Volltext - Krause und Pachernegg

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Volltext - Krause und Pachernegg
Editorial
Stute P
Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2012; 6 (3)
(Ausgabe für Schweiz), 4
Offizielles Organ der Österreichischen
IVF-Gesellschaft
Offizielles Organ der Österreichischen
Menopause-Gesellschaft
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J GYNÄKOL ENDOKRINOL 2007; 10 (1)
0
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Schweizerischen Menopausengesellschaft
Editorial
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Vielleicht ist es Ihnen oder Ihren Patientinnen auch schon so gegangen: Bei meinem letzten Besuch
in den USA stand ich vor den endlosen Regalen eines typischen amerikanischen Drugstores und
habe überlegt, ob ich als Ergänzung für meine sportlichen Aktivitäten L-Carnitin, evtl. auch DHEA,
versuchen sollte? Oder sollte ich besser einen Vorrat an Omega-3-Fettsäuren anlegen, um mein
Herz und Hirn fit zu halten? Am Schluss habe ich mich dann nur für Melatonin entschieden, in der
Hoffnung, den Jetlag des Rückfluges besser zu überstehen.
Um Ihnen die Entscheidungsfindung zu erleichtern: In der aktuellen Ausgabe finden Sie jeweils eine
Übersichtsarbeit zu Nahrungsergänzungspräparaten und endokrinen Therapieoptionen (in der Periund Postmenopause), deren Autoren mich schon im vergangenen Jahr mit ihren Vorträgen zum Thema
anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Menopause Gesellschaft in Frankfurt begeistert haben.
Apropos Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen: Nach wie vor gilt die natürliche Menopause ab 45 Jahren nicht als Indikation für eine Hormontherapie zur Prävention von Herz-GefässErkrankungen. Bei Frauen mit prämaturer Ovarialinsuffizienz, d. h. Ovarialversagen vor dem 40.
Lebensjahr, ist die Situation jedoch eine andere. Hierauf geht der Artikel der amtierenden Präsidentin
der Schweizer Menopausengesellschaft ein, welcher ebenfalls als umfassender Vortrag beim
Women’s Health Kongress in Lausanne zu hören war.
Ich wünsche Ihnen eine interessante und unterhaltsame Lektüre und verbleibe mit den besten Wünschen
für den Herbst,
Ihre
Petra Stute
Éditorial
Chère consœur, Cher confrère,
Peut-être que vos patientes ou vous-même avez déjà vécu la même chose : lors de ma dernière visite
aux États-Unis, je me trouvais devant les rayons interminables d’un drugstore typiquement américain
et me demandais si ce serait une bonne idée d’essayer la L-carnitine et éventuellement aussi la DHEA
en tant que suppléments pour mes activités sportives, ou s’il serait plus judicieux d’acheter des
réserves d’acides gras oméga-3 pour que mon cœur et mon cerveau restent en forme. J’ai finalement
choisi d’acheter de la mélatonine dans l’espoir de mieux supporter ainsi le décalage horaire lors du
vol de retour.
Pour vous faciliter les décisions, le numéro actuel contient des articles offrant un aperçu des suppléments alimentaires et des options endocriniennes (dans la périménopause et la postménopause), écrits
par des auteurs que j’avais déjà énormément appréciés l’année dernière lors de leurs exposés sur le
sujet à l’occasion du congrès annuel de la société allemande d’étude de la ménopause à Francfort.
À propos prévention des maladies cardio-vasculaires : aujourd’hui comme par le passé, une ménopause
naturelle à un âge de ≥ 45 ans n’est pas considérée comme une indication pour un traitement hormonal
destiné à prévenir les maladies cardio-vasculaires. Chez les femmes présentant une insuffisance
ovarienne prématurée, c’est-à-dire une défaillance des ovaires avant la 40e année de vie, la situation
est toutefois différente. L’article de la présidente de la Société suisse de la ménopause – également
présenté sous forme d’exposé au Women’s Health Congress à Lausanne – se penche sur ce thème.
Je vous souhaite une agréable et intéressante lecture et espère que vous passerez un excellent automne.
Bien à vous,
Petra Stute
4
J GYNÄKOL ENDOKRINOL 2012; 15 (3)
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