LUCASONIC The Beat

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LUCASONIC The Beat
LUCASONIC
The Beat
AKTUELLES
• Album Release: Lucasonic - The Beat ist ab dem 19.3.2007 im
deutschen Plattenhandel erhältlich
Zurück zu den Wurzeln. Bereits mit 16 präsentierte Lukas Fröhlich seine
ersten Eigenkompositionen in Sachen Funk Musik auf heimischen
Bühnen im Süden der Republik. Nach Villingen im Schwarzwald folgte
Princeton, Hamburg, London, New York und Berlin. Fröhlich verbrachte
vier Jahre seiner Schul- und Studienzeit bei Amis und Briten. Und fast
zehn Jahre bei den Fischköpfen. The Beat – Hueftshaker Funk made in Berlin – ist das
Ergebnis der langen Reise. »Jeder Ort birgt seine Prägung. In Princeton lernte ich
Trompete spielen und Englisch sprechen, in Hamburg Deutsch, in New Jork lernte ich Geld
auszugeben und in England Take-away food wegzuwerfen. Und zu kochen.«
Nach einem Jahrzehnt auf der Bühne und im Studio mit Größen wie Chico O’Farrill, Mousse
t., Kevin Spacey, u.v.a. kocht der Wahlberliner Fröhlich jetzt seinen „Funky Stew“ mit einer
Band in Traumbesetztung:
Martin Hornung brillierte als Keyboarder der Sarah Kuttner Band im vergangenen Jahr
wöchentlich auf MTV, Sven Kerschek ist als Bassist und Gitarrist auf einer Vielzahl von
Produktionen von Kerschek Kartell bis HR Big Band zu erleben und Matthias Trippner
sorgte bereits in den 90er Jahren in den Bands von Stefan Raab und Bürger Lars Dietrich
mit seinem unverschämt ausgegorenen Backbeat für einen Groove, der jeden Funk-Fan
vor Freude erzittern lässt. »Steck diese Musiker in einen Raum und zähle bis vier. Dann
kannst Du was erleben. Garantiert. «
Eigenwillige Songs mit funkelnden Bläsersätzen, raffinierten Arrangements und
pulsierenden Beats. Mal laut und fordernd a la Headhunters (Album track „Intro“) mal
entspannt und zurückgelehnt wie MC Solaar („Balance“) – aber stets funky. Der eingängig
hämmernde Titel-Track „The Beat“ läßt Lucasonics Liaison mit dem ClubsoundProduzenten Laudert durchscheinen. Die Band kommt verspielt und abgebrüht daher.
Lust am Musik machen, Faszination an geballter Energie, die sich in Stücken wie „Play
Off“ auf der Platte entlädt, hält sich elegant die Balance mit sparsamen, tanzbaren Beats
(„Pick you up“) und meisterhaft arrangierten Horns wie im Titel „Beautiful“, einer
tiefgründigen, souligen Ballade, die den Zuhörer versöhnt mit dem Aufruhr, den Lucasonic
mit ekstatischen Anfällen auf der CD veranstaltet.
Hueftshaker-Funk made in Berlin – Git with it.
Auf der Cd mitgewirkt haben:
Lukas Fröhlich (voc, tp)
Matthias Trippner (dr)
Sven Kerschek (b)
Martin Hornung (keys)
Simon Harrer (tb)
David Ben-Porat (tb)
Sebastian Borkowsky (ten)
Lars Dieterich (ten)
Laudert (beats)
Vicky (dr)
Dirk Erchinger (dr)
Miguel Amado (b)
Pedro Madaleno (g)
Andreas Henze (b)
Mirko Michalzik (g)
Denise M'baye (voc)
TRACKLIST
01 – Intro
02 – Get Me High
03 – Try Again
04 – Slippery
05 – Talking
06 – Pick You Up
07 – Play Off
08 – Not Mine
09 – The Beat
10 – Balance
11 – Boogaloo St.
12 – Beautiful
Label
Release Date
Format
Katalognummer.
phonector
19.03.2007
CD
100222
KONTAKT INTERVIEWS & BOOKING
Lukas Fröhlich
Senefelder Str. 29a
10437 Berlin
tel. 030 47374765
mob. 0177 2007521
email [email protected]
website www.lucasonic.com
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