Das ist ein Test
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University of Applied Sciences Pressemitteilung Zweites Treffen der Deutschlandstipendiaten der Hochschule Hof bei WILO SE Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof Alfons-Goppel-Platz 1 D-95028 Hof phone +49 (0) 9281 409 3000 fax +49 (0) 9281 409 4000 [email protected] www.hof-university.de Ihre Zeichen Ihre Nachricht vom Bitte bei Antwort angeben Unser Zeichen Foto: Hans-Peter Schwarzenbach Hof, 01.04.2014. Die Hochschule Hof verleiht seit dem Wintersemester 2011/2012 das Deutschlandstipendium. Dank zahlreicher Förderer, darunter die Caspar Ludwig Opländer Stiftung, die seit Beginn mit zehn Stipendien zu den größten Förderern gehört, können Studierende, deren bisheriger Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt, mit 300 € monatlich unterstützt werden. Einmal im Jahr lädt einer der Förderer des Deutschlandstipendiums die Hofer Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie andere Förderer zu einer Veranstaltung mit Stipendienvergabe und Unternehmensbesichtigung ein. In diesem Jahr war die WILO SE in Hof der Gastgeber. Das erste Treffen 2013 fand bei der Erich NETZSCH GmbH & Co. in Selb statt. Höhepunkt des Abends war der Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger, Vorsitzender der Caspar Ludwig Opländer Stiftung und Senator der Fraunhofer-Gesellschaft, zum Thema „Kunststück Innovation – turbulente Zeiten brauchen kreative Köpfe“. Im Anschluss daran erhielten die fünf zum Sommersemester ausgewählten Stipendiaten ihre Förderurkunden von Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Lehmann. Abschließend hatten die Gäste die Gelegenheit, im Rahmen eines Vortrags von Eike Dölschner (Senior Vice President Divison Submersible & High Flow Pumps) sowie einer Werksführung, das Unternehmen WILO SE kennen zu lernen. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von einem generationenübergreifenden Saxophon-Quartett der Hofer Symphoniker. Ein gemeinsames Abendessen rundete das Treffen ab. Folgende Studentinnen und Studenten konnten sich über die Stipendien zum Sommersemester 2014 freuen: Dirk Hannemann (Master Maschinenbau), Johannes Mehringer (Master Maschinenbau), Martin Höllering (Bachelor Maschinenbau), Carolin Küspert (Wirtschaftsingenieurwesen) und Martin Paridon (Wirtschaftsingenieurwesen). Weiterführende Informationen zum Deutschlandstipendium unter http://www.hof-university.de/wirtschaft/fundraising/deutschlandstipendium.html Stabstelle beim Präsidenten Hochschulkommunikation Kirsten Broderdörp, M.A. phone +49 (0) 9281 409 3081 fax +49 (0) 9281 409 55 3081 (PC) [email protected] Partnerhochschulen Argentinien Australien Belgien Bulgarien Chile Finnland Frankreich Großbritannien Indien Irland Kanada Korea Litauen Malaysia Mexiko Niederlande Österreich Polen Rumänien Russland Schweden Schweiz Spanien Südafrika Taiwan Tschechische Republik Türkei Ungarn USA University of Applied Sciences Interview mit Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger Wieso hat sich die Caspar Ludwig Opländer Stiftung dazu entschieden, explizit das Deutschlandstipendium zu unterstützen? Die Caspar Ludwig Opländer Stiftung fördert Wissenschaft, Bildung, Kultur und Sport. In allen Förderbereichen kommt der Talentförderung eine besondere Bedeutung zu. Das Engagement beim Deutschlandstipendium soll einen Beitrag zum Hochschulstandort Hof und den Wissenschaftsnachwuchs in Oberfranken leisten. Gefördert werden von uns in Hof engagierte und qualifizierte Studierende insbesondere der Studiengänge Umweltingenieurwesen, Maschinenbau und Internationales Management schon zu Beginn ihres Studiums bei der Entfaltung ihres Potenzials. Der Grundgedanke des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist es mit dieser Initiative ein Stipendium für Studierende zur Verfügung zu stellen, das zur Hälfte vom Staat und zur anderen Hälfte von privaten Förderern getragen wird, um Talenten das Studium in Deutschland finanziell zu erleichtern. Was unterscheidet das Deutschlandstipendium von anderen sog. Leistungsstipendien? Das Deutschlandstipendium ist die größte staatlich-private Initiative zur Förderung der Studierenden. Das Antragsverfahren ist vergleichsweise unbürokratisch. Die Auswahl der Stipendiaten liegt ganz bei der Hochschule und ist frei von anderen Interessen, die bei sonstigen Leistungsstipendien oft im Vordergrund stehen. Darüber hinaus trägt es zur ganz praktischen Vernetzung von Hochschule und Region bei und erkennt gesellschaftliches Engagement der Studierenden an. Was gefällt Ihnen an der Hochschule Hof besonders und warum fördern Sie gerade diesen Hochschulstandort in Deutschland? Die Caspar Ludwig Opländer Stiftung ist Hauptaktionär des Unternehmens WILO SE und hat sich deshalb entschieden, ihre Stiftungsprojekte bevorzugt an den Unternehmensstandorten durchzuführen. Dazu gehört auch Hof. Unsere Mitarbeiter in Hof kennen diese Hochschule, einige haben auch dort studiert und schätzen das Lehr- und Forschungsangebot in gleicher Weise wie das gesellschaftliche Engagement der Hochschule. Welche zusätzlichen Möglichkeiten bieten Sie den Stipendiaten? Die Caspar Ludwig Opländer Stiftung bietet den Studierenden, zusätzlich zur finanziellen Unterstützung auch die Möglichkeit, Ingenieure kennenzulernen und an exklusiven fachlichen und kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen. Wir sind zum Beispiel langjähriger Förderpartner der Hofer Symphoniker, so dass wir in diesem Jahr zu einem Kultur-Workshop mit den Hofer Symphonikern und dem jungen Cellisten Maximilian Hornung inklusive eines Konzertbesuchs in der Freiheitshalle in Hof eingeladen haben. Als fachliche Veranstaltung gab es im letzten Jahr einen Innovationstag mit Workshops und Ausflug zum Ruderleistungszentrum des Deutschland-Achters in Dortmund, einem weiteren Förderengagement der Stiftung. In diesem Jahr werden auch wieder alle Stipendiaten der Stiftung zu einer fachlichen Veranstaltung mit dem Thema „International Day“ nach Dortmund eingeladen. Warum sollte man Förderer des Deutschlandstipendiums werden? Förderer des Deutschlandstipendiums sollte man werden, weil man so einen wirkungsvollen Beitrag zur Erleichterung des Studiums besonders befähigter Studierender leisten kann, die unsere Gesellschaft heute und morgen dringend braucht. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof 2