Outlook - Buch.de

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Outlook - Buch.de
Karsten Siemer
Manfred Schwarz
OUTLOOK
®
So werden Sie zum perfekten
Organisationstalent
DigitalLifeguide_Vorsatz_DigitalLifeguide_Vorsatz_Outlook 26.07.11 15:33 Seite 1
Karsten Siemer
Manfred Schwarz
OUTLOOK
®
So werden Sie zum perfekten
Organisationstalent
www.digital-lifeguide.de
www.hanser.de
OUTLOOK
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2 OUTLOOK GANZ PERSÖNLICH:
EINRICHTEN UND ANPASSEN. . . . . . 22
Die URL-Box, der QR-Code und die Website zum
Buch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Andere Boxen und die Web-Tags. . . . . . . . . 7
Sind Sie bereit für die digitale Art des Organisierens? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2
1
VORSTELLUNGSGESPRÄCH:
IHR NEUER SEKRETÄR. . . . . . . . . . . 8
Zeit und mehr gewinnen. . . . . . . . . . . . . 8
Was Outlook kann. . . . . . . . . . . . . . . . 8
Was Outlook nicht kann. . . . . . . . . . . . .10
Vergleichbare Programme. . . . . . . . . . . . .10
Das spricht für Outlook . . . . . . . . . . . . .12
Die beste Outlook-Version. . . . . . . . . . . . . 12
Das richtige Paket. . . . . . . . . . . . . . . .13
Lohnt sich ein Upgrade?. . . . . . . . . . . . .14
(Selbst-)Organisation mit Outlook. . . . . . . . .16
Prioritäten setzen: Eisenhower-Methode/ABCAnalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Getting Things Done (GTD) . . . . . . . . . . . 17
Simplify …: Seiwert und andere . . . . . . . . .19
Outlook für Unordentliche. . . . . . . . . . . .20
Fokus: Hilfe gegen Zeitfresser. . . . . . . . . .20
Konten einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kennwort speichern. . . . . . . . . . . . . . .22
Datenübernahme jederzeit . . . . . . . . . . . 22
Ein E-Mail-Konto einrichten oder bearbeiten
(POP3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Kontoeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . 25
Fokus: IMAP – Mails online. . . . . . . . . . . 26
Ein IMAP-Konto einrichten. . . . . . . . . . . .27
Fokus: Exchange Server. . . . . . . . . . . . .28
Outlook-Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Die Optionen kurz vorgestellt. . . . . . . . . . 29
Outlook-Bereiche. . . . . . . . . . . . . . . . 31
Das Menüband anpassen . . . . . . . . . . . .32
Die Schnellzugriff-Leiste anpassen . . . . . . . 33
Die Startseite: Outlook Heute . . . . . . . . . . 34
Outlook Heute anpassen . . . . . . . . . . . . 35
3 MEHR MAIL GEHT NICHT: NACHRICHTEN
SCHREIBEN UND GESTALTEN. . . . . . 36
Nur-Text, HTML oder RTF?. . . . . . . . . . . . .36
Nur-Text. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
HTML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Standard-Mail-Format festlegen. . . . . . . . .37
INHALTSVERZEICHNIS
Format im Kontakt festlegen . . . . . . . . . . 38
Effizient Mails schreiben. . . . . . . . . . . . . 38
Eine neue Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Der Outlook-Editor: Verwendung und Optionen. 39
Schnellbausteine . . . . . . . . . . . . . . . . 41
AutoKorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Rechtschreibkorrektur und weitere
Sprachfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . .43
Hyperlinks und Textmarken. . . . . . . . . . . 44
Fokus: Der Mail-Knigge. . . . . . . . . . . . . 44
HTML-Mails gestalten . . . . . . . . . . . . . . .46
Schnellformate . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Briefpapier und Designs. . . . . . . . . . . . .48
Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Fotos, Diagramme, grafische Formen,
Screenshots. . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Objekte (Datei-Inhalte) einfügen. . . . . . . . .50
Fokus: Oft hilfreich sind Mail-Vorlagen. . . . . . 51
Dateianlagen senden. . . . . . . . . . . . . . . 51
Fokus: Im Zweifelsfall „verpacken“ . . . . . . . 51
Dateien anfügen. . . . . . . . . . . . . . . . .52
Visitenkarten, Kalender und andere Elemente. . 52
Signaturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Senden – so geht die Post ab. . . . . . . . . . .54
An, CC, BCC und Adressbücher. . . . . . . . .54
Senden-von-Konto. . . . . . . . . . . . . . . .54
Weitere Sende-Optionen. . . . . . . . . . . . .55
4 SIE HABEN POST: E-MAILS EMPFANGEN
UND LESEN. . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Einstellungen und Optionen für E-Mail-Empfang. 56
Senden-Empfangen-Gruppen, Abrufintervall. . . 57
Meldungen bei Nachrichteneingang. . . . . . .59
E-Mails lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Fokus: Sicherheitsrisiko Vorschau?. . . . . . . 60
Lesebereich und Leselayout nutzen. . . . . . . 61
Dateianlagen öffnen, speichern, verwalten . . . 62
Nur Kopfzeilen laden . . . . . . . . . . . . . . 64
Fokus: IMAP-Ordner abonnieren. . . . . . . . .64
E-Mail-Unterhaltungen. . . . . . . . . . . . . . .65
Spam und Junk-Mail. . . . . . . . . . . . . . . .66
5 ORDNUNG AUF KNOPFDRUCK:
OUTLOOK-DATEN ELEGANT MANAGEN. 68
Nicht nur für Unordentliche: die Suchfunktion. . 68
Einfache und erweiterte Suche. . . . . . . . . 69
Suchordner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Ansichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Ansicht ändern. . . . . . . . . . . . . . . 73
Eigene Ansichten definieren. . . . . . . . . . .73
Sortierung per Mausklick. . . . . . . . . . . . 74
Ordner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
E-Mail-Ordner . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
Ordner anlegen und verwalten. . . . . . . . . .77
Kategorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
Schnellklick . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
Mit Regeln E-Mails automatisch verarbeiten . . . 79
Einfache Regel anhand einer Mail erstellen. . . 80
Erweiterte Regel-Optionen, Regeln verwalten . . 81
QuickSteps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Kennzeichen zur Nachverfolgung . . . . . . . . .84
3
6 VIEL MEHR ALS ADRESSEN: KONTAKT-
7 IMMER PÜNKTLICH: TERMINE UND
Kontaktdaten sammeln . . . . . . . . . . . . . .86
Kontakte aus E-Mails, Signaturen oder vCards
erzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Standard-Kontaktdaten. . . . . . . . . . . . . 88
Weitere Kontaktdaten. . . . . . . . . . . . . .89
Eigene Datenfelder hinzufügen . . . . . . . . . 89
Kontakte importieren. . . . . . . . . . . . . . 90
Kontakte aus Facebook, XING & Co. . . . . . . . 91
Fokus: Add-Ins aktivieren oder deaktivieren. . . 91
Personenbereich/Social-Network-Konto
hinzufügen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
Kontaktdaten organisieren . . . . . . . . . . . . 93
Kontakte-Ordner und Ordnergruppen . . . . . .94
Fokus: E-Mail-Adressbücher und vorgeschlagene
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Kontakt-Ansichten. . . . . . . . . . . . . . . .96
Kontaktgruppen/Verteilerlisten . . . . . . . . .96
Kontaktdaten nutzen . . . . . . . . . . . . . . . 98
Visitenkarten gestalten und als Bild kopieren. . 98
Elektronische vCards senden . . . . . . . . . .99
Kontaktdaten exportieren . . . . . . . . . . . .99
Mit Word Serienbriefe oder -Mails erstellen . . 100
Adressen und Kontaktdaten drucken . . . . . . 100
Schnelldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Vorbereiten der Telefon- und Adressenlisten. . 101
Kontaktdaten drucken und Druckformate
anpassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Termine anlegen. . . . . . . . . . . . . . . . 105
Terminserien und wiederkehrende Termine . . 107
Termin aus E-Mail oder Aufgabe erzeugen. . . 108
Termin aus Einladung bzw. Besprechungsanfrage, Einladungen versenden. . . . . . . . 108
Termine und Kontakte verknüpfen. . . . . . . 109
Termine per Datei austauschen. . . . . . . . 109
Feiertage importieren. . . . . . . . . . . . . 110
Fokus: Ferien und Bundesliga – Kalender
importieren oder abonnieren . . . . . . . . . 110
Kalender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Terminplanung mit der Maus. . . . . . . . . . 112
Kalenderansicht anpassen. . . . . . . . . . . 113
Eigene Ansichten und Listenansicht definieren.113
Bedingte Formatierung . . . . . . . . . . . . 114
Mehrere Kalender und Kalendergruppen . . . 115
Kalender überblenden/nebeneinander
anzeigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Kalender freigeben, Team-Kalender . . . . . . 116
Kalender drucken . . . . . . . . . . . . . . . 117
MANAGEMENT MIT OUTLOOK . . . . . . 86
4
KALENDER VERWALTEN. . . . . . . . .104
8 WISSEN, WAS ZU TUN IST: AUFGABEN
VERWALTEN UND ERLEDIGEN. . . . . .120
Aufgabe oder Vorgang?. . . . . . . . . . . . . 120
Aufgaben anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Aufgaben-Daten und Kennzeichen. . . . . . . 122
Dokumente und Datei-Inhalte einfügen. . . . 123
INHALTSVERZEICHNIS
Fokus: Inhalte der Zwischenablage in OutlookElemente einfügen. . . . . . . . . . . . . . . 124
Die Aufgabenleiste . . . . . . . . . . . . . . 125
Aufgaben organisieren. . . . . . . . . . . . . . 126
Ordner und Ansichten. . . . . . . . . . . . . 126
Kategorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Aufgaben als erledigt kennzeichnen und löschen
oder archivieren. . . . . . . . . . . . . . . . 127
Aufgaben im Team. . . . . . . . . . . . . . . . 128
Aufgaben delegieren und annehmen. . . . . . 128
Öffentliche Aufgabenordner mit dem Exchange
Server. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
9 NOTIZEN UND IDEEN: OUTLOOK UND
ONENOTE ALS TEAM . . . . . . . . . . .130
Notizen in Outlook. . . . . . . . . . . . . . . . 130
Notizen anlegen und verwalten. . . . . . . . 130
Notizen und andere Elemente. . . . . . . . . 132
OneNote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
OneNote kennenlernen. . . . . . . . . . . . . 133
Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Inhalte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Weitere Funktionen . . . . . . . . . . . . . . 136
Mit OneNote organisieren. . . . . . . . . . . . 138
Das Gerüst vorbereiten. . . . . . . . . . . . 138
Fokus: Zeitmanagement. . . . . . . . . . . . 139
Inhalte einfügen. . . . . . . . . . . . . . . . 139
Suchfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Listen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Kategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Seitenvorlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Notizbücher im Web. . . . . . . . . . . . . . 142
Outlook und OneNote. . . . . . . . . . . . . . 143
Es geht noch mehr . . . . . . . . . . . . . . . 145
10NICHT NUR FÜR FORTGESCHRITTENE:
SICHERHEIT, MOBILITÄT UND ERWEITERUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
PST-Datendateien und Speicherorte . . . . . . 146
Fokus: Outlook-Profile für mehrere Benutzer . 148
Aufräumen und Archivieren . . . . . . . . . . . 148
Postfach bereinigen. . . . . . . . . . . . . . 149
Archivieren und AutoArchivierung . . . . . . . 149
Synchronisierung mit mobilen Geräten . . . . . 150
Outlook und Notebooks. . . . . . . . . . . . 151
Fokus: Outlook Hotmail Connector und Windows
Live . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Outlook und Windows Mobile Phone. . . . . . 152
Outlook und iPhone/iPad . . . . . . . . . . . 152
Outlook und Google/Android . . . . . . . . . 153
Erweiterungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Outlook Gadget für Windows . . . . . . . . . 155
11 ANHANG . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
5
DIGITAL LI FEGUIDE
VORWORT
Sie wollen Ihre Aufgaben, Termine, E-Mails
und Kontakte, zum Beispiel aus sozialen
Netzwerken, optimal organisieren und miteinander verbinden? Dann ist Microsoft
Outlook das Richtige für Sie. Es kann sehr
viel mehr, als nur E-Mails senden und
empfangen. Lesen Sie in diesem DIGITALlifeguide, wie Sie die Möglichkeiten dieses
Office-Klassikers optimal nutzen – ob im
Job oder privat, ob auf dem PC oder auf
verschiedenen mobilen Geräten.
6
Wie dieses Buch „funktioniert“
URL
In zehn Kapiteln lernen Sie anschaulich,
praxisnah und in nachvollziehbaren Schritten die Anwendungsbereiche von Outlook
kennen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf
der aktuellen Version Outlook 2010. Mit
dieser Version, unter dem Betriebssystem Windows 7, wurden die Abbildungen
in diesem Buch erstellt. Doch auch für
Anwender der Vorgänger-Version Outlook
2007 sind die Abläufe nachvollziehbar –
alle wesentlichen Abweichungen werden
genannt. Wenn Sie Outlook 2003 nutzen,
stehen Ihnen die meisten Funktionen in
ähnlicher Weise ebenfalls zur Verfügung.
Außerdem lernen Sie in diesem Buch das
ebenfalls im Microsoft-Office-Paket enthaltene Programm OneNote kennen – die
ideale Ergänzung für die Notizen- und Aufgabenverwaltung.
In vielen Tipps und URL-Boxen wird auf
Programmerweiterungen und interessante
Web-Angebote rund um Outlook und das
Zeitmanagement hingewiesen.
Die URL-Box, der QR-Code und die
Website zum Buch
Alle in einem der zehn Kapitel angeführten URLs zu interessanten Inhalten im
Internet werden jeweils in einer URL-Box
zusammengefasst. Sie können die Adressen entweder per Hand in Ihren Browser
eintippen, oder Sie steuern die Website
www.digital-lifeguide.de/outlook an und
Links zur Website des Buches und zu QR-Readern wie i-nigma & Co.:
 www.digital-lifeguide.de/outlook  www.i-nigma.mobi
 www.mobile-barcodes.com/qr-code-software/#quickmark
VORWORT
geben dort als Suchbegriffe „Outlook“ und die jeweilige Seitenzahl der URL-Box im Buch
ein. Dort finden Sie dann alle Adressen und brauchen sie nur noch anzuklicken, um zum
gewünschten Ziel zu gelangen. Außerdem gibt es dort aktuelle Ergänzungen zum Buch.
Diese URLs zu den Inhalten jedes einzelnen Kapitels können Sie auch über den QRCode am Rand der URL-Box direkt in Ihr Handy oder Smartphone laden. Der QR-Code
(QR steht für „quick response“ = schnelle Antwort) ist zweidimensional und besteht aus
einem Quadrat aus schwarzen und weißen Punkten, die die codierten Daten der URL
darstellen. Für Computer und Smartphones mit Kamera gibt es Software, die mit einer
Kamera aufgenommene QR-Codes decodieren kann. Eine URL zu einem solchen Programm finden Sie links in der URL-Box.
Andere Boxen und die Web-Tags
Außerdem finden Sie weitere Boxen mit praxisnahen Tipps, interessanten und amüsanten Zusatzinformationen sowie Ratschlägen, wann Sie Vorsicht walten lassen sollten und
wo und wie Sie Zeit und Geld sparen können. Die Web-Tag-Wolke am Ende jedes Kapitels zeigt Ihnen ein paar Ideen auf, unter welchen Stichworten Sie zum Beispiel in der
Internet-Suchmaschine zum Kapitelthema weitersuchen können.
Sind Sie bereit für die digitale Art des Organisierens?
Die Autoren wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!
PS: Wenn Sie Anregungen oder Wünsche zu den DIGITALlifeguides haben, freuen wir uns
über eine E-Mail an [email protected].
Karsten Siemer ist Diplom-Medienberater. Er hat als Redakteur einer PC-Zeitschrift
und in der Dokumentation eines Hamburger Software-Unternehmens gearbeitet. Seit
einigen Jahren ist er freiberuflich als Technischer Redakteur mit dem Schwerpunkt
betriebswirtschaftliche Software tätig.
Manfred Schwarz hat als Autor mehr als 50 Bücher entwickelt und realisiert, unter
anderem für Gräfe und Unzer, Eichborn, Ravensburger und Microsoft Press. Als
Coach und Trainer liegt sein Fokus auf den Bereichen Kommunikation und Führungskräfteentwicklung. Er ist Herausgeber der DIGITALlifeguides.
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