forceArc®

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forceArc®
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forceArc®
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www.ewm-tv.de
Die innovative forceArc® Technologie für Hand- und automatisierte Anwendungen
Mit forceArc® schweißen Sie wirtschaftlicher, qualitativ besser und optimieren Ihre Arbeitsprozesse! Die gleichzeitigen Einsparungen von Material, Energie
und Lohnkosten führen dabei zu einer
spürbaren Senkung der Fertigungskosten.
Dies hat eine zeitnahe, kalkulierbare Amortisation des Schweißgerätes zur Folge.
HIGHLIGHTS
• Sehr schmaler und druckvoller Lichtbogen – mit tiefem Einbrand und hervorragender Wurzel- und Flankenerfassung
• Äußerst richtungsstabiler Lichtbogen –
für das Schweißen mit sehr langen freien
Drahtenden
• Ausgezeichnete Nahtqualität – nahezu
spritzerfrei, ohne Einbrandkerben und
mit minimierter Wärmeeinflusszone
Keine Nahtvorbereitung –
Vollanschluss
• Kein Zeitaufwand für die
Schweißfasen
• Vollanschluss ohne Schweißfasen
• Vollanschluss: Durchschweißen
– ohne die sonst übliche
Gegenlage
Besonders vorteilhaft z.B.
wenn aus Korrosionsgründen
eine Gegenlage verlangt wird,
große Bandbreite im Blechdickenbereich
Kleiner Nahtöffnungswinkel –
weniger Lagen
• Hohes Einsparpotential
• Minimierte Schweißnahtvorbereitung
• Geringere Lagenanzahl
• Weniger Zusatzwerkstoff und
Schutzgasverbrauch
• Geringere Schweißzeit
• Badstütze zum UP-Schweißen
Besonders vorteilhaft z.B. bei
sehr großen Blechdicken
Vermeidung von Einbrandkerben
• Ausgezeichnete Nahtqualität
z.B. bei Kehlnähten
• Konkave Naht und dadurch
Annäherung an die ideale
Nahtgeometrie
Besonders vorteilhaft z.B. bei
dynamisch belasteten Bauteilen
Kleine Wärmeeinflusszonen
durch schmalen und konzentrierten Lichtbogen
• Weniger Materialverzug durch
geringere Wärmeeinbringung
• Geringere Zwischenlagentemperatur und minimierte
Gefügeveränderung
Besonders vorteilhaft z.B.
beim Schweißen von Feinkornbaustählen
Wirtschaftlicher, qualitativ besser und effektiver schweißen
• Prozessangepasste optimierte Schweißnahtausführung
– geringeres Nahtvolumen durch kleineren Öffnungs winkel der Nahtvorbereitung oder sogar ganz ohne
Nahtvorbereitung
• Kostengünstige Standard-Hilfs- und Betriebsstoffe –
SZW, Gas etc. – können verwendet werden
• Geringere Fertigungskosten für den gesamten Fügeprozess – Reduzierung von Mehr- und Nacharbeit sowie Einsparung von Lohn-, Material-, Gas- und Energiekosten
• Hohe Zeitersparnis schafft freie Fertigungskapazitäten für neue Aufträge – steigert Umsätze und verkürzt
Lieferzeiten
• Serienmäßig in jedem alpha Q, Phoenix und
Taurus Synergic Schweißgerät für den manuellen, mechanisierten und automatisierten Einsatz
• Zusätzliches Kosteneinsparpotential beim Einsatz des
EWM-MT-Brenners durch längere Standzeiten des
Brenners und der Ersatz- sowie Verschleißteile
Sichere Wurzelerfassung bei
idealer Nahtgeometrie
• Besonders tiefe Anbindung
und damit mögliche Reduzierung des a-Maßes bzw. Nahtquerschnitts
• Höhere Prozess-Sicherheit –
einfache, sichere Handhabung
• Bei unterschiedlichen Brenneranstellwinkeln
Besonders vorteilhaft z.B.
bei sehr engen Fugen und
Kehlnähten sowie dynamisch
belasteten Bauteilen
Wirtschaftlich - annähernd
spritzerfreies Schweißen
• Durch Gerätetechnik mit hochdynamischer Regelungstechnik
• Bei verschiedenen Werkstoffen
und Schutzgasen
• Glatte Nahtoberfläche – z.B.
für einfache Beschichtung
• Reduzierung von Mehr- und
Nacharbeit, z.B. Einsparung
von Schleifarbeiten, dadurch
sehr hohes Einsparpotential
Qualität, Belastungsfähigkeit,
Betriebssicherheit
• Homogenes Nahtgefüge
• Annäherung an die ideale
Nahtgeometrie
• Kerbfrei, keine Poren, Fehlstellen, Kaltstellen
Richtungsstabiler, ruhiger
Lichtbogen
• Auch in engen und schmalen
Fugen
• Orientierung des Lichtbogens
nicht an den Werkstückflanken,
selbst bei langem Stickout bis
zu 40 mm
• Schnelle Ausregelung von
Stickoutlängenveränderungen
Besonders vorteilhaft z.B. bei
sehr engen Fugen und Kehlnähten
forceArc®
Maschinenbau
„Harte Fakten für Innovation
und Wirtschaftlichkeit“
Nach einem halben Jahr Erfahrung sind wir vom EWMforceArc® Verfahren in Verbindung mit der volldigitalen Inverter-Stromquelle PHOENIX 500 EXPERT PULS
so überzeugt, dass wir unsere komplette Produktion
auf das neue Verfahrens-/Geräte-Gespann umstellen
werden“, resümiert Rudy Day, Produktionsleiter bei
AMADA in Charleville Mezieres, Frankreich, erfreut über
seinen „Produktionsbeschleuniger“ aus Mündersbach.
Rudy Day,
Produktionsleiter
Amada, Frankreich
■ forceArc®
zur Produktion von Blechbearbeitungsmaschinen
■ Manuell
■ PHOENIX 500 EXPERT forceArc
forceArc®
Stahlbau- und Maschinenbau
„Hendriks Staalbouw ist von EWM-forceArc®
total begeistert! “
Hendriks Staalbouw ist eines der führenden niederländischen Stahl- und Maschinenbau-Unternehmen mit
einem breiten Spektrum an Aktivitäten. Das Unternehmen setzt bei seinen Projekten in großem Stil auf MIG/
MAG-Schweißtechniken und ist mittlerweile davon
überzeugt, dass sie mit dem EWM-forceArc®-Verfahren
etwa doppelt so schnell arbeiten.
■ forceArc®
zur Produktion von Innen- und Außenringen von Stahlkernrohren
■ Manuell
■ PHOENIX 500 EXPERT PULS forceArc
Hendriks Staalbouw, Niederlande
forceArc®
Stahlbau
„Produktionskosten um 35% gesenkt“
„Die Stromquellen vom Typ PHEONIX 521 PULS
forceArc sind der Schlüssel für unseren Erfolg“, so
Günter Alhäuser, Geschäftsführer des Stahlbauers
INKON. Dieser ist einer der führenden Anbieter von
„modularen Lärmschutzwänden“. Alhäuser ergänzt:
„Die Produktionskosten sanken dank forceArc um etwa
35 Prozent. Bei den Vollanschlüssen, die wir mit forceArc
für Lärmschutzwände der Deutschen Bahn schweißen,
können wir nun auf Vorarbeiten verzichten und die
Fußplatte mit Stahlstütze als Stumpfstoß schweißen.
Wir schweißen jetzt nur noch zwei statt bisher drei
Lagen, sparen so an Vorarbeit, Schweißzeit, Energie,
Zusatzmaterial, Schutzgas und an der Nacharbeit. Wir
haben nach diesen Ergebnissen sofort alle anderen
Schweißgeräte aus unserer Fertigung verbannt.“
Eckhard Blöcher (links), Dipl.-Ing., SFI
Günter Alhäuser, Geschäftsführer
INKON GmbH, Höhn
■ forceArc®
zum Bau von Lärmschutzwänden
■ Manuell
■ PHOENIX 521 PULS forceArc
forceArc®
Maschinenbau Zulieferer
„Die 260mm-Bleche fertigen wir heute
mit 130 statt bisher 180 Lagen!“
Der österreichische Zulieferer ISW steel components aus
Ennsdorf baut Schwerlast-Komponenten bis 80 Tonnen
Gewicht für Werkzeugmaschinen-Hersteller. Dabei hat
die Fügetechnik höchste Priorität.
Dazu Inhaber Gerhard Limberger: „Mit forceArc kann
nun jede Schweißnaht schneller und mit weniger Spritzern sowie weitaus geringerem Verzug des Werkstücks
hergestellt werden und das ohne Einbrandkerben. Der
kurze forceArc-Sprühlichtbogen ist zudem so richtungsstabil, das er selbst bei 40mm Stickout nie vom Zielpunkt
abweicht.
Wir sparen mit forceArc enorm viele Fülllagen, was Kosten bei Zusatzdraht, Schutzgas, Energie und Nacharbeit
reduziert.
Gerhard Limberger, Inhaber
ISW Steel components, Ennsdorf Österreich
■ forceArc®
zum Komponentenbau
■ Manuell
■ PHOENIX 521 PULS forceArc
forceArc®
Fahrzeugbau
„Vertrauen rund um die Uhr“
„Als ‚Fabrik in der Fabrik‘ müssen wir auf unsere Produktionskosten achten – hohe Stückzahlen sind gefragt. 27
Robotersysteme schweißen im 3-Schicht-Betrieb täglich
etwa 250 Kabinen für Land- und Forstmaschinen. Jede
Kabine hat über 300 Schweißnähte die perfekt sein
müssen. Die Zuverlässigkeit der Schweiß-Stromquellen
ist dabei ein wesentlicher Produktivitätsfaktor: Auf die
PHOENIX von EWM können wir rund um die Uhr vertrauen; der Service, den uns der EWM-Partner bietet, ist
nicht zu übertreffen. Wir sind rundherum zufrieden. Seit
zwei Jahren nutzen wir auch die Verfahrens-Innovation
EWM-forceArc® an einer entscheidenden Stelle im Fertigungsablauf. Der zielgerichtete Lichtbogen hat uns hier
in die Lage versetzt, die Durchlaufzeiten wesentlich zu
verkürzen.“
Peter Kapferer
Manager, Business Unit Welding
John Deere Werke, Bruchsal
■ forceArc®
zur Produktion von Fahrerkabinen
für Land- und Forstmaschinen
■ Automatisiert mit Robotern
■ PHOENIX 522 PULS RC forceArc
forceArc®
Fahrzeugbau / Stahlbau
„Gesucht – gefunden: Der sichere Schweißprozess ist bei Liebherr das Maß aller Dinge“
forceArc® bleibt in der Spur – „Es gibt Nähte an
Bauteilen, die trotz durchdachter Konstruktion für den
Schweißbrenner in Verbindung mit dem MAG-StandardProzess schwer zugänglich sind. Auch hier hilft uns der
druckvolle Lichtbogen von forceArc® weiter. Er brennt
noch mit einem sehr langen freien Drahtende (Stick-out
bis zu 40 Millimeter) konzentriert und stets in der Spur.“
„forceArc® hat uns die erhoffte und versprochene
Prozesssicherheit gebracht und ist damit dem
herkömmlichen MAG-Verfahren eindeutig überlegen
und steigert die Schweißnahtqualität erheblich.“
Von rechts: Dipl.-Ing. Reinhard Örtl, Otto Schrode,
Sascha Wilde und Thomas Weissenberger
Liebherr-Werk Ehingen GmbH, Ehingen
■ forceArc®
Produktion von Gitterauslegern
für Mobil- oder Raupenkrane
■ Manuell
■ PHOENIX 521 PULS forceArc
mit Doppelkoffer
MEDIAS
forceArc®
Fahrzeugaufbauten
EWM-forceArc® und Medias : „It´s great!“
Schwere Fahrzeugaufbauten wie Hubsteiger und Hebebühnen sind die Spezialität der rumänischen Medias
Industries. Die Tochter der weltweit agierenden amerikanischen JLG Industries unter dem Dach der Oshkosh
Corporatin hat ihre moderne Fertigung in wenigen
Monaten aufgebaut und mit der Produktion begonnen. Bei der Suche nach der geeigneten Fügetechnik
für die schweren Schweißkonstruktionen fiel die Wahl
auf EWM-forceArc® in Verbindung mit der Stromquellen-Baureihe PHOENIX. Zu überzeugend waren
die Fachvorträge, wie auch die Vorführungen. Für alle
überraschend war die Resonanz der Fachleute aus dem
„Mutterland des Schutzgas-Schweißens“: Deren Aussagen reichten von „Solch gute Schweißergebnisse habe
ich noch nie so einfach erzielen können“, über „Dies
Verfahren ist ein Wunderwerk“, bis hin zum schlichten
„It´s great“. Besonders beeindruckend fanden Rumänen wie Amerikaner, wie sicher sich mit forceArc® die
Wurzelerfassung während des Schweißens gestaltet,
wie zielgerichtet der Lichtbogen zu Werke geht und wie
schnell die Arbeit dabei von der Hand geht. Auch das
wirtschaftliche Potenzial haben die Schulungsteilnehmer erkannt.
MEDIAS, Rumänien
■ forceArc®
zur Produktion von Hubsteiger und
Hebebühnen
■ Manuell
■ PHOENIX forceArc
forceArc®
Anlagenbau/ Stahlbau
„Unvergleichbar druckvoll“: Sprung in
Sachen Wirtschaftlichkeit
20 Stromquellen Phoenix 521 PULS forceArc – so wirtschaftlich wie zukunftssicher:
„Es gibt keine Maschine am Markt, die einen vergleichbar
druckvollen wie äußerst richtungsstabilen Lichtbogen erzeugt; was gerade unter beengten Arbeitsverhältnissen ein
unschätzbarer Vorteil ist.“ Unterm Strich: forceArc® produziert gleichmäßigere Nähte und kaum Spritzer. Dadurch reduziert sich alleine die Zeit für das „Putzen“ um 40 Prozent.
Darüber hinaus bietet forceArc® eine ganze Bandbreite an
Vorteilen: So kann der Öffnungswinkel der Schweißnaht
wesentlich verringert werden oder gar gänzlich entfallen –
selbst Vollanschlüsse lassen sich ohne jeglichen Fasenwinkel
erzielen. Ferner sind Schweißbadstützen vielfach entbehrlich.
Dies spart Lohn-, Material-, Gas- sowie Energiekosten und
verkürzt die Fertigungszeiten in der gesamten Prozesskette.
Von links: Niederlassungsleiter und Prokurist Dipl.-Ing.
Wilfried Handt,
Produktionsleiter Dipl.-Ing. Werner Meyer
P-D Industriegesellschaft mbH, Stahlbau Calbe
■ forceArc®
Produktion von Luftzerlegungs-, Chemie
und Kraftwerksanlagen
■ Manuell
■ PHOENIX 521 PULS forceArc
forceArc®
Schwerer Stahlbau
Safety first: Mit Spitzenqualität
an die Weltspitze
„Mit forceArc® wollten wir den MAG-Fügeprozess noch sicherer gestalten; dabei ist uns ein großer Qualitätssprung
gelungen. Durch die gezielte Anwendung im Wurzelbereich
und bei Zwischenlagen sparen wir Zeit, viel Zeit. Früher musste die Nahtwurzel generell mit dem Fugenhobel abgetragen
werden, bevor die Gegenlage geschweißt werden konnte“.
„Den Schweißprozess isoliert betrachtet, reduziert das Verfahren die Nebenzeiten beträchtlich – Putz- und Ausfugarbeiten sind minimal, der Schweißer bleibt im Rhythmus, die
gesamte Produktionskette im Fluss.“
„Nun entstehen Kehlnähte, Bewertungsgruppe B nach ISO
5817, mit definierter Hohlkehle und entsprechendem Überhang – auch das a-Maß entspricht mit drei Millimetern dem
geforderten Wert der Norm. Wir sind uns bewusst, was dies
für die Zukunft der Schweißtechnik bedeutet“. Damit ist es
heutzutage möglich, bestimmte Nähte nur noch von einer
Seite zu schweißen. Die Gegenlage entsteht dabei „von alleine“ – kein Fugen – kein Schweißen.
Leiter Arbeitsvorbereitung und zuständiger Schweißfachingenieur (EWE) in der Plauener Zentrale, Dipl.-Ing.
Jörg Neudel
Plauen Stahl Technologie GmbH, Plauen
■ forceArc®
Stahlbaukonstruktionen für Eisen- und
Straßenbahnbrücken sowie Großprojekte
■ Manuell
■ PHOENIX 521 PULS forceArc
ROMVAG
forceArc®
Aufbauten für Güter- und Tankwaggons
„Mit ROMVAG auf den Schienen
Europas unterwegs“
Die rumänische ROMVAG S.A. in Caracal, ist Hersteller
von Aufbauten für Güter- und Tankwaggons. Staatliche,
wie private Bahn- und Transportgesellschaften aus nahezu allen europäischen wie baltischen Staaten zählen
heute zum Kundenkreis. Insgesamt rollen über 70.000
Waggons mit ROMVAG-Aufbauten auf Europas Schienensträngen. Vor knapp einem Jahr hat die moderne
Puls-Schweißtechnik in Form des wirtschaftlich wie
qualitativ unschlagbaren EWM-forceArc®-Verfahrens
bei ROMVAG Einzug gehalten. Vorausgegangen waren
neben der Beratung auch umfangreiche Schweißversuche, in denen das innovative Verfahren seine Vorzüge
mit Bravour unter Beweis stellte. Auch in Deutschland
hat das Verfahren bisher alle Zertifizierungsstellen
überzeugt. So ist es zum Beispiel auch schon von der
Deutschen Bahn AG genehmigt.
Mit Stolz kann EWM von ROMVAG als seinem weltweit
größten Kunden sprechen. Es arbeiten mehr als 500
EWM-Geräte dort.
■ forceArc®
zur Produktion von Aufbauten für Güterund Tankwaggons
■ Manuell
■ PHOENIX 521 forceArc
ROMVAG S.A., Rumänien
forceArc®
Behälter- und Apparatebau
„Wirtschaftliche Vorteile“
Die Firma Scholz konnte mit EWM-forceArc® seine
Fertigungszeit um etwa 50 Prozent reduzieren. Dabei
erhöhte sich die reine Produktivität gegenüber dem MIG/
MAG-Schweißprozess mit Sprühlichtbogen um 30%.
Durch den eingeschnürten Lichtbogen wird nun ein
sehr tiefer Einbrand erzeugt.
Scholz konnte weiterhin seine Schweißzeiten durch
die geringere Anzahl der Schweißlagen und dem
reduzierten Material-und Arbeitsaufwand verringern.
Weitere Kosteneinsparungen konnten durch den
Umstieg von Füll-auf Massivdraht erzielt werden.
■ forceArc®
zum Behälter- und Apparatebau
■ Manuell
■ PHOENIX 500 EXPERT forceArc
SCHOLZ Maschinenbau, Coesfeld
SIBAU GENTHIN
forceArc®
Stahlbau
„Zu EWM-forceArc® gibt es keine Alternative“
„Mehrere Geräteanbieter gaben sich in der Angebotsphase bei uns die Klinke in die Hand. Letztlich offerierte
uns STM die innovative Schweißlösung von EWM und
führte diese vor. Für unsere im 2-Schichtbetrieb ausschließlich von Hand ausgeführten Schweißaufgaben
ist das forceArc®-Verfahren ein wahrer Segen. Mit
seinem druckvollen wie richtungsstabilen Lichtbogen
gestattet es ‚sehr tiefes‘ Schweißen, mit einem Einbrand, wie ihn herkömmliche MAG-Verfahren niemals
erreichen können. Somit ist es uns nun möglich, die
Schweißfuge kleiner zu dimensionieren und deshalb
weitaus weniger Schweißgut einbringen zu müssen.
EWM-forceArc® kann mit einem freien Drahtende von
35 bis 40 Millimeter arbeiten und so tief in die schmale
Fuge „eintauchen“. Der Lichtbogen bleibt dabei absolut
richtungsstabil auf den Arbeitspunkt fixiert. Zu unserem
Fertigungsspektrum – Verbinden von großen und dicken
Blechen, Rohren und Profilen – gibt es meines Erachtens
keine wirtschaftlichere Alternative.“
Heinrich Baumgärtel (links), SIBAU-Geschäftsführer
Olaf Krause, Schweißfachingenieur
SIBAU Genthin GmbH & Co. KG, Genthin
■ forceArc®
zur Produktion von Schleusenanlagen
■ Manuell
■ PHOENIX 521
forceArc®
Behälterbau
„Mit EWM-forceArc® über 40 Prozent gespart“
„Die derzeitige Aufgabe für EWM-forceArc® ist das
Schweißen eines Voll-Anschlusses an einen Kessel. Das
Verfahren reduziert die Schweißzeit für die erforderliche
ausgeprägte Nahtwurzel, wir kommen mit nur einer
Decklage aus und auch unser bisheriger Aufwand für
das Schleifen ist erheblich reduziert. Für eine konkrete
Schweißaufgabe und einen Schweißnaht-Öffnungswinkel von 30 Grad konnten wir die Vorgabezeit um etwa
20 Prozent senken. Darin enthalten sind etwa 75 Prozent
Einsparung bei den Schleifarbeiten, ein geringerer Energieaufwand sowie weniger Kosten für Zusatzmaterial.
In Summe erzielen wir eine Gesamteinsparung von über
40 Prozent! Der enge Kontakt sowie der kompetente
Support haben einen schnellen Erfolg sichergestellt. Wir
haben schon den nächsten Anwendungsfall für forceArc
und andere EWM-Anlagen ausfindig gemacht.“
Dipl.-Ing. Markus Leutloff
Produktions-und Schweißtechnikleiter
Viessmann Werke Berlin GmbH & Co. KG, Berlin
■ forceArc®
zur Produktion von Heizkesseln
■ Manuell und mechanisiert
■ PHOENIX 521 PULS forceArc
forceArc®
Kranbau
„Bis 50 Prozent Gesamtkosten
eingespart - das hat überzeugt“
Einer der Innovationsführer im Kranbau sind die
österreichischen Voith-Werke in Traun.
Andreas Lackner, der Geschäftsführer stellt klar: „Wir
liefern Qualität, was sich schon an den Schweißnähten
ablesen lässt. Die PHOENIX-Stromquellen bieten mit
forceArc eine bisher nie dagewesene Wirtschaftlicheit
und Qualität.
Bisher mussten beispielsweise die 12m-Bleche eines
Trägers mit einer I-Stoß-Schweißnaht von Hand
vorgeschweißt werden, die Decklage erfolgte mit dem
E-Hand-Verfahren. Jetzt realisieren wir alle Lagen mit
forceArc. Andreas Brunmair, Schweißfachingenieur bei
Voith ergänzt: „An unserer mechanisierten Schweißlinie
fertigen wir bis zu 60 Meter lange Nähte. Dabei können
wir nun dank EWM zwei PHOENIX-521-Stromquellen
zusammenschalten und einen Schweißstrom von bis
zu 1000 Ampère erzeugen. Überlange Nähte mit bis zu
einer Stunde Schweißzeit fahren wir bis 450 Ampère bei
100 Prozent Einschaltdauer“.
Andreas Brunmair (links), Schweißfachingenieur
Andreas Lackner, Geschäftsführer
Voith-Werke, Traun Österreich
■ forceArc®
zum Kranbau
■ Manuell / mechanisiert
■ PHOENIX 521 PULS forceArc

Notizen

Notizen
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