Spielzeit 2016 / 2017

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Spielzeit 2016 / 2017
Veranstaltungsring Metzingen e.V.
Spielzeit 2016 / 2017
www.veranstaltungsring.de
Liebe VRM-Mitglieder und Kelternspiele-Paten,
liebe Kulturfreunde in Metzingen und Umgebung!
Freuen Sie sich mit den Programmgestaltern über eine weitere Spielzeit voller Frohsinn, Freisinn, Feinsinn, Hintersinn, Kunstsinn, Sprachsinn, Tiefsinn,
Unsinn, Wahnsinn und sogar Spürsinn! Ob Sie das für Sie Passende heraussuchen oder sich überraschen lassen wollen – das Risiko, enttäuscht zu werden
haben wir mit großer Sorgfalt und vielen Vorprüfungen auf ein Minimum
beschränkt.
Auch meinen wir, die Wünsche nach „Highlights und Klassik“ hinreichend erfüllt zu haben, sodass etwa „Capella vocalis“, das Sinfoniekonzert, „Die Blechtrommel“, der Varieté-Abend und „Der kleine Prinz“ großen Besucherandrang erhoffen lassen. Da große Namen einen langen Anlauf brauchen, bis
sie in Metzingen ankommen, sind allerdings für diese Spielzeit (noch) nicht
alle Blütenträume gereift.
Auf folgende Neuerungen möchte ich hinweisen:
- „Die Bauernoper“, ein großes Singspiel für die Ermstal-Kulturbrücke am
31. März 2017, wird kombiniert mit einer zwei Tage zuvor in der neuen „Medienakademie Metzingen“ medial aufbereiteten Begleitveranstaltung über
die Hintergründe und Bezüge zum Ermstal, wo Wilhelm Zimmermann die
grundlegende „Allgemeine Geschichte des großen Bauernkriegs“ geschrieben hat.
- Im Luna-Filmtheater werden insgesamt acht Matineen mit technisch perfekten Multimediavorträgen und -reportagen über Länder und Landschaften mit ihren Schönheiten und Eigenheiten angeboten.
- Wir haben uns wieder auf das zuletzt vernachlässigte satzungsmäßige Ziel
besonnen, auch Lesungen zu veranstalten, erleichtert durch die Stadtbücherei, in der Sie beim Politthriller am 19. November 2016 Ihr Interesse daran
wahrnehmen können.
Es ist schön, wenn Sie auch durch Ihre Besuche würdigen, dass viel ehrenamtliches Engagement, Zuschüsse der Stadt Metzingen und Gemeinde Dettingen, Sponsoring der Banken und nicht zuletzt die Mitgliedsbeiträge ein
solches Programm ermöglichen, wofür wir herzlich danken.
Ihr VRM
Konrad Kramer
1. Vorsitzender
Veranstaltungsring Metzingen e. V. (VRM)
Vorstand:
Konrad Kramer
1. Vorsitzender
[email protected]
Norbert Schimanski
2. Vorsitzender / Geschäftsführung
[email protected]
Klaus Feimer
1. Stellvertreter / Kabarett / Internet
[email protected]
Fabian Brändle
2. Stellvertreter / Theater
Stephen Blaich
Konzertreihe / Kelternspiele
[email protected]
Friederike Hillmann
Schriftführerin
Ausschussmitglieder:
Gisela Dorsch, Dettingen
Helga Freudenberg, Neuffen-Kappishäusern
Martin Gekeler, Metzingen
Gretel Kleinknecht, Gemeinderat Metzingen
Hans-Joachim Krotz, Metzingen (Revisor)
Sibylle Küßner, Metzingen
Heidrun Müller, Stadtverwaltung Metzingen
Ursula Stoll, Metzingen (Revisorin)
Ehrenmitglieder:
Dr. Otto Oertel, Metzingen
Wilfried Klaffke, Metzingen
Käthe Leutz, Metzingen
Dr. Horst Laubner, Metzingen
Karin Hammer, Dettingen
www.veranstaltungsring.de
Veranstaltungsring Metzingen e. V. (VRM)
Beim Rathaus 18 – 20, 72555 Metzingen
[email protected]
www.veranstaltungsring.de
VRM-Büro:
Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09:30 – 12:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 – 17:00 Uhr
Telefon: 0 71 23 / 975 42 04
Fax: 0 71 23 / 975 42 06
Andrea Schimanski
Kartenvorverkauf:
Tourist-Info Metzingen
Am Lindenplatz, Tel: 0 71 23 / 925 - 326
Öffnungszeiten Montag bis Samstag: 10:00 – 20:00 Uhr
für Konzertreihe und Sonderveranstaltungen außerdem
Volksbank in Metzingen
Hindenburgstr. 52, Tel: 0 71 23 / 163 - 152
Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Ermäßigungen:
Schüler, Studenten und Auszubildende/FSJ bezahlen den ermäßigten Preis, bei Schwerbehinderten hat die erforderliche Begleitperson freien Eintritt. Die entsprechenden Ausweise sind beim Einlass
vorzuzeigen.
Mit dem Metzinger Gutscheinheft,
dem Familien-, Senioren- und Sozialpass
der Stadt Metzingen, bezahlen Sie jeweils nur die Hälfte.
Gruppenanmeldungen für Ermäßigung ab 10 Personen nur im
VRM-Büro
Es lohnt sich Mitglied im VRM zu sein
Selbst wenn Sie nur die Hälfte der Vorstellungen
besuchen, haben Sie viel gespart.
JAHRESBEITRAG 180 €
(monatlich 15 €)
www.facebook.com/Veranstaltungsring
Volkshochschule
Metzingen-Ermstal
Unsere Volkshochschule ist Anbieter von über 1.000 Kursen
bzw. Veranstaltungen im Jahr. Seit Gründung von Xpert Business
Rechnungswesen/Betriebswirtschaftlicher Bereich Deutschland
im Jahr 2003 führen wir Lehrgänge mit Fachkursförderung (aus
Mitteln des Europäischen Sozialfonds) wie Finanzbuchführung,
Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaft, Controlling,
Bilanzierung, Betriebliche Steuerpraxis, Lohn und Gehalt erfolgreich durch – natürlich mit den entsprechenden Zertifikaten bzw.
Abschlüssen wie z. B. Fachkraft Finanzbuchführung, Fachkraft
Lohn und Gehalt, Manager/-in Betriebswirtschaft – Rechnungswesen und Controlling (XB). Wir bieten auch maßgeschneiderte
Bildungsangebote für kleine und mittlere Firmen und Verwaltungen. Lassen Sie sich von uns beraten!
Schwerpunkte:
-
Kaufmännische Weiterbildung und EDV
-
13 verschiedene Sprachen, telc-Prüfungszentrum -
Deutsch, Integrationslehrgänge
-
Politik – Gesellschaft – Umwelt
-
Kultur – Kreativität – Kunst
-
Gesundheit mit 360 Kursen jährlich
-
Schülervorbereitungskurse auf Realschulabschluss und Abitur
Volkshochschule Metzingen-Ermstal
Tel.: 07123 9293-0
Fax: 07123 9293-30
Innere Heerstraße 6
72555 Metzingen
[email protected]
www.vhs-metzingen.de
Konzertreihe 2016 / 2017
Gefördert von der
Sa 24.09.2016
19:00 Uhr
Martinskirche
Metzingen
Barocke Kammermusik
Werke von Bach und Biber
VRM-Mitglieder frei
Sa 29.10.2016
19:00 Uhr
Martinskirche
Metzingen
Chorkonzert mit dem Knabenchor
Capella Vocalis Maurice Duruflé: RequiemVRM-Mitglieder frei
Di 27. 12. 2016
16:00 Uhr
Stadthalle
Metzingen
Der kleine Prinz
Familienmusical nach Antoine De Saint-Exupéry
So 15. 01.2017
19:00 Uhr
Martinskirche
Metzingen
Neujahrskonzert
New Klassiks
VRM-Mitglieder frei
Do 27. 04. 2017
20:00 Uhr
Stadthalle
Metzingen
Frühjahrskonzert
des Landesjugendorchesters
Baden-Württemberg
VRM-Mitglieder frei
Do 01. 06. 2016
20:00 Uhr
Bürgerhaus
Dettingen
Kammermusik „Nächte in spanischen Gärten“
Friedemann Wuttke, Gitarre
Streichquartett der Stuttgarter Philharmoniker
VRM-Mitglieder frei
Für die Konzertreihe gibt es eine
Jahres-Abonnement-Karte zum günstigen
Preis von 60 €, erhältlich im VRM-Büro.
www.veranstaltungsring.de
Allmonatliche Sonntagsmatinee um 11 Uhr
im Kino Luna Metzingen, Eisenbahnstr. 19
NEU! Traum und Abenteuer
Technisch perfekte Multimediavorträge über Länder und Landschaften mit ihren Schönheiten und Eigenheiten
9. Oktober 2016
CUBA - Insel im Aufbruch
Reportage von Bruno Maul.
Ein spannender Vortrag mit Anekdoten und tiefen Einblicken
in Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft des Karibikstaates unter roter Flagge - “The wind of
change“ ist auf Kuba angekommen!
6. November 2016
CORNWALL - Im Land der seefahrenden Gärtner. Multimediavortrag von
Hartmut Pönitz.
Ein Füllhorn mit fantastischen Landschaften voller Mythen und Legenden
und so mancher Geschichte von charmant-schrulligen Bewohnern,
die später die Weltgeschichte beeinflusste.
4. Dezember 2016
Azoren - Ein einzigartiger Einblick in
die unbekannte Enklave Portugals
von Alexander Goebels.
Die Azoren bieten eine wunderbare
einzigartige Natur, eine vielfältige
Fauna und Flora, Berge, Vulkane, Höhlen und Wasserfälle und
dem Tauchbegeisterten unbeschreibliche Erlebnisse.
6. Januar 2017
Schottland - Ruf der Freiheit
Multivision mit Gereon Roemer.
Schottland ist anders. All diese
Facetten hat der Naturfotograf
in brillanten Panoramafotos eingefangen. Dieses kleine Land im
Norden Großbritanniens bringt seine Besucher immer wieder
zum Staunen.
Kooperation zwischen Luna-Filmtheater Metzingen, vhs
Metzingen-Ermstal, Veranstaltungsring Metzingen, Volksbank
Ermstal-Alb eG und Ralf Adler.
Eintritt: 16 €, ermäßigt 14 €
Vorverkauf: 14 €, ermäßigt 12 €, VRM-Mitglieder frei
Schüler, Studenten, Arbeitslose, Schwerbehinderte (ab 50 %) –
Ausweis ist vorzulegen
30. April 2017
KRETA - Insel in all ihren Facetten.
Dia - Multivisionen von Ralf Adler.
Kreta ist etwas anderes! Die mystische Sagenwelt, die minoische
Hochkultur, erhabende Landschaften, stille Klöster, mächtige Festungen und die Gesichter der stolzen
Bewohner dieser über die Jahrhunderte hinweg leidgeprüften Insel.
9. April 2017
RÜCKENWIND - Mit dem Rad um die
Welt. Reportage von und mit Anita
Burgholzer & Andreas Hübl.
Die Reportage erzählt von einem Leben
im Sattel, mit körperlichen und mentalen
Herausforderungen und einzigartigen Begegnungen mit fremden
Kulturen, Menschen und großen Naturlandschaften.
12. März 2017
Namibia - Leben in extremer Landschaft. Multivision von Beppo Niedermeier.
Eine Spurensuche nach den raffinierten
Anpassungsstrategien von Menschen,
Tieren, Pflanzen durch grandiose Landschaften und die schönsten
Nationalparks unserer Erde mit aufwändigen Videosequenzen.
12. Februar 2017
ISLAND - Am Puls der Erde unterwegs mit Walter Steinberg.
Geboren aus Feuer, am Rande
des Polarkreises, verzaubert Island mit Polarlichtern, Vulkanen, Wasserfällen und Farben der
Erde und des Eises sowie Islands Menschen, die mit Ideenreichtum ihr Leben zwischen den Naturgewalten meistern.
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Samstag, 24. September 2016
19:00 Uhr, Martinskirche Metzingen
Barocke Kammermusik
Werke von Bach bis Biber
Eintritt: 18 €, ermäßigt 12 €,
VRM-Mitglieder und Konzertreihe-Abonnenten frei
Das Ensemble CONCERTO IMPERIALE wurde von dem Kirchheimer Bernhard Moosbauer (Barockvioline, Barockviola, Viola d’amore),
Michael Brüssing (Viola da gamba,
Violoncello) und Andreas Scheufler
(Cembalo, Orgel) ins Leben gerufen,
drei ausgewiesenen Spezialisten im
Bereich der Alten Musik aus dem süddeutsch-österreichischen Raum. Die
Musiker widmen sich hauptsächlich
der Instrumentalmusik des 17. und
18. Jahrhunderts. Sie gestalten ihre
Foto: T. Görner
Programme nach thematischen, geographischen und zeitlichen Schwerpunkten und erläutern im
Konzert gegebenenfalls historische und musikalische Zusammenhänge. Die Musiker spielen auf Originalinstrumenten oder
deren Nachbauten. Die damit verbundene Spielweise der „Historischen Aufführungspraxis“ hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer erfolgreichen und überzeugenden Alternative gegenüber den bis dahin gepflegten Aufführungsarten gerade für
die Musik der Zeit vor 1800 entwickelt.
Mit Musik des Salzburger Hofkapellmeisters H. I. F. Biber (1644–
1704) und des langjährigen Leipziger Thomaskantors J. S. Bach
(1685–1750) bringt das Ensemble repräsentative Werke zweier
zentraler Komponisten des deutschen Barock zu Gehör, darunter die Streicherfassung der Orchestersuite in D-Dur von Bach
mit der berühmten Air.
Erleben Sie das Meisterwerk Bachs in neuem und erfrischend
lebendigem Gewand!
Es lohnt sich, Mitglied im VRM zu sein.
Selbst wenn Sie nur die Hälfte der Vorstellungen
besuchen, haben Sie viel gespart.
JAHRESBEITRAG 180 €
(monatlich 15 €)
Freitag, 14. Oktober 2016
20:00 Uhr, Bindhof Metzingen-Neuhausen
19:00 Uhr Einlass und Bewirtung (extra)
Quartett Bidonville
Eintritt: 12 €, ermäßigt und VRM-Mitglieder 6 €
Reservierung empfohlen (begrentzte Sitzplätze)
Der Partnerschaftsverein Metzingen-Noyon
bietet wieder französische Genüsse.
Die Band BIDONVILLE um Thierry Saladin hat sich dem französischen Chanson verschrieben. Thierry Saladin gelingt es, eine
Brücke zwischen Chanson und Jazz zu schlagen. Mit seiner etwas herben, charismatischen Stimme ist er dafür prädestiniert,
sich sowohl in sanften Balladen als auch in stürmischen Up-tempo-Nummern zu bewähren.
Einfühlsam begleitet wird Thierry von professionellen Musikern aus der Stuttgarter Jazzszene, die seiner Musik mit einem
Höchstmaß an Sensibilität Ausdruck verleihen. Swingend unterlegen Oliver Biella (Kontrabass), Stefan Schumacher (Gitarre) und Thomas Ott (Akkordeon) den expressiven Gesang. Hier
verschmelzen Rhythmus, Harmonien, Spielfreude und musikalisches Können zu einer beeindruckenden Einheit.
Zumeist geht es in den Liedern um die Liebe, um Beziehungsprobleme, Einsamkeit und Gemeinsamkeit, aber auch um alltägliche Situationen und humorvolle Episoden. Thierry macht
den Abend zum Erlebnis: Er holt uns die Sehnsucht nach Paris,
der wohligen Melancholie im Leben, dem großen "Je t´aime"
auf die Bühne.
Der Schwerpunkt des Repertoires
liegt auf den interessantesten
Kompositionen, der 60-iger Jahre. Claude Nougaro, in Frankreich
ein wichtiger Protagonist seines
Genres, darf deshalb auf dem ProFoto: D. Reinmüller
gramm von BIDONVILLE nicht fehlen. Hinzu kommen Stücke von Gilbert Becaud, Charles Trenet,
Joseph Kosma, Michel Legrand, Edith Piaf , Serge Gainsbourg u. a.
Man muss es gehört und erlebt haben - amusez-vous bien!
Samstag, 22. Oktober 2016
20:00 Uhr, Schillerhalle Dettingen
Einlass 19:00 Uhr
Jazz mit Biss
Konzert mit der Big Band „Wüste Welle“
Im Rahmen der „Tübinger Jazz- und Klassiktage e. V.“
Eintritt: 19 €, ermäßigt 15 € , VRM-Mitglieder 8 €
Vorverkauf: Gemeindeverwaltung Dettingen Tel. 07123/7207101
VRM-Mitglieder bitte nur im VRM-Büro reservieren
Begrenzte Sitzplätze, freie Platzwahl
Dusko Goykovich ist ein fantastischer, international bekannter
Trompeter, der im Rahmen der Ermstalkulturbrücke ein Konzert
gibt. Er wird von den sechzehn Musiker/-innen der Bigband des
Freien Radios „Wüste Welle“, Tübingen begleitet. Die Musiker/
-innen dieser professionell aufspielenden Bigband sind vorwiegend Musiklehrer, Berufsmusiker und Musikstudenten.
Jakob Manz, das junge Dettinger Musiktalent, ist ebenfalls mit
dem Saxophon dabei. Genießen Sie einen musikalischen, schönen und gemütlichen Abend „mit Biss“, denn die Schillerhalle ist
mit Tischen und Stühlen bestuhlt und bewirtet.
Erleben Sie die Musikerlegende Dusko Goykovich
in seinem Konzert mit der
Wüste Welle BIG BAND! Dusko Goykovich, der in München lebt, wurde berühmt
als Trompeter, Komponist,
Arrangeur, Bandleader und
spielte u.a. in den Bigbands
Foto: H. J. Marquet
von Manard Ferguson, Woody Herman, Peter Herbolzheimer sowie der Clarke-Boland Big
Band. Dusko hat mit vielen Größen der Musikgeschichte Konzerte gespielt und Aufnahmen gemacht. Im Jahr 2014 wurde
Dusko Goykovich der ECHO-Preis für sein Lebenswerk verliehen.
Eine Veranstaltung der Gemeinde Dettingen im Rahmen der
Ermstal-Kulturbrücke
Samstag, 29. Oktober 2016
19:00 Uhr, Martinskirche Metzingen
Chorkonzert mit dem Knabenchor
capella vocalis (Reutlingen)
Maurice Duruflé: Requiem
Eintritt: 20 €, ermäßigt 15 €,
VRM-Mitglieder und Kozertreihe-Abonnenten frei
Das Werk von Maurice Duruflé (1902-1986) steht am Ende einer französischen von Gabriel Fauré begründeten Tradition der
Requiem-Vertonungen, bei denen nicht mehr das Leiden der
Menschen im „Dies irae“ und „Rex tremendae“ die zentrale Rolle
spielt. Zudem schließt Duruflé die alten gregorianischen Melodien der Totenmesse auf geniale Weise in sein 1947 vollendetes
stimmungsvolles Meisterwerk mit ein.
In diesem Konzert erklingt es in der Fassung für Orgel solo
(Stephen Blaich) und Chor.
Der Knabenchor capella vocalis mit Sitz in Reutlingen wurde
1992 von Eckhard Weyand gegründet und steht seit 2012 unter
der Leitung von Christian Bonath.
Höchste künstlerische Qualität,
Stiltreue
und
Klangschönheit
zeichnen die Interpretationen
des Ensembles
aus, das zu den
führenden Chören seiner Art
Foto: G. Storz
zählt. Zahlreiche
Preise und diverse Auszeichnungen bei nationalen wie internationalen Wettbewerben, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen dokumentieren das hohe künstlerische Niveau der Formation.
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Mitgliederwerbung
Für jedes neu geworbene Mitglied gibt es einen
Gutschein in Höhe von 15 €, einzulösen an der
Abendkasse.
Sonntag, 6. November 2016
19:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Die Blechtrommel
Schauspiel nach dem Jahrhundertroman von Günter Grass
Gastspiel des Alten Schauspielhauses Stuttgart
Eintritt: 24 €, ermäßigt 16 €, VRM-Mitglieder frei
Aus der Nobelpreis-Laudatio für Günter Grass 1999:
Das Erscheinen der „Blechtrommel“ bedeutete die Wiedergeburt für den deutschen Roman des 20. Jahrhunderts. „Die Blechtrommel“ bezieht ihr Temperament als Roman von einem Ich-Erzähler, der seinesgleichen sucht, in der Dichtung wie auf Erden.
Zum Inhalt:
Im Rückblick erzählt der mittlerweile fast auf Normalgröße gewachsene Blechtrommler Oskar Matzerath von seinem Leben –
angefangen von der Zeugung seiner Mutter auf einem kaschubischen Kartoffelacker 1899 bis zu seinem 30. Geburtstag 1954:
Zwei Väter hat der in Danzig geborene Oskar, dessen geistige
Entwicklung nach eigenen Angaben schon bei der Geburt abgeschlossen war, nämlich den polnischen Vetter seiner Mutter,
mit dem sie ein Verhältnis hat, und ihren deutschen Ehemann,
den Kolonialwarenhändler Alfred Matzerath. An seinem dritten
Geburtstag stoppt Oskar sein Wachstum mit einem gezielten
Sturz auf der Kellertreppe und entdeckt gleichzeitig, dass er die
zerstörerische Gabe besitzt, Glas zu zersingen.
An diesem Tag bekommt er auch seine
erste Blechtrommel geschenkt, die für
ihn zum Protest- und VerweigerungsInstrument wird. Mit ihr wird er durch
einen Walzertakt den martialischen
Marschrhythmus der Nazis durcheinander bringen, mit ihr begleitet er den
kleinwüchsigen Clown Bebra drei Jahre
beim Fronttheater im besetzten Frankreich, durch sie verschuldet er den Tod
seines Zweitvaters beim Einmarsch
Foto: M. Stutte
der Siegermächte 1945, mit ihr wird
er auf Konzertreisen und mit Schallplatten ein reicher Mann.
Großes Theater mit rasanten Szenenwechseln erwartet Sie!
Samstag, 19. November 2016
20:00 Uhr, Stadtbücherei Metzingen
Lesung: Wolfsspinne, Politthriller
von und mit Horst Eckert
Eintritt: 10 €, ermäßigt 6 €
VRM-Mitglieder frei
Der Mord an einer Düsseldorfer Promiwirtin führt Hauptkommissar Vincent Che Veih, bereits bekannt aus „Schwarzlicht“ und
„Schattenboxer“, auf die Spur eines Dealerrings, der im großen
Stil Crystal Meth vertreibt. Als Vincent bei seinen Ermittlungen
Ronny Vogt, einem entfernten Verwandten, wiederbegegnet,
gibt dieser vor, ihn nicht zu kennen. Vincent erfährt, dass Ronny
mittlerweile als verdeckter Ermittler für das LKA arbeitet. Einige Jahre zuvor hat er für den Verfassungssschutz den „Nationalsozialistischen Untergrund“ beobachtet. Was damals unter
dem Codenamen „Aktion Wolfsspinne“ geschah, belastet ihn bis
heute. Als Vincent herausfindet, dass Handlanger des Drogendealers im Verdacht stehen, Anschläge auf Migranten verübt zu
haben, weiß er nicht mehr, auf welcher Seite Ronny steht. Ist es
nur Zufall, dass sich ihre Wege kreuzen? Ein hochbrisanter Politthriller vor dem Hintergrund von Flüchtlingszuwanderung und
Pegida, der die offizielle Version zum Thema NSU infrage stellt.
Horst Eckert studierte Politische
Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist.
1995 erschien sein Debüt „Annas
Erbe“. Seine Romane gelten als
„im besten Sinne komplexe PoliFoto: K. Wewer
zeithriller, die man nicht nur als
spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen
Kommentar zur Zeit“ (Deutschlandfunk). Sie sind in mehrere
Sprachen übersetzt und preisgekrönt (u.a. Friedrich-GlauserPreis für „Die Zwillingsfalle“, Krimi-Blitz für „Schwarzer Schwan“).
Die Wiederbelebung unserer Sparte „Lesungen“
in Kooperation mit der Stadtbücherei Metzingen
Freitag, 9. Dezember 2016
20:00 Uhr, Neue Aula Gymnasium Metzingen
Neues aus dem Dohlengässle
Jetztgrüßgott - Einzug im Dohlengässle
Eintritt: 18 €, ermäßigt 12 €,
VRM-Mitglieder 8 €
Auch im Dohlengässle geht es um Willkommenskultur.
„Jetzgrüßgott“ - Die Neue, eine Zuzogne, a Rei‘gschmeckte. Was
bringt sie Neues? Was bleibt beim Alten?
Dr Schwab guckt gnau na, wenn ebber Neues kommt.
Das bringt Veränderung und verspricht Überraschungen und
stur am alta festhalta, bringt nix - ‚willkommen sein‘ ist ein
Geschenk. Mit einer gehörigen Portion Neugier, wunderfitzig,
kommt man sich näher. Woher kommt se, wie schwätzt se, was
kocht se? Die Zwei sind gespannt.
Die Neue auch welcome im Dohlengässle - eine Einladung.
Die 3 Damen vom „Dohlengässle“ sagen über sich: „Seit 20 Jahren
begeistern wir landauf landab auf süddeutschen Bühnen in Funk
und Fernsehen unser Publikum. Mit viel Gesang, Mutterwitz und
Mundart sind wir unterwegs mit immer neuen abstrusen Geschichten, die das Leben so schreibt.“
Jetzt im Herbst zieht eine Neue
ins „Dohlengässle‘“ ein. Josephe
(Dietlinde Ellsässer) und Hildegard (Ida Ott) sind gespannt auf
die neue Nachbarin Fidelia (Gina
Maas).
Auf‘s Leba, eba, sag I doch!
„Vergesst die
Gastfreundschaft nicht;
denn durch sie haben einige,
ohne es zu ahnen,
Engel beherbergt“
(Hebr 13,2).
Dienstag, 27. Dezember 2016
16:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Der kleine Prinz
Familienmusical nach Antoine De Saint-Exupéry
Komposition von Basti Bund, Libretto von Michael Sommer
Eintritt: 24 €, ermäßigt 16 €,
Kinder bis 12 Jahre und VRM-Mitglieder 12 €,
Konzertreihe-Abonnenten frei
„Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Der kleine Prinz, diese zauberhaft-poetische Fabel über Freundschaft und Hoffnung aus dem Jahr 1943, ist seit Jahrzehnten eines der renommiertesten Werke der Weltliteratur, in über 180
Sprachen und Dialekte übersetzt. Es gilt als literarische Umsetzung des moralischen Denkens und der Welterkenntnis seines
Autors und als Kritik am Werteverfall der Gesellschaft. Auf seiner Reise von Planet zu Planet begegnet der kleine Prinz immer
wieder Menschen, die nur mit sich selbst beschäftigt sind und
dabei die wichtigen Werte im Leben verdrängt haben.
Nur wenigen Komponisten war es bisher
gestattet, diese Geschichte zu vertonen.
Von Basti Bund, der
mit großem Erfolg
Musik für Kinder komponiert, liegt nun ein
ca. 70-80-minütiges
Foto: G. Kliebhan
Musical für die ganze Familie vor, das noch im Jahr der Uraufführung nach Metzingen kommt.
Mit wunderbaren, eigens für das Werk gedichteten und auch
für Kinder nachvollziehbaren Gesangstexten und mit einer poetisch-klassischen Klangsprache werden die Besucher von 5 bis
100 Jahren nachhaltig verzaubert. Frei nach der französischen
Originalfassung gehen sie auf eine Reise in die weltbekannte
Wüstenlandschaft, in der eines Tages ein kleiner blonder Junge
steht und dem notgelandeten Postflieger aufgibt, ein Schaf für
ihn zu malen …
Donnerstag, 5. Januar 2017
19:00 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr
Kelternplatz Metzingen
FIVE LIVE – Kabarett-Hopping
Besuchen Sie 3 von 5 Kabarettprogrammen an fünf Orten
Mäc Härder
Die Radieschen von oben
Keiner will alt sein. Alle wollen gut essen, gut gekleidet sein, gut aussehen,
aber keiner will mehr gut sein. Das
Programm ist für Menschen, die den
Weg kennen, aber nicht wissen, wo`s
lang geht. Mäc Härder stellt die richtigen Fragen: Wo hört der Mensch auf?
Wo fängt der Rentner an? Er sagt sich: Solange ich die Radieschen von
oben sehe, gieße ich selbige und mache mir meine witzigen Gedanken
zu dieser komischen Welt. Ein Programm übers Leben oder eben ein
Überlebensprogramm!
Generation Teenietus – Pfeifen ohne Ende?!
Matthias Jung
Der Spaßpädagoge nimmt Sie mit auf
eine Reise in die Welt der heutigen
Jugendlichen, Teenager und „YoutubeIphoneKopfhörerLatteMachiattoSelfieSmoothieWifiLäuftbeidirChillloutZonen-Liebhaber!“ Sie leben LAUT! Und
wir haben nicht die LEISEste Ahnung!
Aber chillt mal! Matthias Jung kommt
zur Hilfe. Er weist die Eltern darauf hin, dass der Putzplan leider oft das
Einzige ist, was in den Kinderzimmern jemals weggeschmissen wird. Er
macht deutlich, dass – wenn die Kids „Rotkäppchen“ schreien – leider
nicht mehr das Märchen, sondern ab sofort der Sekt gemeint ist!
Robert Capitoni
Ein Italiener kommt selten allein
Halb Italiener, halb Schwabe. Roberto Capitoni - das ist lebendige Stand-up-Comedy
in 4D: Sehen, Hören, Fühlen, Lachen! In seinem neuen Programm dreht sich alles um
das Thema AMORE! Und Liebe ist ja nicht
einfach nur Liebe. Liebe ist ein facettenreiches Phänomen! Besonders, wenn man
sie aus den diversen Blickwinkeln eines
Halbsizilianers mit deutsch-schwäbischen
Eine Veranstaltung der
MTT Metzingen Marketing Tourismus GmbH mit dem VRM
Infos zum Kartenvorverkauf des Veranstaltungspartners
MMT Metzingen Marketing und Tourismus GmbH
entnehmen Sie bitte der Tagespresse und den Webseiten
www.veranstaltungsring.de und www.metzingen.de
Wurzeln betrachtet... Stets im Schlepptau: La Famiglia! Denn: Ein Italiener kommt selten allein! Sein sizilianischer Patenonkel Luigi ist immer dabei. Auch der schwäbische Familien-Zweig meldet sich ständig,
bevorzugt in Liebesangelegenheiten. Welche Frau findet Gnade vorm
schwäbisch-sizilianischen Familien-Tribunal?
Johannes Flöck
Neues vom Altern
Das neue Programm von Johannes Flöck macht
glücklich! Denn es öffnet Ihnen die Augen, altersbedingte Veränderungen positiv zu sehen.
In einer Zeit, in der ,,Happy und Birthday“ getrennte Wege gehen und der Kopf Vorschläge erteilt, die der Körper nicht mehr erfüllen
kann (will), entgegnet Flöck dem Wandel mit
Pragmatismus und einer gehörigen Portion
Selbstironie: ,,Ich sehe die Welt jetzt mit anderen Augen - und das klappt sehr gut, dank
nachlassender Sehstärke.“ Er nimmt die Veränderungen des Älterwerdens wahr und beschreibt sie mit Geschichten,
die aus dem Leben gegriffen und deshalb für jeden so unterhaltsam
sind. Dabei fasziniert er mit seiner umwerfenden Mimik.
Thomas Rix Rottenbiller
So kann i ned oawad‘n...
In meinem ersten Bühnenprogramm „So kann
i ned oawad’n…“ geht es schlicht und ergreifend darum, dem Publikum Erlebnisse aus
meinem Alltag, ob privater Natur oder auch
die eines DJ’ s nahezubringen. Als DJ lernst
du Personen kennen, die im Laufe des Tages
durch Alkohol zu einem fremden Wesen aus
einer anderen Zeit mutieren. Und genauso
gibt es private Situationen, die einem vom
Schmunzeln bis hin zur Fassungslosigkeit alles ins Gesicht zaubern
können. Man(n) hätte auch ein Buch darüber schreiben können, aber
schreiben … na, des is ned so meins. Lieber die Geschichten erzählen,
die das Leben so schreibt und dabei den Menschen in ihre verwunderten Augen schaun. Denn do woasst glei, wos los is!
Eine Veranstaltung der
MTT Metzingen Marketing Tourismus GmbH mit dem VRM
Metzgerei Schmid
Reutlinger Str. 11 • 72555 Metzingen • Tel. 07123/2217
Hochhaus, Neugreuth • Telefon 07123/2692
www.metzgerei-schmid.de
Sonntag, 15. Januar 2017
19:00 Uhr, Martinskirche Metzingen
Neujahrskonzert
New Classics
Eintritt: 18 €, ermäßigt 12 €,
VRM-Mitglieder und Konzertreihe-Abonnenten frei
Das Ensemble New Classics um den Glemser Trompeter Michael
Koch begeisterte das VRM-Publikum bereits vor einigen Jahren
schon einmal mit neuen und ungewöhnlichen Klängen zwischen
Klassik und Pop. Dabei spielt das Ensemble ausschließlich
Crossover-Kompositionen von Michael Koch. Stilvielfalt, wechselnde Besetzungen und das temperamentvolle Musizieren
talentierter junger Profimusiker versprechen ein lebendiges Programm im Auftakt zum neuen Jahr. Ob mit Trompeten, Klavier,
Pauken und Schlagzeug oder dem Marimbaphon als Soloinstrument musiziert - abwechslungsreiche Unterhaltung ist garantiert!
Mit dabei sind dieses Mal:
Rafael Ohmayer,
der nach dem Musikstudium in Trossingen als gefragter
Solistfür Trompete
in ver-schiedenen
Orchestern spielt.
Foto: U. Ohmayer
Daniel Noske arbeitet seit dem Abschluss des Trompetenstudiums in Trossingen als
Trompetenlehrer und freischaffender Trompeter.
Tim-Phillip Koch, mehrfacher Preisträger beim Nachwuchswettbewerb „Jugend musiziert”, arbeitet seit dem abgeschlossenen
Studium in Trossingen als Trompetenlehrer.
Benjamin Koch, Schlagzeug, Pauken, Marimbaphon, studiert
derzeit an der PH Weingarten im Hauptfach „Schlagzeug” und ist
1. Preisträger bei „Jugend musiziert” mit Marimbaphon.
Michael Koch, der nicht nur für alle Kompositionen verantwortlich ist, sondern am Klavier die musikalische Leitung innehat. Er
arbeitet als Diplom-Musiklehrer an der Musikschule Pfullingen
für das Fach „Trompete”.
Ob Blumenmeer und Bauerngarten, Zen-Ästhetik und Wasserläufe
oder Spielwiese und Schwimmteich – Ihr Garten soll zu Ihnen passen und für Sie die Oase sein, die Sie sich wünschen.
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Donnerstag, 26. Januar 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Wie im Himmel
Schauspiel mit Musik von Kay Pollak
Gastspiel des Landestheater Tübingen mit Metzinger Projektchor
Stückeinführung 19:30 Uhr
Eintritt: 22 €, ermäßigt 14 €, VRM-Mitglieder frei
„Schon als kleiner Junge wollte ich Musik machen,
die die Herzen der Menschen öffnet.“
Daniel Daréus ist ein gefeierter Dirigent auf dem Höhepunkt
seiner Karriere – und nie zufrieden. Vergebens sucht der Stardirigent nach absoluter musikalischer Perfektion. Dabei geht er
über seine eigenen Grenzen und die der anderen, bis zum Zusammenbruch. Als er mitten in einem Konzert einen Herzinfarkt
erleidet, beendet er seine Karriere
und zieht sich in sein Heimatdorf
zurück. Dort übernimmt Daréus
den Kirchenchor und wagt mit den
neugierigen, aber eigenwilligen
Bewohnern ein Experiment, das
durch den gemeinsamen Gesang
ihr Leben verändert. Und mit der
jungen Lena lernt der Musiker kennen, was er für sich längst verloren
glaubte: die Liebe. Doch bald ist
Daréus einigen im Dorf ein Dorn
im Auge, weil er durch die Musik
nicht nur verdrängte Sehnsüchte
Foto: LTT/D. Graeter
und Träume, sondern auch alte Verletzungen und Konflikte zu
neuem Leben erweckt.
Kay Pollaks Film „Wie im Himmel“ war 2005 für den Oscar als
„Bester fremdsprachiger Film“ nominiert und erhielt zahlreiche
Preise. Das Stück erzählt von der Sehnsucht nach Gemeinschaft
und persönlicher Freiheit, von großer Liebe und der Kraft der
Musik, die Menschen in ihrer Seele berühren und verwandeln
kann. „Wie im Himmel“ stellt auf schönste Weise die Frage: Wer
bin ich und wie möchte ich leben?
Donnerstag, 16. Februar 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Emmas Glück
Tragikomödie nach dem Roman von Claudia Schreiber
in einer musikalischen Bühnenfassung von Heiner Kondschak
Gastspiel des Theaters Lindenhof Melchingen
Eintritt: 22 €, ermäßigt 14 €, VRM-Mitglieder frei
Auf einem abgelegenen, hoffnungslos verschuldeten Bauernhof lebt die burschikose und eigenwillige Emma. Mit ihren
Schweinen, die sie in ganz eigener Manier selbst schlachtet, hat
sie sich auf dem Hof eingerichtet und behauptet sich gegen die
Anfeindungen der Außenwelt mit Pragmatismus und Tatkraft.
Dennoch träumt sie von einem anderen erfüllten Leben. “Lieber Gott mach mich glücklich oder reich“ lautet ihr tägliches
Gebet. Mit großem Knall scheint eines Nachts beides Wirklichkeit zu werden. Der sterbenskranke Max will sich seinen letzten
Wunsch erfüllen, fliegt aber mit gestohlenem Geld und geklautem Auto auf seiner Flucht aus der Kurve und landet direkt auf
dem bäuerlichen Anwesen. Auf einen Schlag hat Emma nun
eine Plastiktüte voller Dollars in Händen und einen Mann im
Bett. Ihr herbei gebetetes Glück bleibt aber nicht ungestört, der
bestohlene Autohändler sucht Geld und Wagen und auch der
schon lange vergebens um Emma werbende Ortspolizist geht
den Unfallspuren nach.
Der
erfolgreiche,
auch verfilmte Roman ist Drama und
modernes
Märchen, Krimi und
wundervoll skurrile
Liebesgeschichte in
einem. Manchmal
Foto: R. Becker
drastisch-derb und gleichzeitig sehr einfühlsam, saukomisch
und ohne Scheu vor den großen Themen. Eine Geschichte,
die von der Suche nach dem Glück angetrieben ist, vom Sterben handelt und die unbändige Lust auf Leben erzählt.
Eine Inszenierung, in der akustisch, optisch und emotional immer was geboten ist (Südwestpresse am 24.10.2015).
Freitag,10. März 2017
20:00 Uhr, Bindhof Metzingen-Neuhausen
Anne Sexton: Verwandlungen
Alte Märchen neu verfasst
Mit Martina Auer und Fritz Schlenker
Eintritt: 12 €, ermäßigt 8 €, VRM-Mitglieder frei
Grimms Märchen: eine verzauberte Welt voller Unwegsamkeit,
Ungerechtigkeit und dennoch fügt sich alles zum Glücklichen
„…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“
Im Märchen verwandeln sich Unglück in Glück, Ohnmacht in
Macht, Verlust in Gewinn. Märchen beflügeln die kindliche
Phantasie, sie hinterlassen Spuren in unserem Denken und in
unserer Sprache - sie prägen unser Wertebewusstsein.
Was geschieht, wenn sie aus einem anderen Blickwinkel gelesen
werden?
Die mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete amerikanische Lyrikerin Anne Sexton (1928 - 1974) erzählt den tradierten Stoff der
Gebrüder Grimm neu - und sie tut dies in einer einfachen, und
dennoch hochrhythmisierten poetischen Sprache. Scharfsinnig,
witzig und mitunter sarkastisch rüttelt sie an überkommenem
Wertedenken, entlarvt patriarchalische Normen, demontiert
nicht selten das sogenannte Happy-End oder verhilft den bösen,
randständigen Figuren zum strahlenden Bühnenauftritt.
Martina Auer und Fritz
Schlenker begeben sich
auf eine sinnliche Erforschungsreise. Sie leuchten
Sextons Verwandlungen in
synästhetischer Weise aus:
Gesprochenes und gesungenes Wort trifft auf Instrumentalklang, Mimik und
Bewegung suchen und finden ihren Widerpart in den erstaunlichen Wendungen des Textes.
Mittwoch, 29. März 2017
20:00 Uhr, Medienakademie Metzingen, Eisenbahnstraße 29
Der deutsche Bauernkrieg
Begleitveranstaltung zur Bauernoper am 31. März 2017
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Stadtgeschichte und
der Medienakademie Metzingen
Eintritt frei, Spenden erbeten
Die „Erhebung des gemeinen Mannes“ 1524/25 mit ihrer Niederschlagung gehört mit der Revolution von 1848/49 zu den
deutschen Freiheitsbewegungen, die samt ihren Verfassungsentwürfen gescheitert waren. Beide Revolutionen haben einen
Bezug zum Ermstal, wo es 1525 allerdings frühzeitig ein Ende
nahm, anders als beim württembergischen Aufstand des „Armen Konrad“ 1514 in Metzingen und Dettingen. Die Verbindung besteht vor allem in der Person Wilhelm Zimmermanns,
des Historikers, Literaten, Pfarrers und linken Abgeordneten im
württembergischen Landtag und in der Nationalversammlung
der Frankfurter Paulskirche, der in Dettingen die grundlegende
„Allgemeine Geschichte des großen Bauernkrieges“ schrieb und
auch die Gegner und Verräter von 1849 mit denen von 1525 verglichen hat.
In der DDR, die sich in der Tradition der Bauernrevolution sah,
entstand ein monumentales Bauernkriegspanorama im eigens
dafür errichteten Panorama-Museum, und zwar im thüringischen Bad Frankenhausen, auch bekannt durch die dortige für
den Bauernführer Thomas Müntzer vernichtende Feldschlacht.
Daher hat die Veranstaltung, die der Einordnung und dem Verständnis der am 31. März 2017 gebotenen Bauernoper dient,
folgendes Programm:
- Vortrag von Dr. Eberhard Fritz (Archiv des Hauses Württemberg in Altshausen) über den Bauernkrieg mit Bildern vom Bauernkriegspanorama
- Vortrag von Günter Randecker (Zimmermann-Geschichtsverein Dettingen) über die literarische Darstellung des Bauernkriegs insbesondere durch Wilhelm Zimmermann
- Filmausschnitte, auch aus der DDR.
Eine Veranstaltung in Kooperation des VRM mit dem Arbeitskreis Stadtgeschichte und der Medienakademie Metzingen über die Hintergründe der Bauernoper.
Freitag, 31. März 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Stückeinführung 19:30 Uhr
Die Bauernoper Yaak Karsunke/Peter Janssens (Musik)
Szenen aus dem schwäbischen Bauernkrieg
Gastspiel der Württembergischen Landesbühne Esslingen
Eintritt: 24 €, ermäßigt 16 €
VRM-Mitglieder frei
Deutschland im 15. Jahrhundert: rund zwölf Millionen Bewohner.
Drei Viertel von ihnen sind leibeigene Bauern. Die Bevölkerung
wächst sprunghaft, doch der Adel und die Kirche haben das Land
fest in der Hand und denken nicht daran, ihre Privilegien auch nur
im Geringsten einzuschränken. Die Not wächst – und mit ihr der
Widerstand: So führt Joß Fritz 1503 und 1513 die Bundschuh-Bewegung in Süddeutschland an, 1514 erheben sich die geheimen
Bauernbünde des Armen Konrad im Remstal. 1524 schließlich
weitet sich der Aufstand aus und es kommt zu den deutschen
Bauernkriegen. „Wir alle machen Geschichte / Und keiner schafft
es allein: Es können die Unterdrückten / Sich nur selbst und gemeinsam befrein!“
Die Bauern fordern unter Berufung auf göttliches Recht und „Altes
Herkommen“ die Abschaffung von Willkür, Aufhebung der Leibeigenschaft, Nutzungsrechte an Wild, Wasser, Wald, Äckern und
Wiesen, Wahl der Pfarrer und Reduzierung der Abgaben – vergebens. Endlich stehen die Geknechteten gegen ihre Peiniger auf.
Doch die brutale Antwort der Fürsten und der Kirche lässt nicht
lange auf sich warten.
Die Bauernoper ist ein einfaches Spiel über einfache Leute, die
sich gegen die Unterdrückung und Misshandlung durch die Obrigkeit wehren. Im Mittelpunkt stehen jedoch nicht die Führer und
Fürsten, sondern die Bauern selbst. Ein Stück Heimatgeschichte
und zugleich ein kritisches Spektakel, in dem man überraschende
Parallelen zur Welt von heute entdecken kann.
Foto: P. Pfeiffer
Freitag, 7. April 2017
19:00 Uhr, Schloßmühle Bad Urach
Kammermusik im Bürgerhaus
Mandelring Quartett
Samstag, 8. April 2017, 19:00 Uhr, Schloßmühle Bad Urach
Duo con Aura und Martin Spangenberg
Eintritt: 16 €, ermäßigt 14 €, VRM-Mitglieder 7 €
Kulturreferat Bad Urach: 07125/94606
Musikhauptstadt Wien
Wie keine andere Stadt atmet Wien große Musikgeschichte.
In den Quartetten von Haydn, Beethoven und Schubert wird
sie besonders lebendig. Haydns Opus 50/5 ist ein heiteres
Stück voller kleiner Überraschungen mit einem lyrischen
Adagio, dem es den Beinamen „Ein Traum“ verdankt. Ungewöhnlich gesanglich und volkstümlich erscheint Schuberts
„Rosamunde“-Quartett. Das 2. Rasumowsky-Quartett von
Beethoven gilt als Inbegriff des klassischen Streichquartetts
in vollendeter Kunstfertigkeit und Expressivität.
7.April 2017 Mandelring Quartett
Joseph Haydn - Streichquartett
F-Dur op. 50/5
Franz Schubert - Streichquartett
a-moll D. 804 Rosamunde
Ludwig van Beethoven - Streichquartett
e-moll op. 59/2 Rasumowsky
8. April 2017 Duo con Aura und Martin Spangenberg
Johannes Brahms
Sonate für Klavier und Violoncello D-Dur
(Transkription von op. 78)
Sonate Es-Dur für Klarinette und Klavier
op. 120 Nr. 2
Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-moll op. 114
Hyun-Jung Kim-Schweiker, Klavier
Hans-Christian Schweiker, Violoncello
Martin Spangenberg, Klarinette
Eine Veranstaltung der Stadt Bad Urach im Rahmen der
Ermstal-Kulturbrücke
Donnerstag, 27. April 2017
20:00 Uhr Stadthalle Metzingen
Frühjahrskonzert des Landesjugendorchesters
Baden-Württemberg
Leitung: Johannes Braun, Solist: Christoph Eß, Horn
Eintritt: 22 € , ermäßigt 14 €,
VRM-Mitglieder und Konzertreihe-Abonennten frei
Das Landesjugendorchester Baden-Württemberg ist ein Sinfonieorchester mit ausgewählten jungen Musikern des Landes,
darunter viele Bundes- und Landes-Preisträger von „Jugend
musiziert“. In zwei jährlichen Arbeitsphasen erarbeitet es Programme, die im Anschluss in Konzerten aufgeführt werden.
Im Frühjahr 2017 gibt es voraussichtlich folgendes Programm:
Søren Nils Eichberg: Endorphin (2011) Concerto grosso für
Streichquartett und Orchester des 1973 geborenen deutschdänischen Komponisten.
Richard Strauss: 1. Hornkonzert Es-Dur
Spieltechnisch anspruchsvolles Frühwerk
mit einem der führenden Hornisten unserer
Zeit.
Bilder: Andreas Wagner Fotodesign
Ludwig van Beethoven:
3. Sinfonie Es-Dur
„Eroica“
mit dem gewaltigen
Kopfsatz, dem Trauermarsch, dem neuartigen „Scherzo“ und den
aus früheren Werken
gestalteten Variationen
im Finale.
Jugend macht Klassik und sprüht vor Elan und
Ausdruckskraft!
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Samstag, 6. Mai 2017
20:00 Uhr, Neue Aula Gymnasium Metzingen
Richterkabarett
garantiert rechtsmittelfrei
Eintritt: 20 €, ermäßigt 13 €, VRM-Mitglieder frei
Entdecken Richtende die Berufung zum Kabarett, geht es nicht um
ein Rechtsmittel. Ein solches wäre formlos, fristlos und fruchtlos,
denn das Richterkabarett beackert furchtlos und (ver-)fassungslos
die Welt der Paragraphen und Justiz mit satirischen, nicht mit richterlichen Sprüchen, sodass niemand verliert, vielmehr alle nur gewinnen – Rechtsuchende wie Besuchende.
Wenn Flüchtlinge im Keinasylartikel ertrinken, die Justiz dem
Ministerium für Tourismus untersteht, der richterliche Durchschnitt als Maßstab gilt und die
Unabhängigkeit auf der Karriereleiter abwärts steigt, vermittelt Kabarett die Realität nicht
durch Übertreibung, sondern
durch Untertreibung. Die vom Kölner Theaterregisseur Janosch Roloff betreuten Szenen, Glossen und Gesänge zeigen es auf: Richter
sind auch nur Unmenschen.
Nach zwei Gastspielen 2008 und 2012 gibt es in Metzingen wieder
Neue und Neues aus der Anstalt des Rechts, dem Land der Richter
und Blender, wo Staunen geboten und Lachen nicht verboten ist.
Bei diesem Richtfest gilt natürlich: In dubio pro(me)secco!
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Freitag, 19. Mai 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Der Sheriff von Linsenbach
Schwäbische Komödie von Oliver Storz
Gastspiel der Württembergischen Landesbühne Esslingen
Eintritt: 22 €, ermäßigt 14 €, VRM-Mitglieder frei
Bei Hermann Zettler hat alles seine Ordnung. Das geht Ehefrau
Elfriede und Tochter Inge zuweilen gehörig auf den Keks. Dem
Bürgermeister von Linsenbach allerdings kommt es gerade
recht, denn auf dem städtischen Marktplatz herrscht Chaos: Alle
parken, wie sie wollen. Also überredet er den invaliden Frührentner, Ordnung in den ruhenden Verkehr zu bringen. Der nimmt
seine Aufgabe sehr genau – und macht nicht Halt vor Bürgermeister, Regierungsdirektor, schon gar nicht vor der eigenen
Familie. Demokratie fängt schließlich beim Parken an. Schnell
zieht Zettler den Unmut der ganzen Stadt auf sich, und da mit
der öffentlichen Meinung nicht zu spaßen ist, will man ihn bald
wieder loswerden. Seinem Nachbarn Meerfeldt sind die Zettlers
ohnehin ein Dorn im Auge, schließlich steht ihr Häuschen einem
Landschaftsgarten im Weg. Als sein Moped demoliert und sein
Hund Pluto überfahren wird, wird aus Zettlers Liebe zu Ordnung
und Gerechtigkeit Fanatismus: Eine Waffe muss her! Und dann
packt auch noch Elfriede ihre Koffer …
Mit liebevoller Bissigkeit zeichnet der 2011
verstorbene Filmemacher, Autor und Kritiker Oliver Storz ein
Bild der schwäbischen
Kleinstadt Linsenbach,
in der sich jeder selbst
der Nächste ist. Er verwickelt seinen „unzeitFoto: D. Aldinger
gemäßen“ Helden Hermann Zettler in amüsante und überraschend nachdenkliche
Dialoge über das Leben und die Gerechtigkeit.
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Donnerstag, 1. Juni 2017
20:00 Uhr, Bürgerhaus Dettingen
Kammermusik „Nächte in spanischen Gärten“
Friedemann Wuttke, Gitarre
Streichquartett der Stuttgarter Philharmoniker
Eintritt: 18 €, ermäßigt 12 €, VRM-Mitglieder frei
Diese seltene Kammermusikbesetzung eröffnet sowohl die
Möglichkeit klassischer Programme als auch die Gestaltung
eines spanischen Konzertabends. Die klassischen Konzertbesucher wie auch Liebhaber der Gitarrenmusik und junge
Hörer werden auf diese Weise erreicht und begeistert. Das
spanische Programm wird durch das virtuose Kastagnettenspiel von Felix Matzura abgerundet.
Auf dem Programm stehen Werke von Luigi Boccherini und
Enrique Granados und Isaac Albeniz. Darunter Boccherinis
sogenanntes "Fandango" Quintett, in dem die ganze spanische Leidenschaft und Kolorit zum Schluss hin ausbricht.
Der berühmteste Fandango der Musikgeschichte verbindet
kongenial Flamenco mit klassischen Formen und endet mitreißend.
Passend zu einem sommerlichen Abend erklingen maurische Farben, wiegende Rhythmen, leidenschaftliche Melodien, Choral artige Klänge und im Schlussstück tänzerisches
Temperament.
Der Konzertgitarrist Friedemann Wuttke vervollständigte nach seinem
Studium an der Musikhochschule Stuttgart seine
Musikausbildung unter anderem bei Meisterkursen
von Manuel Barrueco, John
Williams, David Russell, Agel und Pepe Romero. Er musiziert
gemeinsam mit dem Streichquartett der Stuttgarter Philharmoniker:
Rasa Zukauskaite, 1. Violine
Stefan Balle, 2. Violine
Martin Höfler, Viola
Bernhard Lörcher, Violoncello
Freitag, 23. Juni 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Varieté
Ein Abend um Rosemie Wart, speziell für Metzingen
inszeniert und zusammengestellt von Karl-Heinz Helmschrot
Eintritt: 26 €, ermäßigt 18 €, VRM-Mitglieder frei
Rosemie Warth– Musikerin, Tänzerin, Clownin, Entertainerin
oder Verzauberin?
Für sie gibt es keine Schublade! Das Unikum tanzt, musiziert, erzählt hinreißend
komisch als herrlich verklemmte Schwäbin
aus ihrem und dem Leben und legt dabei
immer liebenswert den Teppich für die Artisten. Diese wiederum beweisen, dass sich
Foto: Marc Theis
das neue Varieté nichts mehr mit Pudeldressur und zotigen Witzen zu tun hat, sondern moderne Körperkunst mit originellen, innovativen Inszenierungen verbindet.
Jochen Schell – Ring - Jonglage, Kreiselmanipulation
Rollende, springende, gleichsam
schwebende Ringe formen überraschende Bilder im Raum. Auf einzigartige Weise erhebt Jochen Schell
Jonglage zur Kunst. Wie ein GeschichFoto: M. Spillner
tenerzähler mit weitem dunklen Mantel entführt er in seine faszinierende Welt, eine Welt voller ausdrucksstarker Bilder, magisch, aber auch mit einem ihm eigenen
Witz .
Tigris – Hula Hoop und Kontorsion
Die Presse schreibt:
„Am Luftring, über den Köpfen des Publikums,
zelebriert der aus Berlin stammende Akrobat
eine sinnliche Präsentation, die weitab allen
Daseins ist. Technisch brillant! ... Seine Ausstrahlung sowie der exzellente Körperschwung
bilden eine Grandezza ohnegleichen.“ „ ... seine
ungewöhnliche Choreographie, sein Ausdruck
Foto: Sailer
und seine Originalität sind ein Geschenk für die Sinne.“
Ein explosives Aufeinandertreffen von starken, schrägen, eigenwilligen, liebenswerten Typen mit Ecken und Kanten, die im
Varieté ein Zuhause gefunden haben, wo sie das Individuelle,
Wilde, Exzentrische, Extreme, Skurrile ausleben dürfen. Sie sind
ihr eigenes Kunstwerk - unersetzbare Unikate.
Mr. Wow – Diabolo-Tanzshow
In technischer Vollendung lässt Mr. Wow seine
Diabolos rotieren und hüpfen, springen und
tanzen – und versprüht dabei eine Energie und
Lebensfreude. „Wow!“ (der tagesspiegel)
Er verwechselt sein Cello schon mal mit einer
jungen Dame, die ihm die Augen verdreht hat
und vollführt dabei ein Tänzchen, das so manchem Zuschauer vor Lachen Tränen in die Augen treibt. Mit seinem Rappertoire von Bach bis Deep Purple
begrüßt Sie der coolste Cellist der Hauptstadt: „I will rock you!“
Paul Chen – Einrad-Spektakel
Seine ersten Erfahrungen auf dem
Einrad machte er als Autodidakt 1995.
Ein Jahr später stand er bereits auf der
Bühne und errang in den folgenden
Jahren mehrere deutsche Meistertitel.
2002 wurde Paul Chen als Mitglied des
deutschen Kaderteams zweifacher Weltmeister im Einradfahren.
Seit seinem Abschluss an der Staatlichen Artistenschule in Berlin
tritt er in ganz Europa auf.
Karl-Heinz Helmschrot – Regie / Comedy-Musikkabarett
Durch die Erfahrungen hinter der Bühne und
als Künstler auf der Bühne weiß Karl-Heinz
Helmschrot, worauf es bei Inszenierungen
ankommt. Sein Anspruch ist es, das klassische
Varietéformat zu verlassen und mit seinen
Aufführungen Geschichten zu erzählen. Dadurch bekommen seine Shows einen Mehrwert und werden zu
vielschichtigen Varieté-Theaterstücken oder eben großen zirzensischen Inszenierungen.
Samstag, 1. Juli 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Show me ... MUSICAL!
Kooperations-Projekt
Kelternspiele /Musicalwerkstatt
Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 €,
VRM-Mitglieder und Kelternspiele-Paten frei
2015 wagten der VRM und die Musikschule Metzingen ein Kooperations-Projekt mit dem Ziel, die bereits traditionellen Metzinger Kelternspiele zukunftsfähig zu machen. Warum nur alle
drei Jahre für ein großes Projekt arbeiten, wo doch dazwischen
wieder so viel verloren geht? So die Gedanken der Macher. Herausgekommen ist die Musicalwerkstatt, die nun bereits im zweiten Jahr wöchentlich unter professioneller Anleitung arbeitet.
Nach der Feuertaufe mit
dem Open-Air-Musical "Robin Hood" im Juli 2016 auf
dem Kelternplatz zimmert
die Musicalwerkstatt bereits an einer neuen Show.
Das Musical-Fieber, das
während dieser Zeit entstand, hat sich fortgesetzt und sorgt dafür, dass auch weiterhin
mit viel Ehrgeiz in der Musical-Werkstatt gearbeitet wird. Die Erfahrungen aus "Robin Hood" bilden die weitere Basis und heben
das Niveau nochmals etwas nach oben.
Freuen Sie sich in der aktuellen Spielzeit auf einen Abend, der
ganz dem Genre Musical gewidmet ist.
Alle drei Werkzeuge (um in der Metapher der Werkstatt zu bleiben) werden eingesetzt: Bekannte und weniger bekannte Musical-Songs, klassische und jazzige Tanzelemente und dramatische Szenen, die dem Abend einen Rahmen geben.
Das Ergebnis? Sehen Sie selbst.
Mittwoch, 19. Juli 2017
20:00 Uhr, Stadthalle Metzingen
Merci Udo!
Die Hommage an Udo Jürgens
Mit dem Sänger und Pianisten Michael von Zalejski
Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 €, VRM-Mitglieder frei
Fast jeder kennt Hits wie „Aber bitte mit Sahne“, „Griechischer
Wein“ oder „Ich war noch niemals in New York“. Wer ein Udo-Jürgens-Konzert erlebt hat, weiß, dass diese Lieder beim legendären „Bademantelfinale“ eine ganz besondere Stimmung hervorgerufen haben. Genau diese intime Stimmung bringt Michael
von Zalejski auf die Bühne.
In seinem Programm präsentiert er seit 2013 Lieder von Udo Jürgens nur am Klavier – ohne Playback oder Einspielungen – und
kommt dabei seinem musikalischen Vorbild erstaunlich nahe.
Insbesondere die vergessenen „Lieder, die im Schatten stehen“
(Udo Jürgens) in Kombination mit den allgegenwärtigen Hits
erzeugen eine ganz besondere Mischung aus Chanson-Abend
und Schlagerkonzert. Dabei legt er den Schwerpunkt nicht auf
Imitation, sondern bewusst auf die Hommage. Dass ihm das gelingt, zeigen die Konzerte, die er unlängst in Leipzig, Dortmund
und München gegeben hat. „Ich hatte einen guten Udo Jürgens
erwartet, aber einen fantastischen Michael von Zalejski kennengelernt“, so eine von gut vierhundert begeisterten Besuchern
seines Open-Air-Konzerts im Münchner Residenzhof.
Michael von Zalejski, Jahrgang 1978,
kam bereits als Kind in Kontakt mit
der Musik von Udo Jürgens, die ihn
fortan begleitete und letztlich sehr
prägend war für sein Studium in den
Fächern Klavier, Gesang und Jazzmusik und die weitere berufliche
Laufbahn, u.a. seinen Lehrauftrag für
populäres Klavierspiel an der Musikhochschule Hannover.
Foto: Hintza
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beachten Sie vor den jeweiligen Veranstaltungen die Mitteilungen in
der Presse und unter www.veranstaltungsring.de. und www.facebook.
com/Veranstaltungsring
Impressum
Herausgeber: Veranstaltungsring Metzingen e. V.
Beim Rathaus 18 – 20
72555 Metzingen
Redaktion: Konrad Kramer, Norbert Schimanski, Lisa Thielen-Gaensslen
Layout: Lisa Thielen-Gaensslen
Druck: ce-print Offsetdruck GmbH, Metzingen
Auflage: 4.000 Exemplare
Copyright: Veranstaltungsring Metzingen e. V. 2016
Angebote für Kindergärten und Schulen
Anmeldung im VRM-Büro bis Dezember 2016
Raus aus dem Haus
ab 3 Jahren
Entdeckungsreise von Ingeborg von Zadow
„nur mal kurz gucken“
Das eigene sichere Zuhause verlassen? Lieber erstmal nur gucken. Vorsichtig wagen sie sich doch nach draußen, raus aus dem Haus. Sie machen die ersten neugierigen Schritte in die Welt. Dabei begegnen sie
einer Kuh und einer Maus, sie erklimmen einen Berg und entdecken,
dass es da draußen noch viel, viel mehr zu sehen gibt. Dann wird es auch
schon Abend, und die beiden müssen wieder zurück, rein ins Haus.
Diese Geschichte erzählt mit einfachen und poetischen Bildern vom Verlauf eines einzigen Tages, vom Hinausgehen und vom wieder Heimkehren – kurz: vom Leben.
Ingeborg von Zadow schlägt in ihren sehr erfolgreichen Kinderstücken
einen neuen Ton an, der sich in Musikalität, Rhythmus und Dialogmelodie ausdrückt. „Raus aus dem Haus“ ist ihr erstes Stück für die jüngsten
Zuschauerinnen und Zuschauer.
Foto: LTT M. Siegmund
Angebote für Kindergärten und Schulen
Anmeldung im VRM-Büro bis Dezember 2016
Pinocchio
ab 6 Jahren
von Carlo Collodi
Der arme Holzschnitzer Gepetto
kann es nicht glauben: Das Holzstück,
das er als Tischbein verwenden wollte, ist lebendig! Begeistert schnitzt er
eine Holzpuppe und tauft sie auf den
Namen Pinocchio. Endlich scheint
Gepetto nicht mehr alleine leben zu
müssen. Doch Pinocchio hat seinen
eigenen Kopf und möchte die Welt
entdecken. Gleich bei seinem ersten
Abenteuer handelt er sich mächtig Ärger ein und verspricht seinem Vater, in
Zukunft artig zu sein. Am nächsten Tag lässt er sich jedoch auf dem Schulweg ablenken, wird vom Fuchs und der Katze bestohlen, landet unschuldig im Gefängnis und wird schließlich von Bauern festgehalten, die ihn
zwingen, einen Wachhund zu spielen. Zum Glück gibt es die blauhaarige
Fee, die ihn rettet und ihm sogar verspricht, ihn in einen richtigen Jungen
zu verwandeln, wenn er sich bessert und zur Schule geht. Aber welcher
Junge kann einer Einladung ins Land der Spielereien widerstehen? Dort
jedoch soll er in einen Esel verwandelt und an den Zirkus verkauft werden. Pinocchio gelingt die Flucht, findet sich auf dem Meer wieder und
wird von einem Wal verschluckt, in dessen Magen er Gepetto, der nach
ihm suchte, antrifft. Gemeinsam gelingt es den beiden, sich zu befreien
und Pinocchio kehrt geläutert heim, wo sein sehnlichster Wunsch
erfüllt und er ein Junge aus Fleisch und Blut wird. Die „Geschichte vom hölzernen Bengele“, dem die Nase beim Lügen wächst, begeistert seit der Buchveröffentlichung 1883 sowohl Kinder als auch
Erwachsene. Die Geschichte einer faulen und ungehorsamen Holzpuppe, die sich in einen Jungen verwandelt, verspricht viel Humor, fantastische Momente und ein spannendes Theatererlebnis.
Angebote für Kindergärten und Schulen
Anmeldung im VRM-Büro bis Dezember 2016
Herakles hat frei UA
ab 7 Jahren
Sagenhafte Heldengeschichte von Karin Eppler,
sehr frei nach Gustav Schwab
„Beim Zeus! Was soll ich tun?“
Herakles ist ein Halbgott. Wie darf man sich das vorstellen – halb Mensch,
halb Gott? Nun ja, ein richtig starker Typ. Bogenschießen, Wagenlenken,
Faustkampf – alles kein Problem. Aber nur, wenn‘s unbedingt sein muss.
Denn eigentlich ist er ein Faulpelz. Am allerliebsten tut er gar nichts. Und
heute hat er endlich frei! Gemütlich die Seele baumeln lassen und die
gute griechische Küche genießen – das wär‘s. Aber andauernd nervt
irgend jemand, dass er Löwen oder Eber jagen oder so einen lästigen
Drachen bezwingen soll. Und so wird Herakles zum Helden wider Willen
und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen.
Dieses lustvoll komödiantische Erzähltheater - Solo wandelt auf den
Spuren des antiken Helden Herakles und entführt uns mitten hinein in
die Welt der Sagen, der Götter und der Ungeheuer.
Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes UA
Monolog für einen Reuber
ab 8 Jahren
von Finn-Ole Heinrich
Tief drinnen im unendlichen Wald wohnt der„Reuber“. Es gibt kaum Berichte oder genaue Studien zu seiner Lebensweise, aber einige wenige
Wagemutige lassen sich nicht von den düsteren Geschichten über den
Reuberwald abschrecken und gehen den Dingen neugierig auf den
Grund. Einmal aufgestöbert wird der Reuber nun ein einziges Mal vom
Reuberdasein ein kleines Liedchen singen. So erzählt er also davon, wie
man eigentlich überhaupt ein Räuber wird und was für Lieder man singt,
gibt widerwillig Einrichtungstipps für eine miefige Räuberhöhle und erklärt, wie man Fallen stellt oder ein Räuberlachen lacht. Die Reise geht
querwaldein und führt unversehens bis zum Mittelpunkt des Waldes,
Angebote für Kindergärten und Schulen
Anmeldung im VRM-Büro bis Dezember 2016
wo ein großes und alles veränderndes Geheimnis lauert ... Nur, wer den
Reuber kennt, kennt das Geheimnis des Waldes und nur wer das Geheimnis des Waldes kennt, kennt den Reuber.
Das Stück und die Inszenierung sind von„Nah dran! Neue Stücke für das
Kindertheater“, mit Mitteln der Kulturstiftung des Bundes gefördert
worden.
Foto: A. Zauner
Das beste Netz der Welt UA
ab 8 Jahren
Schauspiel von Thilo Reffert
Milas Eltern sind ausgegangen und wollen nicht gestört werden. Mila
könnte jetzt sonstwas anstellen, doch sie nimmt ihr Handy zur Hand und
spielt damit herum. Ein großer Spaß, aber irgendwann wird es Mila unheimlich, so ganz alleine daheim. Und das Herumgeflapse in den Chats
hilft auch nicht weiter. Wenn Beruhigungen eintreffen, dann auf sehr
beunruhigende Weise. Und dass es jetzt an der Haustür klingelt, macht
die Sache nicht besser ... Da, endlich geht Mama ran! Wo sind sie? Waren
sie beim Anwalt? Lassen sie sich scheiden? Je mehr Mama dementiert,
desto sicherer ist Mila, dass ihre Welt zusammenbricht. Mama verspricht
zwar, sie bleiben jetzt in Kontakt, bis sie wieder zu Hause sind, aber was
ist ein ;-) gegen ein Lächeln und was XOXO gegen eine wirkliche Umarmung?
Der vielfach preisgekrönte Autor Thilo Reffert hat für das Junge LTT nun
ein Stück über Ängste und Unsicherheiten von Kindern geschrieben.
www.veranstaltungsring.de
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Der Luftballon ab 12 Jahren
ER. SIE. ES.
ab 14 Jahren
Selma Lagerlöf
Lennart und Hugo haben große Träume: Der eine ist ständig mit der
Konstruktion einer Flugmaschine beschäftigt, der andere möchte entdecken, was von der Welt noch zu entdecken übrig ist. Auch ihr Vater
hatte einen Traum: Er wollte ein weltberühmter Geiger werden. Stattdessen fing er an zu trinken. Nach der Scheidung ihrer Eltern ziehen Lennart
und Hugo mit ihrem Vater nach Stockholm. Die drei kommen sich näher.
Die Brüder hoffen, dass der Vater das Trinken aufgibt – doch sie werden
enttäuscht: Er vergisst Hugos Geburtstag und an Weihnachten ist er
sturzbetrunken. Als auch die Mutter sie nicht besuchen kann, fühlen sie
sich verlassen. Auch ihre Träume sind vergessen. Bis sie eines Tages einen
roten Luftballon am Horizont entdecken.
In starken Bildern erzählt Selma Lagerlöf die Geschichte zweier Brüder,
die vor Fantasie nur so strotzen und sich ihre eigene Welt schaffen, um
den Problemen ihrer Eltern zu entfliehen.
von Karen Köhler
Heute ein Teenager zu sein, ungefilterten Zugang zu Informationen zu
haben, hat Jugend und Gesellschaft verändert. Sexualität wird durch die
Industrie zu einer Performance stilisiert, die man entweder beherrschen
kann, oder man hinkt der Zeit hinterher. Das Themenzentrum für ER. SIE.
ES. ist Sex. Die Entdeckung der eigenen Sexualität ist etwas, das junge
Menschen in einem bestimmten Alter sehr beschäftigt. Es ist richtig, dass
darüber geredet wird. Erzählt wird die Geschichte von zwei Teenagern,
ER und SIE, vom ersten Sehen über den ersten Sex bis zur Trennung. ES
steht für das Thema: Sex, ES tun, ES bringen. ES meint auch das Freudsche ES, also die Libido, das Triebhafte, das Animalische, die„wahre“ Seite
von uns, die beim Sex zum Vorschein kommen kann. ES steht auch für
das eigene Geschlecht und für alles, was sich nicht in die Heterokategorie einfügen lässt: Lesbischsein. Schwulsein. Bisexuelles. Intersexualität.
Karen Köhler studierte Schauspiel und lebt in Hamburg, wo sie Theaterstücke und Prosa schreibt. Sie wurde 2014 für den Ingeborg-BachmannPreis nominiert.
www.facebook.com/Veranstaltungsring
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im Veranstaltungsring Metzingen e.V.
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