Baubericht Align T-Rex 700E F3C Superior (KX018E06) Autor M

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Baubericht Align T-Rex 700E F3C Superior (KX018E06) Autor M
Baubericht Align T-Rex 700E F3C Superior (KX018E06)
Autor M. Frey
Gespannt wartete ich auf das Eintreffen des mit Lorbeeren zum Voraus bedachten Wunderhelis.
Kaum zu glauben, dass in so kleinen Paket ein Superding enthalten ist. Beim Öffnen des Kartons
fiel mir sofort das hellbraune Badetuch auf. Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, ich
habe garantiert kein Wasserflugzeug bestellt, ist es etwa zum Angstschweiss oder Freudentränen
trocknen? Es ist natürlich in erster Linie als edle Montagematte zu verwenden, damit dem
ungeübten Bastler keine kleine Schräublein und ähnliches verloren gehen.
Wie immer lese ich intensiv die Bauanleitung durch, man will ja wissen welche Unterschiede zu
Vorgängern bestehen. Nach zwei aufgebauten 600-ern bin ich schon verwöhnt und erwarte noch
eine Steigerung in Material und Qualität. Bei der ersten Durchsicht fiel mir sofort die fehlende
Ersatzteilliste in der Bauanleitung auf. Klar ein Heli hält ein Leben lang, es geht nie etwas kaputt
oder ist etwa die Druckerschwärze so extrem teuer geworden?
Endlich liegt ein anständiger Regler bei aber wo ist denn eine Dokumentation für Anschlüsse und
Inbetriebnahme? Genau das Gleiche für den brandneuen Kreisel. Kein Buchstabe über ideale Einstellungen, kein Hinweis einfach nichts. Hier hätte ich für ein Combopaket mindestens die Grundeinstellungen dokumentiert erwartet. Das kann ja noch heiter werden dachte ich in der ersten Enttäuschung. Internetanschluss hat jeder und die englische Sprache wird einem sowieso in die Wiege
gelegt.
Es stellt sich die Frage wieso zwei verschiedene Heckrohre beiliegen. Es sind nämlich beides Alurohre nur unterschiedlich beschichtet. Das schwarze Rohr sieht ja grässlich aus, passt überhaupt
nicht zu den Seitenteilen und der Gewichtsunterschied ist gerade 9 Gramm.
Die Erfahrung hat mich gelehrt Bauanleitungen nicht zu trauen und das mit Recht. Wenn man bei
diesem Typ nicht vorausschauend die Montageschritte studiert fällt man mehrfach auf die Nase. Es
ist nicht immer klar ersichtlich, wie und wo die bestimmten Elemente hingehören. Es kann aber
auch sein, dass man wieder demontieren muss um etwas montieren zu können.
Bei der ersten Betrachtung des Fertigproduktes und Vergleichung der Beschreibung von Vorteilen,
z.b. Beladung der Akkus von hinten ohne Entfernung der Haube, musste ich mich schon fragen, wie
schalte ich denn den Empfänger ein und aus? Oder wie sehe ich die Restkapazität des Empfängerakkus, wenn die grünen und roten Lämpchen hinter der Haube versteckt sind? Und sowieso, diesen
Fummelschalter habe ich schon seit je her durch einen Jeti Max Bec ersetzt. Da sieht man die
Leuchtdioden auch im grellen Sonnenlicht. Im ersten Moment wusste ich nur noch nicht wo der
Schalter einmal montiert werden soll.
Während ich in aller Ruhe an den Seitenteilen die Kanten und Bohrungen mit Feile und Entgrater
entschärfte wurde ein Schlachtplan entworfen.
Zuerst montierte ich an der rechten Seitenplatte das Servo für die hintere Anlenkung, damit ich bei
der Anpassung der beiden Schubstängelchen nicht gleich die Finger einklemmen würde. Sie waren
nach Plan dann auch etwa je 2 Umdrehungen zu lang! Nachher kamen die beiden Lagerböcke für
die Hauptrotorwelle an die Reihe. Und siehe da, der erste Ärger machte sich bereits bemerkbar, die
beiden drückten oben und unten kräftig auf die beiden Servoplättchen. Ein Millimeter Spiel wäre
ein Millimeter gewesen. Es blieb nichts anderes übrig als der Einsatz eines Frässtifts und dem unverzichtbaren Dremmel Multitool. (Bild 1)
Ein Gratistipp –bevor man die vordere Akkuhalterung anbringt, sei es empfohlen zuerst den Motor
zu montieren und das Ritzel spielfrei einzustellen. Es gibt nachher absolut keine Möglichkeit mehr
an die beiden Madenschrauben heranzukommen! Jetzt ist aber noch eine weitere wichtige Überlegung notwendig. Wo führe ich die Anschlusskabel des Motors zum Regler durch. Man könnte das
vor der Montage des Hauptrotors und der linken Seitenplatte machen. Es ist zu beachten, dass ein
5mm Stecker mit einer 4mm Buchse verbunden werden soll. Ich kann aus Erfahrung sagen ohne
vorsichtigen Einsatz einer Flachzange geht es nicht. Wenn man beim zusammenschieben etwas den
Stecker plagt bringt man es fertig. Meine Variante ist in Bild 4 ersichtlich. So kann ich auch bei falschem Anschluss der Leitungen oder Defekt bequem wechseln. Die Anschlussdokumentation ist auf
Seite 27 beschrieben, wobei das weisse und blaue Kabel zueinander gehören. Die Programmierung
des Reglers habe ich später mit Castle Link vorgenommen. Es ist zu beachten, dass alle 3 Kabel
vorhanden sein müssen und das schwarze mit dem Minuszeichen auf dem Interface übereinstimmen
muss. Wenn der Akku angeschlossen wird wechselt die Farbe der Diode auf grün und ganz leicht
rot.
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Schrauben.
Mit dem Vorschlag die Röhrchen für die 4 Schubstangen, Servo zu Anlenkung, mit Epoxy zu füllen
habe ich vorerst unterlassen. Sie sind nämlich in der ersten Einstellung nicht alle gleich lang, die
Distanzen müssen mit verkürzen oder verlängern der Schubstangen eingestellt werden. Da warte ich
lieber bis der erste Flug absolviert werden kann. Sekundenkleber dürfte wahrscheinlich genügen.
Für den Empfängerschalter musste ich eine Halteplatte herstellen, die mit 4 Distanzhülsen aus
3x10mm Messingrohr und M2.5 Schrauben auf der Seite montiert ist. Der Schalter ist halt ein bisschen gross. (Bild 2) Dazu müssen die Kabel etwas verlängert werden. Es hat auf der Seitenplatte
dermassen viele Aussparungen und Löcher für was auch immer, dass dies die einzige gangbare Lösung bleibt. Aber so habe ich jederzeit die Empfängerbatterie unter Kontrolle und die Haube muss
nur beim wechseln derselben entfernt werden.
Standardmässig kommt immer ein emcotec-Sicherheitsschalter zum Einsatz. Dieser hat über der
Akkuhalterung gut Platz. Das Modul kommt an die rechte Seitenplatte. (Bild 4) Man könnte jetzt
noch die Kabel des Reglers so verkürzen, dass diese über dem Heckrohr zu liegen kommen. Falls
aber der Schalter einmal nicht funktionieren sollte, kann ich die Akkus immer noch direkt mit
obligatem Blitzeffekt anschliessen. Voraussetzung –man hat die richtigen Stecker und Buchsen
verlötet. (Bild 7)
Das Landegestell habe ich durch ein 600-er ausgetauscht, es macht etwa einen Zentimeter mehr an
Höhengewinn aus. Bei meinen nicht idealen Übungsbedingungen bin ich um jeden Millimeter Bodenfreiheit für das Seitenleitwerk froh. Jetzt sind es immerhin 30 mm.
Der Aufbau des Hauptrotors ist kein Problem und geht recht zügig voran. Was mir allerdings gar
nicht gefällt sind die extrem streng laufenden Klips auf den Kugeln. Tatsächlich war bei den Einstellarbeiten der Blattsteigung ein ruckeln und zuckeln der Taumelscheibe festzustellen. Selbst die
Blätter gaben knatternde Laute von sich. Der angegebene Pitchbereich von +/- 13 Grad ist eine
Illusion. Bei 10 Grad bleibt nur noch wenig Luft zwischen der Schiebehülse und dem Rotorblattträger übrig. Hoffentlich laufen sich diese Anschlüsse noch etwas ein, sonst könnte es eine gröbere
Umtauschaktion geben.
Bei der Einstellung der Blattwinkel ist mir extremes sichtbares Spiel zwischen den Kugellagern und
der Hauptwelle aufgefallen. Nach einer Überprüfung mit Messmittel habe ich eine Durchmesserdifferenz von 0.037 mm festgestellt. Der perfekte Schleudersitz. Dieses Spiel überträgt sich natürlich auf den Blattspurlauf und das Hauptzahnrad. Für mich als ehemaliger Mitarbeiter eines weltbekannten Schleifmaschinenherstellers ist dies natürlich absoluter Schrott. Für Align gilt wahrscheinlich das Motto muss Spiel haben, lottern und leicht gehen.
Jetzt komme ich aber zu einem noch trüberen Kapitel. Da haben die Align-Konstrukteure einen gewaltigen Intelligenzverlust an den Tag gelegt oder der schlimmste Lehrling hat sein Werk vollbracht. Nämlich die Anordnung des Servos, Schubstange, Schubstangenführungen und Heckrotoranlenkung. Würde man hier nach Montageanleitung vorgehen, wäre das der schlimmste fliegende
Murks. Es passt einfach nichts zueinander.
Meine Lösung ist die Verkürzung der Alu-Servoaufnahme auf 11mm Breite und Nachschneiden der
M2.5 Gewinde auf der abgefrästen Seite maximal 5mm tief. Es gibt leider keine so langen Gewindebohrer um die vorhandenen Gewinde nachschneiden zu können. Dann muss für die 4-armige
Servoscheibe am Heckrohrträger noch ca. 2 mm ausgefräst und der gegenüberliegende Arm der
Kugelanlenkung abgezwickt werden. So können jetzt die Schubstange und Schubstangenführungen
ganz genau parallel zum Heckrohr ausgerichtet werden. (Bild 3) Schön wäre noch der Austausch
der Kugelanlenkung an der Heckrotoranlenkung auf eine längere. Dazu müsste man aber das bestehende Gewinde auf 2.5mm aufbohren und ein M3 Gewinde schneiden. (Bild 6)
Das extreme Spiel in der Heckrotorblatthalterlagerung kann mir keine Begeisterungsstürme entlocken. Vermutlich muss das halt so sein.
Etwas begreife ich nicht ganz, ich bin eben kein Elektroniker, für was brauche ich einen 5.1 Volt
Regulator für das Heckservo, welches 6 Volt vertragen soll? Das kann mir aber sicher jemand erklären. Ich werde wohl kein anderes Heckservo einsetzen wollen.
Die bessere Lösung der Akkuhalteplatte habe ich bei www.ahltec.de bestellt. Nur erlebt man eine
weitere Überraschung beim Einsatz von breiteren als 45 mm breite Akkus. Da wird nur die Ersatzlösung in Verbindung mit der Bodenplatte übrigbleiben. Wenn man dazu gezwungen wird erlebt
man eine weitere unschöne Überraschung. Weil die Akkus wegen dem Schwerpunkt ziemlich weit
nach vorne geschoben werden müssen, ist die Haube entsprechend auszunehmen! Ich verwende
DesirePower-Akkus von eflight. Sie sind preisgünstig, leicht und kurz. Damit der Schwerpunkt
stimmt muss das ganze Akkupaket 110 mm vorne über die Seitenplatten hinaus montiert werden.
Eine Klettbandfixierung wie vorgeschlagen ist absolut unbrauchbar und gefährlich, da diese bei
Vibrationen verrutschen kann und das Akkupaket keinen Halt mehr hat. Nur was mache ich jetzt
mit den 50 mm Luft zwischen dem hinteren Klettband und dem Akku???
Der Empfänger mit dem Satelliten ist leicht unterzubringen, die Servokabel und die mitgelieferten
Verlängerungen sind genügend lang. (Bild 5)
Nach der Programmierung des Reglers ging es an das einsetzen des Hauptgetriebes. Mit Schrecken
stellte ich ein Axialspiel des Hauptzahnrades von ziemlich genau 1 mm fest! Mit diesem Spiel tanzt
das Zahnrad bei Lastwechsel fröhlich auf und ab. Mit dem Radialspiel der Hauptrotorwelle dazu
gerechnet sehe ich jetzt schon wie die Blattspitzen wie wild herum tanzen. Die beiden Kugellager
werden diesen Eiertanz nicht lange mitmachen. Notwendige Distanzscheiben sind nicht vorhanden.
Endlich ist der erste warme Märztag gekommen, Akkus geladen, Heli eingepackt und auf das Flugfeld voller Erwartungen. Steuerung und Akku einschalten, ein Servo läuft nicht an, kein Wank.
AEG –ausschalten –einschalten –geht nicht. Immerhin ein wildes Zucken über den ganzen Bereich. Zusammenpacken, neues Servo kaufen wollen, nicht am Lager ist ja klar. Zu Hause nochmals
testen –Servo läuft wie wenn nichts geschehen wäre. Alles versorgen, Frustabbauprogramm starten, trotzdem positiv denken, sich schöneren Dingen zuwenden.
Massnahmen: Gemäss Auskunft von SKF (Schweiz) AG sind die beiden 12-er Kugellager in
Ordnung. Das gemessene Abmass von –0.005 mm liegt in der Toleranz von 0 bis –0.008 mm.
Die Abweichung der Welle von gegen 0.04 mm ist allerdings höchst lebensgefährlich und unverantwortlich, da die Lager innerhalb kürzester Zeit zerstört werden können. Ein sauberer Rundlauf
ist ohnehin nicht möglich. Daher werde ich die Welle hart verchromen und auf die Toleranz zwischen –0.01 bis –0.015 mm schleifen lassen. So sind Montage- und Demontagewerkzeuge nicht nötig.
Für das axiale Spiel des Hauptzahnrades suche ich eine Distanzscheibe 15 x 17 x 0.9 mm, natürlich
gehärtet und geschliffen.
Bei Bossard Zug gibt es diese Scheiben, ich habe jetzt noch je 97 am Lager!
An der Rotorwelle habe ich zwischen den Spitzen den Rundlauf ausgemessen. Der obere Teil ist in
0.002 bis 0.003 mm und ist in Ordnung. Der untere Teil am Ende ist in Ordnung, beim Bund ist der
Schlag 0.014 mm, demzufolge nicht in Ordnung.
Die Welle habe ich verchromen und neu schleifen lassen. Jetzt läuft diese rund.
Es wäre unmöglich bei der Summe aller Massfehler eine Feinabstimmung vornehmen zu können,
resp. bei der Korrektur des Blattspurlaufes wäre man dauernd am korrigieren.
Flugerprobung: Nach 5 Wochen erhielt ich das neue Servo, klar es hätte schneller gehen können,
aber man will ja lokale Anbieter berücksichtigen. Es hat dann auch noch etwas mehr gekostet als
anderswo.
Wieder auf dem Flugplatz alles flugbereit gemacht versuchte ich mich an das neue Gerät zu gewöhnen. Zuerst im Nomalmodus alle Ruder feinjustiert und tatsächlich es fliegt. Nächster Schritt ist
die Erprobung im Heading Hold Modus. Aber was ist den das, Heckpendeln im Halbsekundentakt.
Das hingegen gefällt mir gar nicht. Die Empfindlichkeit auf und ab korrigiert –nichts hilft.
Zuhause stöbere ich im Internet herum und stosse auf einige Anwender welche etwa die gleichen
Probleme mit dem Heckpendeln und dem GP 780 haben. Nur gescheite Lösungen sind Mangelware.
Also nehme ich die ganze Mechanik zu Brust, alles demontiert, pingelig neu montiert, am Servo die
Anlenkung ein Loch weiter innen angelenkt, was halt einem so zur Verbesserung einfällt.
Bei nächster Gelegenheit wieder auf den Flugplatz, ab in die Luft und nichts ist besser geworden.
Zuhause runter mit dem verfl..... Kreisel, alter GY401 darauf und Wunder oh Wunder, das Heck
steht bockstill. Ich bin nicht der Einzige, der den Kreisel ersetzt hat, wie sich später herausstellte!
Wieder einmal im Internet herumgesurft und was finde ich –ein neuer Rotorkopf von Align. Na
klar sofort kaufen montieren und wieder ärgern. Bei Vollausschlag drückt und verbiegt es die lange
Steuerstange, dass einem die Augen herausfallen. Auch für die oberen Links hat es viel zu wenig
Platz, so dass sie verklemmen. Unglaublich wie man einen solchen Murks auf den Markt bringen
kann. Ganz höflich mache ich mich bei Align per E-Mail bemerkbar und nicht zu glauben, zwei
Tage später ist die neue Lösung in der Mail-Box. Diese Änderung braucht knapp eine halbe Stunde
und es sieht gut aus. Sobald das Wetter es zulässt werde ich es ausprobieren.
In der Zwischenzeit ist bereits die 3. Variante des Rotorkopfes im Handel!!!
Allgemein war man über den Ersatz des nicht idealen Align-Reglers erfreut. Seit dem 9. August
2011 ist mein CC-Regler nach einem Rückruf irgendwo auf unserem Planeten unterwegs. Zum
guten Glück habe ich die Kabel aussen herum geführt. Irgendwie habe ich das Unheil gerochen. In
fünf Monate beginnt die neue Saison, bis dahin werde ich wohl statt teure Weihnachtsgeschenke
kaufen für einen Kontronik sparen müssen.
Entwarnung, ich muss nicht sparen, nach 4 Monaten ist ein neuer Regler kurz vor Weihnachten
eingetroffen.
Fazit: Wenn ich all den Ärger mit dem Kaufpreis, Zeitverlust, Umkonstruierung und Änderungen
aufrechne, hätte das die schönsten Ferien in der Karibik mit Sonne, Palmen, Sandstrand und Meer
gegeben. Es ist halt nicht alles Gold was glänzt. Redefined bezieht sich wahrscheinlich nur auf die
Verpackung. Mit diesem Modell glaubt man mit ein paar kosmetischen Retuschen ein Supermodell
hervorgebracht zu haben. Man kann im 3D-Bereich mit den wenigen Mängeln leben. Es ist aber für
mich definitiv eine Fehlkonstruktion. Für diesen Kampfpreis müssen zu viele Abstriche gemacht
werden.
Bis Ende Juli 2011 konnte ich gerade mal 5 Flüge machen! Zum Glück habe ich noch 2 andere
Helis.
Ich wünsche trotzdem allen Enthusiasten Rotor- und Kufenbruch.
M. Frey
www.maxfrey.ch
Beschreibung GP780: www.rc-toy.de Suchbegriff HEG78001
Übersetzung Phoenix ICE HV 120: www.maxfrey.ch - Modellflug - Links - Seite ganz unten
Anwendung von Castle Link für ICE HV gleiche Stelle
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