Certamen Franckianum - Latina August Hermann Francke
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Certamen Franckianum - Latina August Hermann Francke
Latina August Hermann Francke Landesgymnasium Franckeplatz 1, Haus 42 06110 Halle Certamen Franckianum Certamen Franckianum - Landesschülerwettbewerb für Latein und Griechisch, unter der Schirmherrschaft des Direktors der Franckeschen Stiftungen zu Halle Halle, 3. September 2010 Das Certamen Franckianum wird im Schuljahr 2010/2011 nun schon zum fünfzehnten Mal durchgeführt. Da unser Anschreiben zum Certamen Franckianum inzwischen an allen Gymnasien Sachsen-Anhalts hinlänglich bekannt ist, möchte ich mich auch in diesem Jahr auf die wichtigsten Punkte beschränken. Zunächst möchte ich alle Griechisch- und Lateinlehrer, wie in den vergangenen Jahren, auch dieses Mal wieder zur Mithilfe auffordern: Versuchen Sie bitte, möglichst alle Ihre Latein- und/oder Griechischschüler zur Teilnahme zu ermuntern. Bei den Wettbewerben Certamen puerile und Certamen iuvenile haben wir uns auch in diesem Jahr wieder für eine Aufgabenstellung entschieden, die alle Schüler zu Kreativität und selbsttätiger Handlung herausfordert: die Erfahrungen in unserem Unterricht und die Berichte in der fachdidaktischen Literatur belegen immer aufs neue, dass die Schüler eine kleine Geschichte gerne in einen Comic umsetzen. Die Gleichnisse in der Bibel sind auf der einen Seite provozierend und fordern zum Nachdenken an und zum Widerspruch heraus; sie setzen auf der anderen Seite kein umfangreiches Wissen voraus, um sich mit ihnen auseinander zu setzen. In diesem Zusammenhang möchte ich schließlich noch einmal - wie schon in den vergangenen Jahren auf die Rolle des Lehrers bei den Zielgruppen hinweisen: Er sollte den Erarbeitungsprozess der Gruppenarbeit verfolgen und, wenn nötig und von den Schülern gewünscht, seine unterstützende Hand reichen, am Ende schließlich die Arbeit einsenden. Dabei ist es völlig legitim, wenn der Lehrer die Arbeit vor dem Einsenden noch einmal durchsieht und grobe Fehler korrigiert, doch sollte er nicht als „unsichtbares Gruppenmitglied“ an der Erarbeitung mitwirken. In ähnlicher Weise sollte der Lehrer auch die Oberstufenschüler bei der Einzelarbeit unterstützen: die Erfahrung bei den Korrekturen der eingereichten Hausarbeiten des letzten Jahres hat gezeigt, dass der Lehrer den Schüler intensiv darauf hinweisen sollte, die Aufgabenstellung genau zu beachten; außerdem sind vielleicht Hinweise zu den grundlegenden Fragen der Anlage einer solchen Arbeit (unter anderem auch: zum deutschen Ausdruck!) und Hilfe bei der unter Umständen nicht ganz problemlosen Literaturbeschaffung nötig. Damit möchte ich noch einige wenige Worte zur Literaturliste im Anhang sagen: die dort angegebene Literatur ist als Hinweis und Vorschlag zu verstehen. Es dürfen natürlich auch andere als die angegebenen Texte benutzt werden, wenn sie den antiken Originaltext bieten. Auch bei der Sekundärliteratur können andere bzw. weitere Werke zum jeweiligen Thema herangezogen werden. Und sollten Sie oder Ihre Schüler Schwierigkeiten bei der Literaturbeschaffung oder noch Fragen dazu haben, so können Sie sich gerne an mich wenden. Dazu können Sie auch die unten angegebene E-mail-Adresse nutzen! DRINGENDE BITTE: Um das Erstellen korrekt geschriebener Zeugnisse zu gewährleisten, bitten wir Sie, die Meldelisten mit Schreibmaschine oder in Blockschrift (Großbuchstaben) auszufüllen - ganz besonders bei den Schülernamen ist dies wichtig. Bitte senden Sie – zusätzlich zur Meldeliste – eine Liste mit den Schülernamen an: [email protected], damit ist die korrekte Schreibweise aller Schülernamen auf der Urkunde gesichert. Die Klausur im Certamen Latinum/Graecum ist für alle Schüler des Kurssystems bearbeitbar! Bei der Erstellung eines Hausaufsatzes dürften sich sicherlich auch ungeahnte Talente zeigen. Versuchen Sie doch bitte, auch diese Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme zu motivieren. Gerade Ihr Einsatz wird hierbei ausschlaggebend sein! Um an den Schulen im Lande eine langfristige Planung zu ermöglichen, haben wir den Termin für die Klausur in der zweiten Runde des Certamen Graecum/Latinum in dem Ausschreibebogen bereits angegeben. Da die Klausuren auch in diesem Jahr dezentral, d.h. an den jeweiligen Schulen der Teilnehmer geschrieben werden sollen, möchte ich Sie hiermit bitten, Ihre Schulleitung rechtzeitig über diesen Termin in Kenntnis zu setzen. Es handelt sich um eine dreistündige Klausur, die landesweit in der Zeit von 08.00 - 11.00 Uhr unter Abiturbedingungen geschrieben werden muss. Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen unter der folgenden Adresse zur Verfügung: Stephan Mies Latina August Hermann Francke Franckeplatz 1, Haus 42 06110 Halle/Saale Tel.: 0345 / 47 81 100 (Schulsekretärin Frau Soukal) Fax.: 0345 / 47 81 200 e-mail: [email protected] Landesgymnasium Latina August Hermann Francke Halle, im August 2010 Certamen Franckianum Landesschülerwettbewerb Sachsen-Anhalt Griechisch und Latein - Basissprachen europäischer Kultur unter der Schirmherrschaft der Franckeschen Stiftungen zu Halle Wer kann teilnehmen? Schülerinnen und Schüler sachsen-anhaltinischer Schulen der Jahrgangsstufen 5 bis 8 mit Lateinunterricht seit der 5. oder 6. bzw. 7. Klasse und der Jahrgangsstufen 9 und 10 mit Lateinunterricht seit der 9. Klasse am Certamen puerile der Jahrgangsstufen 9 und 10 mit Lateinunterricht seit der 5. oder 6. bzw. 7. Klasse am Certamen iuvenile der Jahrgangsstufen 10 bis 12 mit Latein- und/oder Griechischunterricht seit spätestens der 9. Klasse am Certamen Latinum bzw. Certamen Graecum Ablauf der Wettbewerbe Certamen puerile Zu diesem Wettbewerb können Einzelbeiträge oder auch Gruppenarbeiten eingereicht werden. Die Aufgabe lautet:Lies die kleinen Lektionstexte über den mutigen Sklaven Britannicus und die aufgeregte Herrin Antonia im Lehrbuch Intra I (Lektion 2 zur Herrin Antonia und Lektion 3 zum Sklaven Britannicus – zum Lehrbuch siehe die Literaturliste) und setze die Geschichte in einen unterhaltsamen und spannenden oder auch spaßigen Comic um. Schreibe danach auch einen kleinen Bericht, in dem du kurz darlegst, warum du den Comic gerade auf diese Weise gestaltet hast. Certamen iuvenile Zu diesem Wettbewerb können Einzelbeiträge oder auch Gruppenarbeiten eingereicht werden. Die Aufgabe lautet: Lies im Neuen Testament die Gleichnisse von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20, 1-16), von den klugen und törichten Jungfrauen (Matthäus 25, 1-13) und vom verlorenen Sohn (Lukas 15); siehe dazu auch die Literaturliste. Wähle danach eines der Gleichnisse aus, interpretiere den Text und seine Gestaltung, wobei du auf den lateinischen Text (oder, falls schon möglich, auf den griechischen Text) Bezug nimmst und beziehe persönlich dazu Stellung. Einsendetermin für das Certamen puerile und für das Certamen iuvenile: Spätestens 01. April 2011 (Datum des Poststempels) Den eingereichten Arbeiten zum Certamen puerile und zum Certamen iuvenile ist der beigefügte Meldezettel beizulegen! Das Eigentum an den Arbeiten geht an den Veranstalter des Certamen Franckianum über. Kopien oder Auszüge der Arbeiten können nicht zur Verfügung gestellt werden. Einsendeadresse: Latina August Hermann Francke, Landesgymnasium, Stichwort: Certamen Franckianum, Franckeplatz 1, Haus 42, 06110 Halle Preise Es können viele wertvolle Buch- und Sachpreise und Geldpreise gewonnen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Certamen Graecum/Latinum I. Hausarbeit Jeder Teilnehmer verfasst eine Hausarbeit zu einem der nachfolgend genannten Themen: 1. Gefährliche Gedanken Als Kriton seinen Freund Sokrates, den der Staat Athen schon zum Tode verurteilt hatte, im Gefängnis überreden will, doch mit ihm außer Landes zu fliehen, lehnt Sokrates dieses Ansinnen mit vielen guten Argumenten ab; unter anderem lässt er die Gesetze Athens als Personen auftreten, die ihm, wenn er flöhe, eindringlich ins Gewissen redeten (Platon, Kriton 49e9 – 54d10). Interpretieren Sie diese Stelle und weisen Sie nach, dass die Gedanken der Gesetze auch zur Verführung der Jugend genutzt werden könnten. 2. Endlich vereint! Im 23. Buch der Odyssee schildert Homer sehr einfühlsam, wie Odysseus und Penelope, inzwischen zwanzig Jahre getrennt, langsam wieder zu einander finden. Wählen Sie aussagekräftige Passagen aus, interpretieren Sie den Text unter dem oben genannten Aspekt und vergleichen Sie ihn mit den entsprechenden Passagen aus Inge Merkels Roman „Eine ganz gewöhnliche Ehe“ (siehe Literaturliste). 3. Geld löst nicht alle Problem – aber es beruhigt! Wirklich? Es ist wirklich erstaunlich, dass die Alten Sprachen und ihre alten Philosophen immer wieder Probleme lösen müssen, die nicht nur in der Antike, sondern genauso in der heutigen Zeit existieren. Bringt Geld und Reichtum nun eher ein beruhigendes Fundament für mein Leben oder vergrößert es noch meine Unsicherheit im Leben? Und wie ist es, wenn ich das Geld, das ich habe, verliere? Interpretieren Sie unter diesen Aspekten die Kapitel bei Seneca (De tranquillitate animi 8-10; De vita beata 17) und nehmen Sie persönlich Stellung. Weitere Anregungen können auch die Zeitungsartikel liefern – siehe Literaturliste. 4. Mutter Erde wehrt sich. Zwar haben die alten Griechen und Römer noch nicht nach Erdöl gebohrt, aber negative Konsequenzen des Wühlens in den „Eingeweiden“ der Erde haben auch sie schon kommen sehen: Ovid, Metamorphosen I 89-150. Viele Jahrhunderte später war es ein gewisser Paul Schneevogel, der als Paulus Niavis einen Gerichtsprozess stattfinden ließ, in dem sich die Erde vor dem Gerichtsherrn Jupiter über den Bergmann und seine Suche nach Edelmetallen beschwerte. Interpretieren Sie dieses „Iudicium Iovis“, wobei Sie besonders auf die Argumente der Erde und des Bergmanns eingehen, vergleichen Sie die Gedanken Ovids im genannten Text damit und nehmen Sie kurz und aussagekräftig persönlich zu dieser Frage Stellung. 5. Erziehung zum guten Christen – kann Literatur dies leisten? Die Äbtissin Hrotsvitha von Gandersheim beklagte im 10. Jahrhundert, dass die Menschen die Komödien von Plautus und Terenz lesen und dadurch unter Umständen vom wahren Glauben weggeführt werden. Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, schrieb sie Komödien christlichen Inhalts, die unterhalten und belehren sollten. Interpretieren Sie unter diesem Gesichtspunkt die Komödie „Dulcitius“ der Hrothsvitha von Gandersheim und beurteilen Sie aus Ihrer Sicht, wie effektiv die Komödie im Sinne der Erziehung des guten Christen wohl gewesen ist. 6. Ethnografie oder reine Propaganda? An mehreren Stellen in seinen Bücher über den Krieg in Gallien äußert sich Caesar wortreich über die Sitten und Lebensgewohnheiten der Gallier, Germanen und Britannier (Caesar, de bello Gallico IV 1-3; V 12-14; VI 11-24.25-28). Vergleichen Sie die genannten Textstellen, arbeiten Sie gezielt Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Darstellung der Lebensweise der fremden Völker heraus und äußern Sie sich zur Frage, welche Ziele Caesar mit diesen Darstellungen verfolgt. Literaturhinweise zu den einzelnen Themen sind dem beigefügten Blatt Textausgaben, Übersetzungen und Sekundärliteratur zu entnehmen. Umfang der Hausarbeit: Maximal 10 Seiten maschinenschriftlich (1,5-zeilig; Schriftgröße 12; 6 cm Rand) einschließlich Titelblatt und Literaturangaben. Der Name des Teilnehmers / der Teilnehmerin und der Name der Schule dürfen nur auf dem Titelblatt erscheinen. Gruppenarbeiten können nicht angenommen werden. Einsendetermin für das Certamen Graecum/Latinum: Spätestens 18. Februar 2011 (Datum des Poststempels) Einsendeadresse: Latina August Hermann Francke, Landesgymnasium, Stichwort: Certamen Franckianum, Franckeplatz 1, Haus 42, 06110 Halle. Der Hausarbeit ist der beigefügte Meldezettel vollständig ausgefüllt beizulegen. Die eingesandten Hausarbeiten werden von Fachleuten beurteilt. Die Verfasser der besten Arbeiten nehmen an der zweiten Wettbewerbsrunde teil. Das Eigentum an den Arbeiten geht an den Veranstalter des Certamen Franckianum über. Kopien oder Auszüge korrigierter Arbeiten können nicht zur Verfügung gestellt werden. II. Sprachlicher Teil Nach der ersten Runde ausgewählte Teilnehmer schreiben an ihren Schulen eine lateinische oder, falls von dem jeweiligen Schüler so gewünscht, griechische Übersetzungsklausur, die vom Veranstalter an die Schulen verschickt wird (zentrale Aufgabenstellung); der Textumfang beträgt ca. 180 Wörter, die Benutzung eines zweisprachigen Wörterbuches ist erlaubt. Die Arbeiten werden zentral korrigiert. Termin der Klausur: 25. März 2011. III. Endrunde: 27. bis 29. Juni 2011 in Halle Die besten Teilnehmer werden nach Halle zur Endrunde (Kolloquium und Preisverleihungsfeier) eingeladen. Hierbei wird ein freier Vortrag von höchstens 15 Minuten Dauer über ein selbstgewähltes Thema erwartet, das nicht mit dem Thema der Hausarbeit identisch sein darf. Um den oder auch die Sieger eines Platzes bei der Studienstiftung zu ermitteln, werden außerdem mit jedem Kandidaten zwei Einzelgespräche von je einer halben Stunde geführt. Preise Ein Platz bei der Studienstiftung des deutschen Volkes für den Sieger des Wettbewerbs, Reisen und Reisezuschüsse für Griechenland- und Italienreisen, viele wertvolle Buchpreise. Es lohnt sich!! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Textausgaben, Übersetzungen und Sekundärliteratur zu den Aufgaben des Certamen Graecum/Latinum 2010/2011 Ad 1.: Textausgabe und Übersetzung Platon: Werke in acht Bänden. Griechisch und Deutsch. Herausgegeben von Gunther Eigler. Bearbeitet von Heinz Hofmann. Griechischer Text von Alfred Croiset, Louis Bodin, Maurice Croiset et Louis Méridier. Deutsche Übersetzung von Friedrich Schleiermacher. Zweiter Band: Des Sokrates Apologie, Kriton, Euthydemos, Menexenos, Gorgias, Menon. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1990. Sekundärliteratur: Herwig Görgemanns: Platon. Heidelberg 1994. Universtitätsverlag C. Winter. (Zu Gesetzen: S. 159-160) Walther Kranz: Die griechische Philosophie. Zugleich eine Einführung in die Philosophie überhaupt. Verlag schibli-Dopper, Bisfelden-Basel 1955. Franz Eckstein: Abriß der griechischen Philosophie. Cornelsen-Verlag. Freiburg 1974. Ad 2.: Textausgabe Homeri Opera. Recognovit brevique adnotatione critica instruxit Thomas W. Allen. Tomus IV: Odysseae libros XIII-XXIV continens. Editio altera. Oxford, Clarendon Press, 1980. Übersetzung: Homer: Die Odyssee. Deutsch von Wolfgang Schadewaldt. Rowohlt, Hamburg 1997. Sekundärliteratur: Uvo Hölscher: Die Odyssee. Epos zwischen Märchen und Roman. Verlag C.H. Beck, München 1988 Jörg Fündling: Die Welt Homers. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006. Brigitte und Diretrich Mannsperger: Homer verstehen. Mit einem Geleitwort von Walter Jens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006. Sekundärliteratur: Inge Merkel: Eine ganz gewöhnliche Ehe. Odysseus und Penelope. Roman. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main 1994. ISBN 3-596-29230-1. (vor allem: Abschnitt IV, Ende des Kapitels „Der Bogen“ und das gesamte Kapitel „Die verlängerte Nacht“) Ad 3.: Text und Übersetzung Lucius Annaeus Seneca: Philosophische Schriften. Lateinisch und Deutsch. Herausgegeben, übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Manfred Rosenbach. Zweiter Band: De vita beata, De otio, De tranquillitate vitae, De brevitate vitae, Ad Polybium de consolatione, Ad Helviam matrem de consolatione. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1995. Zeitungsartikel: Die Frau, die einfach nur lebt. Von: Marc Brost. IN: Die Zeit vom 24.04.2003 Der Wald ist nicht genug. Von: Steffen Könau. IN: Mitteldeutsche Zeitung vom 23. 12. 2006. Trennungsschmerz bei der Waldfamilie. Von: Steffen Könau. IN: Mitteldeutsche Zeitung vom 16. 1. 2007. Überall hin mit dem alten Fahrrad. Von: Gero Hirschelmann. IN: Mitteldeutsche Zeitung vom 6. 10. 2001 Drei Autos beweisen den großen Erfolg. Von: Gert Glowinski. IN: Mitteldeutsche Zeitung vom 6. 10. 2001 Ad 4.: Textausgabe Humanismus und Renaissance in den deutschen Städten und an den Universitäten. Herausgegeben von Universitätsprofessor Dr. Hans Rupprich, Reclam-Verlag, Leipzig 1935. Seite 239-267: Paul Schneevogel: Iudicium Iovis in valle amoenitatis habitum, ad quod mortalis homo a terra tractus propter montifodinas in Monte Niveo aliisque multis perfectas ac demum parricidii accusatus. (Deutsche Literatur. Sammlung literarischer Kunst- und Kulturdenkmäler in Entwicklungsreihen. Reihe Humanismus und Renaissance, 6 Bände. Band 2. (Wichtiger Hinweis: Text mit Übersetzung können ab Ende September auch als pdf-Datei angefordert werden unter: [email protected]). Übersetzung: Paul Krenkel: Paulus Niavis, Iudicium Iovis oder das Gericht der Götter über den Bergbau, AkademieVerlag Berlin 1953. Zum Vergleich mit Ovid: Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. In deutsche Hexameter übertragen und mit dem Text herausgegeben von Erich Rösch. Artemis-Verlag, München und Zürich, 1983. Johannes Divjak – Christine Ratkowitsch: Ovid. Textband. R. Oldenbourg Verlag, München 1988 (Orbis Latinus – Band 7) Johannes Divjak – Christine Ratkowitsch: Ovid. Kommentarband. R. Oldenbourg Verlag, München 1988 (Orbis Latinus – Band 7) Ad 5.: Textausgabe: Hrotsvithae Opera. Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum ex monumentis Germaniae historicis seperatim editi. Recensuit et emendavit Paulus de Winterfeld. Verlag Weidmann, Berlin1902. Hahnsche Buchhandlung, Hannover. ISBN 3-7752-5129-4. Seite 127 – 134. (Wichtiger Hinweis: Text mit Übersetzung können ab Ende September auch als pdf-Datei angefordert werden unter: [email protected] Übersetzung: Hrotsvitha von Gandersheim: Dulcitius. Abraham. Zwei Dramen. Übersetzung und Nachwort von Karl Langosch. Philipp Reclam Verlag, Stuttgart 1964 Ad 6.: Text und Übersetzung; Kommentar Caesar: Bellum Gallicum. Vollständige Ausgabe. Eingeleitet und kommentiert von Alois Guthardt. Münster 1992. Verlag Aschendorff (Text: ISBN 3-402-02018-1; Wortkunde und Kommentar, Heft 2: Buch V-VII: ISBN 3-402-02020-3). Gaius Iulius Caesar: De bello Gallico. Der Gallische Krieg. Übersetzt und herausgegeben von Marieluise Deissmann. Stuttgart 1980, Reclam Verlag; ISBN 3-15-009960-9. Sekundärliteratur: Michael Grant: Klassiker der antiken Geschichtsschreibung. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1981. Will Richter. Caesar als Darsteller seiner Taten. Carl Winter. Heidelberg 1977. Frank E. Adcock. Caesar als Schriftsteller. Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen 1959. Literaturangaben zum Certamen puerile und iuvenile Certamen puerile: Lateinischer Text Intra. Lehrgang für Latein ab Klasse 5 oder 6. Texte und Übungen I. Von Ursula Blank-Sangmeister, Gabriele Hille-Coates, Silke Hubig unbd Inge Mosebach-Kaufmann. Mit Zeichnungen von Susanne Schewe. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007. ISBN 978-3-52571810-0 Intra. Lehrgang für Latein ab Klasse 5 oder 6. Grammatik und Vokabeln I. Von Ursula BlankSangmeister. Mit Zeichnungen von Susanne Schewe. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007. ISBN 978-3-525-71812-4 Der altsprachliche Unterricht, Heft 1+2/1990, Heft 1/1994 und Heft 2/1998: Veranschaulichung I – III Certamen iuvenile: Für die Lektüre der Gleichnisse in deutscher Übersetzung ist jede gängige Bibelübersetzung benutzbar. Griechischer Originaltext und lateinische Übersetzung zu den Gleichnissen: Nestle-Aland: Novum Testamentum Graece. Post Eberhard Nestle et Erwin Nestle communiter ediderunt Kurt Aland, Matthew Black, Carlo M. Martini, Bruce M. Metzger, AllenWikgren. Deutsche Bibelstifung Stuttgart, Stuttgart 1981, ISBN 3-438-05100-1. Biblia Sacra Vulgata. (Oder: Biblia Sacra iuxta Vulgatam Versionem). Recensuit et brevi apparatu critico instruxit Robertus Weber. Editionem quartam emendatam praeparavit Roger Gryson. Deutsche Bibelgesellschaft. Stuttgart 1994. ISBN 3-438-05303-9. Meldezettel (für die Teilnehmer/-innen am Certamen Graecum/Latinum) An die Latina August Hermann Francke Landesgymnasium Franckeplatz 1, Haus 42 06110 Halle/Saale Name: Vorname: Jahrgangsstufe: Stempel der Schule mit vollständiger Anschrift: Sprachbeginn Latein (ab Jahrgangsstufe): Sprachbeginn Griechisch (ab Jahrgangsstufe): Hiermit melde ich mich zur Teilnahme am Schülerwettbewerb „Griechisch und Latein Basissprachen europäischer Kultur“ an. Die beigefügte Hausarbeit habe ich selbst verfasst. Dabei habe ich nur die von mir angegebenen Hilfsmittel benutzt. In der zweiten Wettbewerbsrunde möchte ich die Klausur in Latein / in Griechischschreiben (Nichtzutreffendes bitte streichen!) (Ort und Datum) / (Unterschrift) (Privatanschrift, ggf. Telefon) Meldezettel (für die Teilnehmer/-innen am Certamen puerile/Certamen iuvenile 1 ) BITTE MIT SCHREIBMASCHINE ODER IN BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLEN! An die Latina August Hermann Francke Landesgymnasium Franckeplatz 1, Haus 42 06110 Halle/Saale Stempel der Schule mit vollständiger Anschrift: A) Einzelarbeit Hiermit melde ich mich zur Teilnahme am Schülerwettbewerb „Griechisch und Latein - Basissprachen europäischer Kultur“ an. Name, Vorname Jahrgangsstufe (= Latein seit Jgs.) Jgs. Griechisch seit Jgs. B) Gruppenarbeit (bitte alle beteiligten Schüler namentlich eintragen!) Hiermit melden wir uns mit der beigefügten Gruppenarbeit zur Teilnahme am Schülerwettbewerb „Griechisch und Latein - Basissprachen europäischer Kultur“ an. Name, Vorname 1. 2. 3. 4. 5. 1Nichtzutreffendes bitte streichen! Jahrgangsstufe (= Latein seit Jgs.) Jgs. Griechisch seit Jgs.