November 2010

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November 2010
Erstsemesterbericht
Neue Rubriken
Meckerecke
Wissenswertes
Novemberausgabe 2010
Impressum
Scheinwerfer/ Novemberausgabe 2010
Anschrift:
AStA FH Brandenburg
Magdeburger Str. 50
14770 Brandenburg an der Havel
Tel.: 03381 - 355 - 209
Fax.: 03381 - 355 - 274
[email protected]
[email protected]
Der Scheinwerfer ist eine studentische Zeitung, die eine unabhängige Sicht auf das
Hochschulgeschehen und andere Themen bieten soll. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion wieder.
Redakteurin: Denise Fourmont (Referatsleiterin PR/ Öffentlichkeitsarbeit)
[email protected]
Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht
Denise Fourmont
2
Inhalt
Campusleben
4-11
Veranstaltungsplan IQ, Kultur und CLIB
4
Meckerecke
8
Bericht eines Erstsemesters
10
Stern TV sucht...
11
Stadt Brandenburg
12-13
Barockkonzert
12
Veranstaltungen im Fontane Klub
13
Politik und Wirtschaft
14-16
Kolumne HoPo
14
Was geht gerade in der Wirtschaft vor?
16
Rätselseiten
Wusstest du schon…?
17-19
Redewendung und Bedeutung
20
19
3
Campusleben
Veranstaltungen für Studenten
Veranstaltungsplan des IQ
Partyplan 2010/2011*
*Änderungen sind vorbehalten
Tag
Veranstaltung
17.11.
Wednesday Party Club
24.11.
IQ Infeqtion
01.12.
Mexican Night
08.12.
Winter Partyzone
15.12.
Wednesday Party Club
22.12.
Christmas Party
29.12.
90er Jahre Party
04.01.2011
New Years Rock and Evergreens
11.01.
Cuba Party Night
19.01.
Wednesday Party Club
25.01.
Semester Closing Party
01.02.
IQ Infection
08.02.
Winter Dreams
16.02.
Wednesday Party
4
Veranstaltungsplan Kultur und CLIB
Tag
Veranstaltung
16.11.
Metalparty
23.11.
Eislaufen im Sportforum *
30.11.
Internationaler Abend
06.12.
Fritz Kneipen Quiz— Kulturbrauerei Berlin **
07.11.
Karaoke
14.12.
Xmas Party Superbowl im Audimax*****
16.12.
Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Berlin
04.01.2011
Spieleabend
06.01.
Speed dating Katzenberger Style im IQ-Studentenkeller
11.01.
Lesebühne im IQ ****
18.01.
Wallace & Gromit—mit Kurzfilmen und Knetfigurenwettbewerb
25.01.
Poetenpack im IQ-Studentenkeller ****
*
**
***
****
*****
Treffpunkt: 16.45 Uhr AStA Büro oder 17.20 Uhr Hbf. BRB / 1,60€
Treffpunkt: 15.45 Uhr AStA Büro oder 16.20 Uhr Hbf. BRB / Eintritt frei
http://www.frannz.de/event.php?id=3042&special=&year=2010&month=12
http://www.fritz.de/tipps/fritz_praesentiert/2010/dezember/_dezember.html
Treffpunkt: 19.00 Uhr im IQ-Studentenkeller
Treffpunkt: 20.30 Uhr im IQ-Studentenkeller
Zusätzliche Informationen auf der folgenden Seite
5
X-mas Superbowle
Die X-mas Superbowle hat nichts mit
dem Sportbegriff gemein! Hierbei geht es
im weitesten Sinne um das Getränk…
Ihr könnt Euch im Audimax mit Kommili- Für Unterhaltung ist auch gesorgt. Es
tonen treffen und gemeinsam Glühwein
werden zwei Bands auftreten:
trinken, um Euch wieder aufzuwärmen.
Für alle, die keinen Alkohol möchten, gibt Nothing Toulouse
es natürlich auch heiße Schokolade.
Das beste daran: seid Ihr vor 18 Uhr da,
bekommt Ihr dieses Getränk einmal umsonst.
Verkauft werden den Abend über Glühwein, heiße Schokolade, Feuerzangenbowle (ach daher die Superbowle..) und
gegen den Hunger belegte Brötchen und
Suppe.
Das alles natürlich passend für den stu•
dentischen Geldbeutel.
•
•
6
Eine junge Jazzband aus Brandenburg a.d.H.
Nothing Toulouse belegte den dritten Platz beim Landes-Wettbewerb
"Jugend jazzt"
Besetzung:
Sara Pieper (Gesang)
Christoph Borner (Sax)
André Wlodarski (Piano)
Matthias Kasparick (Gitarre)
Sebastian Zeiler (Bass)
Stefan Klipstein (Drums)
Lonelight Combo
•
•
Aus Leipzig in Richtung R&B,
Swing, Roots
Besetzung:
Joey (guitar & vocals)
Hans (upright-bass)
Wüste (drum-kit)
Daniel (piano/keys)
Udo (bar.-saxophone)
Rieke (alt-saxophone)
Im Anschluss an die Bands wird der Film
„Die Feuerzangenbowle“ gezeigt.
Es lohnt sich also vorbei zuschauen und
sich von der weihnachtlichen Stimmung
mitziehen zu lassen!
Das Wichtigste noch mal auf einen Blick:
Einlass: 16.30 Uhr
Beginn: 17 Uhr
Freigetränk: bis 18 Uhr
Filmbeginn: nach den Bands, ca. 20.45
Uhr
Karten bekommt Ihr im AStA per VVK
Preise: 2€ für Studenten und Schüler
5€ für Externe
Abendkasse: 3€ für Studenten und
Schüler
5€ für Externe
7
Meckerecke
Ich wollte doch nur WLAN !
deren Mitgliedern aus Asta und StuPa.
Als die Studienzeit wieder begann und
ich zum ersten Mal meinen Lapi mit in
der Cafeteria hatte, kam die Ernüchterung: nicht die geringste Netzwerkverbindung im ganzen Raum! Nicht mal an
dem Tisch, an dem es durch Zufall mal
passieren konnte, dass man Kontakt zum
WLAN der restlichen FH hatte. Nicht,
dass ich mich aufregen will, aber wenn
Die Rede ist natürlich von der neuen Ca- man einen Raum für 70.000 Euro renoviert und explizit verspricht, dass es dann
feteria der FH Brandenburg. Als es vor
WLAN geben soll und es dann keins gibt,
einer Weile hieß, dass die Cafeteria refinde ich das nicht sehr erfreulich.
noviert werden soll, habe ich mich sehr
darüber gefreut, vor allem weil lauthals
Gut, dachte ich mir, wenn schon kein
verkündet wurde, dass es dann endlich
WLAN, dann hilft mir doch sicher der
WLAN geben soll. Eine super Sache:
endlich kann ich an einem Ort arbeiten, neue angenehm gestaltete Raum über
essen und Kaffee trinken ohne ständig meine erste Enttäuschung hinweg. Also
hin und her laufen zu müssen. Das und erhebe ich untypisch für einen Informatider Mangel an Steckdosen waren bisher ker meinen Blick vom Display und
das einzige, was mich davon abgehalten schaue mich um. Mein erster Eindruck ist
hat mal länger in der Cafeteria zu sitzen. „mh“. Ich will nicht sagen, dass es mir
Ja gut ich weiß, dass solche Sachen vor nicht gefallen würde, ich mag den schönen neuen Holzboden, auch wenn fragallem mich als Informatiker begeistern,
lich ist, wie viele Winter der unter dem
auch wenn ich Gerüchte gehört habe,
dass auch Leute aus anderen Fachberei- Ansturm von hunderten von Studenten
stand halten wird. Auch die Farbgestalchen einen Laptop haben sollen. Dazu
kam dann noch die Sache, dass der gan- tung findet meine Zustimmung. Andere
Sachen allerdings finde ich weniger geze Raum etwas aufgehübscht werden
lungen, wie die billigen Discountmöbel,
sollte, damit ich, wenn ich da sitze und
wo am zweiten Tag schon eine Bank
arbeite, auch etwas fürs Auge habe.
auseinander gefallen ist. Wie ich gehört
habe sollen die Bänke auch unbequem
Aus diesem Grunde war ich überaus
sein, wenn man etwas größer oder
neugierig, was mich am Tag der Eröffnung erwarten würde. Wie zu erwarten schwerer ist. Ich weiß auch nicht, ob es
war, gab es ein Büfett, das vor allem für beabsichtigt war, aber augenscheinlich
ist auch die Anzahl der Sitzplätze zurückdie anwesende Prominenz, vertreten
durch die Oberbürgermeisteren, angebo- gegangen. Aber wie mir versichert wurde, sind es sogar zwei mehr geworden.
ten wurde. Vertreten wurde die Studierendenschaft von unserem AStA Vorsit- Wahrscheinlich entsteht das Gefühl
zenden Daniel Burczyk und einigen an- dadurch, dass die Freiheit sich die Tische und Stühle nach Bedarf zusammen
Wie fängt man am besten an mit einem
Artikel, der nicht nur mein erster ist sondern in dem ich mich auch über etwas
aufrege, dass augenscheinlich von den
meisten wohlwollend aufgenommen wurde, über eine Sache die zwar keinerlei
erkennbare Verbesserung gebracht, dafür aber über 70.000 Euro gekostet hat.
8
zu stellen durch die neuen Möbel verloren geht. Leute, die es dennoch versuchen, merken schnell, dass diese Veränderung im Konzept der neuen Cafeteria nicht vorgesehen war. Der geschickte
Einbau der tief hängenden Lampen, an
denen sich wohl schon jeder zweite den
Kopf gestoßen zu haben scheint, hat
schon so manchem Studenten gezeigt,
dass das Verschieben der Tische nicht
erwünscht ist. Eine weitere Maßnahme
um zu verhindern, dass die Tische verschoben werden, ist die Erfahrung die
man macht wenn man mit Schmackes an
die Tischkannte stößt, die nach meiner
Einschätzung schärfer ist als die angeblichen Messer, die uns in der Mensa angeboten werden.
Meiner persönlichen Meinung nach ist
der Umbau der Cafeteria kaum eine Verbesserung für die Studierendenschaft.
Ich möchte denen nicht wiedersprechen,
die sagen, dass die Cafeteria jetzt nicht
schöner ist als vorher, muss aber fragen
wo in dem ganzen Projekt jetzt die
70.000 Euro stecken. Na ja am Ende
müsst ihr entscheiden - immerhin ist es
ja euer Geld.
Verfasser: Ole Fischer
9
Bericht eines Erstsemesters
sen schmeckt.
Inzwischen ist es 16 Uhr und ich betrete
das erste mal Brandenburg ''CITY''. All
zu überwältigt bin ich jetzt nicht, was
Liebes Tagebuch heute war mein erster aber
auf
keinen
Fall
an
der
….
„Kulturministerien“ Katharina Herlitz
Nein!!!!
liegt, die sich alle Mühe gibt kulturelle
Besonderheiten
zu
präsentieren
Ich bin einer von knapp 908 neuen Stu- (Jahrtausendbrücke, Stadttürme, altes
denten, die sich heute am 20 September Rathaus und und und).
im Audimax zur Immatrikulationsfeier
eingefunden haben . Nach einem musi- Mein persönliches Fazit über die restlikalischen Vorspiel richtet Herr Dr. che Woche (in mehreren kurzen PunkHelmstädter (Präsident der FHB) sein ten ausgedrückt um die Leser nicht zu
Wort an uns, er drückt seinen Stolz dar- strapazieren):
über aus, dass es wieder so viel Studenbei 25 C° die Stadt Brandenburg
ten an diese Hochschule geschafft ha- •
auf Wasserwegen mit einem Wanben und hofft möglichst vielen in ca. 3-5
derkanu zu erforschen
war
Jahren zum Bestehen des Studiums graschon eine Klasse für sich.
tulieren zu können. Im Anschluss drückt
(dafür danke ans AStA)
die Oberbürgermeisterin, Frau Dr. Tielmann, ihre Freude über diese große Ansehr hilfreich und informativ fand
zahl junger Menschen aus, die es wegen •
ich die Rally am Donnerstag, wo
ihres Studiums nach Brandenburg gezoman persönlich einige Organisatiogen hat. Im Anschluss stellen sich noch
nen oder Personen (z.B. Grüneinige Organisationen rund um die FHB
dungszentrum) rund um die FH
vor (StuPa, AStA und mehr). Nach dem
kennen lernen konnte.
auch der Letzte seinen Beitrag geleistet
hat, verteilen wir uns in die einzelnen
Gar nicht gefallen hat mir das ErFachbereiche, ich erhalte mein cooles •
gebnis des Mathe Checks.
rotes FH Brandenburg T-Shirt und bekomme das erste mal einen Eindruck mit
wem ich die nächsten Jahre so verbrinVerfasser: J. Peters
gen werde. Eine historische Ruhe
herrscht im Raum, die so wohl nie wieder
existieren wird, als der Dekan das Wort
ergreift. Die gesprochenen Worte sind
mir jetzt leider nur noch zum Teil präsent, daher verzichte ich auf weitere
Ausführungen und komme direkt zu einer wichtigen Institution an einer Hochschule, der Mensa. Gerne erinnere ich
mich an früher, als Mutti noch das Essen
auf den Tisch gestellt hat, aber das Es-
Mein erster Tag an der FH
Brandenburg
10
Stern TV sucht
Die Sendung Stern TV sucht 3
bis 4 junge Leute, die eine
Wohngemeinschaft gründen
wollen und noch keine Einrichtung, Haushaltgeräte oder
Ähnliches besitzen.
Um zu erfahren, was genau
auf Euch zukommt, meldet
Euch bei:
Katharina Schultz
Redaktion
I&U TV Produktion
GmbH & Co. KG
Hohenzollernring 89 -93
50672 Köln
Tel.: +49 (221) 951599 495
Fax: +49 (221) 951599 589
E-Mail: [email protected]
Internet:
www.i-und-u.tv oder
www.sterntv.de
11
Die Stadt Brandenburg
Kulturangebot
Barockkonzert
Die Damsdorfer Kirche präsentiert ein
weiteres Konzerthighlight in der Vorweihnachtszeit.
Genießt barocke Klänge namhafter
Komponisten als Variation für Coutertenor, Cembalo und Violoncello.
Der Eintritt ist frei. Eine Spende am Ausgang wäre dennoch herzlich.
Vor der Kirche stehen Euch Parkplätze
zur Verfügung.
Merkdaten:
Samstag, den 20. November 2010
um 16:00 Uhr
in der Damsdorfer Kirche
„Arcadische Klänge“
Kammerkantaten & -musik aus der frühen Händelzeit
Werke von Vivaldi, Händel, Krieger, Telemann, Bononcini
Karsten Henschel - Countertenor
&
Susanne Catenhusen - Cembalo
Heide Gisela Richter - Violoncello
12
Samstag, 13. bis Mittwoch 17.
November, 20 Uhr
Samstag 20. November, 20 Uhr
THIS MAAG „SÄLBER“
Ich & Orson Welles
Regie: Richard Linklater
Mit Zac Efron, Christian McKay, Claire
Danes, Eddie Marsam
Drama, GB 2008, 113 Min., ohne FSK
Manhattan in
den
1930erJahren:
Der Theatre District zwischen der 40sten und 54sten Straße erlebt seine Hochzeit. Einer der schillerndsten Stars dieser Zeit ist Orson
Welles – Schauspieler, Regisseur, Visionär und Gründer des legendären Mercury Theatre. Auch der junge Richard
träumt von einer Karriere am Broadway
und ergattert durch einen glücklichen
Zufall eine kleine Rolle in dem Stück Julius Cesar, dessen Premiere Welles gerade vorbereitet. Doch die schillernde
New Yorker Theaterwelt entpuppt sich
als hartes Pflaster: Der geniale wie herrische Orson Welles führt ein hartes Regiment auf und hinter der Bühne und verfolgt seine künstlerischen Ziele gnadenlos. Als sich Richard auch noch in die
ehrgeizige Regieassistentin Sonja Jones
verliebt, wird er unwissentlich zum Rivalen des genialen Multitalents.
Eintritt: 4,50 Euro, Studenten 3,50 Euro
Eigentlich hatte This Maag sich alles so
schön ausgedacht. Diesen Theaterabend sollte keiner der Zuschauer vergessen und ihn endlich ganz nach oben
zu Ansehen und Ruhm katapultieren.
Nicht umsonst hatte er sich die neue
KKASV 501 Kleinkunstabseilvorrichtung)
bestellt: Er wollte es allen zeigen mit seiner furiosen Eröffnungsszene.
Als er dann allerdings pünktlich zum
Showbeginn eintrifft, ist die Verzweiflung
gross. Das Publikum wartet und er ist
alleine mit der höchsten Aufgabe seines
Lebens. Nun folgt ein gnadenloser Wettlauf gegen Raum und Zeit. Spannend
und mit viel Action ist dies seine bisher
aufwändigste Kleinkunstproduktion und
alles, aber auch alles, muss er selber
machen.
This Maag
ist gebürtiger Schweizer und mittlerweile
Wahleuropäer. Nach
Stationen
als Straßenkünstler, Film- und Theaterschauspieler
(u.a. mit Rainald Grebe und Rene Marik
in Jena) präsentiert er nun sein erstes
abendfüllendes Soloprogramm:
„Sälber!“. Spannend, witzig und sehr unterhaltsam. Improvisation trifft Komik
trifft Artistik.
Im "Gelben Salon"
Eintritt: 14 Euro, Ermäßigt 11 Euro
13
Politik und Wirtschaft
Kolumne Hochschulpolitik
hohem Maße zu selbständiger Arbeit
fähig sein. Von großer Bedeutung sind
des weiteren Belastbarkeit, diplomatisches Geschick und Kontaktfreude, sowie die Fähigkeit im Team zu arbeiten,
Kompetenzen im Konfliktmanagement
und Diskussions- sowie Präsentationserfahrung.
Die in der BrandStuVe zusammengeschlossenen Studierendenschaften des
Landes Brandenburg wollen sich auch in
Zukunft intensiv in das hochschulpolitische Geschehen einmischen und studentische Belange in die Öffentlichkeit
rücken. Dies soll sowohl durch Lobbyund Öffentlichkeitsarbeit geschehen als
auch durch Aktionen an den einzelnen
Hochschulen, die landesweit koordiniert
werden. Zusätzlich will die BrandStuVe
auch eigene Ideen und Vorstellungen
entwickeln und diese in den Diskurs einbringen.
Zur Wahrnehmung diese Aufgaben, wird
ein SprecherInnenrat aus 2-7 Studierenden von der Mitgliederversammlung der
BrandStuVe gewählt, der verschiedene
Aufgaben der Koordination und in den
Bereichen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen soll, um die
Möglichkeiten der BrandStuVe zu stärken, die Interessen der Studierenden
erfolgreich zu vertreten. Ein Schwerpunkt ist die weitere Institutionalisierung
der BrandStuVe auf Landesebene.
Welche Aufgaben kommen auf mich zu?
Die Hauptaufgabe liegt in der Koordination
der Arbeit der einzelnen Studierendenvertretungen, zusätzlich können auch Vertretungsaufgaben hinzukommen. Konkrete
Aufgaben sind z.B.:
•
Teilnahme an den Sitzungen der Brand
StuVe
•
Selbständiges Verfolgen der Aktivitäten
der einzelnen Hochschulen
•
Kurzberichte über aktuelle Aktivitäten in
der Regel in jeder Sitzung der Brand
StuVe
•
Kontaktpflege zu den Hochschulen so
wie Erreichbarkeit für deren
VertreterInnen
•
Unterstützung der Studierendenvertrete
rInnen der einzelnen Hochschulen bei
der Absprache, Koordination und
gegebenenfalls gemeinsamen
Ausführung ihrer Arbeit
•
Zentrale Aufgaben in der Planung,
Durchführung und Nachbereitung
landesweiter Aktionen, inhaltlicher
Projekte sowie der Mitgliederversammlungen
Die Amtszeit beträgt ein Jahr und beginnt am 01.01.2011. Die Arbeitszeit
wird sich auf das Jahr nicht gleichmäßig
verteilen. Daher ist eine hohe Flexibilität
der Mitglieder des SprecherInnenrats in
Bezug auf Zeitplanung unabdingbar. Mitglieder des SprecherInnenrats sollten in
14
•
Eigenständiges Vertreten der Beschlüsse der BrandStuVe gegenüber
dem Wissenschaftsministerium,
weiteren hochschulpolitischen AkteurInnen und den Medien
•
Pflegen der Internetseite und Betreuung
der Email-Korrespondenz
•
aktive Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit
halbjährlicher Rechenschaftsbericht
Wer kann kandidieren?
Die Kandidatin / der Kandidat muss Studierende/r einer BrandStuVeMitgliedshochschule sein. Es wird angestrebt, dass der SprecherInnenrat mindestens zur Hälfte aus Frauen sowie aus VertreterInnen von Fachhochschulen besteht. Er
besteht mindestens aus zwei und maximal
aus neun Studierenden (nicht mehr als ein/e
Studierende/r pro Studierendenschaft).
Wo kann ich nachfragen? / Wo und wie
kann ich mich bewerben?
Du kannst Dich bei Nachfragen an Deinem
AStA bzw. Dein Stura/StuPa wenden. Wenn
du dich entschieden hast zu kandidieren,
kannst du deine Bewerbung (kurzer Lebenslauf, Motivation, etc.) bis zum 06.12.2010 an
[email protected] senden.
Verfasser: Johannes Petrick
15
Was geht gerade in der Wirtschaft vor?
Weniger Gewinn bei Disney
Der Unterhaltungskonzern
Walt Disney hat
wegen einer
schwächelnden
Kabelfernsehsparte überraschend an Umsatz eingebüßt.
Die Konzernerlöse sanken im vierten
Quartal des Geschäftsjahres um ein
Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar, wie
das Unternehmen am Donnerstagabend
bekanntgab. Analysten hatten im Schnitt
einen Anstieg auf 9,95 Milliarden Dollar
erwartet. Der Gewinn ging auf 835
(Vorjahreszeitraum: 895) Millionen Dollar zurück.
Positiv entwickelten sich nach Angaben
des Unternehmens die Erlöse aus Werbung und Einnahmen aus Filmen wie
"Toy Story 3". Nach Veröffentlichung der
Zahlen schloss der Kurs der DisneyAktie um gut drei Prozent niedriger.
Ärger für Google
Die Behörde prüft, ob das Unternehmen
gegen US-Gesetze verstoßen hat, als es
Tausende E-Mails, Passwörter und andere private Daten sammelte, die über
ungesicherte WLAN-Anschlüsse verschickt wurden.
Die Daten waren
während der Kamerafahrten für
den Dienst Street
View aufgefangen worden.
Erst vor zwei Wochen hatte die
USHandelsbehörde
(FTC) ihrerseits Untersuchungen zu
dem Fall abgeschlossen. Es blieb bei
einer Kritik an Google. Die Untersuchung durch die FCC, die seit Mittwoch
läuft, soll klären, ob Google gegen ein
US-Gesetz verstoßen hat, das die unbefugte Veröffentlichung oder Nutzung von
Daten, die über Funknetze abgefangen
wurden, verbietet. Google hat nach eigenen Angaben etwa 600 Gigabyte Daten
gesammelt. Die Daten sollen umgehend
gelöscht werden, sobald das Unternehmen in allen 30 Ländern eine entsprechende Genehmigungen erhält.
Quelle: handelsblatt.de
16
Rätselseite Sudoku
Mittel
Einfach
8
7
3
8 7
1
6
9 3
4
7
1
6
4
5
2
9
8
2
5
6
3
4
8
6 1
5
4
6 1
8
3
9
7
4
1
6
1 6
9
4
7
8
8
9
4
1
2 6
1
5
9
7
6
5
8
2
5
3
2
1
6
Sehr schwer
9
3
1
4
7
4
Schwer
2
4
2
8
6
7
1
6
7
9 2
1
5
2
6
8
9
1
7
9
3
4
2 4
3
9
4 9
5
5
4
5
8
6
1
2
5
6
4 8
1
9
5
6
3 1
5
4
17
6
3 1
Kreuzworträtsel
englisch:
Laden
Sehr
dünn
Stadt auf
Honsch
(Japan)
Stadt in
Nigeria
Sportler
Umbenennung
von PC
Dateien
Zeichen
für
Gallium
Dickleibigkeit
Erzählung
Sitzhaltung der
ind.
Götter
Englisch:
Hai
Deutscher
Sportler
Tonbezeichnun
g in F und
It.
KFZTurkmenistan
Österreichischer
Architekt
Eigenwilliges
Verhalten
Errichtung
Gestalt
aus „Das
Land des
Lächelns“
Griechischer
Dichter
eingeschaltet
Sportler
Sächliches
Fürwort
Amer.
Kuckucksvo
gel
Deutsche
Sportlerin
Dt. Fernsehsender
(Abk.)
Gatte der
Hera
Kriminalbehörde
(Abk.)
Ehem.
Russ.
Geheimdienst
Währung
in Bulgarien
Diabetikerzucker
Sibirische
Stadt
Englisch:
zu
Dt. Automarke
Jap.
Richtung
des
Buddhismus
Tonbezeichng. in
der Musik
Englisches
Fürwort
Ägypt.
Sagengestalt
Englisch:
uns
Vogelprodukt
sowieso
Wahrnehmungsorg
ane
Spielkartenwert
Abk.:
Episode
Chem.
Kampfstoff,
Nervengift
Fabelwesen
Tonbezeichnung
in der
Musik
Sportler
Fremdwortteil:
zu, nach
Ungereinigte
Ölsäure
Med.
Fachbereiche (Abk.)
Zeichen
für Aluminium
18
Englisch:
nein
Arukone
Regeln:
Verbindet je zwei Felder mit der gleichen Zahl durch einen Linienzug. Die einzelnen
Linien eines Linienzuges verlaufen waagrecht oder senkrecht zwischen den Mittelpunkten der Felder, parallel zu den Rasterlinien. Alle Felder müssen genau einmal
verwendet werden.
Bsp.:
8
2 1
6
6
7
5
7
1
7
2
6
9 6
1
8
5
7
3
2
2
4
3
9
5
1
4
Wusstest du…?
Katharina die Große hat früher für die Linderung von Kopfschmerzen Sex verordnet.
19
5
Redewendungen und ihre Bedeutung
"Blau machen"
(die Schule oder Arbeit schwänzen)
Wollten Färber Stoffe mit Indigo färben, mussten sie eine Farbstofflösung mit
einem bestimmten pH-Wert anrühren. Dieser pH-Wert wurde durch Anreichern der Färbelauge mit Urin erreicht. Um die erforderlichen Mengen an Urin
zu erhalten, mussten bzw. durften die Färber große Mengen Alkohol trinken.
Mit der Konsequenz, dass an diesen Tagen sonst nicht mehr viel lief. Es wurde eben "blau gemacht".
Bekanntlich wurde im Mittelalter nicht mit Besteck gegessen, sondern mit den
bloßen Fingern. Um hierbei den untersten Anforderungen der Hygiene zu entsprechen, wurde vor und nach dem Essen eine Schale Wasser gereicht, um
den Gästen das Waschen der Finger zu ermöglichen. Dies geschah allerdings nur in vornehmen Häusern.
Derjenige, der das Wasser den Gästen reichen "darf", ist ein Untergebener
des Hausherrn. Wenn man also nicht einmal wert genug ist, das Wasser reichen zu dürfen, dann ist man so weit vom Standard der Gäste entfernt, dass
"man diesen nicht das Wasser reichen kann."
Viel Spaß beim Lesen wünscht das AStA-Team!
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