten Kirche Adliswil ein grosse Trauergemeinde Abschied genommen von Nelly Hotz, Mutz Geb. am 5. November 1924, Gest. am 25 Oktober 2013 Nur 10 Tage vor ihrem 89. Geburtstag ist Mutz im Altersheim in Adliswil, wo sie seit einigen Monaten Wohnsitz hatte, an den Beschwerden des Alters verstorben. Damit ging ein langes Leben zu Ende, das von Bescheidenheit, Hingebung, Arbeitsfleiss, grösste Treue und Freundschaft geprägt war. Ehemalige aus allen Landesteilen waren angereist um Mutz die letzte Ehre zu erweisen. In seiner gehaltvollen Predigt bat gar Pfarrer Kuhn die Anwesenden aus Pfadikreisen mögen sich durch Handerheben zu erkennen geben, und er meinte, es sei ein gutes Drittel der hier Trauernden. In der Todesanzeige, die auf ausdrücklichen Wunsch der Verstorbenen mit dem „Heimgegangen“-Signet endete, liest man: „ ….. nach einem reich erfüllten Leben für ihre Sihltalbahn und die Pfadfinderbewegung“ sei sie friedlich eingeschlafen. In der Todesanzeige der SZU wird erwähnt, Frau Hotz sei seit 1940 bis zur Pensionierung im Jahr 1985, also 45 Jahre lang, der Bahn treu geblieben. Als Lehrtochter war Mutz eingetreten und als Direktionssekretärin in den Ruhestand getreten. Sie war während Jahrzehnten bei der Bahn, die vom Selnau nach Sihlbrugg hin und her 25 fuhr, die gute Seele. Sie kannte jeden und jede Angestellte und auch deren Familien, denen sie in Leid und Freud beistand. Die Aufwertung „ihrer“ Bahn zur S-Bahn mit der unterirdischen Einführung in den Hauptbahnhof war ihr eine besondere Freude. Von ihrer Pfadi-Karriere ist uns der Anfang wenig bekannt, und es wurde unterlassen, die Verstorbene noch rechtzeitig zu befragen. Mutz bekleidete Führerfunktionen in der Bienlistufe. Bekannt ist vor allem ihr Einsatz als kantonale Bienliführerin und noch später als Bienli-Verantwortliche im „alten“ BSP. Mit dabei war Mutz auch in einer Delegation des BSP, die zu Vermittlungen nach Zypern reiste. Als „Bähnlerin“ war der Einsatz als Transportchefin im Bundeslager 1957 im Goms für Mutz eine besondere Herausforderung, die sie mit Bravour erfüllte und von der sie gelegentlich zu erzählen wusste. Nach der Zeit als Aktive folgten viele glückliche Jahre, meist bei guter Gesundheit, im Ehemaligen-Kreis. So initierte Mutz den regelmässigen Hock der Ehemaligen der Manegg, der ihr ein grosses persönliches Anliegen war. Mit Elsbeth Fiechter/Peter zusammen begründete sie 1980 im EPS die monatlichen Uetliberg-Bummel, an denen sie regelmässig teilnahm, früher zu Fuss, später dann mit ihrer Uetlibergbahn hinauf und hinab. Auch an den übrigen Zusammenkünften der EPS Zürich fehlte Mutz nur selten. In den Neunziger-jahren war sie Mitorganisatorin der „Pany-Treffen“ für Pfadi aus aller Welt. Bei weiteren Mitgliedschaften, wie bei der FRACA Calancatal, dem Museumsverein der Pfadi Schweiz wie auch dem Zürcher Stäbli der Ehemaligen des Kantonalstabes, in dem jetzt nach dem Ableben von Mutz und Gisela Landolt im Frühjahr wir von einst 19 noch 5 Mitglieder sind, pflegte Mutz landauf und landab einen grossen Bekanntenkreis. Am Herzen lag ihr auch ihre eigene Familie, mit der Mutz eng verbunden war und zeitlebens in Adliswil zusammen gelebt hat. Regula Keller-Pfenninger 26 «Auld Lang Syne» Sources: Wikipédia l’encyclopédie libre http://fr.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_Syne et www.youtube.com et quelques traductions par Mungo «Auld lang syne», chanson écossaise plus connue des francophones sous le nom de «Ce n’est qu’un au revoir», signifie en Scots (dialecte Lallans) «Depuis longtemps», «Les jours passés d’il y a longtemps», «Les jours d’antan», ou aussi l’Amitié de vieille date». En français et en anglais, ce chant est souvent repris à la nouvelle année ou à la fin de réunions amicales ou de certaines cérémonies maçonniques. On doit la transcription et la publication de cette ancienne ballade écossaise au poète Robert Burns à la fin du XVIIIe siècle, à partir de fragments d’une chanson écossaise plus ancienne. En 1920, c’est le Père Jacques Sevin qui en écrivit les paroles françaises. Auld Lang Syne est également l’un des Volkslieder ré-harmonisés par Beethoven et figure dans le recueil de ses Chants écossais de 1818. Adaptation des scouts francophones Faut-il nous quitter sans espoir, sans espoir de retour ? Faut-il nous quitter sans espoir de nous revoir un jour ? 27 Refrain Ce n’est qu’un au revoir, mes frères, ce n’est qu’un au revoir. Oui, nous nous reverrons, mes frères, ce n’est qu’un au revoir. Formons de nos mains qui s’enlacent au déclin de ce jour, formons de nos mains qui s’enlacent une chaîne d’amour. Aux scouts unis par cette chaîne autour des mêmes feux, unis par cette douce chaîne ne faisons point d’adieu. Car Dieu qui nous voit tous ensemble et qui va nous bénir, car Dieu qui nous voit tous ensemble saura nous réunir. Adaptation des Scouts allemands (Voir article en allemand) Texte original en écossais de Robert Burns (voir article en allemand) Popularité La version française «Faut-il nous quitter sans espoir» a été écrite par Jacques Sevin, le fondateur du Mouvement Scout français. (http://www.youtube.com/watch?v=UfDk2EjhlqM) A cause de l’emploi dans le mouvement des Eclaireurs et Eclaireuses la chanson eut traduite vers de nombreuses langues. La traduction en allemand «Nehmt Abschied, Brüder» de Claus Ludwig Laue a été créée pour la Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg; l’adaptation «Wie könnte Freundschaft je vergehn» est de Hans Baumann. Une adaptation autrichienne commence avec «Nun Brüder, dieses Lebewohl». (http://www.youtube.com/watch?v=_6AgNHgP7Pg) C’est le chant traditionnel de Hogmanay en Ecosse, le jour de la Saint-Sylvestre. Cet usage conquit l’ensemble du monde anglophone de sorte qu’on y parle de cet hymne comme du «chant que personne ne connaît» tant les paroles en sont inverse- 28 ment populaires à la musique. ( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m / watch?v=w3w0Jun94wU) Chaque année lors de la soirée «The Last Night of The Proms» au Royal Albert Hall de Londres, les spectateurs ont instauré la tradition de chanter «Auld Lang Syne» après la fin du concert, même si cette chanson ne figure pas au programme officiel. ( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m / watch?v=gxxpyhrmoZg) Cette chanson, dans sa version «Chant des Adieux», est parfois chantée à la fin des tenues maçonniques, lors de la «chaîne d’union», c’est-à-dire juste avant que les francs-maçons se séparent. Au Japon, la mélodie de cette chanson est très célèbre en tant que «Hotaru no hikari» (Lueur d’une luciole). Cette chanson a été traduite en japonais durant la période Meiji (fin du XIXe siècle et début du XXe), et est chantée comme chanson de séparation lors des cérémonies de remise des diplômes. Presque tous les Japonais la connaissent. Elle est souvent diffusée dans les magasins et lieux publics pour indiquer la fermeture imminente. (http://www.youtube.com/watch?v=ZZ2y4SImc80) Chant de ralliement à Taïwan, cette mélodie fut, jusqu’en 1910 celle de Aegukga, l’hymne national de la Corée du sud. (http://www.youtube.com/watch?v=ndCyvJKUkng) Pendant l’époque coloniale néerlandaise en Indonésie les orchestres Tanjidor jouèrent la chanson en formations cuivres sous le titre indonésien «Janjii Tua» à l’occasion des funérailles chinoises à Jakarta. A l’université de Virginia à Charlottesville aux Etas Unis la mélodie eut utilisée pour le song non officielle de l’université. Cette version s’appelle 29 «The Good Old Song», chanté chaque fois au début et à la fin du match de football de l’équipe du collège ainsi que après chaque Touchdown. ( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m / watch?v=DCsoSutACQA) Après la victoire du championnat de football européen 1988 de l’équipe nationale néerlandaise de foot la chanson «Wij houden van Oranje» de André Hazes dont la mélodie du refrain est celle de «Auld Lang Syne» devint populaire en Hollande. (http://www.youtube.com/watch?v=RfOp4EHQehM) A l’occasion de la coupe du monde de football 2002 (pour laquelle les Pays Bas ne se sont pas qualifiés) cela a été parodié par le chanteur autrichien Helmut Schafzahl avec la chanson «Ohne Holland fahr’n wir zur WM» sur cette mélodie. (http://www.youtube.com/watch?v=d_ l6xzELvbE) Dans le film «Le Gendarme à New York» avec Louis de Funès, le congrès international de gendarmerie se termina par une reprise en chœur de ce chant. ( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m / watch?v=i1QkfEeLZAQ) «Auld Lang Syne» apparaît dans de nombreux films, parmi plein d’autres notamment dans «La Valse dans l’ombre» (Waterloo Bridge) de Mervyn LeRoy, le célèbre film de Charlie Chaplin «La Ruée vers l’or» (The Gold Rush), «La vie est belle» de Franck Capra, à la fin de «Quand Harry rencontre Sally» (When Harry met Sally), «L’Inconnu de Las Vegas» (Ocean’s Eleven), «La Mascotte du régiment» (Wee Willie Winkie) de John Ford, «Voyage sans retour» (One Way Passage), «Elle et lui» (An affair to remember), «Scandal», «La Garçonnière » (The Apartment) de Billy Wilder avec Jack Lemmon et Shirley MacLaine,, «L’Extravagant Mr. Deeds» (Mr. Deeds Goes to Town) de Frank Capra, «Mademoiselle et son bébé» (Bachelor Mother) avec Ginger Rogers et David Niven, ou encore dans « La Veille du Nouvel An/Happy New Year» (New Year’s Eve) et «La vie est belle» (It’s 30 a Wonderful Life) avec James Steward et Donna Reed – dans la dernière scène de ce film une version est chantée par tous les interprètes et le film s’affirma comme un des films de noël les mieux connus. (http://www.youtube.com/watch?v=FrslTNOAkWU) Dans le film tourné de la série TV américaine «Sexe à New York» (Sex and the City) Mairi Campbell et Dave Francis chantent une version de la chanson. (http://www.youtube.com/watch?v=S1n-f-Zusaw) Entre autres la chanson entre en action dans le film lancé en février 2011 «L’incroyable équipe» (Der ganz grosse Traum). Le film raconte l’histoire de l’initiation du football en Allemagne en 1874 par Konrad Koch, qui vivait plusieurs ans en Angleterre et qui se fit embaucher comme professeur d’anglais à Braunschweig. On joua la chanson quand les efforts de Koch de faire cours de football était moribond et Koch entonna la chanson – éméché, visiblement déprimé et se souvenant du temps en Angleterre – dans la cour de son école. (http://www.youtube.com/watch?v=7DyC8hafdCA) 1999, Cliff Richard chanta son hit «Millennium Prayer» avec le texte du «Notre Père» sur cette mélodie. (http://www.youtube.com/watch?v=0M3voYPuiMI) Pour l’album live «Live at the Fillmore East» Jimi Hendrix joua une version fortement improvisée et prolongée de «Auld Lang Syne». (http://www.youtube.com/watch?v=6HPv3516vOU) Pour le deuxième album noël «Merry Christmas II You» Mariah Careys publia en novembre 2010 son interprétation de l’hymne. Le classique commence à la manière traditionnelle et se termine avec une version discothèque de «Auld Lang Syne». (http://www.youtube.com/watch?v=Wi7E6NG6iQc) Une autre adaptation est de l’auteur interprète allemand Hannes Wader sous le titre «Wer weiss, was uns die Zukunft bringt». (http://www.youtube.com/watch?v=l7yb2F7rjoo) (mit Reinhard Mey und Konstantin Wecker) Sur l’album «Wir warten auf’s Christkind» du groupe punk rock allemand Die Toten Hosen existe aussi une version de cette chanson. (http://www.youtube.com/watch?v=q3WD9qnLrhY) Le groupe suisse Furbaz avec Marie Louise Werth créa en 1990 une version rhétoromane sous le titre «In Bien Niev Onn» pour l’album «Nadal». et en plus des Ecossais et des Anglais d’innombrables interprètes – à partir de la Kelly Family jusque Placido Domingo. Texte noté à l’aide des sources: Esther Hausammann/Mungo; Images: Walter Giger/ Koks et Fritz Müller, Wildhaus 31 «Auld Lang Syne» Quellen: Wikipedia Die freie Enzyklopädie http://de.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_ Syne und www.youtube.com «Auld Lang Syne» (schottisch; englisch wörtlich «Old Long Since», sinngemäss «längst vergangene Zeit») ist eines der bekanntesten Lieder im englischsprachigen Raum. Dort wird es traditionsgemäss zum Jahreswechsel gesungen, um der Verstorbenen des zu Ende gegangenen Jahres zu gedenken. Der deutsche Titel lautet «Nehmt Abschied, Brüder». In der Pfadfinderbewegung gilt es weltweit als Abschiedslied, das am Ende von Veranstaltungen gesungen wird. Entstehungsgeschichte Der Text basiert auf der Ballade «Old Long Syne», publiziert im Jahre 1711 von James Watson. Die Ballade zeigt erhebliche Ähnlichkeit mit der ersten Strophe und dem Chorteil des später vom Dichter Robert Burns notierten Stücks. Am 17. Dezember 1788 erwähnt Burns in einem Brief an Frances Anna Dunlop, dass ihn das alte schottische Lied sehr berührt habe. Eine grössere Öffentlichkeit erreichte der Song jedoch erst im Jahre 1800, als «Playfords Original Scotch Tunes», eine Sammlung schottischer Lieder, erschien. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie «Für die gute alte Zeit»; oft wird auch die erste Zeile «Should auld acquaintance be forgot» «Sollte alte Freundschaft vergessen sein» als Titel angegeben. 32 Das Lied tauchte bereits im Dezember 1907 in der Interpretation von Frank Stanley in den ersten amerikanischen Hitparaden auf, ebenso wie im Dezember 1921 die Version des Peerless Quartets. Als das kanadische Orchester Guy Lombardo & His Royal Canadians die Chance erhielt, am 31. Dezember 1929 als Topband auf der New Year’s Eve Party im New Yorker Roosevelt-Hotel aufzutreten, spielten sie «Auld Lang Syne» kurz vor Mitternacht, was vom Countdown der letzten Sekunden begleitet wurde. Seither gehörte es zur Tradition im Waldorf-Astoria, wo der Song bis 1976 am Silvesterabend gespielt wurde. Da sämtliche Urheberrechtsfristen abgelaufen sind, ist der Song mittlerweile als freies Liedgut klassifiziert. Text des Pfadfinderabschiedsliedes Nehmt Abschied, Brüder, ungewiss ist alle Wiederkehr, die Zukunft liegt in Finsternis und macht das Herz uns schwer. Refrain Der Himmel wölbt sich übers Land, ade, auf Wiedersehn! Wir ruhen all in Gottes Hand, lebt wohl, auf Wiedersehn. vie Sonne sinkt, es steigt die Nacht, vergangen ist der Tag. Die Welt schläft ein, und leis erwacht der Nachtigallen Schlag. So ist in jedem Anbeginn das Ende nicht mehr weit. Wir kommen her und gehen hin und mit uns geht die Zeit. Nehmt Abschied, Brüder, schliesst den Kreis, das Leben ist ein Spiel. Und wer es recht zu spielen weiss, gelangt ans grosse Ziel. Bei einigen Pfadfinderbünden und -verbänden wird in der letzten Refrainzeile «Gut Pfad, auf Wiedersehn» statt «Lebt wohl, auf Wiedersehn» gesungen. Beim Singen des Abschiedsliedes stehen Pfadfinder häufig «im Bund», d.h. an den Händen gefasst und mit überkreuzten Armen. 33 Adaptation der französischen Pfadfinder (Siehe französischer Artikel) Robert Burns’ schottische Originalverse Texte original en écossais de Robert Burns Should auld acquaintance be forgot And never brought to mind? Should auld acquaintance be forgot, And days of auld lang syne? Chorus For auld lang syne, my Jo, For auld lang syne, We’ll tak a cup o’kindness yet, For auld lang syne. And surely ye’ll be your pint-stowp. And surely I’ll be mine. And we’ll tak a cup o’kindness yet, For auld lang syne. We twa hae rin aboot the braes, And pu’d the gowans fine; But we’ve wander’d mony a weary fit, Sin auld lang syne. We twa hae paidl’d i’the burn, Frae morning sun till dine; But seas between us braid hae roar’d, Sin’ auld lang syne. And there’s a hand, my trusty fiere. And gie’s a hand o’thine. And we’ll tak a right guidwillie waught For auld lang syne. Weltweite Verbreitung Wegen der Verwendung in der Pfadfinderbewegung wurde das Lied in zahlreiche Sprachen übertragen. Die deutsche Übertragung «Nehmt Abschied, Brüder» von Claus Ludwig Laue entstand für die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg; die Übertra- 34 gung «Wie könnte Freundschaft je vergehn» stammt von Hans Baumann. Eine österreichische Übertragung beginnt mit «Nun Brüder, dieses Lebewohl». (http://www.youtube.com/watch?v=_6AgNHgP7Pg) Die französische Version «Faut-il nous quitter sans espoir» wurde von Jacques Sevin, dem Gründer der französischen Pfadfinderbewegung, verfasst. (http://www.youtube.com/watch?v=UfDk2EjhlqM) Es ist das traditionelle Lied von Hogmanay an Silvester��������������������������������������������� ,�������������������������������������������� einer der bedeutendsten Festtage in Schottland, Es verbindet das ganze angelsächsische Volk, weil man von der Hymne als «Lied, das niemand kennt» spricht, dessen Text im Gegensatz zur Melodie viel weniger bekannt ist. ( h t t p : / / w w w. y o u t u b e . c o m / watch?v=w3w0Jun94wU Jedes Jahr, anlässlich des Konzertabends «The Last Night of The Proms» in der Royal Albert Hall in London, hat es sich das Publikum zur Tradition gemacht, «Auld Lang Syne» am Ende des Konzerts zu singen, obwohl dieses Lied nicht auf dem offiziellen Konzertprogramm steht. http://www.youtube.com/watch?v=gxxpyhrmoZg) In der Version «Chant des Adieux» (Abschiedslied) wird das Lied manchmal am Schluss der Freimaurer-Versammlungen in der «chaîne d’union», der «Bruderkette», gesungen, das heisst, kurz bevor sich die Freimaurer wieder trennen. In Japan ist die Melodie dieses Liedes sehr bekannt als «Hoatru no hikari» (Glühwürmchenfunkeln). Das Lied wurde während des Zeitalters Meiji (Ende 19., Anfang 20. Jahrhundert) ins Japanische übersetzt und wird als Abschiedslied bei Diplomabschiedsfeiern gesungen. Fast alle Japaner kennen es. Es wird oft in Warenhäusern und öffentlichen Gebäuden kurz vor Ladenschluss abgespielt. (http://www.youtube.com/watch?v=ZZ2y4SImc80) Als Sammlungslied war diese Melodie bis 1910 jene von Aegukga, der südkoreanischen Nationalhymne. (http://www.youtube.com/watch?v=ndCyvJKUkng) Während der niederländischen Kolonialzeit in Indonesien spielten Tanjidor-Kapellen mit Blechblasinstrumenten das Lied unter dem indonesischen Titel «Janjii Tua» bei chinesischen Beerdigungsprozessionen in Jakarta. An der University of Virginia in Charlottesville in den USA ist die zugrundeliegende Melodie für den inoffiziellen Universitätssong benutzt worden. Diese Version heisst «The Good Old Song» und wird jeweils zu Beginn und am Ende eines 35 Footballspiels der Collegemannschaft sowie nach jedem Touchdown gesungen. (http://www.youtube.com/watch?v=DCsoSutACQA) Nach dem Titelgewinn bei der Fussball-Europameisterschaft 1988 durch die Niederländische Fussballnationalmannschaft wurde in den Niederlanden das Lied «Wij houden van Oranje» von André Hazes populär, dessen Refrain auf die Melodie von «Auld Lang Syne» gesungen wird. (http://www.youtube.com/watch?v=RfOp4EHQehM) Anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft 2002 (zu der sich die Niederlande nicht qualifizieren konnten) wurde dies von dem österreichischen Sänger Helmut Schafzahl mit dem Lied «Ohne Holland fahr’n wir zur WM» zu dieser Melodie parodiert. (http://www.youtube.com/watch?v=d_l6xzELvbE) Im Film «Der Gendarm vom Broadway» (Le Gendarme à New York) mit Louis de Funès wird zum Abschluss des Internationalen Polizeikongresses das Lied im Chor gesungen. (http://www.youtube.com/watch?v=i1QkfEeLZAQ) «Auld lang syne» fand Verwendung in folgenden Filmen (unter manch anderem): «Ocean’s Eleven», «Reise ohne Wiederkehr» (One Way Passage), Charley Chaplins «Goldrausch» (The Gold Rush) in der Rekonstruktion von 1925 (im Klaviersound des Stummfilms). Eine grosse Rolle spielte das Lied in dem britischen Nachkriegsfilm «Abschied auf Waterloo Bridge» (Waterloo Bridge), «Die grosse Liebe meines Lebens» (An Affair to Remember) von Leo McCarey, «Rekrut Willy Winkie» (Wee Willy Winkie, Filmtitel nach einem populären Kinderlied) von John Ford, «Scandal», «Das Appartement» (The Apartment) von Billy Wilder mit Jack Lemmon und Shirley MacLaine, «Mr. Deeds geht in die Stadt» (Mr. Deeds Goes to Town) von Frank Capra, «Die Findelmutter» (Bachelor Mother) mit Ginger Rogers und David Niven, «Happy New Year» (New Year’s Eve) und in Frank Capras Tragikomödie «Ist das Leben nicht schön?» (It’s a Wonderful Life) mit James Stewart und Donna Reed – in der letzten Szene dieses Films wird eine Version von allen Darstellern gemeinsam gesungen und der Film avancierte zu einem der bekanntesten Weihnachtsfilme aller Zeiten. (http://www.youtube.com/watch?v=FrslTNOAkWU) 36 Im Kinofilm zur US-Serie «Sex and the City» wird eine Version des Liedes von Mairi Campbell und Dave Francis gesungen. (http://www.youtube.com/watch?v=S1n-f-Zusaw) Das Lied kommt unter anderem in dem im Februar 2011 gestarteten Kinofilm «Der ganz grosse Traum» zum Einsatz. Der Film erzählt von der Einführung des Fussballspiels in Deutschland im Jahre 1874 durch Konrad Koch, der mehrere Jahre in England lebte und an einer Schule in Braunschweig als Englischlehrer eingestellt wurde. Das Lied wird gespielt, als die Bemühungen Kochs, Fussball im Schulsport zu unterrichten, vor dem Aus stehen, und Koch das Lied – leicht angeheitert, sichtlich deprimiert und in Erinnerung an seine Zeit in England – im Schulinnenhof seiner Schule anstimmt. (http://www.youtube.com/watch?v=7DyC8hafdCA) Cliff Richard sang 1999 auf diese Melodie seien Hit «Millennium Prayer» mit dem Text des «Vaterunsers». (http://www.youtube.com/watch?v=0M3voYPuiMI) Auf dem Live-Album «Live at the Fillmore East» spielt Jimi Hendrix eine stark improvisierte und ausgedehnte Version von «Auld Lang Syne». (http://www.youtube.com/watch?v=6HPv3516vOU) Auf Mariah Careys zweitem Weihnachtsalbum «Merry Christmas II You» veröffentlicht sie im November 2010 ihre Interpretation der Hymne. Der Klassiker beginnt traditionell und endet in einer Party-Version von «Auld Lang Syne». (http://www.youtube.com/watch?v=Wi7E6NG6iQc) Eine weitere Variante stammt von dem deutschen Liedermacher Hannes Wader mit dem Titel «Wer weiss, was uns die Zukunft bringt». (http://www.youtube.com/watch?v=l7yb2F7rjoo) (mit Reinhard Mey und Konstantin Wecker) Von dem Lied existiert auf dem Album «Wir warten auf’s Christkind» auch eine Version der deutschen Punk-Rock-Band Die Toten Hosen (http://www.youtube.com/watch?v=q3WD9qnLrhY Die Schweizer Gruppe Furbaz mit Marie Louise Werth schuf im Jahr 1990 eine rätoromanische Version mit dem Titel «In Bien Niev Onn», die im Album «Nadal» veröffentlicht wurde. und neben zahllosen Schotten und Engländern viele, viele mehr von Kelly Family bis Placido Domingo. Text aufgezeichnet anhand der genannten Quellen: Esther Hausammann/Mungo, Sommer 2013 Bilder: Walter Giger/Koks, Fritz Müller, Wildhaus (aus den 30er Jahren) 37 Silver Scouts Jahresplan 2014 Zum Redaktionsschluss standen die regionalen Treffen der Regionen Innerschweiz und Ostschweiz noch nicht definitiv fest. Weitere Informationen und Anlässe findest du auf www.silverscouts.pbs.ch unter „Anlässe“. Region Aargau/Solothurn Samstag, 22.02.2014 Zürich Dienstag, 29.04.2014 Baden Freitag, 27.06.2014 Samstag, 19.07.2014 wil FR Nachmittag Besichtigung Nationale Alarmzentrale, Abend Abendessen & Referat von Corinna Hauri / Kim, Abend Karls kühne Gassenschau inkl. Führung, Olten Nachmittag Besuch im Kantonallager Solothurn, Alters- Region Basel Mittwoch, 07.05.2014 Freitag, 14.11.2014 Liestal Abend Stadtführung zum Thema „Sex und Sitte“, Basel Abend Besuch der Ausstellung „Sammeln & Forschen“, Region Bern Samstag, 22.02.2014 Mittag Mittagessen & Referat von Corinna Hauri / Kim, Bern Donnerstag, 31.07.2014 Abend Besuch im Kantonallager Bern, Täuffelen am Bielersee Freitag, 24.10.2014 Abend Betriebsbesichtigung, Bern Region Zürich Freitag, 05.09.2014 Abend Besuch Rega mit Referat Ulrich Graf / Tätsch, Zürich Region Tessin Sonntag, 25.05.2014 38 Tag genaue Informationen folgen EPS - ASdS 44. Ordentliche Generalversammlung 10. Mai 2014 Zürich 44ème Assemblée Générale ordinaire 10 mai 2014 Zurich Siehe Beilagen! voir annexes! 39 Impressum EPS-Info / Info ASdS Redaktion und Layout: Walter Giger/Koks Traductions all/f Marc Barblan/Marsouin, et Esther Hausam- mann/Mungo Übersetzungen f/d + e/d: Walter Giger/Koks Bilder/photos: Mungo, Omag Koks, Fritz Müller, Klaus Hake (IS D) Druck/Impression: Berti Druck, Rapperswil Auflage/Tirage: 650 EPS-Info-Planung 2014: Zweimal jährlich Plan Info ASdS 2014: 2 fois par année. Redaktionsschluss: Ende November 2014 Bouclage de l’édtion: fin novembre 2014 Website: Das EPS-Info kann in Farbe heruntergeladen werden. L’Info ASdS peut être téléchargé 40 Adressen EPS | Adresses ASdS Präsident | Président: Marc Barblan/Marsouin, Grand-Rue 100, 1110 Morges, 021 801 48 09 [email protected] Vizepräsident | Vice-président | Kassier | Caissier: Hansjörg Hirt/Omag, Rütenenweg 40, 5408 Ennetbaden, Tel. 056 222 82 21 [email protected] Webmaster Website | Site Internet www.eps-asds.ch | Adressverwaltung | Changement d’adresse: Walter Giger/Koks, Holderweg 5, 9470 Buchs, 081 756 49 39, [email protected] Redaktion und Layout EPS-Info | Rédaction et lay-out info ASdS Walter Giger/Koks, Holderweg 5, 9470 Buchs, 081 756 49 39, [email protected] Internationale Sekretärin | Sécretaire internationale: Esther Hausammann/Mungo Breiteackerstrasse 56, 8522 Pfungen, 052 315 23 64, Fax 052 315 23 65, [email protected] Weitere Ratsmitglieder | Autres membres du Conseil Jean-François Jeanrichard/Pingouin, avenue du 1er Mai 10, CP 321, 1020 Renens 021 635 23 21 Ratsmitglieder als Präsidenten der Sektionen | Membres du conseil comme présidents des sections: VD: Axel Marion/Loriot, Route du Pavement 16, 1018 Lausanne, 021 648 71 31 [email protected] ZH: Esther Hausammann/Mungo, Breiteackerstrasse 56, 8522 Pfungen, 052 315 23 64, [email protected] Briefmarkenbank, EPS-Shop | Banque de timbres, Shop ASdS: Marc Barblan/Marsouin, Grand-Rue 100, 1110 Morges, 021 801 48 09 [email protected] Übersetzungen deutsch/französisch | Traductions allemand/français: Marc Barblan/Marsouin, Grand-Rue 100, 1110 Morges, 021 801 48 09 [email protected] Revisoren | Vérificateurs: Franz Bühler/Globus, Lindenweg 9, 5033 Buchs, 062 822 05 48 François Cart/Corbeau, La Petite Fauvette, route des Esserts, 1854 Leysin, 024 494 17 36 Evelyn Oesch/Kim, Rellstabstr. 1, 8041 Zürich, 044 482 81 52, [email protected] Weltbüro ISGF | Bureau mondial AISG: Avenue de la Porte de Hal, 38, B-1060 Bruxelles, Tel. + Fax 0032 2 511 46 95 [email protected] Pfadibewegung Schweiz PBS | Mouvement Scout de Suisse MSdS Movimento Scaut Svizzero | Moviment Battsendas Svizra: Geschäftsleiter | Secrétaire général: François Stempfel/Ouistiti, Speichergasse 31, Postfach 529, 3000 Bern 7, Tel. 031 328 05 40 oder 079 258 0054, [email protected] Präsident PBS | Président MSdS: Thomas Gehrig/Wiff, Wiedlisbach, [email protected] HAJK Scout & Sport (früher Materialbüro): Rubigenstr. 79, 3076 Worb, 031 838 38 38, Fax: 031 838 38 28, [email protected] Laden | Magasin Bern: Speichergasse 31, 3000 Bern 7, 031 311 79 17 Drittorganisationen | Organisations tierce Verein Zentralarchiv + Museum der Pfadibewegung Schweiz Archives Centrales + Musée du Mouvement Scout de Suisse: Dominik Stroppel/Hengst, [email protected], ZA+M der PBS, Speichergasse 31, 3011 Bern Bibliothèque et Archives Scoutes Buttes: Carmen Etter/Cane souriante, Riant-Mont 6, 1004 Lausanne, 079 608 11 28 Pfadfinderinnenstiftung Calancatal: Sandra Maissen/Cosinus, Luisenstrasse 25, 3005 Bern, 031 315 21 80 Schweizerische Pfadistiftung | Fondation suisse du Scoutisme Fondazione svizzera dello scautismo: David Jenny, Postfach 526, 4010 Basel, 058 211 33 49 Stiftung Pfadiheime Schweiz: Benedikt Trefzer, Schulhausgasse 2a, 3113 Rubigen, 031 511 51 52 Internet EPS Ehemalige Pfadi Schweiz | ASdS Anciens Scouts de Suisse www.eps-asds.ch ISGF International Scout and Guide Fellowship www.isgf.org AISG Ass. internationale des scouts et guides www.isgf.org Subregion Zentraleuropa http://home.scoutnet.de/zentraleuropa/ PBS Pfadibewegung Schweiz | MSdS Mouvement Scout de Suisse www.pbs.ch | www.msds.ch Verein Zentralarchiv + Museum der PBS, Bern www.pfadiarchiv.ch Ass. Archives Centrales et Musée du MSdS, Berne www.archivesscoutes.ch BAS Bibliothèque et archives scoutes | Pfadibibliothek und -archiv, Buttes www.bas-buttes.ch Pfadi-Museum, Kandersteg pfadi-museum.ch Schweizerische Pfadistiftung | Fondation Suisse du Scoutisme www.pfadistiftung.ch WAGGGS Weltverband Pfadfinderinnen | AMGE Ass. mondiale des guides www.wagggs.org WOSM Weltverband Pfadfinder | OMMS Org. mondiale du mouvement scout www.scout.org Internationales Pfadiportal | Portail scout/guide international ISSN 1660-6272 www.scoutnet.org