November 2010
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Erstsemesterbericht Neue Rubriken Meckerecke Wissenswertes Novemberausgabe 2010 Impressum Scheinwerfer/ Novemberausgabe 2010 Anschrift: AStA FH Brandenburg Magdeburger Str. 50 14770 Brandenburg an der Havel Tel.: 03381 - 355 - 209 Fax.: 03381 - 355 - 274 [email protected] [email protected] Der Scheinwerfer ist eine studentische Zeitung, die eine unabhängige Sicht auf das Hochschulgeschehen und andere Themen bieten soll. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion wieder. Redakteurin: Denise Fourmont (Referatsleiterin PR/ Öffentlichkeitsarbeit) [email protected] Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht Denise Fourmont 2 Inhalt Campusleben 4-11 Veranstaltungsplan IQ, Kultur und CLIB 4 Meckerecke 8 Bericht eines Erstsemesters 10 Stern TV sucht... 11 Stadt Brandenburg 12-13 Barockkonzert 12 Veranstaltungen im Fontane Klub 13 Politik und Wirtschaft 14-16 Kolumne HoPo 14 Was geht gerade in der Wirtschaft vor? 16 Rätselseiten Wusstest du schon…? 17-19 Redewendung und Bedeutung 20 19 3 Campusleben Veranstaltungen für Studenten Veranstaltungsplan des IQ Partyplan 2010/2011* *Änderungen sind vorbehalten Tag Veranstaltung 17.11. Wednesday Party Club 24.11. IQ Infeqtion 01.12. Mexican Night 08.12. Winter Partyzone 15.12. Wednesday Party Club 22.12. Christmas Party 29.12. 90er Jahre Party 04.01.2011 New Years Rock and Evergreens 11.01. Cuba Party Night 19.01. Wednesday Party Club 25.01. Semester Closing Party 01.02. IQ Infection 08.02. Winter Dreams 16.02. Wednesday Party 4 Veranstaltungsplan Kultur und CLIB Tag Veranstaltung 16.11. Metalparty 23.11. Eislaufen im Sportforum * 30.11. Internationaler Abend 06.12. Fritz Kneipen Quiz— Kulturbrauerei Berlin ** 07.11. Karaoke 14.12. Xmas Party Superbowl im Audimax***** 16.12. Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Berlin 04.01.2011 Spieleabend 06.01. Speed dating Katzenberger Style im IQ-Studentenkeller 11.01. Lesebühne im IQ **** 18.01. Wallace & Gromit—mit Kurzfilmen und Knetfigurenwettbewerb 25.01. Poetenpack im IQ-Studentenkeller **** * ** *** **** ***** Treffpunkt: 16.45 Uhr AStA Büro oder 17.20 Uhr Hbf. BRB / 1,60€ Treffpunkt: 15.45 Uhr AStA Büro oder 16.20 Uhr Hbf. BRB / Eintritt frei http://www.frannz.de/event.php?id=3042&special=&year=2010&month=12 http://www.fritz.de/tipps/fritz_praesentiert/2010/dezember/_dezember.html Treffpunkt: 19.00 Uhr im IQ-Studentenkeller Treffpunkt: 20.30 Uhr im IQ-Studentenkeller Zusätzliche Informationen auf der folgenden Seite 5 X-mas Superbowle Die X-mas Superbowle hat nichts mit dem Sportbegriff gemein! Hierbei geht es im weitesten Sinne um das Getränk… Ihr könnt Euch im Audimax mit Kommili- Für Unterhaltung ist auch gesorgt. Es tonen treffen und gemeinsam Glühwein werden zwei Bands auftreten: trinken, um Euch wieder aufzuwärmen. Für alle, die keinen Alkohol möchten, gibt Nothing Toulouse es natürlich auch heiße Schokolade. Das beste daran: seid Ihr vor 18 Uhr da, bekommt Ihr dieses Getränk einmal umsonst. Verkauft werden den Abend über Glühwein, heiße Schokolade, Feuerzangenbowle (ach daher die Superbowle..) und gegen den Hunger belegte Brötchen und Suppe. Das alles natürlich passend für den stu• dentischen Geldbeutel. • • 6 Eine junge Jazzband aus Brandenburg a.d.H. Nothing Toulouse belegte den dritten Platz beim Landes-Wettbewerb "Jugend jazzt" Besetzung: Sara Pieper (Gesang) Christoph Borner (Sax) André Wlodarski (Piano) Matthias Kasparick (Gitarre) Sebastian Zeiler (Bass) Stefan Klipstein (Drums) Lonelight Combo • • Aus Leipzig in Richtung R&B, Swing, Roots Besetzung: Joey (guitar & vocals) Hans (upright-bass) Wüste (drum-kit) Daniel (piano/keys) Udo (bar.-saxophone) Rieke (alt-saxophone) Im Anschluss an die Bands wird der Film „Die Feuerzangenbowle“ gezeigt. Es lohnt sich also vorbei zuschauen und sich von der weihnachtlichen Stimmung mitziehen zu lassen! Das Wichtigste noch mal auf einen Blick: Einlass: 16.30 Uhr Beginn: 17 Uhr Freigetränk: bis 18 Uhr Filmbeginn: nach den Bands, ca. 20.45 Uhr Karten bekommt Ihr im AStA per VVK Preise: 2€ für Studenten und Schüler 5€ für Externe Abendkasse: 3€ für Studenten und Schüler 5€ für Externe 7 Meckerecke Ich wollte doch nur WLAN ! deren Mitgliedern aus Asta und StuPa. Als die Studienzeit wieder begann und ich zum ersten Mal meinen Lapi mit in der Cafeteria hatte, kam die Ernüchterung: nicht die geringste Netzwerkverbindung im ganzen Raum! Nicht mal an dem Tisch, an dem es durch Zufall mal passieren konnte, dass man Kontakt zum WLAN der restlichen FH hatte. Nicht, dass ich mich aufregen will, aber wenn Die Rede ist natürlich von der neuen Ca- man einen Raum für 70.000 Euro renoviert und explizit verspricht, dass es dann feteria der FH Brandenburg. Als es vor WLAN geben soll und es dann keins gibt, einer Weile hieß, dass die Cafeteria refinde ich das nicht sehr erfreulich. noviert werden soll, habe ich mich sehr darüber gefreut, vor allem weil lauthals Gut, dachte ich mir, wenn schon kein verkündet wurde, dass es dann endlich WLAN, dann hilft mir doch sicher der WLAN geben soll. Eine super Sache: endlich kann ich an einem Ort arbeiten, neue angenehm gestaltete Raum über essen und Kaffee trinken ohne ständig meine erste Enttäuschung hinweg. Also hin und her laufen zu müssen. Das und erhebe ich untypisch für einen Informatider Mangel an Steckdosen waren bisher ker meinen Blick vom Display und das einzige, was mich davon abgehalten schaue mich um. Mein erster Eindruck ist hat mal länger in der Cafeteria zu sitzen. „mh“. Ich will nicht sagen, dass es mir Ja gut ich weiß, dass solche Sachen vor nicht gefallen würde, ich mag den schönen neuen Holzboden, auch wenn fragallem mich als Informatiker begeistern, lich ist, wie viele Winter der unter dem auch wenn ich Gerüchte gehört habe, dass auch Leute aus anderen Fachberei- Ansturm von hunderten von Studenten stand halten wird. Auch die Farbgestalchen einen Laptop haben sollen. Dazu kam dann noch die Sache, dass der gan- tung findet meine Zustimmung. Andere Sachen allerdings finde ich weniger geze Raum etwas aufgehübscht werden lungen, wie die billigen Discountmöbel, sollte, damit ich, wenn ich da sitze und wo am zweiten Tag schon eine Bank arbeite, auch etwas fürs Auge habe. auseinander gefallen ist. Wie ich gehört habe sollen die Bänke auch unbequem Aus diesem Grunde war ich überaus sein, wenn man etwas größer oder neugierig, was mich am Tag der Eröffnung erwarten würde. Wie zu erwarten schwerer ist. Ich weiß auch nicht, ob es war, gab es ein Büfett, das vor allem für beabsichtigt war, aber augenscheinlich ist auch die Anzahl der Sitzplätze zurückdie anwesende Prominenz, vertreten durch die Oberbürgermeisteren, angebo- gegangen. Aber wie mir versichert wurde, sind es sogar zwei mehr geworden. ten wurde. Vertreten wurde die Studierendenschaft von unserem AStA Vorsit- Wahrscheinlich entsteht das Gefühl zenden Daniel Burczyk und einigen an- dadurch, dass die Freiheit sich die Tische und Stühle nach Bedarf zusammen Wie fängt man am besten an mit einem Artikel, der nicht nur mein erster ist sondern in dem ich mich auch über etwas aufrege, dass augenscheinlich von den meisten wohlwollend aufgenommen wurde, über eine Sache die zwar keinerlei erkennbare Verbesserung gebracht, dafür aber über 70.000 Euro gekostet hat. 8 zu stellen durch die neuen Möbel verloren geht. Leute, die es dennoch versuchen, merken schnell, dass diese Veränderung im Konzept der neuen Cafeteria nicht vorgesehen war. Der geschickte Einbau der tief hängenden Lampen, an denen sich wohl schon jeder zweite den Kopf gestoßen zu haben scheint, hat schon so manchem Studenten gezeigt, dass das Verschieben der Tische nicht erwünscht ist. Eine weitere Maßnahme um zu verhindern, dass die Tische verschoben werden, ist die Erfahrung die man macht wenn man mit Schmackes an die Tischkannte stößt, die nach meiner Einschätzung schärfer ist als die angeblichen Messer, die uns in der Mensa angeboten werden. Meiner persönlichen Meinung nach ist der Umbau der Cafeteria kaum eine Verbesserung für die Studierendenschaft. Ich möchte denen nicht wiedersprechen, die sagen, dass die Cafeteria jetzt nicht schöner ist als vorher, muss aber fragen wo in dem ganzen Projekt jetzt die 70.000 Euro stecken. Na ja am Ende müsst ihr entscheiden - immerhin ist es ja euer Geld. Verfasser: Ole Fischer 9 Bericht eines Erstsemesters sen schmeckt. Inzwischen ist es 16 Uhr und ich betrete das erste mal Brandenburg ''CITY''. All zu überwältigt bin ich jetzt nicht, was Liebes Tagebuch heute war mein erster aber auf keinen Fall an der …. „Kulturministerien“ Katharina Herlitz Nein!!!! liegt, die sich alle Mühe gibt kulturelle Besonderheiten zu präsentieren Ich bin einer von knapp 908 neuen Stu- (Jahrtausendbrücke, Stadttürme, altes denten, die sich heute am 20 September Rathaus und und und). im Audimax zur Immatrikulationsfeier eingefunden haben . Nach einem musi- Mein persönliches Fazit über die restlikalischen Vorspiel richtet Herr Dr. che Woche (in mehreren kurzen PunkHelmstädter (Präsident der FHB) sein ten ausgedrückt um die Leser nicht zu Wort an uns, er drückt seinen Stolz dar- strapazieren): über aus, dass es wieder so viel Studenbei 25 C° die Stadt Brandenburg ten an diese Hochschule geschafft ha- • auf Wasserwegen mit einem Wanben und hofft möglichst vielen in ca. 3-5 derkanu zu erforschen war Jahren zum Bestehen des Studiums graschon eine Klasse für sich. tulieren zu können. Im Anschluss drückt (dafür danke ans AStA) die Oberbürgermeisterin, Frau Dr. Tielmann, ihre Freude über diese große Ansehr hilfreich und informativ fand zahl junger Menschen aus, die es wegen • ich die Rally am Donnerstag, wo ihres Studiums nach Brandenburg gezoman persönlich einige Organisatiogen hat. Im Anschluss stellen sich noch nen oder Personen (z.B. Grüneinige Organisationen rund um die FHB dungszentrum) rund um die FH vor (StuPa, AStA und mehr). Nach dem kennen lernen konnte. auch der Letzte seinen Beitrag geleistet hat, verteilen wir uns in die einzelnen Gar nicht gefallen hat mir das ErFachbereiche, ich erhalte mein cooles • gebnis des Mathe Checks. rotes FH Brandenburg T-Shirt und bekomme das erste mal einen Eindruck mit wem ich die nächsten Jahre so verbrinVerfasser: J. Peters gen werde. Eine historische Ruhe herrscht im Raum, die so wohl nie wieder existieren wird, als der Dekan das Wort ergreift. Die gesprochenen Worte sind mir jetzt leider nur noch zum Teil präsent, daher verzichte ich auf weitere Ausführungen und komme direkt zu einer wichtigen Institution an einer Hochschule, der Mensa. Gerne erinnere ich mich an früher, als Mutti noch das Essen auf den Tisch gestellt hat, aber das Es- Mein erster Tag an der FH Brandenburg 10 Stern TV sucht Die Sendung Stern TV sucht 3 bis 4 junge Leute, die eine Wohngemeinschaft gründen wollen und noch keine Einrichtung, Haushaltgeräte oder Ähnliches besitzen. Um zu erfahren, was genau auf Euch zukommt, meldet Euch bei: Katharina Schultz Redaktion I&U TV Produktion GmbH & Co. KG Hohenzollernring 89 -93 50672 Köln Tel.: +49 (221) 951599 495 Fax: +49 (221) 951599 589 E-Mail: [email protected] Internet: www.i-und-u.tv oder www.sterntv.de 11 Die Stadt Brandenburg Kulturangebot Barockkonzert Die Damsdorfer Kirche präsentiert ein weiteres Konzerthighlight in der Vorweihnachtszeit. Genießt barocke Klänge namhafter Komponisten als Variation für Coutertenor, Cembalo und Violoncello. Der Eintritt ist frei. Eine Spende am Ausgang wäre dennoch herzlich. Vor der Kirche stehen Euch Parkplätze zur Verfügung. Merkdaten: Samstag, den 20. November 2010 um 16:00 Uhr in der Damsdorfer Kirche „Arcadische Klänge“ Kammerkantaten & -musik aus der frühen Händelzeit Werke von Vivaldi, Händel, Krieger, Telemann, Bononcini Karsten Henschel - Countertenor & Susanne Catenhusen - Cembalo Heide Gisela Richter - Violoncello 12 Samstag, 13. bis Mittwoch 17. November, 20 Uhr Samstag 20. November, 20 Uhr THIS MAAG „SÄLBER“ Ich & Orson Welles Regie: Richard Linklater Mit Zac Efron, Christian McKay, Claire Danes, Eddie Marsam Drama, GB 2008, 113 Min., ohne FSK Manhattan in den 1930erJahren: Der Theatre District zwischen der 40sten und 54sten Straße erlebt seine Hochzeit. Einer der schillerndsten Stars dieser Zeit ist Orson Welles – Schauspieler, Regisseur, Visionär und Gründer des legendären Mercury Theatre. Auch der junge Richard träumt von einer Karriere am Broadway und ergattert durch einen glücklichen Zufall eine kleine Rolle in dem Stück Julius Cesar, dessen Premiere Welles gerade vorbereitet. Doch die schillernde New Yorker Theaterwelt entpuppt sich als hartes Pflaster: Der geniale wie herrische Orson Welles führt ein hartes Regiment auf und hinter der Bühne und verfolgt seine künstlerischen Ziele gnadenlos. Als sich Richard auch noch in die ehrgeizige Regieassistentin Sonja Jones verliebt, wird er unwissentlich zum Rivalen des genialen Multitalents. Eintritt: 4,50 Euro, Studenten 3,50 Euro Eigentlich hatte This Maag sich alles so schön ausgedacht. Diesen Theaterabend sollte keiner der Zuschauer vergessen und ihn endlich ganz nach oben zu Ansehen und Ruhm katapultieren. Nicht umsonst hatte er sich die neue KKASV 501 Kleinkunstabseilvorrichtung) bestellt: Er wollte es allen zeigen mit seiner furiosen Eröffnungsszene. Als er dann allerdings pünktlich zum Showbeginn eintrifft, ist die Verzweiflung gross. Das Publikum wartet und er ist alleine mit der höchsten Aufgabe seines Lebens. Nun folgt ein gnadenloser Wettlauf gegen Raum und Zeit. Spannend und mit viel Action ist dies seine bisher aufwändigste Kleinkunstproduktion und alles, aber auch alles, muss er selber machen. This Maag ist gebürtiger Schweizer und mittlerweile Wahleuropäer. Nach Stationen als Straßenkünstler, Film- und Theaterschauspieler (u.a. mit Rainald Grebe und Rene Marik in Jena) präsentiert er nun sein erstes abendfüllendes Soloprogramm: „Sälber!“. Spannend, witzig und sehr unterhaltsam. Improvisation trifft Komik trifft Artistik. Im "Gelben Salon" Eintritt: 14 Euro, Ermäßigt 11 Euro 13 Politik und Wirtschaft Kolumne Hochschulpolitik hohem Maße zu selbständiger Arbeit fähig sein. Von großer Bedeutung sind des weiteren Belastbarkeit, diplomatisches Geschick und Kontaktfreude, sowie die Fähigkeit im Team zu arbeiten, Kompetenzen im Konfliktmanagement und Diskussions- sowie Präsentationserfahrung. Die in der BrandStuVe zusammengeschlossenen Studierendenschaften des Landes Brandenburg wollen sich auch in Zukunft intensiv in das hochschulpolitische Geschehen einmischen und studentische Belange in die Öffentlichkeit rücken. Dies soll sowohl durch Lobbyund Öffentlichkeitsarbeit geschehen als auch durch Aktionen an den einzelnen Hochschulen, die landesweit koordiniert werden. Zusätzlich will die BrandStuVe auch eigene Ideen und Vorstellungen entwickeln und diese in den Diskurs einbringen. Zur Wahrnehmung diese Aufgaben, wird ein SprecherInnenrat aus 2-7 Studierenden von der Mitgliederversammlung der BrandStuVe gewählt, der verschiedene Aufgaben der Koordination und in den Bereichen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen soll, um die Möglichkeiten der BrandStuVe zu stärken, die Interessen der Studierenden erfolgreich zu vertreten. Ein Schwerpunkt ist die weitere Institutionalisierung der BrandStuVe auf Landesebene. Welche Aufgaben kommen auf mich zu? Die Hauptaufgabe liegt in der Koordination der Arbeit der einzelnen Studierendenvertretungen, zusätzlich können auch Vertretungsaufgaben hinzukommen. Konkrete Aufgaben sind z.B.: • Teilnahme an den Sitzungen der Brand StuVe • Selbständiges Verfolgen der Aktivitäten der einzelnen Hochschulen • Kurzberichte über aktuelle Aktivitäten in der Regel in jeder Sitzung der Brand StuVe • Kontaktpflege zu den Hochschulen so wie Erreichbarkeit für deren VertreterInnen • Unterstützung der Studierendenvertrete rInnen der einzelnen Hochschulen bei der Absprache, Koordination und gegebenenfalls gemeinsamen Ausführung ihrer Arbeit • Zentrale Aufgaben in der Planung, Durchführung und Nachbereitung landesweiter Aktionen, inhaltlicher Projekte sowie der Mitgliederversammlungen Die Amtszeit beträgt ein Jahr und beginnt am 01.01.2011. Die Arbeitszeit wird sich auf das Jahr nicht gleichmäßig verteilen. Daher ist eine hohe Flexibilität der Mitglieder des SprecherInnenrats in Bezug auf Zeitplanung unabdingbar. Mitglieder des SprecherInnenrats sollten in 14 • Eigenständiges Vertreten der Beschlüsse der BrandStuVe gegenüber dem Wissenschaftsministerium, weiteren hochschulpolitischen AkteurInnen und den Medien • Pflegen der Internetseite und Betreuung der Email-Korrespondenz • aktive Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit halbjährlicher Rechenschaftsbericht Wer kann kandidieren? Die Kandidatin / der Kandidat muss Studierende/r einer BrandStuVeMitgliedshochschule sein. Es wird angestrebt, dass der SprecherInnenrat mindestens zur Hälfte aus Frauen sowie aus VertreterInnen von Fachhochschulen besteht. Er besteht mindestens aus zwei und maximal aus neun Studierenden (nicht mehr als ein/e Studierende/r pro Studierendenschaft). Wo kann ich nachfragen? / Wo und wie kann ich mich bewerben? Du kannst Dich bei Nachfragen an Deinem AStA bzw. Dein Stura/StuPa wenden. Wenn du dich entschieden hast zu kandidieren, kannst du deine Bewerbung (kurzer Lebenslauf, Motivation, etc.) bis zum 06.12.2010 an [email protected] senden. Verfasser: Johannes Petrick 15 Was geht gerade in der Wirtschaft vor? Weniger Gewinn bei Disney Der Unterhaltungskonzern Walt Disney hat wegen einer schwächelnden Kabelfernsehsparte überraschend an Umsatz eingebüßt. Die Konzernerlöse sanken im vierten Quartal des Geschäftsjahres um ein Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstagabend bekanntgab. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 9,95 Milliarden Dollar erwartet. Der Gewinn ging auf 835 (Vorjahreszeitraum: 895) Millionen Dollar zurück. Positiv entwickelten sich nach Angaben des Unternehmens die Erlöse aus Werbung und Einnahmen aus Filmen wie "Toy Story 3". Nach Veröffentlichung der Zahlen schloss der Kurs der DisneyAktie um gut drei Prozent niedriger. Ärger für Google Die Behörde prüft, ob das Unternehmen gegen US-Gesetze verstoßen hat, als es Tausende E-Mails, Passwörter und andere private Daten sammelte, die über ungesicherte WLAN-Anschlüsse verschickt wurden. Die Daten waren während der Kamerafahrten für den Dienst Street View aufgefangen worden. Erst vor zwei Wochen hatte die USHandelsbehörde (FTC) ihrerseits Untersuchungen zu dem Fall abgeschlossen. Es blieb bei einer Kritik an Google. Die Untersuchung durch die FCC, die seit Mittwoch läuft, soll klären, ob Google gegen ein US-Gesetz verstoßen hat, das die unbefugte Veröffentlichung oder Nutzung von Daten, die über Funknetze abgefangen wurden, verbietet. Google hat nach eigenen Angaben etwa 600 Gigabyte Daten gesammelt. Die Daten sollen umgehend gelöscht werden, sobald das Unternehmen in allen 30 Ländern eine entsprechende Genehmigungen erhält. Quelle: handelsblatt.de 16 Rätselseite Sudoku Mittel Einfach 8 7 3 8 7 1 6 9 3 4 7 1 6 4 5 2 9 8 2 5 6 3 4 8 6 1 5 4 6 1 8 3 9 7 4 1 6 1 6 9 4 7 8 8 9 4 1 2 6 1 5 9 7 6 5 8 2 5 3 2 1 6 Sehr schwer 9 3 1 4 7 4 Schwer 2 4 2 8 6 7 1 6 7 9 2 1 5 2 6 8 9 1 7 9 3 4 2 4 3 9 4 9 5 5 4 5 8 6 1 2 5 6 4 8 1 9 5 6 3 1 5 4 17 6 3 1 Kreuzworträtsel englisch: Laden Sehr dünn Stadt auf Honsch (Japan) Stadt in Nigeria Sportler Umbenennung von PC Dateien Zeichen für Gallium Dickleibigkeit Erzählung Sitzhaltung der ind. Götter Englisch: Hai Deutscher Sportler Tonbezeichnun g in F und It. KFZTurkmenistan Österreichischer Architekt Eigenwilliges Verhalten Errichtung Gestalt aus „Das Land des Lächelns“ Griechischer Dichter eingeschaltet Sportler Sächliches Fürwort Amer. Kuckucksvo gel Deutsche Sportlerin Dt. Fernsehsender (Abk.) Gatte der Hera Kriminalbehörde (Abk.) Ehem. Russ. Geheimdienst Währung in Bulgarien Diabetikerzucker Sibirische Stadt Englisch: zu Dt. Automarke Jap. Richtung des Buddhismus Tonbezeichng. in der Musik Englisches Fürwort Ägypt. Sagengestalt Englisch: uns Vogelprodukt sowieso Wahrnehmungsorg ane Spielkartenwert Abk.: Episode Chem. Kampfstoff, Nervengift Fabelwesen Tonbezeichnung in der Musik Sportler Fremdwortteil: zu, nach Ungereinigte Ölsäure Med. Fachbereiche (Abk.) Zeichen für Aluminium 18 Englisch: nein Arukone Regeln: Verbindet je zwei Felder mit der gleichen Zahl durch einen Linienzug. Die einzelnen Linien eines Linienzuges verlaufen waagrecht oder senkrecht zwischen den Mittelpunkten der Felder, parallel zu den Rasterlinien. Alle Felder müssen genau einmal verwendet werden. Bsp.: 8 2 1 6 6 7 5 7 1 7 2 6 9 6 1 8 5 7 3 2 2 4 3 9 5 1 4 Wusstest du…? Katharina die Große hat früher für die Linderung von Kopfschmerzen Sex verordnet. 19 5 Redewendungen und ihre Bedeutung "Blau machen" (die Schule oder Arbeit schwänzen) Wollten Färber Stoffe mit Indigo färben, mussten sie eine Farbstofflösung mit einem bestimmten pH-Wert anrühren. Dieser pH-Wert wurde durch Anreichern der Färbelauge mit Urin erreicht. Um die erforderlichen Mengen an Urin zu erhalten, mussten bzw. durften die Färber große Mengen Alkohol trinken. Mit der Konsequenz, dass an diesen Tagen sonst nicht mehr viel lief. Es wurde eben "blau gemacht". Bekanntlich wurde im Mittelalter nicht mit Besteck gegessen, sondern mit den bloßen Fingern. Um hierbei den untersten Anforderungen der Hygiene zu entsprechen, wurde vor und nach dem Essen eine Schale Wasser gereicht, um den Gästen das Waschen der Finger zu ermöglichen. Dies geschah allerdings nur in vornehmen Häusern. Derjenige, der das Wasser den Gästen reichen "darf", ist ein Untergebener des Hausherrn. Wenn man also nicht einmal wert genug ist, das Wasser reichen zu dürfen, dann ist man so weit vom Standard der Gäste entfernt, dass "man diesen nicht das Wasser reichen kann." Viel Spaß beim Lesen wünscht das AStA-Team! 20