Brennstoffzellen – vom Feldtest zur Praxis
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Brennstoffzellen – vom Feldtest zur Praxis
Brennstoffzellen – vom Feldtest zur Praxis Referent: Marek Preißner Technische Dienstleistungen ANNO 2008 © VNG 2013 ANNO 2008 © VNG 2013 ANNO 2012 © VNG 2013 ANNO 2012 © VNG 2013 EEWärmeG 2008 EEWärmeG 2012 Novelle EEWärmeG „Gebäude, deren Bauantrag gestellt wird, müssen den Wärmeenergiebedarf durch die anteilige Nutzung von Biomasse, Geothermie, solarer Strahlungsenergie oder Umweltwärme decken“ © VNG 2013 Erdgastechnologien Technologien mit Erdgas Brennwert plus Bioerdgasanteil (nur in kommunalen Einrichtungen) Brennwert und kontrollierte Be- und Entlüftung Brennwert und Solar Erdgaswärmepumpe BHKW-Anlagen © VNG 2013 Innovationskampagne Innovationskampagne 2009 – 2012 (2015) Gaswärmepumpen, Stromerzeugende Heizungen und Brennstoffzellen © VNG 2013 Innovationskampagne Gerätauswahl und Akquisition Herstellervereinbarungen Geheimhaltungserklärungen Interessenbekundungen von Stadtwerken und Regionalversorgern Kooperationsverträge Finanzierungsvereinbarungen Budgetverhandlungen Monitoringvereinbarung Marktpartnergespräche Feldtestgewinnung Objektabstimmung und Objektfreigabe Auslieferung und Installation Installation der Messtechnik Inbetriebnahme Service und Wartung © VNG 2013 Feldteststandorte © VNG 2013 Das Projekt Das Projekt wurde am 23. September 2008 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit Beteiligung des damaligen Bundesministers Tiefensee und Vertretern der beteiligten Unternehmen gestartet. 11 © VNG 2013 Seite 11 Die Projektziele Vorbereitung der Markteinführung erdgasbetriebener Brennstoffzellen-Heizgeräte Demonstration und Unterstützung der Weiterentwicklung der technischen Reife hin zu marktfähigen Produkten Aufbau von Lieferketten durch verbindliche Bestellungen großer Stückzahlen Steigerung der Bekanntheit in der Öffentlichkeit Weiterentwicklung von Konzepten zur Einbindung in die Versorgungsstrukturen Schulung/Weiterbildung der Marktpartner Validierung der Anforderungen gegenüber Markt und Kunden Förderung der Wertschöpfung in Deutschland © VNG 2013 Seite 12 Die Callux-Projektpartner Energieversorgungsunternehmen: EnBW, E.ON, EWE ENERGIE, MVV Energie, VNG installieren und betreiben bereits seit Jahren Brennstoffzellen-Heizgeräte können gemeinsam eine Installations- und Betriebserfahrung von über 350 Anlagen aufweisen. 13 © VNG 2013 Seite 13 Die Callux-Projektpartner Hersteller: Baxi Innotech, Hexis, Vaillant in Deutschland tätige Know-how-Träger in der Entwicklung von Brennstoffzellen-Heizgeräten Technologie: PEM und SOFC (1 kWel) weisen mehrjährige Betriebserfahrung mit weit über 350 Anlagen auf Projektkoordinator: Zentrum für Sonnenenergie- und WasserstoffForschung umfangreiche Erfahrungen in der Bearbeitung und Abwicklung von Förderprojekten 14 © VNG 2013 Seite 14 Die Brennstoffzellenheizgeräte Leistung: © VNG 2013 Hexis – Galileo 1000N Baxi Innotech – Gamma 1.0 1,0 kWel 1,8 kWth 1,0 kWel 1,87 kWth Vaillant in Kooperation mit IKTS 1,0 kWel 2,0 kWth Seite 15 Seite 15 Die Projektstruktur callux Begleitende Maßnahmen Praxistest Modul EnBW Modul E.ON Modul EWE Modul MVV Energie Modul VNG Für die Verbundprojekte „Praxistest“ und „Begleitende Maßnahmen“ bestehen jeweils eigene Organisationsstrukturen. 16 © VNG 2013 Seite 16 Begleitende Maßnahmen Ab 2013 Start einer KWK+BZH Schulungsoffensive Ziel bundesweit bis Mitte 2016 Fachplaner, Fachhandwerker Meinungsbildner über Multiplikatoren in Handwerkskammern, Seminarveranstalter FH/Uni, Berufsschulen anzusprechen. 17 © VNG 2013 Seite 17 Der Praxistest Der Praxistest findet vor allem in Privathaushalten in ausgewählten Regionen Deutschlands statt. Die EVU erwerben, installieren und betreiben unabhängig voneinander die Brennstoffzellen-Heizgeräte. Der Praxistest ist in drei Phasen aufgeteilt, die durch Assessments abgegrenzt sind. Für den Praxistest liegen einheitliche Feld-Zielwerte vor, die für alle Hersteller identisch sind. 18 © VNG 2013 Seite 18 Objektauswahl Brennstoffzellen-Heizgeräte fürs Eigenheim Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern möglich ersetzen das bestehende Heizsystem arbeiten sehr energiesparend und mit niedrigen Emissionen Voraussetzung für den Betrieb Mindestwärmebedarf des Gebäudes (Heizung, Warmwasser) Anschluss an das Erdgasnetz und an die Stromversorgung 19 © VNG 2013 Seite 19 Objektauswahl Was ist bisher geschehen? Über 350 Brennstoffzellen-Heizgeräte wurden seit 2008 installiert und betrieben. Schulungsmaterialien für die Aus- und Weiterbildung von Beratern und Planern SHK- und Elektro-Fachhandwerkern Berufsschule / FH / Uni wurden entwickelt und stehen zur Verfügung. 200 weitere Anlagen sind zur Installation bis 2016 vorgesehen. Aktuelle Beispielprojekte unter: www.callux.net 20 © VNG 2013 Seite 20 Beispielprojekte Einfamilienhaus in Mannheim (Baden-Württemberg) Einfamilienhaus in Müncheberg (Brandenburg) 21 © VNG 2013 Seite 21 Beispielprojekte Einfamilienhaus in Westoverledingen (Niedersachsen) Kindertagesstätte in Oberderdingen (Baden-Württemberg) 22 © VNG 2013 Seite 22 Beispielprojekte VNG … … Weißenfels … Rostock … Halle … Brandenburg 23 © VNG 2013 Seite 23 Beispielprojekte VNG … Heizraum … Apolda Ölkessel Brennstoffzelle mit Zusatzheizgerät und Speicher Gasanschluss 24 © VNG 2013 Seite 24 Inhalte der Begleitenden Maßnahmen AP 1: Marktpartner Entwicklung eines Ausbildungsmoduls für die Qualifikation von Handwerkspartnern Netzwerkaufbau zur Wissensvermittlung AP 2: Marktforschung Analyse von Anforderungsprofilen und Markteintrittsbarrieren AP 3: Infrastruktur Entwicklung einer standardisierten Kommunikationsschnittstelle für die Kommunikation von Brennstoffzellen-Heizgeräten mit Energiemanagementsystemen 25 © VNG 2013 Seite 25 Inhalte der Begleitenden Maßnahmen AP 4: Kommunikation gemeinsame übergeordnete Kommunikation der Konsortialpartner AP 5: Wissenschaftliche Begleitung Bearbeitung gemeinsamer wissenschaftlicher Fragestellungen, die die Durchführung und Auswertung des Praxistests betreffen AP 6: Projektkoordination Unterstützung der Konsortialpartner durch den Projektkoordinator ZSW 26 © VNG 2013 Seite 26 Beispiele für die Begleitenden Maßnahmen: AP1 Marktpartner In Callux werden für die Marktpartner Informations- und Qualifizierungsangebote erarbeitet, welche sich wie folgt zusammensetzen … Basisinformationen: Die Technologie und viele Zusammenhänge verstehen, Chancen erkennen, motiviert werden, Wege und Ziele kennen Aus- und Weiterbildungsangebote: Zielgruppenspezifische Qualifikation erlangen und anwenden können. Netzwerk: Aktuell und berufsspezifisch informiert werden durch die Verankerung in Branchen- und Berufsverbänden, Verbreitung von Informationen, regionale Kompetenzentwicklung 27 © VNG 2013 Seite 27 Beispiele für die Begleitenden Maßnahmen: AP1 Marktpartner Ziel der Basisinformationen Vermittlung von Wissen Informationen zu zukunftsfähigen Energieversorgung Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Technik und Aufbau von Brennstoffzellenheizgeräten Vorteile und Einsatzgebiete von Brennstoffzellenheizgeräte Zielgruppen: Handwerker und Installateure Lehrer und Dozenten Schüler und Studenten Planer und Berater Interessierte Allgemeinheit © VNG 2013 Seite 28 Beispiele Begleitende Maßnahmen: AP1 Marktpartner Informationsprogramm Brennstoffzellen-Heizgeräte auf www.callux.net 29 © VNG 2013 Seite 29 Ergebnisse Begleitende Maßnahmen: AP2 Marktforschung Rahmenbedingungen des Heizungs- und Wärmemarktes Angebotsseite Generelle Rahmenbedingungen • Verknappung fossiler Brennstoffe • Spürbare Folgen des Klimawandels Folge: • Hohe Preisschwankungen für fossile Energien Politische, rechtliche Rahmenbedingungen • Vorgaben zum Erreichen des Klimaschutzes • Energiewende Heizungs- und Wärmemarkt • Entwicklung sparsamer Technologien, vorrangig in puncto Verbrauch • Entwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien • Heizung als Teil eines Gesamtkonzeptes Nachfrageseite • Steigende Nachfrage nach sparsamen Technologien in puncto Kosten 30 © VNG 2013 Seite 30 Ergebnisse Begleitende Maßnahmen: AP2 Marktforschung Brennstoffzelle fürs Eigenheim erfüllt Anforderungen verschiedener Akteure Aus Sicht der Politik • Besonders hohe Energieeffizienz durch gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme • Möglichkeit zur Nutzung von erneuerbar erzeugtem Gas als Brennstoff • Bedarfsgerechte Bereitstellung von Energie (Wärme und Strom) Aus Sicht des Kunden • Weiterverwendung vorhandener und bewährter Infrastruktur • Keine Komforteinbußen • Einsparpotenzial durch Vergütung des erzeugten Stroms • Beitrag zur Energiewende 31 © VNG 2013 Seite 31 Ergebnisse Begleitende Maßnahmen: AP2 Marktforschung BZH sind innovativ, umweltfreundlich, unterstützen Energiewende, helfen sparen Die Anlage… stimme voll und ganz zu … hat ein ansprechendes Design. 37 … hat einen akzeptablen Platzbedarf. stimme eher nicht zu 6 2 37 21 44 31 34 30 stimme überhaupt nicht zu 56 55 … arbeitet leise. … ist einfach zu bedienen. stimme eher zu 41 … wurde von den Handwerkern schnell und unkompliziert eingebaut. … arbeitet zuverlässig und störungsfrei. stimme zu 35 92% 2% 6 1 78% 7% 21 3 76% 3% 14 74% 5% 68% 11% 64% 16% 21 20 Low-2-Box Werte 15 21 34 Top-2-Box Werte 9 9 2 8 Befragung von Callux-Feldtestkunden im Juni 2013. 32 © VNG 2013 Seite 32 Ergebnisse Begleitende Maßnahmen: AP2 Marktforschung Anteil sehr zufriedener Nutzer bei etwa drei Viertel Pilotstudie 2. Welle 3. Welle 4. Welle 5. Welle 6. Welle n = 60 n = 74 n = 111 n = 103 n = 122 n = 128 62 68 74 71 72 28 23 26 27 5 3 3 2 45 38 31 17 7 Top-2-Box Middle-Box Bottom-2-Box Nun zu Ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Brennstoffzellen-Heizgerät ganz allgemein. Wie zufrieden sind Sie mit dem Brennstoffzellen-Heizgerät? Befragung von Callux-Feldtestkunden zwischen Januar 2011 und Juni 2013, Angaben in % 33 © VNG 2013 Seite 33 Beispiele für die Begleitenden Maßnahmen: AP3 Infrastruktur Die Callux-Box: Zielsetzung Die Callux-Box stellt die standardisierte Kommunikationsschnittstelle zur Brennstoffzelle dar und ermöglicht einen Fahrplanbetrieb. Durch die Normierung und Standardisierung der Schnittstelle soll eine Vielzahl von unterschiedlichen Anlagentypen verschiedener Hersteller betrieben werden können. Durch das durchgängige Informationsmanagement sinken langfristig die Entwicklungskosten und potenzielle Fehlerquellen bei der Messwertübertragung verringern sich. 34 © VNG 2013 Seite 34 Beispiele für die Begleitenden Maßnahmen: AP4 Kommunikation Interaktive Projektkarte unter www.callux.net 35 © VNG 2013 Seite 35 Flottenbestand Geräteinstallationen - kumuliert zum Jahresende (alle Hersteller und EVU) 500 400 340 300 232 200 115 100 52 15 12 20 11 20 10 20 09 20 20 08 0 Bis dato wurden 340 Geräte installiert und im Feld betrieben. 36 © VNG 2013 Seite 36 Kumulierte Betriebsdaten Bis Ende 2012 wurden fast 2,3 Mio. Stunden Betriebserfahrung im Feld gesammelt und dabei über 1,3 Mio kWh Strom produziert. 37 © VNG 2013 Seite 37 Kostenentwicklung BZH Kostenentwicklung Geräte [%] (Mittelwerte über alle Hersteller) 100 Kostenentwicklung Plan 80 Kostenentwicklung Ist 60 40 20 0 Gerätegeneration 1 Gerätegeneration 2 Gerätegeneration 3 Im Laufe des Projektes konnten die Gerätekosten um etwa 60 % reduziert werden. 38 © VNG 2013 Seite 38 Kostenentwicklung Service Kostenentwicklung Geräteservice [%] (Mittelwerte über alle Hersteller) 100 Kostenentwicklung Plan 80 Kostenentwicklung Ist 60 40 20 0 Gerätegeneration 1 Gerätegeneration 2 Gerätegeneration 3 Im Laufe des Projektes konnten die Kosten für Geräteservice und Ersatzteile um etwa 90 % reduziert werden. 39 © VNG 2013 Seite 39 Geräteservice Serviceeinsätze / 1000h Betrieb Serviceeinsätze (Mittelwerte, alle Anlagen) 1,4 1,2 1 0,8 - 38% 0,6 0,4 0,2 0 Gerätegeneration 1 Gerätegeneration 2 Zeitraum 08/2008 – 06/2011 Die Anzahl der Serviceeinsätze zur Störungsbehebung wurde deutlich reduziert. Die Zuverlässigkeit der Hauptkomponenten Stack und Reformer konnte deutlich verbessert und die Anlagenverfügbarkeit auf bis zu > 97 % gesteigert werden. 40 © VNG 2013 Seite 40 Wirkungsgrade (CE-Prüfnorm) Wirkungsgrade (Mittelwerte, alle Hersteller) 100 CE-Wirkungsgrad [%] 90 80 Gerätegeneration 1 96,3 Gerätegeneration 2 Gerätegeneration 3 88,2 84,9 70 60 50 40 30 28,8 29,8 33,1 20 Motor-BHKW ~ 26 % 10 Stirling-BHKW ~ 15 % 0 elektrisch gesamt bezogen auf unteren Heizwert, Hu Die Wirkungsgrade konnten sukzessive auf el. Wirkungsgrade > 33% und Gesamtwirkungsgrade > 96 % gesteigert werden. 41 © VNG 2013 Seite 41 Nutzungsgrade *) Nutzungsgrad ≠ Wirkungsgrad! 100 Nutzungsgrad gesamt [%] inkl. aller Einflüsse im Praxisbetrieb - Volllast-/Teillastbetrieb - Stromverbrauch Zusatzheizgerät und externe Heizkreisregelung - Schwankungen Vor-/ Rücklauftemperatur Nutzungsgrade brutto*) (alle Anlagen, Betrachtungszeitraum Feldtesteinsatz) 90 80 70 Gerätegeneration 1 Gerätegeneration 2 60 50 0 5 10 bezogen auf unteren Heizwert Hu 15 20 25 Nutzungsgrad elektrisch [% ] 30 35 40 Zeitraum 08/2008 – 06/2011 Die Nutzungsgrade der Anlagen wurden weiter verbessert und dabei elektrische Nutzungsgrade > 30 % und Gesamtnutzungsgrade > 95 % nachgewiesen. 42 © VNG 2013 Seite 42 CO2-Einsparpotenziale Prozentuale CO2-Einsparpotentiale *) 100 CO2-Emissionen [%] 90 80 70 60 50 > 30% 40 30 20 10 0 Niedertemperaturkessel Brennwertkessel Brennstoffzellen-Heizgerät *) Berechnung nach Stromrestwertmethode Die Brennstoffzellen-Heizgeräte setzen den Trend der CO2Minderungen moderner Gastechniken fort. 43 © VNG 2013 Seite 43 Weitere qualitative Fortschritte Deutliche Reduktion von Geräteabmessungen und -gewicht (bis zu 50 %) Bestätigte niedrige Schadstoff- und Lärmemissionen Zunehmende Vereinfachung der Installation in die vorhandene Haustechnik Deutliche Reduzierung der Wartungseinsätze Erhöhung der jährlichen Betriebszeiten durch bedarfsgerechte Modulation Erhöhung der Stromkennzahl Stack-Laufzeiten von ca. 10.000 h in den 2-jährigen Feldtests nachgewiesen Weitere Senkung der Stack-Degradationsraten auf bis zu < 0,2 % pro 1.000 h © VNG 2013 Seite 44 Agenda Aktueller Stand Brennstoffzellen © VNG 2013 Seite 45 BZH von Baxi Innotech: GAMMA PREMIO KWK-Teil Typ Leistung (el/th) Modulation Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad Niedertemperatur PEM-Brennstoffzelle (70°C) max. 1,0 kWel/1,87 kWth ca. 100 – 40% P elN Erdgas, Bioerdgas ~ 34 % ~ 96 % Integriertes Zusatzheizgerät Typ Brennwertgerät Leistung 3,5 - 15 kW oder 3,5 - 20 kW Normnutzungsgrad 109 % (N bei 40/30°C) Gesamtgerät: Gesamtwirkungsgrad Größe L x B x H (mm) Gewicht Gehäuse Erdgasdruck el. Anschluss Netzunabh. Betrieb: Betriebsart > 97 % (nach EN 50465 bei VL/RL 60/40°C) 600 x 600 x 1515 ca. 235 kg lackiert, vollgekapselt 20/25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz Inselbetrieb nachrüstbar stromgeführt, wärmegeführt, Energiemanager geregelt, zentral gesteuert (virtuelles Kraftwerk) 46 © VNG 2013 Seite 46 ….GAMMA PREMIO mit Speicher und Hydraulikmodul Trinkwasserspeicher Speicherkapazität: 300 l Hydraulikmodul Größe (mm), L x B x H 186 x 518 x 1556 Kompakte Aufstelleinheit mit Trinkwasserspeicher © VNG 2013 Seite 47 ….GAMMA PREMIO Beschriftung für einfaches Plug & Play © VNG 2013 Seite 48 BZH von Viessmman / Hexis: Galileo 1000N KWK-Teil Typ Leistung (el/th) Modulation Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad Schallemission: Brennstoff: Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC) 1,0 kWel/1,8 kWth 100 - 50 % Erdgas, Bioerdgas 30 - 35 % ~ 95 % (bei 40/30°C) 30 dB(A) Erdgas, Bio-Erdgas Integriertes Zusatzheizgerät Typ Brennwertgerät Leistung 4 - 18 kW Normnutzungsgrad 109 % (N bei 40/30°C) Gesamtgerät Gesamtwirkungsgrad Größe L x B x H (mm) Gewicht Gehäuse Erdgasdruck el. Anschluss Betriebsart 49 © VNG 2013 > 95 % (nach EN 50465 bei VL/RL 60/40°C) 620 x 580 x 1640 ca. 170 kg lackiert, vollgekapselt 20 - 25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz wärmegeführt, Energiemanager geregelt, Steuerung auch über Fernzugriff Seite 49 BZH von Vaillant in Kooperation mit IKTS Technische Zielwerte Typ Leistung (el/th) Einsatzbereich Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad KWK Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC) max. 1,0 kWel/2,0 kWth Einfamilienhaus Erdgas, Bioerdgas 30 % 80 – 85 % Gerätedaten Größe (mm), L x B x H Gewicht Gehäuse Erdgasdruck Elektrischer Anschluss Betriebsart geregelt, 600 x 625 x 986 ca. 150 kg lackiert, voll gekapselt 20 - 25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz wärmegeführt, Energiemanager Steuerung auch über Fernzugriff Externes Zusatzheizgerät Typ Leistung Normnutzungsgrad Brennwertheizgerät je nach Bedarf konfigurierbar 109 % (N bei 40/30°C) 50 © VNG 2013 Seite 50 BZH von Viessmman: VITOVALOR 300 - P Technische Werte Typ Leistung (el/th) Einsatzbereich Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad KWK Gerätedaten µKWK Größe (mm), L x B x H (BZH) Gewicht (BZH) Gehäuse Erdgasdruck Elektrischer Anschluss Betriebsart Niedertemperatur-PEM max. 0,75 kWe l/ 1 kWth EFH im Neubau (EnEV 2009) Erdgas ca. 37 % > 90 % (bei trl < 40°C) 480 x 480 x 1650 110 kg lackiert, voll gekapselt 20 - 25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz(einphasig) wärmegeführt, vollautomatischer StartStopp; Steuerung und Betriebsinformation über Fernzugriff Zusatzheizgerät Typ Brennwertgerät; 19 kW Speicher Typ Kombispeicher 170 l / 46 l WW integriert Viessmann / Panasonic PEMFC-µKWK 51 © VNG 2013 Seite 51 BZH BOSCH – Buderus Logapower FC 10 BZE ZHG KWK-Teil Typ Leistung (el/th) Modulation Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad Schallemission: Brennstoff: Energiezentrale ZHG Leistung Warmwasserspeicher Pufferspeicher Betriebsart Ausführung Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC)/ Fa. Aisin 0,7 kWel/ 0,7 kWth 100 - 30 % Erdgas ~ 45 % ~ 90 % 30 dB(A) Erdgas, Bio-Erdgas Gas - Brennwertgerät 14 bzw. 24 kW 75 l 150 l wärmegeführt, Energiemanager geregelt kompakt; platzsparende Anordnung aller Komponenten Pufferspeicher Schichtenladespeicher 52 © VNG 2013 Seite 52 BZH BOSCH – Junkers FC 10 BZE ZHG KWK-Teil Typ Leistung (el/th) Modulation Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad Schallemission: Brennstoff: Energiezentrale ZHG Leistung Warmwasserspeicher Pufferspeicher Betriebsart Ausführung Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC)/ Fa. Aisin 0,7 kWel/ 0,7 kWth 100 - 30 % Erdgas ~ 45 % ~ 90 % 30 dB(A) Erdgas, Bio-Erdgas Gas - Brennwertgerät 14 bzw. 24 kW 75 l 150 l wärmegeführt, Energiemanager geregelt kompakt; platzsparende Anordnung aller Komponenten Pufferspeicher Schichtenladespeicher 53 © VNG 2013 Seite 53 BZE von Elcore - Elcore 2400 Technische Werte Typ Leistung (el/th) Einsatzbereich Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad KWK Gerätedaten Größe (mm), LxBxH Gewicht Gehäuse Erdgasdruck Elektrischer Anschluss Betriebsart HT- PEM-Brennstoffzelle 300 W / 600 W EFH Erdgas ~ 30 % ~ 98 % 500 x 500 x 1000 ca. 85 kg lackiert, voll gekapselt 20 - 30 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz Grundlastversorgung mit 100% Eigenverbrauch/Steuerung auch über Fernzugriff Externes Zusatzheizgerät Typ Bestandsgerät/Bestandsanlage Speicher ~ 500 l (Bestand oder Nachrüstung) 54 © VNG 2013 Seite 54 BZE von CFC - Blue Gen Technische Werte Typ Leistung (el/th) Einsatzbereich Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC) max. 1,5 kWel/0,6 kWth alle Wohngebäude, Gewerbe, Hotel Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad KWK Erdgas, Bioerdgas bis 60 % ca. 85 % Gerätedaten Größe (mm), LxBxH Gewicht Gehäuse Erdgasdruck Elektrischer Anschluss Betriebsart Externes Zusatzheizgerät Typ Gerätepreis Vollwartungsvertrag: 660 x 600 x 1.100 ca. 195 kg lackiert, voll gekapselt 20 - 25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz Ertragsoptimiert; modulierbar Steuerung auch über Fernzugriff Bestandsgerät/Bestandsanlage 25.000,00 € zzgl. USt 600 – 700 €/a für 10 a (=Rundumsorglospaket) 55 © VNG 2013 Seite 55 BZE von CFC – Beta 2 Technische Werte Typ Leistung (el/th) Einsatzbereich Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad KWK Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC) max. 1,5 kWel/0,6 kWth Einfamilienhaus Erdgas, Bioerdgas bis 60 % bis 85 % Integriertes Zusatzheizgerät Typ Leistung Wirkungsgrad Brennwertgerät 4,8 – 21,8kW ~ 94% Gerätedaten Gesamtwirkungsgrad Größe (mm), LxBxH Gewicht Gehäuse Erdgasdruck Elektrischer Anschluss ~ 90% 680 x 600 x 1.580 ca. 285 kg lackiert, voll gekapselt 20 - 25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz 56 © VNG 2013 Seite 56 Entwicklungsstand Technische Werte Typ Leistung (el/th) Einsatzbereich Modulation Einsatzbereich Niedertemperatur-PEM max. 5 kWel/7,5 kWth Mehrfamilienhäuser, Gewerbe, Büro, Hotel etc. ca. 100 – 30% P el alle Wohngebäude, Gewerbe, Hotel Brennstoff el. Wirkungsgrad (Hu) Gesamtwirkungsgrad KWK Erdgas, Bioerdgas; Wasserstoff ca. 34 % ca. 92 % Gerätedaten Größe (mm), L x B x H Gewicht Gehäuse Erdgasdruck Elektrischer Anschluss Betriebsart Externes Zusatzheizgerät Typ 1000 x 700 x 1.500 ca. 350 kg lackiert, voll gekapselt 20 - 25 mbar (EN 437) 230 V/50 Hz wärmegeführt, vollautomatischer Start-Stopp, Steuerung auch über Fernzugriff Bestandsgerät/Bestandsanlage 57 © VNG 2013 Seite 57