PDF - Die Johanniter

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PDF - Die Johanniter
johanniter
Zeitschrift für die Freunde der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
3 2013
Spätes Glück
Wie sich zwei Herzen
bei den Johannitern
gefunden haben
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Willkommen
Liebe Johanniter,
Themen
eine Welle der Solidarität folgte der Flut, die
sich Anfang Juni durch Süd- und Ostdeutsch­
land gewälzt hatte. Bei meinen Besuchen
in den Hochwassergebieten habe ich diesen
Geist gespürt, der jenseits aller Verzweiflung
der Betroffenen, die ihr Hab und Gut in Gefahr
sahen, die Menschen hat zusammenrücken
lassen. Und wenn man all der Not und der
­folgenden Ungewissheit der Geschädigten über
ihre nächste Zukunft etwas abgewinnen kann,
dann ist es diese Erkenntnis: dass in Zeiten,
­in denen viel von wachsendem Egoismus die
Rede ist, die Solidarität mit den Betroffenen
einer Katastrophe unverändert vorhanden ist.
Wir müssen aber auch dankbar sein, dass
wir in Deutschland ein effektives System im
Katastrophenschutz pflegen – und dieses zum
Einsatz bringen. Durch eine Vielzahl von fest
eingebundenen Helfern ist weitaus Schlim­
meres verhindert worden. Wir Johanniter
sind stolz, Teil dieses Systems sein zu dürfen.
Wir haben erfahren: Man braucht und man
ruft uns. Mehr dazu auf den Seiten 10 bis 12.
Damit wir das auch in Zukunft können,
unterstützen Sie uns mit Ihrem Mitgliedsbei­
trag. Wundern Sie sich nicht, wenn wir Ihnen
davon Mitte Oktober einen Cent zurück
überweisen – zusammen mit Details über
­die Umstellung des Lastschriftverfahrens auf
SEPA auf Ihrem Kontoauszug. Wir haben
diese günstige Variante gewählt, um unserer
Informationspflicht nachzukommen. Tun
müssen Sie danach nichts. Auf Seite 18 in­for­
mieren wir Sie ausführlicher über dieses
Thema.
Ihr
Hans-Peter von Kirchbach
Präsident der
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Impressum Verbandszeitschrift
der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Herausgeber JohanniterUnfall-Hilfe e. V., Marketing/
Kommunikation, Lützowstraße 94,
10785 Berlin
Redaktion Wolfgang Brenner
(verantwortlich),
johanniter 3/2013
Claudia Hauptmann,
Frank Markowski, Tonja Knaak;
[email protected]
Layout Raufeld Medien GmbH,
Paul-Lincke-Ufer 42/43,
10999 Berlin; Jenny Hasselbach,
Daniel Krüger (Artdirektion);
Titelfoto Nikolaus Brade
10 Die jüngste Flut hat
große Schäden ver­ursacht,
aber auch eine überwäl­
tigende Hilfsbereitschaft.
1300 Johanniter haben
angepackt.
18 Die Johanniter
stellen im Januar 2014 auf
SEPA um. Wir informieren­
Sie über die Vereinheitli­
chung im europäischen
Geldverkehr.
4
10
14
In Aktion
Seniorenhäuser – Auch betagte Schmetterlinge fliegen
Fluthilfe – Hand in Hand
Haiti – Sein zweites Leben
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In Kürze
Namen & Nachrichten
18
19
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Fürs Leben
Service: SEPA – Was ändert sich?
Wellness & Gesundheit
Rund ums Internet
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26
27
Unter Freunden
Leser im Porträt – Ein paar Stunden Freude
Drei Fragen an … Brigitte und Günter Primke
Lesertelefon
Denkanstoß – Kein Raum mehr für Trauer?
Leserstimmen
28
Zum Schluss
Die bunte Meldung und Rätselspaß
Druck, Verlag & Anzeigen
Hofmann Druck Nürnberg GmbH
& Co. KG, Emmericher Straße 10,
90411 Nürnberg; Rüdiger Sander
(verantwortlich für Anzeigen)
Gültige Anzeigenpreisliste 1/13
Druckauflage 1.157.000 Exem­
plare (IVW 2. Quartal 2013)
Redaktionsschluss der nächsten
Ausgabe ist der 24. September.
Die nächste Ausgabe wird am
18. November per Post versendet.
Keine Haftung für unverlangte
Einsendungen jeglicher Art.
Für Mitglieder der JohanniterUnfall-Hilfe e. V. ist der Bezug
3
der Zeitschrift im Mitglieds­
beitrag enthalten. Eine gesonderte Berechnung des Bezugspreises
erfolgt nicht.
In Aktion
4
johanniter 3/2013
In Aktion
Seniorenhäuser
Auch betagte
Schmetterlinge
fliegen
johanniter 3/2013
5
In Aktion
Der Wunsch nach einer festen
Partnerschaft erlischt bei vielen
auch mit dem Älterwerden
­nicht. Denn wo man Liebe findet,
da fühlt man sich zu Hause.
­Helmut Trimpop (89) und Irene
Eckhardt (73) sind angekommen.
Vor zwei Jahren haben sie
­einander im Johanniter-Haus
­Lüdenscheid gefunden.
Auf den Stock gestützt steht Helmut Trimpop
vor seinem Bücherschrank, den er mit ins
Pflegeheim gebracht hat. Mit der freien Hand
greift er nach der Stuttgarter Jubiläumsbibel
aus dem Jahr 1922: „Das gute Stück habe ich
1947 zu meiner Hochzeit vom Männerchor der
Freien Evangelischen Gemeinde bekommen.“
Früher sang er dort, genau wie sein Vater –
und Irene Eckhardts Vater.“ Der 89-Jährige
streicht über den zerfledderten Einband. „Das
ist mein Schatz.“ Jetzt schmunzelt er, wirft
Irene Eckhardt einen Luftkuss zu und sagt:
„Und du bist mein noch viel größerer Schatz!“
Die Frau mit dem Rollator schaut ihn glück­
lich an mit ihren blauen Augen, die Helmut
am liebsten mit Bergkristallen vergleicht.
Das war im Herbst 2011, als Helmut für drei
Monate zur Kurzzeitpflege ins JohanniterHaus kam. Seine Wohnung war wegen eines
Wasserschadens unbewohnbar. „Hier traf
ich meinen alten Freund Ernst wieder, wir
kannten uns schon als
junge Burschen“, erinnert
er sich. Der erzählte ihm
„Wir waren uns damals
von der jüngsten Tochter
einig: Nur nicht allein
der Eckhardts, Irene, die
auch im Johanniter-Haus
bleiben!“
lebt. Sie käme sicher auch
zum Singkreis am Donnerstag. Helmut merkte
sofort auf. „Mit der ältesten Tochter hatte ich
früher fleißig geflirtet“, verrät er. Die Jüngste
lernte er damals nicht mehr kennen. Er wurde
an die Ostfront abkommandiert.
Helmuts Elternhaus stand in derselben
Lüdenscheider Straße wie das von Irene.
Er lebte allein mit seinem Vater, seine Mutter
6
johanniter 3/2013
Fotos: Nikolaus Brade
Späte Liebe, ganz unverhofft
Irene Eckhardt ist nicht die Frau, mit der der
Lüdenscheider 61 Jahre lang verheiratet war.
Sie ist die ältere Dame, die er vor zwei Jahren
in der Senioreneinrichtung der Johanniter
­in Lüdenscheid kennen- und lieben gelernt hat.­
Damals war der ehemalige Elektriker seit
drei Jahren Witwer.
„Mit meiner Ehefrau hatte ich schon vor
langer Zeit einmal darüber gesprochen, was
wäre, wenn plötzlich einer von uns beiden
zurückbleiben würde.“ Während er das erzählt,­
schießen ihm Tränen in die Augen. „Wir wa­
ren uns damals einig: Nur nicht allein bleiben!“
Denn Einsamkeit, die bringe einen doch um.
Der Mann im beigen Hemd fängt sich
wieder. „Zum Glück hat mich Irene gerettet“,
sagt er ruhig und fasst wie selbstverständlich
die Hand der 73-Jährigen. Die späte Liebe
zu der 16 Jahre jüngeren Frau sei ganz unver­
hofft einfach da gewesen.
„Dieses Prickeln kannte ich gar nicht mehr“, sagt Irene
Eckhardt. „Darüber habe ich bei mir auch gestaunt“,
sagt Helmut Trimpop: „Ich dachte, das gibt’s doch gar nicht!“
In Aktion
war acht Tage nach seiner Geburt gestorben.
Im Haus der Eckhardts dagegen gab es vier
Mädchen und einen Jungen. „Man kann
sich vorstellen, dass diese Familie für mich
sehr interessant war“, sagt Helmut und lä­
chelt. Seine Freundin lächelt zurück. Sie redet
nicht viel. Sie hört ihrem Partner gern zu,
wenn er so lebhaft erzählt.
Helmut war es auch, der vor zwei Jahren
den ersten Schritt wagte. Tatsächlich kam
die jüngste Eckhardt-Tochter zum Singen und
wurde von dem neuen Kurzzeit-Bewohner
direkt angesprochen. „Wir sind schnell ins
Gespräch gekommen, unsere Vergangenheit
hat uns sofort verbunden. Schon unsere Väter
kannten sich“, erklärt Irene. Vom ersten
Moment an genoss sie die Aufmerksamkeit
des einstigen Nachbarsjungen. Zwischen
Volks- und Wanderliedern muss es dann ge­
funkt haben. „Für mich war es Liebe auf den
ersten Blick“, sagt Helmut. „Mit seinem
Charme hat er mich aus der Reserve gelockt“,
sagt Irene.
Bei diesem ersten Treffen blieb es nicht. ­
„Es kribbelte“, sagt die 73-Jährige. Dass bei ihr
die Schmetterlinge noch einmal fliegen – sie
hätte es nicht gedacht. „Aber die Sehnsucht
war immer da“, gibt sie zu. Sie war nie verhei­
ratet, hat keine Kinder. Ein potenzieller Ehe­
mann hätte aus der Freien Gemeinde kom­
men müssen, in der sie seit Kindertagen
verwurzelt ist. „Doch da war keiner für mich.“
Dass sich Irene und Helmut zueinander
hingezogen fühlten, blieb
auch den anderen Bewoh­
nern und dem Pflege„Zum Glück hat
per­sonal nicht verborgen.
Irene gerettet.“
„Man sah sie nur noch
zusammen, meistens händ­
chenhaltend“, erzählt Einrichtungsleiterin Eva
Manns. „Frau Eckhardt ist richtig aufgeblüht
und auch gesundheitlich ging es den beiden
gleich viel besser.“ Nicht ohne Grund rief
Helmuts Arzt „Gott sei Dank“, als ihm der
damals 87-Jährige von seiner Liebe erzählte.
Ein besonderes Weihnachtsgeschenk
Für die zurückhaltende Irene hat sich nicht
nur der Wunsch nach einer Beziehung erfüllt.
Als Helmut ihr an Heiligabend 2011 einen Ring
ansteckte, ging für sie ein heimlicher Traum
in Erfüllung. „Ich habe den Antrag freudig
angenommen“, erzählt sie mit einem Lächeln.
Das schöne Gefühl, verlobt zu sein, zu jeman­
dem zu gehören, das könne sie gar nicht mit
Worten beschreiben.
Er stützt sie. Sie zeigt
ihm, wo es langgeht. Irene
Eckhardt und Helmut
Trimpop haben sich gefunden
– und ergänzen sich.
johanniter 3/2013
7
mich
In Aktion
Über seinen Antrag hatte Helmut vorher mit
niemandem gesprochen, auch nicht mit seinen
Söhnen. Vielleicht folgt schon bald die Heirat –
der Ortspfarrer hat dem Paar eine Haus­hoch­
zeit angeboten. Der kirchliche Segen ist den
beiden das Wichtigste.
Schon jetzt seien sie fast wie ein altes Ehe­
paar, findet Helmut und meint das nur positiv.
Er holt seine Irene morgens zum Frühstück
ab, sie sitzen bei den Mahlzeiten nebeneinan­
der, machen es sich nachmittags in Irenes
Zimmer gemütlich, unterhalten sich, lachen,
schauen fern oder lesen in Helmuts Kommen­
taren zur Bibel. Am Abend verabschieden
sie sich zur Nacht. Pflegeassistent Kay Sebastian
Schütter kennt das Ritual: „Herr Trimpop sagt
immer: ‚Gute Nacht, mein Schatz, schlaf schön
und träum was Süßes‘ und gibt ihr einen
Kuss – da geht einem doch das Herz auf.“
Zusammenziehen? Erst nach der Hochzeit!
Im vergangenen Mai ist der 89-Jährige fest
ins Johanniter-Haus eingezogen, damit er mit
Irene täglich zusammen sein kann. Vorher
hieß es für ihn Bus fahren, drei Stationen, um
seine Freundin zu besuchen. Eine Anstrengung,
die er fast täglich auf sich nahm. „Manchmal
hat er mich dann mit zu sich nach Haus ge­
nommen“, erzählt Irene von ihren Ausflügen.
Noch haben die beiden kein Doppelzim­
mer im Johanniter-Haus bezogen, Irene will
noch auf die Hochzeit warten. Danach kann
sie sich das gut vorstellen. „Aber leider ist
meine­­Ver­lobte nicht nur mit mir fast verhei­
ratet, sondern auch mit ihrem Fernseher“,
scherzt Helmut und stupst seine Liebste in
die Seite. Die bringt er so zum Lachen. Wenn
beide mal in einem Zimmer wohnen, sagt
Helmut, würde er sogar ihre Lieblingsserie
„Rote Rosen“ mit anschauen.
Gemeinsam Kaffee trinken, eine Runde durch den Garten
gehen: Rituale geben Helmut Trimpop und Irene Eckhardt Halt.
Ein tiefes Zusammengehörigkeitsgefühl,
Vertrauen, Zärtlichkeit und gegenseitige Unter­
stützung – auf diesen Säulen steht die junge
Beziehung der beiden Senioren. Er springt ein,
wenn ihr die Worte fehlen. Sie manövriert
ihn sanft in die richtige
Richtung, wenn ihn seine
„Leider ist sie nicht nur
Augen im Stich lassen. Vor
einem halben Jahr saßen
fast mit mir verheiratet,
beide am Sterbebett von
sondern auch mit
Irenes Schwester. Sie teilen
nicht nur die glücklichen
ihrem Fernseher.“
Momente miteinander.
Ihre Liebe, sagen sie, sei
ein Gottesgeschenk. Dadurch gestärkt lasse es
sich besser leben. „Und sterben, wenn es denn
mal sein muss“, sagt Helmut. Aber daran
denken die beiden noch lange nicht.
Tonja Knaak
www.johanniter.de/altenpflegeeinrichtungen
Ein Zuhause im Alter
Das Johanniter-Haus in Lüdenscheid ist eine von ins­ge­samt
93 Altenpflege­einrichtungen
der Johanniter Seniorenhäuser
GmbH. Als frei­gemeinnütziger Träger sind die Johanniter
Mitglied im Diakonischen
Werk der evangelischen Kirche.­
„Christliche Nächstenliebe­
verbindet sich bei uns mit
8
hoher Pro­fessionalität“,
sagt Einrichtungsleiterin Eva
Manns. „Zu unserem Programm gehören Themenabende genauso wie Spielerunden
und Denksport für demenziell
erkrankte Bewohner.“ Die
Pflegewohnbereiche verteilen
sich auf vier Etagen. Es gibt
70 Einzelzimmer und zwei
Doppelzimmer.
johanniter 3/2013
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In Aktion
Fluthilfe
Hand in Hand
10
johanniter 3/2013
In Aktion
Die jüngste Flut im Süden,
Osten und Norden Deutschlands hat große Schäden
verursacht – aber auch eine
überwältigende Hilfsbereitschaft und Solidarität unter
den Menschen hervorge­
rufen. Die Johanniter waren
mit rund 1300 Helfern im
Einsatz.
Für die Johanniter war es der
größte­Einsatz in Deutschland seit
2002. Und so wie damals verursach­
ten riesige Wassermassen auf
ihrem Weg durch Deutschland
verheerende­ Schäden. Johanniter
aus allen neun Landesverbänden
setzten sich in enger Zusammen­
arbeit mit anderen Hilfsorganisa­
tionen, den Feuerwehren und dem
Technischen Hilfswerk (THW)
­für die Flutopfer ­sowie deren Hab
und Gut ein – und wurden dabei
ihrerseits von un­zähligen Men­
schen unterstützt.
Gyros für die Helfer
Herz gezeigt haben etwa drei an­
gehende Hauswirtschafterinnen
der Fachoberschule im niedersäch­
sischen Stade. Eigens für den
Hoch­wasser­einsatz ließen sich Liane
Schubert, Nina Wenk und Inga
Hönke­meyer von ihrer Rektorin be­
urlauben, um den Versorgungstrupp
der örtlichen Johanniter im Hoch­
wassereinsatz zu begleiten. „Es ist
wirklich toll, dass wir jetzt hier hel­
fen können“, sagt Liane Schubert,
deren Mann mit der Stader Feuer­
wehr im Hochwassergebiet war.
Bei der Johanniter-Unfall-Hilfe bot
sie ihre Mitarbeit an und rückte
noch am selben Abend mit dem
Ver­sorgungstrupp der Johanniter
aus. Ihre Schulkameradinnen
kamen einen Tag später. Gemein­
sam unterstützten sie dann die pro­
johanniter 3/2013
fessionellen Helfer der Johanniter
aus Stade, die in Amt Neuhaus
an der niedersäschsischen Elbe
Hunderte von Einsatzkräften der
Feuerwehr, Bundeswehr, des
T H W und der Deutschen LebensRettungs-Gesellschaft bekochten.
Mit Gyros und Reis, Zaziki, frisch
zubereitet, oft mit nur kurzer Vorlauf­zeit. Jede fleißige Hand wurde
gebraucht zum Gemüseputzen,
Kochen und Geschirrspülen.
„Ist mal etwas anderes“, kommen­
tierte Inga Hönkemeyer den unge­
wöhnlichen Arbeitsort trocken. Und
doch merkte man: Der ehrenamt­
liche Einsatz, gemeinsam mit den
Kollegen des Versorgungstrupps, war­
auch für sie etwas ganz Besonderes.
Spontane Einsatzbereitschaft:
Liane Schubert hat sich mit
zwei Kolleginnen für einen
Einsatz in der Feldküche
gemeldet.
Viel Fürsorge, wenig Schlaf
Nicht nur für die Betreuung und
Stärkung der kooperierenden Helfer­­
trupps waren die Johanniter­
zuständig. Vielerorts halfen
sie auch direkt den
„Es ist wirklich toll,
­Menschen in Not. Für ­Heiko­­
dass wir jetzt hier
Reuter von den Dresdner
Johannitern waren gerade
helfen können.“
mal fünf Stunden Schlaf
nach 18 Stunden im Dienst keine
Seltenheit. „Das steckt man schon
Ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte: Im sächsischen Pirna haben sich
die Johanniter um Betroffene in den Notunterkünften gekümmert.
11
In Aktion
mal weg. Es war ja für eine gute
Sache. Da gab es kein langes Über­
legen und auch kein Nein.“ Mit
seinem Kollegen Denis Papperitz
und weiteren Helfern war er im
Pirnaer Stadtteil Sonnenstein für
die Flutopfer in einer Notunterkunft
zuständig. Und für den Rücktrans­
port, sobald dieser möglich war.
Kurz darauf wurden sie nach Alten­
dorf bei Bad Schandau gerufen, um
400 Einsatzkräfte bei Aufräumarbei­
ten zu versorgen – auch mit Zu­
spruch: „Manche wollen einfach nur
etwas reden. Dann sind wir auch
gern die Seelsorger.“
Auch die Versorgung der Helfer wollte gewährleistet sein: Für viele befreundete Hilfsorganisationen stellten sich die Johanniter hinter den Herd.
ierung von Altenheimen in Leipzig
und ­Wurzen. Studenten der AkkonHochschule sprangen spontan ein,
als Sandsackbarrieren an der Elbe
aufgestapelt werden mussten (siehe
Foto S. 10), und angehende Ret­
tungsassistenten ­unterstützten die
medizinische ­Betreuung in Riesa.
„Ich war überwältigt von der Hilfs­
bereitschaft und dem Engagement
der jungen Menschen“, sagt Lars Men­
zel, Leiter des Bildungsinstitutes.
Für ihre Hilfsaktionen haben die
Johanniter in den vergangenen
Wochen und Monaten von Firmen,
Freunden und Förderern viele
­Spendengelder erhalten. Verwendet
werden diese für die Renovierung
überfluteter sozialer Einrichtungen
und zur Hilfe für die Betroffenen.
„Jetzt werden wir die Menschen
beim Wiederaufbau unterstützen“,
verspricht Wolfram Rohleder,
­Mitglied des Bundesvorstan­
des ­der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Wolfgang Brenner
www.johanniter.de/bevoelkerungsschutz
Die Johanniter
im Bevölkerungsschutz
Zum Schutz der Bevölkerung­
stützen sich Bund und Länder­
auf freiwillige Helfer im
deut­schen Katastrophenschutz.
­Als eine der fünf großen
Hilfs­organisationen ist die
Johanniter-Unfall-Hilfe neben
den Feuerwehren und dem
T H W mit ihren Fachdiensten
„Sanität“ und „Betreuung“
­maßgeblich eingebunden.
Insgesamt engagieren sich für
die Johanniter mehr als
6000 Menschen in diesem
Bereich.
Für ein trockenes Plätzchen: Cottbuser Johanniter
unterstützten den Aufbau einer Notunterkunft.
12
johanniter 3/2013
Fotos: Lars Menzel, Alexander Körner, Julian Rossig, Andreas Berger-Winkler
Sandsäcke stapeln
In Bayern, wo das Hochwasser
besonders lange für eine ange­
spannte Situation sorgte, waren die
Johanniter mit speziell ausgebil­
deten Fachleuten unterwegs, um
die psychische Belastung der
betroffenen Menschen aufzufangen.
Helfer der Psychosozialen Notfall­
versorgung hatten dort stets ein
offenes Ohr für Sorgen und seeli­
sche Nöte.
Nicht nur die Experten, auch
der Nachwuchs packte mit an:
Schüler des Bildungsinstituts Mit­
teldeutschland der Johanniter-­
Akademie in Leipzig unterstützten
die Einsatzzüge der Johanniter in
Sachsen und halfen bei der Evaku­
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Haiti
Sein zweites
Leben
Vor mehr als dreieinhalb Jahren
hat Esaue Joachim bei dem Erdbeben in Haiti sein Bein verloren.
Die Johanniter betreuten und
versorgten ihn mit einer Prothese.
Er hat sein Leben wieder im Griff –
und hilft sogar anderen.
Nicht unterkriegen lassen
Zu diesem Zeitpunkt bauten die Johanniter
gerade ihre mobile Orthopädiewerkstatt in
Léogâne auf. Esaue war einer der ersten
Patienten, für den eine Prothese angefertigt
wurde. Einen Monat dauerte es. „In der Zwi­
schenzeit erhielt ich physiotherapeutische
und psychologische Betreuung von den
Johannitern“, berichtet Esaue. „Als er die Pro­
these anlegte, marschierte er direkt los“,
erinnert sich James Denis, Orthopädietechni­
ker bei den Johannitern. Dank der Prothese
kann Esaue nun wieder als Lehrer arbeiten.
In einer kleinen Schule leitet er Computer­
kurse. Seine Schüler sind stolz auf ihn. „Ich
habe hart gekämpft und mich nicht unter­
kriegen lassen“, sagt Esaue. Wenn er Probleme
mit seiner Prothese hat, kann er jederzeit zu
den Johannitern kommen. Seit Juli auch in
deren neues Rehabilitationszentrum.
Sein Versprechen an Gott hat Esaue
gehalten. Nach der Arbeit ist er regelmäßig in
der Kirche als Laienprediger zu erleben.
Außerdem hat er eine Organisation gegründet,
die Menschen unterstützt, die Ähnliches
durchleben mussten wie er. „Ich zeige ihnen,
dass man auch mit einer Behinderung ein
schönes Leben haben kann.“ Sandra Lorenz
JohanniterOrthopädietechniker James Denis
hat Esaue Joachim
wieder auf die
Beine geholfen.
Die Johanniter in Haiti
Die mobile Orthopädiewerkstatt
der Johanniter hat jetzt eine
dauerhafte Heimat gefunden.
In dem neu gebauten Rehabilitationszentrum erhalten
Patienten nun ihre Prothesen,
Orthesen und Rollstühle.
14
johanniter 3/2013
Fotos: Sandra Lorenz
Die Nacht, die sein Leben veränderte, ver­
brachte Esaue in der Schule. Die Erde bebte,
das Gebäude brach zusammen, Trümmer
verschütteten den damals 19­jährigen Lehrer.
„Das war die schlimmste Nacht meines
Lebens und ich versprach Gott: ,Wenn ich
das überlebe, stelle ich mein Leben in deinen
Dienst‘“, erinnert sich der 23­Jährige heute.
Erst am nächsten Morgen befreiten ihn Bewoh­
ner der Stadt aus den Trümmern. In einem
Flüchtlingslager in Léogâne, im Südwesten
Haitis, wurde Esaue erst neun Tage nach
seiner Rettung zum ersten Mal untersucht –
zu spät. Die Verletzung am rechten Fußgelenk
hatte sich bereits bis übers Knie entzündet.
„Mir blieb nur die Wahl, ohne Bein zu leben
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Wie mühelos sind Sie heute morgen aus dem Bett gekommen? Wie geht
es mit dem Treppensteigen? Ob wir die besten Jahre aktiv genießen können, hängt maßgeblich von unserer Beweglichkeit ab
und damit von unseren Gelenken. Gelenke kann man zwar nicht
trainieren wie Muskeln. Aber wir können etwas für ihre
optimale Versorgung mit Nährstoffen tun.
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Drei von vier über 50-Jährige
klagen über ihre Gelenke.
Im Laufe der Lebensjahre werden Gelenke stark belastet. Stellen Sie sich nur
einmal vor: ca. 1.500 mal am Tag beugen
wir die Knie; 3.000 Tonnen tragen die
Gelenke einer fleißigen Hausfrau jeden
Tag. Ein besonders empfindlicher Baustein des Gelenks ist der Knorpel. Zu
70% besteht er aus Collagen, einem speziellen körpereigenen Eiweiß, das einem
ständigen Auf- und Abbau unterliegt.
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In Kürze
Namen & Nachrichten
Bundesvorstand
Wolf-Ingo Kunze komplettiert Führung
Der Berliner Jurist Wolf Ingo­Kunze
gehört seit 1. August zum Bundesvor­
stand der Johanniter­Unfall­Hilfe. Der
55­Jährige Berliner tritt als ehrenamt­
liches Vorstandsmitglied die Nachfol­
ge von Dr. Arnold von Rümker an, der
Ende April ausgeschieden war.
www.johanniter.de/bundesvorstand
Hans-Dietrich-Genscher-Preis
Lebensretter geehrt
Martina Körner, Stephanie Rauls und
Alexandra Schnug aus Südniedersachsen
haben am 23. Mai den Hans­Dietrich­Genscher­
Preis erhalten. Im November 2012 hatten sie
einen Bundeswehrsoldaten aus einem bren­
nenden Auto befreit. Im Beisein von Hans­
Dietrich Genscher und Hans­Peter von Kirch­
bach, Präsident der Johanniter­Unfall­Hilfe
(re.), nahmen zwei der Preisträgerinnen den
von den Johannitern ausgelobten Preis in
Hannover entgegen. Der Johanniter­Junio­
renpreis ging an vier Elfjährige aus der ost­
friesischen Gemeinde Jemgum. Luca Janssen,
Leon Kaput, Tammo Smidt und Heiko
Waddenberg hatten einen 80­Jährigen aus
dem Hafenbecken gerettet. Die Laudatio auf
die Lebensretter hielt Mirko Slomka (3. v. li.),
Trainer von Hannover 96.
Jahresbericht 2012
der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Projektbericht 2012
Die Auslandsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Leistungsberichte
2012 in Wort & Zahl
892 247 Einsätze im Rettungs­
und Sanitätsdienst, 350 193
Teilnehmer bei Erste­Hilfe­
Kursen und rund 19 617
Betreuungsplätze in Kinder­
tagesstätten – drei Zahlen aus dem neu erschienenen
Jahresbericht 2012 belegen die Leistungsfähigkeit der
Johanniter. Ein detaillierter Finanzbericht zeigt, wie
Mitgliedsbeiträge und Spendenmittel verwendet wurden.
Den weltweiten Einsatz der Johanniter dokumentiert
der Projektbericht der Johanniter­Auslandshilfe. Aus­
kunft über die stationäre Altenpflege der Johanniter gibt
der Tätigkeitsbericht 2012 der Johanniter GmbH.
www.genscherpreis.de
Johanniterorden
Auszeichnungen vergeben
Alle Broschüren können im Internet heruntergeladen werden:
www.johanniter.de/juh-publikationen
www.johanniter-gmbh.de > Über uns > Tätigkeitsbericht
Oder per Postkarte an: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Marketing/
Kommunikation, Lützowstraße 94, 10785 Berlin.
Foto: Rainer Surrey
Der Herrenmeister des Johanniterordens, S. K. H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, hat verliehen die
„Ehrennadel mit Band des Johanniterordens“ an: Karl­Heinz Schnecker (Nidda), das „Ehrenzeichen
am Bande der Johanniter­Unfall­Hilfe“ an: Hendrik Helwig (Langenhagen), Frank Lauterbach
(Glinde), Michael Lies (Solingen), Kai Müller (Osnabrück) sowie das „Ehrenzeichen der Johanniter­
Unfall­Hilfe“ an: Ambrosius Bauer (Ottobrunn), Dekan Sebastian Berghaus (Tuttlingen), Iris Doma­
galla (Langenhagen), Thomas und Tanja Friedmann (Landesbergen), Heiko Hauser (Ludwigsburg),
Jonas Hiller (Freiburg), Harald Hummer (München), Torsten Jenniges (Solingen), Michaela Klausen
(Landesbergen), Moritz Knappertsbusch (Baden­Baden), Maik Möller (Langenhagen), Ruth Moser­
Weikert (Göppingen), Werner Rathgeber (Ottobrunn), Brian Rockell (London), Fred Ruppert (Heidel­
berg), Katharina Schmid (Owen), Peter Schmied (Remscheid), Oberkirchenrat Prof. Dr. Christoph
Schneider­Harpprecht (Karlsruhe), Andre Schöne (Marklohe), Jens Sommerfeld (Fürth), Berit Sonnen­
burg (Meerbusch), Axel Sudmann (Landesbergen), Heiko Vietz (Solingen), Andreas von Wick
(Langenhagen), Melanie Windt (Langenhagen) und Frank Winkler (Bad Belzig).
www.johanniter.de/johanniterorden
johanniter 3/2013
17
Fürs Leben
Service
SE PA –
Was ändert
sich?
Das geht Sie an!
1 Inlandsüberweisungen
Spätestens ab Februar 2014 müssen Sie
damit rechnen, dass auf Rechnungen
nicht mehr Kontonummer und
Bank­leitzahl des Unternehmens
angegeben sind, sondern die soge­
nannte IBAN, eine international
gül­tige Kontonummer. Sie besteht aus
einem Ländercode (in Deutschland
„DE“), einer Prüfziffer, der Bank­leitzahl
und der mit Nullen auf zehn Stellen
aufgefüllten Kontonummer.
Auch ihr eigenes Konto hat eine
IBAN. Sie finden diese auf Ihrem
Kontoauszug oder erfragen sie bei
Ihrer Bank. Prinzipiell müssen Sie
ab 1. Februar 2014 bei allen Überwei­
sungen die IBAN angeben. Allerdings
gilt eine Übergangsfrist: Bis ­31. Januar
2016 können Sie weiter Kontonum­
mer und Bankleitzahl verwenden.
Wichtige Infos für Sie als
Fördermitglied der Johanniter
Auch die Johanniter-UnfallHilfe­stellt auf SEPA um. Wenn
Sie Ihren Fördermitgliedsbeitrag per Lastschrift abbuchen lassen,­erhalten Sie dazu
Mitte Okto­ber eine Information
von uns. Bitte wundern Sie sich
nicht: Um Kosten zu sparen,
versenden wir keinen Brief,
sondern überweisen jedem
Mitglied einen Cent auf sein
Konto. Im „Verwendungszweck“
2 Auslandsüberweisungen
Wenn Sie Geld in andere SEPA-­
Länder überweisen, müssen Sie
schon jetzt die IBAN und zusätzlich
den BIC angeben, eine internationale
Bankleitzahl. Ab 1. Februar 2016
­fällt der BIC weg, Sie müssen dann
nur die IBAN benennen.
3 Lastschriften
Künftig heißen Einzugsermächti­
gungen „SEPA-Lastschrift-Mandate“.
Bereits erteilte Einzugsermächtigun­
gen bleiben gültig und werden
automatisch in SEPA-Mandate um­
gewandelt. Sie müssen nichts tun.
Das Unternehmen, das Ihr Konto
belastet, ist verpflichtet, Sie über die
Umstellung zu informieren.
www.sepadeutschland.de
teilen wir Ihnen in Kurzform
alles mit, was Sie wissen
müssen. Lesen können Sie
diesen Text auf Ihrem Kontoauszug. Neben Be­trag und
Fälligkeitsdatum enthält er
unter anderem die MandatsReferenznummer, die neue feste
Nummer Ihrer Lastschrift, die
sich aus Ihrer Mitgliedsnummer
ergibt. Auch die GläubigerIdentifikationsnummer (ID), an
der Sie die Johanniter-UnfallHilfe erken­nen, wird benannt.
18
Förder­mitglieder, die auch
von Dienst­leistungen der
Johanniter profitieren, etwa
vom Hausnotruf, erhalten
dafür separate Umstellungsnachrichten.
Detaillierte Informationen
www.juh.de/sepa
Sie haben weitere Fragen?
Diese beantworten wir Ihnen
gern unter unserer kostenlosen
Service-Nummer:
0800 32 33 900
johanniter 3/2013
Foto: Fotolia
Die Abkürzung SEPA steht für
„Single Euro Payments Area“, die
Vereinheitlichung des europäischen
Zahlungsverkehrs, den die Euro­
päische Union (EU) beschlossen hat.
Die Vereinheitlichung gilt bereits,
verpflichtend ist sie aber erst ab
­1. Februar 2014. SEPA betrifft alle
Mitgliedstaaten der EU sowie die
Schweiz, Monaco, Island, Liechten­
stein und Norwegen.
Sowohl für Sie als auch für
­Organisationen wie die JohanniterUnfall-Hilfe bringt SEPA Verände­
rungen mit sich. Grund zur Sorge
besteht jedoch nicht, die Neuerun­
gen sind überschaubar und einfach
umzusetzen. Das sollten Sie wissen:
Einzugsermächtigungen heißen künftig „Sepa-LastschriftMandate“. Wir zeigen Ihnen, was die kommende Vereinheit­
lichung des europäischen Zahlungsverkehrs für Sie bedeutet.
Fürs Leben
Wellness & Gesundheit
Medikamente
Vorsicht beim Online-Kauf
Preisvergleich lohnt
Nach der Aufhebung der Preisbin­
dung für rezeptfreie Arzneimittel
kann man in Online­Apotheken
oft zu erheblich niedrigeren Preisen
einkaufen. Weil diese auch untereinander
stark variieren, lohnt sich der Preisvergleich.
Bei im Internet gehandelten Arzneimitteln handelt
es sich häufig um gefälschte Ware. Die Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin geht sogar davon aus,
dass jedes zweite online gekaufte Medikament kein
Original ist. Wir geben Tipps zum Einkauf im Internet:
Seriöse Anbieter
Vertrauenswür­
dige Apotheken
zeichnen sich
durch ein
vollständiges
Impressum aus.
Behördlich
registrierte Online­Apotheken
werden unter www.dimdi.de
>Versandapothekenregister
Siehe, ich will sie
heilen und gesund
machen und will
ihnen dauernden
Frieden gewähren.
Rezeptpflicht auch im Netz
Bei verschreibungspflichtigen
Medikamenten benötigen auch
Online­Apotheken das gültige
Original­Rezept per Brief. E­Mail­
oder Faxversand sind nicht
ausreichend.
Zucker
Unser Alltags-Suchtmittel
In der Teewurst, in der Pizza, in der Suppe:
Zucker ist immer dabei. Hans­Ulrich Grimm,
seines Zeichens Enthüller von Lebens­
mittelskandalen, widmet sich in seinem aktu­
ellen Buch einem süßen Verführer: Nur
17 Prozent unseres Zuckerverzehrs würden
bewusst im Laden eingekauft. Der Rest
werde uns als versteckter Zucker „unterge­
jubelt“, so Grimm. Er zitiert viele Studien,
die nahelegen, dass dieses Zuviel an Zucker
für viele Krankheiten wie Herzinfarkt,
Fettsucht und Krebs zumindest mitverant­
wortlich ist. Wer dieses Buch gelesen hat,
lässt den nächsten Schokoriegel im Regal.
„Garantiert gesundheitsgefährdend“,
Hans­Ulrich Grimm,
ISBN: 978­3­426­27588­7, 18 Euro.
Fotos: Fotolia, Droemer
Rezeptpflichtige, aber im
Internet frei erhältliche
Medikamente sind in der
Regel gefälscht. Bestenfalls
sind diese wirkungslos,
bisweilen auch gesund­
heitsschädigend. Seriöse
Anbieter fordern ein
Rezept mit der Bestellung.
Jeremia 33,6
aufgelistet. Diese Dienstleister
dürfen das zugehörige Logo
der Organisation auf ihrer
Internetseite einbinden.
johanniter 3/2013
Gefälschte Ware
19
Einkaufen
Hunger ist ein
schlechter Berater
Voller Bauch studiert nicht
gern. Und ein leerer berät uns
schlecht – das legt eine Studie
von Wissenschaftlern der
New Yorker Cornell Univer­
sität Ithaca nahe. Sie unter­
suchten, wie sehr selbst kurze
Fastenperioden beeinflussen,
was im Einkaufswagen landet.
Das Ergebnis: Heißhungrige
Shopper kauften zwar nicht
mehr, bevorzugten aber kalo­
rienreiche Lebensmittel wie
Süßigkeiten, salzreiche Knab­
bereien und rotes Fleisch.
Fürs Leben
Rund ums Internet
Auf einen Blick
Was Zusatzleistungen kosten
www.igel-monitor.de/app.htm
Internet-Lexikon
Was ist Spam?
Oft geht es viel zu schnell, wenn
ein Arzt den Befund eines Radio­
logen für den Patienten zusammen­
fasst – und häufig genug scheitert
das Verständnis an den Fachbegrif­
fen. Wer das gern in Ruhe nach­
holen möchte, ist mit einem neuar­
tigen Internet­Angebot gut bedient.
Der „Befunddolmetscher“ sammelt
mehr als 800 allgemein verständ­
liche Erläuterungen zu Fachbegrif­
fen von Erkrankungen an den
Körperregionen Wirbelsäule, Hüfte
und Knie. Künftig sollen neben
Befunden der Computertomografie,
der MRT und vom Röntgen auch
weitere Untersuchungsmethoden
berücksichtigt werden.
Wenn das E­Mail­Postfach wieder mal über­
quillt, ist oft Spam dafür verantwortlich. So
wird jede Form unerwünschter Werbung per
E­Mail bezeichnet, die nicht nur lästig ist,
sondern durch gefährliche Anhänge auch ein
Sicherheitsrisiko für den eigenen Rechner
darstellen kann. Ursprünglich war Spam ein
Markenname für gewürztes Dosenfleisch.
Heute ist der Begriff für betrügerische Mails
sogar im Duden verzeichnet. Zum eigenen
Schutz sollten Anhänge an Spam­Mails nicht
geöffnet, sondern sofort gelöscht werden.
Weil die Filter von E­Mail­Diensten manchmal
auch erwünschte Nachrichten abgreifen,
empfiehlt es sich, regelmäßig einen Blick in
den Spam­Ordner zu werfen.
www.befunddolmetscher.de
Sicher bezahlen
Spenden mit
und
Zwei neue Zahlungssysteme bieten die Johanniter seit Kurzem ihren
Freunden und Unterstützern für Spenden an: Für die Nutzung von „Paypal“
muss zunächst ein virtuelles Konto mit Angabe eigener Bankdaten oder
der Kreditkarte angelegt werden – für die Bezahlung reichen künftig die
E­Mail­Adresse und ein Passwort. Bei „Sofortüberweisung“ ist dagegen keine
separate Registrierung notwendig. Wie beim klassischen Online­Banking
benötigen Spender dafür aber ihre eigenen Konto­Zugangsdaten und eine
gültige TAN. Beide Varianten sind TÜV­geprüft und garantieren über eine
sichere SSL­Verbindung einen vertrauenswürdigen Zahlungsvorgang.
www.johanniter.de/spenden-stiften/startseite
20
johanniter 3/2013
Fotos: Fotolia
Übersetzer
Befunde verständlich
gemacht
Als Selbstzahler für sogenannte Individuelle
Zusatzleistungen beim Arzt, kurz „IGel“, können
Patienten schnell die Übersicht verlieren. Die
Internetseite www.igel-monitor.de und die dazu­
gehörige App für Smartphones klären deshalb
grundsätzlich über den IGel­Markt und seine Akteu­
re auf und informieren Versicherte wissenschaftlich
fundiert über Sinn und Unsinn einzelner Dienstleistun­
gen. Von Akupunktur über Migräneprophylaxe bis zum
Toxoplasmose­Test für Schwangere reicht der Katalog,
der auch die Kosten auflistet. Kostenloser Download der
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Unter Freunden
Leser im Porträt
Ein paar
Stunden
Freude
Renate Kallus besucht für
die ­Johanniter-Unfall-Hilfe unter
­anderem demenziell erkrankte
Senioren. Dabei ist sie nicht allein:­
Ihr Hund Tomàs schafft ganz
­spielerisch, was Menschen allein
oft nicht gelingt.
Einmal die Woche macht sich Renate Kallus
auf den Weg zu Frau Berdux. Wenn sie
­dann im Wohnzimmer der 89-Jährigen steht,
kommt es nicht selten zu einem fragenden
Blick: „Wer ist die Frau in meiner Wohnung?“
Dabei besucht Renate Kallus die Seniorin
bereits seit drei Jahren.
Frau Berdux leidet an Demenz, neue
­Eindrücke verschwinden. Wenn sich aber
Hund Tomàs an Renate Kallus vorbeidrückt
und auf Frau Berdux zuläuft, verändert sich
22
Zuhören und Trost spenden
Vor 14 Jahren entschied sich Renate Kallus,
dass sie mehr will als nur ihren damaligen
Halbtagsjob als Bürokraft. Etwas mit und
­für Menschen sollte es sein. Sie entdeckte die
Hospizarbeit, belegte Kurse und engagierte
sich ehrenamtlich. Schon da beobachtete sie,
dass „ihre älteren Herrschaften“ positiv auf
ihre damalige Hündin reagierten. Sie zog von
Geilenkirchen nach Marburg, meldete sich
bei der örtlichen Freiwilligenagentur und
wurde an die Johanniter vermittelt. Es folgte
ein weiterer Kurs: Neben der Rolle der
Freiwilligenarbeit lernte sie hier viel über ver­
bale und nonverbale Kommunikation, über
Pflege am Lebensende und Trauerbegleitung.
Und sie fand ihre Klienten: Senioren, die am
Vergessen leiden, Demenzkranke. Denen
bringt die 61-jährige Rentnerin vor allem zwei
Dinge entgegen: Aufmerksamkeit und Ver­
ständnis. „Ich zeige ihnen, dass sie nicht allein
sind. Gebe ihnen den Raum und die Zeit,
­zu reden.“
johanniter 3/2013
Fotos: Elsbeth Berdux, Andrea Winter
das Gesicht der alten Dame. „Ihre Augen
strahlen, ihr geht das Herz auf und sie lacht“,
erzählt Renate Kallus. Das Tier hilft ihr,
Kontakt aufzunehmen. „Wir haben sofort ein
gemeinsames Thema und umgehen Berüh­
rungsängste“, so Renate Kallus. Gerade die
entspannte Atmosphäre und Leichtigkeit sind
es, die sie für ihre ehrenamtliche Arbeit bei
den Johanniter braucht. Die Streicheleinheit
mit Tomàs tut der Seniorin gut.
Unter Freunden
Dafür muss Renate Kallus vor allem zu­
hören. Aktiv zuhören, wie sie betont. „Viele
alte Menschen leben in der Vergangenheit
und erzählen auch immer die gleichen
Geschichten.“ An diesen Geschichten Anteil
zu nehmen, sei für sie leichter als für die
Verwandten. Nicht selten hätten diese näm­
lich eine andere Version der Geschehnisse
­im Kopf. „Ich nehme die Dinge so, wie sie mir
erzählt werden, ohne sie zu beurteilen. Das
tut den Leuten gut“, so Renate Kallus.
Es gibt aber auch Begegnungen, die Renate
Kallus zu schaffen machen. Etwa die 84-jähri­
ge Auschwitz-Überlebende, die im Konzen­
trationslager Mutter und Bruder verloren hat.
„Das sind Begegnungen, da ist es nicht möglich,
Trost zu spenden. Aber manchmal hilft es
ein klein wenig, einfach mit offenem Herzen
zuzuhören und Verständnis zu zeigen.“
Besuchsdienste mit Hunden
Die positive Wirkung von
Hunden auf Menschen macht
sich der ehrenamtliche
Besuchsdienst der Johanniter
schon seit 2006 zunutze. Eine
zwölfmonatige Ausbildung
bereitet die Ehrenamtlichen
auf ihre Aufgabe vor. Pflegekassen übernehmen die Kosten
nach Paragraf 45b des
Sozialgesetzbuches XI.
Brigitte & Günter
Primke …
Fördermitglieder der JohanniterUnfall-Hilfe seit 1958. Die beiden
75-Jährigen unterstützen die
Johanniter bereits seit 55 Jahren.
Wie sind Sie damals an die
­Johanniter-Unfall-Hilfe geraten?
Eine Freundschaft entsteht
Für einige Senioren ist sie der einzige Kontakt
zur Außenwelt. Und durch die regelmäßigen
Treffen ist auch mit der Tochter von Frau
Berdux so etwas wie eine Freundschaft ent­
standen. Zu dritt wandeln sie durch den
Marburger Rosenpark, setzen sich zu Kuchen
und Kaffee in die Sonne – und Tomàs genießt
seine Narrenfreiheit. „Ich muss aber aufpassen,
dass er nicht mit Süßigkeiten gefüttert wird.
Da ist die alte Dame
manchmal erstaunlich
schnell.“ Sie haben also
Spaß. Renate Kallus ist
das wichtig: für sich selbst,
ihren Hund und die
Senioren. Peter Altmann
Aus Liebe zum Leben!
So lautet das Motto der
Johanniter-Unfall-Hilfe. Wir
sind uns sicher, dass auch
viele unserer Fördermitglieder­
diese Aussage mit Leben
füllen. Sie auch? Gehen Sie
jemandem zur Hand? Oder
schenken Sie Kranken oder
Kindern etwas von Ihrer
Zeit? Vielleicht zeigt sich
Ihre „Liebe zum Leben“ ja
auch auf ganz andere Weise.
Wir interessieren uns dafür.
Drei Fragen an
Als Schüler haben wir den Bibel­
kreis von Dr. Otto Gandow be­
sucht, der als Arzt die Johanniter-­
Unfall-Hilfe in Berlin mit aufgebaut hat. Dabei haben wir ihm
geholfen. Wir wurden 1. Bereit­
schaftsführer und 1. Zugführerin
in Berlin, haben als Ausbilder
gearbeitet und viele Einsätze bei
kirchlichen und sportlichen
Veranstaltungen geleitet.
Haben sich die Johanniter in
­Ihrem Sinne entwickelt?
Aus einem kleinen Verein ist
eine große Organisation gewor­
den. Wir bewundern die Arbeit,
die heute geleistet wird, das
Engagement und die Einsatz­
bereitschaft, gerade in Katastro­
phenfällen im In- und Ausland.
Erzählen Sie von sich
und Ihrem Projekt!
In jeder Ausgabe unseres
„johanniter“ stellen wir ein
Fördermitglied vor, das unser
Motto im Alltag umsetzt.
Welcher Bereich liegt Ihnen
­besonders am Herzen?
Uns ist die Werteerziehung
junger Menschen besonders
wichtig. Nächstenliebe auf christ­
licher Grundlage ist nicht mehr
an vielen Orten erlernbar und
bildet auch die Basis für eine
gute Ehe. Wir sind jetzt ja auch
schon seit 46 Jahren verheiratet!
Schreiben Sie uns!
Johanniter-Unfall-Hilfe
Marketing/Kommunikation
Redaktion „johanniter"
Lützowstraße 94
10785 Berlin
[email protected]
www.johanniter.de/spenden
johanniter 3/2013
23
Unter Freunden
Lesertelefon
Hausnotruf
0800 5 643664
Die meisten älteren Menschen wollen so
lange wie möglich in ihrer gewohnten Umge­
bung leben – selbst wenn nicht mehr alles so
klappt wie früher. Die Johanniter unterstützen
diesen Wunsch mit häuslichen Dienstleistun­
gen und technischen Hilfsmitteln. Eines dieser
Angebote ist der Hausnotruf: Er ist ideal für
ältere oder auch kranke Menschen, die auf
sich allein gestellt sind. Bei einem Unfall oder
drohender Gefahr bietet der Hausnotruf der
Johanniter schnelle Hilfe per Knopfdruck. Und
stets das gute Gefühl der eigenen Sicherheit.
Wenn Sie sich für dieses Thema interessie­
ren, können Sie uns gern anrufen. Unsere
Experten beantworten Ihre Fragen während
unserer Telefonaktion am Dienstag, 8. Okto­
ber, von 10 bis 13 Uhr.
Aus unserem Expertenteam
Peter Balz, 46, Bereichsleiter
Altenhilfe bei der JohanniterUnfall-Hilfe, ist einer unserer
Experten für Sie am Lesertelefon. Sie können uns Ihre
Fragen zum Hausnotruf auch
schriftlich zukommen lassen:
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Marketing/Kommunikation
Stichwort: Hausnotruf
Lützowstraße 94, 10785 Berlin
[email protected]
Fragen & Antworten vom 18. März
Thema: Neuausrichtung der Pflegeversicherung
Was ist durch das PflegeNeuausrichtungs-Gesetz
besser geworden?
Es verbessert vor allem
die Pflege von Menschen
mit demenziellen Erkran­
kungen zu Hause. Leis­
tungen für betroffene
Pflegebedürftige und deren
Angehörige sind gestärkt
worden. Zum Beispiel
kann jetzt mit mehr Lei­
stungen rechnen, wer Be­
troffene zu Hause pflegt
und eine Auszeit benötigt.
Wie hoch sind die Pflegesätze
für demenziell Erkrankte?
Für diese Menschen
wurden folgende Leistungs­
ansprüche pro Monat fest­
gesetzt: Pflegestufe 0:
225 Euro (Sachleistung) oder
120 Euro (Geldleistung)
Pflegestufe 1: 665 Euro
(Sachleistung) oder
305 Euro (Geldleistung)
Pflegestufe 2: 1.250 Euro
(Sachleistung) oder
525 Euro (Geldleistung).
Mit mehr Leistungen kann
rechnen, wer ambulante
Pflege mit Tagespflege
kombiniert. Der Anspruch
erhöht sich dann auf das
1,5­Fache des ambulanten
Höchstsatzes.
Wofür steht die Pflegestufe 0?
Bisher ist bei der Zuwei­
sung von Pflegestufen vor
allem der körperliche Pfle­
gebedarf berücksichtigt
worden. Deshalb konnten
Menschen mit demenziel­
24
len Erkrankungen, die
körperlich fit waren, bis­
her kaum Ansprüche
geltend machen. Die
Pflegestufe 0 sichert nun
auch diesen Menschen
Leistungen zu. So besteht
für Betroffene mit dieser
Pflegestufe zum Beispiel
auch ein Anspruch, wenn
sie vorübergehend zu
Hause durch einen Pflege­
dienst versorgt werden.
Dieser Anspruch beläuft
sich auf 1.500 Euro pro Jahr.
Bieten die Johanniter weitere
Informationen zur Neuausrichtung der Pflege?
Wir stellen im Internet
unter www.juh.de auf
verschiedenen regionalen
Seiten unter der Rubrik
„Vor Ort“ umfangreiches
Informationsmaterial zur
Verfügung. Eine Broschüre
zum Pflege­Neuausrich­
tungs­Gesetz wird zurzeit
überarbeitet. Darüber
hinaus stehen Ihnen
unsere ambulanten Pfle­
gedienste gern beratend
zur Seite.
Unser Telefon-Anbieter hatte
während des Lesertelefons
zur Pflegeversicherung leider
technische Probleme, sodass
uns nicht alle Anrufer erreichen
konnten. Wir bitten für diese
Störung um Entschuldigung. In
einer der nächsten Ausgaben
werden wir noch einmal ein
Lesertelefon zum Thema Pflege
anbieten.
johanniter 3/2013
Foto: Frank Schemmann
Fragen Sie uns, wir antworten!
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Unter Freunden
Denkanstoß
Kein Raum
mehr für Trauer?
mehr in der Lage, den Menschen einen Raum für ihre
Trauer zu geben. Die Schlagzahl ist zu hoch geworden,
der Takt zu schnell. Wenn alle auf der Autobahn 150
Kilometer die Stunde fahren, was ist dann mit dem
Menschen, der nur mit 80 vorankommt? Ist das Arbeits­
umfeld, der soziale Rahmen noch fähig, einen Men­
schen mitzutragen, der durch seine Trauer vielleicht
nicht hundertprozentig leistungsfähig ist?
Trauer ist jedoch die normale menschliche Reaktion
auf Verlust. Sie ist der Preis, den wir zahlen müssen,
um Gefühle wie tiefe Liebe empfinden zu können. Und
sie ist begleitet von einer großen Bedrücktheit, Freud­
losigkeit, Mutlosigkeit und depressiven Verstimmungen.
Wie stark die Trauer erlebt und nach außen getragen
wird, hängt entscheidend vom jeweiligen kulturellen
und religiösen Kontext ab. Oft braucht es bis zu sechs
Monate oder bis zum ersten Jahrestag des Verlustes, dass
unsere Trauer verarbeitet und zu einem weniger
intensiven Gefühl werden kann.
Wir können nicht von uns erwarten, mal eben
schnell ein neues Leben ohne die geliebte Person
zu entwickeln. Das Leben kann und darf nicht weiterge­
hen, als wäre nichts geschehen. Die Trauer muss
einen Ort bekommen, an dem sie sein
darf. Wenn uns das nicht gelingt,
laufen wir Gefahr, an ernsthaf­
ten, chronischen depressiven
Störungen zu erkranken.
Gefühle wie Wertlosigkeit,
andauernde Selbstzwei­
fel oder sogar Selbst­
mordgedanken können
die Folge sein. Also
lassen wir der Trauer
ihren Raum. Denn
nur so wird die Seele
wieder gesund.
26
Dr. Karsten Christoph
Lindenstromberg
johanniter 3/2013
Illustration: Karo Rigaud
Als damals mein Vater verstarb, hat meine Mutter ein
Jahr lang Schwarz getragen. Sie hatte schwarze Sachen
für den Sommer, für den Winter und sogar schwarze
Handtaschen. Im Haus war für lange Zeit das Radio
ausgestellt, es herrschte eine ernste Atmosphäre und
das Gedenken an den Verstorbenen war allgegenwärtig.
Die Trauer war in dieser Zeit sichtbar, fast spürbar,
sie hatte ihren Raum bekommen.
Vor kurzer Zeit sprach ich mit einem Freund, dessen
Schwiegermutter im fortgeschrittenen Alter gerade
verstorben war. Nach der Beerdigung fuhr er mit seiner
Frau an die Ostsee, um sich abzulenken. Die Ehefrau
sollte auf andere Gedanken kommen. Die Trauer, die
bei ihr immer wieder durchbrach, sollte nicht überhand­
nehmen. Trauer und Schmerz als unangenehme
Gefühle sollten nicht das weitere Leben bestimmen.
Aber funktioniert das so? Lässt sich Trauer ein­
fach verbieten? Abgewehrte Gefühle – so sagte schon
der Vater der Psychoanalyse, Sigmund Freud, – gehen
in den Untergrund und wirken dort, wenn sie nicht
ihren Platz im Alltag bekommen.
In meiner therapeutischen Praxis werde ich immer
wieder mit Menschen konfrontiert, die sich
beschweren, kurze Zeit nach dem Verlust
eines geliebten Menschen noch nicht
wieder „in die Spur“ gekommen zu
sein, ihren Alltag noch nicht wie
vorher bewältigen zu können.
Oft wundere ich mich
darüber, welch hohen An­
spruch diese Menschen an
sich selbst haben. Wie sie
von sich erwarten, dass
ihre Trauer – wie eine
unangenehme Verdau­
ungsstörung – wieder
„weggemacht“ werden
soll. Unsere heutige Ge­
sellschaft scheint nicht
Dr. Karsten Christoph
Lindenstromberg
52, ist Notarzt sowie ärztlicher
Psycho- und Traumatherapeut
in Hamburg. Im Auslandsbereich und in der Katastrophenvorsorge der JohanniterUnfall-Hilfe engagiert er sich
als medizinischer Berater.
Mitglieder
werben Mitglieder
Unter Freunden
Leserstimmen
Kuscheltuch
Fluthilfe
H. Wein aus Bonn bedankt sich bei den Fluthelfern
der Johanniter: „Sie waren
die Ersten, die um Hilfe für die
Menschen der Flutkatastrophe
gebeten und so viel geleistet
haben. Gott sei Dank gibt
es noch selbstlose, hilfsbereite
Menschen. Sie machen die Welt
sehr viel lebenswerter und vermitteln so auch christliche
Werte. Sie haben sich auch so
nett und persönlich bedankt, es
hat mich sehr gefreut. Ich
unterstütze Sie gerne auch
weiterhin so gut es geht und
wünsche Ihnen weiterhin viel
Kraft und Gottes Segen.“
Toll gemacht
S. Loskarn aus Groß-Schwechten
hat eine Bitte: „Mein Sohn bekam 2009
zur Geburt im Johanniter-Krankenhaus
Genthin-Stendal ein Willkommenspaket
mit einem hellblauen Kuscheltuch mit dem
Aufdruck ‚Johanniter’. Dieses ist ihm so ans
Herz gewachsen und jetzt unverzichtbar
zum Einschlafen. Da es nach vier Jahren
nicht mehr in ganz so tadellosem Zustand
ist, wollte ich nachfragen, ob man dieses
irgendwo herbekommt. Ohne seinen
‚Schnuffi’ geht nämlich nichts ...“
Liebe Frau Loskarn, wir freuen uns, dass
das Geburtsgeschenk so gut angekommen ist und haben für Sie schon ein
neues Kuscheltuch zur Post gebracht!
D. und K. Spiekermann aus Twistringen
berichten von einer erfreulichen Aktion: „Wir von den
Rollerfreunden-Niedersachsen
möchten uns ganz herzlich bei
der Fahrbereitschaft Sulingen
der Johanniter bedanken, dass
wir am 25. Mai bei unserem
Roller- und Motorrad-Gottesdienst in Twistringen einen Ihrer
Motorradsanitäter auf seiner
Maschine zur Verfügung hatten. Er hat das ganz toll gemacht und sicher und mit viel
Spaß unseren Konvoi begleitet.“
Leserbriefe
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Marketing/Kommunikation
Frank Markowski
Lützowstraße 94, 10785 Berlin
[email protected]
Facebook
www.facebook.com/
DieJohanniter
Servicetelefon
Rund um die Uhr. 365 Tage im
Jahr. Sie haben Fragen zu Ihrer
Mitgliedschaft? Ihre Anschrift
hat sich geändert? Sie interessieren sich für die Dienstleistungen der Johanniter?
Tel. 0180 5 101199 (14 ct/min*)
[email protected]
27
Die Leserstimmen geben nicht die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserstimmen nicht oder gekürzt zu veröffentlichen.
* max. 42 ct/min aus den Mobilfunknetzen
Spendensiegel
M. Niehaus aus Kaarst will
wissen, seit wann die Johanniter Träger
des DZI-Spendensiegels sind: Als Orientierungshilfe für Wohltäter hat sich das
Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bewährt. Als
deutscher „Spenden-TÜV“ vergibt es das
DZI-Spendensiegel und wir freuen uns, dass
wir zu Beginn des Jahres zum siebten Mal
in Folge und ohne Unterbrechung als
förderungswürdig eingestuft wurden. Maßstab für diese Bewertung ist unter anderem
der angemessene Anteil von Werbe- und
Verwaltungskosten an den Gesamtausgaben.
Mittelbeschaffung und -verwendung sowie
die Vermögenslage werden, so das DZI,
nachvollziehbar dokumentiert. Weitere
Infos: www.johanniter.de/spenden-stiften/
startseite/service-kontakt/dzi-spendensiegel
Sie sind von den Johannitern über­
zeugt? Dann überzeugen Sie doch
Verwandte, Freunde oder Nachbarn
auch davon, mit einem selbst zu
wählenden Mitgliedsbeitrag die wichtige
Arbeit der Johanniter zu unterstützen.
Gutes tun – aus Liebe zum Leben.
Für jedes von Ihnen geworbene Förder­
mitglied erhalten Sie als Dankeschön
zwei Wohltäter­
Tassen!
Auf unserer Internetseite
Tragen Sie auf
www.johanniter.de/
mitgliederwerben die
Namen der Personen ein,
die sich für eine Mitgliedschaft interessieren.
Diese erhalten Informationsmaterial sowie
ein Antragsformular für eine Mitgliedschaft.
Vergessen Sie nicht, auch Ihren eigenen
Namen zu hinterlegen.
Oder mit Coupon
Senden Sie das unten stehende Formular an:
Johanniter-Unfall-Hilfe, Spenderservice,
Lützowstraße 94, 10785 Berlin
Aus Liebe zum Leben. Für eine Mitgliedschaft
bei den Johannitern interessieren sich:
1 Name und Anschrift
2 Name und Anschrift
3 Name und Anschrift
Mein Name und Anschrift
Zum Schluss
Die bunte Meldung
Sanitätsdienst
Staubiger Farbenzauber
Alles so schön bunt hier! Den Besuchern des „Holi Festival
­of Colours“ empfahlen die Veranstalter, weiß zu tragen, damit
das in verschiedensten Farben bunt eingefärbte und gemein­
sam geworfene Maismehl auch so richtig wirkt. Die Tradition­
des im Frühjahr in Indien gefeierten Festes der Farben, bei dem
wenigstens für einen Tag alle Menschen gleich sein sollen,
brachte ein Veranstalter 2012 in vier Metropolen Deutsch­
lands. Dieses Jahr sorgten die Johanniter dabei in vielen Städ­
ten der Festival-Tour im Sanitätsdienst für Sicherheit. Bei dem
­friedlichen Fest hatten sie außer einigen Augenspülungen zwar
wenig zu tun – nur das Maismehl, das fand sich noch lange
­danach in jeder Ritze der Ausrüstung wieder.
Behielten gut gelaunt die Übersicht:
Sanitäter der Johanniter im Einsatz.
Rätselspaß
Original
sehr
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vertrauliche
Anrede
altrömialtrömische
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Provinz
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sosoundsoundsovielte
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1909 gewicht
††1909
nichts
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Gutes
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konstant,
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anandauernd
dauernd
günstige
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GelegenGelegenheit
heit
heimiheimisches
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Waldtier
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Flachsbündel
5
ein
Fest
begehen
religiöse
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GlauGlaubensbensgruppe
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JubelJubelwelle im
im
welle
Stadion
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(2 W.)
W.)
(2
4
antikes
Reich
in Südarabien
großes
Gemeinwesen
USUSKomiker
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(Jerry)
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franzöfranzösische
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KönigsKönigsanrede
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Lützowstraße 94
10785 Berlin
11
11
12
12
13
13
14
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Eine Teilnahme über Gewinnspiel-Clubs
ist ausgeschlossen.
Lösungswort Ausgabe 2/13: SONNENSTRAHL
Rätsellösung unter www.juh.de
> Publikationen > Zeitschrift „johanniter“
Die Handys „Nokia 100 Phantom black“ haben
gewonnen: Siegfried S. (Northeim), Familie S. (Köln)
und Heike T. (Romrod).
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CC
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KK UU L L AANNT T R ROOT T F F UUC CHHS S
RR I I S S T T E E L L E E OO NN A AT T
F F E E I I E E RRNN S S S S Z ZE ENNE E
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HERBSTZEITLOSE
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Snob,
Snob,
Dandy
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Fluss
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der
ininder
Schweiz
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zivilizivilisiert,
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nord.
Hirschtier
77
88
indische
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BüffelBüffelbutter
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11
Teilder
der
Teil
Bibel
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(Abk.)
(Abk.)
FilmabFilmabschnitt
schnitt
22
13
französisch:
Straße
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enthalten sind, Spuren der Ritter. In der Blütezeit errichteten sie auf
der kleinen Mittelmeerinsel mächtige Wehranlagen, prächtige Paläste
und reich verzierte Gotteshäuser. Auch die imposante St. John’s CoCathedral in Valletta zählt dazu. Sie verwandelt sich an einem Abend
Ihrer Reise für Sie zum festlichen Konzertsaal. In imposanter Kulisse
bieten Ihnen Chor, Orchester und Solisten mit maltesischer Besetzung
ausgewählte sakrale Werke dar. Es erklingen Auszüge aus dem „Stabat
Mater“ von Gioachino Rossini und dem „Requiem“ von Giuseppe Verdi,
u.a. das prächtige „Dies Irae“.
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Konzertabend und zurück • Umfangreiches Informationsbuch
zur Reise • Begleitung durch die Johanniter
„Schönes gemeinsam zu erleben,
verbindet. Auch ich werde daher
bei der Malta-Reise in JohanniterGemeinschaft im Februar mit
dabei sein. Besonders freue ich
mich auf den vielversprechenden
Konzertabend!“
Inklusiv-Reiseleistungen
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mit der nationalen Fluggesellschaft
Air Malta in der Economy-Class
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Luftverkehrsabgabe und Kerosinzuschläge von z. Zt. 46,- bis 56,- Euro
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Hotel (4 Sterne, Landeskategorie)
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(2 Ganz- und 2 Halbtagesausflüge)
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• Besuch des Konzertes in der St. John’s
Co-Cathedral inklusive Transfers
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vor Ort
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zur Reise
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Düsseldorf, Frankfurt und München
Mit Erhalt der Reisebestätigung und des Sicherungsscheins ist eine Anzahlung von 10 % des Reisepreises
fällig; der Restbetrag 3 Wochen vor Abreise.
4 Ausflüge im Preis enthalten
• 1/2 Tag: Besichtigung der Hauptstadt
Valletta mit geführtem Rundgang
(u. a. Upper Baracca Gardens, Großmeisterpalast, Kathedrale des Hl. Johannes)
• 1/1 Tag: „Stille Stadt“ Mdina,
Dingli-Klippen, Kunsthandwerkerdorf
Ta’ Qali, San Anton Gardens, Mosta mit
der Kuppelkirche
• 1/1 Tag: Auf den Spuren der Frühgeschichte Maltas (Ghar Dalam,
Hagar Qim), Fischerdorf Marsaxlokk,
„3 Städte der Ritter“ (Vittoriosa,
Senglea, Cospicua)
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Grand Harbour
Dolmen Resort Hotel ****
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Restaurants und Bars, mehreren AußenSwimmingpools, Innen-Pool mit Sauna,
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Terramundi ist insolvenzversichert bei:
Ulrich von Bismarck,
Regierender Kommendator der ProvinzialSächsischen Genossenschaft des Johanniterordens
Verantwortlicher Reiseveranstalter nach deutschem Reiserecht ist Terramundi GmbH, Im Wauert 14, 46286 Dorsten
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Di. 31.12. Silvester auf See
–
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Mi. 01.01. Neujahrstag auf See
–
–
Do. 02.01. Erholung auf See
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03.01. Kreuzen im Delta des Rio Pará –
–
Fr.
Belém/Brasilien 1 2
Sa. 04.01. Amazonas
08:00 16:00 Belém, Bootsfahrt
–
–
Geplantes Programm 3
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–
Kreuzen im Amazonas-Delta
–
–
Santana (Macapá)/Brasilien 1
nachmittags
So. 05.01. Kreuzen im Amazonas
Santarém/Brasilien
Mo. 06.01. Boca da Valeria/Brasilien 1
Inselfahrt
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–
Stadtrundfahrt, Bootsfahrt
auf dem Maicasee
vormittags
Dorfbesuch und private
Spaziergänge
abends
Dorfbesuch und private
Spaziergänge
Di. 07.01. Parintins/Brasilien 1
vormittags
Boi-Bumbá-Folklore, Stadtrundfahrt im Dreirad-Fahrrad
Coupon einsenden an den Reiseveranstalter Phoenix Reisen GmbH,
Pfälzerstraße 14, 53111 Bonn, Tel. 0228 9260-4402, Fax 0228 9260-99,
[email protected]
Mi. 08.01. Manaus Seehafen/Brasilien
08:00 –
Manaus, Bootsfahrt auf dem
Rio Negro, Caiman-Safari,
Panorama-Rundflug, Flora und
Fauna des Amazonas
Name
Telefon
Do. 09.01. Manaus Seehafen/Brasilien
Rückflug nach Frankfurt
–
Straße
PLZ/Ort
Informationsgutschein
Parintins/Brasilien 1
Ja, bitte übersenden Sie mir ausführliche Informationen
über die Reise „Zwischen Afrika und dem Amazonas“.
ATS 447
JOH 3/13
–
1 Schiff auf Reede, Ausbooten wetterabhängig 2 tideabhängig 3 Passagen, Landgänge und Ausflüge
im gesamten Amazonasgebiet vorbehaltlich der Wetter- und Wasserstandssituation sowie Lotsen- und
Kapitänsentscheidung
MS AMADEA
15.01.2014-12.02.2014
Phoenix Reisen GmbH
Reiseveranstalter für
Von Acapulco durch die
Südsee nach Auckland
Von Conquistadores entdeckt: Mexiko • Überqueren des Äquators und der Datumsgrenze • Paradiesische Inseln der Südsee •
Land der Maori – Neuseeland
Auf dieser wunderschönen Kreuzfahrt mit MS Amadea zeigen wir
Ihnen traumhafte Ziele zwischen Mittelamerika und Neuseeland.
Von Mexiko führt diese Reise direkt in die Südsee – Traumziel so vieler Menschen mit faszinierenden grün-bunten Inseln wie Rangiroa,
Tahiti, Moorea, Bora Bora und Fidschi. Aus der Südsee nimmt MS
Amadea Kurs nach Neuseeland, wo Sie die beliebte Ferienregion Bay
of Islands besuchen, bevor Ihre Kreuzfahrt in Auckland, der „City of
Sails“, zu Ende geht.
Ihre Johanniter-Vorteile
Innerdeutsche Anschlussflüge ab/bis Düsseldorf, Berlin und
München oder Rail & Fly-Fahrkarten ab/bis DB-Heimatbahnhof
• Bordguthaben € 50,- p.P. • Begrüßungscocktail • JohanniterReisebegleitung
2-Bett-Außenkabine
Inklusive Vollpension
und Flüge ab/bis Frankfurt pro Person ab €
2014
an
ab
Mi
15.01. Acapulco/Mexiko
Hafen
-
-
Do
16.01. Acapulco/Mexiko
-
23:00 Acapulco und Felsenspringer,
Katamaranfahrt durch die Bucht
von Acapulco, Historisches Acapulco,
Lagune von Coyuca, Taxco
Fr
17.01. Zihuatenejo/Mexiko 1
07:00 13:00 Spaziergänge, Strand & Baden
Sa 18.01.–Di 21.01.
Urlaub auf See
Informationsgutschein
Ja, bitte übersenden Sie mir ausführliche Informationen
über die Reise „Von Acapulco durch die Südsee …“.
-
-
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Do
23.01. Kreuzen in der Südsee
-
-
Fr
13:00 20:00 Spaziergänge, Strand & Baden
24.01. Nuku Hiva/Marquesas
Inseln/Franz. Polynesien 1
Sa
25.01. Kreuzen in der Südsee
So
26.01. Rangiroa/Tuamotu Atoll/ 09:00 17:00 Die Welt der Perlen, Glasbodenbootfahrt, Schnorcheltour
Franz. Polynesien 1
Telefon
Straße
PLZ/Ort
AMA 227
JOH 3/13
-
-
Mo 27.01. Papeete/Tahiti/
Franz. Polynesien
08:00 24:00 Safari im Geländewagen, Lagunenfahrt per Boot, Tahitis Ostküste,
Tahitis Natur, Tahitis Westküste,
Katamaranfahrt zum Korallenriff,
Inselrundfahrt
Di
28.01. Moorea/
Franz. Polynesien 1
08:00 18:00 Inseltour mit Belvedere, Inseltour
mit Belvedere im Geländewagen,
Wandererlebnis, Schnorchel-Safari,
Delphinbeobachtung, Lagunenfahrt
und Motu Picknick, Katamaranfahrt,
Moorea „vor der Linse“
Mi
29.01. Bora Bora/
Franz. Polynesien 1
08:00 18:00 Inselrundfahrt, Glasbodenbootfahrt,
Rochenbeobachtung und Schnorcheln, Lagunenfahrt mit Badepause,
Besuch im Lagunarium, Bergtour
Bora Bora im Geländewagen, Bora
Bora „vor der Linse“ mit Schnorcheln, Aquasafari Bora Bora,
Helikopter-Rundflug, U-Boot-Fahrt
Kreuzen in der Südsee
-
Sa
01.02. Pago Pago/
Amerik. Samoa
13:00 23:00 Küstenfahrt mit Folklore, Dorfbesuch
in Vila Loto, Dorfbesuch mit Folklore, Fahrt zum Sonnenuntergang
So
02.02. Datumsgrenze
-Tag entfällt07:00 18:00 Apia und Umgebung, Küstendörfer,
Inselfahrt und Strand, Tafatafa
Strand und Dörfer
Di
04.02. Futuna/Wallis & Futuna 1 13:00 19:00 Spaziergänge, Strand & Baden
Mi
05.02. Kreuzen in der Südsee
-
Do
06.02. Lautoka/Fidschi Inseln
07:00 17:00 Lautoka, Tradtionelles Dratabu,
Orchideengarten und Vuda Aussichtspunkt, Legendäres Sabeto,
Insel Savala
Fr
07.02. Kreuzen in der Südsee
-
Sa
08.02. Île des Pins/Palmeninsel/ 09:00 19:00 Spaziergänge, Strand & Baden
Neukaledonien 1
So
-
-
09.02. Erholung auf See
-
-
Mo 10.02. Erholung auf See
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Di
Einfahrt in die Bay of
Islands
-
-
Bay of Islands/
Neuseeland 1
08:00 18:00 Wanderung zum Haruru Wasserfall,
Kerikeri und Paihia, Waitangi und
Kerikeri, Maori Kanufahrt, Land der
Maori und Kauri Wald, Cape Brett
Katamaranfahrt, Helikopterflug
Coupon einsenden an den Reiseveranstalter Phoenix Reisen GmbH,
Pfälzerstraße 14, 53111 Bonn, Tel. 0228 9260-4402, Fax 0228 9260-99,
[email protected]
Name
6.499,-
-
22.01. Äquatorüberquerung
Mo 03.02. Apia/Samoa-i-Sisifo
Verantwortlicher Reiseveranstalter nach deutschem Reiserecht ist Phoenix Reisen GmbH, Pfälzer Str. 14, 53111 Bonn
Ausflugsangebot
Mi
Do 30.01./ Fr 31.01.
MS AMADEA – Modernes First-Class-Kreuzfahrtschiff,
goßzügig und elegant mit viel Platz zum Urlauben
Fast 29 000 BRZ für maximal knapp 600 Kreuzfahrtgäste bedeuten viel Platz an Deck,
großzügige Restaurants, Salons und Bars, geräumige, mit modernem First-Class-Komfort
ausgestattete Kabinen, oft mit Privatbalkon. Lassen Sie sich verwöhnen und entspannen
Sie in ungezwungener Urlaubsatmosphäre auf unserem Flaggschiff.
6.499,-
Reisepreis
Mi
11.02.
12.02. Einfahrt in die Bucht
von Auckland
Auckland/Neuseeland
1
Schiff auf Reede, Ausbooten wetterabhängig
-
-
08:00 -
14-tägige Gesundheitsreise an die Adria
Aktionscode: JOH1510
(K)urlaub am Mittelmeer
Bei dieser 14-tägigen Gesundheitsreise erleben Sie die traumhafte, sonnige Adria-Küste Istriens. Dieser 2-wöchige (K)urlaub ist ein
einzigartiges Reiseangebot, wie Sie es sonst nirgends finden werden! Nicht nur die An- und Abreise ist im supergünstigen Reisepreis
inklusive, sondern auch der Aufenthalt in der guten, direkt am Meer
gelegenen Hotelanlage „Maslinica Hotels & Resorts“ in Rabac, der
Perle der Adria-Küste. Zum Komplett-Programm gehören natürlich die
Halbpension in Büfettform, 1/2 l Wein und 1/2 l Wasser zu den Abendessen, 20 Kuranwendungen, ein Nordic-Walking-Einführungskurs und
tägliche Abendunterhaltung mit Live-Musik. Selbst ein Ausflug nach
Pula ist inklusive! Genießen auch Sie diese fantastische (K)urlaubsreise an die sonnige Küste Istriens zu einem Reisetermin Ihrer Wahl
gemeinsam mit sympathischen Mitreisenden, ganz nach dem Motto:
„Unterwegs mit netten Leuten“!
Info & Buchung
0180 7 503433
14 Cent/Min., Mobilfunk max. 42 Cent/Min.
499,-
p. P. statt
€ 599
schon ab
Johanniter-Vorteil: Sie sparen €
bei Buchung bis 15. Oktober 2013
Aktions-Code: JOH1510
100,-
trendtours Touristik GmbH
Reiseveranstalter für
20
DUNG
WEN E
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INKL
Inklusiv-Reiseleistungen
EN
• 2-wöchige Busreise nach Rabac
in Istrien/Kroatien
• An- und Abreise im modernen
Fernreisebus
• Zustieg ab/bis Ihrem Wohnort
oder max. 30 km davon entfernt
• 13 Übernachtungen in der Hotelanlage Maslinica Hotels & Resorts in
Rabac. Die Hotelanlage mit den Hotels
Mimosa, Hedera und Narcis liegt direkt
am Meer und verfügt über Rezeption,
mehrere Bars, Cafés und Restaurants,
Aufzüge, Fitness-Center, Sauna und
2 Hallenbäder
• Unterbringung im Doppelzimmer
ausgestattet mit Bad o. DU/WC,
Haartrockner, Telefon, Safe, Sat.-TV,
größtenteils mit Balkon und Meerblick
• Begrüßungscocktail
• 13 × Halbpension Frühstück und
Abendessen in Büfettform
• 1/2 l Wein und 1/2 l Wasser zu allen
Abendessen
• 20 Kuranwendungen bestehend aus:
5 Teilmassagen (Dauer je mind.
20 Min., Körperpartie nach Wahl, auf
Wunsch auch mit Öl)
5 Fango (Packungen mit BorowinaHeilschlamm)
sowie 10 Wahlanwendungen aus
den Bereichen Magnet-Therapie,
Ozon-Therapie, Elektro-Therapie,
Licht-Therapie und Inhalation
(jeweils 5 Anwendungen aus
2 Bereichen Ihrer Wahl)
• Einführungskurs Nordic-Walking
• Jeden Abend Live-Musik
• Ausflug nach Pula mit deutschsprachiger Reiseleitung
• Deutschsprachige Gästebetreuung
Für Alleinreisende:
Einzelzimmer = Doppelzimmer zur alleinigen Benutzung ohne Meerblick an der
Zufahrtsstraße gelegen - zuschlagsfrei!
Reisetermine 2014 Ermitteln Sie mit der 1. Stelle Ihrer Postleitzahl den Reisetermin
PLZ-Gebiete
0
1
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5
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7
8
9
März
01.03.
04.03.
09.03.
11.03.
14.03.
16.03.
21.03.
25.03.
27.03.
31.03.
Apr. (+ € 50)
04.04.
06.04.
09.04.
12.04.
14.04.
16.04.
20.04.
24.04.
28.04.
30.04.
Mai (+ € 100)
02.05.
08.05.
10.05.
12.05.
14.05.
15.05.
20.05.
22.05.
24.05.
24.05.
Okt. (+ € 75)
05.10.
11.10.
17.10.
19.10.
23.10.
25.10.
27.10.
29.10.
31.10.
31.10.
Informationsgutschein
zur Johanniter-Reise
Ja, bitte übersenden Sie mir ausführliche Informationen
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Coupon einsenden an den Reiseveranstalter trendtours Touristik GmbH,
Hans-Thoma-Straße 24, 60596 Frankfurt, Buchungs-Telefon 0180 7 503433*
(*14 Cent/Min., Mobilfunk max. 42 Cent/Min.), www.trendtours-touristik.de
Name
Telefon
Straße
PLZ/Ort
Mit Erhalt der Reisebestätigung und des Sicherungsscheines wird eine Anzahlung in Höhe von 20 % des Reisepreises
fällig. Die Restzahlung ist 30 Tage vor Abreise zu leisten. trendtours Touristik GmbH · Hans-Thoma-Straße 24 · 60596
Frankfurt · Tel. 01807 - 23 11 11* · www.trendtours-touristik.de

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