Tagesordnung 1 Regularien 1.1 Eröffnung Eröffnung der Sitzung um
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Tagesordnung 1 Regularien 1.1 Eröffnung Eröffnung der Sitzung um
4. Sitzung des 9. Studierendenparlaments der Technischen Universität Dortmund Sitzungsprotokoll 30. September 2015 Tagesordnung 1 Regularien 1.1 Eröffnung Eröffnung der Sitzung um 17:22 Uhr durch das Präsidium. 1.2 Feststellung der Beschlussfähigkeit 27 von 50 ParlamentarierInnen sind anwesend, somit ist das Studierendenparlament beschlussfähig. 1.3 Festlegung der endgültiges Tagesordnung TOP „ Wissenschaftszeitvertragsgesetz“ wird neuer TOP 3 und mit 13-1-12 angenommen, alle weiteren TOP verschieben sich sinngemäß. Abstimmung zur TO: 14-1-12 Die neue Tagesordnung ist angenommen. 1.4 Genehmigung der Protokolle der letzten Sitzungen Antrag auf Genehmigung des Protokolls der 1., 2. und 3. Sitzung des 9. Studierendenparlaments der Technischen Universität Dortmund. Die Anträge werden per Blockwahl abgestimmt. 20-0-9 angenommen Die Protokolle sind genehmigt. 2 Berichte 2.1 AStA Punkt 5 im Bericht: Studierendenwerk Das Zustandekommen wäre im Verwaltungsrat besprochen worden (bei vorgelagerten Gesprächen). Aktuell sind jedoch keine Mitglieder des Verwaltungsrates anwesend. Punkt 7 Weihnachtsmarkt: Ist ein Glühweinstand noch immer ein Bestandteil des geplanten Weihnachtsmarkts? Es wird angeboten, dass Fachschaften gemeinsam mit dem AStA den Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt organisieren und die Fachschaften sich nach den Terminen des AStA richten können. Es wird angemerkt, dass viele Fachschaften noch ihre FVV haben und deshalb keine langfristige Planung zum jetzigen Zeitpunkt besteht. Da der AStA mit Behindertenwerkstätten kooperieren möchte, muss die Terminplanung langfristig stattfinden. Es soll ebenfalls über erforderliche Genehmigungen nachgedacht werden, da das AFR letztes Semester nichts auf dem Campus verkaufen durfte. Der AStA soll sich dessen bewusst sein und alle nötigen Genehmigungen einholen. Punkt 23 DAZ: Es gab mehrere Probleme mit dem DAZ-Modul. Es wird mit dem Beschwerdemanagement zusammengearbeitet, damit die Studienleistungen des Moduls nicht maßlos vergrößert werden. TU Dortmund APP: Ingo Manfraß: Woher kommen die Informationen für den Bereich des AStA? AStA: Kommen von der AStA Homepage und werden ausgelesen. Ingo M.: Einige Preise (Copyshop) sind nicht mehr aktuell, weshalb Verbesserungsbedarf besteht. Punkt 12 Nightrooms: Maria Scholhölter: Die Problematik der Barrierefreiheit innerhalb der Räumlichkeiten soll bedacht werden. Des Weiteren existieren Sexismusvorwürfe gegenüber dem Veranstalter. Auf Flyern des Nightrooms sollen Bilder Verwendung finden, die Frauen herabwürdigen und nur sexistisch darstellen. Der AStA überdenkt es erneut. Punkt 8 Poetry Slam: AFR: Das AFR veranstaltet ebenfalls einen Poetry Slam, es soll sich abgesprochen werden, damit keine Terminüberschneidungen aufkommen. Punkt 10 Tag der AGs: Treten alle AGs gleichzeitig im Mensafoyer auf, oder wird dies gestaffelt? Es soll an mehreren Tagen stattfinden, damit es nicht so gebündelt ist. 2.2 Andere Gremien Fachschaftsrätekonferenz: Ab dem 01.10.2015 sind neue Fachschaftenbeauftragte im Amt und Simon Scholl, sowie Mark Brockmann übernehmen das Amt. AAR: Die ReferentInnen waren alle neu im Amt und mussten sich einarbeiten. Es wurde sich mit der Uni zusammengesetzt um Planungen bzgl. des IKC zu besprechen, ebenfalls wurden NRW-weite Treffen besucht. Das AAR wirkt ebenfalls an der Flüchtlingsaktion des AStAs mit. Wie ist die Flüchtlingssituation an der Hochschule? Einschreibung funktioniert nur unter den selben Konditionen, wie bei deutschen Studierenden, jedoch wäre eine Gasthörerschaft möglich. Es wird angemerkt, dass die Informatik-Fakultät einige Kurse für Flüchtlinge öffnet. Besteht eine Vernetzung zu kommunalen größeren Flüchtlingsprojekten? Nein, aktuell besteht nur eine hochschulweite Organisation. ASR: Es wurden Vorbereitungen für das kommende WS getroffen. Es ist eine Sprechstundenausweitung geplant. Es wurden Schwulen-Referate aus NRW eingeladen um die Vernetzung zu verbessern. Im November wird das Bundesvernetzungstreffen besucht. Es wird sich ebenfalls mit der Stadt Dortmund vernetzt um zu schauen, wie sich gegen Diskriminierung gewehrt werden kann. Die eigene Bibliothek wurde aufgeräumt und sinnvoll ergänzt. 2.3 Arbeitsgruppen des StuPa Die Video AG würde gerne einen Vorschuss auf eine Videokamera haben, da sie allerdings aktuell keinen Haushalt besitzen, besteht keine Möglichkeit zur Verrechnung. Der Video AG würden ohne Kamera jedoch 150€ verloren gehen, da sie die Aussicht auf einen Auftrag haben. Laut AStA-Finanzer (Helge Häußler) besteht keine Möglichkeit zur Finanzierung einer Videokamera. Da die Video AG nicht früh genug einen Haushalt beantragt hat, kann keine Möglichkeit zur Finanzierung gefunden werden. Die Video-AG muss selbständig schauen, wie sie mit der Situation umgeht. Der Satzungsausschuss hat sich konstituiert. Ingo Manfraß ist Sprecher und Markus Jüttermann stellvertretender Sprecher. Es dürfen gerne Anmerkungen zur Satzung an Ingo Manfraß gesendet werden. 3 Wissenschaftszeitvertragsgesetz Es wird angemerkt, dass der Gesetzesentwurf vorsieht, dass die maximale Befristungszeit bei SHK-Verträgen von 6 auf 4 Jahre reduziert werden soll. Moritz Kordisch berichtet vom heutigen LAT: Der AStA wusste Bescheid. In der freien Wirtschaft ist es bereits üblich nach 4 Jahren befristeter Beschäftigung eine Festanstellung gewährleisten zu müssen. Arbeitsrechtlich dürfte keine Stelle neubesetzt werden, welche vorher mit einer anderen Person besetzt war. Dadurch wird es als sicherheitsschaffend für die SHKs gesehen nach 4 Jahren ihre Festanstellung zu bekommen. Mit abgeschlossenen Bachelor können diese ebenfalls eine Stelle als wiss. Hilfskraft bekommen und nicht mehr als studentische Hilfskraft. Wenn eine Stelle begründbar ist (Tutor im SS/WS), so kann auch eine Stelle begründet befristet besetzt werden. Die Rückmeldung vom LAT ist ähnlich. Rektorat würde 6 Jahre gerne aufrechterhalten. LAT und AStA vertreten aktuell die Meinung, dass die Planungssicherheit so gewährleistet ist und dadurch würde der neue Gesetzesentwurf unterstützt werden. Es sollte laut Antragssteller (Sebastian Lau) die Möglichkeit bestehen bleiben, 6 Jahre befristet zu arbeiten. Der Gesetzesentwurf geht in die richtige Richtung, sollte nur auf 5 Jahre erhöht werden. AStA: Nach dem Bachelor ist es tarifrechtlich geregelt, dass ein Wechsel von der studentischen Hilfskraft hin zur wiss. Hilfskraft besteht. Sebastian L.: Es wird darum gebeten, dass falls das Gesetz durchkommt, der AStA die Information mit dem Wechsel zur wiss. Hilfskraft weitergibt und ebenfalls Informationen zur Festanstellung weiter an die Studierenden trägt. Gast/ Informatikstudent: Es ist aktuell noch nicht weitergegeben, ob man als wiss. Hilfskraft weiterhin dann 4/6 Jahre angestellt werden darf oder ob die Zeit als stud. Hilfskraft hinzugerechnet wird. AStA: Aktuell ist noch nicht klar, wie die Universität das Recht auslegt und ob eingegriffen werden muss. Gast/ Informatikstudent: Falls die Universität die Rechte einschränkt, muss der AStA eingreifen! Präsidium: GO Antrag auf Sitzungsunterbrechung für 10 Minuten, um bestehende Unklarheiten auszuräumen. Es gibt keine Gegenrede, damit gilt der Antrag als angenommen. 18:33 Uhr : Sitzung wird erneut eröffnet. Antrag Arbeitsauftrag AStA WissZVG Der AStA möge zeitnah die Studierenden, welche vom Wissenschaftszeitvertragsgesetz betroffen sind, über die Folgen, Änderungen, Rechte und Pflichten informieren. Dies kann über Infoveranstaltungen, Homepages und/oder per E-Mail geschehen. 29-0-4 angenommen Gast (Informatik): Gesetz soll zum 01.01.2016 in Kraft treten. AStA: Das Gutachten, der GEW zu den Änderungen des WissZVG soll den Studierenden zur Verfügung gestellt werden. 4 Beschlussausführungskontrolle Sebastian L.: W-LAN Passwortänderung ? Gibt es aktuelle Informationen? AStA: Es soll nach Mitarbeiteraussage geändert werden können (Online im Serviceportal), jedoch gibt es noch kein Statement vom ITMC. Protokolle des 8. Studierendenparlaments Präsidium: Es liegen keine Protokolle vor. Ebenfalls existiert kein Beschlussbuch. Max Kampe: Protokolle sind teilweise im Studiwiki zu finden. Präsidium: Die Protokolle wurden allerdings nicht vollständig vom 8. Studierendenparlament beschlossen, weshalb sie vom 9. Studierendenparlament nachträglich genehmigt werden müssten. Das Präsidium stellt klar, dass es nicht an der Erstellung der Protokolle beteiligt sein darf und sie nur zur Abstimmung vorlegen wird. Es wird darum geben, dass das Präsidium des 8. Studierendenparlaments der Technischen Universität Dortmund sich zusammenfindet und ein Beschlussbuch erstellt, sowie die Protokolle und deren Verabschiedung zeitnah auf eine Sitzung einbringt. Es wird darum gebeten, dass persönliche Erklärungen ebenfalls online gestellt werden. 5 Nachwahl eines Stellvertreters/ einer Stellvertreterin für die Wahlprüfungskommission Vorgeschlagen werden: Simon Scholl 7-18-3 Jihane Machmour 18-8-1 Victoria Hilpert 6-9-4 keine/r der Kandidaten/innen ist gewählt 2. Wahlgang Simon Scholl 7-21-1 Jihane Machmour 22-9-0 keine/r der Kandidaten/innen ist gewählt 3. Wahlgang Jihane Machmour 24-5-2 (1 ungültig) Jihane Machmour ist als Stellvertreterin im Wahlprüfungsausschuss gewählt und nimmt die Wahl an. 6 Haushalt 6.1 Erster Nachtragshaushalt Helge Häußler: Zeile 411 (s. Antragsanhang). Die Aufwandsentschädigung des AStA insgesamt wird von 108.000€ auf 100.000€ herabgesetzt, da im AStA weniger ReferentInnen vertreten sind und somit auch weniger Aufwand zu zahlen ist. Der Präsidiumsaufwand ist gestiegen und liegt laut Finanzer ungefähr bei 5 Stunden pro Woche (Entspricht einer 1/4 Stelle daher Erhöhung auf 600€ von 400€). Helge H. geht die Haushaltsänderungen durch und erklärt Änderungen. Nachfragen: Ingo M.: Der Aufwand für die Rechnungsprüfung ist bei 720€ verblieben, warum? Helge H.: Es wurde von einer Änderung des Postens abgesehen. Ingo M.: Warum wird die Öffentlichkeitsstelle nach TVL 3 entschädigt? Helge H.: Die Entschädigung orientiert sich an der des Systemadministrators, welcher nach TVL 3 entschädigt wird. Ingo M.: Welche Anschaffungen sind für die Serverinfrastruktur geplant? Helge H.: Es soll ein eigener Server angeschafft werden. Aktuell wird ein alter GamingPC als Server eingesetzt. Die Daten sollen ordnungsgemäß geschützt werden. Hinzu kommen ein Serverschrank, sowie neue PCs für das Finanzbüro. Ingo M.: Es wird darum gebeten, dass wenn Zeilen oder Zellen gestrichen werden, dies auch kenntlich gemacht wird. Helge H.: Es wurden Rücklagen für hilfsbedürftige Studierende gebildet. Diese Rücklagen werden jetzt für das Semesterticket verwendet. In der Beitragsordnung wird der obligatorische Cent für den Hilfsfond nicht mehr einberufen. Daher sind die Mittel nicht mehr zweckgebunden und können für das Semesterticket verwendet werden. Der Hilfsfond trägt sich nahezu selbst, weshalb die Rücklagen verwendet werden können. Ingo M.: Die Miete für den Copyshop wurde mit 3750€ veranschlagt, lag am Ende allerdings bei 4500€. Wie kommt diese Abweichung zustande? Helge H.: Es wurden 4500€ ausgegeben, da das Studierendenwerk dem AStA die Empore zur Verfügung stellte um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten. Ingo M.: Warum ist der oder die Öffentlichkeitsangestellte auf ein Jahr begrenzt angestellt? Helge H. & Moritz Kordisch: Jeder AStA soll für sich entscheiden, ob die Stelle extern besetzt werden soll, oder als ReferentIn besetzt wird. Dies ist beim Admin nicht so gut möglich, da man sich in die Serverstruktur einarbeiten muss. Daniela Röttges: Warum wurde die Aufwandsentschädigung für das Präsidium von 400€ auf 600€ erhöht? Wie kommst du auf diese 5 Stunden Arbeitszeit pro Person und pro Woche? Helge H.: Es war eine Einschätzung mit Rückfrage an ein Mitglied des alten Präsidiums. Daher kam man auf eine Wochenarbeitszeit von 5h/Woche. Es kann keine genaue Rückmeldung gegeben werden, wer wie viel arbeitet, daher muss man sich auf Einschätzungen verlassen. Ingo M.: Warum müssen die Preise für das Semesterticket angepasst werden? Helge H. & Moritz K.: Es wurde bei der Übergabe im Jahr 2014 nicht kommuniziert, dass eine Preissteigerung nötig ist, weshalb der vorherige Finanzer es im vergangenen Jahr nicht überweisen konnte. Daher fallen diese Verbindlichkeiten jetzt erst an. Formal wurden Rücklagen gebildet und diese sollen nun eingesetzt werden. Daniela R.: Es wird angemerkt, dass das Präsidium gewählt wurde um sich die Arbeit zu teilen. Hendrik Thalmann stellt einen Änderungsantrag, dass der Haushalt im Punkt Präsidiumsaufwand von 6600€ auf 4800€ geändert werden soll. Einige ParlamentarierInnen pflichten diesem Antrag bei. GO Antrag auf namentliche Abstimmung zum Änderungsantrag von Hendrik T. Gegenrede formal 8-26 GO Antrag auf namentliche Abstimmung wurde abgelehnt. Änderungsantrag zum Haushalt im Punkt Präsidiumsaufwands von 6600€ auf 4800€ 10-23-1 Antrag abgelehnt Abstimmung Haushaltsantrag des Finanzers: 23-5-6 Antrag angenommen Antrag Auszahlung Präsidium (Antrag Anpassung Bezahlung Präsidium) 24-7-3 Antrag angenommen 6.2 Beitragsordnung SoSe 2016 Antrag zur Beitragsordnung des Sommersemesters 2016 32-1-1 Antrag angenommen 7 Verschiedenes Es gibt keinen Bedarf für Verschiedenes. Das Präsidium schließt die Sitzung um 19:55 Uhr.