das Krankenhaus 03/2012: Inhaltsverzeichnis
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das Krankenhaus 03/2012: Inhaltsverzeichnis
das Krankenhaus Inhalt 3.2012 das Krankenhaus März.2012 Editorial 193 Wenn der Bonus zum Malus wird DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum Politik 197 Krankenhausfinanzierung im Wandel Dr. Rudolf Kösters nach 35 Jahren im Gesundheitswesen als DKG-Präsident verabschiedet Anja Wunsch 234 Strategien gegen das Haftungsrisiko der Leitungsund Aufsichtsorgane von Krankenhäusern Bedeutung von Corporate Compliance im Krankenhaus Dr. Moritz Naue/Christian Ohlen/Thomas Klahn/ Hendrick Kupfernagel/Marcel Trost/Dr. Thomas Wülfing/ Prof. Dr. Claus Bartels Organisation 209 Kernfunktionen bettenführender Aufnahmeeinheiten Dr. Matthias Brachmann/Dr. Roland Geppert/ Dr. Michael Groening/Dr. Rupert Sobotta 200 Hessen schlägt sofortigen Tarifausgleich vor Personalmanagement 201 Bayern: Wirtschaftliche Lage und Perspektiven der Kliniken verschlechtern sich 202 DEKV und KKVD: Höhere Löhne auch für Klinikbeschäftigte/BWKG: Krankenkassen mit Milliardenüberschüssen – Krankenhäuser unterfinanziert/MB: Sonderopfer der Krankenhäuser beenden – Kostenorientierung endlich einführen 215 Anforderungen, Voraussetzungen und Ziele einer qualifizierten Personalbedarfsberechnung (II) Umsetzung anhand eines Praxisbeispiels Matthias Hennke/Arne Hutmacher/Katrin Aulenkamp/ Günter Schmalen/Andreas Hauke/Norbert Fockenberg/ Guido Bunten Finanzierung 203 KGSH: „Krankenhäuser sind nicht die Sparschweine der Krankenkassen“ 219 Nichts als Ärger mit der Konsultationspauschale Dr. Matthias Offermanns/Dr. Thomas Kolb Management 205 Dialog zwischen Vertretern verschiedener Welten: Krankenhaus trifft Orchester – Prof. Dr. Norbert Roeder im Gespräch mit dem Dirigenten und Musikproduzenten Christian Gansch 254 Factoring im Gesundheitswesen Dipl.-Kfm. Stephan Krautkrämer Organspende 227 Inhousekoordination bei Organspenden Dr. Karl Blum/Dr. Thomas Beck/Dr. Bernd Metzinger Foto: Agentur Bildschön 197 194 Krankenhausfinanzierung zukunftssicher gestalten. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft führte aus Anlass des Ausscheidens ihres langjährigen Präsidenten, Dr. Rudolf Kösters, am 27. Februar 2012 in Berlin ein Symposium zur Reform der Krankenhausfinanzierung durch. Dr. Kösters gehörte seit 1985 dem DKG-Finanzierungsausschuss an, seit 1995 als Vorsitzender, und war von Anfang 2006 bis Ende 2011 Präsident der DKG. Bundesgesundheitsminister Bahr und weitere Spitzenvertreter der Politik und des Gesundheitswesens zogen auf dem DKG-Symposium Bilanz und nahmen zu aktuellen Fragen der Finanzierung Stellung. 3.2012 das Krankenhaus Recht Inhalt 264 Krankenhausbau/-sanierung 241 Rechtsprechung: Selbstzahlerrechnung nach § 8 Absatz 9 KHEntgG Alexander Korthus 266 Informationstechnologie/Telemedizin 243 Recht und Praxis: Arbeitsrecht – Befristete Arbeitsverträge und Abgeltung von Urlaubsansprüchen Andrea Hauser 272 Kooperationen/Trägerwechsel 246 Steuerrecht: Umfang der Gewerbesteuerbefreiung für Krankenhäuser/Im Rahmen einer Außenprüfung herauszugebende Patientendaten/Umsatzsteuer auf Speisenlieferungen Dirk Abts/Peter Binger 277 Aus den Mitgliedsverbänden Energieversorgung 269 Qualitätssicherung/Zertifizierung 274 Nachrichten 279 Namen und Nachrichten 284 Veranstaltungen 285 Impressum 248 BHKW: Zuschläge nach dem Kraft-WärmeKopplungsgesetz/Umsatzsteuerliche Aspekte Grit Köthe/Annette Theobald/Holger Patzschke Bücher: 208 Kurz notiert: 233, 240, 247, 256 Controlling Gesundheitswirtschaft aktuell 251 Umfrage des DVKC: Finanzwirtschaftliches Controlling hoch entwickelt Dr. Harald Clade 286 Veranstaltungen/Messen 287 Firmenpersonalien Aktuelle Informationen 287 Aktuelle Firmeninformationen 257 Krankenhausverbund QuMiK: Zehn Jahre Kooperation für Qualität im Krankenhaus 290 Aus Industrie und Wirtschaft 260 KlinikRente: Starkes Wachstum im Jahr 2011 Stellenmarkt 261 Diagnostisch-Internistisch-Neurologisches Zentrum: Ein architektonischer Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne in Dresden Simone Bühler Kernfunktionen bettenführender Aufnahmeeinheiten. Die Kernaufgabe einer Aufnahmestation ist die Weiterversorgung aller Patienten aus der Notaufnahme in den stationären Bereich außerhalb der Regeldienstzeit. Die organisatorische Verantwortlichkeit für Abläufe und Personal in diesem Bereich sollte der ärztlichen Leitung der ZNA zugeordnet werden. Eine enge Kooperation der Aufnahmestation mit den bettenführenden Abteilungen des Krankenhauses muss festgeschrieben und gewährleistet sein. Die Autoren beschreiben die Funktionsweise und Vorteile im Aufnahmeprozess sowie für die gesamte Diagnostik und den Behandlungsablauf des Patienten. 296 Titelseite • • • • Foto: Universitätsklinikum Halle ("+")"#"( ( "$"#& "$"#& *#(#,(6 ,(%*#(#"(1,&/&(#&&/!,& .$#><=(,##9,&1!&: '%!&# ('!&6$!!%'5!('!8 &,"50%&(#'.#(!',# ,&1!&/&##&!,#,'& $(,#"' 1,&#(!'',#,&,&1!&#(.&'$&( '&$!( #%!#(&!,#,# $&"!'(*$# • • • • • • *#(#,(6 ,(%*#(#"('(*$#&&# *$# *#(#.$#& $(,#"/&#'1,&&!,#, (*$##&,#"'(*$#(&,( &!,#.$#&,#"#(, $&"!'(*$#;8<"! %&$#'(&!,# *#(&#,&###&(#(&,",& ,#"#(.&&##9'%/7<=: ($$#1("##("!&() ("+"/" (# &$#") $#$("$&("!"( "( "*( "$"#& • *#(#,(6# !& ,(%*#(#"(&(-& '(*$#&#,#(!( *#(.&!(#& !&,#'#('1,&&!,# $&#(!'',#'$$&(#!&,#' $)!!' #','""#&(#1/'#.&'## &#&!,('#!!#$''(!!,# '%!'/',&#(&'1%!#&'( "#&+"()("%!&$ (0"$"(("&$& 209 "$"#& • • • *#(#,(6&/,#'%* ,(%*#(# &!,#$&#(!'',#'$$&(#!&,#' $)!!' &/,#'%**#(#/&#(&,(5'' #(!''#$&,(*$#.&!(/&# "(("$"("& "#"(##$(/$#$(" 195