Gefühl – Denken 20.–23.09.2007 Freie Universität Berlin

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Gefühl – Denken 20.–23.09.2007 Freie Universität Berlin
Ich habe den Gesamtbetrag in Höhe von € __________
spesenfrei überwiesen an:
Selbstregulation
Körper – Gefühl – Denken
Teilnahmegebühren Kongress
Zahlungseingang
bis 31.05.2007
CTW GmbH, „DGK 07“, Berliner Bank
Konto-Nr. 5520922003, BLZ 100 200 00
IBAN DE89 1002 0000 5520 9220 03
BIC BEBEDEBB
3. Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie e.V.
Mitglieder DGK/EABP*
€ 200,00
€ 250,00
Nichtmitglieder
€ 240,00
€ 290,00
Beginn:
Donnerstag, 20.09.2007, 15.30 Uhr (Vorkongress ab 9.00 Uhr)
Ende: Sonntag, 23.09.2007, 14.00 Uhr
Die Zertifizierung des Kongresses wird bei der Berliner
Psychotherapeutenkammer beantragt.
Studenten/Arbeitslose*
€ 150,00
€ 190,00
Workshopleiter/Referenten € 200,00
€ 200,00
Ich zahle per Kreditkarte. Hiermit autorisiere ich CTW GmbH,
das unten angegebene Kreditkartenkonto mit der Gesamtsumme der
von mir mit der Anmeldung getätigten Buchungen zu belasten.
 Visa
 Mastercard
 American Express
Tagungsort
Information/Organisation/Kongressanmeldung
Kartenbesitzer: _________________________ gültig bis __/__
Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Auf jeder Banküberweisung
muss der Name des Teilnehmers deutlich aufgeführt sein. Bei
Sammelüberweisungen fügen Sie bitte eine Namensliste bei.
Anmeldungen ohne gleichzeitige Zahlung können nicht bearbeitet werden.
CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH
Hohenzollerndamm 125, 14199 Berlin
Tel:
+49 (0) 30 - 85 99 62-14
Fax:
+49 (0) 30 - 85 07 98 26
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.ctw-congress.de/dgk
Anzeige Gerken fehlt noch
zusätzlich zu den Kongressgebühren
nur Vorkongressteilnahme
€ 90,00
€ 130,00
Get-together, 20.09.2007 (in den Kongressgebühren enthalten)
Gesellschaftsabend, 22.09.2007 pro Person
€ 25,00
Stornierung
Eine Stornierung bitten wir CTW ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis zum
01.05.2007 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 45,00 erstattet. Bei einer Stornierung bis
zum 01.08.2007 werden 50 % der Teilnahmegebühr erstattet.
Nach dem 01.08.2007 kann leider keine Rückerstattung erfolgen.
Unterschrift
Anmeldung
Bitte nutzen Sie für Ihre Anmeldung das Online-Registrierungsformular oder beiliegendes Anmeldeformular. Anmeldung bis
spätestens 13.09.2007. Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten.
Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Anmeldungen ohne gleichzeitige Zahlung können nicht bearbeitet werden.
Tagungskonto
CTW GmbH, „DGK 07“, Berliner Bank
Konto-Nr. 5520922003, BLZ 100 200 00
IBAN DE89 1002 0000 5520 9220 03
BIC BEBEDEBB
Hotelreservierung
Für eine Hotelreservierung wenden Sie sich bitte an:
Berlin Tourismus Marketing GmbH
Am Karlsbad 11, 10785 Berlin
Tel.:
+49 (0) 30 - 25 00 25
Fax :
+49 (0) 30 - 25 00 24 24
E-Mail: [email protected]
Internet: www.btm.de
Weitere Informationen über Unterkünfte in Berlin finden Sie unter
www.ctw-congress.de/dgk
Kongresskomitee:
M.Thielen, M. Grossmann, U. Geuter, G. Marlock,
D. Rellensmann, I. Schmidt-Zimmermann,
B. Schroeter, R. Vogt
Ankündigung des
3. Kongresses der
Deutschen Gesellschaft
für Körperpsychotherapie
Selbstregulation
Körper – Gefühl – Denken
20.–23.09.2007
Freie Universität Berlin
Haftung
Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an
Personen oder Sachen haften weder der Veranstalter noch CTW
– Congress Organisation Thomas Wiese GmbH.Teilnehmer und
Begleitpersonen nehmen auf eigeneVerantwortung an der Tagung
und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
CTW
Congress Organisation
Thomas Wiese GmbH
Hohenzollerndamm 125
14199 Berlin
Bitte senden an:
Fax: +49 (0) 30 85 07 98 26
oder per Post
Vorkongressgebühren (20.09.2007)
Rahmenprogramm
Ich erkenne hiermit die im Flyer abgedruckten
Teilnahmebedingungen an:
Datum
* Bitte erbringen Sie einen Nachweis.
Da die Teilnehmerzahl pro Vorkongressworkshop begrenzt ist,
wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die Platzvergabe
erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldungen mit Zahlungseingang.
Bitte beachten Sie, dass ein Workshop nur mit einer Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden kann; sollte die Mindestteilnehmerzahl für den von Ihnen gebuchten Workshop nicht
erreicht werden, erhalten Sie rechtzeitig eine schriftliche
Mitteilung.
Freie Universität Berlin, „Rost- und Silberlaube“
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin-Dahlem
Karten-Nr. _______ _______ _______ _______
ab 01.06.2007
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www.ctw-congress.de/dgk
Wir freuen uns, dass viele bekannte Körperpsychotherapeuten aus verschiedenen Richtungen als ReferentInnen zugesagt
haben. Der gegenwärtige Stand der Körperpsychotherapie in
Deutschland wird auf dem Kongress repräsentiert. Das Programm startet am Donnerstag, den 20.09.2007 mit einem Vorkongress. Hier wird den Teilnehmern die Möglichkeit geboten,
die praktische Arbeit von bekannten Vertretern unterschiedlicher Richtungen der Körperpsychotherapie kennen zu lernen.
20.15 Uhr Get together
DONNERSTAG, 20.09.2007
11.30–13.00 Uhr
Panel:
Selbstregulation und körperpsychotherapeutische Praxis
Ilse Schmidt-Zimmermann, Unitive Körperpsychotherapie,
Frankfurt/M.
Ulfried Geuter, Körperpsychotherapie, Psychoanalyse, Berlin
Barbara Bayerl, Konzentrative Bewegungstherapie, Berlin
Halko Weiss, Hakomi-Körperpsychotherapie, Hamburg
VORKONGRESS-WORKSHOPS: 9.00–13.00 Uhr
1) Barbara Bayerl, Konzentrative Bewegungstherapie
2) Ebba Boyesen, Biodynamik
3) Wolf Büntig, Körperpsychotherapie, Gestalttherapie u.a.
4) Marianne Eberhard,Tiefenpsychologisch fundierte Tanztherapie
5) Siegmar Gerken, Core-Evolution
6) Peter Heinl, Intuitive Diagnostik: Implikationen für die
Körperpsychotherapie
7) Hans Joachim Maaz, Analytische Körperpsychotherapie
8) Al Pesso, Pesso-Boyden-Methode
9) Bettina Schroeter, Transformative Körperpsychotherapie
10) Ulrich Sollmann, Bioenergetische Analyse
11) Manfred Thielen, Dialektisch-integrative Körperpsychotherapie
12) Ralf Vogt, Multimodale Körperpsychotherapie
13) Halko Weiss, Hakomi
DONNERSTAG, 20.09.2007
KONGRESS: 15.30 Uhr
Kongresseröffnung: Manfred Thielen
Grußworte
16.00–17.00 Uhr
Gustl Marlock, Unitive Körperpsychotherapie, Frankfurt/M.
„Zwischen Naturalismus, Systemkreisläufen und konkreter
Utopie“ – Versuch über Selbstregulation als zentralem Konzept der Körperpsychotherapie.
17.15–18.15 Uhr
Gerald Hüther, Prof. Dr., Neurobiologe, Uni Göttingen
„Neurowissenschaften und Selbstregulation“
18.30–20.00 Uhr
Panel:
Konzepte der Selbstregulation in der Körperpsychotherapie
Mona-Lisa Boyesen, Biodynamik, Lübeck
Angela von Arnim, Funktionelle Entspannung, Berlin
Andreas Wehowsky, Biosynthese, Jaderberg
Manfred Thielen, Integrative Körperpsychotherapie, Berlin
Wolf Büntig, Körperpsychotherapie, Penzberg
21.00–22.00 Uhr DGK-Mitgliederversammlung
FREITAG, 21.09.2007
9.30–11.15 Uhr
Stanley Keleman, Formative Psychologie, Berkeley, USA
„Selbstregulation in der Formativen Psychologie“ (engl.)
11.30–13.00 Uhr
Panel:
Selbstregulation – Entwicklungspsychologie – Säuglingsforschung
Paula Diederichs, Körperorientierte Babytherapie, Berlin
Marianne Eberhard, Tiefenpsychologisch fundierte
Tanztherapie, Leverkusen
Claudine Clavet, Körperpsychotherapie nach G. Downing,
Berlin
Manfred Thielen, Integrative Körperpsychotherapie, Berlin
15.00–16.00 Uhr
Peter Geißler, Analytische Körperpsychotherapie, Wien
„Selbstregulation aus der Sicht analytischer Körperpsychotherapie“
Selbstregulation ist einer der entscheidenden Prozesse im Verlauf der Entwicklung vom Embryo zum Erwachsenen. Bereits in
utero geht es, v. a. über audiovestibuläre Reize, um die Beibehaltung eines individuell als kontrollierbar empfundenen Spannungsniveaus, welches trotz unterschiedlicher Umwelteinflüsse
beibehalten werden kann. Nach der Geburt nehmen durch das
Hinzutreten visueller und taktiler Regulationsmöglichkeiten die
Möglichkeiten des Affektaustausches deutlich zu bzw. differenzieren sich, durch die Entwicklung der Symbolisierungs- und
Sprachfunktion erreichen sie eine vollkommen neue Dimension.
Mit der aufblühenden Fähigkeit zu abstrahierendem Denken
und zur Fantasietätigkeit treten neue Selbstregulierungsmöglichkeiten in Kraft, die auf eine größere Unabhängigkeit von der
Regulierung durch die Bezugspersonen hinauslaufen. Aufbauend
auf diesen neuen Entwicklungspsychologien werden praktische
Konsequenzen für den therapeutischen Prozess aus der Sicht
analytischer Körperpsychotherapie angedacht.
16.15–19.00 Uhr
Seminare und Workshops
18.00–19.15 Uhr
Panel:
Körperpsychotherapie und Empirie
Frank Röhricht, Körperpsychotherapie, London
Vortrag: „Der Stand der empirischen Forschung in der
Körperpsychotherapie“
Margret Koemeda-Lutz, Bioenergetik, Zürich
20.00–22.00 Uhr
Pioniere der Körperpsychotherapie im Gespräch:
20.00–21.00 Uhr Stanley Keleman
21.00–22.00 Uhr Al Pesso
SAMSTAG, 22.09.2007
9.30–10.30 Uhr
Joachim Bauer, Prof. Dr. med., Uni Freiburg
„Menschsein zwischen Liebe und Aggression: Anthropologische Überlegungen aus neurobiologischer Sicht“
Aus neurobiologischer Sicht gibt es keine Anhaltspunkte für
einen „Aggressionstrieb“ im Sinne eines Grundbedürfnisses. Vielmehr erweist sich die Aggression – wie die Angst – als ein
biologisch unterfüttertes Programm, welches in bestimmten
Situationen abgerufen wird (man würde daher auch kaum von
einem „Angsttrieb“ sprechen). Aggression wird immer dann
evoziert, wenn Personen sozial ausgegrenzt oder gedemütigt
wurden oder werden, wenn also Bindungsbedürfnisse frustriert
werden. In diesen Situationen ist sie ein wichtiges Signal, dem
eine bedeutende biologische und soziale Funktion zukommt.
10.45–11.45 Uhr
Ralf Vogt, Multimodale Körperpsychotherapie, Leipzig
„Das Psychotrauma und dessen grundlegende Auswirkung auf
die Gestaltung einer multimodalen Körperpsychotherapie“
Psychotraumata prägen die Selbstregulation eines Individuums
oft sehr nachhaltig und Psychotherapeuten benötigen viel ätiologisches Wissen und ein feinsinniges spontanes Gespür, um
die aktuellen Erscheinungsformen dieser häufig unbewussten
Spuren im äußeren Verhalten, körperlichen Gesten, brüchigen
Emotionen sowie kontrollierten Kognitionen lesen zu können.
Neben aktuellen psychotherapeutischen Ansätzen stellt der Autor auch ein eigenes Konzept zur trauma- und körperorientierten Psychotherapie vor, das er in der Praxis bei komplextraumatisierten Patienten im Einzel- und Gruppensetting anwendet.
Das multimodale Vorgehen bedient sich sehr flexibler Settings
und Gestaltungsmedien, die grundsätzlich eine Beziehungsbreite
ermöglichen, so dass verschiedene Selbstregulationszustände
der Klienten wachstumsorientiert berücksichtigt werden.
Der Behandlungsansatz soll per Fotos und ggf. DVD-Ausschnitten anschaulich demonstriert werden. Im Vortrag wird zunächst
die historische Entwicklung von Psychotraumatologie und Körperpsychotherapie skizziert, um daraus gewisse aktuelle Fragen
einer modernen trauma- und körperorientierten Psychotherapie abzuleiten.
12.00–13.30 Uhr
Panel:
Körperpsychotherapie – Selbstregulation – Traumabehandlung
Christian Gottwald, Hakomi, Pesso-Methode u.a., München
Itta Wiedemann, Somatic Experience n. P. Levine, München
N.N.
12.00–13.30 Uhr
Panel:
Körperpsychotherapie – Selbstregulation – Psychosomatik
Heike Buhl, Reichianische Körperpsychotherapie, Berlin
Thomas Ehrensperger, Bioenergetik, Basel
N.N.
15.15–16.15 Uhr
Hans-Joachim Maaz, Analytische Körperpsychotherapie,
Halle
„Zur Selbstregulation bei psychosomatischen Erkrankungen unter psychodynamischen und körperpsychotherapeutischen Gesichtspunkten“
Psychosomatische Erkrankungen weisen auf somatisierte Störungen der Selbstregulation hin. Psychosomatische Symptome
verkörpern unbewusste intrapsychische Konfliktdynamiken, die
aus primären Objektbeziehungsstörungen resultieren. In der
Präsentation der Symptome und im medizinischen Umgang mit
psychosomatischen Erkrankungen werden unbewusste Vorgänge in Beziehungsdynamik therapeutisch hilfreich übersetzt oder
chronifiziert ausagiert. Mit körperpsychotherapeutischen Interventionen können die therapeutischen Chancen wirkungsvoll
verbessert werden.
Die Integration körperpsychotherapeutischer Interventionen
in der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen muss die
Strukturstörung des Patienten und die bestehende Übertragungs-Gegenübertragungs-Dynamik berücksichtigen.
16.30–18.00 Uhr
Workshops
18.15–19.15 Uhr
Seminare,Vorträge
20.30 Uhr Kongressfete
SONNTAG, 23.09.2007
Anlässlich des 50. Todesjahrs von Wilhelm Reich:
9.30–9.45 Uhr
Ilse Schmidt-Zimmermann, Unitive Körperpsychotherapie,
Frankfurt/M.
„W. Reichs Auffassungen zur Selbstregulation“
9.45–10.40 Uhr
Karl Fallend, Wien
„Radikalisierungen – W. Reich zwischen Psychoanalyse
und Politik“
Selbstregulation
Körper – Gefühl – Denken
3. Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie e.V.
Bitte senden Sie dieses Formular bis spätestens 13.09.2007 an
CTW GmbH (Adresse umseitig).
Anmeldungen sind auch über das Online-Formular unter
www.ctw-congress.de/dgk möglich.
Anmeldung für einen Teilnehmer (bitte deutlich lesbar ausfüllen)
10.50–11.25 Uhr
Bettina Schroeter, Transformative Körperpsychotherapie,
Berlin
„Jenseits der Neurose – zur essentiellen Wirkungsweise von
Körperpsychotherapie“
Neben der klassisch therapeutischen Arbeit an Identitätskonflikten, Charakterfixierungen und Persönlichkeitsdefiziten hat
die Körperpsychotherapie in ihrem Methodenreservoir einzigartige Möglichkeiten, Neurose zu unterlaufen, Gesundes zu
stärken,Vitalität und Lebensfreude unmittelbar zu berühren und
zu aktivieren. Wie wirkt dies und warum? Ein Nebenschauplatz
therapeutischer Bemühungen oder Hauptwirkfaktor? Ein Versuch, schwer Benennbares zu beschreiben.
Nachname
11.40–13.00 Uhr
Panel:
Körperpsychotherapie – Selbstregulation – Salutogenese
Margit Grossmann, Körperpsychotherapie, Frankfurt/M.
Gabriele Franzen, Körperarbeit nach Gindler, Berlin
Caroline von Steinaecker, Atemarbeit, Berlin
N.N.
E-Mail
13.00–14.00 Uhr
Abschlussplenum und Ausblick
Leitung: Kongresskomitee
Das bisherige Programm ist vorläufig, der Veranstalter behält
sich eventuelle Änderungen vor.
Vorname
Titel
Institution
Abteilung
Straße/Postfach
Land
PLZ
Telefon
Ort
Fax
Vorkongressgebühren (20.09.2007)
mit Kongressteilnahme
 € 90,00
nur Vorkongressteilnahme
 € 130,00
Ich nehme am Vorkongressworkshop Nr: _____/_____ teil
(Bitte Alternativworkshop angeben, falls die 1. Wahl ausgebucht ist)
Kongressgebühren
Zahlungseingang
bis 31.05.2007
ab 01.06.2007
Mitglieder DGK/EABP*
Nichtmitglieder
Studenten/Arbeitslose*
 € 200,00
 € 240,00
 € 150,00
 € 250,00
 € 290,00
 € 190,00
Workshopleiter/Referenten  € 200,00
 € 200,00
* Bitte Nachweis beilegen.
Rahmenprogramm
 Get-together, 20.09.2007
(in den Kongressgebühren enthalten)
 Gesellschaftsabend, 22.09.2007 __ Person(en) à € 25,00
Bitte fügen Sie der Anmeldung bei:
Kopie der Überweisung auf das Tagungskonto oder
notwendige Angaben für die Abbuchung per Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express)