Flyer Biogas

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Flyer Biogas


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Auskunft
Auskunftund
undAnmeldung
Anmeldung
Auskunft und Anmeldung
für
fürTeilnehmer
Teilnehmerund
undIndustrie
Industrie
für Teilnehmer und Industrie
Schmidt-Römhild
Kongressgesellschaft
mbH
Schmidt-Römhild
Kongressgesellschaft
mbH
Schmidt-Römhild
Mengstraße
1616Kongressgesellschaft mbH
Mengstraße
Mengstraße
16
23552
Lübeck
23552
Lübeck
23552 Lübeck
Ansprechpartner
Ansprechpartner
Ansprechpartner
Herr
Görss
und
Frau
Leistikow
Herr
Görss
und
Frau
Leistikow
Herr Görss und Frau Leistikow
Telefon:
0451/7031-205-202
Telefon:
0451/7031-205-202
Telefon:
0451/7031-205-202
Telefax:
0451/7031-214
Telefax:
0451/7031-214
Telefax:
0451/7031-214
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Hiermit
melde
ichich
mich
fürfür
diedie
Veranstaltung
Biogas
——
Hiermit
melde
mich
Veranstaltung
Biogas
Hiermit
melde ichund
mich
für die Veranstaltung
Biogas
—
Notfallmedizin
Gefahrenabwehr
unter
erschwerten
Notfallmedizin
und
Gefahrenabwehr
unter
erschwerten
Notfallmedizin
und
Gefahrenabwehr
unter erschwerten
Bedingungen
verbindlich
an:an:
Bedingungen
verbindlich
Bedingungen verbindlich an:

Veranstaltung
24.24.
März
2012
→→
55,00
€€
Veranstaltung
März
2012
55,00

Veranstaltung 24. März 2012
→ 55,00 €

Veranstaltung
24.24.
März
2012
→→
45,00
€€
Veranstaltung
März
2012
45,00

Veranstaltung
24.
März
2012
→ 45,00 €
fürfür
Mitglieder
der
Notarztarbeitsgemeinschaften
Mitglieder
der
Notarztarbeitsgemeinschaften
für
Mitglieder
derdes
Notarztarbeitsgemeinschaften
(nur
gegen
Vorlage
Mitgliedsnachweises)
(nur
gegen
Vorlage
des
Mitgliedsnachweises)




(nur gegen Vorlage des Mitgliedsnachweises)
Veranstaltung
24.24.
März
2012
→→
35,00
€€
Veranstaltung
März
2012
35,00
Veranstaltung
24. März 2012
→ 35,00 €
fürfür
Rettungsassistenten,
Rettungssanitäter,
Rettungsassistenten,
Rettungssanitäter,
für
Rettungsassistenten,
Rettungssanitäter,
Angehörige
von
Feuerwehren
und
Angehörige
von
Feuerwehren
und
Angehörige
von
Feuerwehren
und
Hilfsorganisationen
und
Studenten
Hilfsorganisationen
und
Studenten
Hilfsorganisationen
und
Studenten
(nur
gegen
Vorlage
desdes
Mitgliedsbzw.
Dienstnachweises)
(nur
gegen
Vorlage
Mitgliedsbzw.
Dienstnachweises)
(nur gegen Vorlage des Mitglieds- bzw. Dienstnachweises)
Veranstaltung
25.25.
März
2012
Veranstaltung
März
2012
Veranstaltung
25. März 2012
(inkl.
Mittagessen)
(inkl.
Mittagessen)
(inkl. Mittagessen)
→→
12,00
€€
12,00
→ 12,00 €

Workshop
11
→→
5,00
€€
Workshop
5,00

Workshop 1
→ 5,00 €

Workshop
22
→→
5,00
€€
Workshop
5,00

Workshop 2
→ 5,00 €
Name:
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……………………………………..…………………………………..
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Vorname:
……………………………………..…………………………………..
Vorname: ……………………………………..…………………………………..
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Adresse:
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……………………………………..…………………………………..
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……………………………………..…………………………………..
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Telefon:
Telefon: ……………………………………..…………………………………..
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Email:
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……………………………………..…………………………………..
Bitte
überweisen
SieSie
den
Betrag
unter
Angabe
Ihres
NaBitte
überweisen
den
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unter
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Ihres
NaBitte
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Sie den
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unter
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Ihres
Namens
ausschließlich
aufauf
das
unten
genannte
der
mens
ausschließlich
das
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genannte
Konto
der
mens
ausschließlichKongressgesellschaft
auf
das unten genannte Konto der
Schmidt-Römhild
Schmidt-Römhild
Kongressgesellschaft
Schmidt-Römhild Kongressgesellschaft
Konto:
901
169
324
Konto:
901
169
324
Konto:
901
169 324Bank
bei:
Deutsche
bei:
Deutsche
Bank
bei:
Deutsche
Bank
BLZ:
230
707
10
BLZ:
230
707
10
BLZ:
230
707 2012
102012
 
Stichwort:
Biogas
Stichwort:
Biogas
Stichwort:
Biogas 2012
Industrieausstellung
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Industrieausstellung
Industrieausstellung
ImIm
Rahmen
der
Veranstaltung
amam
24.24.
März
2012
findet
eine
Rahmen
der
Veranstaltung
März
2012
findet
eine
Im
Rahmen
der Industrieausstellung
Veranstaltung
am 24.statt,
März
2012
findet
eine
umfangreiche
auf
der
SieSie
sich
beibei
umfangreiche
Industrieausstellung
statt,
auf
der
sich
umfangreiche
Industrieausstellung
statt,
auf der Sie sich
bei
Fachvertretern
aus
Fachtechnologie
umfasFachvertretern
ausMedizin
Medizinund
und
Fachtechnologie
umfasFachvertretern
aus
Medizin
und
Fachtechnologie
umfassend
informieren
können.
send
informieren
können.
send informieren können.
Videodemonstrationen,
24.24.
März
2012,
10.00
- 18.00
Uhr
Videodemonstrationen,
März
2012,
10.00
- 18.00
Uhr
Videodemonstrationen, 24. März 2012, 10.00 - 18.00 Uhr
Thema
ThemaBiogasanlage
Biogasanlage
Thema
Biogasanlage
(ständiger
Einlass,
im im
Tagungsbeitrag
enthalten)
(ständiger
Einlass,
Tagungsbeitrag
enthalten)
(ständiger Einlass, im Tagungsbeitrag enthalten)
Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte(CME)
(CME)
Fortbildungspunkte (CME)
FürFürdiedieVeranstaltung
Veranstaltungwurden
wurdenFortbildungspunkte
Fortbildungspunktebeibeider
der
Für
die Veranstaltung
wurden Fortbildungspunkte
bei der
Ärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern
beantragt.
Ärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern
beantragt.
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern beantragt.
Veranstalter
Veranstalter
Veranstalter
Biogas
Biogas
Biogas
Notfallmedizin
und
Notfallmedizinund
und
Notfallmedizin
Gefahrenabwehr
unter
Gefahrenabwehrunter
unter
Gefahrenabwehr
erschwerten
Bedingungen
erschwertenBedingungen
Bedingungen
erschwerten
Gemeinsame
GemeinsameTagung
Tagungvon
vonAGMN,
AGMN,AGNN
AGNN
Gemeinsame Tagung von AGMN, AGNN
und
Berufsfeuerwehr
Schwerin
und Berufsfeuerwehr Schwerin
und Berufsfeuerwehr Schwerin
Arbeitsgemeinschaft
in in
Mecklenburg-Vorpommern
tätiger
Arbeitsgemeinschaft
Mecklenburg-Vorpommern
tätiger
Arbeitsgemeinschaft
in
Mecklenburg-Vorpommern tätiger
Notärzte
(AGMN)
e.V.
Notärzte
(AGMN)
e.V.
Notärzte (AGMN) e.V.
Arbeitsgemeinschaft
in in
Norddeutschland
tätiger
Notärzte
Arbeitsgemeinschaft
Norddeutschland
tätiger
Notärzte
Arbeitsgemeinschaft
in Norddeutschland tätiger Notärzte
(AGNN)
e.V.
(AGNN)
e.V.
(AGNN) e.V.
Berufsfeuerwehr
Schwerin
Berufsfeuerwehr
Schwerin
Berufsfeuerwehr Schwerin
InInZusammenarbeit
Zusammenarbeitmit
mit
In Zusammenarbeit mit
Institut
fürfür
Notfallmedizin
der
Asklepios
Kliniken
Hamburg
Institut
Notfallmedizin
der
Asklepios
Kliniken
Hamburg
Institut
für Notfallmedizin
der Asklepios Kliniken Hamburg
Landwirtschaftliche
Berufsgenossenschaft
Landwirtschaftliche
Berufsgenossenschaft
Landwirtschaftliche
Berufsgenossenschaft
Fachverband
Biogas
e.V.
Fachverband
Biogas
e.V.
Fachverband Biogas e.V.
Veranstaltungsleitung
und
Wissenschaftliches
Komitee
Veranstaltungsleitung
und
Wissenschaftliches
Komitee
Veranstaltungsleitung und Wissenschaftliches Komitee
Jörg
Allrich,
Schwerin
(AGMN)
Jörg
Allrich,
Schwerin
(AGMN)
Jörg
Allrich,
Schwerin
(AGMN)
Peer
Knacke,
Eutin
(AGNN)
Peer
Knacke,
Eutin
(AGNN)
Peer
Knacke,
Eutin
(AGNN)
Jens
Krause,
Schwerin
(Berufsfeuerwehr
Schwerin)
Jens
Krause,
Schwerin
(Berufsfeuerwehr
Schwerin)
Jens
Krause,
Schwerin
(Berufsfeuerwehr
Schwerin)
Dietmar
Kühn,
Demmin
(AGMN)
Dietmar
Kühn,
Demmin
(AGMN)
Dietmar
Kühn,
Demmin
(AGMN)
Norbert
Matthes,
Stralsund
(AGMN)
Norbert
Matthes,
Stralsund
(AGMN)
Norbert
Matthes,
Stralsund
(AGMN)
Arno
W.
de
Pay,
Verchen
(AGMN/AGNN)
Arno W. de Pay, Verchen (AGMN/AGNN)
Arno
W. Reifferscheid,
deReifferscheid,
Pay, Verchen
(AGMN/AGNN)
Florian
Kiel
(AGNN)
Florian
Kiel
(AGNN)
Florian
Reifferscheid,
Kiel
(AGNN)
Jürgen
Rogmann,
Schwerin
(Berufsfeuerwehr
Schwerin)
Jürgen
Rogmann,
Schwerin
(Berufsfeuerwehr
Schwerin)
Jürgen
Rogmann,
Schwerin
(Berufsfeuerwehr
Claudia
Schafranka,
Neustrelitz
(AGMN)
Claudia
Schafranka,
Neustrelitz
(AGMN) Schwerin)
Claudia
Schafranka,
Neustrelitz
(AGMN)
Sebastian
Wirtz,
Hamburg
(AGNN)
Sebastian
Wirtz,
Hamburg
(AGNN)
Sebastian Wirtz, Hamburg (AGNN)
Zielgruppen
Zielgruppen
Zielgruppen
Notärzte,
Leitende
Notärzte
und
ÄLRD
Notärzte,
Leitende
Notärzte
und
ÄLRD
Notärzte, Leitende Notärzte und ÄLRD
Rettungssanitäter,
Rettungsassistenten,
Organisatorische
Rettungssanitäter,
Rettungsassistenten,
Organisatorische
Rettungssanitäter,
Rettungsassistenten,
Organisatorische
Leiter
Rettungsdienst
und
Lehrrettungsassistenten
Leiter
Rettungsdienst
und
Lehrrettungsassistenten
Leiter Rettungsdienst und Lehrrettungsassistenten
Einsatzkräfte
und
Fachbeauftragte
der
Feuerwehren,
techEinsatzkräfte
und
Fachbeauftragte
der
Feuerwehren,
techEinsatzkräfte
und
Fachbeauftragte
der
Feuerwehren,
technischen
Dienste
(THW)
und
der
Hilfsorganisationen
nischen
Dienste
(THW)
und
der
Hilfsorganisationen
nischen Dienste (THW) und der Hilfsorganisationen
24.
und
25.
März
2012
24.
und
25.
März
2012
24.
und
25.
März
2012
SportSport-und
undKongresshalle
KongresshalleSchwerin
Schwerin
Sport- und
Kongresshalle
Schwerin
Wittenburger
WittenburgerStr.
Str.118
118
Wittenburger Str. 118
19059
19059Schwerin
Schwerin
19059 Schwerin
BIOGAS – die „ grüne Technologie“ hat sich in den
BIOGAS
– die Jahren
„ grünerasant
Technologie“
hatBiogasanlagen
sich in den
vergangenen
entwickelt.
BIOGAS– –die
die„ „grüne
grüneTechnologie“
Technologie“
hatsich
sichininden
den
BIOGAS
hat
vergangenen
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rasant
Biogasanlagen
sind,
wie sich
gezeigt
hat,entwickelt.
bei
Havarien
für den Retvergangenen
Jahren
rasant
entwickelt.
Biogasanlagen
vergangenen
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rasant
entwickelt.
Biogasanlagen
sind,
wie sichvon
gezeigt
hat, bei Bedeutung.
Havarien fürEsden
Rettungsdienst
wachsender
gab
Giftsind,wie
wiesich
sichgezeigt
gezeigt
hat,bei
beiHavarien
Havarienfür
fürden
denRetRetsind,
hat,
tungsdienst
von
wachsender
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Es
gab
Giftgas-Unfälle
mit
ernsthaften,
sogar
tödlichen
Intoxikatungsdienstvon
vonwachsender
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Bedeutung.EsEsgab
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gas-Unfälle
ernsthaften, sogar tödlichen
Intoxikationen
undmit
Inhalationstraumen.
Daher
entschieden
gas-Unfälle
mit
ernsthaften,sogar
sogartödlichen
tödlichen
Intoxikagas-Unfälle
mit
ernsthaften,
Intoxikationen
und
Inhalationstraumen.
Daher
entschieden
sich
die
Arbeitsgemeinschaft
in Mecklenburgtionenund
undInhalationstraumen.
Inhalationstraumen.Daher
Daher
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tionen
entschieden
sich
die
Arbeitsgemeinschaft
in
MecklenburgVorpommern
tätiger Notärzte (AGMN),
die
Arbeitsgesich die
die Arbeitsgemeinschaft
Arbeitsgemeinschaft
Mecklenburgsich
inin MecklenburgVorpommern
tätiger
Notärzte (AGMN),
die Arbeitsgemeinschaft
in
Norddeutschland
tätiger
Notärzte
Vorpommerntätiger
tätigerNotärzte
Notärzte(AGMN),
(AGMN),die
dieArbeitsgeArbeitsgeVorpommern
meinschaft
in
Norddeutschland
tätiger
Notärzte
(AGNN)
undinindie
Berufsfeuerwehrtätiger
Schwerin,
dieses
meinschaft
Norddeutschland
tätiger
Notärzte
meinschaft
Norddeutschland
Notärzte
(AGNN)
und die Berufsfeuerwehr
Schwerin,
dieses
Thema
umfassend
und
multidisziplinär
aufzugreifen.
(AGNN)und
unddie
dieBerufsfeuerwehr
BerufsfeuerwehrSchwerin,
Schwerin,dieses
dieses
(AGNN)
Thema umfassend und multidisziplinär aufzugreifen.
Themaumfassend
umfassendund
undmultidisziplinär
multidisziplinäraufzugreifen.
aufzugreifen.
Thema
Wir wollen im Rahmen eines Kongresses Konzepte
Wir
wollenund
im praxisnah
Rahmen Rettungsszenarien
eines Kongresses Konzepte
erörtern
vor
Ort siWirwollen
wollenimim
Rahmeneines
einesKongresses
KongressesKonzepte
Konzepte
Wir
Rahmen
erörtern
und
praxisnah
Rettungsszenarien
vor Ort
simulieren.
Unser
Ziel
ist,
die
Notfallsituationen
in
erörternund
undpraxisnah
praxisnahRettungsszenarien
Rettungsszenarienvor
vorOrt
OrtBioerörtern
si-simulieren.
Unser
Ziel
ist,
die
Notfallsituationen
in
Biogasanlagen
besser
zu
verstehen.
Damit
kann
der
Retmulieren.Unser
UnserZiel
Zielist,
ist,die
dieNotfallsituationen
NotfallsituationenininBioBiomulieren.
gasanlagen
besser
zu verstehen.
kann der
Rettungsdienst
zusammen
mit denDamit
technischen
Einsatzgasanlagenbesser
besser
verstehen.
Damitkann
kannder
der
Retgasanlagen
zuzuverstehen.
Damit
Rettungsdienst
mit den
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Einsatzkräften
denzusammen
Notfällen
unter
erschwerten
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tungsdienst
zusammen
mitden
dentechnischen
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Einsatztungsdienst
zusammen
mit
Einsatzkräften
den
Notfällen
unter
erschwerten
Bedingungen
mit
mehr
Handlungssicherheit
effektiver
begegnen
kräftenden
denNotfällen
Notfällenunter
untererschwerten
erschwertenBedingungen
Bedingungen
kräften
mit
mehr
effektiver
begegnen
und
einenHandlungssicherheit
Beitrag
zur Prävention
leisten. Die
Teilnehmitmehr
mehr
Handlungssicherheit
effektiver
begegnen
mit
Handlungssicherheit
effektiver
begegnen
und
einen
Beitrag
zur
Prävention
leisten.
Die
Teilnehmer
und
werden
im leisten.
Rahmen
der
Tagung
undeinen
einenReferenten
Beitragzur
zurPrävention
Prävention
leisten.Die
Die
Teilnehund
Beitrag
Teilnehmer
und Referenten
werden
im
Rahmen der Tagung
strukturierte
Einsatzund
Handlungskonzepte
für
merund
undReferenten
Referentenwerden
werdenimimRahmen
Rahmender
derTagung
Tagung
mer
strukturierte
Einsatzund Rettung
Handlungskonzepte
für
Alarmierung,
technische
und
medizinische
strukturierte EinsatzEinsatz- und
und Handlungskonzepte
Handlungskonzepte für
für
strukturierte
Alarmierung,
technische
Rettung
und medizinische
Versorgung
vorstellen
und
diskutieren.
Alarmierung,technische
technischeRettung
Rettungund
undmedizinische
medizinische
Alarmierung,
Versorgung vorstellen und diskutieren.
Versorgungvorstellen
vorstellenund
unddiskutieren.
diskutieren.
Versorgung
Hiermit laden wir Sie herzlich nach Schwerin ein und
Hiermit
laden
wir anregende
Sie herzlich und
nachinteressante
Schwerin einBegegund
freuen
uns
auf
Hiermitladen
laden
wirSie
Sieherzlich
herzlichnach
nachSchwerin
Schwerinein
einund
und
Hiermit
wir
freuen
uns
auf
anregende
und
interessante
Begegnungen,
Diskussionen
und umsetzbare
Ergebnisse
für
freuenuns
uns
aufanregende
anregende
undinteressante
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Begegfreuen
auf
und
Begegnungen,
Diskussionen und Alltag.
umsetzbare Ergebnisse für
den
rettungsdienstlichen
nungen,Diskussionen
Diskussionenund
undumsetzbare
umsetzbareErgebnisse
Ergebnissefür
für
nungen,
den rettungsdienstlichen Alltag.
denrettungsdienstlichen
rettungsdienstlichenAlltag.
Alltag.
den
Für die AGMN, die AGNN und die
Für
die AGMN, die Schwerin
AGNN und die
Berufsfeuerwehr
Fürdie
dieAGMN,
AGMN,die
dieAGNN
AGNNund
unddie
die
Für
Berufsfeuerwehr
Schwerin
Dr.
Dietmar
Kühn
BerufsfeuerwehrSchwerin
Schwerin
Berufsfeuerwehr
Dr.
Dietmar
Jens
KrauseKühn
Dr.Dietmar
Dietmar
Kühn
Dr.
Kühn
Jens
Krause
Dr.
Norbert
JensKrause
Krause Matthes,
Jens
Dr.
Norbert
Dr.
Arno
W.Matthes,
de Pay
Dr.Norbert
Norbert
Matthes,
Dr.
Matthes,
Dr.
Arno Rogmann
W. de Pay
Jürgen
Dr.Arno
ArnoW.W.dedePay
Pay
Dr.
Jürgen
Rogmann
Dr.
Sebastian
Wirtz
JürgenRogmann
Rogmann
Jürgen
Dr. Sebastian Wirtz
Dr.Sebastian
SebastianWirtz
Wirtz
Dr.
Programm
Programm
Samstag,
24. März 2012, 9.00 - 17.45 Uhr
Programm
Programm
Samstag,
24.
März
2012,
9.00
- 17.45
Uhr
Samstag,
24.
März
2012,
9.00
Uhr
Samstag,24.
24.März
März2012,
2012,9.00
9.00- -17.45
-17.45
17.45Uhr
Uhr
Samstag,
Begrüßung
Begrüßung
Begrüßung
Begrüßung
1. Vormittagssitzung, 9.15 - 10.45 Uhr
1.Biogasanlagen
Vormittagssitzung,
9.15 -wir
10.45
Uhr sollten
– was
wissen
Vormittagssitzung,
9.15- 10.45
- 10.45
Uhr
1.1.Vormittagssitzung,
9.15
Uhr
Biogasanlagen
–
was
wir
wissen
sollten
→
Wie funktioniert
einewir
Biogas-Anlage?
Biogasanlagen
was
wirwissen
wissensollten
sollten
Biogasanlagen
– –was
→
Wie
funktioniert
eine
Biogas-Anlage?
→Wie
Biogasanlagen
-eine
wo
gibt
es die in Norddeutschland?
Wiefunktioniert
funktioniert
eine
Biogas-Anlage?
→
Biogas-Anlage?
→
Biogasanlagen
wo
gibt
es
die in Norddeutschland?
→Biogasanlagen
Gefährdungspotential
Biogasanlagen- wo
- wogibt
gibtesesdie
dieininNorddeutschland?
Norddeutschland?
→
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Gefährdungspotential
→Gefährdungspotential
Betriebliche
Sicherheit und UnfallverhütungsGefährdungspotential
→
→ Betriebliche
Sicherheit und Unfallverhütungsvorschriften
→Betriebliche
BetrieblicheSicherheit
Sicherheitund
undUnfallverhütungsUnfallverhütungs→
→vorschriften
Diskussion
vorschriften
vorschriften
→ Diskussion
→Diskussion
Diskussion
→
Pause, 10.45 - 11.15 Uhr
Pause, 10.45 - 11.15 Uhr
Pause,10.45
10.45- 11.15
- 11.15Uhr
Uhr
Pause,
2. Vormittagssitzung, 11.15 - 12.45 Uhr
2.Havarie
Vormittagssitzung,
11.15 - 12.45 –
Uhr
in der Biogasanlage
Gefahrenabwehr
Vormittagssitzung,
11.15- 12.45
- 12.45Uhr
Uhr
2.2.Vormittagssitzung,
11.15
Havarie
in
der
Biogasanlage
–
Gefahrenabwehr
→
Fallbeispiel
Rhadereistedt
Havarie
der
Biogasanlage– –Gefahrenabwehr
Gefahrenabwehr
Havarie
ininder
Biogasanlage
→
Fallbeispiel
Rhadereistedt
→
Havarie
in
einer
Biogasanlage
FallbeispielRhadereistedt
Rhadereistedt
→ Fallbeispiel
→
Havarie
invon
einer
Biogasanlage
→
Einsatz
technischen
Kräften zur Gefahrenabwehr
Havarieinineiner
einerBiogasanlage
Biogasanlage
→ Havarie
→
Einsatz
von
technischen
Kräften
zur Gefahrenabwehr
→Einsatz
Einsatzvon
vontechnischen
Rettungsdienstkräften
technischenKräften
Kräftenzur
zurGefahrenabwehr
Gefahrenabwehr
→
→
Einsatz
von Rettungsdienstkräften
→
Diskussion
Einsatzvon
vonRettungsdienstkräften
Rettungsdienstkräften
→ Einsatz
→ Diskussion
→
Diskussion
→ Diskussion
Mittagspause, 12.45 - 13.45 Uhr
Mittagspause, 12.45 - 13.45 Uhr
Mittagspause,12.45
12.45- 13.45
- 13.45Uhr
Uhr
Mittagspause,
Besuch der Industrieausstellung
Besuch der Industrieausstellung
Besuchder
derIndustrieausstellung
Industrieausstellung
Besuch
1. Nachmittagssitzung, 13.45 - 15.15 Uhr
1.Notfallmedizin
Nachmittagssitzung,
13.45
- 15.15 Uhr Bedingungen
unter
erschwerten
Nachmittagssitzung,
13.45
- 15.15Uhr
Uhr
1.1.Nachmittagssitzung,
13.45
- 15.15
Notfallmedizin
unter
erschwerten
Bedingungen
→
Fallbeispiel Einsatzort
Biogasanlage
Notfallmedizin
untererschwerten
erschwertenBedingungen
Bedingungen
Notfallmedizin
unter
→ Fallbeispiel Einsatzort Biogasanlage
→Fallbeispiel
Notfallort
„Biogasanlage“
– mit welchen körperlichen
FallbeispielEinsatzort
EinsatzortBiogasanlage
Biogasanlage
→
→ Notfallort
„Biogasanlage“
– mit werden?
welchen körperlichen
Akutschäden
muss
gerechnet
→Notfallort
Notfallort„Biogasanlage“
„Biogasanlage“– –mit
mitwelchen
welchenkörperlichen
körperlichen
→
Akutschäden
muss
gerechnet
werden?
→Akutschäden
Notfallmedizin
vorgerechnet
Ort
– welche
Maßnahmen werden
Akutschädenmuss
muss
gerechnet
werden?
werden?
→ Notfallmedizin
vor Orterwartet
– welche Maßnahmen werden
vom
Rettungsdienst
→Notfallmedizin
Notfallmedizin
vorOrt
Ort– –welche
welcheMaßnahmen
Maßnahmenwerden
werden
→
vor
vom
Rettungsdienst
erwartet
→vom
Eigenschutz
im Rettungsdienst
vomRettungsdienst
Rettungsdienst
erwartet - Gibt es Ergänzungsbeerwartet
→ Eigenschutz
Rettungsdienst
- Gibt es Ergänzungsbedarf
bei derim
Ausrüstung?
→Eigenschutz
Eigenschutz
imRettungsdienst
Rettungsdienst
- GibtesesErgänzungsbeErgänzungsbe→
imtechnischen
- Gibt
darf
bei
der
technischen
Ausrüstung?
→darf
Diskussion
darfbei
beider
dertechnischen
technischenAusrüstung?
Ausrüstung?
→ Diskussion
→Diskussion
Diskussion
→
Pause, 15.15 - 15.45 Uhr
Pause, 15.15 - 15.45 Uhr
Pause,15.15
15.15- 15.45
- 15.45Uhr
Uhr
Pause,
2. Nachmittagssitzung, 15.45 - 17.00 Uhr
2.Notfallmedizin
Nachmittagssitzung,
15.45
- 17.00 Uhr Bedingungen
unter
erschwerten
Nachmittagssitzung,
15.45
- 17.00Uhr
Uhr
2.2.Nachmittagssitzung,
15.45
- 17.00
Notfallmedizin
unter erschwerten
Bedingungen
–Notfallmedizin
spezifische therapeutische
Maßnahmen
untererschwerten
erschwerten
Bedingungen
Notfallmedizin
unter
Bedingungen
– →
spezifische
therapeutische Maßnahmen
Fallbeispieltherapeutische
spezifische
therapeutischeMaßnahmen
Maßnahmen
– –spezifische
→
→Fallbeispiel
Sicherung
Fallbeispielder kardiopulmonalen Vitalfunktion
→
Fallbeispiel
→
Sicherung
der kardiopulmonalen
→Sicherung
Flankierende
Maßnahmen
– wasVitalfunktion
ist
zeitgemäß?
Sicherungder
derkardiopulmonalen
kardiopulmonalen
Vitalfunktion
→
Vitalfunktion
→
Flankierende
Maßnahmen
–
was
ist
zeitgemäß?
→Flankierende
Klinische
Nachbehandlung
Biogas-Verletzten
Flankierende
Maßnahmen– von
–was
was
zeitgemäß?
→
Maßnahmen
ististzeitgemäß?
→ Klinische Nachbehandlung von Biogas-Verletzten
→Klinische
KlinischeNachbehandlung
Nachbehandlungvon
vonBiogas-Verletzten
Biogas-Verletzten
→
17.00 - 17.45 Uhr
17.00
- 17.45der
UhrVeranstaltung
Résumé
17.00- 17.45
- 17.45Uhr
Uhr
17.00
Résumé
der Veranstaltung
→
Zusammenfassungen
aus den Workshops - was haben
Résuméder
derVeranstaltung
Veranstaltung
Résumé
→ Zusammenfassungen
aus den Workshops - was haben
wir
gelernt?
→Zusammenfassungen
Zusammenfassungenaus
ausden
denWorkshops
Workshops- was
- washaben
haben
→
gelernt?
→wir
Aus
dem Symposium: Konzept zur technischen Rettung
wirgelernt?
gelernt?
wir
→ Aus
dem
Konzept Versorgung
zur technischen
Rettung
und
zur Symposium:
rettungsdienstlichen
umgesetzt?
→Aus
Ausdem
dem
Symposium:Konzept
Konzeptzur
zurtechnischen
technischen
Rettung
→
Symposium:
Rettung
und
zur
rettungsdienstlichen
Versorgung
umgesetzt?
→und
Schlussworte
undzur
zurrettungsdienstlichen
rettungsdienstlichenVersorgung
Versorgungumgesetzt?
umgesetzt?
→ Schlussworte
→Schlussworte
Schlussworte
→
Workshop 1, 13.30 - 14.30 Uhr (Teilnehmerzahl begrenzt)
Workshop
13.30
- 14.30 Uhr (Teilnehmerzahl begrenzt)
Was
ist 1,
eine
Biogasanlage
Workshop
1,13.30
13.30
- 14.30Uhr
Uhr(Teilnehmerzahl
(Teilnehmerzahlbegrenzt)
begrenzt)
Workshop
1,
- 14.30

Was
ist eine Biogasanlage
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eineBiogasanlage
Biogasanlage
Was
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Workshop
2, 13.30 - 14.30 Uhr (Teilnehmerzahl begrenzt)
Workshop
2, 13.30 - technische
14.30 Uhr (Teilnehmerzahl
Einsatzkonzept
Rettung beibegrenzt)
Havarie
Workshop2,2,13.30
13.30- 14.30
- 14.30Uhr
Uhr(Teilnehmerzahl
(Teilnehmerzahl
begrenzt)
Workshop
begrenzt)
Einsatzkonzept
technische Rettung bei Havarie
in
einer Biogasanlage
Einsatzkonzept
technischeRettung
Rettungbei
beiHavarie
Havarie
Einsatzkonzept
technische
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in einer Biogasanlage
in
einer
Biogasanlage
in
einer
Biogasanlage
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
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


Programm
Programm
Programm
Sonntag,
25. März 2012, 9.00 - 12.30 Uhr
Programm
Programm
Sonntag,
Sonntag, 25.
25. März
März 2012,
2012, 9.00
9.00--12.30
12.30Uhr
Uhr
Sonntag,25.
25.März
März
2012,
9.00- 12.30
- 12.30Uhr
Uhr9.00 - 10.00 Uhr
Sonntag,
2012,
9.00
Besichtigung
einer
Biosgasanlage,
Besichtigung
einer
Biosgasanlage,
9.00 - 10.00
Uhr
Besuch
der Biogasanlage
der Landeshauptstadt
Besichtigung
einerBiosgasanlage,
Biosgasanlage,
9.00- 10.00
-Schwerin
10.00Uhr
Uhr
Besichtigung
einer
9.00
Besuch
der Biogasanlage
der
Landeshauptstadt
Schwerin
Treffpunkt
Hauptwache
der
Berufsfeuerwehr
Schwerin,
Besuchder
derBiogasanlage
Biogasanlageder
derLandeshauptstadt
Landeshauptstadt
Schwerin
Besuch
Schwerin
Treffpunkt
Hauptwache
der
Berufsfeuerwehr
Schwerin,
Graf-Yorck-Straße
21, 19061
Schwerin
TreffpunktHauptwache
Hauptwache
derBerufsfeuerwehr
Berufsfeuerwehr
Schwerin,
Treffpunkt
der
Schwerin,
(nur für Kongressteilnehmer,
Teilnahme
in Tagungsbeitrag enthalten,
Graf-Yorck-Straße
21, 19061
Schwerin
Graf-Yorck-Straße
21,19061
19061Schwerin
Schwerin
Graf-Yorck-Straße
21,
Teilnehmerzahl
begrenzt,
Anmeldung
bis
spätestens 10. März
2012)
(nur
für Kongressteilnehmer,
Teilnahme
in Tagungsbeitrag
enthalten,
(nur
Kongressteilnehmer,
Teilnahme
in
Tagungsbeitrag
enthalten,
(nur
fürfür
Kongressteilnehmer,
Teilnahme
Tagungsbeitrag
enthalten,
Teilnehmerzahl
begrenzt, Anmeldung
bisinspätestens
10. März
2012)
Teilnehmerzahl
begrenzt,
Anmeldung
spätestens
März
2012)
Teilnehmerzahl
begrenzt,
Anmeldung
bisbis
spätestens
10.10.
März
2012)
Praktische
Übungen
in der
Biogasanlage
Praktische
Übungen
in der
Biogasanlage
Schwerin,
10.00
- 12.30
Uhr
PraktischeÜbungen
Übungen
derBiogasanlage
Biogasanlage
Praktische
ininder
Schwerin,
10.00
- 12.30
Uhr
Ausrichtung
durch
die
Berufsfeuerwehr
Schwerin
Schwerin,10.00
10.00- 12.30
- 12.30Uhr
Uhr
Schwerin,
(nur für Kongressteilnehmer,
Teilnehmerzahl begrenzt
– es gilt die ReihenAusrichtung
durch die Berufsfeuerwehr
Schwerin
Ausrichtung
durchdie
dieBerufsfeuerwehr
Berufsfeuerwehr
Schwerin
Ausrichtung
durch
Schwerin
folge
Anmeldung,
Anmeldung
bis spätestens
10.
März
2012)
(nur
fürder
Kongressteilnehmer,
Teilnehmerzahl
begrenzt
– es gilt
die Reihen-
(nur
für
Kongressteilnehmer,
Teilnehmerzahl
begrenzt
–2012)
es
Reihen(nur
für
Kongressteilnehmer,
Teilnehmerzahl
begrenzt
– es
giltgilt
diedie
Reihenfolge
der
Anmeldung,
Anmeldung
bis spätestens
10. März
folge
Anmeldung,
Anmeldung
spätestens
März
2012)
folge
derder
Anmeldung,
Anmeldung
bisbis
spätestens
10.10.
März
2012)
Mittagessen, 12.30 Uhr
Mittagessen, 12.30 Uhr
Mittagessen,12.30
12.30Uhr
Uhr
Mittagessen,