Das Philadelphia-Experiment und Montauk

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Das Philadelphia-Experiment und Montauk
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30. August 2003
Oliver Gerschitz
Das Philadelphia-Experiment und Montauk-Projekt
von Christian Kaiser
Stuttgart, 9. August: Oliver Gerschitz hält seinen Vortrag „Philadelphia-Experiment
und Montauk-Projekt“ vor ca. einhundertfünfzig Leuten – auch Interessierte aus
Übersee lauschen den mehrstündigen Ausführungen. Die Folge: Neu gewonnene
Erkenntnisse, lange Gesichter, zerstörte Weltbilder und die Begierde, „mehr“ zu
erfahren.
Regen, 30. August: Oliver Gerschitz hält den gleichen Vortrag vor ca.
einhundertdreißig Personen in Niederbayern – selber Inhalt, selbe Folgen.
Doch nun ein kurzer Rückblick auf diesen Abend. Bei angenehmen kühlen
Temperaturen und siebzig Reservierungen im Vorfeld fand im niederbayerischen
Regen der allmonatliche „Freie Treff für Grenzwissen“ statt. Oliver Gerschitz hatte
sich diesmal dazu hinreißen lassen, einen Vortrag über das Philadelphia- und das
Montauk-Projekt zu halten. Die moderne Wissenschaft und höchste esoterische
Techniken gingen Hand in Hand und ermöglichten „Unmögliches“.
Gegen acht Uhr fing dann der von vielen erwartete Vortrag endlich an, der von den
zwei Fragen „Wer hat schon einmal etwas vom Philadelphia-Experiment gehört?“
und „wer hat schon einmal etwas vom Montauk-Projekt gehört?“ eingeleitet wurde.
Gemischte Reaktionen wiesen auf teils vorhandenes Vorwissen, aber doch einige
„Bildungslücken“ bei dem einen oder anderen hin. Zum besseren Verständnis
erläuterte der Referent kurz den Aufbau des Vortrages, der sich in zwei Teile und
dem Fragen-Antworten-Teil aufteilte. Im ersten Teil wurde das PhiladelphiaExperiment und das Montauk-Projekt vorgestellt und die Hintergründe zum Ablauf
und die beteiligten Personen erläutert. Der zweite Teil durchleuchtete den
wissenschaftlichen Aspekt der „Zeit“ und die Geschichte, „wie alles begann“.
Oliver Gerschitz begann dann seinen ersten Teil mit einem Auszug aus der
Johannes-Offenbarung (3,7-3,8):
An die Gemeinde in Philadelphia: An den Engel der Gemeinde in Philadelphia
schreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, so
dass niemand mehr schließen kann, der schließt, so dass niemand mehr öffnen
kann: Ich kenne Deine Werke, und ich habe Dir eine Tür geöffnet, die niemand mehr
schließen kann. Du hast nur geringe Kraft, und dennoch hast Du an meinen Worten
festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.
Er erläuterte, dass es sich hierbei eigentlich um ein „kosmisches trojanisches Pferd“
handele. Mit dem „Project Rainbow“ wurde am 12. August 1943 versucht, ein
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amerikanisches Kriegsschiff für das Radar unsichtbar zu machen.
In den fünfziger Jahren sorgte Morris Ketchum Jessup mit seinem Buch „The Case
for the UFO“, in dem er mehrere Thesen über UFO-Antriebe und die Wirkung von
Magnetfelder aufstellte, für Aufsehen.
Er hielt mehrere Vorträge, in denen er auch die dort anwesenden Leute aufforderte,
an die die Regierung zu schreiben, um endlich mehr Forschung in die
vereinheitlichte Feldtheorie und den damit verbundenen Möglichkeiten der
Entwicklung neuer Antriebe zu ergründen. M.K. Jessup erhielt dabei insgesamt drei
Briefe von „Carlos Miguel Allende“, in denen er ihn davor warnt, die Leute
aufzufordern, an die Regierung zu schreiben. Er selbst war dabei als von der US
Marine versucht wurde, ein Schiff unsichtbar zu machen.
Der zweite Name von C.M. Allende war dabei „Carl Allen“. Dieser war an Bord der
Eldridge bzw. dann auf einem Nachbarschiff, wie er beobachtete, dass die Eldridge
zuerst verschwand und dann nach einiger Zeit wiederauftauchte. Dabei war es zu
einem schrecklichen Vorfall gekommen. Die Matrosen der Eldridge waren teilweise
molekular mit dem Schiff verbunden, regelrecht „verbacken“, einige irrten total
verwirrt herum, waren verrückt, andere „fluktuierten“ regelrecht, sprich verschwanden
und tauchten wieder auf. Dies war das erste Mal, dass etwas über das „Project
Rainbow“, dem Philadelphia-Experiment, an die Öffentlichkeit drang.
Carlos Miguel Allende alias Carl Allen
Jessup bekam kurz darauf einen Anruf vom Marineforschungsinstitut, weil dort sein
Buch auftauchte. An sich nichts ungewöhnliches, jedoch war sein Buch mit etlichen
Randbemerkungen, Ergänzungen und Hinweisen in drei verschiedenen Farben
„vollgekritzelt“. Jessup erkannte diese Bemerkungen, in denen hauptsächlich von
UFO-Antrieben und außerirdische Rassen die Rede war, als die Handschrift von
Carlos Miguel Allende. Jessup bekam nun weitere Infos und war drauf und dran ein
neues Buch zu schreiben. Am Tage, als er sein Manuskript fertiggestellt hatte, fand
man ihn tot in seinem Auto auf. Angebliche Todesursache: Selbstmord durch
Autoabgase.
In den siebziger Jahren recherchierten Charles Berlitz und William L. Moore zum
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„Philadelphia-Experiment“ und brachten 1979 ein Buch mit selbigen Titel in die
Buchläden. Leider ist dieses Buch in Deutschland vergriffen.
Das aufsehenerregende Buch von Charles Berlitz
Der Referent Oliver Gerschitz fuhr in seinen Ausführungen fort und zeigte dem
Publikum ein Bild der „U.S.S. Eldridge“ vom September 1943. Die Eldridge wurde
später ausgemustert und an die griechische Marine verkauft, wo sie bis vor noch ein
paar Jahren unter den Namen „Léon“ ihren Dienst tat.
Die U.S.S. Eldridge im Jahre 1943
Nun, „was war auf der Eldridge passiert?“ Man versuchte durch starke Magnetfelder
die Eldridge für das Radar unsichtbar zu machen. Dabei „eskalierte“ jedoch das
Experiment und die Eldridge verschwand für einige Minuten komplett, wurde im
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selben Zeitraum im Hafen von Norfolk gesichtet und tauchte dann wieder in der
Marinewerft von Philadelphia auf. Dabei kam es zum vorher erwähnten Desaster mit
der Mannschaft.
Der Marinehafen von Philadelphia
während des Zweiten Weltkriegs
Die Hafenanlagen von Norfolk
1983 wurde dann der Film „Das Philadelphia-Experiment“ in London gedreht – in
denselben Studios, wo auch „Krieg der Sterne“ gedreht wurde. In den USA war
dieser Film „unerwünscht“, wie es den Filmproduzenten schriftlich mitgeteilt wurde.
Anfangs interessierte dieses Schreiben niemanden und der Film lief weiterhin. Nach
einem zweiten, etwas schärferen, Schreiben seitens der Regierung, wurde dann der
Film aus den Kinos genommen und ist seit dem in den USA nur noch auf
Videokassetten erhältlich. Mit dem Einzug der Privatsender in Deutschland wurde
der Film relativ auch hierzulande populär.
Anschließend wurde aus dem besagten Film ein fünfminütiger Ausschnitt unter der
Zuhilfenahme eines Videobeamers dem Publikum gezeigt. Dabei handelte es sich
um den Teil, als das Experiment gestartet wurde, die Eldridge verschwand, zwei
Matrosen über Bord sprangen und im Jahr 1983 in Montauk landeten. Oliver
Gerschitz wies darauf hin, dass es sich in Wirklichkeit um mindestens vier Matrosen
handeln musste, die die Eldridge mit einem „rettenden Sprung“ vor dem Desaster
verließen. Der Referent merkte des Weiteren an, dass die „Filmemacher“ keinerlei
Informationen zu den Vorfällen haben konnten. Interessanterweise lagen jedoch die
detaillierten Informationen zum „Project Rainbow“ schon seit Anfang des 20.
Jahrhunderts, genauer gesagt seit 1903, in den Archiven der dortigen Filmfirma
E.N.I-Thorne.
Der Referent kam nun auf die führenden Personen des Philadelphia-Experiments zu
sprechen. Neben Albert Einstein, der mit seinen Thesen zur „Vereinheitlichten
Feldtheorie“ die Bahnen zum Philadelphia-Experiment ebnete, war Nikola Tesla
einer derjenigen, die eine Vorreiterrolle spielten.
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Dr. Albert Einstein im Gespräch mit Marineoffizieren
Nikola Tesla ist vielen vor allem durch seine sog. „Freie Energie Erfindungen“, seine
Gedanken zur drahtlosen Energieübertragung und den Geschichten bekannt, in
denen erzählt wird, dass er durch die USA mit einem Auto fuhr, welches einen Freie
Energie-Antrieb besaß. Nikola Tesla hatte bis 1943 die technische Leitung über,
sabotierte aber das Projekt, als er erkannte, dass es zwar funktionieren würde, aber
massive Probleme für die beteiligten Personen geben wird. Er verließ dann auch das
Philadelphia-Experiment und verstarb kurze Zeit später.
Nikola Tesla - eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts
An seine Stelle trat der in Budapest geborene Deutsche Dr. John von Neumann,
eines der großen Mathematik-Genies des 20. Jahrhunderts. Von Neumann hatte
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weniger Skrupel als Tesla und ließ dann auch das Projekt am 12. August
durchführen.
Dr. John von Neumann, der nach Tesla
die Leitung des Experiments übernahm
Zu Tesla merkte Oliver Gerschitz noch an, dass er selber immer wieder behauptete,
Kontakte mit Außerirdische zu haben. Es gibt auch Zeugenaussagen, dass wenige
Tage vor dem Philadelphia-Experiment drei UFOs über der Eldridge gesichtet
wurden. Eines davon wurde auch beim Experiment in den Hyperraum
mithineingezogen.
1990 erschien dann das Buch „The Philadelphia-Experiment & other UFO
conspiracies”. In diesem Buch meldete sich erstmals Al Bielek als einer der
Besatzungsmitglieder, die über Bord sprangen.
Der Redner O. Gerschitz machte nun einen kleinen Einschub und brachte eine
Geschichte ins Spiel, die sich 1975 in Ontarrio (Kanada) ereignete: Auf seinem
Heimweg vom Feld hatte ein Farmer eine UFO-Sichtung. Kurz darauf sah er eine
kleine Person mit silbernen Anzug und großem Helm hastig über einen Zaun
springen und verschwinden. Der Bauer meldete diesen Vorfall und wurde kurz
darauf von drei hochrangigen Militärs (Vertreter der kanadischen Streitkräfte, des
US-Marine Militärs und der US-Airforce) besucht, wobei ihm mitgeteilt wurde, dass er
sich keine Gedanken und Sorgen machen solle wegen dem, was er gesehen habe.
Die Regierung stehe seit einem Experiment der Marine 1943 mit diesen
Außerirdischen in Kontakt.
„Grüner Nebel“ war Oliver Gerschitz’s nächster Gesichtspunkt, den er kurz ansprach.
Eines der auffälligsten Merkmale bei Zeitanomalien ist der sog. grüne Nebel, wie er
des Öfteren im Bermudadreieck oder auch hier in Bayern an bestimmten Stellen zu
bestimmten Zeiten beobachtet werden kann. Dieser grüne Nebel war auch um die
Eldridge sichtbar, bevor sie verschwand.
Nun war aber das Philadelphia-Experiment, das „Project Rainbow“ nicht das Ende
der Fahnenstange. Jahre später wurde das „Project Phoenix II“ ins Leben gerufen,
das als Montauk-Projekt bekannt wurde. Beim Vorläuferprojekt „Phoenix 1“ wurde
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hinsichtlich Wetterkontrolle und Gedankenkontrolle experimentiert. Dabei entdeckte
man eine Möglichkeit, die Zeit zu beugen. So wurde die U.S.S. Eldridge bei ihrem
Verschwinden 1943 in den Hyperraum „gesaugt“ und stellte eine direkte Verbindung
von 1943 zum Montauk-Projekt 1983 her.
1991 erschien hierüber das erste von insgesamt sechs Büchern zum „MontaukProjekt“.. Montauk ist eine alte US-Militärbasis im äußersten Norden von Long
Island, genannt Camp Hero.
Long Island, die Halbinsel
im Bundesstaat New York
Das Cover des ersten Montauk-Buches
Als nächstes führte Oliver eine kurze Liste der bekannten Personen, die am
Montauk-Projekt beteiligt waren, an. Alexander Duncan Cameron, Jr. war einer der
Matrosen, die von Bord sprangen und 1983 in Montauk landeten. Dabei stellte sich
aber ein großes Problem heraus: Nach seiner Ankunft alterte er pro Stunde ungefähr
um ein Jahr. Man konnte ihn aber nicht einfach sterben lassen. So ging man in die
Zeit zurück und wies den Vater von Alex an, noch einmal einen Sohn zu zeugen.
1963 war dieser dann im Alter eines Teenagers und man pflanzte ihm die Seele von
Alex Duncan ein. So wurde Alex Duncan praktisch sein eigener jüngerer Bruder.
Alexander Duncan Cameron Jr.
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Alfred („Al“) Bielek ist eine weitere Schlüsselfigur. Er ist Duncan Camerons Bruder
und machte das Philadelphia-Experiment als Edward Cameron mit. Al wurde nach
seiner Ankunft 1983 in Montauk zurückgeschickt mit der Aufgabe, die Generatoren
der Eldridge zu zerstören. Danach hat man ihn gehirngewaschen und seinen Körper
in den Zustand eines Einjährigen versetzt. Abschließend gab man ihn zur Adoption
frei und so gelangte er zur Familie Bielek. In den 80er Jahren erlangte er langsam
seine Erinnerung an das Philadelphia-Experiment zurück, die er heute fast
vollständig wieder hat.
Al Bielek sorgte mit seinen Enthüllungen für Aufsehen
Alexander Duncan Cameron, Sr., der Vater von den Cameron Brüdern holte schon
vor dem Krieg Wissenschaftler aus Deutschland in die USA. Deutschland spielt
überhaupt eine wichtige Rolle dabei. Das Montauk-Projekt wurde auch durch NaziGold mitfinanziert.
Steward Swertlov ist ein weiterer wichtiger Beteiligter. Er hat Erinnerungen, als
deutscher Offizier mit dem Namen Johannes von Gruber an Bord der Eldridge
während dem Experiment gewesen zu sein. Schon dies ist eine sehr
bemerkenswerte Tatsache.
War als deutscher Offizier an Bord der Eldridge: Steward Swertlov
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Auch Preston B. Nichols wurde gehirngewaschen. Er war Leiter des MontaukProjektes. Später wurde er von vielen Leuten wiedererkannt, was oftmals zu
Auseinandersetzungen und Streitereien geführt hatte.
Preston B. Nichols, Beteiligter des Montauk-Projekts
Oliver Gerschitz wies kurz darauf hin, dass Al Bielek und Preston Nichols am 9.
August, als er seinen Vortrag in Stuttgart hielt, beide am selben Tag einen
Schlaganfall erlitten. Al hatte zusätzlich vorher noch einen Autounfall, ist aber in der
Zwischenzeit wieder auf dem Weg der Besserung und Zuhause. Preston liegt
dagegen noch im Krankenhaus. „Was war in Montauk?“ stellte Oliver G. in den
Raum. Mit einem Sage-Radar wurden ausgetestet, inwiefern eine Beeinflussung von
Leuten möglich ist. Durch die Ausstrahlung einer gewissen Frequenz kam es sogar
vor, dass wilde Tiere kreuz und quer durch die Stadt rannten. Eine Steigerung war
dann der „Montauk-Chair“, der von Duncan Cameron, der sehr medial begabt war,
als Steuerperson genutzt wurde. Damit war es möglich, Dinge aus dem Äther für
eine kurze Zeit zu materialisieren.
Der "Montauk-Chair"
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Durch Zufall entdeckte man dann, dass zusätzlich eine Beugung der Zeit machbar
war. Das war in Verbindung des Sage-Radars mit einer sog. „Delta-T-Antenne“
möglich. Dies ermöglichte das Schaffen eines Zeittunnels, in dem man sich beliebig
in der Raumzeit bewegen konnte. Sehr viele Leute wurden als Versuchspersonen
missbraucht und verschickt. Von circa zehntausend Personen kamen nur etwa
einhundert wieder zurück.
Die Delta-T-Antenne
Heute, so Oliver, ist auf der Montauk-Basis auf Long Island alles abgesperrt. 1993
wollte man sie nochmals in Betrieb nehmen, was jedoch von einer außerirdischen
Macht verhindert wurde, indem die Anlagen zerstört wurden.
Als nächstes zeigte Oliver Gerschitz ein Bild von Aleister Crowley, der viel mit
Montauk und Philadelphia zu tun hatte. Mit diesem Bild – und einigen offenen
Fragen - entließ der Referent das Publikum in eine etwa zwanzigminütige Pause.
Aleister Crowley in jungen Jahren
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Um kurz nach neun Uhr abends setze der Redner seinen Vortrag mit der Klärung
des Begriffs „Die Zeit“ fort. Nach Einsteins Relativitätstheorie ist Zeit abhängig von
Lichtgeschwindigkeit und Masse. So kam er auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit
des Universums zu sprechen. Diese ist bekanntlich die Lichtgeschwindigkeit. Vor
eintausend Jahren war diese Geschwindigkeit höher als heute – und sie nimmt
kontinuierlich ab
.Der Referent erläuterte nun, wenn man die Lichtgeschwindigkeit dieser Zeit erreicht,
gelangt man automatisch in diese Zeit. Verbildlicht stellte dies Oliver Gerschitz am
sog. „Zeitrad“ dar. Wenn man eine große Scheibe in der Mitte mit annähernder
Lichtgeschwindigkeit rotieren lässt, dreht sich der äußere Rand mit
Überlichtgeschwindigkeit und verschwindet so in der jeweiligen Zeit. Hier merkte er
noch
an,
dass
zwar
laut
offiziellen
Wissenschaftsverlautbarungen
Überlichtgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann („Die Masse und somit die
benötigte Energiemenge gehe gegen unendlich“), jedoch besitzen bestimmte Felder
die Fähigkeit, mit Überlichtgeschwindigkeit rotieren zu können.
Im 20. Jahrhundert gelangte es erstmals Forschern, genaue Erkenntnisse über den
Aufbau unseres Raumes und der Zeit herzuleiten und darzustellen. Diesen Aufbau
des Universums erklärte nun Al Bielek in einem etwa fünfminütigen Videoausschnitt
dem anwesenden Publikum.
Al Bielek erläuterte, dass wir in drei Dimensionen, Länge, Breite und Höhe leben.
Dies stellte er in einem dreidimensionalen Koordinatensystem bildlich dar. Jedoch
merkte er an, dass wir eine vierte Dimension besitzen, die Zeit. Ein Zeitfluss ist
Grundbedingung für allen seins, denn ohne Zeit kann nichts existieren. Zusätzlich
besitzen wir eine zweite Zeitdimension, den man sich als rotierenden Vektor an der
ersten Zeitdimension vorstellen kann. Diese zweite Zeitachse bewegt unsere
gesamte Raum-Zeit-Struktur in Form eines „Korkenziehers“ durch das Weltall. Al
führte dies weiter aus und kam zum „Torus der Zeit“, einer mathematisch korrekten
Darstellung der Zeit. „Die Zeit hat kein geschlossenes Ende, es gibt keine gerade
Linie.“, zitierte er Einstein. Der „Korkenzieher“ generiert die Zeit, in der wir Leben.
Würden wir uns dort um 90° drehen, landen wir in einem „Paralleluniversum“. Wenn
man nun ein Kriegsschiff um diese Phasenverschiebung von 90° dreht, ist es in einer
anderen Realität, bei einer Phasenverschiebung von 60° wird es unsichtbar, ist aber
physisch noch vorhanden. Das ist das Prinzip, welches beim PhiladelphiaExperiment angewandt wurde und den Gedanken Einsteins zur Einheitlichen
Feldtheorie entspricht.
Nach diesen Ausführungen von Al Bielek auf Video ergänzte nun Oliver die
Geschichte von den Paralleluniversen. Seinen Recherchen zu Folge existieren
mindestens drei weitere Paralleluniversen. Dies wurde im Montauk-Projekt
ersichtlich. Ein Paralleluniversum soll dabei sein, in dem Deutschland den Zweiten
Weltkrieg gewonnen hat. Vielleicht ist dies ein Hinweis auf die gesichteten
Flugscheiben mit den „verfassungswidrigen Kennzeichen“, so Oliver.
Das ganze ist abhängig, so der Referent, vom „Biorhythmus“ der Erde. Alle zwanzig
Jahre ist dabei ein „Peak“ der Intensität. Und zwar immer am 12. / 13. August 1923 /
1943 / 1963 / 1983 / 2003 usw. Dabei gibt es kleinere „Zwischenhochs“ alle zehn
Jahre.
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Der zwanzigjährige Bioryhtmus der Erde
Bei den Zeitreisen des Montauk-Projekts traf man dabei auf eine „Wand“ am 12./13.
August 2013. Oliver Gerschitz verband dies mit dem Ende des Maya-Kalenders im
fast gleichen Zeitraum.
Der Referent kam nochmals auf die Paralleluniversen zusprechen und erläuterte,
dass diese auch bei einem „Paradoxon“ entstehen. Das bekannteste Beispiel ist,
wenn man in die Vergangenheit reist und seinen eigenen Großvater umbringt, bevor
dieser den Vater gezeugt hat. Wenn der eigene Großvater tot ist, kann man selbst
nicht geboren sein und hätte nie den eigenen Großvater umbringen können. Somit
gibt es eine Welt in der man lebt wie vorher und eine weitere, in der man nicht mehr
existent ist. Und je mehr parallele Realitäten vorhanden sind, desto gefährlicher wird
es, da mehr Welten vorhanden sind, in denen an der Zeit experimentiert werden
kann.
Nach den Recherchen von Oliver Gerschitz gab es in den letzten viertausend Jahren
mehrere gravierende Einschnitte:
Die erste Veränderung entstand ca. 2000 v. Chr. Damals wurde im alten Ägypten mit
„modernen Waffen“ Krieg geführt. Die zweite Veränderung fand ca. 33 n. Chr. statt,
wo der vorher erwähnte Steward Swertlov im Zuge des Montauk-Projektes den
Auftrag bekam, in diese Zeit zu reisen, Jesus eine Blutprobe abzunehmen und ihn
danach umzubringen.
Swertlov berichtete, dass ihn Jesus bereits erwartete und ihm eine Blutprobe mit den
Worten „ich weiß warum Du hier bist“ übergab. Der Versuch, Jesus zu töten,
scheiterte kläglich – die Pistolenkugeln prallten einfach ab. Eine dritte Veränderung
fand im Zweiten Weltkrieg statt.
Neben den künstlichen Raum-Zeit-Anomalien gibt es auch die vorher kurz
erwähnten natürlichen Raum-Zeit-Anomalien. Diese gibt es im Bermuda-Dreieck, im
Teufels-Dreieck, in Südafrika und im Bereich des Irak.
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Verschiedene Paralleluniversen, enstanden durch Zeitparadoxen
„Ein kosmisches trojanisches Pferd“ – Mit diesen Worten leitete Oliver den Teil ein,
indem er auf die Ursprünge der beiden Projekte zu sprechen kam:
Die Vril-Gesellschaft – diese wurde 1918 von Karl Haushofer gegründet. Die
Mitglieder der Vril-Gesellschaft widmeten sich Themen wie Hellsichtigkeit,
grenzwissenschaftlichen Phänomenen, dem Untersberg und anderen Dingen. Mit
dabei war ein Medium aus Zagreb, Maria Orschitsch und eine weiteres Medium, die
als „Sigrun“ bekannt war. In Wirklichkeit hieß diese allerdings „Traute“.
Das Zeichen der Vril-Gesellschaft
Karl Haushofer, Mitbegründer
der Vril-Gesellschaft
Das Vril-Medium Maria Orschitsch
Das Vril-Medium Traute
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Beide traten in Kontakt mit einer medialen Kraft, die sich als Aldebaraner, als ihre
„Urväter“ ausgaben – es aber nicht waren. Diese außerirdische Macht gab eine
Bauanleitung für den Bau einer „Jenseitsflugmaschine“ in den medialen
Überlieferungen durch, mit der man die „Urväter“ besuchen könne.
Die medial übertragenen Schriften
Oliver Gerschitz wies auf den Film „Contact“ hin, der auf das gleichnamige Buch von
Carl Sagan aufbaut und in dem eine ähnliche Geschichte ablief – nur fand die
Übertragung über Radioteleskope statt und die Handlung ging positiv aus.
Die Jenseitsflugmaschine wurde 1922 in der Nähe von München in einem
ausgebauten Schuppen zusammengebaut. Sie besaß drei parallel gelagerte
Scheiben von sechseinhalb bis acht Metern Durchmesser, die in der Mitte von einem
1,80 m breiten Loch durchbrochen wurden. In der Mitte war das Antriebsaggregat
montiert, das unten durch ein Pendel, welches in den Keller ragte, stabilisiert wurde.
Die drei Scheiben rotierten gegenseitig und wurden am 12. August 1923 in Betrieb
genommen. 1924 wurde die Maschine wieder demontiert und eingemottet.
Die "Jenseits-Flugmaschine"
Geplant war, einen direkten Kontakt mit diesen Urvätern herzustellen. Interessant
dabei ist auch die Überschrift zum Kapitel über die Vril-Gesellschaft im ersten Buch
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von Jan van Helsing, welche dort „Die Vril-Gesellschaft oder: nicht alles Gute kommt
von oben.“ Lautet. Durch diese Jenseitsflugmaschine wurde ein Raum-Zeit-Riss
verursacht, durch den ein „Vorauskommando“ einer negativen außerirdischen Macht
in unsere Welt eindrang. Diese Macht konnte mit Hilfe ihrer Flugobjekte
Veränderungen unserer Vergangenheit herbeiführen, welche die Schaffung einer
geheimen Weltregierung in unserer Zeit zu Folge hatte.
Karl Haushofer, der Gründer der Vril-Gesellschaft, brachte sich 1946 zusammen mit
seiner Frau um. In der Jackentasche seines Sohnes Albrecht Haushofer, der aktiv im
Widerstand gegen die Nationalsozialisten kämpfe, fand man nach seiner Exekution
einen Zettel mit einem Gedicht:
„Für meinen Vater war das Los gesprochen.
Es lag einmal in seiner Willenskraft,
Den Dämon heimzustoßen in die Haft,
Mein Vater hat das Siegel aufgebrochen.
Den Hauch des Bösen hat er nicht gesehn.
Den Dämon ließ er in die Welt entwehn.“
Oliver Gerschitz brachte auch noch den Grafen von St. Germain ins Spiel, der seines
Erachtens ein „Opfer“ des Montauk-Projekts wurde und in der Vergangenheit
„positive Manipulationen“ durchführte. Er veränderte mit seinem Wissen die Welt
zum Besseren.
Der Graf von St. Germain
Ein weiterer Punkt, der laut Oliver Gerschitz im Zusammenhang mit dem
Philadelphia-Experiment steht, sind die Hyroglyphen im Tempel von Abydos. Auf
diesen ägyptischen „Schriftzeichen“ sind neben einem amerikanischen ApacheHubschrauber auch ein Maschinengewehr, ein U-Boot und ein Panzer erkennbar.
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Modernes Kriegsgerät im Tempel von Abydos
Die Anlage von Montauk selbst wurde 1983 von Duncan zerstört, in dem er im
Montauk Chair ein „Monster“ materialisieren lies, welches die Basis zerstörte. Zehn
Jahre später wurde auf der Basis in Long Island wieder Aktivität registriert, offenbar
wollte man erneut ein Experiment starten. Doch dieses Mal griff eine uns
wohlgesinnte außerirdische Macht (Andromeda) ein und zerstörte die Anlage von
Montauk erneut. Danach gab es angeblich eine Verlagerung in die Area 51, wo man
an der „perfekten Zeitmaschine“ arbeitet.
"Die perfekte Zeitmaschine" laut Oliver Gerschitz
Ein weiteres Ereignis, welches für Aufsehen sorgte, war ein Kornkreis mit einem
kleinen Grauen und einer Scheibe mit einem Binärcode, die vom 12. auf den 13.
August 2002 entstand. Dies ist ein Hinweis auf die uns wohlgesonnene Macht, die
der negative außerirdische Macht bis zum 12. August 2003 ein Ultimatum gestellt
hatte. Seit dem ist die Geheime Weltregierung ohne Führung und „nichts klappt
mehr so, wie es sollte“.
Mit dem Hinweis auf das anfangs gezeigte Zitat aus der Johannes Offenbarung, die
so von Marcion, der rechten Hand Johannes, verschlüsselt wurde, dass sie niemand
mehr zu ändern brauchte, endete gegen dreiviertel zehn der Vortrag von Oliver
Gerschitz, der dem anwesenden Publikum einen breit gefächerten Überblick über die
Zeitreise-Experimente des US-Marinegeheimdienstes und deren Folgen gab.
Nach ein paar Minuten Pause begann der gewohnte Frage-Antwort-Teil. Der erste
Wissbegierige aus dem Publikum wollte in Erfahrung bringen, wen wir eigentlich
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1923 genau „hereingelassen“ haben und was die deutsche Rolle bei den
Experimenten war bzw. ist. Oliver Gerschitz führte aus, dass es die Markabianer aus
dem Sternsystem Pegasus waren, die sich als Aldebaraner ausgaben und in unsere
Welt eindrangen. Die deutsche Rolle umfasst dabei die Unterwanderung der VrilGesellschaft und die wissenschaftliche Beteiligung am Philadelphia-Experiment und
Montauk-Projekt.
Die zweite Person wollte wissen, wann man in eine Parallelwelt kommt gibt. Der
Referent begegnete, dass dies durch eine Magnetfeldanordnung geschieht. Die NSA
hat bereits kleine Kästchen, die eine 60°-Verschiebung ermöglichen und somit eine
Unsichtbarkeit hervorrufen. Dies zumindest erzählt Al Bielek.
Der Dritte aus der Reihe der Fragenden interessierte sich dafür, warum der 12.
August so wichtig ist und wie er Zusammenhänge mit den Stromausfällen sehe. Auf
zwei Schiffen vor der Ostküste fiel ebenfalls der Strom aus. Seines Erachtens war
dies ein elektromagnetischer Impuls. Der Scheitelpunkt könnte dabei direkt bei
Montauk auf Long Island liegen. Interessant ist auch der Aspekt, dass die zwei
Länder, die sehr in Kriegen engagiert sind, die USA und Großbritannien, massiv von
den Stromausfällen getroffen wurden.
Die nächste Frage galt dem zwanzig-Jahre-Rhythmus und was es damit auf sich hat.
O. Gerschitz antwortete, dass alle zwanzig Jahre - an der Ostküste in den
Abendstunden des 12. August, bei uns in den Morgenstunden des 13. August immer diese „Spitze“ des Biorhythmus stattfindet. Der Referent hat selbst in
Eigenrecherchen viel über Reinkarnationsprozesse herausgefunden, die im direkten
Zusammenhang mit diesem Rhythmus stehen. So seien gegen Ende des Zweiten
Weltkrieges etliche Menschen ums Leben gekommen, zwanzig Jahre später – in den
Jahren 1964, 1965 und 1966 gab es dagegen einen regelrechten „Babyboom“, einen
Geburtenüberschuss in Europa.
Eine weitere Frage galt dem grünen Nebel und den Orten in Bayern, wo dieser
auftritt. Olivers Antwort war so kurz wie aufschlussreich: Am Fuße des Untersbergs
im Berchtesgadener Land.
Ferner wollte man genaueres zu der Gruppe wissen, die dem allen hier auf dem
Planeten übersteht. Laut dem Redner O.G. sind die „Illuminati“ eine Gruppe, auch
bekannt unter diversen anderen Namen, wie z.B. „die Geheime Weltregierung“, die
im direkten Kontakt mit einer außerirdischen Macht standen. Seit dem 12. August
2003 aber sind sie aufgrund des Ultimatums führungslos und werden sich laut Oliver
nun beginnen, gegenseitig kaputt machen.
Ein weiterer findiger Besucher wollte wissen, wer dann die Flugscheiben nach dem
12.08. fliegt. Oliver entgegnete, dass es a) auch irdische Scheiben und b) auch die
andere (positive) Seite gibt.
„Das Philadelphia-Experiment – warum wurde es nicht weiter verfolgt?“, wollte ein
anderer Zuhörer aus dem Publikum wissen. Oliver erklärte dies mit dem
Biorhythmus, der alle zwanzig Jahre stattfindet. Nur zu diesen Zeitpunkten wäre es
möglich gewesen, einen Zeitriss zu verursachen.
Ein Zuschauer wollte wissen, ob Oliver Gerschitz persönlich Zeitreisende bekannt
sind. Der Referent begegnete, dass er jemanden in Verdacht hat, ihn aber noch
nicht gefragt hat, zumindest schreibt er es von sich in seinen Büchern.“ Eine kurze
Geschichte gab der Referent hierzu noch zum Besten: 1998 tauchte in einem Cafe
in Neuseeland ein Mann auf und übergab einen Ordner mit „vielen Grüßen aus der
Zukunft“. Vieles Material daraus findet man heute in dem „Zeitreisenhandbuch“.
Frage Nummer zehn war ziemlich kurz und bündig: „wann kommt die Freie Energie© 2003 – 2004 bei hofberichterstatter.com - Weitergabe erwünscht!
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Maschine?“ Oliver begegnete, dass, je schneller die „Illus“ zusammenbrechen, die
Freie Energie-Maschinen auch kommen werden.
Die nächste Frage galt der Gefahr eines möglichen „Desasters“, wenn die Illuminati
führungslos sind. Dazu brachte Oliver das Beispiel, dass wir uns im jetzigen
Zeitpunkt mit einem Bus vergleichen können, bei dem der Busfahrer abgesprungen
ist und das Fahrzeug direkt auf eine Mauer zurast. Wir sind die „Schulkinder“, und an
uns liegt es das Steuer herumzureißen.
Die Fragerei ging weiter und jemand interessierte sich für die Wand bei 2013, die
beim Montauk-Projekt nicht überwunden werden konnte und inwiefern diese mit dem
angeblichen Dimensionssprung zusammenhängt. Oliver entgegnete, dass der Maya
Kalender bis zu diesem Zeitpunkt reicht. „Was dann passiert, weiß ich nicht.
Vielleicht ist auch jetzt die Mauer weg, da die außerirdische Macht auch weg ist“.
In der illustren Fragerunde ging es weiter und jemand machte eine Anmerkung zu
Daniel Kübelböck und „positiver Energie“ und fragte im gleichen Atemzug nach dem
sog. „Jesus Video“ und was es damit auf sich hat. Das Jesus Video, so Oliver, ist nur
der Abklatsch eines Romans, den ein Sachbuchautor schrieb – „Operation Jesus –
der Augenzeugenbericht der letzten elf Tage von Jesus“. Zur Jesus Geschichte
merkte Herr Gerschitz an, dass er von einem Amerikaner ein Foto von Johannes und
Jesus gesehen hätte, das aus dem Montauk-Projekt stammte. Dieses hält er für
authentisch.
Eine andere Person wollte in Erfahrung bringen, was der Sinn von Zeitreisen ist. Der
Redner erklärte, dass diese eigentlich nur zur Manipulation unserer Geschichte
verwendet wurde.
Sehr interessant war auch eine Frage nach den Einflüssen der Zeitexperimente auf
Prophezeiungen. Oliver erläuterte, dass keine Prophezeiung vor 1983, die für die
Zeit danach gemacht wurde, mehr zutraf, zutrifft oder zutreffen wird. Edgar Casey,
Nostradamus, Irlmaier und andere waren in den Augen des Referenten geniale
Propheten, aber seit 1983 stimmt einfach nichts mehr. Mit diesen Worten hatten in
Stuttgart einige Nostradamus-Anhänger ihre Probleme – in Regen war da mancher
offener. Die Frage wurde durch diese ergänzt, ob die Prophezeiungen für eine
Parallelwelt zutreffend wären, worauf Oliver kurz und knapp mit „ja“ begegnete.
Noch ein Parallelwelteninteressierter wollte wissen, was es mit der Parallelrealität zu
tun hat, wo Deutschland den Zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Oliver erläuterte,
dass dies aus den Quellen von Al Bielek stammte und er nicht mehr dazu sagen
könne.
Der achtzehnte Fragende wollte wissen, wann immer genau eine Parallelwelt
geschaffen wird, ob hierzu schon eine Zeitreise ausreicht. Der Referent Oliver G.
begegnete, dass erst bei Schaffung eines vorher genannten Paradoxons eine
Parallelwelt entsteht. Eine einfache Zeitreise ohne Beeinflussung der Umgebung ist
ohne jegliche Folgen.
Der nächste Anwesende kam nochmals auf Nostradamus zurück und hakte nach.
Oliver verwies nur einmal auf sämtliche Nostradamus-Bücher, die alle Jahre oder
zwei, drei Jahre erscheinen. Vergleicht man diese, entdeckt man, dass die
Prophezeiungen des Nostradamus immer so hingedreht werden, wie sie gerade von
den jeweiligen Anhängern gebraucht werden. Sehr interessant wurde es mit der
Frage Nr. 20, die der Johannes Offenbarung galt und wie diese genau, da Oliver ja
das Zitat brachte, im Zusammenhang stand. O. Gerschitz erklärte, dass es sich nach
seiner Ansicht nach bei der Offenbarung des Johannes um einen „UFO-Kontakt
„ handelte – ähnlich wie die Vision Heskiels der Besuch eines Zubringerraumschiffes
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laut Erich von Däniken darstellen soll. Die rechte Hand von Johannes, Marcion hatte
diese Informationen, die Johannes bekam, verschlüsselt aufgezeichnet. So sei mit
dem Berg Zion der Mitternachtsberg, der Untersberg, gemeint und die Zahl „666“
beziehe sich auf eine Stelle im Alten Testament, wo bei König Salomon auf die
Macht des Geldes verwiesen wurde. Der Schlüssel zu der ganzen Offenbarung liegt
beim Marcioniterorden.
Die nächste Frage ging eine ganz andere Richtung und betraf den Film Matrix und
Parallelwelten. Oliver kommentierte dies mit „gute Frage“ und sagte, dass der Film
ein Hinweis ist, dass die Welt nicht so ist, wie sie scheint. Er kann aber den Film
immer noch nicht einordnen. Der Referent verwies lediglich auf die Filmindustrie in
Hollywood und den vorher erwähnten Filmstudios in England, in denen neben dem
Philadelphia-Experiment auch Krieg der Sterne gedreht wurde. Er ging kurz auf die
Handlung der bekannten Trilogie, die mittlerweile auf sechs Teile angeschwollen ist,
hin und erwähnte, dass dort der Rebellenplanet, der „Guten“, Alderan heißt. Die
„Bösen“ dagegen haben große Raumschiffe. Auch war der Schauspieler, Mark
Hamill, der die Rolle des Luke Skywalker übernahm, ein Teilnehmer des MontaukProjekts. Interessante Geschichten gab es auch von Stewart Swertlov zum Thema
„Star Wars“ zu hören.
Noch immer ließ das Publikum nicht locker und wollte von Oliver Gerschitz noch
wissen, was die NSA für Kästchen hätte, die diese Unsichtbarkeit ermöglichen, und
wie diese technisch funktionieren. Der Referent verwies auf den Kongress im
November, wo Al Bielek anwesend sein wird. Dieser wird die Frage eindeutig
beantworten können – „Frage aufheben“ war hier das Stichwort. Weiter ging es mit
der Frage nach dem „Philadelphia“ in der Johannes Offenbarung, da es auch damals
schon eine Stadt mit so einem Namen gab. Oliver Gerschitz merkte dazu an, dass
es einen alten Ort in Jordanien gab, der so hieß. Deswegen fiel das ganze auch
nicht auf. Gemeint ist jedoch eindeutig die Stadt in den Vereinigten Staaten von
Amerika.
Die letzte Frage betraf das Jahr 1963. „War da was?“, fragte einer neugierig. Die
Seelenverpflanzung von Alex Duncan Cameron fand statt, so Oliver Gerschitz – dies
war der einzige mögliche Zeitpunkt. Im selben Jahr fand übrigens auch das
Kennedy-Attentat statt, was Oliver mit dem Fluch eines alten Indianers in Verbindung
brachte. Dieser verfluchte einen jeden US-Präsidenten.
Mit diesen Ausführungen endete der Vortrag von Oliver Gerschitz um gut elf Uhr
abends. Wie erwartet gab es auch im Nachhinein noch erstaunte Gesichter – für
viele war wohl noch nicht alles klar – und einige hatten sicherlich auch die
Ausführungen von Al Bielek zu den fünf Dimensionen nicht hundertprozentig
kapiert…
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