Dunkel war`s der Mond schien helle.... Licht und
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Dunkel war`s der Mond schien helle.... Licht und
Dunkel war’s der Mond schien helle.... Licht und Schatten, arrangiert in poetischer Anmut von Studenten des Fachbereichs In Anlehnung an das Gedicht inszenieren die Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Architektur anmutige Szenen, die die Wirkung von Licht und Schatten auf verschiedene Objekte darstellen. Der Besucher wird in eine eigene Welt voller faszinierender Lichteindrücke eingeladen. Schnell merkt der Betrachter, dass die Dinge „in einem anderen Licht“ eine andere Wirklichkeit annehmen. So erscheint die im Gedicht erwähnte grüne Bank plötzlich rot und ein schnell um die Ecke biegendes Auto verlangsamt. Neben den dargestellten Gedichtsszenen wird der Besucher animiert die angebotenen Lichtexperimente selbst auszuprobieren. Am Eröffnungstag freuen sich die Studentinnen und Studenten Sie zu einer kleinen Feier an der Bar begrüßen zu dürfen. Dunkel war’s, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Auto, blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss’ner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Und auf ’ner grünen Bank, die rot angestrichen war, saß ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar.