Zähmung der Chimäre - Aktuelle Ausgabe / Ding-Dong

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Zähmung der Chimäre - Aktuelle Ausgabe / Ding-Dong
Rémi Jaccard
Kunst im Comic - Enki Bilal
Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich 2006
Die Zähmung der Chimäre – Reflexionen zum Comiclesen
!
Das Lesen eines Comics ruft spezifische Empfindungen hervor, das Erleben ist
zwar durchaus vergleichbar, unterscheidet sich aber doch vom Erfahren anderer
Kunstformen. Die besondere Faszination des Comics stellt folglich einen wichtigen
Bestandteil zu seinem Verständnis dar und somit zur Frage, wie mit ihm umzugehen ist.
Ein erster Punkt hierbei ist, dass Buch oder Heft die definitiven Bildträger eines Comics
sind; trotz einiger anderweitiger Bestrebungen ist die gedruckte Reproduktion weiterhin
das primäre Ziel jedes Comicprojektes und bildet somit keineswegs ein minderwertiges
Folgeprodukt des eigentlichen Werkes. Dadurch ergeben sich gewisse formale Vorgaben
– wie zum Beispiel die Doppelseite als Raster – auf die ich weiter unten eingehe und auch
ein quasi physischer Zugang zum Comic. Dieser reicht von der sinnlichen Erfahrung des
Papiers beim Durchblättern (im Kontrast zum musealen Berührungstabu) bis hin zum
fetischartigen Umgang des Sammlers mit seinen Heften, der wertvolle Erstausgaben nur
in Plastik eingeschweisst präsentiert (und damit eine Rückkehr zur Unberührbarkeit der
Hochkunst). Insofern besteht ein Comic auch nicht nur aus seinem Inhalt, sondern auch
als ein serielles Objekt, dem mittels gezielter Marketingstrategien versucht wird, eine
auratische Qualität zu verleihen, die der Comic an sich nicht besitzt.1 Von fundamentaler
Bedeutung für das Wesen des Comics ist die Verbindung von Wort und Bild (wenn auch
textfreie Ausnahmen existieren): „Gerade die Kombination von Text und Bild, wie sie sich in
diesem bildkünstlerischen Medium darstellt, bietet dem meist ästhetisch ungeschulten und/oder
unterprivilegierten Leser und/oder Betrachter eine im individuellen wie besonders in ihrem
gesellschaftlichen
Stellenwert
nicht
zu
unterschätzende
Rezeptionshilfe.“ 2 Neben dem
despektierlichen Unterton gegenüber dem Leser, verweist der Lexikonartikel deutlich auf
die spezielle Kombination von Text- und Bildsphäre, dank der Comics besonders leicht
verständlich sind.
Gerade der komplementäre Einsatz von Bild und Text führt zu einem ganz besonderen
Rezeptionserlebnis: „In other words, everything in a comic has to work – words, pictures and
1
„Interpretierbar als Fall von Fetischisierung wäre das Phänomen ‚Comic-Originale im Kunsthandel’. […] In jüngster
Zeit hat der Comic-Kunstkult zusätzlich einen regelrechten ‚Para-Comic-Markt’ entstehen lassen.“ Hangartner/
Mazenauer 1990, S. 93; zum Begriff der Aura vgl. Benjamin 1977, S. 14-18.
2
Lexikon der Kunst 1987.
1
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timing – or else it fails. Sometimes, when it succeeds, it is capable of generating a thrill that is
impossible in any other medium.“3 Dabei stellt sich die Frage, wie dieser ‚Thrill’ beim
Comiclesen erzeugt wird, entsteht er doch in der Praxis meist spontan und ohne Aufwand.
Ein vielversprechender Ansatz findet sich in einem Essay von Hans-Georg Gadamer –
obwohl er beim Verfassen bestimmt nicht an den Comic gedacht hat, sind die enthaltenen
Überlegungen durchaus auch für dieses bestimmte Medium von Interesse, denn wie der
Theoretiker Eisner für den Comic festhält: „Die Regeln der Kunst (wie Perspektive, Symmetrie,
Pinselführung) und die der Literatur (wie Grammatik, Erzählaufbau, Wortwahl) werden einander
überlagert. Das Lesen der Comics ist ein Akt ästhetischer Wahrnehmung wie auch intellektuellen
Verständnisses.“ 4
Eigentlich hat Gadamer Bildkunst und Wortkunst5
mit der Absicht geschrieben, zu
ergründen, worin die Besonderheit von Kunst besteht, was ihre rätselhafte Präsenz
ausmacht. Seine Argumentation beginnt damit, dass die Kunst „die Kraft [hat], eine Instanz
der Geschichtsüberlegenheit zu sein.“6 Diese Kraft bezieht sie daraus, dass wir in ihr einen
Massstab der Wahrheit sehen, was wiederum daran festzumachen ist, dass Kunst sowohl
gegenwärtig wie auch zeitlos ist. Denn zugleich ist sie seiend vor uns, und weist doch
auch über sich hinaus, indem sie den Betrachter quasi in sich hineinzieht. Der Vorgang
des Hineingezogen-werdens, der später noch zur Sprache kommt, wird ausgelöst, wenn
Kunst einen Durchgang in eine mögliche Welt öffnet, und dann fortgesetzt in der aktiven
Tätigkeit des Lesens.
Gadamer unterscheidet zwar eindeutig zwischen Bildkunst und Wortkunst, jedoch nur um
die beiden Künste anschliessend wieder zusammenzuführen, da sie beide den
Rezipienten zu derselben Tätigkeit auffordern. Diesen Vorgang bezeichnet er als Lesen.
Obwohl bei ihm Wort und Bild zwei grundsätzlich getrennte Sphären bleiben, befasst er
sich mit der Ähnlichkeit der Sensationen, die die Auseinander-setzung mit Wort wie Bild
beim Betrachter auslöst. Dadurch ist seine Theorie gerade für ein Medium besonders
geeignet, dessen Charakeristikum in der Verbindung der beiden Sphären liegt.
3
Sabin 1996, S. 9.
4
Eisner 1995, S. 10.
5
Gadamer 1994, S. 90-104.
6
Ebenda, S. 91.
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„Es ist die Verweisungsfunktion des Bildes, von sich auf etwas anderes wegzuweisen, und das so
völlig, dass man zugleich auf es zurückgeholt wird. […] das Bild ruft einen zurück, zum Staunen
und zum Verweilen, oder, um es gleich anzukündigen: zum Lesen.“ 7
Im Lesen eines Kunstwerkes entsteht der zeitunabhängige Bestand der Kunst, eine
Erfahrung die uns ergreift, im besten Fall in uns eingeht. Dadurch bleibt ein Kunstwerk
nicht mehr nur auf der Gegenstandsebene, sondern legt eine Spur der es zu folgen gilt –
oder die es eben zu lesen heisst, damit das Werk einen Sinn erhält. Gadamers Lesen
bezeichnet zwar ein gelerntes Können, das insbesondere dann notwendig ist, wenn das
Betrachten von Kunst über ein reines Bemerken hinausgehen soll, doch vor allem klingt
in diesem Begriff das Auf- und Auslesen einer Ernte mit an. Es ist das gezielte Suchen
und Sammeln des Bleibenden, durch das die einzelnen Elemente eines Werkes erst zu
einem Sinnganzen verbunden werden: „Diese[s] ist es, was herauskommt, dank den
dichterischen oder bildnerischen Sprachmitteln, die im Fluss ihres Zusammenspiels die Gestalt
aufbauen.“8
Damit das Zusammenspiel tatsächlich geschieht, ist wichtig, dass
(Comic-)Lesen eben nicht nur reine Aufnahme beinhaltet, sondern auch Interpretation
bedingt. Erst im Vollzug einer interpretierenden Rezeption erhellt sich der Sinn eines
Kunstwerkes und entfaltet so seine Wirkung.
Der Ansatz eines notwendigen, sinnstiftenden Vollzuges ist im Bezug auf den Comic
besonders fruchtbar, da die zunächst getrennten Ebenen von Bild und Text doch
voraussetzen, dass jeder Leser die einzelnen Elemente selbst verbindet, um zu einem
Ganzen zu kommen, das sich nur noch im Kopf, also in der Interpretation abspielt. Keine
der beiden Sphären kann isoliert die Wirkung eines Comics entstehen lassen, obwohl sie
auch getrennt betrachtet und beurteilt werden können, ermöglicht erst die Vernetzung ein
wirkliches Lesen der Chimäre Comic. In analoger Weise muss zudem der Beziehung
zwischen dem einzelnen Bild und der gesamten Anzahl von Bildern Rechnung getragen
werden. Auch für diesen Vorgang benötigt der Comic die aktive Partizipation des Lesers,
damit im Vollzug die diversen Teile zu einem Sinnganzen zusammengefügt werden.
Somit liegt die Kunst des Comics nicht nur in besonders gelungenen Textpassagen oder
aufwendig gestalteten Panels, sondern auch im Geschick, auf etwas zu verweisen, das
7
Ebenda, S. 94f.
8
Ebenda, S. 101.
3
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nur erscheint, solange aktiv gelesen wird. Der Vorgang wird also zwar durch das Medium
ausgelöst, hat in dieser materiellen Form aber noch nicht sein vollendetes Wesen
gefunden.
Für ein besseres Verständnis, wie der Vorgang des Vollzugs zu verstehen ist, zieht
Gadamer den Vergleich mit dem aristotelischen Begriff der energeia heran: „Der Begriff
der energeia schillert zwischen Aktualität, Wirklichkeit und Tätigkeit und öffnet einen
Problemhorizont, in dem auch auf die Seinsweise des Kunstwerkes ein neues Licht fallen dürfte.
[…] [Er bezeichnet etwas], das nicht wie ein Werk (ergon) ist, d.h. es hat nicht erst mit der
vollendeten Herstellung sein Dasein.“ 9 Folglich präsentiert sich der Comic als eine Einladung
zum Verweilen, eben zum Lesen, in dessen Ablauf sich der eigentliche Zweck des
Mediums erst erfüllt. Damit ist die Erfahrung einer autonomen Wirklichkeit verbunden, die
zugleich aus den übrigen Lebensumständen heraus tritt und ihnen doch unlöslich
verbunden bleibt. In einer zweifachen Gestaltung – durch den Künstler und den Leser –
wird der Kunstwirklichkeit Geltung verliehen, so dass wir dem nun Erkennbaren eine
Realität zusprechen. Nach Gadamer spielt sich dazu solange ein ordnendes
Wechselspiel zwischen dem Gesehenen und unserer Erfahrung ab, bis wir sagen: „Es
kommt etwas heraus, d.h. es ist so, dass man das Gefühl der zwingenden Präsenz hat, die nicht auf
etwas Abgebildetes verweist, sondern im Bilde selbst präsent ist, so dass es wahrhaftig
herauskommt.“ 10
Die aus der Grundthese abgeleiteten Konsequenzen stehen auch dem Comic
überraschend gut an, wie Gadamer sich im Folgenden mit der Rolle der Kunst in unserer
Gesellschaft befasst. Dazu benutzt er einen kurzen Exkurs in die Geschichte des
Begriffes Kunst. Was heute Kunst genannt wird, hiess lange Zeit die schönen Künste,
wobei das Schöne nicht zwingend nur als ästhetische Kategorie, sondern vielmehr auch
in dessen antiker Bedeutung zu verstehen ist, als dasjenige, das sich öffentlich sehen
lassen kann. Im Gegensatz zu privaten Tätigkeiten ist die Kunst etwas, das förmlich zur
Schau gestellt wird und sich gegenüber der Betrachtung zu behaupten hat. Und derartige
Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum wurden einst nur den Freien zuteil, woraus
sich der Ursprung der freien Künste ableitet, der jedoch auch noch eine zusätzliche
9
Ebenda, S. 102.
10
Ebenda, S. 99.
4
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Bedeutungsdimension hat, die nicht nur immer noch aktuell ist, sondern deren Relevanz
viel eher noch zugenommen hat.
Kunst ist frei von (Gebrauchs-) Nutzen. In ihr ist keine Abnutzung, kein Verbrauchen,
keine Wiederholung vorgesehen, sie ist solchen Zwecken enthoben. Und wenn Kunst zu
rein kommerzieller Handelsware wird, steht es schlecht um ihre eigentliche Bedeutung.
Handkehrum ist Kunst immer auch Handeln, da sie durch ihr Wesen die aktive Teilnahme
am öffentlichen Diskurs fordert;
und gerade Comics – trotz ihrer kommerziellen
Komponenten – bieten dank ihrer eingänglichen, vielfältigen Welten ein enormes
Potential, öffentlich wahrgenommen zu werden. Darin zeigt sich ein inhärent politischer
Aspekt des Comics, auch ohne sich explizit politischen Geschehnissen zu widmen.11
Ein zentraler Aspekt für die Faszination von Kunst ist ihre Vielschichtigkeit, das heisst, die
unterschiedlichen Ebenen auf denen ein Kunstwerk funktioniert: ästhetisch/unmittelbar
und intellektuell/reflexiv bilden die zwei Pole, die im Idealfall beide von demselben Werk
abgedeckt werden. Je nach Lektüre kann das eine oder andere im Vordergrund stehen,
spannend ist jedoch ebenso, wie sie nebeneinander auskommen und gerade hierin
entwickelt der Comic Stärken, da er selbst als Konstrukt komplementärer Sphären
wunderbar dafür geeignet ist, potentielle Gegensätze aufzulösen, die sich aus dem Ziel
eines ‚sowohl – als auch’ ergeben.
Der abschliessende Verweis von Gadamer, dass nach Aristoteles die Poesie der
Geschichtsschreibung überlegen sei, da sie nicht nur zeigt, was wirklich ist, sondern auch
wie es sein könnte, ist auch schon eine Vorwegnahme dessen, was Bilal in seinen
Comics anstrebt: Dank der Umwandlung des Faktischen in eine mögliche Welt ist die
Kunst automatisch besser zur Lösung philosophischer Probleme geeignet, da in ihr die
Wirklichkeit eingeklammert und fassbar geworden ist.12 Erst durch die so hervorgerufene
Reduktion und Zuspitzung ist es möglich, auf eine bestimmte Fragestellung auch
einzugehen. Und gerade in ihrer Behandlung als mögliche Welt, lassen sich auch in der
11
Zur politischen Dimension des Comics vgl. auch Jaccard 2006: I.1. Geschichtlicher Überblick und II.3.2.
Zeitkommentare.
12
Die sogenannte eidetische Reduktion nach Husserl: „Zur phänomenologischen Methode gehört die eidetische
Reduktion (Einklammerung) der „Weltexistenz“, d. h. der individuellen Existenz des betrachteten Gegenstandes, so wie
die natürliche Einstellung sie ergibt. […] so dass das Wesen des Gegenstandes frei und erfassbar wird.“
Philosophisches Wörterbuch 1991, S. 156f.
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Lebenswelt Strukturen aufdecken, die dank der sie einfassenden Klammern umso stärker
herausscheinen.
Damit ein Comic funktioniert – also von einem gelungenen Kunstwerk gesprochen
werden kann – bedarf es nicht nur einer Vorlage, sondern vor allem eines aktiven Lesers,
der die Vorlage in seinem Geist zum Leben erweckt. Ich vermute, dass das mangelnde
Verständnis für die Notwendigkeit des Vollzugs eine der Comicrezeption im Allgemeinen
ist. Folglich gilt es, sich zu bemühen der Wichtigkeit einer integralen Interpretation
Rechnung zu tragen.
__
Die Zähmung der Chimäre ist ein ungekürzter und unredigierter
Auszug (S. 20-25) aus der Lizentiatsarbeit Kunst im Comic – Enki
Bilal von Rémi Jaccard; eingereicht am Kunsthistorischen Institut
der Universität Zürich bei PD Dr. Wolfgang Kersten im Dezember
2006. Die im Titel angesprochene Chimäre ist auch eine Anspielung
auf die Entstehung und Geschichte der Comics, die zuvor ausgeführt
wird: „ Einer der frühesten, noch textlosen Strips ist die
sechsbildrige Folge Origin of a New Species von Richard Felton
Outcault (1863 – 1928), die am 18. November 1894 in der New Yorker
Sunday World erscheint und zeigt, wie aus einer Riesenschlange,
die einen Hund verschlingt, ein neues Wesen entsteht, nachdem der
Besitzer des Hundes Löcher für dessen Beine in die Bauchwand der
Schlange geschnitten hat. Das Abschlussbild nimmt das erste Bild –
der Halter führt seinen Hund an der Leine in den Wald – wieder
auf, nur dass auf dem Rückweg nun eine Art Dinosaurier hinter dem
findigen Ausflügler her trottet. Ein „unbeabsichtigt
weitsichtiger“13 Auftakt für ein Medium, das der halb lustvollen,
halb brachialen Verquickung zweier unterschiedlicher Gattungen
entsprungen ist.“14
13
Knigge 1996, S. 16.
14
Jaccard 2006, S. 8f.
6
Rémi Jaccard
Kunst im Comic - Enki Bilal
Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich 2006
Bibliographie
Eisner, Will: Mit Bildern erzählen. Comics & Sequential Art, Wimmelbach 1995 (EA 1985).
Gadamer, Hans-Georg: Bildkunst und Wortkunst, in: Boehm, Gottfried (Hg.): Was ist ein
Bild?, München 1994.
Hangartner, Urs / Mazenauer, Beat: Kunstbilderwelten. Oder was das Eine mit dem
Anderen zu schaffen hat, in: Affolter, Cuno / Hangartner, Urs / Heller, Martin (Hg.): „Mit
Picasso macht man kasso“ – Kunst und Kunstwelt im Comic, Zürich 1990, S. 92-131.
Jaccard, Rémi: Kunst im Comic - Enki Bilal, Lizentiatsarbeit Kunsthistorisches Institut der
Universität Zürich 2006.
Knigge, Andreas C.: Comics – Vom Massenblatt ins multimediale Abenteuer, Reinbeck
1996.
Sabin, Roger: Comics, Comix & Graphic Novels, London 1996.
__
Lexikon der Kunst, Leipzig 1987.
Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart 1991.
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