Urlaubsdialyse Städte- und Kulturreisen in den neuen
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Urlaubsdialyse Städte- und Kulturreisen in den neuen
Urlaubsdialyse Städte- und Kulturreisen in den neuen Bundesländern und Berlin www.kfh.de/neue-bundeslaender-und-berlin Liebe Patientinnen und Patienten, zum Titel dieser Broschüre fallen einem geschichtsträchtige Städte ein, wie z. B. Dresden, Leipzig, Jena, Eisenach. Aber auch kleinere Ortschaften haben dem Besucher so manches Kleinod aus vergangenen Zeiten zu bieten. Und nicht zuletzt unsere Bundeshauptstadt Berlin wartet mit kulturellen Highlights und prächtigen Baudenkmälern auf. In dieser Broschüre finden Sie einen kleinen Überblick über sehenswerte Orte in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Darüber hinaus lesen Sie Interessantes zu Berlin und seinen unterschiedlichen Stadtteilen. Und wir stellen unsere Behandlungseinrichtungen vor Ort vor.* Impressum HER AUSGEBER KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. Gemeinnützige Körperschaft Martin-Behaim-Straße 20 63263 Neu-Isenburg www.kfh.de Redaktion Referat Öffentlichkeitsarbeit Nierenzentren, KfH TE X T UND BILD siehe Umschlagseite 3 GESTALTUNG Sonja Langbein, Frankfurt August 2011 Sie erfahren auch, wie bequem und einfach Sie in einem unserer KfH-Nierenzentren vor Ort eine Gastdialyse in Anspruch nehmen können. Die KfH-Nierenzentren bieten Ihnen die verschiedenen Formen der Hämo- und Peritonealdialyse an. Die medizinische und persönliche Betreuung durch unsere qualifizierten Ärzte und Pflegekräfte gibt Ihnen die Möglichkeit, unbeschwerte Tage zu genießen. Für Informationen, Rat und tatkräftige Unterstützung steht Ihnen das Team des jeweiligen KfH-Nierenzentrums gerne zur Verfügung. Informationen finden Sie auch im Internet unter www.kfh.de/neue-bundeslaender-und-berlin. Das KfH wünscht Ihnen eine schöne und erholsame Zeit bei Ihrer Städte- und Kulturreise in den neuen Bundesländern! * Nähere Informationen zu Städten und Behandlungseinrichtungen in MecklenburgVorpommern erhalten Sie in der Broschüre „Urlaubsdialyse – Nordsee/Ostsee und Umgebung“. 1 Das KfH – Qualität und Erfahrung in der Versorgung nierenkranker Patienten Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. wurde 1969 gegründet und steht für eine umfassende, uneingeschränkt sichere Versorgung nierenkranker Patienten in Deutschland. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung chronisch nierenkranker Patienten war und ist ein wichtiges Anliegen des KfH. Als Pionier in der Dialyseversorgung steht das KfH heute für eine umfassende, d. h. nicht auf die Dialyse beschränkte Versorgung nierenkranker Patienten. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung wird dieses Engagement auch weiterhin von großer Bedeutung bleiben: Die Prävention von Nierenerkrankungen, die Verzögerung bzw. Vermeidung der Dialyse, die Förderung der Nierentransplantation als Alternative zur lebenslangen Dialyse sowie soziale und wirtschaftliche Hilfestellung für unsere Patienten sind zukünftige Herausforderungen, derer sich das gemeinnützige KfH im Rahmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung annimmt. 2 Die KfH-Nierenzentren In den bundesweit über 200 KfH-Nierenzentren sind mehr als 7.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – Ärzte, Pflegekräfte sowie Mitarbeiter in der Logistik und Administration – für die Behandlung und Betreuung nierenkranker Patienten tätig. Wichtiger Bestandteil im Leistungsspektrum der KfH-Nierenzentren ist neben der Dialyse die nephrologische Sprechstunde, in der neben der Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen auch die Versorgung der Patienten vor und nach einer Nierentransplantation sichergestellt wird. Dialysebehandlung im KfH Das Spektrum der Blutreinigungsverfahren in den KfH-Nierenzentren umfasst die verschiedenen Formen der Hämodialyse und der Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse). Patienten, die für ein Heimdialyseverfahren (Heimhämodialyse oder Peritonealdialyse) geeignet sind, werden in der selbstständigen Anwendung des Verfahrens trainiert. Gastdialysepatienten sind in unseren KfH-Nierenzentren herzlich willkommen. 3 Wichtige Hinweise für die Urlaubsplanung von HD-Patienten Wichtige Hinweise für die Urlaubsplanung von PD-Patienten Zur Besprechung eventueller gesundheitlicher Risiken sowie zur Abklärung der organisatorischen Bedingungen vor Ort und der sich ggf. daraus ergebenden Einschränkungen wenden Sie sich bitte zu Hause im Rahmen Ihrer Reiseplanung an Ihren behandelnden Nephrologen Ihres Dialysezentrums. Bitte denken Sie auch an Folgendes: Bitte beachten Sie Folgendes bei Ihrer Urlaubsvorbereitung, damit Sie Ihren Urlaub komplikationslos und ungestört genießen können: K lären Sie die Kostenübernahme der Gastdialyse- behandlung mit dem zuständigen Kostenträger ab. Informieren Sie frühzeitig Ihren behandelnden Nephrolo- gen über Ihre Reiseabsicht, damit der Arzt den Arztbrief erstellen kann. L assen Sie sich den Gastdialyseplatz (inkl. des ersten Dialysebehandlungstermins) rechtzeitig vor der Abreise bestätigen. N ehmen Sie Ihren aktuellen Arztbrief, die erforderlichen Bescheinigungen, das Dialyseregime, Ihren Notfallausweis sowie Ihre Krankenversicherungskarte mit. P rüfen Sie bei der Auswahl der Unterkunft die hygieni- schen Bedingungen und die Lagerungsmöglichkeiten für Ihr Dialysematerial. Informieren Sie frühzeitig Ihren behandelnden Nephrolo- gen über Ihre Reiseplanung, damit der Arzt den Arztbrief erstellen kann. N otieren Sie sich für medizinische Fragen die Telefon- nummer der Ansprechpartner Ihres Nierenzentrums am Reiseziel. Das Zentrum sollte mit PD vertraut sein. K lären Sie mit Ihrem Dialysezentrum, ob die Belieferung am Reiseziel möglich ist und wie sie erfolgt. V ergewissern Sie sich vor der Abreise, dass die Dialyse- materialien vollständig am Urlaubsort eingetroffen sind. N ehmen Sie Ihren aktuellen Arztbrief, die erforderlichen Bescheinigungen, das Dialyseregime, Ihren Notfallausweis sowie Ihre Krankenversicherungskarte mit. P acken Sie Ihre erforderlichen Medikamente und die Materialien, die nicht an den Urlaubsort geliefert werden, ein. Und noch ein Hinweis für Patienten auf der Warteliste zur Transplantation: Hinterlassen Sie unbedingt Ihre Urlaubsanschrift mit Telefonnummer im zuständigen Transplantationszentrum und in Ihrem Dialysezentrum! 4 5 Städte- und Kulturreisen in den neuen Bundesländern und Berlin Eberswalde Brandenburg SachsenAnhalt Berlin Frankfurt/Oder Magdeburg Wittenberg Dessau Halle Eisenach Thüringen Sonneberg Finsterwalde Leipzig Markkleeberg Erfurt Seelow Jena Plauen Bautzen Görlitz Grimma Bischofswerda Chemnitz Dresden Städte- und Kulturreisen sollen auf der einen Seite bilden, sie sollen auf der anderen Seite auch der Entspannung und Erholung dienen. Beides kann man in den auf den nächsten Seiten vorgestellten Städten verbinden, liegen sie doch alle umgeben von reizvoller Landschaft, wo man auch mal die Seele baumeln lassen kann. Sachsen Aue Die Städte in den neuen Bundesländern und Berlin haben für den Kulturreisenden viel zu bieten: Berlin gilt als brodelnde Metropole Deutschlands, in der Tag und Nacht das Leben pulsiert. Berlin lässt für Wissenshungrige keine Wünsche offen. Die mehr als 170 Museen präsentieren Kunst von Weltrang, wechselnde Sonderschauen in Museen und Galerien machen die Hauptstadt zum Zentrum von Kultur und Wissenschaft. Zum Bummeln laden die berühmten Prachtboulevards Unter den Linden, Kurfürstendamm und Friedrichstraße ein, die den Charme der Jahrhundertwende und der Zwanziger Jahre mit modernem großstädtischen Leben verbinden. In Dresden, dem Elbflorenz, wie die sächsische Hauptstadt auch bezeichnet wird, findet man so viel Geschichte, so viel architektonisch 6 Herausragendes und so viel kulturelle Vielfalt. Trotz aller historischen Sehenswürdigkeiten ist Dresden eine lebendige Stadt und eine Stadt der Moderne. Ein Beispiel ist die Gläserne Manufaktur, in der vor den Augen von Besuchern Autos gebaut werden. So sind z. B. das Oderbruch und das Barnimer Land mit sich weithin erstreckenden Feldern und Wald- und Seenreichtum ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Auch die Oberlausitz bietet eine abwechslungsreiche Landschaft: Von den ausgedehnten, trockenen Heidegebieten im Norden über die wasserreiche Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft bis zum Bergland im Süden erstrecken sich große Wälder und landwirtschaftliche Nutzflächen. Erzgebirge und Sächsische Schweiz oder auch das Vogtland sind beliebte und bekannte Ferienregionen, die wir hier nicht unerwähnt lassen wollen. 7 Aue Bautzen Aue gilt als eine der ältesten Ansiedlungen in Sachsen. Der Tourist findet in der Innenstadt herrliche Fassaden von Gründerzeithäusern. Interessant ist die Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert und das „Urhaus“ von Aue, das Klösterlein Zelle. Bekannt wurde Aue auch durch den Abbau von Kaolin, der „weißen Erde“. Die Zeche St. Andreas wurde im Jahre 1711 zum alleinigen Lieferanten von Kaolin für die Porzellanmanufaktur in Meißen. Wegen seines Stadtpanoramas und seiner Burganlage wird Bautzen schon seit dem 19. Jahrhundert auch als „sächsisches Nürnberg“ bezeichnet. Wahrzeichen der Stadt ist die „Alte Wasserkunst“, ein Wasserwerk, das ebenso als Befestigungsanlage diente. Bautzen ist das Zentrum der Oberlausitz und der Oberlausitzer Sorben. Seit etwa 1.000 Jahren leben Deutsche und Sorben hier zusammen. Sorbischer Nationalität sind heute ungefähr 5 – 10 % der Stadtbevölkerung. KfH-gesundheitsZENTRUM AUE KfH-NIERENZENTRUM Medizinisches Versorgungszentrum Albert-Schweitzer-Straße 33 08280 Aue Telefon: 03771/5690-0 Telefax: 03771/5690-10 E-Mail: [email protected] www.kfh-gesundheitszentrum.de/aue Schäfferstraße 27 02625 Bautzen Telefon:03591/4641-0 Telefax:03591/4641-104 E-Mail:[email protected] www.kfh.de/bautzen ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Karl-Heinz Müller Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Norgit Meyer Dr. med. Thomas Stehr Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Andreas Kießig BEHANDLUNGSZEITEN (DIALYSE) Montag, Mittwoch und Freitag 6.30 bis 22.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 6.30 bis 17.00 Uhr 8 VERWALTUNGSLEITUNG Boris Weidemann LEITENDE PFLEGEKRAFT Felicitas Springer BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr 9 Berlin Auf der unten abgebildeten Karte sehen Sie die Berliner KfH-Nierenzentren im Überblick. KfH-Nierenzentren gibt es in den folgenden Stadtteilen bzw. Bezirken: Charlottenburg, Köpenick, Mitte, Moabit, Neukölln, Reinickendorf und Steglitz. Weitere Einzelheiten lesen Sie auf den nächsten Seiten. 2001 wurden die Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf zusammengeschlossen zu dem neuen Bezirk CharlottenburgWilmersdorf. Der Mittelpunkt dieses City-Bezirks des Berliner Westens ist der Kurfürstendamm. Für den Berlin-Reisenden gibt es viel Interessantes zu entdecken: Gedächtniskirche, Technische Universität, Olympiastadion, Schloss Charlottenburg, Deutsche Oper, Schaubühne, das Theater des Westens, um nur einiges Sehenswerte zu nennen. KfH-NIERENZENTRUM Am Nordgraben Turmstraße Bismarckstraße Große Hamburger Straße Sonnenallee Teltowkanalstraße Berlin-Charlottenburg Bismarckstraße 95 – 96 10625 Berlin Telefon:030/31586-3 Telefax:030/31586-455 E-Mail:[email protected] www.kfh.de/berlin ÄRZTLICHE LEITUNG Erwin-Bock-Straße Dr. med. Hans-Christoph Fischer Dr. med. Julia Lepenies Dr. med. Cosima Pohle Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Angelika Hinz LEITENDE PFLEGEKRAFT Carsten Schorning BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.30 bis 20.45 Uhr 10 11 Treptow-Köpenick ist der größte Bezirk Berlins und hat viel Natur zu bieten – es gibt allein sieben Seen, viele Flüsse und Kanäle sowie Parks und Wald. Doch auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Das barocke Schloss Köpenick gehört zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz und beherbergt die Ausstellung „RaumKunst aus Renaissance, Barock und Rokoko“, die viele Besucher anlockt. KfH-NIERENZENTRUM Berlin-Köpenick Erwin-Bock-Straße 5 · 12559 Berlin Telefon: 030/6566150-0 Telefax: 030/6566150-11 E-Mail: berlin.erwin-bock-strasse@ kfh-dialyse.de www.kfh.de/berlin KfH-NIERENZENTRUM Berlin-Mitte Große Hamburger Straße 5 –11 · 10115 Berlin Telefon: 030/30881730 Telefax: 030/30881733 E-Mail: berlin.grosse-hamburger-strasse@ kfh-dialyse.de www.kfh.de/berlin ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Joachim Kron Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Claudia Naoum Dipl.-Med. Adelbert Heddergott Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Detlef Heibeck LEITENDE PFLEGEKRAFT Birgit Martschei BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch, Freitag 6.30 bis 24.00 Uhr Dienstag, Donnerstag, Samstag 7.00 bis 20.00 Uhr Nachtdialyse: Montag, Mittwoch, Freitag 20.00 bis 6.00 Uhr 12 In Berlin-Mitte befinden sich das Reichstagsgebäude sowie fast alle weiteren in Berlin gelegenen Gebäude von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Weitere Sehenswürdigkeiten sind u. a. das Brandenburger Tor, der Gendarmenmarkt, die Akademie der Künste, die zum UNESCO-Welterbe gehörende Museumsinsel, das Hotel Adlon, die Staatsbibliothek, die Humboldt-Universität, das Kronprinzenpalais, der Fernsehturm, der Alexanderplatz und der Potsdamer Platz. VERWALTUNGSLEITUNG Angelika Hinz LEITENDE PFLEGEKRAFT Ilonka Kompe BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag ca. 7.00 bis 21.00 Uhr 13 Moabit/Tiergarten besticht durch seine zentrale Lage mit guter Anbindung an den Hauptbahnhof, S-und U-Bahn, seine Nähe zum Regierungsviertel sowie durch die multikulturelle Betriebsamkeit. Das Brandenburger Tor ist der Eingang zum ehemalig königlichen Berliner Tiergarten, dem größten stadtnahen Erholungszentrum, das zu Spaziergängen entlang der Siegessäule, dem Schloss Bellevue, dem Bundespräsidialamt, dem Haus der Kulturen der Welt sowie dem Hansaviertel einlädt. KfH-NIERENZENTRUM Berlin-Moabit Turmstraße 20 A 10559 Berlin Telefon: 030/397410-0 Telefax: 030/397410-79 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/berlin KfH-NIERENZENTRUM Berlin-Neukölln Sonnenallee 47 12045 Berlin Telefon: 030/620005-0 Telefax: 030/620005-30 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/berlin ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Rolfdieter Krause Karin Mienert Prof. Dr. med. Hans-Hellmut Neumayer Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. med. Christiane Erley Dr. med. Manfred Plüer Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Angelika Hinz Brigitte Lenz LEITENDE PFLEGEKRAFT Marion Frei BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.45 bis 21.15 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.45 bis 19.30 Uhr 14 Neukölln ist ein quirliger Stadtbezirk, in dem Menschen aus über 160 Nationen ihr Zuhause haben. Darüber hinaus gibt es auch kulturell Interessantes: Sehenswert ist z. B. Schloss Britz. Es ist heute Sitz der Kulturstiftung Schloss Britz und beherbergt in den originalgetreu rekonstruierten Räumlichkeiten des 19. Jahrhunderts ein Museum für die Wohnkultur der Gründerzeit. Auch wechselnde Sonderausstellungen, Lesungen und Konzerte finden hier statt. VERWALTUNGSLEITUNG LEITENDE PFLEGEKRAFT Daniel Schmicke BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.45 bis 21.00 Uhr Nachtdialyse als Zentralisierte Heimdialyse (in der Nebenbetriebsstätte des KfH-Nierenzentrums Berlin-Neukölln im St. Joseph-Krankenhaus*) Montag, Mittwoch und Freitag 21.30 – 6.00 Uhr *Wüsthoffstraße 15, 12101 Berlin, Tel.: 030/7882-2025 15 Reinickendorf liegt im Nordwesten der Hauptstadt und bietet dem Besucher zwei Gesichter: ländliche Beschaulichkeit und großstädtische Betriebsamkeit. Der Tegeler See ist ein beliebtes Ziel für Wassersportler. Auch die Wälder und Landschaftsschutzgebiete bieten Erholung pur. Zur Greenwichpromenade machen die Berliner gerne einen Ausflug. Hier finden jedes Jahr im August die Reinickendorfer Festtage statt. KfH-NIERENZENTRUM Berlin-Reinickendorf Am Nordgraben 5 13509 Berlin Telefon: 030/435910 Telefax: 030/4328764 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/berlin 16 Ruhe und Erholung vom hektischen Großstadtleben der Innenstadt bietet der Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Nach einer Sightseeing-Tour in Berlin-Mitte, das übrigens dank der guten S-Bahn-Anbindung von Steglitz-Zehlendorf in wenigen Minuten zu erreichen ist, kann sich der Berlin-Reisende in den zahlreichen Parks und Grünanlagen entspannen. Die Schlossstraße als eine der beliebtesten Einkaufsstraßen ganz Berlins ist ein weiterer Anziehungspunkt und lädt zum Bummeln ein. KfH-NIERENZENTRUM Berlin-Steglitz Teltowkanalstraße 2 · 12247 Berlin Telefon: 030/771103-0 Telefax: 030/771103-11 E-Mail: berlin.teltowkanalstrasse@ kfh-dialyse.de www.kfh.de/berlin ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Frank Heyder Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Martin Buhl Dr. med. Peter Laschinski Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Brigitte Lenz Brigitte Lenz LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Carola Ueberschaer Siegfried Seiter BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 8.00 bis 21.00 Uhr Nachtschicht Montag, Mittwoch und Freitag 21.30 bis 6.00 Uhr Montag bis Samstag 7.30 bis 21.00 Uhr 17 Bischofswerda Chemnitz Bischofswerda liegt am Rande der sächsischen Oberlausitz. Besonders sehenswert ist der Altmarkt mit seinem klassizistischen Rathaus von 1818, dem Paradiesbrunnen und verschiedenen Bürgerhäusern. Für die Stadt ist auch der Name Schiebock gebräuchlich. Schiebock war früher eine Art von Schubkarren, mit denen reisende Kaufleute seinerzeit Waren durch die Stadt transportierten und zum Kauf anboten. Heute feiern die Einwohner jedes Jahr die sog. Schiebocker Tage. Chemnitz, die drittgrößte Stadt Sachsens, ist eine Stadt der Moderne. Dies betrifft z. T. auch die Museenlandschaft, wie zum Beispiel das Museum Gunzenhauser, wo der Besucher Kunst aus der kulturellen Blütezeit der Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts genießen kann. Weitere touristische Höhepunkte sind das Marx-Monument oder der Versteinerte Wald im Tietz. Auch ein Ausflug ins Erzgebirge, das ganz in der Nähe liegt, lohnt sich. KfH-NIERENZENTRUM KfH-NIERENZENTRUM Kamenzer Straße 51 01877 Bischofswerda Telefon: 03594/74099-0 Telefax: 03594/74099-9 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/bischofswerda am Klinikum Chemnitz, Krankenhaus Küchwald Haus 40 · Bürgerstraße 2 09113 Chemnitz Telefon: 0371/373760 Telefax: 0371/3737610 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/chemnitz ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Kirsten Anding-Rost Dr. med. Simone Kuchinke Internistinnen mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. med. Torsten Siepmann Internist mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Andreas Kießig Boris Weidemann LEITENDE PFLEGEKRAFT Angelika Michael BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 24.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 8.00 bis 14.00 Uhr 18 VERWALTUNGSLEITUNG LEITENDE PFLEGEKRAFT Ursellore Raith BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.00 bis 23.00 Uhr 19 20 Dessau Dresden Die Stadt ist weitgehend durch den Bauhausstil geprägt. Das weltbekannte Bauhausgebäude in Dessau-Roßlau entstand 1925/26 nach den Plänen von Walter Gropius. Der Bauhausgebäudekomplex gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Auch die Kulturlandschaft zwischen Dessau und Wörlitz ist seit dem Jahre 2000 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und wird von vielen Schlössern und Parkanlagen, die sich einzigartig in die Wiesen- und Wälderlandschaft einfügen, gebildet. Kulturdenkmäler von Weltrang wie Zwinger, Residenzschloss, Semperoper, Fürstenzug und Stallhof reihen sich in der sächsischen Hauptstadt aneinander. Die Kirchen in der Altstadt wie die Frauenkirche, die Kreuzkirche und die Kathedrale erzählen von der Historie der Stadt und des Landes Sachsen. Zahllose Museen, wie z. B. das Grüne Gewölbe, das die Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige beherbergt, und die Gemäldegalerie Alte Meister, laden zum Besuch ein. KfH-NIERENZENTRUM KfH-Dialysezentrum Kastanienhof 1 06847 Dessau-Roßlau Telefon: 0340/50259-0 Telefax: 0340/50259-19 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/dessau am Universitätsklinikum Dresden Fetscherstraße 74 01307 Dresden Telefon: 0351/4469660 Telefax: 0351/4466376 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/dresden ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Carola Striebing Internistin mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. med. Christian Hugo Internist mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Angelika Hinz Boris Weidemann LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Heike Herzberg Ute Göhlert BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 20.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 14.00 Uhr Nachtdialyse als Zentralisierte Heimdialyse: Montag, Mittwoch und Freitag 20.00 bis 6.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 24.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 12.00 Uhr 21 Eberswalde Eisenach In Eberswalde gibt es viele alte, sehenswerte Gebäude, allen voran das Alte Rathaus, ein barockes Bürgerhaus, das 1775 als Wohnhaus eines Tuchfabrikanten erbaut wurde. Später wurde es als Rathaus genutzt. Im Paul-Wunderlich-Haus gibt es eine Dauerausstellung mit mehr als 300 Originalen des in Eberswalde geborenen Malers und Bildhauers Paul Wunderlich. Die zum UNESCO-Welterbe gehörende Wartburg ist Wahrzeichen der Stadt Eisenach und war im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen. Hier wirkte die heilige Elisabeth und Martin Luther übersetzte das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche. Jedes Jahr gibt es Luther zu Ehren ein Fest mit einem großen Umzug, dessen Teilnehmer mittelalterliche Kleidung tragen, und einem Freilicht-Theaterstück. Sehenswert sind u. a. auch das Lutherhaus und das Bachhaus. KfH-NIERENZENTRUM KfH-NIERENZENTRUM Rudolf-Breitscheid-Straße 100 16225 Eberswalde Telefon: 03334/27880 Telefax: 03334/278818 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/eberswalde am St.-Georg-Klinikum Am Schäfersborn/Mühlhäuser Straße 98 99817 Eisenach Telefon: 03691/88430 Telefax: 03691/884317 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/eisenach ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Eckart Braasch Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Peter Müller Hans Peter Rau Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Angelika Hinz LEITENDE PFLEGEKRAFT Gabriele Grabarz BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.00 bis 20.00 Uhr Nachtdialyse: Montag, Mittwoch und Freitag 20.00 bis 6.00 Uhr 22 VERWALTUNGSLEITUNG Volker Stahl LEITENDE PFLEGEKRAFT Gabriele Wichmann BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 6.45 bis 18.30 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 6.45 bis 13.30 Uhr 23 24 Erfurt Finsterwalde Erfurt, die Hauptstadt Thüringens, hat einen wunderschönen mittelalterlichen Stadtkern. Ein Teil der Innenstadt wird wegen der zahlreichen Brücken gerne als Kleinvenedig bezeichnet. Die Wahrzeichen der Stadt, Dom und Severikirche, stehen auf dem Domberg und sind über 70 Stufen zu erreichen. Jedes Jahr am 10. November wird auf dem Domplatz der Geburtstag Martin Luthers gefeiert. Der Reformator verbrachte entscheidende Jahre seines Lebens in Erfurt. Im Kreismuseum der Sängerstadt Finsterwalde findet man eine Rarität: einen original eingerichteten Kolonialwarenladen mit Waren und Werbung aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Manche Verkaufsmöbel stammen aus der Gründerzeit. Der Laden wurde 1850 als Material-, Cigarren- und Destillationsgeschäft gegründet. Das Museum erzählt darüber hinaus alles zur Geschichte der Finsterwalder Sänger und zur Geschichte der Tuchfabrikation. KfH-NIERENZENTRUM KfH-NIERENZENTRUM Georg-Haas-Zentrum Nordhäuser Straße 74 99089 Erfurt Telefon: 0361/60241-0 Telefax: 0361/60241-20 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/erfurt Zum Fichteplatz 2 03238 Finsterwalde Telefon: 03531/71920 Telefax: 03531/719220 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/finsterwalde ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Christoph Haufe Dr. med. Sabine Weinmeister Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Gertrud Moser Dipl.-Med. Holger Urzowski Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Volker Stahl Boris Weidemann LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Christina Baltahge Regine Neumann (kommissarisch) BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 6.30 bis 18.30 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 6.30 bis 13.00 Uhr Montag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr Nachtdialyse: Montag, Mittwoch und Freitag 17.30 bis 1.00 Uhr 25 26 Frankfurt an der Oder Görlitz Frankfurt an der Oder ist eine alte Messe- und Universitätsstadt und der Geburtsort des Dichters Heinrich von Kleist, dessen 200. Todestag am 21. November 2011 begangen wird. Am 4. März wurde das Kleist-Jahr offiziell eröffnet. Die Stadt führt seit 1999 die Zusatzbezeichnung „Kleiststadt“. Der Besucher findet sehenswerte Bauwerke in der Stadt, u. a. das Rathaus am Marktplatz, das zu den ältesten mittelalterlichen Rathäusern Deutschlands gehört. Die östlichste Stadt Deutschlands ist auf jeden Fall eine Reise wert: Die Stadt ist durch spätgotische, Renaissance- und Barock-Bürgerhäuser in der Altstadt sowie Gründerzeitviertel geprägt. Mit 3.500 Baudenkmälern ist Görlitz das größte zusammenhängende nationale Flächendenkmal. Auch die Umgebung von Görlitz hat für jeden etwas zu bieten: Ob man der via regia folgt oder einfach einen Ausflug zum Berzdorfer See macht, Erholung ist immer garantiert. KfH-NIERENZENTRUM KfH-NIERENZENTRUM im Trade-Center Zehmeplatz 11 15230 Frankfurt an der Oder Telefon: 0335/61006-0 Telefax: 0335/61006-11 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/frankfurt-oder am Städt. Klinikum Girbigsdorfer Straße 26 02828 Görlitz Telefon: 03581/7615-0 Telefax: 03581/7615-20 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/goerlitz ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Andreas Baus Dr. med. Stefanie Sörensen Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie Dipl.-Med. Frank Meistring Dr. med. Torsten Siegert Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Detlef Heibeck Boris Weidemann LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Katrin Ettlich Katrin Meistring BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.00 bis 20.00 Uhr Nachtdialyse: Montag, Mittwoch und Freitag 20.00 bis 6.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 24.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr 27 Grimma Halle In der historischen Altstadt von Grimma kann man das Renaissance-Rathaus bewundern. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Klosterkirche der Augustinereremiten, in der schon Martin Luther predigte, die Frauenkirche, deren Westfront aus dem 12. Jahrhundert stammt, und das Schloss Grimma. Das Kloster Nimbschen ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster und liegt im Süden der Stadt. Hier lebte auch Katharina von Bora, die spätere Frau Martin Luthers. Halle an der Saale ist eine Stadt der Kirchen und Türme. Burg Griebichstein, Dom, Marienkirche, Leipziger Turm und Moritzburg sind nur wenige der imposanten Bauten, die von vergangenen Zeiten künden. Mit Museen – hier ist das einzige Beatles-Museum auf dem europäischen Festland -, Theaterund Konzertsälen bietet die Geburtsstadt Händels – 1685 kam der berühmte Barock-Komponist hier zur Welt - ein umfangreiches kulturelles Programm. KfH-Dialysezentrum KfH-NIERENZENTRUM Kleiststraße 5 04668 Grimma Telefon: 03437/702410 Telefax: 03437/702411 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/grimma am Universitätsklinikum Halle-Kröllwitz Bachstelzenweg 4 06120 Halle Telefon: 0345/58297-0 Telefax: 0345/58297-60 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/halle ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dipl.-Med. Dietmar Göhring Dr. med. Thilo Pluntke Dr. med. Michael Windgassen Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. med. Matthias Girndt Internist mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Andreas Kießig LEITENDE PFLEGEKRAFT Solveig Wolfrum BEHANDLUNGSZEITEN VERWALTUNGSLEITUNG Dr. rer. biol. hum. Martina Oldhafer MBA LEITENDE PFLEGEKRAFT Karin Gärtner BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 6.00 bis 22.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 6.00 bis 14.00 Uhr 28 29 Jena In Jena befindet sich die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die mit über 20.000 Studenten die größte Universität Thüringens ist und 1558 gegründet wurde. Goethe schloss in Jena 1794 Freundschaft mit Friedrich Schiller und so bedeutende Philosophen wie Hegel, Fichte und Schelling lehrten an der damaligen Universität Jenas, dem Collegium Jenense. In Jena, der Stadt, wo einst Carl Zeiss eine Werkstatt für optische Feinmechanik gründete, gibt es im Optischen Museum die größte Brillensammlung Europas. Sehenswert sind weiterhin der unter Denkmalschutz stehende Marktplatz sowie das spätgotische Rathaus. Auch Zeiss-Planetarium und JenTower, von dem man eine herrliche Aussicht genießt, sollte man einen Besuch abstatten. Die Jenaer Philharmonie und die Städtischen Museen Jena bieten mit ihren Konzerten und Ausstellungen Kunst- und Kulturgenuss auf hohem Niveau. KfH-nierenzentrum KfH-NIERENZENTRUM* Engelplatz 8 07743 Jena Telefon:03641/4719-0 Telefax:03641/4719-11 E-Mail:[email protected] www.kfh.de/jena Zur Lämmerlaide 1 07751 Jena Telefon: 03641/4734-0 Telefax: 03641/4734-16 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/jena ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Andree Klemm Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Andree Klemm PD Dr. med. Undine Ott Prof. Dr. med. Gunter Wolf Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Volker Stahl LEITENDE PFLEGEKRAFT Ines Gutsche BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 24.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 12.30 Uhr VERWALTUNGSLEITUNG Volker Stahl LEITENDE PFLEGEKRAFT Heike Funke BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 18.30 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 13.00 Uhr *Nebenbetriebsstätte des KfH-Nierenzentrums Jena, Engelplatz 30 31 Leipzig Als Messestadt war und ist Leipzig von internationaler Bedeutung. Auch Kultur wird groß geschrieben. Der weltberühmte Thomanerchor und das Gewandhausorchester sind Garanten für anspruchsvolle Unterhaltung. Goethe, Lessing, Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Schumann haben hier ihre Spuren hinterlassen, doch auch moderne Künstler wie der Bildhauer Max Klinger fanden in Leipzig eine Heimat. Zahlreiche Museen, wie das Museum der Bildenden Künste, das Museum 32 für Musikinstrumente oder das Museum für Druckkunst geben faszinierende Einblicke in Leben und Technik vergangener Zeiten. Nicht entgehen lassen sollte sich der Leipzig-Besucher auch berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Alte Rathaus, das Völkerschlachtdenkmal, das Waldstraßenviertel mit seinen einzigartigen gründerzeitlichen Bauten und natürlich Auerbachs Keller, der durch Goethes „Faust“ weltberühmt wurde. KfH-NIERENZENTRUM KfH-nierenzentrum am Klinikum St. Georg, Haus 54 Delitzscher Straße 141 04129 Leipzig Telefon: 0341/231799-0 Telefax: 0341/231799-71 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/leipzig Liebigstraße 18 04103 Leipzig Telefon: 0341/97131-74 Telefax: 0341/97131-89 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/leipzig/liebigstrasse ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG PD Dr. med. Joachim Beige Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. med. Tom Lindner Internist mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Andreas Kießig Andreas Kießig LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Ilona Oppl Doris Zipfel-Schmidt BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 6.30 bis 17.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 17.30 bis 22.30 Uhr Nachtdialyse Montag, Mittwoch und Freitag 21.30 bis 5.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 6.30 bis 21.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 18.00 Uhr 33 Magdeburg Markkleeberg Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Elbmetropole gehört der Magdeburger Dom. Er ist das älteste gotische Bauwerk auf deutschem Boden und zugleich das Wahrzeichen der Stadt. Sehenswert ist auch die „Grüne Zitadelle“, eines der letzten architektonischen Werke des Wiener Künstlers Friedensreich Hundertwasser, oder das Kloster Unser Lieben Frauen, in dem heute ein Kunstmuseum untergebracht ist. Rittergüter, Herrenhäuser, Villen und Schlösser… in Markkleeberg kann der Besucher etwas vom Glanz vergangener Tage entdecken. Außerdem kann man in der näheren Umgebung Erholung und Freizeit genießen: Die Stadt besitzt mit dem Markkleeberger See und dem Cospudener See zwei beliebte touristische Ziele. KfH-NIERENZENTRUM KfH-Dialysezentrum Haus 91 Fermersleber Weg 25 39112 Magdeburg Telefon: 0391/28809-0 Telefax: 0391/28809-25 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/magdeburg Koburger Straße 31 04416 Markkleeberg Telefon: 0341/356816 Telefax: 0341/3568183 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/markkleeberg ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Prof. Dr. med. Peter Mertens Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Claudia Höfner Dr. med. Gudrun Würzberger Internistinnen mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG Dr. rer. biol. hum. Martina Oldhafer MBA LEITENDE PFLEGEKRAFT Annemarie Regener BEHANDLUNGSZEITEN Montag bis Samstag 7.00 bis 19.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 18.00 bis 1.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Sonntag 20.00 bis 6.00 Uhr 34 VERWALTUNGSLEITUNG Andreas Kießig LEITENDE PFLEGEKRAFT Babett Lohfink BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.30 bis 19.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 8.00 bis 12.30 Uhr 35 36 Plauen Seelow Wahrzeichen der Stadt sind das Alte Rathaus mit seinem Renaissance-Giebel und der Kunstuhr sowie die Johanniskirche, die zu den ältesten Kirchen des Vogtlandes gehört. International bekannt wurde die Stadt durch die Plauener Spitze. Im Spitzenmuseum, welches das einzige in Deutschland ist, kann man etwas zu ihrer Geschichte erfahren. Auch die Jugendstilhäuser sollte sich der Besucher anschauen. Seelow ist Kreisstadt von Märkisch-Oderland. Hier gibt es für den Besucher Interessantes zu entdecken: Die „Alte Dampfbäckerei“ beherbergt eine Keramikwerkstatt und ist kulturelle Begegnungsstätte, in der u. a. viele Kunstausstellungen stattfinden. Erwähnenswert ist auch die Gedenkstätte Seelower Höhen. Bei der Schlacht um die Seelower Höhen starben im Zweiten Weltkrieg mehr als 100.000 Soldaten unterschiedlicher Nationen. KfH-Dialysezentrum KfH-nierenzentrum am Vogtland-Klinikum Röntgenstraße 6 08529 Plauen Telefon: 03741/4842-0 Telefax: 03741/4842-30 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/plauen Robert-Koch-Straße 7a 15306 Seelow Telefon: 03346/85501-10 Telefax: 03346/85501-11 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/seelow ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Harald Seidel Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Dr. med. Olaf Frank Hoeft Internist mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Andreas Kießig Detlef Heibeck LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Anette Winkler Martina Laurisch BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 22.30 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 19.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 19.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 13.00 Uhr 37 38 Sonneberg Lutherstadt Wittenberg Sonneberg ist eine Station auf der Deutschen Spielzeugstraße. Das bekannteste Museum der Stadt ist das Deutsche Spielzeugmuseum. Es entstand 1901 und zeigt als ältestes Spielzeugmuseum Deutschlands u. a. die berühmte „Thüringer Kirmes“, die 1910 auf der Brüsseler Weltausstellung zu sehen war. Das Astronomie-Museum Sonneberg befindet sich in den Räumen der Sternwarte. Im Jahre 1508 kam Martin Luther als Augustinermönch nach Wittenberg und lehrte in den folgenden Jahren Theologie an der Universität. 1517 veröffentlichte er seine berühmten 95 Thesen. Das Lutherhaus, das Melanchthonhaus, die Stadtkirche und die Schlosskirche sind seit 1996 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Das Lutherhaus ist das einstige Wohnhaus Martin Luthers und beherbergt das weltweit größte reformationsgeschichtliche Museum. KfH-NIERENZENTRUM KfH-NIERENZENTRUM Neustadter Straße 63 96515 Sonneberg Telefon: 03675/4268-0 Telefax: 03675/4268-223 E-Mail: [email protected] www.kfh.de/sonneberg Bahnstraße 11 – 12 06886 Lutherstadt Wittenberg Telefon: 03491/40890-0 Telefax: 03491/40890-11 E-Mail: lutherstadt-wittenberg@ kfh-dialyse.de www.kfh.de/lutherstadt-wittenberg ÄRZTLICHE LEITUNG ÄRZTLICHE LEITUNG Dr. med. Christoph Armbrecht Dr. med. Henry Kämpf Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. med. Peter Jehle Dr. med. Karlheinz Queck Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie VERWALTUNGSLEITUNG VERWALTUNGSLEITUNG Werner Griebel Detlef Heibeck LEITENDE PFLEGEKRAFT LEITENDE PFLEGEKRAFT Renate Dömling Petra Wolter BEHANDLUNGSZEITEN BEHANDLUNGSZEITEN Montag, Mittwoch und Freitag 7.00 bis 23.00 Uhr Dienstag, Donnerstag und Samstag 7.00 bis 18.00 Uhr Montag bis Samstag 7.00 bis 20.00 Uhr Nachtdialyse: Montag, Mittwoch, Freitag 20.00 bis 6.00 Uhr 39 Bild- und Quellennachweise (Bilder jeweils von links nach rechts) Titelbild: Bild: gettyimages/STOCK4B-RF Seite 4 – 5 Bild: istockphoto.de Seite 6 – 7 Bild: fotolia.de/LiveAndStereo; fotolia.de/ LiveAndStereo; LianeM; fotolia.de/Henry Czauderna; Leipzig Tourist Service e.V. Seite 8 Bild: Stadtverwaltung Aue; Heinz Poller Quelle: aue.de Seite 9 Bild: fotolia.de/guukaa; fotolia.de/ Karin Jähne; Quelle: bautzen.de Seite 10 – 17 Bild: istockphoto.de; Deutscher Bundestag/ Meldepress/AMS, Berlin Partner/ FTB-Werbefotografie, Land Berlin/Jens Gläser, Land Berlin/Volkmar Thie; fotolia.de/ amandare; fotolia.de/daskleineatelier; fotolia.de/AKhodi; fotolia.de/Emma Arnold; fotolia.de/Max; fotolia.de/ArTo; fotolia.de/ BR; fotolia.de/360b; fotolia.de/B. W. Schneider; Quelle: berlin.de Seite 18 Bild: fotolia.de/Karin Jähne; fotolia.de/ kreide68; Quelle: bischofswerda.de Seite 19 Bild: fotolia.de/Frank; fotolia.de/AndreasJ; Quelle: chemnitz.de Seite 20 Bild: fotolia.de/Sulamith; fotolia.de/LianeM; Quelle: dessau.de Seite 21 Bild: fotolia.de/Florian J. Ihler Seite 26 Bild: fotolia.de/ArTo; Quelle: frankfurt-oder.de Seite 27 Bild: fotolia.de/Sebastian Piekarczyk; fotolia.de/Eyesart; Quelle: goerlitz.de Seite 28 Bild: Stadt Grimma; Joeb07 aus de.wikipedia. org; Quelle: grimma.de Seite 29 Bild: fotolia.de/Bürgi; fotolia.de/ArTo Seite 30 – 31 Bild: fotolia.de/ArtHdesign; fotolia.de/Diezer; Quelle: jena.de Seite 32 – 33 Bild: Leipzig Tourist Service e.V.; fotolia.de/ aotearoa; fotolia.de/Ellie Nator Seite 34 Bild: fotolia.de/Uwe Graf; fotolia.de/ babaji01; Quelle: magdeburg.de Seite 35 Bild: fotolia.de/orangegelb; fotolia.de/ Juan Pelota; Quelle: markkleeberg.de Seite 36 Bild: fotolia.de/Gerhard Köhler; fotolia.de/ Jürgen Remmer; Quelle: plauen.de Seite 37 Bild: fotolia.de/Matthias M. Lubisch; fotolia.de/LianeM; Quelle: seelow.de Seite 38 Bild: Stadtverwaltung Sonneberg Quelle: sonneberg.de Seite 39 Bild: fotolia.de/Ralf Gosch; fotolia.de/ Ralf Gosch; Quelle: wittenberg.de Seite 22 Bild: marcela aus de.wikipedia.org/ Steschke aus de.wikipedia.org Quelle: eberswalde.de Seite 23 Bild: fotolia.de/Locko1; Quelle: eisenach.de Seite 24 Bild: fotolia.de/Volker Z; fotolia.de/gesine wintsche; Quelle: erfurt.de Seite 25 Bild: Clemensfranz aus de.wikipedia.org; Quelle: finsterwalde.de 40 41 www.kfh.de/neue-bundeslaender-und-berlin