Geheimwaffen aus der Natur

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Geheimwaffen aus der Natur
Erkältungskrankheiten –
Geheimwaffen aus der Natur
Anstatt mit Fieber meist kombiniert mit Schnupfen, Halsschmerzen und Husten im Bett dahinzudämmern, kann man sich wirkungsvoller Naturmittel bedienen. Gemeint sind nicht etwa die
vielen kleinen Hausmittelchen, die man überall
empfohlen bekommt. Sie tun gut, keine Frage,
aber unter „wirkliche effektiv“ fallen nur ganz
wenige Naturmittel, die noch kaum oder kaum
mehr bekannt sind.
Der Sternanis z.B., ein Jahrhundertgewürz, mit
dem man Viren und Bakterien unter Kontrolle
bringen kann. Und das in nur wenigen Stunden.
Das wunderbare Gewürz aus Asien wurde in
den letzten Jahren wieder zum Geheimtipp in
Grippezeiten. Egal, ob es sich nur um eine Erkältung oder eine echte Grippe handelt. Am besten schon bei den ersten Anzeichen eingenommen, wirkt der Sternanis rasch gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Fieber. Die enthaltene Shikimisäure (möglicherweise aber auch
weitere bisher noch unbekannte Inhaltsstoffe
des Sternanis) gelten als die Geheimwaffe des
Sternanisbaumes, um seine Früchte vor negativen Einflüssen der Umgebung zu schützen. Uns
kann das aromatische Gewürz dabei helfen, die
Vermehrung von Viren zu verhindern. Sie können sich dank ihm nicht von der Wirtszelle lösen
und so auch nicht vermehren, darum ist auch
die rasche Einnahme so wichtig. Die Infektion
kann sich dann nicht ausbreiten und ist oft in
wenigen Stunden „erledigt“.
Eine ausreichende Dosierung ist dabei wichtig.
Je länger man mit der Einnahme zuwartet, desto
länger dauert es, bis alle Symptome verschwunden sind. Man nimmt z. B. alle drei Stunden zwischen zwei und fünf Kapseln ein, bis man sich
besser fühlt, dann reichen auch schon weniger.
Man kann Sternanis nicht überdosieren.
Die Einnahmeempfehlung ist für alle geeignet
mit Ausnahme derer, die Sternanis im Magen
nicht gut vertragen oder unverträglich auf das
enthaltene ätherische Öl reagieren, was aber
sehr selten vorkommt. Selbst Kinder können
schon höhere Dosen vertragen. Man kann die
Kapseln auch aufmachen und mit Honig vermischt verabreichen oder das Pulver mit Creme
vermischt nachts auf die Fusssohlen geben
(Socken drüber). Auch bei erkrankten Haustieren hat sich der Sternanis bewährt.
Selbst wenn die Erkältung schon richtig ausgebrochen ist hilft der Sternanis meist schnell. Seine
antibakteriellen Eigenschaften können darüber
hinaus vor einer bakteriellen Sekundärinfektion,
etwa der Bronchien, die zu den häufigsten Komplikationen bei Erkältungskrankheiten zählen,
schützen. Sternanis kann dabei auch den Schleim
zuverlässig lösen. Selbst bei chronischen Atmungsbeschwerden und hartnäckiger Bronichtis
lohnt sich ein Versuch mit Sternanis.
Erfreulich sind dabei auch seine vielen guten Nebenwirkungen, die jede für sich ein Grund sein
könnte, Sternanis immer im Haus zu haben. Es
gibt Erfolge bei Mandelentzündung, Blähungen,
Zahn-, Nerven- und Ischiasschmerz, Hexenschuss, Gürtelrose, Herpes und Menstruationsstörungen. Interessant ist auch seine entspannende Wirkung auf die verkrampfte Muskulatur.
Kollegen berichten auch von Erfolgsmeldungen
bei Reizblase, Muskelanspannung infolge spastischer Lähmung, Spannungskopfschmerz und
Verstopfung durch einen angespannten Darm.
Seine antivirale, antibakterielle, schleimlösende,
entspannende und entkrampfende Wirkung macht
ihn bei allen Infekten einsetzbar, egal ob Schnupfen, Durchfall, egal um welchen Erreger es sich
handelt. Das liegt wohl auch mit daran, dass es
das Glutathion in Ihren Zellen erhöht (eines der
stärksten und ein immens bedeutendes Krebsschutz-Antioxidans).
Ebenso aus dem asiatischen Raum stammt der
Reishi Pilz. Seine unzähligen Wirkungen, vor allem auf das Immunsystem, auf Herz und Kreislauf
und bei allen Entzündungen sind legendär. Es
gibt hervorragende Erfolgsberichte zu Beschwerden wie Allergien, Unverträglichkeiten im Allgemeinen, Sodbrennen, Magengeschwüren, Tumoren, Autoimmunerkrankungen, Neurodermitis,
Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Schwindel und Herzschwäche um nur wenige zu nennen.
Der als „König der Heilpilze“ bekannte Wunderpilz
verkürzt aber auch das Krankheitsgeschehen bei
grippalen Infekten. Sogar Angina, Sinusitis und
Bronchitis lassen sich mit ihm positiv beeinflussen. Der Reishi Pilz fördert das Immunsystem
und stimuliert es, und ist dabei das vielleicht wirksamste Naturmittel überhaupt. Auch wirkt er Viren, Bakterien und Pilzen (sogar Schimmelpilzen
wie dem Asperagus niger) entgegen.
Ein weiterer Geheimtipp ist die Frucht des afrikanischen
Baobab-Baumes.
Das
BaobabFruchtpulver ist vor allem ein verdauungsfördernder Ballaststoff mit unglaublichem „Wohlfühlfak-
tor“. Die Darmlymphen erholen sich, die Darmbakterien werden gefördert und genährt, der
Bauch wird flacher – einfach genial.
en aus widerstandsfähigen Laktobazillen eines
besonderen Acidophillus-Stammes etwa sind
enorm aktiv und regenerieren die Darmflora
schon in einem Monat. Silizium- oder Zinkmangel
kann man – mit oder ohne therapeutische Hilfe –
z.B. durch den Muskel- oder Armlängenreflextest,
oder aber mit Hilfe des Tensors ermitteln. Der
kinesiologische Muskeltest bzw. das Testen mit
dem Tensor haben schon so mancher Dauererkältung zu einem glücklichen Ende gebracht.
Mit einer Einschränkung: nicht alle reagieren so
darauf, manche bekommen Blähungen, und
auch für Menschen mit Fructoseintoleranz ist
der Baobab nicht wirklich geeignet. Dann ist er
keine Nahrungsergänzung für jeden Tag, sollte
aber in der Hausapotheke stehen, falls ein grippaler Infekt mit Fiber und Husten droht. Denn da
ist Baobab einfach wieder genial: fiebersenkend,
schmerzstillend, entzündungshemmend, hustenlindernd, reich an Vitamin C und Antioxidantien.
Zum Schluss noch zwei „Nebendarsteller“ im Erkältungsgeschehen. Der eine ist Curcuma, das
bei Bronchitis vor allem dann erfolgreich sein
kann, wenn Antibiotika versagen und der bei Sinusitis hilfreich ist. Der andere ist die natürliche
Schwefelverbindung MSM, entzündungshemmend und schmerzstillend sowie sehr bewährt bei
Halsschmerzen. Gurgeln mit aufgelöstem MSM
ist zwar eine bittere Angelegenheit, aber die
Halsschmerzen sind im Nu verschwunden...
Die Tagesdosis von zwei Esslöffeln Baobab entspricht der entzündungshemmenden, fiebersenkenden Wirkung von 500 mg Paracetamol. Die
Frucht hat darüber hinaus auch antivirale und
antibakterielle Eigenschaften. Auch Baobab
kann man nicht Überdosieren. Mehrere Drinks
am Tag, vermischt mit Wasser, Apfel- und/oder
Orangensaft werden gerade bei Fieber als sehr
hilfreich und angenehm empfunden.
Wenn Sie Fragen zu den Natursubstanzen und
deren Einnahme-Empfehlungen haben, oder weitere Informationen dazu möchten, dürfen Sie sich
selbstverständlich gerne jederzeit an mich wenden, und natürlich können Sie die Produkte auch
gerne bei mir beziehen. Oder sie besorgen sich
einfach schon mal im Gewürz- und Teeladen Lacucina in Schüpfen eine grosse Tüte hochwertigen und reinen Sternanis und eine mit Curcuma
und würzen insbesondere im Herbst und Winter
Ihre Speisen ausreichend damit.
Für die Einnahme von Sternanis, Baobab oder
Reishi benötigen Sie keine therapeutische Begleitung. Man kann damit schon vorbeugend arbeiten, oder zumindest alles Griffbereit in der
Hausapotheke haben.
Doch es kann auch andere Gründe für eine Neigung zu Erkältungskrankheiten geben.
Vor allem wenn sie immer wieder kommen.
Dann mangelt es oft an Zink oder Silizium, oder
die Darmflora ist infolge von z.B. AntibiotikaEinnahme geschädigt. Diese Mangelzustände
sollte man ausgleichen. Laktobak Darmbakteri-
Herzlichst, Ihre
Astrid Kriech
Quellen Lebe natürlich – Das Magazin für Natur und Therapie /
http://www.natursubstanzen.com
…. bleiben Sie im Gleichgewicht!
Gsundheitspraxis
Sandhubel 30 Astrid Kriech 3257 Ammerzwil ganzheitliche Gesundheitsberaterin, Schwerpunkt Rücken, Füsse & Gelenke anerkannte Dorn-­‐Ausbildnerin (u.a. von Dieter Dorn ), Fachbuch-­‐Autorin Kassenanerkennung von der EGK und ASCA – Liste der Versicherer auf meiner Webseite einsehbar. Das Herz muss Hände haben.
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