Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg
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Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg
Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg Sommer 2013 Inhaltsverzeichnis Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg/Vorwort ................................................................................................................................ 1 Inhaltsverzeichnis........................................................................................................................................................................................................... 2 Impressum....................................................................................................................................................................................................................... 2 1. Das sind wir - Grundschule am Ebersberg.......................................................................................................................................................... 3 2. Krankheit Ihres Kindes............................................................................................................................................................................................. 3 3. Worauf wir stolz sind................................................................................................................................................................................................ 4 4. Elternabende............................................................................................................................................................................................................... 5 5. Elterngremien............................................................................................................................................................................................................. 6 6. Schulgremien............................................................................................................................................................................................................... 7 7. Konfliktsituationen..................................................................................................................................................................................................... 7 8. Organisatorischer Rahmen...................................................................................................................................................................................... 8 Verlässliche Grundschule................................................................................................................................................................................. 8 Unterrichtszeiten.............................................................................................................................................................................................. 8 Ganztagsschule / Hortbetreuung ................................................................................................................................................................. 8 Förderkonzept................................................................................................................................................................................................... 8 9. Besondere Angebote für unsere Kinder............................................................................................................................................................... 9 Kletterwand........................................................................................................................................................................................................ 9 Fußballplatz......................................................................................................................................................................................................... 9 Schubseberg........................................................................................................................................................................................................ 9 Schülerbücherei im Glasraum......................................................................................................................................................................10 Spielgeräte.........................................................................................................................................................................................................10 Hausaufgaben - AG..........................................................................................................................................................................................10 Schulgarten.......................................................................................................................................................................................................10 Unser Klassenraum.........................................................................................................................................................................................10 10. Grundriss der Schule am Ebersberg.................................................................................................................................................................11 11. Sind Sie schon Mitglied im Förderverein?........................................................................................................................................................12 Impressum 2003: Rosa Huppert, Angelika Kawalek, Madlen Ludwig, Sylke Meißner, Britta Sandig 2007: Britta Sandig, Stefan Raspini, Heike Achmus, Kati Florian, Elke Becker,Yvonne Pape 2010-2013: Melanie Kaynert,Yvonne Pape 2 Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg ds run G le am E be rsb erg u ch GEMEINSAM LEBEN LERNEN ENTDECKEN BEWEGEN Vorwort Sehr geehrte Eltern, Ihre Kinder werden während der nächsten vier Jahre unsere Schule besuchen. Damit auch Sie als Eltern diesen Abschnitt intensiv erleben können, haben sich Eltern und Lehrer zusammengesetzt und diese Broschüre entworfen. Sie soll über die wesentlichen Organisationsformen der Grundschule informieren und zur aktiven Mitarbeit anregen. Wir hoffen, dass die Lektüre viele Fragen beantwortet und wir gemeinsam das Beste für Ihr Kind erreichen können. Nur miteinander können wir Lern- und Erziehungsziele anstreben und verwirklichen. Unsere Schule ist auf Ihre Hilfe angewiesen. Neue Ideen und Anregungen nehmen wir gern auf, denn nur eine Schule, die sich bewegt ist eine gute Schule. Und je mehr Seiten angesprochen werden, umso mehr Bewegung entsteht. Auf eine bewegte Zeit der guten Zusammenarbeit freuen sich die Eltern, das Kollegium und die Schulleitung der Grundschule am Ebersberg. Springe, im Sommer 2013 3 1. Das sind wir - Grundschule am Ebersberg Adresse Grundschule am Ebersberg Militsch-Trachenberger-Str. 2 31832 Springe Telefon 0 50 41 - 77 93 72 Fax 0 50 41 - 97 11 94 [email protected] Internetwww.gsamebersberg.de Schulleiterin Yvonne Pape Stellvertreterin Melanie Kaynert Büro Heike Mönkeberg Hausmeister Thomas Ritzkat Schulelternvertreter Carola Hildebrandt, Stefan Wittkop SprechzeitenBüro: Montag – Freitag 8:15 – 11:15 Uhr Schulleiterin: Dienstag u. Donnerstag 7:45 – 8:30 Uhr oder nach Absprache 2. Krankheit Ihres Kindes 1. Wenn Ihr Kind erkrankt ist, informieren Sie darüber bitte morgens der Klassenlehrerin über eine mündliche Entschuldigung durch einen Mitschüler. Wenn dies nicht möglich ist, informieren Sie bitte telefonisch direkt Ihre Klassenlehrerin oder die Schulsekretärin Frau Mönkeberg von der Krankheit Ihres Kindes. 2. Schicken Sie Ihr Kind erst zur Schule, wenn es wieder gesund ist. 3. Eine schriftliche Entschuldigung der Eltern ist ab dem 4. Tag notwendig, d.h. wenn Ihr Kind länger als drei Tage krank ist. Geben Sie Ihrem Kind dann eine schriftliche Entschuldigung mit in die Schule. Ansteckende Krankheiten müssen im Sekretariat gemeldet werden (Bindehautentzündung, Windpocken, Scharlach, Läuse u.s.w.) Nach Abklingen der Infektion muss Ihr Kind ein ärztliches Attest bei seinem Klassenlehrer abgeben, aus dem hervorgeht, dass kein Ansteckungsrisiko mehr besteht (Bei Läusen wird ein Attest bereits nach dem ersten Auftreten verlangt). 4 3. Worauf wir stolz sind: Einschulungsfeier Die Kinder der 2. Klassen gestalten die Einschulungsfeier der Schulanfänger jährlich Sportspiele Sechs-Kampf Alternatives Sportfest Rosenmontag Faschingsfeier Schulfest themenbezogen Bücherbasar mit Aktionen rund um das Buch Autorenlesung für 3. und 4. Klassen jährlich Vorlesewettbewerb 2., 3. und 4. Jahrgang jährlich Veranstaltungen für Schulanfänger Kennenlern-Nachmittag und Hospitation im Unterricht jährlich Energiespartag siehe Terminkalender jährlich Schachgruppen/Tennis-AG schon ab der 1. Klasse Grünes Klassenzimmer / Meerschweinchen Unterricht im Freien Schulgarten mit Kräuterschnecke und angelegten Beeten von den 2. und 3. Jahrgängen betreut Sozialtraining Schulvertrag, Schullied, Sozialtag, seit Sommer 2010 Schülerparlament Projektwoche siehe Terminkalender Umweltschule Energiespartag, einzelne Projekte Schüler-Arbeitsgemeinschaften ab der 3. Klasse, z. B. Kunst Musik Computer Tennis Theater Schach Sport Streitschlichter-AG Schülerparlament jährlich im Wechsel jährlich nach Bedarf alle 2 Jahre wöchentlich Innenhof jährlich halbjährlichwechselnde Angebote an AGs Der Terminkalender wird zu Beginn eines Schulhalbjahres herausgegeben (Änderungen und Ergänzungen werden zeitnah mitgeteilt). Kooperationen bestehen mit: • Schachakademie • Tennisverein • Musikschule • Kindergärten • Handballfreunde Springe • Kinderschutzbund • DRK • Rotary Club Springe 5 4. Elternabende Die Elternabende sind eine wichtige Einrichtung, um sich über Lern- und Entwicklungsprozesse Ihres Kindes und das Schulgeschehen zu informieren. Durch Ihre Teilnahme zeigen Sie, dass Sie Interesse haben. Auch aktive Unterstützung wird immer gebraucht und ist erwünscht. Elternabende Wo? Und wann? Was? 1.Elternabend • im Kindergarten • vor den Sommerferien • erstes Kennenlernen von Lehrern und Eltern der Schulanfänger • allgemeine Informationen zur Grundschule/ Schulform 2.Elternabend • im Klassenzimmer • Donnerstag vor der Einschulung • Vorstellen der Schule • Infos zum Ablauf der Einschulung • Vorstellen des Elternfördervereins • Infos zur Rolle und Aufgabe der zu wählenden Elternver treter in den verschiedenen Gremien 3.Elternabend • im Klassenzimmer Elternvertreter werden vorgeschlagen und gewählt • ca. zwei Wochen nach Schulbeginn • Infos über Lernziele und Stoffverteilungsplan • Telefonkette mit Umfang der Daten wird verabredet und kurzfristig verteilt • Verteilen der Info-Broschüre „Hand in Hand zum erfolg- reichen Ablauf“ an die gewählten Elternvertreter 4.Elternabend und • im Klassenzimmer oder anderer weitere Elternabende verabredeter Treffpunkt • mindestens 2 x im Schuljahr • Klassensituation, Status der Lernziele in den einzelnen Fächern, ggf. durch Fachlehrer • Berichte aus den verschiedenen Schulgremien • Infos über Initiativen von Eltern 5. Elterngremien Jede Klassenelternschaft wählt • einen Elternvorsitzenden und einen Stellvertreter • drei Vertreter und Stellvertreter für Klassen- bzw. Zeugniskonferenzen Im Schulelternrat sind die Klassen durch den Elternvorsitzenden und einen Stellvertreter vertreten. Der Schulelternrat wählt • 4 Vertreter für den Schulvorstand aus der gesamten Elternschaft (alle zwei Jahre) • den Schulelternratsvorsitzenden und den Stellvertreter • die sechs Vertreter und Stellvertreter für die Gesamtkonferenzen • die Vertreter und Stellvertreter für die Fachkonferenzen • zwei Vertreter für den Regionselternrat Der Schulelternratsvorsitzende und sein Stellvertreter sind Mitglied im Stadtelternrat Der Stadtelternrat wählt • einen Vorstand und zwei Stellvertreter • Vertreter und Stellvertreter für städtische Ausschüsse, z.B. Verkehrsausschuss, Schulausschuss, ... Der Regionselternrat wählt •sich aus gewählten Elternvertretern der Schulen der Region Hannover Der Landeselternrat setzt sich •aus gewählten Vertretern aller Regionen des Landes Niedersachsen zusammen Der Landeselternrat ... Regions- und Landeselternrat stehen mit einer Homepage im Internet. Dort können detaillierte Infos nachgelesen werden: www.region-hannover.de bzw. www.landeselternrat.niedersachsen.de 6 6. Schulgremien Schulvorstand Das Gremium Schulvorstand setzt sich aus 4 Eltern und 4 Lehrern inklusive des Schuleiters zusammen. Es lenkt die Geschicke der Schule und trifft Entscheidungen in Absprache mit der Gesamtkonferenz und den Fachkonferenzen. Gesamtkonferenz Hier werden pädagogische Angelegenheiten der Schule besprochen und entschieden, soweit nicht der Schulvorstand oder die Schulleitung zuständig sind. Sie wird aus dem Lehrerkollegium und Elternvertretern gebildet. Die Anzahl der Elternvertreter richtet sich nach der Größe des Lehrerkollegiums. Bei uns sind 6 Elternvertreter mit Stimmrecht in der Gesamtkonferenz vertreten. Fachkonferenzen Die Gesamtkonferenz richtet Fachkonferenzen für Fächer oder Fachgruppen ein. Diese entscheiden bzw. regeln die Fachangelegenheiten. Sie legen ihre Beschlüsse der Gesamtkonferenz, dem Schulvorstand oder der Schulleitung zur Entscheidung vor. An der Fachkonferenz nimmt mindestens ein gewählter Elternvertreter mit Stimmrecht teil. Klassenkonferenz Sie setzt sich aus den Lehrkräften der Klasse und den dafür gewählten Elternvertretern zusammen und entscheidet über Angelegenheiten, die ausschließlich die Klasse oder einzelne Schüler betreffen. Die Elternvertreter haben kein Stimmrecht. Zeugniskonferenz Sie setzt sich aus den Lehrkräften der Klasse und den dafür gewählten Elternvertretern zusammen. Hier werden Zeugnisse, Versetzungen, Abschlüsse und Übergänge einzelner Schüler besprochen. In der Zeugniskonferenz haben die Elternvertreter eine beratende Funktion, aber kein Stimmrecht. 7. Konfliktsituationen Bei Konfliktfällen in schulischen Angelegenheiten, die Sie nicht alleine lösen können, nehmen Sie bitte zeitnah Kontakt mit der zuständigen Lehrkraft auf und suchen ein klärendes Gespräch. Darüber hinaus gibt es noch weitere Ansprechpartner, die zur Problemlösung beitragen können. Das sind: • Die Klassenlehrerin • Beratungslehrerin Anne Holländer • Ihre gewählten Klassenelternvertreter •Die Schulelternratsvorsitzenden Carola Hildebrandt und Stefan Wittkop • Die Schulleitung Yvonne Pape und Melanie Kaynert Alle werden dazu beitragen, dass ein harmonisches Mit- und Füreinander in unserer Schule möglich bleibt. 7 8. Organisatorischer Rahmen Verlässliche Grundschule Seit Sommer 2010 sind wir eine „Verlässliche Grundschule“. Die Betreuung und Unterrichtsversorgung ist somit bis 13:00 Uhr gewährleistet. Unterrichtszeiten • Der reguläre Unterricht findet von Montag bis Freitag, von 7:45 bis 12:15 Uhr, statt. • Eine Hausaufgaben-AG wird von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 12:15 bis 13:00 Uhr (6. Stunde) klassenübergreifend angeboten. Die Hausaufgaben-AG kann auch nur an einzelnen Tagen in Anspruch genommen werden. Wenn Sie dieses Angebot nutzen möchten, teilen Sie es Ihrem Klassenlehrer mit. • Sternchenstunden: Nach der Einschulung wird jedes Kind zusätzlich einer anderen Klasse zugeordnet, seiner Sternchen-Klasse. Diese Klasse nimmt die Kinder z.B. bei plötzlichem Ausfall einer Lehrkraft auf. Fällt eine Lehrkraft längere Zeit aus, werden Sternchen-Stunden bereits für den nächsten Tag angekündigt. Die Eltern entscheiden dann, ob das Kind in der Zeit nach Hause kommt oder in seine Sternchen-Klasse geht. Ganztagsschule / Hortbetreuung •Seit Sommer 2009 ist unsere Schule zusätzlich „Offene Ganztagschule“. Das heißt, dass Sie Ihr KInd nach vorheriger Anmeldung von Montag – Freitag 13.00 - 15.15 Uhr in der Schule kostenfrei betreuen lassen können. Ihr Kind kann gegen ein Entgeld von 3,30 Euro zu Mittag essen, Hausaufgaben machen, frei spielen oder ein AG-Angebot nutzen. Verantwortliche Ansprechpartnerin für den Ganztag ist Frau Susanne Weber (Tel. 0152 - 55 16 33 91). •Seit diesem Sommer können Ihre Kinder darüber hinaus bis 17:15 Uhr von zwei Erzieherinnen des DRK in unseren Räumlichkeiten betreut werden. Dieses Angebot kostet monatlich 112,70 Euro. Förderkonzept •Teamstunden Im Stundenplan Ihres Kindes finden Sie ,,Team-Stunden“. In diesen Stunden befinden sich zwei Lehrkräfte oder eine Lehrkraft mit pädagogischer Mitarbeiterin in der Klasse. Durch die Bildung von Arbeitsgruppen werden insbesondere schwächere Kinder gefördert und gefordert. •Sozialtraining Auf Grundlage eines, mit dem Kollegium und Schülern erarbeiteten Schulvertrages werden mit den Kindern in besonderen Stunden oder an Projekttagen angemessene Formen des Zusammenlebens in der Schule erarbeitet. Neu ab Sommer 2010 war die Einführung eines Schülerparlamentes. • Konfliktschlichten Frau Holländer bietet Kindern des 3. und 4. Schuljahrs eine Streitschlichter-AG an. Nach theoretischer Ausbildung sollen sie die Möglichkeit haben, ihre Kenntnisse im Schulalltag anzuwenden. •Beratung durch Förderschullehrerinnen Seit einigen Jahren erteilen drei Förderschulkollegen mit mehreren Stunden Förderunterricht an unserer Grundschule. Sie fördern Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Lesen, Schreiben und Mathematik. Zusätzlich bieten sie auch Beratung für die Eltern an. Beeinträchtigungen im Verhalten und in der Sprache begegnen sie mit einem sachgerechten und individuell auf die Kinder abgestimmten Unterricht. Er soll den Kindern helfen wieder mit Erfolg am Unterricht der Grundschule teilzunehmen. Über die Förderung eines jeden Kindes und über die Dauer der Fördermaßnahmen entscheiden sie gemeinsam mit dem Klassenlehrer. •Förderung der Sprache Für die Sprachförderung in den Jahrgängen 1 und 2 erteilen eine Lehrkraft und die pädagogische Mitarbeiterin Frau Astrid Stork (in Kooperation mit dem Rotary-Club/Springe) wöchentlich fünf Stunden Förderunterricht. Die Fördermaßnahmen finden während der regulären Unterrichtszeit statt. • Zusammenarbeit mit dem Verein Lesementor e.V. 8 9. Besondere Angebote für unsere Kinder Kletterwand Wo? auf dem Schulhofgelände zwischen Turnhalle und Rückwand des Klassenraumes Nr. 5 Wer? darf von allen Kindern der GS genutzt werden Wann? in den großen Pausen Regeln Die Wand darf immer nur vom Zaun aus seitwärts hoch geklettert werden. Bitte erst abwarten, bis das voran kletternde Kind in der Mitte ist, bevor der Nächste mit dem Klettern starten kann (damit sich die Kinder nicht gegenseitig auf die Finger treten). Fußballplatz Wo? vor dem Gymnasium (Nord) Wer? alle Schüler der Grundschule und Gymnasium unter Aufsicht, nach Absprache Wann? in den großen Pausen Regeln feste Tage für GS und GY werden pro Halbjahr vereinbart Schubseberg (Soll wieder angelegt werden) Wo? auf dem Schulhof in der Nähe der Spielgeräte (nicht zu übersehen) Wer? alle Kinder der GS Wann? in den großen Pausen Regeln Nach den Regeln der Kinder hat der (oder die) gewonnen, der oben auf dem Schubsberg steht und alle anderen hinunter geschubst hat! Nach den Regeln der Schule darf niemandem weh getan werden (nicht kratzen, beißen, treten und schlagen usw.)! Bei Nichtbeachtung droht „Schubsbergverbot“ Schülerbücherei im Glasraum Wo? neben dem Klassenraum Nr.12 in der Pausenhalle der Grundschule Wer? die Bibliothek wird klassenweise unter Aufsicht besucht; alle Kinder der GS können sich Bücher ausleihen Regeln Ausleihdauer: bestimmt der Fach- oder Klassenlehrer. Die Bibliothek darf nur mit Hausschuhen betreten werden. Die Kinder müssen sich leise verhalten. 9 Spielgeräte Wo? in den Klassen / in der Schülerbücherei Was? unterschiedlich; z. B Hüpfbälle, Pedalos, Balancierscheiben, Springseile usw. Wer? die Kinder der jeweiligen Klasse können sich die Spielgeräte selbstständig ausleihen Wann? Regeln z.B. bei schlechtem Wetter in den großen Pausen oder in den Betreuungsstunden die Kinder sind für das jeweilige Gerät selbst verantwortlich Hausaufgaben - AG Wo? im Klassenraum Nr.1 – 5 Was?eine Hausaufgabenbetreuung durch Lehrerinnen und pädagogische Mitarbeiterinnen Wer? Wann? für alle Kinder, die in der 6. Stunde noch in der Schule bleiben Mo. - Do. in der 6. Stunde von 12.15 Uhr - 13.00 Uhr Schulgarten / Insektenhotel Wo? Im kleinen Innenhof bei der Kletterwand Wer? alle Kinder der GS Wann? immer zugänglich Regeln engagierte Eltern kümmern sich mit Kindern um Vorarbeiten, z.B. Umgraben und Bodenbearbeitung mit Harken. Ansonsten gestalten die Schüler den Garten mit der jeweiligen Lehrerin im Unterricht. Unser Klassenraum Wo? siehe Lageplan Was? nach Unterrichtsschluss sorgen wechselnde Klassendienste für Sauberkeit und Ordnung (Fege-, Müll- und Tafeldienst) Regeln in der Klasse werden Hausschuhe getragen. 10 10. Grundriss der Grundschule am Ebersberg Klassenraum 9 Klassenraum 10 • Küche • Ganztag Klassenraum 11 • PC Klassenraum 12 • Musik Schülerbücherei Lehrmittel TischKicker Tischtennis Klassenraum 7 Klassenraum 6 Bühne Klassenraum 8 Pausenhalle Lehrmittel Putzraum Eingang 3. & 4. Klassen WC WC Eingang 1. & 2. Klassen Schulhof WC Klassenraum 3 Klassenraum 4 (Schubsberg) Trampolin Klassenraum 5 Kletterwand Ganztag Mensa Klassenraum 2 WC Klassenraum 1 WC Schulgarten Lehrerbücherei Sandkästen Nestschaukel Klettergeräte Konrektor WC Lehrerzimmer WC Turnhalle Umkleiden Hausmeister Rektor Sekreteriat grünes Klassenzimmer Pausenhalle des Gymnasiums (OHG Nord) Eingang zur Turnhalle ehem. Hausmeisterwohnung Eingang OHG und Grundschule-Verwaltung 11 Schulgebäude OHG Nord 11. Sind Sie schon Mitglied im Förderverein? Liebe Eltern! Ihr Kind besucht die Grundschule am Ebersberg, an der Eltern und Lehrkräfte einen Förderverein gegründet haben. Der Förderverein existiert seit 1990 und ist für unsere Schule eine wichtige und notwendige Einrichtung. Wir wollen mit diesem Förderverein sowohl ideell, als auch finanziell ein bisschen dazu beitragen, dass unsere Kinder die ersten Jahre in der Grundschule mit Freude am Lernen erleben. Um diesen Start ins Schulleben attraktiv zu gestalten, können wir uns in der heutigen Zeit nicht immer allein auf die knappen öffentlichen Mittel der Stadt verlassen. In den vergangenen Jahren wurden durch den Förderverein viele Aktivitäten und Projekte in guter Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium verwirklicht, z.B. • Organisation von Eltern-Informationsveranstaltungen • Beteiligung bei der Einrichtung der neuen Schülerbücherei • Beteiligung an Schulfesten • Renovierung und Ausstattung der Schulküche • Aufbau von Spiel- und Sportgeräten auf dem Schulhof • Anschaffung von Lehrmitteln, die vom Schulträger nicht finanziert wurden • Planung und Bau von Zaunelementen im Garderobenbereich und Schuhregale • Gestaltung eines Kräutergartens • Mitfinanzierung und Aufbau der neuen Kletterwand auf dem Schulhof • Anschaffung von zwei PC-Anlagen inklusive Lernsoftware • Renovierung von Gebäudeteilen • Mitfinanzierung von Autorenlesungen • Aufbau einer Nestschaukel • Finanzierung von zwei Fußballtoren auf dem Schulhof • Gestaltung einer Fotowand mit Schülerportraits im Eingangsbereich der Sporthalle • Ausrichtung des Schülerkinos • Anschaffung und Verkauf der Schul-T-Shirts und -Kappen • Aufbau und Finanzierung des Meerschweinchengeheges • Verabschiedung der 4. Klassen • Weihnachtsmarkt an der Deisterhütte Da die Aktivitäten des Fördervereins auf Dauer nur möglich sind, wenn viele Eltern und Lehrkräfte sich beteiligen, trägt auch Ihre Mitgliedschaft dazu bei, den Verein weiterhin mit ,,Leben“ zu erfüllen. Mit einem kleinen Beitrag, den Sie selbst festlegen - mindestens 15 EUR jährlich -, können Sie viel für die Kinder tun. Möchten nicht auch Sie Mitglied im Förderverein werden? Sollten Sie sich dazu entschließen, setzen Sie sich mit uns telefonisch in Verbindung (05041 - 5592, Frau Carmen Tegtmeyer-Schatz, 1.Vorsitzende). Für den Fall, dass Sie dem Förderverein nicht beitreten, ihn aber unterstützen möchten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu einem einmaligen Spendenbeitrag. Einzahlungen bitte auf das Konto 832 532 400 bei der Volksbank Springe-Pattensen, BLZ 251 933 31. Sie erhalten dann von uns selbstverständlich eine Spendenquittung. Mit freundlichem Gruß Carmen Tegtmeyer-Schatz, 1.Vorsitzende 12 13