Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg

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Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg
Elternbroschüre der
Grundschule am Ebersberg
Sommer 2013
Inhaltsverzeichnis
Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg/Vorwort ................................................................................................................................ 1
Inhaltsverzeichnis........................................................................................................................................................................................................... 2
Impressum....................................................................................................................................................................................................................... 2
1. Das sind wir - Grundschule am Ebersberg.......................................................................................................................................................... 3
2. Krankheit Ihres Kindes............................................................................................................................................................................................. 3
3. Worauf wir stolz sind................................................................................................................................................................................................ 4
4. Elternabende............................................................................................................................................................................................................... 5
5. Elterngremien............................................................................................................................................................................................................. 6
6. Schulgremien............................................................................................................................................................................................................... 7
7. Konfliktsituationen..................................................................................................................................................................................................... 7
8. Organisatorischer Rahmen...................................................................................................................................................................................... 8
Verlässliche Grundschule................................................................................................................................................................................. 8
Unterrichtszeiten.............................................................................................................................................................................................. 8
Ganztagsschule / Hortbetreuung ................................................................................................................................................................. 8
Förderkonzept................................................................................................................................................................................................... 8
9. Besondere Angebote für unsere Kinder............................................................................................................................................................... 9
Kletterwand........................................................................................................................................................................................................ 9
Fußballplatz......................................................................................................................................................................................................... 9
Schubseberg........................................................................................................................................................................................................ 9
Schülerbücherei im Glasraum......................................................................................................................................................................10
Spielgeräte.........................................................................................................................................................................................................10
Hausaufgaben - AG..........................................................................................................................................................................................10
Schulgarten.......................................................................................................................................................................................................10
Unser Klassenraum.........................................................................................................................................................................................10
10. Grundriss der Schule am Ebersberg.................................................................................................................................................................11
11. Sind Sie schon Mitglied im Förderverein?........................................................................................................................................................12
Impressum
2003: Rosa Huppert, Angelika Kawalek, Madlen Ludwig, Sylke Meißner, Britta Sandig
2007: Britta Sandig, Stefan Raspini, Heike Achmus, Kati Florian, Elke Becker,Yvonne Pape
2010-2013: Melanie Kaynert,Yvonne Pape
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Elternbroschüre der Grundschule am Ebersberg
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GEMEINSAM
LEBEN
LERNEN ENTDECKEN BEWEGEN
Vorwort
Sehr geehrte Eltern,
Ihre Kinder werden während der nächsten vier Jahre unsere Schule besuchen. Damit auch Sie als Eltern diesen Abschnitt intensiv
erleben können, haben sich Eltern und Lehrer zusammengesetzt und diese Broschüre entworfen. Sie soll über die wesentlichen
Organisationsformen der Grundschule informieren und zur aktiven Mitarbeit anregen.
Wir hoffen, dass die Lektüre viele Fragen beantwortet und wir gemeinsam das Beste für Ihr Kind erreichen können. Nur miteinander können wir Lern- und Erziehungsziele anstreben und verwirklichen. Unsere Schule ist auf Ihre Hilfe angewiesen.
Neue Ideen und Anregungen nehmen wir gern auf, denn nur eine Schule, die sich bewegt ist eine gute Schule. Und je mehr Seiten
angesprochen werden, umso mehr Bewegung entsteht.
Auf eine bewegte Zeit der guten Zusammenarbeit freuen sich die Eltern, das Kollegium und die Schulleitung der Grundschule am
Ebersberg.
Springe, im Sommer 2013
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1. Das sind wir - Grundschule am Ebersberg
Adresse
Grundschule am Ebersberg
Militsch-Trachenberger-Str. 2
31832 Springe
Telefon
0 50 41 - 77 93 72
Fax
0 50 41 - 97 11 94
[email protected]
Internetwww.gsamebersberg.de
Schulleiterin
Yvonne Pape
Stellvertreterin
Melanie Kaynert
Büro
Heike Mönkeberg
Hausmeister
Thomas Ritzkat
Schulelternvertreter
Carola Hildebrandt, Stefan Wittkop
SprechzeitenBüro:
Montag – Freitag
8:15 – 11:15 Uhr
Schulleiterin:
Dienstag u. Donnerstag 7:45 – 8:30 Uhr
oder nach Absprache
2. Krankheit Ihres Kindes
1. Wenn Ihr Kind erkrankt ist, informieren Sie darüber bitte morgens der Klassenlehrerin über eine mündliche Entschuldigung
durch einen Mitschüler. Wenn dies nicht möglich ist, informieren Sie bitte telefonisch direkt Ihre Klassenlehrerin oder die
Schulsekretärin Frau Mönkeberg von der Krankheit Ihres Kindes.
2. Schicken Sie Ihr Kind erst zur Schule, wenn es wieder gesund ist.
3. Eine schriftliche Entschuldigung der Eltern ist ab dem 4. Tag notwendig, d.h. wenn Ihr Kind länger als drei Tage krank ist.
Geben Sie Ihrem Kind dann eine schriftliche Entschuldigung mit in die Schule.
Ansteckende Krankheiten müssen im Sekretariat gemeldet werden (Bindehautentzündung, Windpocken, Scharlach, Läuse u.s.w.)
Nach Abklingen der Infektion muss Ihr Kind ein ärztliches Attest bei seinem Klassenlehrer abgeben, aus dem hervorgeht, dass
kein Ansteckungsrisiko mehr besteht (Bei Läusen wird ein Attest bereits nach dem ersten Auftreten verlangt).
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3. Worauf wir stolz sind:
Einschulungsfeier
Die Kinder der 2. Klassen gestalten
die Einschulungsfeier der Schulanfänger
jährlich
Sportspiele
Sechs-Kampf
Alternatives Sportfest
Rosenmontag
Faschingsfeier
Schulfest
themenbezogen
Bücherbasar
mit Aktionen rund um das Buch
Autorenlesung
für 3. und 4. Klassen
jährlich
Vorlesewettbewerb
2., 3. und 4. Jahrgang
jährlich
Veranstaltungen für Schulanfänger
Kennenlern-Nachmittag und
Hospitation im Unterricht
jährlich
Energiespartag
siehe Terminkalender
jährlich
Schachgruppen/Tennis-AG
schon ab der 1. Klasse
Grünes Klassenzimmer / Meerschweinchen
Unterricht im Freien
Schulgarten
mit Kräuterschnecke und angelegten
Beeten von den 2. und 3. Jahrgängen betreut
Sozialtraining
Schulvertrag, Schullied, Sozialtag,
seit Sommer 2010 Schülerparlament
Projektwoche
siehe Terminkalender
Umweltschule
Energiespartag, einzelne Projekte
Schüler-Arbeitsgemeinschaften ab der 3. Klasse, z. B.
Kunst
Musik
Computer
Tennis
Theater
Schach
Sport
Streitschlichter-AG
Schülerparlament
jährlich
im Wechsel
jährlich
nach Bedarf
alle 2 Jahre
wöchentlich
Innenhof
jährlich
halbjährlichwechselnde
Angebote an
AGs
Der Terminkalender wird zu Beginn eines Schulhalbjahres herausgegeben (Änderungen und Ergänzungen
werden zeitnah mitgeteilt).
Kooperationen bestehen mit:
• Schachakademie
• Tennisverein
• Musikschule
• Kindergärten
• Handballfreunde Springe
• Kinderschutzbund
• DRK
• Rotary Club Springe
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4. Elternabende
Die Elternabende sind eine wichtige Einrichtung, um sich über Lern- und Entwicklungsprozesse Ihres Kindes und das Schulgeschehen zu informieren.
Durch Ihre Teilnahme zeigen Sie, dass Sie Interesse haben. Auch aktive Unterstützung wird immer gebraucht und ist erwünscht.
Elternabende
Wo? Und wann?
Was?
1.Elternabend
• im Kindergarten
• vor den Sommerferien
• erstes Kennenlernen von Lehrern und Eltern der Schulanfänger
• allgemeine Informationen zur Grundschule/ Schulform
2.Elternabend
• im Klassenzimmer
• Donnerstag vor der Einschulung
• Vorstellen der Schule
• Infos zum Ablauf der Einschulung
• Vorstellen des Elternfördervereins
• Infos zur Rolle und Aufgabe der zu wählenden Elternver treter in den verschiedenen Gremien
3.Elternabend
• im Klassenzimmer
Elternvertreter werden vorgeschlagen und gewählt
• ca. zwei Wochen nach Schulbeginn • Infos über Lernziele und Stoffverteilungsplan
• Telefonkette mit Umfang der Daten wird verabredet und kurzfristig verteilt
• Verteilen der Info-Broschüre „Hand in Hand zum erfolg-
reichen Ablauf“ an die gewählten Elternvertreter
4.Elternabend und
• im Klassenzimmer oder anderer
weitere Elternabende verabredeter Treffpunkt
• mindestens 2 x im Schuljahr
• Klassensituation, Status der Lernziele in den
einzelnen Fächern, ggf. durch Fachlehrer
• Berichte aus den verschiedenen Schulgremien
• Infos über Initiativen von Eltern
5. Elterngremien
Jede Klassenelternschaft
wählt
• einen Elternvorsitzenden und einen Stellvertreter
• drei Vertreter und Stellvertreter für Klassen- bzw.
Zeugniskonferenzen
Im Schulelternrat sind die Klassen durch den Elternvorsitzenden und einen Stellvertreter vertreten.
Der Schulelternrat
wählt
• 4 Vertreter für den Schulvorstand aus der gesamten
Elternschaft (alle zwei Jahre)
• den Schulelternratsvorsitzenden und den Stellvertreter
• die sechs Vertreter und Stellvertreter für die Gesamtkonferenzen
• die Vertreter und Stellvertreter für die Fachkonferenzen
• zwei Vertreter für den Regionselternrat
Der Schulelternratsvorsitzende und sein Stellvertreter sind Mitglied im Stadtelternrat
Der Stadtelternrat
wählt
• einen Vorstand und zwei Stellvertreter
• Vertreter und Stellvertreter für städtische Ausschüsse, z.B. Verkehrsausschuss, Schulausschuss, ...
Der Regionselternrat
wählt
•sich aus gewählten Elternvertretern der Schulen der Region Hannover
Der Landeselternrat
setzt sich
•aus gewählten Vertretern aller Regionen des Landes
Niedersachsen zusammen
Der Landeselternrat ...
Regions- und Landeselternrat stehen mit einer Homepage im Internet. Dort können detaillierte Infos nachgelesen werden:
www.region-hannover.de bzw. www.landeselternrat.niedersachsen.de
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6. Schulgremien
Schulvorstand
Das Gremium Schulvorstand setzt sich aus 4 Eltern und 4 Lehrern inklusive des Schuleiters zusammen.
Es lenkt die Geschicke der Schule und trifft Entscheidungen in Absprache mit der Gesamtkonferenz und den Fachkonferenzen.
Gesamtkonferenz
Hier werden pädagogische Angelegenheiten der Schule besprochen und entschieden, soweit nicht der Schulvorstand oder die
Schulleitung zuständig sind. Sie wird aus dem Lehrerkollegium und Elternvertretern gebildet. Die Anzahl der Elternvertreter richtet sich nach der Größe des Lehrerkollegiums. Bei uns sind 6 Elternvertreter mit Stimmrecht in der Gesamtkonferenz vertreten.
Fachkonferenzen
Die Gesamtkonferenz richtet Fachkonferenzen für Fächer oder Fachgruppen ein. Diese entscheiden bzw. regeln die Fachangelegenheiten. Sie legen ihre Beschlüsse der Gesamtkonferenz, dem Schulvorstand oder der Schulleitung zur Entscheidung vor.
An der Fachkonferenz nimmt mindestens ein gewählter Elternvertreter mit Stimmrecht teil.
Klassenkonferenz
Sie setzt sich aus den Lehrkräften der Klasse und den dafür gewählten Elternvertretern zusammen und entscheidet über Angelegenheiten, die ausschließlich die Klasse oder einzelne Schüler betreffen. Die Elternvertreter haben kein Stimmrecht.
Zeugniskonferenz
Sie setzt sich aus den Lehrkräften der Klasse und den dafür gewählten Elternvertretern zusammen. Hier werden Zeugnisse,
Versetzungen, Abschlüsse und Übergänge einzelner Schüler besprochen. In der Zeugniskonferenz haben die Elternvertreter eine
beratende Funktion, aber kein Stimmrecht.
7. Konfliktsituationen
Bei Konfliktfällen in schulischen Angelegenheiten, die Sie nicht alleine lösen können, nehmen Sie bitte zeitnah Kontakt mit der
zuständigen Lehrkraft auf und suchen ein klärendes Gespräch.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Ansprechpartner, die zur Problemlösung beitragen können.
Das sind:
• Die Klassenlehrerin
• Beratungslehrerin Anne Holländer
• Ihre gewählten Klassenelternvertreter
•Die Schulelternratsvorsitzenden Carola Hildebrandt und Stefan Wittkop
• Die Schulleitung Yvonne Pape und Melanie Kaynert
Alle werden dazu beitragen, dass ein harmonisches Mit- und Füreinander in unserer Schule möglich bleibt.
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8. Organisatorischer Rahmen
Verlässliche Grundschule
Seit Sommer 2010 sind wir eine „Verlässliche Grundschule“. Die Betreuung und Unterrichtsversorgung ist somit bis 13:00 Uhr
gewährleistet.
Unterrichtszeiten
• Der reguläre Unterricht findet von Montag bis Freitag, von 7:45 bis 12:15 Uhr, statt.
• Eine Hausaufgaben-AG wird von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 12:15 bis 13:00 Uhr
(6. Stunde) klassenübergreifend angeboten. Die Hausaufgaben-AG kann auch nur an einzelnen Tagen in Anspruch genommen werden. Wenn Sie dieses Angebot nutzen möchten, teilen Sie es Ihrem Klassenlehrer mit.
• Sternchenstunden: Nach der Einschulung wird jedes Kind zusätzlich einer anderen Klasse zugeordnet, seiner Sternchen-Klasse. Diese Klasse nimmt die Kinder z.B. bei plötzlichem Ausfall einer Lehrkraft auf. Fällt eine Lehrkraft längere Zeit aus, werden Sternchen-Stunden bereits für den nächsten Tag angekündigt. Die Eltern entscheiden dann, ob das Kind in der Zeit nach Hause kommt oder in seine Sternchen-Klasse geht.
Ganztagsschule / Hortbetreuung
•Seit Sommer 2009 ist unsere Schule zusätzlich „Offene Ganztagschule“. Das heißt, dass Sie Ihr KInd nach vorheriger Anmeldung von Montag – Freitag 13.00 - 15.15 Uhr in der Schule kostenfrei betreuen lassen können. Ihr Kind kann gegen ein Entgeld
von 3,30 Euro zu Mittag essen, Hausaufgaben machen, frei spielen oder ein AG-Angebot nutzen.
Verantwortliche Ansprechpartnerin für den Ganztag ist Frau Susanne Weber (Tel. 0152 - 55 16 33 91).
•Seit diesem Sommer können Ihre Kinder darüber hinaus bis 17:15 Uhr von zwei Erzieherinnen des DRK in unseren Räumlichkeiten betreut werden. Dieses Angebot kostet monatlich 112,70 Euro.
Förderkonzept
•Teamstunden
Im Stundenplan Ihres Kindes finden Sie ,,Team-Stunden“. In diesen Stunden befinden sich zwei Lehrkräfte oder eine Lehrkraft
mit pädagogischer Mitarbeiterin in der Klasse. Durch die Bildung von Arbeitsgruppen werden insbesondere schwächere Kinder
gefördert und gefordert.
•Sozialtraining
Auf Grundlage eines, mit dem Kollegium und Schülern erarbeiteten Schulvertrages werden mit den Kindern in besonderen Stunden oder an Projekttagen angemessene Formen des Zusammenlebens in der Schule erarbeitet. Neu ab Sommer 2010
war die Einführung eines Schülerparlamentes.
• Konfliktschlichten
Frau Holländer bietet Kindern des 3. und 4. Schuljahrs eine Streitschlichter-AG an.
Nach theoretischer Ausbildung sollen sie die Möglichkeit haben, ihre Kenntnisse im Schulalltag anzuwenden.
•Beratung durch Förderschullehrerinnen
Seit einigen Jahren erteilen drei Förderschulkollegen mit mehreren Stunden Förderunterricht an unserer Grundschule. Sie fördern Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Lesen, Schreiben und Mathematik. Zusätzlich bieten
sie auch Beratung für die Eltern an. Beeinträchtigungen im Verhalten und in der Sprache begegnen sie mit einem sachgerechten
und individuell auf die Kinder abgestimmten Unterricht. Er soll den Kindern helfen wieder mit Erfolg am Unterricht der
Grundschule teilzunehmen. Über die Förderung eines jeden Kindes und über die Dauer der Fördermaßnahmen entscheiden
sie gemeinsam mit dem Klassenlehrer.
•Förderung der Sprache
Für die Sprachförderung in den Jahrgängen 1 und 2 erteilen eine Lehrkraft und die pädagogische Mitarbeiterin Frau Astrid
Stork (in Kooperation mit dem Rotary-Club/Springe) wöchentlich fünf Stunden Förderunterricht.
Die Fördermaßnahmen finden während der regulären Unterrichtszeit statt.
• Zusammenarbeit mit dem Verein Lesementor e.V.
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9. Besondere Angebote für unsere Kinder
Kletterwand
Wo?
auf dem Schulhofgelände zwischen Turnhalle und Rückwand des Klassenraumes Nr. 5
Wer?
darf von allen Kindern der GS genutzt werden
Wann?
in den großen Pausen
Regeln
Die Wand darf immer nur vom Zaun aus seitwärts hoch geklettert werden. Bitte erst abwarten, bis das voran kletternde Kind in der Mitte ist, bevor der Nächste mit dem Klettern starten kann (damit sich die Kinder nicht gegenseitig auf die Finger treten).
Fußballplatz
Wo?
vor dem Gymnasium (Nord)
Wer?
alle Schüler der Grundschule und Gymnasium unter Aufsicht, nach Absprache
Wann?
in den großen Pausen
Regeln
feste Tage für GS und GY werden pro Halbjahr vereinbart
Schubseberg (Soll wieder angelegt werden)
Wo?
auf dem Schulhof in der Nähe der Spielgeräte (nicht zu übersehen)
Wer?
alle Kinder der GS
Wann?
in den großen Pausen
Regeln
Nach den Regeln der Kinder hat der (oder die) gewonnen, der oben auf dem Schubsberg steht und alle
anderen hinunter geschubst hat! Nach den Regeln der Schule darf niemandem weh getan werden
(nicht kratzen, beißen, treten und schlagen usw.)! Bei Nichtbeachtung droht „Schubsbergverbot“
Schülerbücherei im Glasraum
Wo?
neben dem Klassenraum Nr.12 in der Pausenhalle der Grundschule
Wer?
die Bibliothek wird klassenweise unter Aufsicht besucht; alle Kinder der GS können sich Bücher ausleihen
Regeln
Ausleihdauer: bestimmt der Fach- oder Klassenlehrer. Die Bibliothek darf nur mit Hausschuhen betreten
werden. Die Kinder müssen sich leise verhalten.
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Spielgeräte
Wo?
in den Klassen / in der Schülerbücherei
Was?
unterschiedlich; z. B Hüpfbälle, Pedalos, Balancierscheiben, Springseile usw.
Wer?
die Kinder der jeweiligen Klasse können sich die Spielgeräte selbstständig ausleihen
Wann?
Regeln
z.B. bei schlechtem Wetter in den großen Pausen oder in den Betreuungsstunden
die Kinder sind für das jeweilige Gerät selbst verantwortlich
Hausaufgaben - AG
Wo?
im Klassenraum Nr.1 – 5
Was?eine Hausaufgabenbetreuung durch Lehrerinnen und pädagogische Mitarbeiterinnen
Wer?
Wann?
für alle Kinder, die in der 6. Stunde noch in der Schule bleiben
Mo. - Do. in der 6. Stunde von 12.15 Uhr - 13.00 Uhr
Schulgarten / Insektenhotel
Wo?
Im kleinen Innenhof bei der Kletterwand
Wer?
alle Kinder der GS
Wann?
immer zugänglich
Regeln
engagierte Eltern kümmern sich mit Kindern um Vorarbeiten, z.B. Umgraben und Bodenbearbeitung mit Harken.
Ansonsten gestalten die Schüler den Garten mit der jeweiligen Lehrerin im Unterricht.
Unser Klassenraum
Wo?
siehe Lageplan
Was?
nach Unterrichtsschluss sorgen wechselnde Klassendienste für Sauberkeit und Ordnung
(Fege-, Müll- und Tafeldienst)
Regeln
in der Klasse werden Hausschuhe getragen.
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10. Grundriss der Grundschule am Ebersberg
Klassenraum 9
Klassenraum 10
• Küche
• Ganztag
Klassenraum 11
• PC
Klassenraum 12
• Musik
Schülerbücherei
Lehrmittel
TischKicker
Tischtennis
Klassenraum 7
Klassenraum 6
Bühne
Klassenraum 8
Pausenhalle
Lehrmittel
Putzraum
Eingang
3. & 4. Klassen
WC
WC
Eingang
1. & 2. Klassen
Schulhof
WC
Klassenraum 3
Klassenraum 4
(Schubsberg)
Trampolin
Klassenraum 5
Kletterwand
Ganztag
Mensa
Klassenraum 2
WC
Klassenraum 1
WC
Schulgarten
Lehrerbücherei
Sandkästen
Nestschaukel
Klettergeräte
Konrektor
WC
Lehrerzimmer
WC
Turnhalle
Umkleiden
Hausmeister
Rektor
Sekreteriat
grünes
Klassenzimmer
Pausenhalle des
Gymnasiums
(OHG Nord)
Eingang zur
Turnhalle
ehem.
Hausmeisterwohnung
Eingang OHG und
Grundschule-Verwaltung
11
Schulgebäude
OHG Nord
11. Sind Sie schon Mitglied im Förderverein?
Liebe Eltern!
Ihr Kind besucht die Grundschule am Ebersberg, an der Eltern und Lehrkräfte einen Förderverein gegründet haben.
Der Förderverein existiert seit 1990 und ist für unsere Schule eine wichtige und notwendige Einrichtung.
Wir wollen mit diesem Förderverein sowohl ideell, als auch finanziell ein bisschen dazu beitragen, dass unsere Kinder die ersten Jahre in der Grundschule mit Freude am Lernen erleben.
Um diesen Start ins Schulleben attraktiv zu gestalten, können wir uns in der heutigen Zeit nicht immer allein
auf die knappen öffentlichen Mittel der Stadt verlassen. In den vergangenen Jahren wurden durch den Förderverein viele Aktivitäten und Projekte in guter Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium verwirklicht, z.B.
• Organisation von Eltern-Informationsveranstaltungen
• Beteiligung bei der Einrichtung der neuen Schülerbücherei
• Beteiligung an Schulfesten
• Renovierung und Ausstattung der Schulküche
• Aufbau von Spiel- und Sportgeräten auf dem Schulhof
• Anschaffung von Lehrmitteln, die vom Schulträger nicht finanziert wurden
• Planung und Bau von Zaunelementen im Garderobenbereich und Schuhregale
• Gestaltung eines Kräutergartens
• Mitfinanzierung und Aufbau der neuen Kletterwand auf dem Schulhof
• Anschaffung von zwei PC-Anlagen inklusive Lernsoftware
• Renovierung von Gebäudeteilen
• Mitfinanzierung von Autorenlesungen
• Aufbau einer Nestschaukel
• Finanzierung von zwei Fußballtoren auf dem Schulhof
• Gestaltung einer Fotowand mit Schülerportraits im Eingangsbereich der Sporthalle
• Ausrichtung des Schülerkinos
• Anschaffung und Verkauf der Schul-T-Shirts und -Kappen
• Aufbau und Finanzierung des Meerschweinchengeheges
• Verabschiedung der 4. Klassen
• Weihnachtsmarkt an der Deisterhütte
Da die Aktivitäten des Fördervereins auf Dauer nur möglich sind, wenn viele Eltern und Lehrkräfte sich
beteiligen, trägt auch Ihre Mitgliedschaft dazu bei, den Verein weiterhin mit ,,Leben“ zu erfüllen. Mit einem
kleinen Beitrag, den Sie selbst festlegen - mindestens 15 EUR jährlich -, können Sie viel für die Kinder tun.
Möchten nicht auch Sie Mitglied im Förderverein werden? Sollten Sie sich dazu entschließen, setzen Sie sich
mit uns telefonisch in Verbindung (05041 - 5592, Frau Carmen Tegtmeyer-Schatz, 1.Vorsitzende).
Für den Fall, dass Sie dem Förderverein nicht beitreten, ihn aber unterstützen möchten, bieten wir Ihnen die
Möglichkeit zu einem einmaligen Spendenbeitrag.
Einzahlungen bitte auf das Konto 832 532 400
bei der Volksbank Springe-Pattensen, BLZ 251 933 31.
Sie erhalten dann von uns selbstverständlich eine Spendenquittung.
Mit freundlichem Gruß
Carmen Tegtmeyer-Schatz, 1.Vorsitzende
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