1 Überblick der Verbindungsmöglichkeiten

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1 Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
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Kapitel
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Kapitel
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Die Interaktion zwischen zwei unterschiedlichen Computern,
wie zum Beispiel zwischen einem iSeries System und einem
PC, erfordert die Abstimmung und Koordination der Erfordernisse und Eigenschaften beider Systemwelten. Beide Systeme
arbeiten zunächst vollkommen unabhängig voneinander. Bevor
zwei heterogene System Bereiche wie iSeries und PC zusammen kommunizieren können, müssen erst einige Voraussetzungen geschaffen werden:
Die Interaktion zwischen zwei unterschiedlichen Computern,
wie zum Beispiel zwischen einem iSeries System und einem
PC, erfordert die Abstimmung und Koordination der Erfordernisse und Eigenschaften beider Systemwelten. Beide Systeme
arbeiten zunächst vollkommen unabhängig voneinander. Bevor
zwei heterogene System Bereiche wie iSeries und PC zusammen kommunizieren können, müssen erst einige Voraussetzungen geschaffen werden:
Verwendung von gegebenenfalls zusätzlicher Hardware für
die Einrichtung einer Kommunikationsverbindung.
ó
Spezielle Software, welche für den Aufbau der Verbindung
zwischen den beiden Systembereichen verantwortlich ist
und die auf möglichster tiefster Ebene integriert werden
kann.
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Basis Werkzeuge, mit denen die Interaktionen in Form des
Datenzugriffs und der Ausführung von Anwendungen zwischen den beiden Welten durchgeführt werden können.
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Auf möglichst hoher Ebene die Bereitstellung von Anwendungen und Werkzeugen als Schnittstelle für Benutzer, welche auf die Ressourcen beider Systembereiche zugreifen.
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In diesem Buch werden wir uns mit den beiden höchsten Ebenen der Kommunikation beschäftigen: den Werkzeugen und
den Anwendungen. Beide Teilbereiche spielen bei der Anwendungsentwicklung in einem typischen iSeries und Windows
PC Umfeld eine wesentliche Rolle.
In diesem Buch werden wir uns mit den beiden höchsten Ebenen der Kommunikation beschäftigen: den Werkzeugen und
den Anwendungen. Beide Teilbereiche spielen bei der Anwendungsentwicklung in einem typischen iSeries und Windows
PC Umfeld eine wesentliche Rolle.
Wir verwenden in diesem Buch zwei Standard Pakete, mit
denen die Kommunikation zwischen iSeries und PC realisiert
werden kann. Das ist zum einen IBM iSeries Access und zum
Wir verwenden in diesem Buch zwei Standard Pakete, mit
denen die Kommunikation zwischen iSeries und PC realisiert
werden kann. Das ist zum einen IBM iSeries Access und zum
Integration von i5/OS und Microsoft Office
Integration von i5/OS und Microsoft Office
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Verwendung von gegebenenfalls zusätzlicher Hardware für
die Einrichtung einer Kommunikationsverbindung.
Spezielle Software, welche für den Aufbau der Verbindung
zwischen den beiden Systembereichen verantwortlich ist
und die auf möglichster tiefster Ebene integriert werden
kann.
Basis Werkzeuge, mit denen die Interaktionen in Form des
Datenzugriffs und der Ausführung von Anwendungen zwischen den beiden Welten durchgeführt werden können.
Auf möglichst hoher Ebene die Bereitstellung von Anwendungen und Werkzeugen als Schnittstelle für Benutzer, welche auf die Ressourcen beider Systembereiche zugreifen.
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
IBM iSeries Access und Express Client
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anderen Microsoft Office. Diese beiden Systeme stellen die
Säulen der Verbindungen und der Integration von iSeries und
Microsoft Office dar. Beinahe schon als Standardprodukte sind
diese beiden Bereiche in dem praktischen Einsatz der iSeries
und der Windows basierten PCs kaum mehr weg zu denken.
anderen Microsoft Office. Diese beiden Systeme stellen die
Säulen der Verbindungen und der Integration von iSeries und
Microsoft Office dar. Beinahe schon als Standardprodukte sind
diese beiden Bereiche in dem praktischen Einsatz der iSeries
und der Windows basierten PCs kaum mehr weg zu denken.
IBM iSeries Access und Express Client
IBM iSeries Access und Express Client
Bevor Sie auf die Daten eines iSeries System von Seiten eines
PC zugreifen können, muss zunächst eine Verbindung zwischen der iSeries und dem PC hergestellt werden. Physisch
basiert eine solche Verbindung auf irgend einer Form eines
TCP/IP Netzwerkes, wie zum Beispiel Ethernet, Token Ring
oder Point-to-Point Protokoll. Nachdem eine solche physische
Verbindung hergestellt wurde, benötigen wir noch zusätzliche
Kommunikations Software, welche es ermöglicht, auf die Daten
und Dienste des „externen“ Systems über das Netzwerk zugreifen zu können. Für alle Anwendungen, mit Ausnahme allgemeiner Funktionen im Bereich von FTP und Telnet, benötigen
Sie spezielle Zusatzsoftware von IBM, mit der die Integration
von iSeries Daten ermöglicht wird.
Bevor Sie auf die Daten eines iSeries System von Seiten eines
PC zugreifen können, muss zunächst eine Verbindung zwischen der iSeries und dem PC hergestellt werden. Physisch
basiert eine solche Verbindung auf irgend einer Form eines
TCP/IP Netzwerkes, wie zum Beispiel Ethernet, Token Ring
oder Point-to-Point Protokoll. Nachdem eine solche physische
Verbindung hergestellt wurde, benötigen wir noch zusätzliche
Kommunikations Software, welche es ermöglicht, auf die Daten
und Dienste des „externen“ Systems über das Netzwerk zugreifen zu können. Für alle Anwendungen, mit Ausnahme allgemeiner Funktionen im Bereich von FTP und Telnet, benötigen
Sie spezielle Zusatzsoftware von IBM, mit der die Integration
von iSeries Daten ermöglicht wird.
Bei iSeries Access (hier und da finden wir in Abhängigkeit der
verwendeten Version die Bezeichnung „Express Client“ oder
„Client Access“) handelt es sich um ein IBM Produkt, das die
für die Kommunikations-Anbindung einer iSeries mit PC erforderlichen Anwendungen und Dienste beinhaltet. Mit diesem
Paket bietet IBM auf Low-Level Ebene Werkzeuge und Tools für
den Datenaustausch und Kommunikations-Services. Neben
den IBM eigenen Basis-Funktionen sind noch weitere Kommunikations-Werkzeuge Bestandteil des Lieferumfangs von iSeries Access. Beispiele dazu sind ODBC und ADO. Es zahlt sich
sicher aus, sich mit den Möglichkeiten zu beschäftigen, welche
sich durch die Verwendung von iSeries Access bieten. Gerade
in Kombination mit dem Einsatz der Office Produkte lassen
Bei iSeries Access (hier und da finden wir in Abhängigkeit der
verwendeten Version die Bezeichnung „Express Client“ oder
„Client Access“) handelt es sich um ein IBM Produkt, das die
für die Kommunikations-Anbindung einer iSeries mit PC erforderlichen Anwendungen und Dienste beinhaltet. Mit diesem
Paket bietet IBM auf Low-Level Ebene Werkzeuge und Tools für
den Datenaustausch und Kommunikations-Services. Neben
den IBM eigenen Basis-Funktionen sind noch weitere Kommunikations-Werkzeuge Bestandteil des Lieferumfangs von iSeries Access. Beispiele dazu sind ODBC und ADO. Es zahlt sich
sicher aus, sich mit den Möglichkeiten zu beschäftigen, welche
sich durch die Verwendung von iSeries Access bieten. Gerade
in Kombination mit dem Einsatz der Office Produkte lassen
Ein ITP Fachbuch
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Integration von i5/OS und Microsoft Office
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Kapitel
IBM iSeries Access und Express Client
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Integration von i5/OS und Microsoft Office
Kapitel
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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sich so schnell optimale Lösungen realisieren, welche die Vorzüge der beiden Welten iSeries und Office voll ausschöpfen
können.
sich so schnell optimale Lösungen realisieren, welche die Vorzüge der beiden Welten iSeries und Office voll ausschöpfen
können.
Komponenten von iSeries Access
Komponenten von iSeries Access
Bei iSeries Access handelt es sich um eine Sammlung von Tools
und Komponenten für die unterschiedlichsten Anforderungen
in Bezug auf die Interaktionen zwischen iSeries und einem PC.
Einige dieser Komponenten sind für den Datenaustausch zwischen der iSeries und dem PC äußerst nützlich. Nachfolgend
finden Sie einen Überblick über die wesentlichen Funktionen
und Komponenten des iSeries Access in Bezug auf deren Einsatz zusammen mit den Office-Anwendungen:
Bei iSeries Access handelt es sich um eine Sammlung von Tools
und Komponenten für die unterschiedlichsten Anforderungen
in Bezug auf die Interaktionen zwischen iSeries und einem PC.
Einige dieser Komponenten sind für den Datenaustausch zwischen der iSeries und dem PC äußerst nützlich. Nachfolgend
finden Sie einen Überblick über die wesentlichen Funktionen
und Komponenten des iSeries Access in Bezug auf deren Einsatz zusammen mit den Office-Anwendungen:
ODBC. ODBC ist in der Basis-Unterstützung des iSeries
Access mit enthalten und stellt eine der Haupt Methoden für
den Zugriff von Office Anwendungen auf externe Datenquellen, wie zum Beispiel auch die Daten der iSeries, dar. Die
Abbildung 1.1 zeigt das ODBC Konfigurations Programm.
Detaillierte Informationen zur Konfiguration und Verwendung von ODBC finden Sie in dem Kapitel 2.
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Integration von i5/OS und Microsoft Office
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ODBC. ODBC ist in der Basis-Unterstützung des iSeries
Access mit enthalten und stellt eine der Haupt Methoden für
den Zugriff von Office Anwendungen auf externe Datenquellen, wie zum Beispiel auch die Daten der iSeries, dar. Die
Abbildung 1.1 zeigt das ODBC Konfigurations Programm.
Detaillierte Informationen zur Konfiguration und Verwendung von ODBC finden Sie in dem Kapitel 2.
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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Abbildung 1.1 ODBC ist Bestandteil der Basis Unterstützung
von iSeries Access
Abbildung 1.1 ODBC ist Bestandteil der Basis Unterstützung
von iSeries Access
OLE DB/ADO. Microsofts Erweiterung zu den ODBC
Lösungen bilden Techniken wie OLE DB/ADO (ActiveX Data
Objects), welche aus heutiger Sicht eine zeitgemäße Lösung
für die Zugriff auf externe Daten von Seiten Windows darstellen.
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Daten Transfer Funktion (Datenübertragung). Die DataTransfer Funktion, welche Sie in der Abbildung 1.2 sehen
(viele werden diese Funktion mit ihrer alten Bezeichnung
„File Transfer Function“ kennen), ist eine weitere Methode
für das Abrufen der iSeries Daten für die Office-Integration.
Zwar nicht ganz so flexibel wie ODBC oder OLE DB/ADO, so
ist es doch eine besondere Art der Möglichkeit der Datenintegration – denn im Gegensatz zu anderen Produkten werden keine weiteren Programme benötigt, um die iSeries
Daten auf dem PC verfügbar zu machen. Außerdem lassen
sich die Prozesse der Data-Transfer-Function leicht automatisieren. Ein weiterer Punkt, der für die Verwendung dieser
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Kapitel
Komponenten von iSeries Access
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
OLE DB/ADO. Microsofts Erweiterung zu den ODBC
Lösungen bilden Techniken wie OLE DB/ADO (ActiveX Data
Objects), welche aus heutiger Sicht eine zeitgemäße Lösung
für die Zugriff auf externe Daten von Seiten Windows darstellen.
Daten Transfer Funktion (Datenübertragung). Die DataTransfer Funktion, welche Sie in der Abbildung 1.2 sehen
(viele werden diese Funktion mit ihrer alten Bezeichnung
„File Transfer Function“ kennen), ist eine weitere Methode
für das Abrufen der iSeries Daten für die Office-Integration.
Zwar nicht ganz so flexibel wie ODBC oder OLE DB/ADO, so
ist es doch eine besondere Art der Möglichkeit der Datenintegration – denn im Gegensatz zu anderen Produkten werden keine weiteren Programme benötigt, um die iSeries
Daten auf dem PC verfügbar zu machen. Außerdem lassen
sich die Prozesse der Data-Transfer-Function leicht automatisieren. Ein weiterer Punkt, der für die Verwendung dieser
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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Technik spricht, ist die Standard Integration in Excel. In dem
Kapitel 9 finden Sie noch weitere Informationen zu den Daten
Transfer Funktionen.
Technik spricht, ist die Standard Integration in Excel. In dem
Kapitel 9 finden Sie noch weitere Informationen zu den Daten
Transfer Funktionen.
Abbildung 1.2 Die Data-Transfer-Function Eingabedarstellung
für die Definition auszutauschender Datenquellen
Abbildung 1.2 Die Data-Transfer-Function Eingabedarstellung
für die Definition auszutauschender Datenquellen
NetServer. iSeries Ressourcen können innerhalb eines Windows Netzwerkes auf einer tiefen Ebene mit Hilfe einer weiteren i5/OS Technologie integriert werden: dem NetServer.
NetServer ermöglicht den Zugriff auf die Daten der iSeries
auf dieselbe Art und Weise, wie auch auf die Daten eines
Windows-Servers zugegriffen werden kann. Dies ist zwar
nicht die performanteste Lösung für die Integration der iSeries Daten, aber sicher eine der bequemsten Methoden des
Zugriffs auf iSeries Daten. Im Kapitel 8 beschäftigen wir uns
mit den Details des NetServers.
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File Transfer Protocol. Sobald Ihr PC über das Standardprodukt TCP/IP mit der iSeries verbunden ist (zum Beispiel
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NetServer. iSeries Ressourcen können innerhalb eines Windows Netzwerkes auf einer tiefen Ebene mit Hilfe einer weiteren i5/OS Technologie integriert werden: dem NetServer.
NetServer ermöglicht den Zugriff auf die Daten der iSeries
auf dieselbe Art und Weise, wie auch auf die Daten eines
Windows-Servers zugegriffen werden kann. Dies ist zwar
nicht die performanteste Lösung für die Integration der iSeries Daten, aber sicher eine der bequemsten Methoden des
Zugriffs auf iSeries Daten. Im Kapitel 8 beschäftigen wir uns
mit den Details des NetServers.
File Transfer Protocol. Sobald Ihr PC über das Standardprodukt TCP/IP mit der iSeries verbunden ist (zum Beispiel
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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über Ethernet, Token-Ring oder PPP), dann können Sie auch
die iSeries native Unterstützung für Standard FTP verwenden. Ähnlich wie die Data-Transfer-Function des iSeries
Access, so stellt FTP ebenfalls einen Standarddienst für den
Datenzugriff und Datenaustausch dar, welcher in den iSeries
TCP/IP Funktionen beinhaltet ist. Ähnlich wie FTP basieren
auch einige andere Dienste und Werkzeuge (z. B. Telnet) auf
dem TCP/IP Support. Für deren Ausführung ist also kein iSeries Access erforderlich.
über Ethernet, Token-Ring oder PPP), dann können Sie auch
die iSeries native Unterstützung für Standard FTP verwenden. Ähnlich wie die Data-Transfer-Function des iSeries
Access, so stellt FTP ebenfalls einen Standarddienst für den
Datenzugriff und Datenaustausch dar, welcher in den iSeries
TCP/IP Funktionen beinhaltet ist. Ähnlich wie FTP basieren
auch einige andere Dienste und Werkzeuge (z. B. Telnet) auf
dem TCP/IP Support. Für deren Ausführung ist also kein iSeries Access erforderlich.
NetServer, Data-Transfer-Function, FTP, ODBC und OLE DB/
ADO bilden die Haupt-Komponenten des iSeries Access für die
aktuelle Integration von Daten bzw. den Datenaustausch zwischen iSeries und PC. Bei den folgenden zusätzlichen Komponenten handelt es sich um weitere Produkte bzw. Tools, die
ebenfalls als Bestandteile von iSeries Access für den Datenzugriff bestimmt sind.
NetServer, Data-Transfer-Function, FTP, ODBC und OLE DB/
ADO bilden die Haupt-Komponenten des iSeries Access für die
aktuelle Integration von Daten bzw. den Datenaustausch zwischen iSeries und PC. Bei den folgenden zusätzlichen Komponenten handelt es sich um weitere Produkte bzw. Tools, die
ebenfalls als Bestandteile von iSeries Access für den Datenzugriff bestimmt sind.
PC5250. Die Terminal Emulation, welche im Lieferumfang
des iSeries Access enthalten ist, wird „PC5250“ genannt.
Wie Sie in der Abbildung 1.3 sehen können, bildet dieses
Tool die Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem GreenScreen der iSeries. PC5250 ist heute die wohl am häufigsten
eingesetzte Komponente des iSeries Access.
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iSeries Navigator. Der iSeries Navigator, wie er in der Abbildung 1.4 zu sehen ist, ist ein hervorragendes Werkzeug zur
Verwaltung der iSeries. Mit diesem Tool kann die iSeries mit
einer PC basierten, grafischen Oberfläche administriert werden. So lassen sich zum Beispiel auch die Benutzerverwaltung, der Arbeit mit Systemwerten, Änderungen an Sicherheitseinstellungen und noch vieles mehr mit diesem Tool
ausführen. Einige administrative Funktionen können nur
noch mit dem iSeries Navigator realisiert werden – für diese
stehe keine vergleichbaren 5250-Befehle mehr zur Verfügung!
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Komponenten von iSeries Access
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
PC5250. Die Terminal Emulation, welche im Lieferumfang
des iSeries Access enthalten ist, wird „PC5250“ genannt.
Wie Sie in der Abbildung 1.3 sehen können, bildet dieses
Tool die Schnittstelle zwischen dem Benutzer und dem GreenScreen der iSeries. PC5250 ist heute die wohl am häufigsten
eingesetzte Komponente des iSeries Access.
iSeries Navigator. Der iSeries Navigator, wie er in der Abbildung 1.4 zu sehen ist, ist ein hervorragendes Werkzeug zur
Verwaltung der iSeries. Mit diesem Tool kann die iSeries mit
einer PC basierten, grafischen Oberfläche administriert werden. So lassen sich zum Beispiel auch die Benutzerverwaltung, der Arbeit mit Systemwerten, Änderungen an Sicherheitseinstellungen und noch vieles mehr mit diesem Tool
ausführen. Einige administrative Funktionen können nur
noch mit dem iSeries Navigator realisiert werden – für diese
stehe keine vergleichbaren 5250-Befehle mehr zur Verfügung!
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Integration von i5/OS und Microsoft Office
Kapitel
Kapitel
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Komponenten von iSeries Access
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Abbildung 1.3 Diese Terminal Emulation ist mit ein Bestandteil
des iSeries Access
Abbildung 1.3 Diese Terminal Emulation ist mit ein Bestandteil
des iSeries Access
Abbildung 1.4 Verwaltung der iSeries mit dem iSeries Navigator
Abbildung 1.4 Verwaltung der iSeries mit dem iSeries Navigator
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
iSeries Access Lizenzen
Seite 17
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iSeries Access Lizenzen
iSeries Access Lizenzen
IBM bietet einige Funktionen im Umfeld von iSeries Access als
Teil der Grundfunktionen des i5/OS Betriebssystems zur freien
Nutzung an. Für diese Funktionen sind keine zusätzlichen iSeries Access Lizenzen erforderlich. Dabei können wir bereits
viele Vorteile durch die Nutzung dieser Basis Funktionen in
Verbindung mit den Office Produkten nutzen. In der Abbildung 1.5 finden Sie ein Beispiel einer Anzeige, wie sie während
der Installation von iSeries Access erscheint. Hier sehen Sie,
für welche Komponenten des iSeries Access Paketes zusätzliche Lizenzen erforderlich sind, und für welche Bereiche und
Tools Sie keine weiteren Lizenzen benötigen.
IBM bietet einige Funktionen im Umfeld von iSeries Access als
Teil der Grundfunktionen des i5/OS Betriebssystems zur freien
Nutzung an. Für diese Funktionen sind keine zusätzlichen iSeries Access Lizenzen erforderlich. Dabei können wir bereits
viele Vorteile durch die Nutzung dieser Basis Funktionen in
Verbindung mit den Office Produkten nutzen. In der Abbildung 1.5 finden Sie ein Beispiel einer Anzeige, wie sie während
der Installation von iSeries Access erscheint. Hier sehen Sie,
für welche Komponenten des iSeries Access Paketes zusätzliche Lizenzen erforderlich sind, und für welche Bereiche und
Tools Sie keine weiteren Lizenzen benötigen.
Die Haupt Komponenten für die gemeinsame Verwendung mit
iSeries und Office Daten sind OLE DB/ADO und ODBC. Erfreulicherweise sind diese beiden Teilbereiche Bestandteil des
Betriebssystems der i5. Somit benötigen wir für diese Funktionen keine weiteren Lizenzen. Sollte IBM ihre Lizenzpolitik
nicht verändert haben, so können Sie ohne Sorge um weitere
erforderliche Lizenzen die iSeries ODBC Treiber und den OLE
DB/ADO Support nutzen.
Die Haupt Komponenten für die gemeinsame Verwendung mit
iSeries und Office Daten sind OLE DB/ADO und ODBC. Erfreulicherweise sind diese beiden Teilbereiche Bestandteil des
Betriebssystems der i5. Somit benötigen wir für diese Funktionen keine weiteren Lizenzen. Sollte IBM ihre Lizenzpolitik
nicht verändert haben, so können Sie ohne Sorge um weitere
erforderliche Lizenzen die iSeries ODBC Treiber und den OLE
DB/ADO Support nutzen.
Ein weiteres nützliches Tool, das ebenfalls in den Bereich
„keine zusätzliche Lizenzierung“ fällt, ist der iSeries Navigator. Wie bereits zuvor erwähnt, ist der iSeries Navigator ein
sehr nützliches Werkzeug, wenn es um die Verwaltung der iSeries mittels einer grafischen Oberfläche (GUI) geht.
Ein weiteres nützliches Tool, das ebenfalls in den Bereich
„keine zusätzliche Lizenzierung“ fällt, ist der iSeries Navigator. Wie bereits zuvor erwähnt, ist der iSeries Navigator ein
sehr nützliches Werkzeug, wenn es um die Verwaltung der iSeries mittels einer grafischen Oberfläche (GUI) geht.
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iSeries Access Lizenzen
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Installation der Microsoft Office Integration
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Installation der Microsoft Office Integration
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Abbildung 1.5 Die Lizenzdetails der Installations-Anzeige des
Express-Clients
Abbildung 1.5 Die Lizenzdetails der Installations-Anzeige des
Express-Clients
Installation der Microsoft Office Integration
Installation der Microsoft Office Integration
Die Installation von iSeries Access ist durchaus vergleichbar
mit der Installation anderer Windows Anwendungen. Das
Installations Programm führt dabei mit Hilfe unterschiedlicher
Bildschirmanzeigen durch die Installation. So können Sie unter
anderem auch die einzelnen, wahlfreien Komponenten des iSeries Access Paketes für die Installation auswählen, wie Sie in
der Abbildung 1.6 sehen können.
Die Installation von iSeries Access ist durchaus vergleichbar
mit der Installation anderer Windows Anwendungen. Das
Installations Programm führt dabei mit Hilfe unterschiedlicher
Bildschirmanzeigen durch die Installation. So können Sie unter
anderem auch die einzelnen, wahlfreien Komponenten des iSeries Access Paketes für die Installation auswählen, wie Sie in
der Abbildung 1.6 sehen können.
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Konfiguration einer Verbindung
Seite 19
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Abbildung 1.6 Auswahl der zu installierenden Komponenten
des iSeries Access
Abbildung 1.6 Auswahl der zu installierenden Komponenten
des iSeries Access
Die jeweilige Konfiguration Ihrer iSeries Access Umgebung
hängt natürlich direkt von Ihren individuellen Anforderungen
ab. In jedem Fall sollten Sie für den Datenaustausch die folgenden Komponenten als Minimalkonfiguration installieren:
Die jeweilige Konfiguration Ihrer iSeries Access Umgebung
hängt natürlich direkt von Ihren individuellen Anforderungen
ab. In jedem Fall sollten Sie für den Datenaustausch die folgenden Komponenten als Minimalkonfiguration installieren:
iSeries Navigator
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iSeries Navigator
ODBC
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OLE DB/ADO Provider Unterstützung
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Das iSeries Access Toolkit
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Konfiguration einer Verbindung
Konfiguration einer Verbindung
Das Erstellen einer Verbindung von einem PC zur iSeries ist
denkbar einfach. Vorausgesetzt, dass eine physische Verbindung zwischen dem PC und der iSeries besteht, benötigen Sie
lediglich noch die IP Adresse oder den Hostnamen der iSeries.
Das Erstellen einer Verbindung von einem PC zur iSeries ist
denkbar einfach. Vorausgesetzt, dass eine physische Verbindung zwischen dem PC und der iSeries besteht, benötigen Sie
lediglich noch die IP Adresse oder den Hostnamen der iSeries.
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ODBC
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OLE DB/ADO Provider Unterstützung
Das iSeries Access Toolkit
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Konfiguration einer Verbindung
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Konfiguration einer Verbindung
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Konfiguration einer Verbindung
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Anmerkung
Anmerkung
Ist die IP Adresse der iSeries nicht bekannt, dann können
Sie diese mit Hilfe eines Green-Screen Befehls schnell
ermitteln. Geben Sie dazu auf der Befehlszeile einer
Green-Screen-Anzeige den Befehl „CFGTCP“ ein und drücken Sie die Enter-Taste. Jetzt wird ein Menü angezeigt. In
diesem befindet sich unter anderem auch die Option „1“,
die wir jetzt selektieren. Nach der Auswahl dieser Option
sollten Sie eine Anzeige erhalten, wie Sie auch in der
Abbildung 1.7 zu sehen ist. Suchen Sie in dieser Anzeige
die Leitung, über welche die Verbindung zwischen dem
PC und der iSeries hergestellt wird. In unserem Beispiel
handelt es sich dabei um die Leitung mit dem Typ ELAN
(eine Ethernet-Verbindung). Beachten Sie bitte, dass die
Leitung „LOOPBACK“ nur für iSeries interne Zwecke verwendet wird. Suchen Sie jetzt für Ihre Leitung die zugeordnete IP Adresse – in unserem Beispiel (siehe Abbildung 1.7) ist dies die Adresse „68.75.95.97“. Diese IP
Adresse benötigen wir später für die Erstellung der Verbindung zwischen PC und iSeries.
Ist die IP Adresse der iSeries nicht bekannt, dann können
Sie diese mit Hilfe eines Green-Screen Befehls schnell
ermitteln. Geben Sie dazu auf der Befehlszeile einer
Green-Screen-Anzeige den Befehl „CFGTCP“ ein und drücken Sie die Enter-Taste. Jetzt wird ein Menü angezeigt. In
diesem befindet sich unter anderem auch die Option „1“,
die wir jetzt selektieren. Nach der Auswahl dieser Option
sollten Sie eine Anzeige erhalten, wie Sie auch in der
Abbildung 1.7 zu sehen ist. Suchen Sie in dieser Anzeige
die Leitung, über welche die Verbindung zwischen dem
PC und der iSeries hergestellt wird. In unserem Beispiel
handelt es sich dabei um die Leitung mit dem Typ ELAN
(eine Ethernet-Verbindung). Beachten Sie bitte, dass die
Leitung „LOOPBACK“ nur für iSeries interne Zwecke verwendet wird. Suchen Sie jetzt für Ihre Leitung die zugeordnete IP Adresse – in unserem Beispiel (siehe Abbildung 1.7) ist dies die Adresse „68.75.95.97“. Diese IP
Adresse benötigen wir später für die Erstellung der Verbindung zwischen PC und iSeries.
Abbildung 1.7 Die Anzeige „Mit TCP/IP Schnittstellen arbeiten“
Abbildung 1.7 Die Anzeige „Mit TCP/IP Schnittstellen arbeiten“
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Konfiguration einer Verbindung
Seite 21
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In vielen Fällen ist die Netzwerkumgebung der iSeries so konfiguriert, dass anstelle der IP Adresse als Beschreibung eine
Bezeichnung (bzw. ein Hostname) wie zum Beispiel „S101901R“
verwendet wird. Dieses Verfahren arbeitet ebenso problemlos
und hat sicher auch einige Vorteile im Vergleich zu der Verwendung der IP Adresse. Aber es gibt auch Nachteile. Generell
wird der gesamte TCP/IP Verkehr über die IP Adressen und
nicht über die Hostnamen abgewickelt. Deshalb ist es auch
erforderlich, dass für alle IP basierten Aktionen, bei denen der
Hostname verwendet wird, zunächst eine Umsetzung des Hostnamens in die IP Adresse stattfinden muss. Dieser Umsetzungsprozess kann in bestimmten Situationen zu Problemen
führen.
In vielen Fällen ist die Netzwerkumgebung der iSeries so konfiguriert, dass anstelle der IP Adresse als Beschreibung eine
Bezeichnung (bzw. ein Hostname) wie zum Beispiel „S101901R“
verwendet wird. Dieses Verfahren arbeitet ebenso problemlos
und hat sicher auch einige Vorteile im Vergleich zu der Verwendung der IP Adresse. Aber es gibt auch Nachteile. Generell
wird der gesamte TCP/IP Verkehr über die IP Adressen und
nicht über die Hostnamen abgewickelt. Deshalb ist es auch
erforderlich, dass für alle IP basierten Aktionen, bei denen der
Hostname verwendet wird, zunächst eine Umsetzung des Hostnamens in die IP Adresse stattfinden muss. Dieser Umsetzungsprozess kann in bestimmten Situationen zu Problemen
führen.
Wenn erst einmal die IP Adresse der iSeries ermittelt worden
ist, folgt normalerweise als nächstes die Konfiguration einer
PC5250 Sitzung auf dem PC. Dabei handelt es sich um einen
einfachen Prozess, bei dem Sie unter anderem auch wieder
neben einer physischen Verbindung zur iSeries deren IP
Adresse benötigen. Die Auswahl „Sitzung starten oder konfigurieren“ in dem Emulations Bereich des iSeries Access ist der
Ausgangspunkt für das Erstellen einer solchen PC5250-Sitzung. Je nach verwendeter iSeries Access Version kann die
Benennung der einzelnen Menüpunkte leicht variieren. Wählen Sie diesen Menüpunkt für die Erstellung einer neuen
PC5250 Sitzung aus und folgend Sie einfach den Anweisungen
des Installations Assistenten. Unter anderem werden Sie dazu
aufgefordert, die IP Adresse oder den Hostnamen der iSeries
anzugeben. Die IP Adresse haben wir in dem Schritt zuvor
ermittelt. Außerdem können Sie einen eindeutigen Namen für
Ihre Sitzung angeben. Mit diesem Workstation Namen lässt
sich später die Sitzung eindeutig auf der iSeries identifizieren.
Sollten Sie einen solchen Workstation Namen angeben wollen,
dann müssen Sie einen Namen auswählen, der eindeutig ist,
also nicht bereits von einer anderen Sitzung als Arbeits Stati-
Wenn erst einmal die IP Adresse der iSeries ermittelt worden
ist, folgt normalerweise als nächstes die Konfiguration einer
PC5250 Sitzung auf dem PC. Dabei handelt es sich um einen
einfachen Prozess, bei dem Sie unter anderem auch wieder
neben einer physischen Verbindung zur iSeries deren IP
Adresse benötigen. Die Auswahl „Sitzung starten oder konfigurieren“ in dem Emulations Bereich des iSeries Access ist der
Ausgangspunkt für das Erstellen einer solchen PC5250-Sitzung. Je nach verwendeter iSeries Access Version kann die
Benennung der einzelnen Menüpunkte leicht variieren. Wählen Sie diesen Menüpunkt für die Erstellung einer neuen
PC5250 Sitzung aus und folgend Sie einfach den Anweisungen
des Installations Assistenten. Unter anderem werden Sie dazu
aufgefordert, die IP Adresse oder den Hostnamen der iSeries
anzugeben. Die IP Adresse haben wir in dem Schritt zuvor
ermittelt. Außerdem können Sie einen eindeutigen Namen für
Ihre Sitzung angeben. Mit diesem Workstation Namen lässt
sich später die Sitzung eindeutig auf der iSeries identifizieren.
Sollten Sie einen solchen Workstation Namen angeben wollen,
dann müssen Sie einen Namen auswählen, der eindeutig ist,
also nicht bereits von einer anderen Sitzung als Arbeits Stati-
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Konfiguration einer Verbindung
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Konfiguration einer Verbindung
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Überblick der Verbindungsmöglichkeiten
Konfiguration einer Verbindung
Seite 22
onsname verwendet wird. Sollten Sie nicht sicher sein, ob und
welcher Name noch frei ist, fragen Sie einfach Ihren iSeries
Administrator. Die Verwendung eines solchen Workstation
Namens ist jedoch optional. Auch ohne einen solchen Namen
kann eine Verbindung zur iSeries hergestellt werden, und am
Abschluss der Konfiguration der PC5250 erscheint dann die
Anmeldeanzeige des Green-Screens.
onsname verwendet wird. Sollten Sie nicht sicher sein, ob und
welcher Name noch frei ist, fragen Sie einfach Ihren iSeries
Administrator. Die Verwendung eines solchen Workstation
Namens ist jedoch optional. Auch ohne einen solchen Namen
kann eine Verbindung zur iSeries hergestellt werden, und am
Abschluss der Konfiguration der PC5250 erscheint dann die
Anmeldeanzeige des Green-Screens.
Das Erstellen einer Verbindung zwischen einem PC und der
iSeries startet parallel einen dynamischen Update-Prozess der
eventuell bereits auf dem PC vorhandenen Verbindungs-Einstellungen und Informationen. Diese Informationen werden
auch für andere iSeries Access Tools (wie zum Beispiel den
iSeries Navigator) benötigt.
Das Erstellen einer Verbindung zwischen einem PC und der
iSeries startet parallel einen dynamischen Update-Prozess der
eventuell bereits auf dem PC vorhandenen Verbindungs-Einstellungen und Informationen. Diese Informationen werden
auch für andere iSeries Access Tools (wie zum Beispiel den
iSeries Navigator) benötigt.
Bei der Erstellung einer Verbindung zwischen dem PC und der
iSeries werden Sie aufgefordert, ein Benutzerprofil und ein
dazugehöriges Kennwort einzugeben. Wahlweise können Sie
hier auch ein Default Benutzerprofil eintragen, das dann immer
für den Verbindungsaufbau verwendet wird. Sowohl das Benutzerprofil als auch das Kennwort können dabei gespeichert werden. Dies ist aus sicherheitsrelevanten Überlegungen jedoch
nicht ratsam. Deshalb gilt die Empfehlung, zwar das Benutzerprofil, nicht aber das zugehörige Kennwort auf dem PC zu speichern.
Bei der Erstellung einer Verbindung zwischen dem PC und der
iSeries werden Sie aufgefordert, ein Benutzerprofil und ein
dazugehöriges Kennwort einzugeben. Wahlweise können Sie
hier auch ein Default Benutzerprofil eintragen, das dann immer
für den Verbindungsaufbau verwendet wird. Sowohl das Benutzerprofil als auch das Kennwort können dabei gespeichert werden. Dies ist aus sicherheitsrelevanten Überlegungen jedoch
nicht ratsam. Deshalb gilt die Empfehlung, zwar das Benutzerprofil, nicht aber das zugehörige Kennwort auf dem PC zu speichern.
Mehr Informationen zu der Installation und Basis Konfiguration von iSeries Access finden Sie unter anderem in dem IBM
Information Center (http://publib.boulder.ibm.com/pubs/html/
as400/infocenter.html) oder auf der Webseite der iSeries Access
Familie
(http://www-03.ibm.com/servers/eserver/iseries/
access/calib.html).
Mehr Informationen zu der Installation und Basis Konfiguration von iSeries Access finden Sie unter anderem in dem IBM
Information Center (http://publib.boulder.ibm.com/pubs/html/
as400/infocenter.html) oder auf der Webseite der iSeries Access
Familie
(http://www-03.ibm.com/servers/eserver/iseries/
access/calib.html).
Integration von i5/OS und Microsoft Office
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www.midrange.de
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