Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries
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Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries
Sonderausgabe Midrange Magazin Oktober 2005 S o n der h eft MAGAZIN M I D R ANGE IT-Wissen T und Lösungen für eServer im Unternehmensnetzwerk Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Die iSeries hat, was das Land braucht Festes Fundament für innovative Weiterentwicklung Ihrer IT Software für Projektabwickler ERP-System mit integriertem Projektmanagement Geld wird im Einkauf verdient Supply Chain Management in der Praxis ERP unter Linux Zeitgleicher Start an 8 Standorten Vom Bodensee in die Welt VAUDE setzt auf moderne Zolllösungen Technologien und Projekte mit eServer iSeries zu den Themen: ERP, PPS, Office-Anwendungen, WWS/CRM, FiBu/KoRe, Controlling Anzeige Semiramis ERPII auf iSeries akap und PROFI – umfassendendes Know-how in Software und Hardware Die Lösung Semiramis ist eine vollständig Internet-basierende ERPII-Komplettlösung, die von Grund auf neu entwickelt wurde – ohne Altlasten und ohne Kompromisse. Semiramis bildet Geschäftsprozesse und Organisationsmodelle umfassend ab, unterstützt komfortabel deren Anpassung und bleibt dabei absolut updatefähig. Semiramis ist plattform- und datenbankunabhängig, da die Lösung zu 100 % auf Java basiert. Zu den unterstützten Plattformen gehören insbesondere die IBM eServer iSeries und i5. Hinsichtlich zukunftssicherer Technologie, Ergonomie und Funktionalität setzt Semiramis neue Maßstäbe für ERP im Mittelstand. Die Anwendungen sind nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, ergänzen sich und greifen nahtlos ineinander. Neben Vertriebsunterstützung, Warenwirtschaft, Produktion und Rechnungswesen umfasst der Funktionsumfang von Semiramis auch anwendungsübergreifende Bereiche wie Beziehungsmanagement (CRM / SCM), Workflowund Dokumentenmanagement. Mit Multi-Site bietet Semiramis darüber hinaus die einfache Lösung zur Abbildung von Geschäftsprozessen für ganze Unternehmensgruppen. Hersteller von Semiramis ist die C.I.S. Cross Industrie Software® AG aus Hannover. akap Software Consulting GmbH Herr Jürgen Guthöhrlein Tel. +49-6341-9174-0 [email protected] www.akap.de Ihre Partner PROFI Engineering Systems AG akap liefert die Software, die Hardware und der Service kommen von PROFI: Durch die enge Kooperation erhalten Kunden bei der Auswahl ihrer ERP-Lösung und der entsprechenden IT-Infrastruktur Lösungen aus einer Hand. Die beiden Partner adressieren mittelständische Unternehmen, für die der Einsatz von Semiramis auf IBM-Plattformen der neuesten Generation interessant ist. Die PROFI Engineering Systems AG liefert als einer der europaweit führenden IBM Premier Partner ITInfrastrukturlösungen aus einer Hand. Kernkompetenz des 1984 in Darmstadt gegründeten Unternehmens ist die Systemintegration für Anwendungs- und Speicherlösungen. PROFI berät in allen Fragen zu Netzwerk-, System- und Datenmanagement. Das Angebot umfasst alle IT-Dienstleistungen sowie Hardware und Software für große und mittelständische Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen. akap Software Consulting GmbH Die Einführung einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware erfordert viel Erfahrung. akap Software Consulting ist auf die Implementierung von ERP-Lösungen bei mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Die ideale Basis zur Verwirklichung neuer Unternehmenskonzepte bildet für akap dabei Semiramis. akap-Kunden profitieren von umfassender Beratungsund Entwicklungskompetenz sowie langjähriger Projekterfahrung. Das Unternehmen ist IBM Business Partner und Qualified Solution Partner für Semiramis. PROFI Engineering Systems AG Herr Sören Knörr Tel. +49-6151-8290-0 [email protected] www.profi-ag.de Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Editorial OK – packen Sie’s ein… Big Business und dessen optimale Abwicklung stehen im Fokus dieses Sonderheftes. Die kaufmännische Anwendung beginnt nicht grundlos mit KAUF, denn ohne den Kauf könnten wir uns jede Applikation und auch dieses Spezialmedium sparen. Umso erstaunlicher finde ich es, dass immer noch viele Unternehmen beim Schlüsselmoment „Kaufentscheidung“ ihre Kunden im Regen stehen lassen – mit schlechtem Menüaufbau, mangelnder Bedienerführung, keiner Personalisierung und noch weniger Interaktion. Das sind die besten „Hilfsmittel“, um Besucher mit leeren Händen respektive mit leeren Einkaufswagen aus dem Online-Shop verschwinden zu sehen. Zugegeben: Das gelungene Mittel zwischen Personalisierung und Privatsphäre kommt einem Balanceakt gleich. Online-Fragestunden zu persönlichen Präferenzen sind nicht sonderlich beliebt, die Bereitschaft der User ist um sechs Prozent gesunken. Noch schlimmer sieht es bei der Bekanntgabe demographischer Daten aus: In 2005 sind dazu 11 Prozent weniger bereit als noch im Vorjahr. Dennoch legen die Konsumenten Wert auf individualisierte Offerten – machen also künftig nur noch Hellseher gute Geschäfte? Damit König Kunde sich seinem potenziellen Lieferanten überhaupt öffnet, ist sichtbare Sicherheit gefragt. Dazu gehören: detaillierte Informationen über Verschlüsselungstechnologien und eine verbindliche Aussage über die Speicherung, Nutzung und Verarbeitung der online preiszugebenden Informationen. Nach neuesten Erkenntnissen würden sich 60 Prozent der Online-Kunden wenigstens zwei Minuten Zeit nehmen, um ihre Vorlieben näher zu beschreiben – wenn sie im Anschluss mit der von insgesamt 80 Prozent gewünschten, personalisierten Ansprache rechnen dürfen. 37 Prozent der im Zuge der National Personalization Studie 2005 befragten Online-Käufer gaben an, dass sie beim letzten DVD- oder Video-Kauf durchaus mehr geordert hätten – so sie denn auf mehr passende Angebote gestoßen wären. Die Konsumenten fordern uns heraus, zeigen wir Ihnen, dass wir Ihren Ansprüchen gewachsen sind. Dass erst optimale Abwicklung das Online-Shopping zu einem echten Erlebnis werden lässt, ist eine wichtige Erkenntnis. Viele weitere warten auf den folgenden Seiten: Viel Spaß bei der Lektüre… Herzlichst Ihr Michael Wirt Midrange MAGAZIN Sonderheft Inhalt Artikelübersicht 6 Die iSeries hat, was das Land braucht 8 Geld wird im Einkauf verdient 10 Die Mission 14 Zollabwicklungssysteme 16 Drei Logistikzentren – ein Lagerführungssystem 20 Vom Bodensee in die Welt 22 Qualität für Erfolg und Sicherheit 24 Arbeit und Zeit effizient gemanagt 28 Qualität und niemals stehen bleiben 30 Neuer ERP-Standard – mehr Flexibilität 34 Neue Ideen für innovative Ziele 35 Große SAP-Anwendung 37 Software für Projektabwickler 42 ERP unter Linux 43 Stichwort Software 46 Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche 48 Mit DMS Geld sparen 50 Archiv integriert was das Land braucht „Die iSeries ist ein festes Fundament auf dem Wachstum gedeihen kann und Ideen nicht verkümmern; ein Nährboden für Innovationsgeist und Ideen – und das bei schlankem Verwaltungs- und Personalaufwand und flexiblem Preismodell...“ PPS 8 Geld wird im Einkauf verdient Supply Chain Management in der Praxis SupplyWEB kombiniert die Informationen heterogener Systeme und verschiedenster ERP-Applikationen in einer für alle beteiligten Unternehmen gleichen Ansicht. Inegrierte Gesamtsysteme, ERP 30 Neuer ERP-Standard Multitest überwacht Produkt- und Finanzströme mit PSIpenta Da die Kunden im Fertigungsprozess häufig Änderungen bis kurz vor Auslieferung verlangen, forderte das Projektteam eine äußerst flexible Darstellung der Auftragsstücklisten in genügenden Fertigungsebenen. 34 Neue Ideen für innovative Ziele IT und Elektrowerkzeuge kompromisslos gut bei Kress Die betriebswirtschaftliche Standardlösung verwendet im Kern eine Datenbank von Progress Software. „Transparenz in allen Geschäftsprozessen ist einer der wichtigsten Aspekte der hoch integrierten Architektur. Editorial 38 Impressum 43 Inserenten 26 Anbieterübersicht A – G 32 Anbieterübersicht G – M 40 Anbieterübersicht M – S 44 Anbieterübersicht S – Z 6 Die iSeries hat, Thomas Striebel, Direktor Vertrieb iSeries IBM Deutschland Weitere Rubriken 3 42 ERP unter Linux Zeitgleicher Start der abas Software an acht Standorten ADA-Geschäftsführer Ruprecht: „Der evolutionäre Systemansatz bietet uns hier Jahr für Jahr eine Fülle von Funktionserweiterungen im Standard, die unserem Unternehmen neue Nutzenpotenziale erschließen. Individuelle Anpassungen bleiben bei einem Update erhalten, so unterstützt abas auch unseren unternehmensspezifischen Optimierungsprozess.“ Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Inhalt FiBu/KoRe 10 Die Mission HR, Personal- & Zeitwirtschaft 24 Arbeit und Zeit gemanagt Verpackungsspezialist Huhtamaki mit Arbeitszeitmanagement von ATOSS Globalisierung im Rechnungswesen mit K+H Software Prinzipiell kann man sagen, dass speziell im Bereich des Rechnungswesens die Anforderungen und das Vorhaben, unternehmensweit national und international Unternehmensprozesse zu vereinheitlichen, ein bekanntes und vor allem auch in vielen Fällen notwendiges Thema darstellt. Wolfgang Fischer, Leiter Lohn + Gehalt bei Huhtamaki Ronsberg: „Durch die neue Software können wir unsere Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstellen. Gleichzeitig verfügen wir über ein effizientes Verwaltungs instrument, welches ein detailliertes Controlling ermöglicht.“ Office WWS 20 Vom Bodensee in die Welt 50 Archiv integriert VAUDE setzt auf Hübner-Zolllösungen Bei der Schnittstellenbesprechung zur Integration des Vorsystems „BRAIN“ Warenwirtschaft und den neuen Zollanwendungen stellten sich einige Besonderheiten heraus, die berücksichtigt werden mussten. Die vielfältigen Erfahrungen der Hübner-Spezialisten sowie die Vorarbeiten von VAUDE führten zur passenden Lösung. Schnelles Archiv als sichere Informationsquelle von Gräbert Georg Heiseke, Projektleiter bei Amtz Optibelt: „Die Mitarbeiter haben sich an das papierlose Archiv schnell gewöhnt“, resümiert Georg Heiseke. Und weiter sagt er: „Das Archiv ist für uns als schnelle Informationsquelle nicht mehr wegzudenken. Es ist im Zusammenspiel mit der e‑Mail- und Fax-Lösung geradezu ideal.“ Anzeige nnn%d`[iXe^\$jfclk`fe$Ôe[\i%[\ @K$Cjle^\ele[ 8eY`\k\i`dD`[iXe^\DXibk Fec`e\ÆBc`Zb\eÆ=`e[\e :X%(%(''8eY`\k\id`kY\i*%'''Gif[lbk\e jke[`^Xbkl\cc bfjk\ecfj]iXcc\9\elkq\i \`e]XZ_\9\[`\ele^ jZ_e\cc\JlZ_dXjZ_`e\ b\`e\I\^`jki`\ile^\i]fi[\ic`Z_ DfeXkc`Z_elkq\eY\i)'%'''9\jlZ_\i [`\j\eFec`e\$@e]fidXk`fejj\im`Z\ Midrange MAGAZIN Sonderheft @%K%G%$M\icX^j>dY?×Bfcg`e^jkiX\)-×/-0(-BXl]\i`e^×-"+0 ' /( 0(&0- +0$'×6"+0 ' /( 0(&. '- -(×j\im`Z\7d`[iXe^\dX^Xq`e%[\ Die iSeries hat, was das Land braucht Festes Fundament für innovative Weiterentwicklung Ihrer IT Die neue Regierung ist gewählt, die Wirtschaft hofft jetzt auf den großen Vorwärtsruck. An den Grundbedingungen für ein mittelständisches Unternehmen wird sich trotzdem so schnell nichts ändern: Noch immer müssen Kosten kontrolliert werden, noch immer erfährt der Handel unter globalen Vorzeichen eine rasante Dynamisierung, auf die ein Unternehmen immer schneller reagieren muss. Thomas Striebel ist bei der IBM Deutschland als Direktor Vertrieb iSeries tätig Die neue Regierung ist gewählt, die Wirtschaft hofft jetzt auf den großen Vorwärtsruck. An den Grundbedingungen für ein mittelständisches Unternehmen wird sich trotzdem so schnell nichts ändern: Noch immer müssen Kosten kontrolliert werden, noch immer erfährt der Handel unter globalen Vorzeichen eine rasante Dynamisierung, auf die ein Unternehmen immer schneller reagieren muss. Als mittelständischer Unternehmer kennen Sie die richtigen Antworten auf diese Anforderungen: Ein Unternehmer darf sich in dieser Situation nicht verzetteln, sondern muss nach Wegen suchen, seine vorhandenen Ressourcen optimal auszunutzen; außerdem muss er noch sorgfältiger darauf achten, nur in Personen und Produktionsmittel zu investieren, von denen er überzeugt ist, dass sie ihm auch in Zukunft nützen werden; und das Wichtigste von allem: Er ist immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, wie er sich an die sich rasant verändernden Rahmenbedingungen anpassen und seinen Vorteil aus ihnen ziehen kann. Letzteres beschreibt die große Innovationskraft des Mittelstandes – hier sitzt die Quelle für die meisten fruchtbaren Impulse für die deutsche Wirtschaft. Diese Sonderausgabe des Midrange Magazins, die dem Schwerpunkt kaufmännische Anwendungen mit der eServer iSeries gewidmet ist, finden Sie viele Zeugnisse für diese Innovationskraft: Hier geht es um neue Business Software auf Linux, um SAP-Anwendungen in der Chemie-Industrie und um viele neue ERP-Systeme für alle möglichen Branchen – von Logistikunternehmen über Elektrowerkzeughersteller und Früchteverarbeiter bis hin zu Wassertechnik- und Kalkhändlern. Hinzu kommen Anwendungen, deren Bedarf sich aus der steigenden Internationalisierung ergibt, wie etwa Lösungen für Handels‑, Personal- und Zoll-Bestimmungen, Basel2-Ratings sowie für die diversen Anforderungen an Logistikunternehmen, deren Flotte rund um die Uhr über alle Ländergrenzen hinweg unterwegs ist. Aufbauend auf die iSeries verschafft der Ideenreichtum der SoftwareHäuser den mittelständischen Unternehmen die Flexibilität und Kapazität, mit der diese unter heutigen Marktbedingungen erfolgreich wirtschaften können. iSeries als Basis Die eServer iSeries bildet zum einen die Grundlage für dieses Potenzial; zum anderen steckt sie selbst voller Innovationskraft. Neue technische Entwicklungen und Trends vermochte sie stets für ihr ureigenstes Klientel, den Mittelstand, fruchtund nutzbar zu machen. Man denke hier nur an die Ausstattung der iSeries mit den POWER5-Prozessoren, die zukünftige Anforderungen des Mittelstandes genau ins Visier nimmt: Die enorme Performance dieser Server wurde anfangs mancherorts wohl als über-featured belächelt; heute zeigt sich das sie den Anwendungen von heute – und denen, die noch kommen werden – die Power geben, die sie brauchen. Power 5, hochverfügbar Gleichzeitig hat i5-Reihe bereits andere wichtige Anforderungen mittelständischer Unternehmen innovativ antizipiert: Die POWER5-Server ermöglichen etwa den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Betriebssysteme auf einer Maschine. Ein Unternehmen kann dadurch seine Server-Farmen deutlich schlanker gestalten und dadurch Kosten sparen. Durch die Aufteilung des Servers in mehrere logische Partitionen lässt er sich parallel für unterschiedlichste Programme wie ERP‑, Supply-Chain-Management‑, Business Intelligence- und andere Systeme einspannen. Deren Prozessorbedarf lässt sich dabei je nach Bedarf zuweisen. Diese Flexibilität setzt sich bis in die Gestaltung des Preismodells für die Lizenzen der unterschiedlichen Betriebssysteme fort: Gezahlt wird nur nach tatsächlich pro Programm genutzter Prozessoranzahl. Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Kostenrechnung Capacity on Demand Und wenn sich die Innovationen eines Unternehmens erst in realem Wachstum niederschlagen, dann fördert die iSeries dieses: Über Funktionen wie Capacity On Demand kann das Unternehmen bei wachsendem Bedarf einen Reservetank an Rechenleistung ganz einfach dazuschalten – oder per On/Off On Demand auch wieder abschalten. Flexibler kann man in ein IT-System kaum auf die wechselhaften Bedürfnisse moderner, global wirtschaftender Unternehmen reagieren. Blick auf die Kosten Innovation – das ist die eine Hälfte der Erfolgsformel des Mittelstandes. Die andere ist die verlässliche Basis, die den Nährboden für die Ideen hergibt, auf dem sie gedeihen können. Unter den Servern hat sich die eServer iSeries als eines der stärksten Fundamente erwiesen. Zu den Eigenschaften dieses Fundaments zählen die Ausfallsicherheit der iSeries und die stets moderne Hardware- Ausstattung. Hinzu kommt, dass sich frühere iSeries eServer problemlos und kostengünstig aufrüsten lassen, auch auf die neue POWER5-Generation – ein Investitionsschutz den IBM übrigens schon seit der Einführung des AS/400 im Jahr 1988 bietet. Die Vergangenheit hat zudem gezeigt, dass sich die Investitionen in iSeries-Server bereits nach kurzer Zeit rechnen und die Produkte des Wettbewerbs im Sachen RoI nach einem Jahr überholen können – und dann aufgrund Ihrer Langlebigkeit und Erneuerungskraft nicht mehr einzuholen sind. Dabei beansprucht die iSeries wesentlich weniger Personal- und Verwaltungsaufwand im Unterhalt. anlagenverwaltung op-controlling finance -intelligence FiBu Ein festes Fundament auf dem Wachstum gedeihen kann und Ideen nicht verkümmern; ein Nährboden für Innovationsgeist und Ideen – und das bei schlankem Verwaltungs- und Personalaufwand und flexiblem Preismodell... Taugt das Erfolgsrezept der iSeries nicht auch als Modell für unsere nationale Ökonomie? IBM iSeries Wer sein Unternehmen sicher führen will, braucht Transparenz. Und die richtige Lösung für sein Rechnungswesen. Motor Mittelstand „Motor Mittelstand“ – das Motto und Leitthema der diesjährigen Jahreskonferenz, die vom 17. bis 19. November in Leipzig stattfindet, soll Mut machen und zeigen, dass die Miesmacher-Stimmung, die derzeit die Wirtschaftspresse zu beherrschen scheint, im Mittelstand bereits einer Aufbruchstimmung weicht. Warum K + H Software? Weil wir DIE Spezialisten sind. Die Benutzervereinigung der mittelständischen Anwender von IBM Server-Technologie erwartet auch dieses Jahr deutlich mehr als 300 Besucher und genießt wie immer eine hohe Aufmerksamkeit in der Presse. Johann Weihen, der Vorsitzende der Geschäftsführung von IBM Deutschland, wird die Eröffnungsrede halten. Zahlreiche Vertreter bekannter mittelständischer Unternehmen werden anwesend sein und sich über die neuesten Trends informieren. Seit 20 Jahren und mit Installationen in 28 Ländern der Welt. Informationen über Produkte aus den Bereichen Hard- und Software gibt es in der begleitenden Fachausstellung. Ein aufmunterndes Abendprogramm rundet die Veranstaltung ab. Wo: Leipzig Ameldung: COMMON Deutschland e.V (+49) 0711/78 23 91-0 c www.common-d.de Midrange MAGAZIN Sonderheft Anzeige Wann: 17. bis 19. November K+H Software Kantioler KG Tel +49 (89) 8944100 [email protected] www.kh-software.de PPS Geld wird im Einkauf verdient Supply Chain Management in der Praxis Alle reden von Supply-Chain-Management (SCM), aber Erfolgsgeschichten von unternehmensübergreifenden, IT-gestützten Beschaffungslösungen sind noch rar. Der Einsatz einer Supply Chain Management-Lösung im Unternehmensbereich Systeme für Nutzfahrzeuge bei Knorr Bremse zeigt, dass sich das bald ändern könnte. ■ Die alte Kaufmannswahrheit, wonach das Geld im Einkauf verdient wird, gilt offensichtlich heute immer noch. In ersten SCM-Projekten wird von signifikanten, zum größten Teil zweistelligen Einsparungen berichtet. Dabei kommen die eingesparten Beschaffungskosten mit einer gewissen Hebelwirkung beim Gewinn an. Das Marktforschungsinstitut Gartner nennt einen Beschaffungsanteil am Umsatz von 40 Prozent über alle Branchen betrachtet. Bei einer angenommenen Gewinnspanne von 10 Prozent hat also jede prozentuale Einsparung in der Beschaffung einen in diesem Verhältnis größeren prozentualen Gewinnsprung zur Folge. Prozessverbesserung erhöht Konzern-Gewinn Knorr-Bremse in München hat 2003 Restrukturierungsmaßnahmen auf den Weg gebracht, die bereits in 2004 die Ertrags- kraft des Konzerns entscheidend gestärkt haben. Der Gewinn wuchs gegenüber 2003 um glatte 20 Prozent auf 130 Millionen Euro, was zum großen Teil den Strukturverbesserungen zugute geschrieben wird. Knorr-Bremse ist nach eigener Aussage weltweiter Marktführer für Bremssysteme im Bereich Schienen- und Nutzfahrzeuge. „Als technologischer Schrittmacher treibt der Konzern seit jetzt 100 Jahren die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb modernster Bremssysteme voran. Und nur wer auf allen drei Gebieten weltweite Spitzenleistung erbringt, wird als globaler Player überdauern können“, erläutert Wolfgang Stifter, Project Manager Logistics bei KnorrBremse. Der Bereich Nutzfahrzeuge erwirtschaftete 2004 an den weltweit verteilten 28 Produktions- und Entwicklungsstandorten mit rund 6.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Um das Beschaffungswesen des Nutzfahrzeugbereichs zu optimieren, plante Knorr, die webbasierte Automotive- SCM-Lösung SupplyWEB von Infor europaweit einzuführen. Ziel war es, eine durchgängig automatisierte und auf standardisierten Prozessen beruhende Beschaffung sicher und effizient aufzubauen, mit möglichst 100-prozentiger Anbindung der Lieferanten. „Mit den großen Lieferanten hatten wir bereits über das klassische EDI eine elektronische Beschaffung realisiert. Aber wir wollten auch die mittleren und kleinen Zulieferer elektronisch anbinden, denn die waren bisher oft vor den nicht gerade geringen Investitionskosten für eine EDI-Anbindung in Höhe von mehreren tausend Euro zurückgeschreckt“, beschreibt Wolfgang Stifter die Ausgangssituation. „Für SupplyWEB sind die reinen Hardwarekosten unserer Partner dagegen gering, es ist nur ein PC mit normalem Internetanschluss und Standardbrowser notwendig.“ Durch die Einführung des relativ preisgünstigen SupplyWEB sei es zum Beispiel in Ungarn erst möglich geworden, mittlerweile gut 90 Prozent des Einkaufsvolumens elektronisch abzuwickeln. Dort war die EDI-Anbindung nur bei einem sehr geringen Prozentsatz der Zulieferer realisiert. SupplyWEB unterstützt auch Kanban oder SMI SupplyWEB kombiniert die Informationen heterogener Systeme und verschiedenster ERP-Applikationen in einer für alle beteiligten Unternehmen gleichen Ansicht. Die Infor-Lösung beinhaltet sowohl webbasierende Methoden, als auch die Anzeige traditioneller EDI-Kommunikation. SupplyWEB geht aber über die Optimierung der Beschaffungsabläufe hinaus. Um die für jeden Artikel optimale Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries PPS Beschaffungsmethode anwenden und damit weitere Kostenpotenziale nutzen zu können, lassen sich in SupplyWEB neben den üblichen Lieferabrufen noch eKanban, SMI (Supplier Managed Inventory) oder Kundeneinzelaufträge abbilden. Die Einführung der SCM-Lösung in den Knorr-Bremse-Werken in Deutschland und Ungarn begann im August 2003 mit Implementierung und Systemtests sowie der Aufschaltung erster Testlieferanten. Ab März 2004 erfolgte dann die Anbindung in Deutschland und Ungarn in größerem Rahmen. „Unsere Vorgehensweise bei der Einführung war, im ersten Schritt den Beschaffungsprozess zu automatisieren. In der Zukunft sollen dann in weiteren Schritten zusätzliche Beschaffungsmethoden wie Kanban, SMI und Konsignationsläger über SupplyWEB installiert werden“, erklärt Stifter. Statt wie gewöhnlich per Fax können Lieferabrufe nun unkompliziert per Internet erfolgen. Lieferscheine werden automatisch eingepflegt, was Lieferanten und Mitarbeiter viel Zeit spart. Die Versanddokumentation läuft direkt über SupplyWEB, wodurch sichergestellt wird, dass die Dokumente und Barcodes durchgängig einheitlich sind. Was hat sich nun bei der Kommunikation zwischen Knorr-Bremse und den Zulieferern geändert? Die EDI-Verbindung mit größeren Unternehmen kommuniziert auch weiterhin die Bewegungsdaten direkt von ERP- zu ERP-System. Für die mittleren und kleinen Zulieferer waren alle Daten wie Lieferabrufe oder Rechnungen auf Papier festgehalten und wurden per Fax versendet bzw. manuell wieder ins System übernommen. Bei Infor-SCM findet ein Datenabgleich zwischen ERP-System und SupplyWEB statt und der Lieferant erhält per Browser Zugang zum SCMTool. Er kann sich die für ihn bestimmten Daten dann entweder ebenfalls ausdrucken oder per CSV oder XML herunterladen und direkt ins eigene System übernehmen. Im 30-Minuten-Intervall werden die Lieferabrufe vom ERP an SupplyWEB übertragen. Der Lieferant erhält dann per Mail die Information, dass sich neue Daten auf seinem Konto befinden, die er dann übernehmen kann. Es gibt auch die Möglichkeit einer automatisierten Übertragung per XML in sein System. SupplyWEB hält zudem eine ganze Palette an Statistiken, Grafiken und Informationen bereit, damit der Zulieferer auch alle Daten zur Verfügung hat, die ihm einen leichten und übersichtlichen Beschaffungsprozess sicherstellen. Zulieferer und Knorr-Bremse profitieren „Die Vorteile der Beschaffung per SupplyWEB liegen auf der Hand“, zieht Wolfgang Stifter ein positives Fazit.„Wir haben jetzt datensichere und einheitliche Kommunikations-Prozesse und –Dokumente mit unseren Lieferanten, für die klassisches EDI nicht infrage kommt. Und durch den 30-Minuten-Übertragungsrhythmus der Lieferabrufe und die gesamte Transparenz über die neu strukturierten Lieferprozesse erreichen wir sehr kurze Reakti- onszeiten auf Bestelländerungen – eine wichtige Voraussetzung für die hohe Flexibilität bei der Fertigung unserer Produkte.“ Aber auch für die Lieferanten sieht der Projektmanager wichtige Vorteile durch SupplyWEB: z. B. die schnelle Bereitstellung und hohe Verfügbarkeit der Lieferabrufe, aktuelle Informationen über den Lieferstatus, einfache Erstellung von Standard-Versanddokumenten und deren Nachvollziehbarkeit oder eine Reihe wertvoller Statistikfunktionen. „Das zeigt, dass beide Seiten, Knorr-Bremse und die Lieferanten, von einer elektronischen Beschaffung entscheidend profitieren.“ Infor Tanja Hossfeld > [email protected] c www.infor.com Fachautor: Eduard Rüsing, freier Journalist Anzeige :HUNH8VHU :lKUXQJHQ ,QGLYLGXHOOHU:HWWEHZHUEVYRUWHLOIULQWHUQDWLRQDOH 0DVFKLQHQXQG$QODJHQEDXHU 36,$NWLHQJHVHOOVFKDIW'LUFNVHQVWUDH%HUOLQ0LWWH'HXWVFKODQG 7HOHIRQ 7HOHID[LQIR#SVLSHQWDGH ZZZSVLSHQWDGH6RIWZDUHIU9HUVRUJHUXQG,QGXVWULH Midrange MAGAZIN Sonderheft FiBu Die Mission Globalisierung im Rechnungswesen mit K+H Software Die Erde und ihre unendlichen Gesetzgebungen. Wir schreiben das Jahr 2005. Dies sind die Abenteuer des Unternehmens K+H Software, das mit seiner Besatzung seit 7 Jahren unterwegs ist, um andere Länderbesonderheiten, neue Gesetze und Buchungsregeln zu erforschen. Viele Kennzeichen und Felder von Deutschland entfernt, drang die K+H in neue Gegenden vor, die selten ein Anbieter zuvor gesehen hat. Globalisierung im Rechnungswesen ■ Vergleichbar mit den Herausforderungen, denen sich die Science-FictionHelden in jeder Folge ihrer fiktiven Abenteuern stellen, sind die vielfältigen Aufgabenstellungen hinsichtlich der „Globalisierung“ der Märkte hier auf der Erde. Unternehmen, die sich diesem realen Abenteuer widmen, treffen hier genauso auf unterschiedliche Welten, die es zu verstehen gilt. Diese Welten sind im größtmöglichen Umfang zu verbinden – bezogen auf Maschinen, Software oder auf menschlicher Ebene. Ins Ausland Ein Unternehmen, welches im Ausland zum Beispiel mit einem neuzugründenden Standort beginnt, hat es dabei in der Regel etwas einfacher als ein Unternehmen, welches sich durch Übernahmen oder dem Bestreben nach einer gewachsenen Struktur zur Vereinheitlichung, diesem Thema stellt. Ob und in welchem Umfang ein derartiges Vorhaben in Angriff genommen werden soll, liegt im ersten Schritt bei der Muttergesellschaft. 10 Prinzipiell kann man sagen, dass speziell im Bereich des Rechnungswesens die Anforderungen und das Vorhaben, unternehmensweit national und international Unternehmensprozesse zu vereinheitlichen, ein bekanntes und vor allem auch in vielen Fällen notwendiges Thema darstellt. Damit verbunden beschäftigen sich K+H Software und Teile ihrer Kunden bereits seit vielen Jahren mit dieser Thematik. Von den dabei gesammelten Erfahrungen handelt diese Episode der Mission „Globalisierung im Rechnungswesen“. Zentral Verwalten – Dezentral Berichten Den ersten Schritt unternimmt in der Regel der Kunde bzw. die Konzernmutter – dies im Idealfall mit dem Software-Hersteller gemeinsam. Es sollte vorweg definiert werden, welche Bereiche in der Anwendung vereinheitlich werden sollen. Oft ist der pragmatische Ansatz begründet mit der Notwendigkeit, dass zentralisiert berichtet werden muss. Der nächste Schritt definiert das Vorgehen und die Inhalte zur notwendigen IST-Analyse in den vorhandenen Gesellschaften. Dies ist elementar, wenn es sich um gewachsene Soft- oder Hardware-Umgebungen in den einzelnen Locations handelt. Hier gilt es, nicht nur die eingesetzte Software zu betrachten, sondern insbesondere auch die jeweils vorhandenen Vorsysteme und Nachbarlandschaften mit in die Analyse einzubeziehen. Das daraus resultierende Ergebnis kann dann zur detaillierten Ergebnisfindung (in Bezug auf Realisierung) der zu vereinheitlichten Bereiche führen. Wenn man an diesen Punkt angekommen ist, gilt es diese Vorgaben pro Anforderung für jede einzelne, im Konzernverbund integrierte Gesellschaft zu prüfen. Hier treffen die oft etwas theoretischen Ansätze auf die Realität des Seins. Zum Beispiel kann der Ansatz, einen einheitlichen Kontenrahmen für alle In- und Auslandsgesellschaften zu verwenden, in Frankreich an seine realen Grenzen stoßen. Das liegt daran, dass in Frankreich der zu verwendende Kontenrahmen gesetzlich vorgeschrieben ist und eingehalten werden muss. Sprachbarrieren Auch ist zu definieren, wie innerhalb der Auslandsgesellschaften mit den jeweiligen Sprachen umgegangen wird. Es sind Fragen zu klären, ob eine einheitliche Konzernsprache ausgegeben wird oder ob man – zumindest in manchen Locations – noch Landessprachen integriert. Wie wird das Help-Desk aussehen? Wie kann man es für die einzelnen Locations optimal unterstützen? Steigt man nun tiefer in die Welten ein, ist es wie bei den Science-Fiction-Helden. Jedes Land und jedes Geschäftsfeld der Location hat seine Besonderheiten. Voraussetzung, sich diesen Vorhaben – im Sinne der Konzerngesellschaft und den definierten Vorhaben – zu stellen, ist ein Raumschiff, das fliegen kann und sich leicht navigieren lässt, das Wende- und Ausweichmanöver, ohne den Kurs aus den Augen zu lassen, beherrscht. Darüber hinaus muss es natürlich über eine Mannschaft mit hohem Können – sowohl im Umgang mit dem Raumschiff als auch im Umgang mit den verschiedenen Lebensformen – verfügen. Projiziert auf die Erde Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige 7dX_[j[hfheÓb MWY^ijkcc_j_dj[hdWj_edWb[hIe\jmWh[ FheZkaj Fhe\_b P_[b]hkff[d I 5NTERNEHMENALLER"RANCHEN B[_ijkd]iX[iY^h[_Xkd]0 6%$! 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Das ist notwendig für die zum Beispiel unterschiedliche Darstellung und Hinterlegung der jeweiligen Stamminformationen wie in den USA der Zusatz „Staat“ ein notwendiger Bestandteil ist. Bankkonten und Zahlungswesen Insbesondere die Bankkontoangaben und das Zahlwesen unterscheiden sich pro Land maßgeblich voneinander (zum Beispiel die Bankverbindung in Polen, die insgesamt 26 Stellen lang ist und sich aufteilt in 02/08/16 – Prüfziffer, Konto-Nummer und Bankleitzahl). Darüber hinaus muss seitens der Anwendung die Möglichkeit für die zentrale und dezentrale Datenhaltung gewährleistet sein. Einstellbar pro Mandant können dann beispielsweise die Führung von Sachkonten oder Berichten zentral und die Konditionen oder Umsatzsteuerschlüssel lokal gesteuert werden. leichtert, ist eine durchdachte MessageFile-Verwaltung zur größtmöglichen Variabilität der eingesetzten Sprachversion in der Anwendung. Sprachproblem Help-Desk Hier muss die Software das Help-Desk oder auch die Konzerngesellschaft schnell und einfach in die Lage versetzen, innerhalb der Anwendung in die jeweiligen Spracheinstellungen zu wechseln. Darüber hinaus muss der Update-Dienst bei Änderungen oder Release-Wechsel gewährleistet und schnell zu vollziehen sein. Anzeige 12 Wichtig für die Zusammenstellung der Besatzung ist, dass sie sowohl aus Mitarbeitern des Software-Anbieters hinsichtlich Organisation und EDV als auch aus Mitarbeiter(n) aus dem auftraggebenden Kunden besteht. Darüber hinaus sollte bei der Umstellung von Auslandsgesellschaften hinsichtlich der festzulegenden Anforderungen der gesetzlichen Regelungen des landes-/gesellschaftsspezifischen Rechts ein Steuerfachmann vor Ort mit eingebunden werden. Meist ist dies der Steuerberater der Landesgesellschaft. Je nach Wunsch und Absprache mit dem Kunden ist es immer empfehlenswert, Schritt für Schritt vorzugehen. Insbesondere wenn es um die Einrichtung bzw. Umstellung einer Auslandsversion geht. Hier sollte ein realistischer Roll-Out-Plan erstellt werden, der sowohl Urlaubszeiten als auch realistische Realisierungszeiten im Ablauf berücksichtigt. Sehr elementar ist, dass die Anwendung einen hohen Grad an Parametrisierung zulässt, um die landesspezifischen Einstellungen darüber auch einstellbar handeln zu können. Das heißt: um beispielsweise eine automatische Belegnummern-Vergabe, mögliche Belegnummern-Kreise oder Vorbelegungen und Prüfungen global oder individuell einstellbar zu steuern. Voraussetzung ist die gelöste Mehrsprachigkeit innerhalb der Kunden- oder Behörden-Korrespondenz. Dies gilt im Übrigen nicht ausschließlich für den Einsatz der Anwendung in anderen Ländern. Auch ein in Deutschland geführter Mandant muss in der Lage sein, mit ausländischen Kunden/Lieferanten oder möglicherweise auch mit Behörden in der jeweiligen Landessprache zu korrespondieren. Das bezieht sich auf jegliche Korrespondenz – wie zum Beispiel Mahnungen, Kundendifferenz-Schreiben oder bei der Meldung an eine ausländische Konzernmutter. Eine weitere Eigenschaft, die Kommunikation und Support er- Voraussetzung für die Besatzung, die sich dieser Mission stellt, ist, dass sie die Ausstattung sowie die Steuerungselemente der Anwendung beherrscht und dass sie mit der Thematik Rechnungswesen, dem Ziel der Mission sowie dem vorgegebene Kurs bestens bekannt ist. Mission (In)possible Betrachtet man nun die Besatzung dieses Raumschiffs, die Berater und Entwickler des Software-Anbieters, außerdem – nicht zu vergessen – die Crew-Mitglieder aus dem Hause des Kunden und projiziert dies auf die Aufgaben in dieser Mission, dann gibt es auch hier einige Voraussetzungen, die gegeben sein sollten und Vorgehensweisen die empfehlenswert sind. Das Resümee von der Geschichte: Ohne Antrieb fliegt das Raumschiff nicht, ohne Navigation hat man keine Sicht und ohne eine ausgebildete Besatzung geht es überhaupt nicht. Plant man eine derartige Mission – wie möglicher Weise einen Jahresurlaub mit einem verlässlichen Reisepartner, einer Reiseroute für die gewünschten Ziele, einem planbaren Investitions-Budget – kann man sich im Vorfeld auf Land, Leute, Sprache sowie auf die Umgebung besser einstellen und wird von den Gegebenheiten nicht überrascht. Treten dennoch unvorhergesehene Wetterkapriolen auf, ist es wichtig, dass die Besatzung wetterfest ist und dass Sie einen verlässlichen „Partner im Rechnungswesen“ an Ihrer Seite wissen. Fachautorin: Roswitha Habersetzer > [email protected] Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige :_[dijb[_ij[h\h]Wdp^[_jb_Y^[ Kdj[hd[^c[dibikd][d <_hcW Fhe\_b IKCC?J?J9EDIKBJ=cX> F +REWINKELER3TR $3TOLBERG 4ELEFON 4ELEFAX %-AIL 7EB INFO SUMMITITCONSULTDE WWWSUMMITITCONSULTDE H[]_edWb[IY^m[hfkdaj[ "UNDESREPUBLIK %UROPA F[efb[ Bej^WhIj[odi 'ESCHiFTSF~HRENDER'ESELLSCHAFTER ~RDEN7ERTQUALI½ZIERTER,EISTUNGGIBT ESNUREINEN'RADMESSER :_[Pk\h_[Z[d^[_jZ[iAkdZ[d$ $AS BESONDERE +ONZEPT UNSERES 5NTERNEH MENSBIETET)HNENDAF~RDIEBESTE%RFOLGSVOR AUSSETZUNG )M 6ERTRIEBSBEREICH HABEN WIR UNS MIT DEN0RODUKTENDERF~HRENDEN(ERSTELLERAUF DIE"EREICHE(UMAN2ESOURCES&INANCEUND "USINESS)NTELLIGENCEFOKUSSIERT $IE KONSEQUENTE !USRICHTUNG UNSERES #ONSULTING+NOWHOWS UND 3ERVICEANGE BOTES GARANTIERT )HNEN DEN GEW~NSCHTEN Â2UNDUM3ERVICE± $IELANGJiHRIGEPRAKTISCHE%RFAHRUNGUN SERES "ERATERTEAMS IST EIN WEITERER 'ARANT F~R EINE EF½ZIENTE UND ERFOLGREICHE 5MSET ZUNGDERSPEZIELLEN!NFORDERUNGENIN)HREM 5NTERNEHMEN Aecf[j[dpX[h[_Y^[ (UMAN2ESOURCES (2%NTGELT (20ERSONALMANAGEMENT (2:EITWIRTSCHAFT &INANCE &INANZBUCHHALTUNG +OSTENRECHNUNG !NLAGENBUCHHALTUNG "USINESS)NTELLIGENCE 0ERSONALCONTROLLING 6ERTRIEBSCONTROLLING 0RODUKTIONSCONTROLLING 0LANUNGSMODULE6ORLAGEN /UTSOURCING )HR$IENSTLEISTERF~RGANZHEITLICHE5NTER NEHMENSLySUNGENZUSEINISTNICHTNUREINE !USSAGESONDERNSIESTEHTF~RDIEVONALLEN -ITARBEITERN GELEBTE 0HILOSOPHIE UNSERES (AUSES 3IEHABENDEN!NSPRUCHAUFEINEHERAUS RAGENDE,EISTUNGUNDWIRBIETEN)HNEN)HRE INDIVIDUELLE,ySUNG DAF~RSTEHEICHMITMEINEM7ORT )HR 7dZh[W8Wk[h ,OTHAR3TEYNS 'ESCHiFTSSTELLENLEITERIN Midrange MAGAZIN Sonderheft 13 WWS Zollabwicklungssysteme Nippon Express nutzt zara für ATLAS und NCTS Bis zu 112 User können beim Logistik-Dienstleister Nippon Express zeitgleich die Zollabwicklungs-Software zaraCMS der ZNET systemhaus gmbh nutzen und am ATLAS/NCTSVerfahren teilnehmen. Die Anwender arbeiten bundesweit in elf Niederlassungen des Unternehmens und greifen dabei auf eine zentrale IBM iSeries zu, um die Software zu nutzen. ■ Detlef Schicken, Projektleiter und Deputy Manager IT bei Nippon Express, erläutert:„Bei rund 1.500 zolltechnisch relevanten Sendungen pro Tag erzeugen wir bei der elektronischen Zollabwicklung ein enorm hohes Datenvolumen. zaraCMS stellt sicher, dass wir dennoch permanent und mit hoher Geschwindigkeit auf alle notwendigen Daten zugreifen können“. Er und die Key-User der Niederlassungen trafen vor einem Jahr die Entscheidung für die ZNET-Software und damit gegen die Produkte verschiedener anderer renommierter Anbieter. zaraCMS löste bei dem Logistik-Dienstleister im Februar nach fünf Jahren das System eines in Hessen ansässigen Anbieters ab. Über das enorm große Datenvolumen hinaus war auch die Vielfalt der Waren, die der Logistik-Dienstleister transportiert und lagert, eine Herausforderung, die ZNET erfolgreich meisterte: Sämtliche Warengruppen von Lebensmitteln bis hin zu elektronischen Teilen mussten mit ihren jeweiligen zollrechtlichen Besonderheiten im System abgebildet werden. Trotzdem waren rund 95 Prozent aller notwendigen Funktionalitäten bereits durch die Standardversion von zaraCMS abgedeckt. „Durch das große Know-how der Firma ZNET im Hinblick auf die Zollbestimmungen können wir uns darauf verlassen, dass die Zoll-Software bei zollrechtlich relevanten Änderungen in der Rechtsprechung sofort auf den neusten Stand gebracht wird. Wir genießen so absolute Rechtssicherheit“, betont Schicken. 14 Anbieterauswahl Ein Jahr bevor in allen deutschen Niederlassungen von Nippon Express die ZNETZollsoftware eingesetzt wurde, hatte die Niederlassung in Mönchengladbach im dortigen Zolllager bereits eine Version von zaraCMS mit den Modulen Zolllager Typ C und D sowie dem Modul Exportdokumentation eingeführt. Da die Verantwortlichen in Mönchengladbach somit schon von den Funktionalitäten von zaraCMS und dem zolltechnischen Knowhow von ZNET überzeugt waren, lag es für Nippon Express nahe, die zara-Software in allen anderen deutschen Standorten einzusetzen. „Aufgrund der positiven Erfahrungen in Mönchengladbach haben wir zaraCMS auch an allen anderen deutschen Niederlassungen eingesetzt“, erläutert Projektleiter Detlef Schicken. „Durch die unternehmensweite zara-Integration ist der Kommunikationsdurchfluss der anderen Nippon-Niederlassungen zum Zoll heute erheblich schneller“. Ein weiterer ausschlaggebender Grund für die Einführung von zaraCMS sei die extrem effiziente Support-Hotline, die ZNET seinen Kunden biete. Außerdem bevorzugten die Verantwortlichen bei Nippon Express aus Gründen der Datensicherheit weiterhin ein System, das auf der IBM AS/400 läuft. Die Zoll-Software ist für den IBM Server konzipiert und wird bei Nippon Express als Client-Server-Applikation eingesetzt.Dies hat zum Beispiel den Vorteil, dass die Nutzer mit einer modernen, grafisch gestalteten Windows-Benutzeroberfläche arbeiten können. Hinzu kommt, dass zaraCMS modular aufgebaut ist. Das heißt, Nippon Express konnte alle Funktionalitäten, die über das Basisprogramm hinausgehen, genau auf den eigenen Bedarf abstimmen. Sollten sich die Anforderungen des Logistik-Dienstleisters in den Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries WWS nächsten Jahren ändern, kann das Zollabwicklungsprogramm problemlos erweitert werden. „Gerade für einen Full-Service-Dienstleister wie uns ist diese enorme Flexibilität sehr wichtig“, betont Schicken. Schnellere und komfortablere Anwendung „Unsere Aufgabenstellung war eindeutig: Es galt, die Funktionalitäten der abzulösenden Zollsoftware abzubilden – möglichst komfortabler in der Nutzung und schneller im Zugriff“, berichtet Werner Tholl, Geschäftsführer von ZNET. Das plattformunabhängige System läuft heute auf einer IBM AS/400 in Verbindung mit zwei Terminal-Servern für die Clients, um die Auslastung durch den zeitgleichen Zugriff vieler Nutzer gleichmäßiger verteilen zu können. Die Erfassung der zolltechnisch relevanten Daten in zara erfolgt direkt in den Niederlassungen. Die Daten werden dann über die zentrale IBM AS/400 und die Terminal-Server via SFTP (Secure File Transfer Protocol) an das Clearing Center von ZNET übermittelt. Dieses leitet die Daten an die zuständige Zollbehörde weiter. Auch die Nachrichten vom Zoll an Nippon Express nehmen den Weg über das Clearing Center und die zentrale IBM AS/400. Über die Bereitstellung der technischen Funktionalität hinaus sorgten die IT-Experten aus dem Hause ZNET durch eine Reihe von Redesign-Maßnahmen dafür, dass die neue Software maximal an die Nutzungsgewohnheiten der Nippon-Express-Mitarbeiter angepasst wurde. So wurde dauerhaft das optimale Ergebnis im Zusammenspiel zwischen den Mitarbeitern und der Zoll-Software sichergestellt. „Dass das neue Zollsystem von den Nutzern bei Nippon Express sehr schnell akzeptiert und erfolgreich angewendet wurde, zeigt sich für uns daran, dass wir nur noch eine sehr geringe Anzahl an Support-Anfragen bekommen“, so ZNET-Geschäftsführer Tholl. „Es freut uns natürlich immer, wenn die Kundenzufriedenheit so hoch ist.“ ■ Nippon Express genießt bei allen Formalien im Hinblick auf Zoll, Außenwirtschaft etc. absolute Rechtssicherheit. ■ Durch den Wartungsvertrag werden gesetzliche Änderungen bei Inkrafttreten automatisch in das System übernommen. Es ist so immer auf dem aktuellen Stand. ■ Die professionelle und übergangslose Ablösung des Altsystems erfolgte ohne Zeitverzögerung und Datenverlust. ■ zaraCMS stellt sicher, dass bis zu 112 Mitarbeiter des Logistik-Dienstleisters aus verschiedenen Niederlassungen permanent und mit hoher Geschwindigkeit auf alle notwendigen Daten zugreifen können – trotz des großen Datenvolumens, das die elektronische Zollabwicklung von rund 1.500 Sendungen pro Tag erzeugt. ■ Alle Daten werden auf einer zentralen IBM AS/400 verwaltet. ■ Das neue System amortisierte sich bereits nach wenigen Monaten. ■ Da ZNET seine Kernkompetenz auf das Zollabfertigungs- und Transport-Management-System konzentriert, profitiert Nippon Express kontinuierlich von Weiterentwicklungen der Software und neuen Modulen. Sämtliche Warengruppen werden auch in Zukunft mit den zollrechtlichen Bestimmungen im System abgebildet. Fachautorin: Tanja Planko Lösungsanbieter: ZNET systemhaus gmbh Anwender: Nippon Express Anzeige Die Ergebnisse im Überblick Zusammenfassend realisierte Nippon Express durch die Implementierung von zaraCMS folgende Ergebnisse: Midrange MAGAZIN Sonderheft 15 WWS Drei Logistikzentren – ein Lagerführungssystem Frische-Logistiker Cefrusa setzt auf LFS 400 von Ehrhardt +Partner Der spanische Logistik-Dienstleister Cefrusa verwaltet rund 150 Kunden an drei KühllagerStandorten mit Hilfe des Lagerführungssystems LFS 400 von Ehrhardt + Partner über eine einzige, zentrale IBM iSeries. Neue Kunden können die EDV-Mitarbeiter von Cefrusa selbstständig im Lagerführungssystem anlegen. Eine wesentliche Projektbesonderheit ist zudem die zweistufige Kommissionierung mit Hilfe eines integrierten Horizontal-Rollenverteilers. ■ Noch mehr Qualität und schnellere Reaktionszeiten wollte Cefrusa seinen Kunden bieten, deshalb entschied sich die Geschäftsführung Mitte des vergangenen Jahres, das Lagerverwaltungssystem zu modernisieren. „Wir haben uns für LFS 400 entschieden, weil es die flexibelste Lösung ist und wir die Software eigenständig an unsere Kunden anpassen können“, berichtet Cefrusa-Geschäftsführer Jordi Gonzalez. In Spanien, fährt er fort, sei es so, dass Logistik-Dienstleister in der Regel nur sehr wenig Flexibilität von ihren Kunden erwarten können. „Für uns bedeutet dies, 16 dass wir uns zum Beispiel im Hinblick auf die Übertragung von Auftrags- oder Produktinformationen perfekt an unsere Kunden anpassen müssen. LFS 400 versetzt uns in diese Lage – für jeden einzelnen der rund 150 Kunden, die derzeit über das System verwaltet werden“, betont Jordi Gonzalez. Neben der Flexibilität des Programms und der Möglichkeit, eigenständig neue Kunden anzulegen, spielten auch die umfangreichen Datenbanken des Systems und die Möglichkeit der Integration des Datenflusses zwischen den drei Standorten Hostalet’s (Barcelona), Mercabarna (Barcelona) und Madrid eine Rolle bei der Auswahl der Software. So kann die Ware eines Kunden heute zum Beispiel in mehreren Lagerstandorten eingelagert werden. Dessen Stammdaten etc. werden nur einmal angelegt, da sie von allen drei Standorten aus abgerufen werden können.„Außerdem ist es im Wettbewerb natürlich immer von Vorteil, dass wir dem Kunden mehr Funktionen anbieten können als die Konkurrenz“, freut sich Geschäftsführer Gonzalez. Aufgrund dieser zahlreichen Vorteile entschieden sich die Verantwortlichen bei Cefrusa nach einer intensiven Recherche gegen die Warehouse-Management-Systeme von renommierten Anbietern aus den USA und Spanien und damit für die Lösung von Ehrhardt + Partner. Besonderheiten der Frische-Logistik Cefrusa ist auf Kunden aus der Lebensmittelbranche spezialisiert. Der Logistikdienstleister lagert bei drei Grad Celsius bzw. bei minus 20 Grad Celsius hauptsächlich Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Pizza und Pasta von Kunden wie Europastry, BelSolar und Condis. Bei Fisch und Meeresfrüchten muss im Wareneingang nicht nur die Stückzahl, sondern auch das Gesamtgewicht der Palette erfasst werden. Nach der Anlieferung über eines der mit Temperaturschleusen versehenen Tore wird jede Ware im Wareneingang außerdem mit einem Label mit Barcode versehen. Der Barcode auf dem Wareneingangsetikett – einem tiefkühltauglichen Spezialetikett – wird mit weiteren Produktdaten (wie zum Beispiel Chargennummer und Haltbarkeitsdatum) im System archiviert und fortgeführt. Anhand des Barcode-Labels kann Cefrusa seinen Kunden mit Hil- Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige Augenmerk auf den Gewinn Umsatzfixierung führt schnell in die Irre Dank Business Intelligence Orientierung bei Geschäftsabschlüssen an deren Rohertrag statt wie früher am Umsatzvolumen. Anwender Despec ist eine Großhandelsgruppe für Druckerverbrauchsmaterialien, Speichermedien und Accessoires und erzielte im Jahr 2002 weltweit rund 700 Mio. Euro Umsatz. Die Despec Supplies GmbH (Deutschland) besteht seit 1997. Mit ca. 80 Mitarbeitern und einer Mandantenfirma wurde im Jahr 2002 mit ca. 2.500 Handelskunden ein Umsatzvolumen von 110 Mio. Euro realisiert. Das Artikelsortiment umfasst insgesamt ca. 10.000 Artikel, von denen knapp die Hälfte am Lager verfügbar ist. Täglich verlassen ca. 1.000 Pakete das Lager in Meerbusch (www.despec.de). Aufgabenstellung Despec Deutschland und die österreichische Schwester ITEM 2000 International verwenden gemeinsam ein in Linz, Österreich, installiertes iSeries-Modell 520 mit einer Standard-Handelssoftware, die bereits seit 1995 in Deutschland und seit 1999 in Österreich in Einsatz ist. Über die Jahre wuchs die Notwendigkeit zeitnahe Auswertungen erstellen zu können, die jedoch über Queries nur zum Teil zufriedenstellend befriedigt werden konnten. In der Handels-Software vorgesehene Standardauswertungen erwiesen sich andererseits als unzureichend und zu inflexibel. Das immer schneller werdende Geschäft und die konsequente strategische Ausrichtung des Vertriebs auf Ergebnisorientierung erforderte eine Lösung dieses Problems mit neuen Auswertungsmethoden. „Wir haben irgendwann aufgehört über Umsatz zu sprechen,“ skizziert Torsten Schnutz die Ausgangslage. „Für uns ist der Rohertrag die entscheidende Größe. Wer um des lieben Umsatzes Willen jeden Deal mitnimmt, manövriert sich unweigerlich ins Abseits”, fährt der Prokurist fort, der bei Despec Deutschland für die Bereiche Einkauf und Marketing verantwortlich zeichnet. Lösung Die Lösung des Problems hat man bei Samac gefunden. „In einer kurzen Planungsphase wurde definiert, welche Informationen und Auswertungen in den einzelnen Unternehmensbereichen benötigt werden,“ so Schnutz weiter. Laufende Aktualisierung der Datenwürfel „Die Datenwürfel und Auswertungen wurden daraufhin mit Samac sehr schnell realisiert. Heute verfügen wir über optimale Auswertungstools für Einkauf, Verkauf, Buchhaltung und Controlling einerseits über Standardreports und andererseits über Ad-hoc-Abfragen.“ Etwa zur Vorbereitung von Lieferanten- und Großkundengesprächen werden laut Schnutz die Ad-hoc-Auswertungsmöglichkeiten des Samac Analyzers intensiv genutzt. Die Datenwürfel der Verkaufsdatenbanken werden für alle sieben betreuten Firmen in einem halbstündigen Zyklus aktualisiert – und zwar direkt auf dem Produktionssystem, ohne Beeinträchtigung der laufenden Prozesse und interaktiven Anwender. Keine Beeinträchtigung der Performance Für seltene Abfragen in Echtzeit direkt aus den operativen Datenbanken wird über den Samac Dynaserver durchgegriffen. Das System wird von wiederkehrenden Queries entlastet, denn derzeit arbeiten in sechs über die auf der iSeries angeschlossenen Firmen ca. 200 Anwender mit der Samac-Lösung, die täglich im Durchschnitt 1500, in Spitzenzeiten mehr als 5.000 Abfragen ausführt. Früher benötigte ein einziges vergleichbares Query ca. 30 Minuten, während derer der laufende Betrieb merklich beeinträchtigt wurde. Abfragen aus Deutschland werden über die vorhandene Standleitung neben der Auftragsbearbeitung und dem internen Telefon und e-Mail-Verkehr abgewickelt. Mitarbeiter können auch von unterwegs über VPN-Einwahl online durchführen. Der Informationszugriff wird über ein mehrstufiges Berechtigungskonzept gesteuert. So sind bestimmte Rohertragsinformationen nicht allen Anwendern verfügbar, ebenso Teile der Drill-Down-Pfade und Berichtsstrukturen. Nach Angaben von Claus Bernhard, dem stellvertretenden Geschäftsführer von ITEM 2000 International, unterstützt das neue System nun Abfragen in den Bereichen, Einkauf, Verkauf, Lagerhaltung mit Standardreports. „Außerdem können berechtigte Benutzer über den Front Engine Analyzer diverse nicht standardisierte Abfragen starten und durchführen,“ so Bernhard weiter. „Der Vorteil darin liegt einfach in der Schnelligkeit, der individuellen Aufbereitung von Abfragen, und in der Aktualität. Ganz besonders wichtig für uns ist aber auch, dass die AS/400 in der Performance nicht beeinträchtigt wird. Anders als bei SQL-Queries können alle unsere Mitarbeiter auch während der Abfragen uneingeschränkt die AS/400 nutzen.“ Kern des Vertriebskonzepts ist die Betreuung der Handelskunden fast ausschließlich im Telefonverkauf. Mit den Verkaufsreports ist nun jeder Verkäufer in der Lage seinen Auftragsstand, fakturierten Umsatz, Anzahl der Aufträge, Profit, Rohertrag (sofern berechtigt) aktuell und natürlich alles im Vergleich zu den Planzahlen abzufragen. Außerdem sind diese Daten auch kumuliert ersichtlich, so dass er auf Knopfdruck nicht nur den Midrange MAGAZIN Sonderheft aktuellen Monatsstand erhalten kann, sondern auch eine Jahresübersicht. Besonders wichtig aber für den Verkauf ist die Kundenübersicht, wo der Verkäufer auf einen Blick erkennt, welche Produkte der Kunde im laufenden und Vorjahr gekauft hat, wann er dieses Produkt zuletzt gekauft hat und wie jeder einzelne Verkauf kalkuliert wurde. Auch folgende Fragen sind sofort beantwortet: Ist der Kunde profitabel? Welche Produktgruppen werden vom Kunden nicht gekauft? Wie ist der durchschnittliche Auftragswert? Dank der sehr kurzen Antwortzeiten erhält der Verkäufer unmittelbar während des laufenden Telefonats entscheidende Auskünfte für das Verkaufsgepräch. Ist-Zahlen aus der Warenwirtschaft Die Ist-Zahlen aus der Warenwirtschaft werden von der Geschäftsleitung um Planzahlen auf Verkäuferebene pro Monat ergänzt. Über die SamacWerkzeuge werden diese in den Reports tagesgenau gegenübergestellt, und sofort wird die aktuelle Tendenz auf Monatssicht hochgerechnet. Basis hierfür sind firmenindividuelle Kalender, die in die Datenbasis einfließen, und selbst die unterschiedliche Anzahl der Arbeitstage in den Ländern berücksichtigen. Im Einkauf- und Lagermanagement ist es wichtig auf einen Blick zu erkennen, welche Produkthaupt- bzw. -untergruppe hinab bis auf jedes einzelne Produkt profitabel ist und wie lange Ware am Lager liegt. Weitere wichtige Bauteile der Lösung sind die zentral gepflegten dynamischen Berichtsstrukturen, z. B. die Zuordnung der Verkäufer zu diversen Verkaufsgruppen. Eine Änderung dieser Berichtstrukturen im laufenden Tagesbetrieb wird sofort in neu abgerufenen Reports berücksichtigt. Ein Neuladen der Würfel ist dazu nicht erforderlich. Damit verfügt man heute über ein sehr präzises, zentral gepflegtes System, das mit einem Bruchteil des früheren Aufwandes gepflegt wird. Der laufende Betrieb erfolgt wartungsfrei innerhalb der iSeries-Umgebung mit Nachtund Tagesverarbeitung, die laufende Betreuung des Kunden durch Samac über DFÜ – so werden unnötige Kosten und Wartezeiten vermieden. Weitere Informationen: SAMAC Software GmbH D-40764 Langenfeld, Hausinger Str. 4 Telefon: 0049/2173/1 30 35 Telefax: 0049/2173/14 92 91 E-Mail: [email protected] Internet: www.samac.com 17 WWS fe von LFS 400 eine lückenlose Chargenrückverfolgung gewährleisten. Das Unternehmen erfüllt damit alle Anforderungen der EU-Verordnung 178/2002. In naher Zukunft soll der Wareneingangsprozess für große Kunden automatisiert werden. Das heißt, diese Lieferanten werden über EDI-Schnittstelle an LFS 400 angebunden und verwenden dann Etiketten mit einem EAN128-Barcode. Diese Etiketten werden im Wareneingang gescannt und alle Produktdaten der angelieferten Ware werden damit automatisch erfasst. Realität ist bereits heute ein Web-Service für Kunden, mit dessen Hilfe diese ihren jeweiligen Warenbestand und den Status ihrer Aufträge in Echtzeit aus LFS 400 abfragen können. Zweistufige Kommissionierung Kommissioniert wird bei Cefrusa in zwei Stufen. Zunächst werden die anstehenden Aufträge nach Touren zusammengefasst. Beim Kommissionieren werden die Artikel in LFS 400 in Echtzeit vom Bestand abgebucht, während der Kommissionierer die Waren aus der untersten der fünf Ebenen des Hochregallagers entnimmt. Für diese Kommissionierstufe soll zukünftig die innovative Pick-by-Voice-Technologie eingesetzt werden. Die Kommissionierer können bei der sprachgesteuerten Kommissionierung beide Hände ungehindert einsetzen, da sie weder Listen noch Terminals zur mobilen Datenerfassung (MDEs) halten müssen. Gerade im Tiefkühlbereich, wo die Lagerarbeiter Spezialkleidung und Handschuhe tragen müssen, die die Handhabung von Listen und Datenfunkterminals erschweren, ist der Einsatz von Pick-by-Voice ein unschätzbarer Vorteil. Bei Cefrusa tragen die Lagerarbeiter eine tiefkühltaugliche Kommunikationseinheit am Gürtel und kommunizieren über ein daran angeschlossenes Headset mit dem Lagerführungssystem LFS 400 auf der IBM iSeries. „Bisher konnten wir in jedem Lager, in dem LFS 400 zusammen mit der Pick-byVoice-Technologie zum Einsatz kam, die Pick-Geschwindigkeit in der Regel um Werte im zweistelligen Prozentbereich steigern“, erläutert Hermann Ehrhardt, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Ehrhardt + Partner. 18 Automatisierte Feinkommissionierung Nach der Grobkommissionierung wird die Palette, auf der die Gesamtzahl eines Artikels für eine Tour enthalten ist, im Kühllager bei drei Grad Celsius feinkommissioniert. Mit Hilfe eines Horizontal-Rollenverteilers im Divert-Betrieb wird die vorkommissionierte Ware hier auf bis zu 48 Kundenaufträge verteilt. Jeder Kundenauftrag wird am Ende der Förderstrecke in einem Behälter zusammengeführt. Oberhalb der Behälter zeigt jeweils eine Leuchte in den Ampelfarben an, welche Aufträge bereits vollständig kommissioniert sind. Die technische Anbindung des HorizontalRollenverteilers an LFS 400 wurde von Cefrusa-EDV-Mitarbeitern selbst entwickelt und implementiert. Hierzu bedurfte es lediglich einiger Telefonate mit dem Projektleiter Informática y Gestiones Logísticas (IGL), dem spanischen Tochterunternehmen der Ehrhardt + Partner GmbH. Da der Horizontal-Rollenverteiler mit einem enorm hohen Tempo (4.500 Artikel/Stunde) arbeitet, können auch die vorkommissionierten, bei minus 20 Grad Celsius tiefgekühlten Waren aus dem 6.200 Paletten fassenden Tiefkühllager in der drei Grad Celsius warmen Umgebung automatisch feinkommissioniert werden, ohne dass die Tiefkühlkette unterbrochen wird. Denn aufgrund der Schnelligkeit der Kommissionierung behalten die Waren ihre Temperatur konstant bei. Ist ein Behälter voll oder ein Auftrag komplett, wird der jeweilige Behälter mit einem Etikett versehen, das sowohl die Nummer der Versandeinheit (NVE) als Anzeige ■ Ldg`h]deh$GdVYh]dlh ■ BZhhZc$LZWXVhih ■ @dc[ZgZcoZc ■ @jcYZciV\Z auch die Kundenadresse enthält, und anschließend sofort wieder ins Tiefkühllager gebracht. Dort wird die Sendung zur Abholung bereitgestellt. Bei der Verladung wird der Barcode der einzelnen Behälter gescannt. So wird dokumentiert, welche Kundenaufträge verladen sind, und die verladenen Mengen pro Behälter werden in den Lieferschein des jeweiligen Kunden übernommen. Dieser Scan-Vorgang löst außerdem die automatische Übertragung und Avisierung der Daten per EDIFACT-Schnittstelle an den Warenempfänger/Kunden aus. Die Ergebnisse im Überblick Zusammengefasst erreichte Cefrusa durch den Einsatz von LFS 400 folgende Ergebnisse: ■ Durch den Einsatz von Datenfunk optimierte der Logistik-Dienstleister die Kommissioniervorgänge um 15 bis 20 Prozent. Pick-Fehler und zeitintensive Nachkontrollen werden vermieden. ■ Mit dem mehrmandantenfähigen Lagerführungssystem LFS 400 kann Cefrusa problemlos eine unbegrenzte Zahl von Kunden verwalten – derzeit sind es bereits rund 150. ■ Weiterhin überwacht LFS 400, dass alle Waren in der Reihenfolge des Ablaufs ihres Mindesthaltbarkeitsdatums kommissioniert werden. ■ LFS 400 macht alle Abläufe im Lager transparent. Informationen werden in Echtzeit ins System übernommen und zu jeder Warenbewegung können detaillierte Informationen abgefragt werden. Der Lagerleitstand hat so einen besseren Überblick und eine größere Planungssicherheit. ■ LFS 400 ermöglicht eine größere Flexibilität und eine schnelle Anpassung an neue Kundenanforderungen. Cefrusa kann neue Kunden selbstständig im System abbilden – ohne zusätzliche Programmierungen durch Ehrhardt + Partner. Fachautor: Jochem Blasius Lösungsanbieter: Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG Anwender: Cefrusa Servicios Frigorificos, S.A. Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries nnn%d`[iXe^\$jfclk`fe$Ôe[\i%[\ @K$Cjle^\ele[ 8eY`\k\i`dD`[iXe^\DXibk Fec`e\ÆBc`Zb\eÆ=`e[\e :X%(%(''8eY`\k\id`kY\i*%'''Gif[lbk\e jke[`^Xbkl\cc bfjk\ecfj]iXcc\9\elkq\i \`e]XZ_\9\[`\ele^ @%K%G%$M\icX^j>dY?×Bfcg`e^jkiX\)-×/-0(-BXl]\i`e^×-"+0 ' /( 0( &0- +0$'×6"+0 ' /( 0(&. '- -(×j\im`Z\7d`[iXe^\dX^Xq`e%[\ jZ_e\cc\JlZ_dXjZ_`e\ b\`e\I\^`jki`\ile^\i]fi[\ic`Z_ DfeXkc`Z_elkq\eY\i)'%'''9\jlZ_\i [`\j\eFec`e\$@e]fidXk`fejj\im`Z\ http://www.midrangemagazin.de http://www.midrangemagazin.de Magazine - Midrange Magazin - Focus - Sonderausgaben Magazine - Midrange Magazin - Focus - Sonderausgaben Midrange Solution Finder Midrange Solution Finder Fachbücher Fachbücher Workshops Workshops MondayMorningTicker MondayMorningTicker Archiv Archiv Media Infos Kontakt Impressum Media Infos Kontakt Impressum Midrange Welt Midrange Welt JlZ_\eXZ_8eY`\k\i JlZ_\eXZ_Gif[lbk^ilgg\e http://www.midrangemagazin.de http://www.midrangemagazin.de Magazine - Midrange Magazin - Focus - Sonderausgaben Magazine - Midrange Magazin - Focus - Sonderausgaben Midrange Solution Finder Midrange Solution Finder Fachbücher Fachbücher Workshops Workshops MondayMorningTicker MondayMorningTicker Archiv Archiv Media Infos Kontakt Impressum Media Infos Kontakt Impressum Midrange Welt Midrange Welt Ki\]]\ic`jk\ Gif[lbkgifÔc&Gif[lbkd\ibdXc\ WWS Vom Bodensee in die Welt VAUDE setzt auf Hübner-Zolllösungen VAUDE ist eine der führenden Bergsportmarken in Europa. Drehscheibe für den weltweiten Markt der VAUDE-Unternehmensgruppe ist die Firmenzentrale in Tettnang in der Nähe des Bodensees. 40 Prozent des Umsatzes stammen aus dem Export. ■ Die starke Expansion des Unternehmens und die wachsenden Anforderungen in der Zollverwaltung (ATLAS) machten es notwendig, sich nach neuen Verzollungssystemen umzuschauen. VAUDE Die VAUDE-Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit über 1.600 Mitarbeiter, davon 220 in Deutschland. Das Angebot umfasst neben Funktionstextilien fürs Bergsteigen, Trekken, Wandern und Biken auch Schuhe, Rucksäcke, Taschen, Schlafsäcke, Zelte, Kocher und Kletterhartware. Die Forschung und Produktentwicklung findet weitestgehend in Tettnang statt, während dann in eigenen Produktionsstätten – u.a. in China und Spanien – produziert wird. Die fertigen Artikel werden über die Firmenzentrale und über das angeschlossene Zentrallager in Tettnang weltweit vermarktet. Hierzu unterhält VAUDE 36 Auslandsvertretungen. 60 Prozent des Umsatzes werden in Deutschland erzielt, 40 Prozent durch den Export. Neue Zoll-Lösung „Die bisher eingesetzte Zolllösung war nicht mehr zeitgemäß und reichte einfach nicht mehr aus. Bei unserer starken Expansion wollten wir eine zukunftsorientierte Lösung einsetzen, die nicht nur ATLAS – die elektronische Zollabwicklung – ermöglichte, sondern auch die Arbeitsprozesse im Export optimierte“, konstatiert Harald Schoch, Leiter Import und für das Zollgeschäft im Hause VAUDE zuständig. Die bisherige Zolllösung lief noch unter DOS auf einem PC-Netzwerk und war in der eingesetzten Version den neuen Zollanforderungen nicht mehr gewachsen. Da im Be- 20 reich Warenwirtschaft „BRAIN“ auf einer IBM iSeries bei VAUDE eingesetzt wird, drängte nicht zuletzt auch die EDV-Abteilung zu einem Wechsel. Auswahlverfahren So begann der Evaluierungsprozess mit einer Marktanalyse. Auf den Internet-Seiten der Zollverwaltung (www.zoll.de) fand man eine Liste der zertifizierten Anbieter für ATLAS-Lösungen. Die Auswahl konnte schnell eingegrenzt werden, da einige der Anbieter nicht für alle von VAUDE gewünschten ATLAS-Module zertifiziert waren und/oder keine Export-Lösung anbieten konnten. Schon beim Erstgespräch überzeugte die Kompetenz und das zielgerichtete Vorgehen mittels eines zolltechnischen Analysebogens der Hübner EDV-Beratung. „Das darauf folgende Angebot bot ein faires Preis/Leistungsverhältnis. Doch wir wollten uns zusätzlich absichern und besuchten die Firma Olympus Europa GmbH in Hamburg, die als Referenz-Kunde genannt wurde“ berichtet Harald Schoch. Leichte Einführung Bei der Schnittstellenbesprechung zur Integration des Vorsystems „BRAIN“ Warenwirtschaft und den neuen Zollanwendungen stellten sich einige Besonderheiten heraus, die berücksichtigt werden mussten. Doch aufbauend auf die vielfältigen Erfahrungen der Hübner-Spezialisten sowie die Vorarbeiten von VAUDE fand man immer die passende Lösung. So übernimmt z. B. die neu entwickelte „Superschnittstelle“ die Daten von „BRAIN“ und entscheidet automatisch, ob es sich um EU oder Drittland, Im- oder Exporte handelt. Dadurch wird der Komfort erhöht und die Fehleranfälligkeit verringert. Auch werden nur noch die zollrelevanten Buchungen in das offene Zolllager der Hübner-Software übergeben. Dies reduzierte den Datenbestand enorm, da früher hierfür doppelte Buchungen im Zollund Freilager notwendig waren. Bei der Entnahme entscheidet das System automatisch, ob und welche Zollformalitäten erfüllt werden müssen.Der Formulardruck über Laserdrucker war ein weiteres Highlight bei der Einführung. Nicht zuletzt die Zeitersparnis beim Monatsabschluss im Sammelzollverfahren bestätigten die Entscheidung. Richtige Entscheidung Die neun Mitarbeiter in der Zollabteilung können nicht nur das ständig wachsende Auftragsvolumen problemlos bewältigen, sondern sie sorgen auch für eine merklich bessere Qualität der Bearbeitung durch die elektronische Zollanmeldung. Ab Ende 2005 wird VAUDE nicht nur für die NCTS/T1-Meldungen ZODIAK einsetzen, sondern löst damit auch den Ausdruck der Verbundformulare 512/514 im Zolllager-Bereich ab. Für 2006 ist der Umstieg auf ATLAS-Export geplant, sobald dies vom Zoll ermöglicht wird. „Die jetzt installierten Zolllösungen entsprechen genau unserer Produktphilosophie: VAUDE produziert innovative Produkte, die höchste Ansprüche an Funktionalität und Qualität vereinen“, freut sich Herr Schoch über die positive Zusammenarbeit. Fachautor: Thomas Runkel Hübner EDV-Beratung GmbH 52076 Aachen > [email protected] c www.huebner-aachen.de Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige 7dX_[j[hfheÓb ?dZ_l_ZkWbbikd][d FheZkaj 7bb<ki_edFb[n P_[b]hkff[d +LEINE MITTLERE UND GROSSE 5NTERNEHMEN ALLER"RANCHEN B[_ijkd]iX[iY^h[_Xkd] %NTWICKLUNG VON )NDIVIDUALLySUNGEN IN ENGER :USAMMENARBEIT MIT DEN +UNDEN 5NTERST~TZUNGBEIM%RSTELLENVON0¾ICHTEN HEFTUND+ONZEPT&IRST,EVEL3UPPORT!LL&USI ON0LEX3CHULUNGEN L[h\]XWh[IfhWY^[d %$& L[h\]XWh\h\eb][dZ[ FbWjj\ehc[d -ICROSOFT .%4 )"- E3ERVER &AMILIE I UND *%% 8hWdY^[ !LLE"RANCHEN 7dX_[j[h 7djWh[i?d\ehcWj_a7= (ERTENSTEINSTRASSE #(,UZERN 4ELEFON 4ELEFAX %-AIL INFO ANTARESINFORMATIKCH 7EB WWWANTARESINFORMATIKCH !NPRECHPARTNER ,EANDRO"OSOPPI Iebkj_ed S EIT UNSERER 'R~NDUNG HABEN WIR UNSAUFDIE%NTWICKLUNGVON)NDIVIDUAL LySUNGENSPEZIALISIERT eBERALLDORTWOKEINE3TANDARDSOFTWARE DIE"ETRIEBSABLiUFEABDECKENKANNSINDWIR DER RICHTIGE !NSPRECHPARTNER )N ENGER :U SAMMENARBEIT MIT UNSEREN +UNDEN SETZEN WIRDEREN)DEENUND!NFORDERUNGENUMUND WERDEN4EIL IHRES %NTWICKLUNGSTEAMS ¯ VON DER%VALUATIONBISZUR)MPLEMENTIERUNG 5NSERE ,ySUNGEN SIND BRANCHENNEUTRAL UND REICHEN VON DER %NTWICKLUNG VON -ARKETINGINFORMATIONS0ROVISIONSABRECH NUNGS3YSTEMEN ~BER DIE %NTWICKLUNG VON ,IQUIDITiTSPLANUNGS!PPLIKATIONENUND0OLIT MONITORING$ATENBANKEN BIS ZU 0ROGRAMM ENTWICKLUNGENF~RDIE2ECHTSP¾EGE 7IR BIETEN MODELL UND PATTERNBASIERTE %NTWICKLUNG VON #OMMERCE UND %#OM MERCE!PPLIKATIONENF~R-ICROSOFT.%4)"- E3ERVER&AMILIEIUND*%%MIT!LL&USION0LEX VON#OMPUTER!SSOCIATES -IT!LL&USION0LEXVON#OMPUTER!SSOCI ATES STEHT UNS EIN !PPLIKATIONS%NTWICK LUNGS4OOL ZUR 6ERF~GUNG MIT DESSEN (ILFE DER0ROZESSF~RDIE%NTWICKLUNGUNDDEN5N TERHALT TRANSAKTIONSBASIERTER 'ESCHiFTS APPLIKATIONEN BETRiCHTLICH BESCHLEUNIGT WIRD $IE!4/,"ASISKLASSENVON!ZUR4ECHNOLO GYERLAUBENESUNSDIE%NTWICKLUNGSZEITBE TRiCHTLICH ZU VERK~RZEN !4/, FOR !LL&USION 0LEXISTEIN3ETVON/BJECT#LASS,IBRARIESAND 0ATTERNSDASSPEZIELLF~R!LL&USION0LEXENTWI CKELTWURDE$AMITWERDENAUFEINFACHEUND ¾EXIBLE!RTKUNDENSPEZI½SCHE!PPLIKATIONEN GENERIERT 7EBSYDIANUNTERST~TZTDIE*%%UND.ET !RCHITEKTUR %"USINESS!PPLIKATIONEN KyN NENGLEICHZEITIGAUFBEIDEN0LATTFORMENOPE RIEREN7EBSYDIANISTSKALIERBARUND0LATTFORM UND7EBSERVERUNABHiNGIG&~R(4-,!PPLI KATIONENSETZENWIRDEN7EBSYDIAN%NTERPRI SE7EB$EVELOPERVON7EBSYDIANEIN $IE5-,"RIDGEFOR!LL&USION0LEXVON3Y NOBSYSERLAUBTDIEBIDIREKTIONALE+OMMUNI KATIONVON!LL&USION0LEXMIT5-,-ODELLEN 0LEX"ENUTZER IMPLEMENTIEREN DIE VON DER /BJECT-ANAGEMENT'ROUPDE½NIERTE-ODEL $RIVEN!RCHITECTUREDIE5-,"RIDGETRANSFOR MIERT DAS PLATTFORMUNABHiNGIGE -ODELL IN 5-, IN EIN PLATTFORMABHiNGIGES -ODELL IN !LL&USION0LEX3IEERLAUBTAUSSERDEMDIE"IL DUNG VON 5-, 3PRACHUMGEBUNGEN $AMIT STEHENDIE$ESIGN0ATTERNSVON!LL&USION0LEX IM5-,-ODELLIERWERKZEUGZUR6ERF~GUNG 7IRSINDOF½ZIELLER2ESELLERDER#OMPUTER !SSOCIATES !' UND 0REFERRED 3ERVICE UND #ONSULTING0ARTNERF~RDIE3CHWEIZ EZdeaZ!EgdÒaZhHdaji^dchÄeg~hZci^ZgikdcB^YgVc\ZB6<6O>C Midrange MAGAZIN Sonderheft 21& HR, Personal- und Zeitwirtschaft Qualität für Erfolg und Sicherheit Hersteller für Bäckerei-Einrichtungen Anneliese mit neuem HR-Partner Die schnelle und einfache Anbindung an die im Einsatz befindliche strategische Plattform gilt als selbstverständliche Grundbedingung für eine gute Partnerschaft im Bereich Human Resources. ■ Im März 2005 entschied sich die Firma Anneliese Mertes GmbH aus Eschweiler für eine neue Partnerschaft im Bereich Human Resources.„Unserer Entscheidung vorausgegangen“, so Günter Philippen, kaufmännischer Leiter des Traditionsunternehmens aus Eschweiler,„war eine detaillierte Analyse der am Markt befindlichen Lohnpakete. Unser hoher Anspruch an eine Partnerschaft betraf nicht nur die reine HR-Lösung, sondern für uns war auch das Umfeld innerhalb der zukünftigen Geschäftsbeziehung von ausschlaggebender Bedeutung.“ „Bereits in der Präsentationsphase zeigten sich die Unterschiede nicht nur in der Lösung selbst, sondern auch im Know-how der Berater. Unsere Wünsche an das neue System waren rein praktischer Natur“, so der kaufmännische Leiter weiter. „Qualität ist der Garant für Erfolg und Sicherheit“, mit diesem Leitsatz ist das im Jahre 1959 gegründete Unternehmen Anneliese Mertes GmbH ein fester Bestandteil im Bäckereimarkt als Anbieter für Bäckereieinrichtungen. Die Produktbereiche reichen von hochwertigen Lösungen für Transport und Lagerung, über Arbeitsmöbel aus Edelstahl bis hin zu kompletten Maschinen und Anlagen für die komplexen Fachbereiche des Marktes. Nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Firma Anneliese mit eigenen Tochterunternehmen präsent, auch im übrigen Ausland vertreten exklusive Vertriebspartner die Produkte des innovativen Unternehmens. Die Anbindung Die schnelle und einfache Anbindung an die strategische Plattform auf Basis der iSeries galt als selbstverständliche Grundbedingung, wobei man auf eine grafische Benutzeroberfläche aber nicht verzichten wollte. Günter Philippen: „Eine Vereinfachung der Abrechnung unter Zuhilfenahme diverser Module – wie z. B. Bescheinigungswesen,Tariftabellenverwaltung etc. oder eine Reduzierung des Zeitaufwandes für bestimmte Arbeitsabläufe gehörten ebenso zu unserem Wunschkatalog wie Verbesserungen im gesamten Bereich der Auswertungen. Deswegen musste unbedingt ein modernes Controlling-Werkzeug im Portfolio enthalten sein. Die vorgestellte Entgelt-Lösung deckte nach eingehender Prüfung alle Anforderungen im HR Umfeld ab. Die integrierte Lö- 22 sung versetzt uns, nach erfolgter Parametrierung und Schulung, in die Lage, sowohl die Standardauswertungen auf Knopfdruck zu erhalten als auch individuelle Berichte und Auswertungen selbst zu generieren.“ BI inklusive Mit dem modernen Business Intelligence Tool auf Cognos-Basis, das in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit keine Wünsche offen lässt, bewegt man Datenwürfel in alle Richtungen und erhält Informationen bzw. Hochrechnungen im Handumdrehen. Server-Schnittstellen im Paket sorgen dafür, dass die Informationen auch im Rechnungswesen und im Controlling ohne Probleme genutzt werden können. Günter Philippen abschliesend:„Bevor wir uns jedoch für die Lösung entschieden haben, haben wir uns nicht nur über die in unserer Firmenphilosophie bereits fest verankerten Leitsätze wie Qualität und Kontinuität in einer Partnerschaft Gedanken gemacht. Wir haben hierzu ReferenzUnternehmen selbst befragt, die uns dann unseren positiven persönlichen Eindruck bestätigten. Nach Auftragsvergabe hatten wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt – nach zwei Monaten „live“ zu gehen. Wir haben unser Ziel in die Tat umgesetzt.“ Fachautor: Lothar Steyns [email protected] SUMMIT IT CONSULT GmbH D-52224 Stolberg c www.summit-it-consult.de Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige 7dX_[j[hfheÓb ?=IIoij[ccWdW][c[dj=cX>9eA= <_hcW Fhe\_b ?=IIoij[ccWdW][c[dj=cX> 9eA= I $ORFPLATZ !0IBERBACH 4ELEFON 4ELEFAX %-AIL IGS IGSAT 7EB WWWIGSAT 'R~NDUNGSJAHR !NZAHL-ITARBEITER !NZAHL+UNDEN#A H[]_edWb[IY^m[hfkdaj[ )'3 BETREUT SEINE +UNDEN DURCH REGIONALE 0ARTNER IN dSTERREICH $EUTSCHLAND UND DER 3CHWEIZ F[efb[ :h$=[h^WhZ M[]_d][h 'ESCHiFTSF~HRER '3 3YSTEMMANAGEMENT WURDE GE GR~NDET UND ENTWICKELTE SICH AUSGEHEND VON DER +OSTENRECHNUNG ZUM +OMPLETTAN BIETERF~RBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE,ySUNGEN $IE 'ESCHiFTSFELDER &INANZWESEN #ON TROLLING 7ARENWIRTSCHAFT 0RODUKTIONSPLA NUNG UND STEUERUNG 003 SOWIE $YNAMIC 7AREHOUSE BILDEN DEN +ERN DES )'3 ,EISTUNGSSPEKTRUMS $ER !LLROUND3ERVICE VON 3OFTWAREENTWICKLUNG UND IMPLEMEN TIERUNG /RGANISATIONSBERATUNG 0ROCESS !UDIT0ROJEKTBETREUUNG3EMINARSERVICEUND DIEDARAUSRESULTIERENDE1UALITiTSSICHERUNG RUNDENDAS)'3-4+OMPLETTANGEBOTAB -IT5NTERNEHMENSHAUPTSITZIN0IBERBACH BEI ,INZ UND INTERNATIONALEN 3TANDORTEN IN WICHTIGEN 7IRTSCHAFTSZENTREN WIE 7IEN :~RICH2AUM-~NCHENFESTIGT)'3DENMA GEBENDEN %IN¾USS IM DEUTSCHSPRACHIGEN 2AUM ?=I?DJ;HD +ONKRET AUTONOME %NTSCHEIDUNGSKOMPE TENZENDES-ANAGEMENTS4EAMORIENTIERUNG UND ¾ACHE (IERARCHIEN SIND +ENNZEICHEN EINESPROGRESSIVEN&~HRUNGSSTILSINALLEN)'3 3CHL~SSELPOSITIONEN 1UALI½ZIERT FUNDIERTES &ACHWISSEN UNTERMAUERT DIE 2ATGEBER +OMPETENZ DER )'3#ONSULTANTS BEI !PPLI KATIONSUND/RGANISATIONSFRAGEN Aecf[j[dpX[h[_Y^[ !NBIETEREINERBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN 'ESAMTLySUNG&IBU!NBU+ORE$-3 #ONTROLLING%20 0ROJEKTMANAGEMENTUND3CHULUNG +ONTINUIERLICHSTABILES7ACHSTUMBRACH TEDER)'3EINEGUTE0OSITIONUNTERDEN3OFT WAREHERSTELLERN EIN 2UND ZUFRIEDENE !NWENDER VON MEHR ALS 5NTERNEHMEN IN dSTERREICH $EUTSCHLAND 3CHWEIZ SOWIE 5NGARN ARBEITEN NACHHALTIG ERFOLGREICH MIT DEN)'3-4!NWENDUNGEN FHE:KAJFEHJ<EB?E AkhjIY^c_[Z 6ETRIEBSPARTNER $EUTSCHLAND $AS3OFTWAREANGEBOTREICHTVON&INANZBUCH HALTUNG !NLAGENMANAGEMENT +OSTENRECH NUNG #ONTROLLING %20 003 $OKUMENTEN MANAGEMENT #2- UND E"USINESS BIS HIN ZUM$YNAMIC7AREHOUSE ?d][Xkh]AhW\j 6ERTRIEBSPARTNER 3CHWEIZ EZdeaZ!EgdÒaZhHdaji^dchÄeg~hZci^ZgikdcB^YgVc\ZB6<6O>C Midrange MAGAZIN Sonderheft & 23 HR, Personal- und Zeitwirtschaft Arbeit und Zeit effizient gemanagt Verpackungsspezialist Huhtamaki mit Arbeitszeitmanagement von ATOSS Im hart umkämpften internationalen Verpackungsgeschäft zählen Qualität, Preis und Kundenservice. Huhtamaki Ronsberg, das größte deutsche Tochterunternehmen des finnischen Verpackungskonzerns, hat sich Wertschöpfung durch kontinuierliche Prozessverbesserung zum Ziel gesetzt. ■ Als börsennotiertes Unternehmen ist Huhtamaki vielen Interessengruppen verpflichtet. Personalkennzahlen stehen dem Verpackungsspezialisten durch den Einsatz der ATOSS Staff Efficiency Suite jederzeit zeitnah und übersichtlich zur Verfügung. Der Verpackungsspezialist Huhtamaki beliefert von seinem Standort Ronsberg überwiegend Großkonzerne aus der Lebensmittel‑, Kosmetik‑, und Konsumgüterindustrie, darunter Nestlé, Procter & Gamble oder Danone. In seinem Werk im Ostallgäu stellt das internationale Unternehmen flexible Packstoffe aus Materialien wie Kunststoff, Aluminium und Papier her. Um die Lieferfähigkeit zu garantieren, wird in vier Schichten gearbeitet, auch der 24/7-Betrieb der hochmo- 24 dernen Maschinen ist keine Seltenheit. In Ronsberg beschäftigt der Konzern rund 1.000 Mitarbeiter, weltweit sind es 15.000. Einsatzplanung auf Kostenstellen Im Rahmen von Optimierungsmaßnahmen entschloss sich Huhtamaki Ronsberg, eine Software für Personaleinsatzplanung und Kostenstellenmanagement einzuführen. Die Initiative ging von der Geschäftsleitung aus, da der Wunsch nach einem verbesserten und schnelleren Reporting bestand. Drei Systeme kamen in die engere Wahl. Nach einem halben Jahr fiel die Entscheidung für die ATOSS Staff Efficiency Suite, eine Standardlösung für die Funktionen Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren das integrierte Kostenstellenmanagement sowie die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit. Einführung in Etappen Die Einführung der Software erfolgte stufenweise. Als erster Bereich wurde der Tiefdruck mit rund 200 Mitarbeitern an das Systems angeschlossen. Dort wurde ein dreimonatiger Probelauf durchgeführt, während die manuelle Zeiterfassung parallel lief. In dieser Zeit wurden alle notwendigen Anpassungen und Korrekturen vorgenommen, so dass im Anschluss ein voll einsatzfähiges Instrument zur Verfügung stand. Huhtamaki führte die Software sukzessive auch in den anderen Produktionsbereichen ein, z. B. in der Verarbeitung, der Farb- und Lackherstellung und im Qualitätsmanagement. Zum Abschluss wurde der Handwerksbereich, mit 35 Betriebsschlossern und -elektrikern, integriert. Die Abbildung der Arbeitszeitmo- Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries HR, Personal- und Zeitwirtschaft Personalmanagement Entgelt delle war hier sehr aufwändig, da die Handwerker auf Grund von Bereitschaftsund Wochenenddiensten oft Schichten tauschen. Trotzdem konnte das große Projekt unter der Leitung eines einzigen Mitarbeiters der Personalabteilung plangemäß abgeschlossen werden. Inzwischen werden die Arbeitszeiten aller rund 750 Produktionsmitarbeiter in der Lösung geplant und verwaltet. Dazu Wolfgang Fischer, Leiter Lohn + Gehalt bei Huhtamaki Ronsberg:„Wir wollten die manuelle Aufzeichnung der Arbeitszeiten 1:1 ersetzen. Wir verfügen jetzt über ein Instrument, das es uns ermöglicht, die Arbeitszeitverwaltung und Lohnabrechnung wesentlich effizienter, genauer und schneller durchzuführen.“ Detailliertes Reporting Vor der Einführung der neuen Lösung war der Abruf der Saldenstände nur am Monatsende möglich. Heute können die Schichtmeister die Arbeitszeitkonten ihrer Teammitglieder jederzeit online abfragen und auf Anfrage an ihre Mitarbeiter aushändigen. So können Abweichungen vom Soll bzw. aufgelaufene Überstunden rechtzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Änderungen in der Planung, wenn beispielsweise Schichten getauscht werden oder ein Mitarbeiter frühzeitig nach Hause geht, geben die Meister selbst im System ein. Auf diese Weise tragen sie mehr Verantwortung für die Arbeitszeiten ihrer 5 bis 50 Mitarbeiter. Das fördert die Motivation, zum wirt- Finanzbuchhaltung schaftlichen Personaleinsatz beizutragen. Auch Personalabteilung und Unternehmensführung profitieren vom elektronischen Arbeitszeitmanagement. Die Lohnabrechnung funktioniert schneller und verursacht weniger Aufwand: Die Bearbeitungszeit in der Personalabteilung hat sich bei den drei Sachbearbeitern von fünf auf zwei Tage reduziert. Standardauswertungen liegen jederzeit tagesaktuell vor. Sie können sofort im Controlling berücksichtigt werden und bilden eine fundierte Basis für Managemententscheidungen, auch auf Konzernebene.„Vor der Einführung der neuen Lösung konnten wir die Lohnzuschläge lediglich auf Hauptkostenstellen buchen. Dann haben wir sie prozentual anteilig auf die Unterkostenstellen verteilt. Mit der neuen Lösung können wir die Zuschläge viertelstündlich erfassen, sofort auf die Unterkostenstellen buchen und die Gesamtkosten genau aufschlüsseln“, so Fischer. Reisekosten Archivierung Outsourcing Ihr leistungsstarker Partner im Bereich Human Resource! Mit über 30-jähriger Erfahrung bietet die HANSALOG® Firmengruppe mit Niederlassungen in Hamburg, Saarland, Göppingen und München, mit ihren Produkten hochleistungsfähige Software-Lösungen für das Personalwesen, Travelmanagement und Finanz- und Anlagenbuchhaltung an, die sowohl Anforderungen der operativen als auch strategischen Personalarbeit praxisgerecht und anwenderfreundlich erfüllen. Die implementierte Lösung Die ATOSS Lösung wurde auf einem HP Net-Server implementiert und läuft unter Windows. Eine definierte Schnittstelle ermöglicht die direkte Übergabe der Lohnund Bezugsarten an das Lohn- und Gehaltssystem PAS von OSG. Zuschläge aller Art werden automatisch berücksichtigt und viertelstündlich auf die entsprechende Kostenstelle bzw. Unterkostenstelle gebucht. Dafür wurde die bestehende Struktur, die jedem Arbeitsplatz eine Kostenstelle zuordnet, in der Software-Lösung hinterlegt. Auch die Qualifikation, die für eine bestimmte Tätigkeit erforderlich ist, lässt sich dem System entnehmen. So weiß selbst ein stellvertretender Personalplaner, welcher Mitarbeiter für welche Position in Frage kommt. Fischer fasst zusammen: „Durch die neue Software können wir unsere Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstellen. Gleichzeitig verfügen wir über ein effizientes Verwaltungsinstrument, welches ein detailliertes Controlling ermöglicht.“ Als modular aufgebautes und mandantenfähiges Personalabrechnungs-, sowie Personalmanagement-, Reisekostenabrechnungs- und Archivierungssystem bietet HANSALOG® die Möglichkeit alle Branchen und Tarife abzurechnen. GKV-Zertifikat. 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Alle Informationen, Kontaktadressen, Produkte, Features, etc. finden Sie ständig aktuell im Internet unter 2B Consulting GmbH, (+49) 05921/81967-0 ABAS Software AG, (+49) 0721/9672301 ADICOM Informatik GmbH, (+49) 07433/9977-0 ADP Employer Services GmbH, (+49) 069/5804-0 AFI-Gesellschaft für Datenverarbeitung mbH, (+49) 02331/3592-0 Agresso GmbH, (+49) 089/323630-0 AJE Consulting GmbH & Co. KG, (+49) 02672/9364-0 akap Software Consulting GmbH, (+49) 06341/9174-0 ALBIT Informatik AG, (+41) 071/2886960 ALOS GmbH, (+49) 02234/4008-0 ALTER Software-Systeme GmbH, (+49) 06201/9018-0 AM Data-Project, (+49) 07531/22637 amball business-software, (+49) 0911/52797-0 A-MEA Informatik AG, (+41) 071/4479030 Ametras Consult GmbH, (+49) 07243/32420-0 AP Automation + Productivity AG, (+49) 0721/5601-30 applied international informatics GmbH & Co.KG, (+49) 030/25928-300 ARM Advanced Resource Management GmbH, (+49) 02204/8446-00 asb Pfister & Weishaupt GmbH, (+49) 07553/9202-0 ATOSS Software AG, (+49) 089/42771-0 B + L Consulting Brunner & Lauchenauer, (+41) 071/2745767 bAs GmbH, (+49) 08191/6571070 26 BASF IT Services, (+49) 0621/60-0 Baumann Computer EDV-Beratung, (+49) 07361/43048 bäurer GmbH, (+49) 0771/9211-0 Becker EDV-Beratung GmbH&Co.KG, (+49) 06835/9202-0 BEOS Beratung & Software GmbH, (+49) 089/547051-0 Berghof Systeme e.K., (+49) 036738/450-0 BISON Schweiz AG Enterprise, (+41) 041/9260-260 BISON Solutions GmbH, (+49) 02131/66157-0 BMD Systemhaus Ges.mbH, (+43) 07252/883-0 Bochmann & Oborski GmbH, (+49) 02235/92302-0 Bode und Rösch Software & Organisations-Beratung GmbH, (+49) 02204/9510-0 BoSch-Data GmbH, (+49) 04631/6040-600 Branchware & Partner GmbH, (+49) 0911/27069-0 Braso Computer AG, (+41) 062/7393939 . . . . . . BSS - Beratung und Software-Systeme GmbH, (+49) 02932/9021-0 CBG Informatik GmbH, (+43) 01/36865000 CDB Informationstechnik GmbH, (+49) 03594/7718-0 Cellent AG HR Solutions & Services, (+49) 0711/7810-5 Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries . . . Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Warenwirtschaft Office-Anbindungen/DMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BSK Beratung Softwareentwicklung Kommunikationssysteme GmbH, (+49) 07667/9440-0 C.I.S. Cross Industrie Software AG, (+49) 0511/96605-0 . . . . . . . . Breitenbach Software Engineering GmbH, (+49) 02924/9700-0 BTA Digital Works AG, (+41) 055/251-3100 Produktionsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anbieter, Telefonnummer ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS Warenwirtschaft Anbieter, Telefonnummer Produktionsplanung ERP (Integrierte Gesamtsysteme) www.midrange-solution-finder.de . . . . . . . Ceyoniq Technology GmbH, (+49) 0521/9318-1000 Cobits GmbH, (+49) 05251/18087-0 Codex Information Systems & Consulting AG, (+41) 061/4177070 . . COMCON Computer & Consulting GmbH, (+49) 04168/911-295 COMGROUP GmbH, (+49) 07931/916-000 command ag, (+49) 07243/590-0 CompetenceWare IT Service GmbH & Co.KG, (+49) 02261/4056-30 Complan & Partner Software- und DV-Systeme GmbH, (+49) 06441/9288-0 Consultinform AG, (+41) 044/40682-00 CORAK Unternehmensberatung GmbH, (+49) 0761/15277-0 Cosmo Consult AG, (+49) 02501/8004-0 CP CORPORATE PLANNING AG, (+49) 040/431333-0 CPL-Unternehmensberatung für Organisation + DV GmbH, (+49) 040/694296-0 CSB-System AG, (+49) 02451/625-0 CSI - Computer Software Internat., (+49) 06848/7190292 d.velop AG, (+49) 02542/9307-0 DANS Europe AG, (+352) 026/551199 Data Service Ges. f. Datenverarb. mbH & Co.KG, (+49) 02331/8000-0 Datas GmbH, (+49) 0261/98253-0 Datasys Deutschland GmbH, (+49) 07621/94075-40 DELTA BARTH Systemhaus GmbH, (+49) 03722/7170-0 DGR DatenverarbeitungsgesmbH PROFI.world, (+43) 07229/81877 DocuWare AG, (+49) 089/894433-0 Dr. Städtler GmbH, (+49) 0911/45009-0 Dynasoft AG, (+41) 032/6241777 . . . EASY SOFTWARE AG, (+49) 0208/45016-0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Midrange MAGAZIN Sonderheft EBO GmbH, (+49) 02402/86559-11 Ebydos AG, (+49) 069/904326-0 EDV-Beratung Hartmann, (+49) 08161/149130 EDV-Beratung VOLLMER IT-Competence-Center, (+49) 06242/915225 EDV-Beratung Weiss GmbH, (+49) 07836/1091 EFP Consulting AG, (+41) 071/9298929 egsSoft GmbH, (+49) 0211/2099650 Emsenhuber Informatik, (+43) 02782/82443-0 Entire Software AG, (+49) 0731/97495-0 EXCEL DATA Deutschland AG, (+49) 05251/69887-0 F&T Consult GmbH, (+49) 02739/8702-0 F.EE GmbH, (+49) 09672/506-0 F+L SYSTEM AG, (+41) 071/75752-52 FC Franconia Computer GmbH, (+49) 0931/45092-0 Fibunet GmbH, (+49) 04106/7743-0 Fiducia IT AG, (+49) 0721/4004-0 Fritz & Macziol GmbH, (+49) 0731/1551-0 gbo datacomp GmbH, (+49) 06253/808-0 Geac Enterprise Solutions Deutschland GmbH, (+49) 07721/941-0 gedas deutschland GmbH, (+49) 030/3997-10 Gerald Hübschmann Unternehmensberatung GmbH, (+49) 09131/75089-0 GFOS mbH, (+49) 0201/613000 GFT Solutions GmbH, (+49) 040/35550-0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS . . Warenwirtschaft Produktionsplanung ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung . Anbieter, Telefonnummer e.bootis ag, (+49) 0201/8596-0 codia Software GmbH, (+49) 05931/9398-0 COGNOS GmbH, (+49) 069/66560-111 Office-Anbindungen/DMS Warenwirtschaft Anbieter, Telefonnummer Produktionsplanung ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Anbieterübersicht Kaufmännische Anwendungen C – G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . Integrierte Gesamtsysteme und ERP Qualität und niemals stehen bleiben Lausitzer Früchteverarbeitung steuert die Prozesse mit SoftM Der Lebensmittelsektor stellt mit seiner strengen Gesetzgebung und den komplexen Anforderungen die Produzenten vor immer größere Herausforderungen. Die Lausitzer Früchteverarbeitung GmbH hat ihre IT deshalb gezielt auf Weiterentwicklung ausgerichtet. Auf der Basis des SoftM ERP-Systems richtet sich das mittelständische Unternehmen rasch auf die Wünsche der Kunden ein und erfüllt neue Vorgaben wie die Rückverfolgbarkeit von Chargen. ■ Unter der Leitung von Werner Deharde verzeichnete das Unternehmen seit 1992 eine beträchtliche Expansion. Rund 22.000 Tonnen Fruchtzubereitung, 19 Millionen Flaschen Saft und 16 Millionen Obst- und Sauerkonserven stellen die Lausitzer jährlich her. Fast ganz Europa beliefert das 130 Mitarbeiter starke Unternehmen heute – häufig über Handelsketten, die in verschiedenen Ländern vertreten sind. sich den Einsatz des Systems bei einem ebenfalls im Lebensmittelbereich tätigen Referenzkunden angesehen. Auf Sicherheit setzen Deutliche Verbesserungen seien vor allem mit dem Fertigungsmodul erzielt worden. Wechsel war unumgänglich Bei der Suche nach einem geeigneten Hersteller von ERP-Standardsoftware nahmen die Lausitzer drei genau unter die Lupe, dabei lag ihnen vor allem das Thema Chargenverwaltung am Herzen. „Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Rezepturen, in der Regel produzieren wir für jeden Kunden nach individuellem Rezept. Insgesamt sind es mehrere tausend Rezepturen, darunter Schachtelrezepturen mit bis zu 10 Unterrezepturen. Die Verfolgbarkeit von Rezepthistorien ist deshalb für uns ganz entscheidend“, sagt Werner Deharde, Geschäftsführender Gesellschafter der Lausitzer Früchteverarbeitung GmbH. Die Entscheidung fiel dann auf den Münchener Hersteller SoftM AG – nicht zuletzt deshalb, weil man sich vom Einsatz der Software auf der iSeries mehr Stabilität und höchstmögliche Verfügbarkeit versprach. Zuvor hatte man 28 gebucht: Das ist die Grundlage für den Einkauf. Hier überwacht heute die Software die Bestände und zeigt kritische Bedarfe an. „Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der iSeries hat sich bei uns bewahrheitet“, sagt Mona Deharde, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den IT-Bereich. Das Unternehmen führte ohne viel Federlesens neue Hardware ein. Der alte Server wurde problemlos gegen eine i5 520 ausgetauscht. „Bei Rückrufaktionen könnten wir innerhalb von 15 bis 30 Minuten die Produktion zurück verfolgen“, sagt Mona Deharde. Es sei kein Problem gewesen, diese durch die EU-Verordnung 178/2002 und den International Food Standard verbindliche Anforderung zu erfüllen. Grundlage dafür ist eine durchgängige Chargenverwaltung. Weiter wachsen „Neben besseren Statistiken und Produkthistorien hatten wir endlich ein Werkzeug, mit dem sich die Lagerbestände optimieren ließen“, so Deharde. Anhand der Stammrezeptur werden alle für den Auftrag notwendigen Materialien reserviert. Die spätere Verbuchung geschieht automatisch, während früher alles manuell abgetippt wurde. Auch die Materialverbräuche werden vom System rück- „Die Zeiten, in denen man ein System eingeführt hat, das dann lange Zeit einfach auf dem Status quo weiterlief, sind vorbei. Heute geht es darum, sich ständig weiterzuentwickeln, stehen bleiben geht nicht. Deshalb ist es zunehmend wichtig, auch einen Software-Partner zu haben, der auf neue Anforderungen und kontinuierliche Zusammenarbeit eingestellt ist“, resümiert Mona Deharde. Fachautor: Friedrich Koopmann Lösungsanbieter: SoftM AG Anwender: Lausitzer Früchteverarbeitung GmbH Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige ein Klassiker erfindet sichneu neu ein Klassiker erfindet sich oxaion aus dem Hause command in Ettlingen ist keine unbekannte „Wir verstehen uns als Software komplettlieferant und Software kompetenter „Wir verstehen uns als Größe. Seit mehr in alsEttlingen 25 Jahren ist zähltkeine das Softwareprodukt oxaion aus dem Hause command unbekannte – früher Beratungspartner für den Mittel bekannt unter seinem alten Namen FRIDA – zu den vertrauten komplettlieferant und kompetenter Größe. Seit mehr als 25 Jahren zählt das Softwareprodukt – früher Gesichtern auf der mittelständischen ERP-Bühne. Ein Klassiker? stand“ betont Uwe Kutschenreiter. bekannt unter seinem alten Namen FRIDA – zu den vertrauten Beratungspartner für den Mittel Ja und Nein. Fließend wurden jahrzehntelange Branchen- und „Wir begleiten unsere Kunden, wir stand“ sprechen betont Uwe Gesichtern auf der Prozess-Erfahrung mittelständischen ERP-Bühne. Ein Klassiker? eine Kutschenreiter. gemeinsame Spra auf modernste Technologie migriert. Ein Klassiker unsereihre Kunden, wir che, wir kennen Bedürfnisse. Ja und Nein. Fließend wurden jahrzehntelange Branchenundder „Wir wurde neu erfunden – und mausert sich zur Speerspitze tech- begleiten Die eine Weiterentwicklung vonSpra oxaion nologischen Innovation. gemeinsame Prozess-Erfahrung auf modernste Technologie migriert. Ein Klassiker sprechen folgt unmittelbar ihren Anforde wurde neu erfunden – und mausert sich zur Speerspitze der tech- che, wir kennen ihre Bedürfnisse. rungen und Wünschen.“ Die Weiterentwicklung von oxaion nologischen Innovation. Mittelstandskunden erhalten mit Der mittelständische ERPMarkt ist lig neu erstellt wurden. Aus Program folgt unmittelbar ihren Anforde heute von zwei Produktrichtungen mierersicht sehr ansprechend, mit oxaion eine funktional ausgereifte, rungen stabile und Wünschen.“ und in hohem Maße zu geprägt. Auf der einen Seite stehen hoher Benutzerfreundlichkeit, aber kunftsfähige ERPLösung. Dazu die Traditionalisten. Produkte, die oft nur mit rudimentärem Funktions Mittelstandskunden erhalten mit Der mittelständische ERPMarkt ist lig neu erstellt wurden. Aus Program eine VorOrtBetreuung mit eigenen über Jahrzehnte entwickelt wurden umfang. oxaion Niederlassungen eine funktionalin ausgereifte, Ettlingen, Düs heute von zwei Produktrichtungen mierersicht und die über einen hohen Funktions sehr ansprechend, mit „oxaion gehört zu keiner der beiden stabile und inHamburg, hohemWien Maße zu seldorf, und Wels und große hoher Praxistauglich geprägt. Auf der einenumfang Seite stehen Benutzerfreundlichkeit, aber Gruppen, es bildet eine Klasse für sowie zertifizierten Partnern in kunftsfähige ERPLösung. Dazu keit verfügendie – wenngleich die Traditionalisten. Produkte, oft nurtechno mit rudimentärem Funktions sich“, so Uwe Kutschenreiter, Vor Deutschland, den Niederlanden logisch nicht immer auf der Höhe eine VorOrtBetreuung mit eigenen stand der command ag. „Mit oxaion über Jahrzehnte entwickelt wurden umfang. und der Schweiz. Nicht zu verges ihrer Zeit. Auf der anderen Seite: Niederlassungen in Ettlingen, Düs erhalten unsere Kunden gewisser sen eine Beratungsqualität, für die und die über einen hohen Funktions die Modernisten. Systeme, diegehört völ „oxaion zu keiner der beiden maßen das Beste aus zwei Welten. seldorf, Hamburg, Wien und Wels oxaionAnwender wiederholt Best umfang und große Praxistauglich Einen eine gigantischen an noten erteilten. Eine konsequente Gruppen, es bildet Klasse Mehrwert für sowie zertifizierten Partnern in keit verfügen – wenngleich techno und Know aus Internationalisierung trägt diesen sich“, so Uwe Funktionalität Kutschenreiter, Vor howDeutschland, den Niederlanden logisch nicht immer auf der Höhe fast 30 Jahren ERPErfahrung. Und Produkt und Beratungsansatz von stand der command ag. „Mit oxaion und der Schweiz. Nicht zu verges darüber hinaus“, so Uwe Kutschen oxaion in die Breite. oxaion ist ihrer Zeit. Auf der anderen Seite: erhalten unsere Kunden gewisser reiter weiter, „eine völlig neu entwi sen eineheute Beratungsqualität, für die in 15 Sprach und Länderver die Modernisten. Systeme, die völ ckelte Software. Zukunftsoffen und maßen das Beste aus zwei Welten. sionen erhältlich. oxaionAnwender wiederholt Best hoch skalierbar. Mit das Einen gigantischen Mehrwert an Neueste, noten erteilten. Eine konsequente was am Markt zu haben ist.“ Funktionalität und Know how aus Internationalisierung trägt diesen offene Architektur fast 30 Jahren Die ERPErfahrung. Undvon oxaion Produkt und Beratungsansatz von erlaubt die reibungslose Einbindung darüber hinaus“, so Uwe Kutschen oxaion in die Breite. oxaion ist von bestehenden Anwendungen reiter weiter, „eine völlig neu entwi und Datenquellen. Für den Kunden heute in 15 Sprach und Länderver ckelte Software. Zukunftsoffen underheblicher resultiert daraus ein sionen erhältlich. Nutzen. oxaion senkt seine ITKos hoch skalierbar. Mit das Neueste, ten und eröffnet durch Integration was am Markt zu haben ist.“ neue Wertschöpfungspotenziale. Die Architektur Die offene Architektur vongarantiert oxaion ihm hohe Zukunfts und Investitionssicher erlaubt die reibungslose Einbindung heit. Denn oxaion verträgt sich mit von bestehenden Anwendungen allen und spricht mit jedem, egal ob und Datenquellen. Für den Java Kunden Webservices, Beans, .NET Uwe Kutschenreiter, oder andere. Vorstand command ag resultiert daraus ein erheblicher Uwe Kutschenreiter, Vorstand command ag Nutzen. oxaion senkt seine ITKos ten und eröffnet durch Integration neue Wertschöpfungspotenziale. Die Architektur garantiert ihm hohe Zukunfts und Investitionssicher heit. Denn oxaion verträgt sich mit allen und spricht mit jedem, egal ob Webservices, Java Beans, .NET oder andere. Midrange MAGAZIN Sonderheft command ag Eisenstockstraße 16 D76275 Ettlingen Tel.: +49/(0) 7243/590230 Fax: +49/(0) 7243/590235 EMail: [email protected] Internet: www.oxaion.de command ag Eisenstockstraße 16 D76275 Ettlingen Tel.: +49/(0) 7243/590230 Fax: +49/(0) 7243/590235 EMail: [email protected] Internet: www.oxaion.de 29 Integrierte Gesamtsysteme und ERP Neuer ERP-Standard – mehr Flexibilität Multitest überwacht Produkt- und Finanzströme mit PSIpenta Nachdem die Möglichkeiten der Firmen-Software erschöpft waren, passte sich Multitest, ein Hersteller elektronischer Geräte, mit neuer ERP-Software seiner dynamischen Geschäftsentwicklung an. keiten und neuen Wünschen aller Fachabteilungen erstellten wir ein ziemlich anspruchsvolles Pflichtenheft.“ Zuverlässigkeit und wirtschaftliche Stabilität des Software-Anbieters war eine Grundvoraussetzung. Das Programm sollte konzernweit in allen Subunternehmen einsetzbar sein. Da die Kunden im Fertigungsprozess häufig Änderungen bis kurz vor Auslieferung verlangen, forderte das Projektteam eine äußerst flexible Darstellung der Auftragsstücklisten in genügenden Fertigungsebenen. ■ 1980 begann die Rosenheimer Multitest Elektronische Systeme GmbH mit vier Mitarbeitern die Entwicklung und Produktion von Testautomaten für die Halbleiterindustrie. In der bayerischen Zentrale, den Niederlassungen in Singapur, Malaysia und den USA sowie weiteren 21 Standorten erwirtschafteten im vergangenen Jahr rund 500 Mitarbeiter 120. Mio. Euro. Unternehmensweit einsetzbar Diese rasante Firmenentwicklung führte dazu, dass das selbstprogrammierte, auf DOS basierende PPS-System technisch und funktional an seine Grenzen gelangte. Besonders im Bereich Wertefluss und dessen Schnittstellen zu Finance & Controlling sowie der Abbildung firmenübergreifender, internationaler Prozesse war das Programm überfordert. Jan Feddern, seinerzeit stellvertretender Projektleiter und heute Teamleader ERP-Systems erinnert sich: „Aus bisherigen Selbstverständlich- 30 Transparenz der Finanzströme Eine große Rolle spielen die MultisiteFunktionen des Systems. Sie ermöglichen eine Mehrwerke-Steuerung, so dass beispielsweise für die Disposition eine weltweite Transparenz der Ersatzteillagerbestände gegeben ist. Mittlerweile arbeiten Multitest-Mitarbeiter auf drei Kontinenten mit dem System. Im Verbund nutzen jeweils zwei Vertriebsstandorte und Produktionsstandorte täglich die Standard-Software. Zurzeit setzt Multitest die PSIpenta.comModule Auftragsmanagement, Betriebsdatenerfassung, Personalzeiterfassung, Lohn & Gehalt sowie Kostenrechnung und einige Zusatzmodule ein. Durch die Neuorganisation aller Prozesse des Auftragsdurchlaufs konnten die Abläufe unternehmensweit optimiert werden. Hier hebt Feddern besonders den Bereich Wertefluss und Kostenrechnung hervor: „Erst mit der neuen Software waren wir in der Lage, die komplexen Zusammenhänge der Finanzströme transparent zu machen und in effektive Management-Information zu überführen.“ Auch die modularen Produktstrukturen konnten erstmals vollständig und übersichtlich in den Kundenvorgängen dargestellt werden. Jetzt fast 400 User Die gesamte Projektzeit lief über zwei Jahre, herbeigeführt durch die rasante Wachstumsphase des Unternehmens. In dieser Zeit schulte ein 10-köpfiges Kernteam die User, nach Fachgebieten eingeteilt, mit steigender Intensität bis zu insgesamt 15 Stunden. Zwischen den Schulungsterminen gab es „Hausaufgaben“ zu erledigen. „Es dauert einige Zeit, bis man sich an einen Standard gewöhnt hat, besonders wenn man von einer selbst programmierten Lösung kommt“, erinnert sich Feddern. Nach der Ein- und Umgewöhnungsphase lernten aber alle Mitarbeiter die Qualitäten der neuen Software schätzen, insbesondere die Integration und Stabilität des Systems. Heute arbeiten knapp 400 Multitest-Anwender weltweit mit PSIpenta.com. Da Feddern mit seinem Team die Funktionalität und Performance der Software ständig weiter entwickelt, wird fast täglich mit den Berliner Programmierern kommuniziert: „Dies gibt uns die Sicherheit, beim nächsten Release-Wechsel Funktionalitäten zu erhalten, die uns auch etwas bringen.“ Fachautor: Volker Vorburg Lösungsanbieter: PSIPENTA Software Systems GmbH Anwender: Multitest Elektronische Systeme GmbH Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige 7dX_[j[hfheÓb MWh[dm_hjiY^W\j[#mWm\h _dj[hdWj_edWb[dC_jj[bijWdZ FheZkaj Iebkj_ed [#mWm D P_[b]hkff[d -ITTELSTiNDISCHE 5NTERNEHMEN AUS (ANDEL UND&ERTIGUNG B[_ijkd]iX[iY^h[_Xkd] EWAWISTDIEMODULARE7ARENWIRTSCHAFTF~R DIEI3ERIESMITDEN-ODULEN"ASIS&ERTIGUNG $ISPOSITION%INKAUF,AGERVERWALTUNG,AGER F~HRUNG %XPORT6ERSAND 3TATISTIK %#OM MERCE 2EKLAMATION +OMMUNIKATION 3TATI STIK)NTERSTAT3PRACHEN$%UND& L[h\]XWh\h\eb][dZ[ FbWjj\ehc[d !3I3ERIESE3ERVERI 8hWdY^[0 TECHNISCHE 4EXTILIEN !UTOMOBILZULIEFERER .ON&OOD(ANDEL 0APIER ,EBENSMITTEL UND'ETRiNKEINDUSTRIE 7dX_[j[h 7I%fe_djIe\jmWh[kdZ 8[hWjkd]i][i[bbiY^W\jcX> #ARLSTRAE $eBACH0ALENBERG 4ELEFON 4ELEFAX %-AIL INFO ASPOINTDE 7EB WWWASPOINTDE !NPRECHPARTNER (ERR7IEGLEB IE+LEVERS'MB(#O+'ISTEINESDER F~HRENDEN 5NTERNEHMEN IN DER (ER STELLUNGVON'LASGEWEBENUNDTECHNISCHEN 4EXTILIEN MIT 3TANDORT -yNCHENGLADBACH 3EIT PRODUZIERT DAS 5NTERNEHMEN TEX TILE,ySUNGENF~RTECHNISCHE!NWENDUNGEN AUS%UND3ILICA'LASF~RDENEUROPiISCHEN UND WELTWEITEN -ARKT .EBEN DER &IRMEN ZENTRALE UNTERHiLT +LEVERS .IEDERLASSUNGEN UND4OCHTER½RMENIM)NUND!USLAND $IE0RODUKTIONUND!USR~STUNGVON'LAS GEWEBE IST EIN KOMPLIZIERTER MEHRSTU½GER 0ROZESS UNTER 6ERWENDUNG TEURER 2OHSTOFFE UNDCHEMISCHER6ORPRODUKTE$IEAUFTRAGSBA SIERTE &ERTIGUNG MUSS SEHR GENAU GESTEUERT WERDENUM2ENDITEERWARTUNGENUND+UNDEN GLEICHERMAENZUBEFRIEDIGEN!UFDER3UCHE NACH EINER 7ARENWIRTSCHAFT WOLLTE +LEVERS EINEBEWiHRTE3TANDARDLySUNGAUFI3ERIES"A SIS DIE ABER SEHR ¾EXIBEL AN DIESE SPEZIELLEN &ERTIGUNGSPROZESSEANPASSBARSEINMUSSTE CeZkbWh[_I[h_[i#MWh[dm_hj# iY^W\j )M*AHREENTSCHIEDSICH+LEVERSDIE7A RENWIRTSCHAFTEWAWDER!3POINTEINZUSET ZEN EWAW IST EINE UNIVERSELLE UND BRAN CHENUNABHiNGIGE,ySUNGF~RDIEI3ERIES3IE IST MODULAR SKALIERBAR UND F~R MITTELSTiN DISCHE5NTERNEHMENAUSGELEGT +LEVERS KONNTE MIT DER 3OFTWARE UND DER %XPERTISEDES!3POINT4EAMSDASDARAUFSPE ZIALISIERT IST KOMPLEXE 0ROZESSE MIT DER7A RENWIRTSCHAFT ABZUBILDEN EINE GANZE 2EIHE VON WETTBEWERBSENTSCHEIDENDEN Â3PEZIALI TiTEN±UMSETZEN "EI DER ,AGERF~HRUNG SETZT +LEVERS KOM PLETT AUF DEN %INSATZ VON MOBILEN $ATENER FASSUNGSGERiTEN DIE DIREKT MIT DEM ,AGER F~HRUNGSMODULVONEWAWKOMMUNIZIEREN $AS%RGEBNIS%INOPTIMALAUSGENUTZTESUND ORGANISIERTES,AGERDESSEN"ESTANDINFORMA TIONENIN%CHTZEITVERF~GBARSIND 5M NUR EIN ZENTRALES ,AGER UNTERHALTEN ZU M~SSEN HABEN DIE +LEVERS.IEDERLAS SUNGENKEINEEIGENEN$EPOTS$AF~RDASSDIE ,IEFERZEITEN TROTZ DER RiUMLICHEN %NTFER NUNGENZWISCHEN,AGERUND+UNDEKURZBLEI BEN SORGT EINERSEITS DAS EF½ZIENT GEF~HRTE :ENTRALLAGER ANDERERSEITS EIN SPEZIELLER 'E SCHiFTSPROZESS DEN +LEVERS MIT EWAW UND !3POINTUMGESETZTHAT"EIEINER"ESTELLUNG IN EINER AUSLiNDISCHEN .IEDERLASSUNG BE STELLTDIESEDIE7ARENIN-yNCHENGLADBACH 6ONDORTAUSGEHTDAS'LASGEWEBEDIREKTAN DEN+UNDENDIE2ECHNUNGJEDOCHZUNiCHST ANDIE.IEDERLASSUNG$IESEBERECHNETDANN DIREKTANDEN+UNDEN5MDIESEN0ROZESSIN TERNATIONAL NUTZEN ZU KyNNEN IST EWAW MEHRSPRACHIGAUSGELEGT 5M'ESCHiFTSPROZESSEWIRKSAMZUUNTER ST~TZEN BENyTIGEN 5NTERNEHMEN MEHR ALS EINE GUTE 3TANDARDLySUNG 3IE ALLEIN VER SCHAFFTNOCHKEINE7ETTBEWERBSVORTEILE$IE 3OFTWARE MUSS ERGiNZT WERDEN DURCH ¾EXI BLE!NPASSUNGANINDIVIDUELLE0ROZESSE$AS ERFORDERT BEI ALLEM 3TANDARD ¾EXIBLE ,y SUNGENUNDEINEN)4$IENSTLEISTERDERDIESE 'ESCHiFTSPROZESSEVERSTEHTUNDUMSETZT ?dZ_l_Zk[bb[Fhep[ii[ "EIDER3AMMELFERTIGUNGPRODUZIERT+LEVERS KOSTENG~NSTIGUNDEF½ZIENTMEHRERE!UFTRi GE ZUGLEICH EWAW KALKULIERT DAZU F~R ALLE !UFTRiGEDEN"EDARFAN2OHSTOFFENUND6OR PRODUKTEN UM DANN DEN %INKAUF DER RICH TIGEN-ENGEVON2OHSTOFFENUNDDIE0RODUK TIONDER6ORPRODUKTEANZUSTOEN EZdeaZ!EgdÒaZhHdaji^dchÄeg~hZci^ZgikdcB^YgVc\ZB6<6O>C Midrange MAGAZIN Sonderheft & 31 GHS Gruber & Hufnagel Softwareentwicklungs GmbH, (+49) 07272/9270-0 GIKTEC Anwendungstechnologie GmbH, (+49) 07142/707-0 GIS Gesellschaft für InformationsSysteme mbH, (+49) 0511/78643-0 godesys AG, (+49) 06131/95977-0 GÖRING iSeries Solutions, (+49) 07251/989512 Gräbert Software + Engineering GmbH, (+49) 030/896903-33 GUS-Group AG & Co KG, (+49) 0221/37659-0 HABEL GmbH, (+49) 07461/9353-0 HANSALOG GmbH & Co.KG, (+49) 05462/765-0 HENRICHSEN AG, (+49) 089/962282-0 Hoffmann Datentechnik GmbH, (+49) 04292/9909-0 HR Access Solutions GmbH, (+49) 04421/7733-0 HRF EDV-Systemberatung, (+49) 06162/9492-0 Hyperwave AG, (+49) 089/94304-0 IAS Industrial Application Software GmbH, (+49) 0721/96416-0 IBS International Business Systems GmbH, (+49) 040/51451-0 IBS Switzerland AG, (+41) 031/981-0555 iCAS Consulting und Anwendungssysteme AG, (+49) 06130/9108-0 IFS Deutschland GmbH & Co.KG, (+49) 09131/7734-0 IGS Systemmanagement GmbH & CO. KG, (+43) 07228/6451-0 ImPuls AG, (+49) 02151/853-3 INEL-DATA AG, (+41) 071/96930-30 Infor Global Solutions, (+49) 06897/9833-0 InOne Central Europe GmbH, (+49) 06131/7203-0 Intentia Deutschland GmbH, (+49) 089/996540-0 Interact Consulting AG, (+41) 044/29921-0 32 . . . INTER-BOS GmbH, (+49) 0221/258688-0 . Interflex AG, (+41) 056/48451-11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG, (+49) 0711/1322-0 InVision Software AG, (+49) 02102/728-0 ipm information process management, (+49) 07164/909540 . . . . IQDoQ GmbH, (+49) 06101/806-300 IQUADRAT AG, (+49) 0202/74747-0 ISGUS J.Schlenker-Grusen GmbH, (+49) 07720/393-0 IT-Services and Solutions GmbH, (+49) 0371/6978-2220 J&J DREGER Consulting GmbH, (+49) 069/90479-0 K+H Software Kantioler KG, (+49) 089/894410-0 Kaba Benzing GmbH, (+49) 07720/603-0 KAPS Unternehmensberatung GmbH, (+49) 08293/9610-0 KCS.net GmbH, (+49) 0621/67000-0 KD Solutions GmbH, (+41) 044/40480-08 Kern Aktiengesellschaft, (+49) 0761/791878-0 Kissels Software GmbH, (+49) 0221/949834-0 KOSCHIG & PARTNER bR, (+49) 02173/2690605 K-Systems GmbH, (+49) 07031/754766-0 KTW Software & Consulting GmbH KTW-Group, (+43) 05332/200-0 KWP Kümmel, Wiedmann + Partner Unternehmensberatung GmbH, (+49) 07133/97606-0 L-NET Informationssysteme GmbH, (+49) 0611/8410893 LOG-IT GmbH, (+49) 0941/83026-99 Logodino Software, (+41) 041/28950-00 LUNZER + PARTNER GMBH, (+49) 06023/951-0 Magellan Service Sp z o.o., (+48) 061/8499393 Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries . . . Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung . . . Office-Anbindungen/DMS Warenwirtschaft Produktionsplanung Anbieter, Telefonnummer ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS . . Warenwirtschaft Anbieter, Telefonnummer Produktionsplanung ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Anbieterübersicht Kaufmännische Anwendungen G – M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . !KTUELLE.ACHSCHLAGEWERKE x7ISSENNEUESTER3TAND (ERAUSGEBER4HOMAS3EIBOLD NURn E3ERVERIUNDI3ERIES3YSTEMMANAGEMENT >ÃÊ>ÌÕiiÊ >V ÃV >}iÜiÀÊvØÀÊ`ÃÌÀ>ÌÀi UÊ ÃÊÛiÀÌÌiÌÊ`iÊëiâwÊÃV iÊ-ÞÃÌi>ÀV ÌiÌÕÀÊ Õ`ÊÕÌiÀÃÌØÌâÌÊLiÊ`iÀÊ-ÞÃÌi«yÊi}iÉ"«iÀ>Ì}Ê ÃÜiÊ`iÀÊ-ÞÃÌiÊÕ`ÊÜi`iÀÛiÀÜ>ÌÕ}°Ê UÊ ÃÊ vÌÊLiÊ`iÀÊâ«iÀÕ}ÊÕ`Ê,i>ÃiÀÕ}Ê ÛÊâi«ÌiÊâÕÀÊ>Ìi >ÌÕ}]ÊÕÃÜiÀÌÕ}]Ê <Õ}ÀvvÊÕ`Ê-V iÀ iÌÊ UÊ ÃÊÃÌÊ`iʹ iÛiÀÊ`}Ê-ÌÀÞºÊ`iÃÊÀÕViÃÊ Ê iÌâÜiÀÊ UÊ ÃÊÛiÀÃV >vvÌÊÕÀV LVÊÕ`Ê`iÊB }iÌ]Ê`iÊ }V iÌiÊ`iÀÊ/ *É*iÃÌiÊÛÊiâÕÃiÌâiÊ +LAUS0ETER,UTTKUS UÊ ÃÊâi}Ì]ÊÜiÊ`>ÃÊ-ÞÃÌiÊÕÌiÀÊi ÀiÀiÊ iÌÀiLÃÞÃÌiiÊ}iV âiÌ}ÊBÕvÌÊÕ`Ê iÀBÕÌiÀÌÊ`iÊ`>âÕ}i À}iÊ6iÀÜ>ÌÕ}à ÜiÀâiÕ}iÊ UÊ ÃÊÛiÀÌÌiÌÊ6iÀÃÌB`ÃÊÕ`Ê`>ÃÊ >`ÜiÀV iÊ iÊvØÀÊ`>ÃÊÀV ÌiÊÕ`Ê`iÊiÌÀiLÊÛÊ -iÀÛiÀ`iÃÌiÊ UÊ ÃÊÕÌiÀÃÌØÌâÌÊ`>ÃÊ>`}ÊÕ`Ê`>ÃÊ6iÀÃÌB`ÃÊ vØÀÊ`iÊÕÌiÀÃV i`V iÊiÌ `iÊ`iÀÊ iÌÉ ÃÌ iVÌÛÌÞÊ NURn #LIENT#ONNECTIVITYFáRE3ERVERII3ERIES >ÃÊ>ÌÕiiÊ >V ÃV >}iÜiÀÊvØÀÊ`ÃÌÀ>ÌÀi UÊ -iÀiÃÊVViÃÃÊvØÀÊ7`Üà UÊ -iÀiÃÊ >Û}>ÌÀ UÊ -iÀiÃÊVViÃÃÊvØÀÊ7iL UÊ /-Ê® UÊ -iÀiÃÊVViÃÃÊ vØÀÊ7ÀiiÃà >ÃÊ7iÀÊâi}ÌÊ`iÊ}iÃ>ÌiÊÕÌiÊÕ`Ê`iÀiÊÜi`Õ}Ê`>Ì UÊ `iÊÛiÀÃV i`iiÊ*À`ÕÌiÊLiÜiÀÌiÌÊÕ`ÊiÊ>V Ê vÀ`iÀÕ}Ê>ÕÃ}iÜB ÌÊÜiÀ`iÊi UÊ `iÊÕÌiÊ`iÀÊ iÌÊ iVÌÛÌÞÊ*À`ÕÌiÊ ivwÊâiÌÊ>}iÜi`iÌÊÜiÀ`i UÊ -iÀiÃÊÕ`Êx`ÃÌÀ>ÌÀiÊÌÊ`iÀiÊ /ÃÊ>ÌÌÀ>ÌÛiÊÃÕ}iÊiÀâii "ESTELLUNG UÊ >Õv}ÀÕ`Ê`iÀÊiÌÃÊ>iÀÊ-Ì>`>À` }V iÌiÊi ÛiÃÌÀiÊÛiÀi`iÊÜiÀ`i UÊ ÃÌi}ØÃÌ}iÊÕ`ÊÃV iiÊÜi`Õ}à `iÀÃiÀÕ}Ê}V ÊÜÀ` PER&AX E-AILSERVICE MIDRANGEMAGAZINDE ODERUNTERWWW-IDRANGE-AGAZINDE ]ÊV ÊV ÌiÊiÀÃÌ>ÃÃ}iÊ1ÌiÀÃÌØÌâÕ}ÊLiÊiiÀÊÀLiÌÊÌÊ `iÀÊ-iÀiðÊV ÊLiÃÌiiÊ`ià >LÊiÊÝi«>ÀÊLÌÌiÊ>ÀiÕâi® &IRMA ;Êi-iÀÛiÀÊxÊÕ`Ê-iÀiÃÊ-ÞÃÌi>>}iiÌ .AME ;Ê iÌÊ iVÌÛÌÞÊvØÀÊi-iÀÛiÀÊxÊÕ`Ê-iÀià ʫÀ>ÌÃV iÊ,}À`iÀ *ÀiÃ\ÊiÊÊ£Ón]qÊâÕâØ}°Ê6iÀÃ>`ÃÌi>Ìi® iÊ >V Ê iÕiÀÕ}i]Ê iÀ >ÌiÊ V Ê ÛiÀ>Ê B ÀV Ê Õv>}ÀiV iÊ 1«`>ÌiÃÊâÕÊiÊÊx]qÊâÕâØ}°Ê6iÀÃ>`°Ê-iLÃÌÛiÀÃÌB`V ÊiÊ `iÃiÊÀ}BâÕ}iÊi`iÀâiÌÊ>LLiÃÌiÌÊÜiÀ`i° >À>Ìi\ÊV Ê >LiÊ`>ÃÊ,iV Ì]Ê`iÃiÊiÃÌiÕ}ÊLiÊâÜiÊ7V iÊ ÃV ÀvÌV Ê âÕÊ Ü`iÀÀÕviÊ LâÜ°Ê `>ÃÊ >}ivÀ`iÀÌiÊ 7iÀÊ LiÊ £äÊ/>}iÊ>V ÊÀ >ÌÊ>Ê°/°*°6iÀ>}ÃÊL]Ê«}ÃÌÀ>~iÊÓÈ]Ê nÈ£ÈÊ>ÕviÀ}ÊâÕÀØVâÕÃi`i°Ê<ÕÀÊ7> ÀÕ}Ê`iÀÊÀÃÌÊ}iØ}ÌÊ `iÊÀiV ÌâiÌ}iÊLÃi`Õ}°ÊiÃiÊ>À>ÌiÊi iÊV ÊÌÊiiÀÊ âÜiÌiÊ1ÌiÀÃV ÀvÌÊâÕÀÊiÌð E-AIL 3TRAE 0,:/RT 4ELEFON&AX $ATUM5NTERSCHRIFT $ATUM5NTERSCHRIFT )406ERLAGS'MB(+OLPINGSTRAE$+AUFERING- 6 SERVICE MIDRANGEMAGAZINDECWWW-IDRANGE-AGAZINDE Integrierte Gesamtsysteme und ERP Neue Ideen für innovative Ziele IT und Elektrowerkzeuge kompromisslos gut bei Kress Der Elektrowerkzeughersteller Kress in Bisingen setzt mit innovativen Produkten und moderner Produktionstechnik Maßstäbe im globalen Wettbewerb. Für die Integration im IT-Bereich sorgen Technologien von Progress Software. ■ Globalisierung ist der Trend unserer Zeit, dem sich auch mittelständische Unternehmen kaum entziehen können. Wollen ehemals regional ausgerichtete Unternehmen in diesem Spannungsfeld überleben und sich weiterentwickeln, müssen sie ihre Chance konsequent wahrnehmen. Gefragt ist eine pragmatische Unternehmensführung mit globalen Visionen. Das alles ist kein Novum für Elektrowerkzeuge Kress im schwäbischen Bisingen. Denn im Jahre 1928 gründete Christian Kress sein Unternehmen unter dem Motto: „Sehen, was gefragt ist und es dann schneller und besser verwirklichen als andere.“ In zwei Werken in Deutschland und der Schweiz produzieren heute rund 300 Mitarbeiter mehr als 700.000 Elektrowerkzeuge im Jahr. Hoch motiviert suchen sie ständig neue Wege, um dem Anwender die Arbeit zu erleichtern oder um einfach die Freude am Hobby zu steigern. Das Motto, dass Kress für seine Elektrowerkzeuge hat,„Handling first, kompromisslos gut“, gilt uneingeschränkt als Anforderung an die eingesetzte IT. Betriebsdatenerfassung in die Produktionsplanung integriert Ursprünglich war bei Kress sowohl bei der Betriebsdatenerfassung als auch der Produktionsplanung und -steuerung eine auf das Unternehmen zugeschnittene Individuallösung im Einsatz, die mit der rasanten technischen Weiterentwicklung aber nicht Schritt halten konnte. Das Management von Kress entschied sich daher für die komplette Ablösung des Systems. Gefordert war eine dynamische Stan- 34 dardlösung, die auf die Individualbedürfnisse bei Kress angepasst und einfach aktualisiert werden kann. Deshalb ist bei Kress heute das ERP-/PPS-System proALPHA mit Produktionssteuerung, Komplettabwicklung des technischen Kundendienstes, Finanzbuchhaltung, Controlling, Vertriebsabwicklung sowie Lager- und Materialwirtschaft im Einsatz. Die betriebswirtschaftliche Standardlösung verwendet im Kern eine Datenbank Anzeige steuert Ihren Vertrieb auf Erfolgskurs von Progress Software. „Transparenz in allen Geschäftsprozessen ist einer der wichtigsten Aspekte der hoch integrierten Architektur. Für das gesamte Qualitätsmanagement erweist sich dies von unschätzbarem Nutzen“, resümiert Wolfgang Auch, Produktionsleiter, bei Elektrowerkzeuge Kress. Zur Komplettierung des EDV-Systems fehlten nur noch die Betriebsdaten- sowie die Personalzeiterfassung. Eine überzeugende Lösung bot die Reutlinger Software-Firma tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbH, denn die Verzahnung der elektronischen Zeiterfassung tisoware. ZEIT mit der Betriebsdatenerfassung tiso- ware.BDE führt in der Praxis dazu, dass alle relevanten Daten nur einmal gepflegt werden. Die Betriebsdatenerfassung ist heute ein unverzichtbares SteuerungsTool. Für die Arbeitszeiterfassung stehen an der Pforte Zeiterfassungsterminals von KABA Benzing zur Verfügung. Dabei ist die Zeiterfassung, die berührungslos mit Legic Chip im Schlüsselanhänger funktioniert, gleich mit der Zutrittskontrolle gekoppelt. Wesentliche Anforderung war die Prämienberechnung und Gruppenabrechnung. Bei der Leistungslohnabrechnung können nun der Gruppenakkord wie auch der Einzelakkord erfasst werden. Zentrale Server-Lösung in Bisingen Durch die Einrichtung einer zentralen Server-Lösung in Bisingen hat Kress mit seinem Tochterunternehmen, der Schweizer CeKa AG in Wattwil im Bereich IT große Synergien realisiert. Die Verbindung zwischen dem Schweizer Tochterunternehmen und Kress Bisingen wird über vier parallele ISDN-Wählleitungen sichergestellt, die je nach Anforderung zugeschaltet werden. So ist der permanente Informationsaustausch zwischen den Unternehmen gewährleistet. Das gilt für proALPHA ebenso wie für tisoware. Selbst die KABA Benzing-Terminals und die Rückmeldung über tisoware.ET sind an dieses System angeschlossen. Das Ergebnis: In der Schweiz werden Auftragsanfang, Unterbrechungen und Auftragswiederbeginn direkt online auf die Progress-Datenbank in Bisingen gebucht.„Mit der nahtlos integrierten IT-Gesamtlösung haben wir einen hohen Standard realisiert und eine solide Basis geschaffen, die in vielen Teilbereichen weiter ausbaufähig ist“, fasst Wolfgang Auch zusammen. Fachautor: Thomas Braun > [email protected] Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Integrierte Gesamtsysteme und ERP Große SAP-Anwendung Neues System für die BASF-Technikeinheiten Unternehmen, die im Wettbewerb stehen, müssen ihre Arbeitsabläufe so effizient und transparent wie möglich gestalten. Das gilt nicht nur für die Produktion. Die BASF hat mit Hilfe von BASF IT Services die gesamte Technik des Verbundstandortes Ludwigshafen, einem der weltweit größten Chemiewerke, seit Jahren Schritt für Schritt auf eine gemeinsame IT-Plattform überführt. ■ Das schafft Synergien bei Daten und Prozessen und spart Zeit und Geld. Mehrere tausend User arbeiten in einem einzigen, auf ihre Bedürfnisse maßgeschneiderten SAP-System mit konsistenten Daten für Instandhaltung, Anlagenbau, Materialversorgung und Gebäudeverwaltung. Als vorläufig letzte Komponente wurde jüngst die Personaleinsatzplanung des Anlagenmanagements in das System übernommen. R/3-System ist mit Version 4.7 Enterprise auf dem neuesten Release-Stand. Es hat viele, bis dahin nicht integrierte Einzelanwendungen im Bereich Technik abgelöst. Die BASF IT Services ist für die BASF ein Full Service-Provider. Gemeinsam mit dem Kunden hat sie das System nicht nur konzipiert, spezifiziert und umgesetzt, Anzeige Kein Unternehmenserfolg ohne erstklassige IT Hinter dem integrierten System steht der Grundgedanke, dass erstklassige ITLeistungen nötig sind, um im Wettbewerb zu bestehen. Am Verbundstandort Ludwigshafen stellen knapp 40.000 Beschäftigte auf gut sieben Quadratkilometern in mehr als 200 Betrieben rund um die Uhr 8000 so unterschiedliche Produkte wie Kunststoffe, Frostschutzmittel oder auch Vitamine her. Über den Produktionsverbund sind sie miteinander vernetzt, geben Zwischenprodukte an Partnerbetriebe ab oder beziehen selbst ihre Einsatzstoffe von ihnen. Es liegt auf der Hand, dass das ganze System nur dann hocheffizient arbeiten kann, wenn bereichsübergreifend umfassende Informationen zur Verfügung stehen und die Abläufe klar organisiert sind. Der IT kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Prozessindustrie hat die BASF in Ludwigshafen eine integrierte Prozesskette für den Bereich Technik geschaffen. Das SAP des Systems als betriebsübergreifendes, integriertes Instrument. ISYS wurde als erstes großes Projekt zwischen 1999 und 2001 produktiv gesetzt. Auf dem Werksgelände finden sich mehr als 200 Produktionsanlagen, fast 2000 Gebäude und 2000 Kilometer oberirdische Rohrleitungen, die es instand zu halten gilt. ISYS ist die zentrale Datenbasis für die Technikeinheiten des Verbundstandortes und muss rund um die Uhr sicherstellen, dass die Anlagen in den Produktionsbetrieben hochverfügbar sind. Der Anwender kann technische Daten einzelner Geräte oder ganzer Produktionsanlagen abfragen, Reparaturaufträge und Störungsmeldungen einsehen und bearbeiten. Ziel: Anlagen dürfen nicht stillstehen beliefert Ihren Baustoffmarkt wie geordert sondern betreibt es auch, sie betreut die Anwendungen, stellt die Rechner bereit und schult die Mitarbeiter. Vier Bausteine bilden betriebsübergreifendes Instrument Die vier wichtigsten Anwendungen der Plattform sind auf die Bedürfnisse der jeweiligen Nutzer zugeschnitten: Die Abkürzung ISYS steht für das Instandhaltungssystem, ProSys für Procurement oder Beschaffung, Gebis für Gebäudeverwaltung und Information und EnSys für Engineering oder Anlagenbau. Die Bausteine arbeiten unabhängig voneinander, bilden aber gemeinsam das Herzstück Midrange MAGAZIN Sonderheft Mit ISYS kann die BASF ihren Instandhaltungsregelkreis optimal unterstützen. Dies gilt sowohl für das Tagesgeschäft mit Schadensmeldung, Maßnahmenabwicklung und Dokumentation als auch für die Schadensanalyse. Durch die genaue Kenntnis des Anlagenzustands lassen sich notwendige Arbeiten wesentlich kostengünstiger gestalten, ohne die Sicherheit der Produktion zu beeinträchtigen. Ein weiterer Vorteil: Eine gemeinsame Datenbasis erlaubt eine betriebsübergreifende und detaillierte Schadens- und Kostenanalyse. ISys ist die Basis für Instandhaltungsstrategien, um Störungen in Zukunft zu vermeiden und damit Kosten zu sparen. Oberstes Ziel ist es, Ausfälle der Anlagen und damit der Produktion zu verhindern. Stillstandzeiten sind immer teuer für Anlagenbetreiber. Das System ProSys startete im Jahr 2000 und wickelt den gesamten Beschaffungsprozess für technische Güter und Dienst- 35 Integrierte Gesamtsysteme und ERP leistungen nach einem einheitlichen Verfahren ab. Integriert sind die Bedarfsplanung von Material sowie dessen Beschaffung, die Bestandsführung der etwa 70.000 Artikel, die die BASF-Technik in der Regel auf Lager hat, die Rechnungsprüfung und die Materialbewertung. Mehr als 7000 Anforderer, Einkäufer, Warenempfänger und Rechnungsprüfer, also alle an der Prozesskette beteiligten Personen, arbeiten zusammen. Ehemals isoliert ablaufende Prozesse wie Kleinkauf oder Sammelbestellung sind integriert. Von der Papierära in die elektronische Beschaffung Mit ProSys begann in der technischen Beschaffung eine weitgehend papierlose Ära. Der althergebrachte Anforderungsweg über Formulare hatte ein Ende. Heute kann ein Mitarbeiter eine Ware oder eine Dienstleistung direkt elektronisch aus dem SAP R/3 oder web-basiert aus einem SAP Enterprise Buyer Professional 3.5 (EBP) anfordern, auch durch Auswahl aus einem elektronischen Katalog. Bei Materialien muss er sich nicht einmal darum kümmern, ob es sich um Lager- oder Nichtlagerware handelt. Je nach technischer Ausstattung des Lieferanten kann ProSys entweder direkt aus dem SAP heraus, elektronisch über den Marktplatz ccchemplorer oder über ein Fax bestellen. Der so automatisierte Bestellprozess hat die Einkaufskosten und auch die Zeit vom Bedarf bis zur Lieferung deutlich verringert. Mit ProSys opimiert die BASF ihre Lagerbestände im technischen Bereich und wählt ihre Lieferanten zielgenau aus. Elektronische Kataloge lösen die gedruckte Preisliste ab und beschleunigen das Auffinden von Materialien. Ein Lieferantenbeurteilungssystem sorgt zusätzlich in ProSys dafür, dass sich die Lieferanten einer höheren Qualitätstransparenz stellen müssen. Gebäudeverwaltung will Leerstand vermeiden Das System Gebis, mit dem die Gebäudeverwaltung arbeitet, greift auf die Informationen von ProSys und ISys über Instandhaltung und Materialwirtschaft zu. Am BASF-Standort Ludwigshafen gibt es rund 2000 Gebäude, die die BASF nutzt 36 und weitere, die extern angemietet sind. Externe Mieter müssen Miete zahlen, aber auch interne Einheiten müssen die Kosten für ihre Gebäude tragen. Ziel der Gebäudeverwaltung ist es, die Gebäude so effizient wie möglich zu belegen und Leerstand zu vermeiden. Dabei hilft Gebis, dessen Einführung 2002 abgeschlossen wurde. Der vierte wichtige Baustein, EnSys, startete 2002. Die Einführung des Projektmanagement-Systems im Anlagenbau soll im Sommer 2004 abgeschlossen werden, wenn auch die Personaleinsatzplanung als letzter Realisierungsschritt auf die ITPlattform überführt wird. Wie schon ProSys und ISYS gewährt auch EnSys den Zugriff auf konsistente Daten zu komplexen Vorgängen. Anzeige rechnet Ihre Spediteure ab liefergenau Anlagenbau hat bei EnSys alles aus einer Hand Der BASF-Anlagenbau bearbeitet zeitgleich rund 300 Projekte. Allein schon diese Zahl belegt, dass das Projektmanagement modernste IT braucht. Das System vereinigt Instrumente etwa zur Terminund Kostenplanung ebenso wie zum geplanten Personaleinsatz. Es unterstützt die Projektorganisation, die Planung von Eigen- und Fremdleistung und die Beschaffung von Material und Dienstleistungen. Zudem bildet EnSys die Kostenund Abwicklungsstrukturen der Projekte ab und sorgt für Dokumentation und Reporting. Projektantragsformulare werden direkt aus dem System heraus erstellt. Das System ist optimal in die BASF-Systemlandschaft eingebunden mit Datenaustausch zum Personal‑, Finanz- und Rechnungswesen. Dies geschieht über CAE-Planungssysteme, wobei CAE für computer-edit-engineer steht. So ist sichergestellt, dass alle Beteiligten denselben Informationsstand haben und das zeitgleich. Kunde will das System nicht mehr missen Das R bei SAP R/3 steht für Realtime. Alle neu eingegebenen Daten in ISys, ProSys oder EnSys werden sofort aktualisiert und stehen allen Nutzern zur Verfügung. Der erste Rückblick nach der Einführung der Plattform ist positiv: „Ursprünglich hatte ich Zweifel, weil wir auf bestehende Programme und lieb gewonnene Abläufe verzichten mussten“, erinnert sich Norbert Matalla, Gruppenleiter in den technischen Services Instandhaltung der BASF.„Aber inzwischen sind wir alle überzeugt, dass die flächendeckende Einführung des einheitlichen Systems die richtige Entscheidung war. Heute ist selbstverständlich, was früher undenkbar war: Eine gemeinsame Datenbasis für alle Anwender und ein reibungsloser Austausch von Daten zwischen den einzelnen Bereichen.“ BASF IT Services hat für die BASF eine technologische Basis geschaffen, um den spezifischen Prozessanforderungen des Chemiestandortes voll und ganz gerecht zu werden. Die Lösung ist auf die chemische Industrie mit ihren komplexen, in sich verzahnten Fertigungsprozessen zugeschnitten. Was die BASF IT Services für die BASF geleistet hat, kann sie auch anderen Kunden anbieten. Dabei geht es nicht um die Kopie der BASF-Lösung, sondern immer wieder aufs Neue um eine für die Bedürfnisse des Kunden maßgeschneiderte Lösung. Auch Teilbereiche der Plattform, etwa Gebis für die Verwaltung einer großen Zahl von Immobilien, können separat geordert werden. Die Vorteile liegen in schnelleren und leichteren Arbeitsabläufen, die sich in sinkenden Kosten niederschlagen. Dies führt zu mehr Effizienz und Transparenz, und davon profitieren alle Unternehmen im Wettbewerb. Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Integrierte Gesamtsysteme und ERP Software für Projektabwickler Im Fokus: oxaion – das ERP-System mit integriertem Projektmanagement Laut VDMA sind weit über die Hälfte der Maschinen- und Anlagenbauer hierzulande Kleinserien- bis Einzelfertiger – und damit im weitesten Sinne Projektabwickler. Als solche stellen diese Unternehmen besondere Anforderungen an ihre Software: Budgets, Kosten, Termine, Ressourcenverfügbarkeit und Workflows müssen sich transparent darstellen und aufeinander beziehen lassen. Eine Lösung, die dem gerecht wird, ist das Projektmanagement-Modul der ERP-Software oxaion aus dem Hause command. ■ Die Schwierigkeit, mit der eine Projekt-Software fertig werden muss, liegt in der Projektdynamik. Zum einen gesellen sich zu den geplanten Ereignissen jede Menge ungeplante, zum anderen ähneln Projekte einem Gleichungssystem mit zahlreichen Unbekannten – zumindest in der Anfangsphase. Die effektivste Lösung, diese Ausgangssituation in den Griff zu bekommen, stellt eine integrierte Unternehmens-Software dar. Ein Beispiel dafür ist oxaion, das ERP-System der command ag, Ettlingen. Das Lösungspaket enthält mit oxaion-PRM ein leistungsfähiges Projektmanagement-Modul. Projektstrukturplan als ControllingZentrale Im Detail: Der Projektabwickler interessiert sich im Wesentlichen für fünf Schlüsselfaktoren: Budget, Kosten, Termine sowie die Koordination der Arbeitsabläufe und der Ressourcen-Verfügbarkeit. Eine PM-Software muss diese Dinge während der ganzen Projektzeit transparent machen. Nun ist die Bereitstellung aktueller Zahlen und Termine zumindest am Anfang eines Projekts nicht immer ganz einfach. In der Regel sind die Aufgabenstellungen klar definiert, die Pläne für die Realisierungen weisen aber noch Lücken auf, die von Einkäufern, Konstrukteuren und Fertigungstechnikern erst im Laufe der Zeit geschlossen werden. Dem Projektstrukturplan von oxaion-PRM gelingt es, diese mit Leerstellen versehenen Prozesse darzustellen. Seine Funktionsweise ähnelt der eines Windows-Explorers. Die Baumstruktur ist Abbild eines kompletten Projekts, jeder Ast stellt eine Projektposition bzw. Baugruppe dar. Bei einer Werkzeugmaschine wären dies beispielsweise Fundament, Gehäuse, Antrieb, Spindel mit Lagerung, Maschinentisch und Steuerungstechnik. Klickt man auf eine dieser Positionen, erscheint die darunter liegende Ebene mit den zugehörigen Unterbaugruppen. Auch diese können wieder untergliedert sein. Im Prinzip kann die Baugruppen-Hierarchie bis zu den Einzelteilen heruntergebrochen werden. Hinter jeder Projektposition auf jeder Ebene des Strukturbaumes sind zum einen Informationen über durchzuführende Prozesse hinterlegt (PLAN-DATEN), zum anderen das geplante Budget, die bislang aufgelaufenen Kosten und die Termine (IST-DATEN). Dies gewährleistet einen stetigen PLAN-/ISTVergleich. Der Vorteil der integrierten Lösung tritt dabei voll zu Tage: Diese Daten werden durch die entsprechenden Informationen aus anderen ERP-Modulen stets auf aktuellem Stand gehalten. Gerade für den Maschinen- und Anlagenbauer ist Datendurchgängigkeit zwischen Projektmodul und Produktionsplanung unabdingbar. Der Nutzer erhält unter anderem Zugriff auf projekttypische Funktionen wie die „produktionsbegleitende Konstruktion“. Projekte haben gewöhnlich einen hohen Konstruktionsaufwand – zuerst wird konstruiert, dann produziert. Midrange MAGAZIN Sonderheft Aus Termingründen kommt es aber häufig vor, dass die Fertigung parallel zur Konstruktion anlaufen muss. Wenn es zu Änderungen kommt, bedarf es z. B. eines schnellen Stücklisten-Abgleichs. Solche Änderungen können auf der Projektebene Auswirkungen haben, etwa für die Teilebeschaffung oder die Terminierung. Externe Beschaffungen lassen sich auf vergleichbare Weise behandeln. Das System liest bereits die Preise der Bestellvorschläge bzw. Bestellungen in den Strukturplan ein, nicht erst die Rechnungsbeträge, wenn die Einkäufe abgewickelt sind. Ferner lässt sich die Beschaffung von Teilen mit besonders langen Lieferzeiten Anzeige Baustoff know-how + Software = OGS Mehr als 15 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Einführung von ERP-Systemen bei mittelständischen Industriebetrieben. Releasefähige Branchensoftware mit genügend Raum für Ihre Individualität. Setzen Sie auf einen IT-Partner, der Ihren Unternehmenserfolg in den Mittelpunkt stellt. Flexibel, innovativ und kontinuierlich. OGS GmbH Koblenz www.ogs.de 37 Integrierte Gesamtsysteme und ERP bereits im Vorfeld mit Hilfe der Funktion „Vorab-Disposition von Langläuferteilen“ mühelos anstoßen, auch wenn noch kein Kostenträger definiert wurde. Die Struktur eines Projektes wird übersichtlich in einem Strukturbaum dargestellt – so wird kein Projektschritt vergessen. Laufender Abgleich der BudgetKosten-Relation Ein Projektsystem, das nur Ist-Kosten aus bereits vorliegenden Rechnungen kumuliert, wäre ein statisches System. Etwaige Gegenmaßnahmen würden in der Regel immer zu spät erfolgen. Genau dies wollten die Programmentwickler ausschließen:„Wir haben bei der Konzeption von oxaion-PRM großen Wert darauf gelegt, dass der Anwender über Möglichkeiten verfügt, Ausnahmesituationen früh zu erkennen, um gegebenenfalls rechtzeitig gegenzusteuern. Daher ist es wichtig, den Projektstrukturplan zu jeder Zeit mit Kalkulations- oder Termindaten zu füttern, also mit Daten aus allen Projektphasen, dazu gehören auch Vergleichsdaten aus ähnlichen Projekten oder einfach nur Erfahrungswerte“, betont Martin Hecker, Seniorberater bei command. Gegen Projekt-Ende werden selbstverständlich die tatsächlichen Impressum Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Ein Sonderheft von Midrange MAGAZIN V.i.S.d.P.: Michael Wirt Verlag I.T.P.-Verlags-GmbH Kolpingstraße 26 86916 Kaufering (+49) 08191/9649-0 6 (+49) 08191/70661 > [email protected] www.midrangemagazin.de Geschäftsführer: Klaus Dieter Jägle Budgetiert wird in der Regel nach größeren Baugruppen, also auf höherer, relativ abstrakter Ebene. Die Kosten hingegen kumulieren sich innerhalb des Strukturplans von unten nach oben, ausgehend von den Einzelteilen oder kleinen Baugruppen. Auf diese Weise ist das System in der Lage, veranschlagtes Budget und aufgelaufene Kosten laufend miteinander abzugleichen. Dem Projektabwickler steht eine Ampelfunktion zur Verfügung, mit der er gezielt nach Kostenüberschreitungen oder kritischen Positionen suchen kann. Laufen die Kosten davon, werden die entsprechenden Positionen rot markiert. Klickt der Anwender auf eine solche, kann er sich durch die nächsten Unterebenen bis zum eigentlichen Kostenüberschreiter durchnavigieren. Ist dieser gefunden, kann der Nutzer die daran angeschlossenen Arbeitsschritte oder Beschaffungsmaßnahmen stoppen und nach anderen Lösungen suchen, bis sich die Gesamtkosten wieder im grünen Bereich bewegen. Workflow-Pläne sichern Termine Produktion: Satz und Druckvorstufe: Popp Media Service, Augsburg Druck: Joh. Walch GmbH, Augsburg 38 Rechnungswerte und die von der Nachkalkulation bestätigten Kosten in den Strukturplan übernommen. Ähnlich funktioniert das Termin-Controlling. Ändert sich ein vorgegebener Termin, weil es z. B. in der Fertigung zu einer Verzögerung kommt oder ein Lieferant sich verspätet, so versieht das System die betreffenden Projektpositionen mit einem speziellen Status. Der Projektab- wickler kann sich anzeigen lassen, ob es Auswirkungen auf übergeordnete Positionen gibt, um gegebenenfalls auf höherer Ebene einen kürzeren Termin auszuhandeln, um die Zeitüberschreitung wieder auszugleichen. Die terminliche Abfolge der Tätigkeiten bildet oxaion-PRM mit Hilfe so genannter Workflows ab. Darin werden neben Fertigungs- und Lieferterminen auch andere Tätigkeiten erfasst, für die es keine Arbeitspläne oder Bestellscheine gibt. Allgemeines Ziel ist es, transparent zu machen, welche Tätigkeiten Voraussetzung für andere sind. Als Visualisierungshilfe erlaubt die command-Lösung den Export der Workflows nach MS-Project. Der Anwender hat dort die Möglichkeit, Balkendiagramme zu erstellen oder Änderungen in der Abfolge der Tätigkeiten zu simulieren. Fazit: oxaion-PRM bietet dem Projektabwickler ein Höchstmaß an Transparenz über seine Projekte. Die Verwurzelung in sämtlichen ERP-Modulen garantiert aktuelle Daten in jeder Phase des Projekts. Die Key-Faktoren – Budgets, Kosten und Termine – sind für jede Projektposition, von der komplexen Baugruppe bis zum Einzelteil abrufbar. Das Konzept, den Projektstrukturplan auch schon mit vorläufigen Daten zu füllen, geht vollkommen auf. Gegensteuern ist so zu einem frühen Zeitpunkt möglich. Autor: Martin Hecker, Seniorberater bei der Ettlinger command ag Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige 7dX_[j[hfheÓb I!IIe\jmWh[FWhjd[h=cX>Å IjWdZWhZie\jmWh[cW][iY^d[_Z[hj <_hcW Fhe\_b I!IIe\jmWh[FWhjd[h=cX> S (ALDEMER3TRAE 3TEMWEDE 4ELEFON 4ELEFAX %-AIL INFO SOFTWAREPARTNERNET 7EB WWWSOFTWAREPARTNERNET 'R~NDUNGSJAHR !NZAHL-ITARBEITER !NZAHL+UNDEN H[]_edWb[IY^m[hfkdaj[ $EUTSCHLANDUND%UROPA EIT~BER*AHRENERBRINGENWIRF~RUN SERE +UNDEN $IENSTLEISTUNGEN ZUR ,y SUNGBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER!UFGABENSTEL LUNGEN )N DIESER :EIT SIND VERSCHIEDENE ,y SUNGSBAUSTEINEENTSTANDENDIE"ESTANDTEIL UNSERER MAGESCHNEIDERTEN 3TANDARDSOFT WARESIND 5NSERE0HILOSOPHIEISTESIMMEROFFENGE GEN~BERALLEN6ERiNDERUNGENZUSEIN3IEIST DIE "ASIS F~R ALL UNSERE ,ySUNGSBAUSTEINE $ENNNICHTSISTSOVERiNDERLICHWIE)4,AND SCHAFTENODER'ESCHiFTSPROZESSE /FTSTEHTBEIDER!USWAHLVON3OFTWARELy SUNGENF~RBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE!UFGABEN HAUPTSiCHLICHDIE&RAGEDER&UNKTIONSVIELFALT IM 6ORDERGRUND ,EIDER WIRD HiU½G ~BERSE HENDASSESBEIDER%INF~HRUNGEINER,ySUNG UMEINE+ONSOLIDIERUNGDEREIGENEN0ROZESSE VERBUNDENMIT6ERiNDERUNGENF~RDIEEIGE NEN-ITARBEITERGEHT F[efb[ .URWERDURCHDIEEIGENEN-ITARBEITERDIE &LEXIBILITiT UND ,EISTUNGSFiHIGKEIT DES 'E SAMTSYSTEMSAUS-ENSCH0ROZESSENUND!N WENDUNGERHyHTHATLANGFRISTIGEINE#HANCE IM7ETTBEWERB AbWki:_[jh_Y^ 'ESCHiFTSF~HRER <h_[Zh_Y^# M_b^[bc >Wk[diY^_bZ 'ESCHiFTSF~HRER (IERBEIUNTERST~TZENWIR3IEMITMAGE SCHNEIDERTER3TANDARDSOFTWAREF~R)HR5NTER NEHMEN 'EMEINSAM WERDEN DIE NOTWEN DIGEN0ROZESSEUNDDIE3CHNITTSTELLENZUAN DEREN 3YSTEMEN UND ZU DEN !NWENDERN DE½NIERT )M 2AHMEN DER )MPLEMENTIERUNG ENTSTEHTAUSVORHANDENEN-ODULENUNDIN DIVIDUELLEN %RWEITERUNGEN )HRE 3TANDARD SOFTWAREF~R)HR5NTERNEHMEN Z~GEN BIS ZUR "ERICHTERSTATTUNG NACH ('" UND)!3-ITDER)3!!NLAGENVERWALTUNGVER WALTEN 3IE ALLE HANDELS STEUERRECHTLICHEN UND KALKULATORISCHEN !SPEKTE )HRER 7IRT SCHAFTSG~TER OPTIMAL )3##ONTROLLING LIEFERT DIENOTWENDIGEN$ATENUND+ENNZAHLENF~R DIE3TEUERUNG)HRES5NTERNEHMENS!LLEGiN GIGEN +OSTENRECHNUNGSVERFAHREN MIT ENT SPRECHENDEN 0LAN UND 0ROGNOSEVARIANTEN SIND IMPLEMENTIERT :USiTZLICH KyNNEN 3IE MIT )3&#ASH-ANAGEMENT EINE ZENTRALE ,I QUIDITiTSSTEUERUNG INKLUSIVE EINER &INANZ PLANUNG REALISIEREN 3O SCHAFFEN 3IE DIE BE STEN 6ORRAUSSETZUNGEN F~R )HR 2ATING NACH "ASEL)) %S STEHEN NOCH DIVERSE WEITERE -ODULE F~R )HRE MAGESCHNEIDERTE 3TANDARDSOFT WAREZUR6ERF~GUNG 3PRECHEN 3IE UNS EINFACH AN7IR FREUEN UNSAUF)HRE!NFORDERUNGEN Aecf[j[dpX[h[_Y^[ 5NSERE3CHWERPUNKTBRANCHENSIND %INZELUND'ROHANDEL&INANZDIENST LEISTER,OGISTIKER(OTELSUND2EISEVER ANSTALTER )MPLEMENTIERUNGDER333OFTWARE MODULEUNDINDIVIDUELLE3OFTWAREENT WICKLUNG /RGANISATIONSBERATUNGBEIBETRIEBSWIRT SCHAFTLICHEN0ROZESSEN"EGLEITUNG VON_NDERUNGSPROZESSENINBETRIEBSWIRT SCHAFTLICHEN"EREICHEN $AS-ODUL)3&&INANZBUCHHALTUNGERF~LLT ALLE)HRE!NFORDERUNGENBEI$EBITOREN+REDI TORENUND3ACHKONTEN6OM-AHNWESEN~BER DIE MASCHINELLE "EARBEITUNG VON +ONTOAUS EZdeaZ!EgdÒaZhHdaji^dchÄeg~hZci^ZgikdcB^YgVc\ZB6<6O>C Midrange MAGAZIN Sonderheft & 39 Magellan Software GmbH (+49) 0231 / 945370 . Maxess Systemhaus GmbH, (+49) 0631/303-2500 menten EDV-Beratung GmbH, (+49) 02202/2399-0 . MESONIC Software GmbH, (+49) 04263/93900 Microsoft Business Solutions Navision Software (Schweiz) AG, (+41) 041/6727171 Microsoft Business Solutions, (+49) 040/89722-0 mip Management Informationspartner GmbH, (+49) 089/589394-0 MIS AG, (+49) 06151/866-7226 Mittelstands-Beratung Kühl, (+49) 02241/43833 Möhlmann Software-Engineering, (+49) 02182/841770 . MPDV Mikrolab GmbH, (+49) 06202/9335-0 MSI Werther GmbH, (+49) 05203/9199-90 Multi-Support Deutschland AG, (+49) 0700/96600600 Nemetschek Bausoftware GmbH, (+49) 04202/989-0 . net Stemmer GmbH, (+49) 0228/25903-10 NewServ AG, (+41) 052/224044-0 NewServ AG, (+43) 01/8794327 . Noichl IT-Management, (+49) 02403/96197-40 O+W EDV-Beratung Heinz Wiesen, (+49) 02166/58913 OmniSys IT GmbH & Co. KG, (+49) 069/232369 OPTIMAL SYSTEMS GmbH, (+49) 030/895708-0 orgaplus Software GmbH, (+49) 07131/3883-0 otris software AG, (+49) 0231/958069-0 P&I Personal & Informatik AG, (+49) 0611/7147-0 40 . Pavone AG, (+49) 05251/3102-0 PeopleSoft GmbH, (+49) 06103/397-498 . perbit Software GmbH, (+49) 02505/9300-0 PIT Informationssysteme AG, (+41) 056/46087-87 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prout Software GmbH, (+49) 06151/930-6 PSIPENTA Software Systems GmbH, (+49) 030/2801-2000 PUG Jürgen Peters Unternehmensberatung GmbH, (+49) 06105/951521 Pyxis Consulting Group GmbH, (+49) 06021/447799-0 R.S. CONSULTING & SOFTWARE GMBH, (+49) 0911/935245-0 r.z.w. cimdata AG, (+49) 03643/8640-0 Reymann Beratung und Software GmbH, (+49) 04241/9363-0 S.M. Hartmann GmbH, (+49) 089/617425 . S+S Software Partner GmbH, (+49) 05474/936-0 sage HRM Ltd, (+41) 041/2890101 SBS Software GmbH, (+49) 07252/919-0 . . Schilling Software GmbH, (+49) 0421/20140-0 SCHLEICHER System AG, (+49) 06145/9577-0 SCM Solutions GmbH, (+49) 0231/97043-00 Seeburger AG, (+49) 07252/96-0 . . . . . . RAMSAUER & STÜRMER SOFTWARE GmbH, (+43) 0662/630309-0 SAP (Schweiz) AG, (+41) 032/3447-111 . . PRORATIO Systeme und Beratung GmbH, (+49) 06131/95800-0 Senex Software-Entwicklungs-u. System-Integrations GmbH, (+49) 06162/9497-0 Simultan AG, (+41) 062/7489000 Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries . . . . . Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling . . . . . . . . PORTOLAN Commerce Solutions GmbH, (+49) 07062/919-0 Projekt Computersysteme GmbH, (+49) 07321/9884-0 Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS Warenwirtschaft Produktionsplanung Anbieter, Telefonnummer ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS . . . . OCS Unternehmensberatung GmbH, (+49) 06207/9424-0 Orenburg (Deutschland) GmbH, (+49) 06172/17117-0 Warenwirtschaft Anbieter, Telefonnummer Produktionsplanung ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Anbieterübersicht Kaufmännische Anwendungen M – S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ?ij?^hM_ii[dWk\ Z[cd[k[ij[dIjWdZ5 9^ZiZX]c^hX]Z:cil^X`ajc\\Z]ihdgVhVci!YVhhZhojcZ]bZcYhX]lZgZgl^gY!L^hhZcVj[YZbAVj[ZcYZcoj]VaiZc# <ZgVYZH^ZVah6H$)%%"HeZo^Va^hiZcig^[[iZhWZhdcYZgh]Vgi#H^Z]ViiZcaVc\ZOZ^igZaVi^kZGj]ZjcYbhhZc_Zioi\Vco hX]cZaa>7BZHZgkZg^HZg^Zh@dbeZiZcoZgaVc\Zc#9VhWZ\^cciWZ^bL^hhZcjbY^ZcZjZcB\a^X]`Z^iZcjcYZcYZicdX] aVc\Zc^X]iWZ^bcZiolZg`WZg\gZ^[ZcYZcBVcV\ZbZci>]gZg>I#6jZgYZb\^aiZh_ZioiY^ZBdYZgc^h^Zgjc\>]gZgWZl~]giZc 6clZcYjc\ZcVcoj\Z]Zc >eb[dI_[i_Y^ZWiM_ii[d\h?^h[Pkakd\j0mmm$c_ZhWd][cW]Wp_d$Z[ J[Y^AdemB[jj[h CWdW][c[dj?J#8h_[Ód] 9ZgZBV^a">c[d"9^Zchi\Zo^Zai [gHeZo^Va^hiZc^b^HZg^Zh"Jb" [ZaY#6aaZ&)IV\Zl^X]i^\ZI^eeh Ig^X`hojVaaZc;gV\ZcgjcY jbHnhiZbjcYEgd\gVbb^Z" gjc\#lll#iZX]`cdlaZiiZg#YZ 9ZgZBV^a">c[d"9^Zchi\Zo^Zai[g:cihX]Z^YZg^b ^HZg^Zh"Jb[ZaY#6aaZ&)IV\ZV`ijZaaZI]ZbZcjcY HigViZ\^Zc`jgo!eg~\cVcijcYVchX]Vja^X]WZhX]g^ZWZc# Mehai^efi%I[c_dWh[ LZW6eea^`Vi^dchHZgkZg/H^ccjcYOlZX` 9Vb^iH^ZY^ZhZIZX]cdad\^ZZ^chX]~ioZcjcYWZlZgiZc`ccZc 9^Z^HZg^Zh6XXZhhEgdYj`i[Vb^aZ ;gY^Z7ZgZ^ihiZaajc\kdcÓZm^WaZcjcYVc[dgYZgjc\h\Zb~ZcOj\~c\Zc >ciZch^kigV^c^c\ÄEgdI]ZbVZ^cIV\ :cil^X`ajc\hlZg`oZj\Z[gY^Z6clZcYjc\hbdYZgc^h^Zgjc\ KZghX]V[[ZcH^Zh^X]zWZgWa^X`!gZYjo^ZgZcH^ZG^h^`ZcjcYkZgbZ^YZcH^Z@dhiZc ;l[dji_cZ[kjiY^ifhWY^_][dC_ZhWd][CWhaj 6 / -)$2!.'% KZghX]V[[ZcH^Zh^X]hX]cZaajcYZ^c[VX]Z^cZc`dhiZcadhZczWZgWa^X`WZgVaaZl^X]i^\Zc KZgVchiVaijc\ZcYZg6cW^ZiZg^bYZjihX]hegVX]^\ZcB^YgVc\ZBVg`i#GdVYh]dlh! 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Die abas Business-Software (www.abas.de) erfüllte alle Anforderungen. Mit der evolutionären Systemtechnologie der ERP-Software steht einer anhaltenden Expansion bei ADA nun nichts mehr im Wege. Geniale Geschäftsidee legt Grundstein für Expansion Jeder, der schon einmal eine Nacht im Hotel verbracht hat, kennt die hochwertigen Pflegeprodukte von ADA. Hinter Produktnamen wie Dahlmeyer, Country Garden oder HYDRO basics verbergen sich komplette Pflegeserien – vom exklusiven Seifenspender über Bodylotion bis hin zum Schuhputzschwamm in der passenden Dose. Insgesamt werden über 7.000 verschiedene Artikel und Varianten angeboten. Umbau der Unternehmens-IT Anfang 2001 stieß die bei ADA eingesetzte Unternehmens-IT an ihre Leistungsgrenze. Bei der eingesetzten Lösung fehlten viele für ADA notwendige Funktionen. ADA hatte Mitte der 90er Jahre bereits schon einmal versucht auf ein neues System umzusteigen. Nach einem Jahr kehrte man zum alten System zurück und brach die Migration ab. Deshalb legte man bei ADA im aktuellen Migrationsprojekt besonderen Wert auf Sicherheit – auch schon in der Auswahlphase. 42 Neue Unternehmens-Software ADA prüfte bei der Software-Auswahl nicht nur die Funktionalität der Software. Vielmehr wurde das gesamte Umfeld der Lösung mit einbezogen.„Wir informierten uns über den wirtschaftlichen Background der Anbieter und ließen uns deren Konzepte und Strategien für die Zukunft schildern. Langfristigkeit und Kontinuität auf Anbieterseite waren hier wichtige Kriterien für uns. Da wir weltweit tätig sind, musste das neue System auch mehrsprachig zu bedienen sein. Wir wollten eine Software, die unsere Expansion aktiv begleitet und die sich schnell und effizient an unsere sich ständig wechselnden Anforderungen anpassen lässt. In vielen Punkten erzielte die abas-BusinessSoftware das beste Ergebnis. Auch menschlich passte es.“ Big bang an acht Standorten Der Echtstart verlief an allen acht Standorten reibungslos. Der Start erfolgte mit der so genannten „Big-Bang-Methode“. Innerhalb eines Wochenendes wurden die fehlenden Daten vom Altsystem auf das neue übertragen. Bei ADA sind alle Standorte über ISDN Stand-/Wahlleitungen und Citrix angebunden. In der Unternehmenszentrale in Kehl steht der Server, auf dem die abas Business-Software läuft. Auf einem weiteren Server wird in Echtzeit ein Hardware-Backup betrieben. Alle Server sind untereinander über ein 1 GB geswitchtes Ethernet verbunden. Neben den ERP-Servern sind bei ADA noch zwölf weitere Server für beispielsweise Lohn, BDE, Daten, Mail, Firewall, Citrix, Intranet im Einsatz. Business-Software unter Linux 100 Bildschirmarbeitsplätze der abas Business-Software sind an acht Standorten der ADA Gruppe im Einsatz. ADA arbeitet mit allen Modulen von abas-ERP. Das System läuft auf einer IBM xSeries235. ADA betreibt eine weitere IBM xSeries235 als Hardware-Backup und als Entwicklungsmaschine. Die abas Business-Software wird bei ADA unter dem Betriebssystem Linux RedHat betrieben. Abläufe optimiert Nach nur zwölf Monaten hat sich die Einführung der abas Business-Software bei ADA bereits gerechnet. Trotz einer überdurchschnittlichen Expansion des Unternehmens konnte ADA seine Servicequalität noch weiter steigern, ohne beim Personal aufzustocken. „Durch die neue Organisation unserer internen und externen Unternehmensprozesse hat sich die Transparenz im Unternehmen deutlich verbessert“, resümiert ADA-Geschäftsführer Ruprecht. „Trotz einer spürbaren Entlastung unserer Mitarbeiter hat sich die Produktivität jedes Einzelnen deutlich erhöht. Durch das jetzt eingesetzte integrierte System konnten wir auch unsere IT-Kosten reduzieren. Durch die neue Transparenz ist unsere Auskunftsfähigkeit und Liefertreue gestiegen. Wir haben mit abas-ERP ein System, das den kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Unternehmen aktiv unterstützt. Der evolutionäre Systemansatz bietet uns hier Jahr für Jahr eine Fülle von Funktionserweiterungen im Standard, die unserem Unternehmen neue Nutzenpotenziale erschließen. Individuelle Anpassungen bleiben bei einem Update erhalten, so unterstützt abas auch unseren unternehmensspezifischen Optimierungsprozess.“ Fachautorin: Marion Schäfer > [email protected] Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Integrierte Gesamtsysteme und ERP Stichwort Software Was der Mittelstand will Nachdem sich die Nachfrage nach Enterprise Resource Planning- (ERP-) Lösungen in Großunternehmen gelegt hat, spielt der Mittelstand für die Anbieter eine immer größere Rolle. Dabei sehen sich diese auch hinsichtlich Funktionalitätsumfang und Investitionsschutz vor durchaus anspruchsvolle Aufgaben gestellt. ■ Auf die Frage, was ein Mittelständler von kaufmännischen Software-Lösungen erwarten kann, lautet erfahrungsgemäß die Antwort „Betriebsabläufe optimieren und Betriebskosten senken“. Damit einher geht der Wunsch, wirklich auch nur für das zu zahlen, was an Funktionalitäten tatsächlich benötigt wird. Anbieter müssen diese Bedürfnisse verstehen und die entsprechende Lösungskompetenz dafür nachweisen. SOU hat sich diese Anforderungen von Beginn an auf seine Fahnen geschrieben, um den Anwendern ein ganzheitliches und nutzenorientiertes IT-Beratungs- und -Lösungskonzept für die Gestaltung ihrer Informationsprozesse zu bieten: mit einer effizienten Software-Lösung plus dem begleitenden Service, der das Unternehmen von der Prozessanalyse, der Beratung, wie und mit welchen Lösungen diese Prozesse optimiert werden können, über die konkrete Implementierung und den Realbetrieb bis hin zum Support kompetent unterstützt. Apropos Lösung: Das Zauberwort heißt hier Modularität und zwar in dem Sinne, dass die einzelnen, in sich autarken Module miteinander arbeiten können, eine Implementierung je nach Bedarf möglich ist und sie gleichzeitig auch als Add-on in Fremdsystemen einsetzbar sind. All dies kann sou.MatriXX, die ERP-Software von SOU, mit den einzelnen Modulen etwa für Einkauf, Produktion, Vertrieb, Management-InformationSystem oder Finanzbuchhaltung gewährleisten. Um bei der IT-Umstellung die Kosten so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich ohnehin, Software suk- zessive und modulweise einzuführen. Dadurch lässt sich das Investitionsvolumen über mehrere Jahre strecken und die aktuellen Kosten bleiben so gering wie möglich. Kosten – Nutzen – Zukunft Vor dem Hintergrund der Forderung, mit weniger Einsatz immer mehr zu erreichen, gerät der Return on Investment (ROI) zum bedeutendsten Faktor für Kaufentscheidungen. Standardisierte Lösungen liegen nicht nur aus Kostengründen sowie aufgrund ihrer Nutzen und Risiken im Rennen deutlich vor individuellen Lösungen. Auch die wirtschaftliche Entwicklung unterstreicht den Trend zum Standard. Schließlich kann und will sich kein Unternehmer heutzutage einen Stab an eigenen Programmierern zur Pflege von Individuallösungen leisten, wo sich doch sol- che Entwicklungsleistung bequem auslagern lässt – zu denken ist hier auch an die Option ASP (Application Service Providing). Wichtig ist des Weiteren die Nachfrage, ob der Ausbau der Software auf lange Sicht gewährleistet ist. Ein Blick auf die Release-Planung lohnt hier ebenso wie das Hinterfragen der Wirtschaftlichkeit und damit der Zukunftssicherheit des Anbieters. Fachautor: Marco Mancuso Inserenten akap 2 K+H 7 ANTARES 21 OGS 34, 35, 36, 37 AS/point 31 PORTOLAN Command 29 PSIpenta DocuWare 49 S+S 39 F+L SYSTEM 51 SAMAC 17 Gräbert 45 SOU 15 HANSALOG 25 SUMMIT IT CONSULT 13 I.T.P. -Verlag 5, 19 TOOLMAKER 52 VEDA 11 IGS 23 Intermate 47 Midrange MAGAZIN Sonderheft 12 9 43 Soft-Consult Häge GmbH, (+49) 07345/9611-0 SoftM (Schweiz) AG, (+41) 043/25546-00 SoftM Communications GmbH, (+49) 09571/9501-0 . SoftM Software und Beratung AG, (+49) 089/14329-0 SoftM Software und Beratung GmbH, (+43) 01/91066-0 Software Partner Kurt Drey, (+49) 02224/9600815 Software SNAJDR, (+49) 08141/70310 Solitas Informatik AG, (+41) 081/7555-500 SORECO AG, (+41) 044/80625-25 . . . . . . . . SP Solution GmbH, (+49) 0208/8288-400 SPV GmbH & Co. KG, (+49) 089/680971-0 SRZ Software- und Beratungs GmbH, (+49) 0271/35950-0 SSA Global GmbH, (+49) 0511/8504-0 Steeb Anwendungssysteme GmbH, (+49) 07062/673-0 Stefan Spielmann Datentechnik GmbH, (+49) 07173/97707-0 Step Ahead AG, (+49) 089/894060-0 SUMMIT IT CONSULT GmbH, (+49) 02402/10290-0 Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH, (+49) 07252/5801-0 SYNCHRON GmbH, (+49) 0711/7868-373 Synus Informatik AG, (+41) 062/7248080 Systems Union GmbH, (+49) 06151/8668-100 TDS HR Services & Solutions GmbH, (+49) 089/63890-100 TDS Informationstechnologie AG, (+49) 07132/366-01 TECTURA AG, (+49) 02501/8004-0 TietoEnator GmbH, (+49) 040/278370-0 44 . . . . TIMESYS AKTIENGESELLSCHAFT, (+49) 0211/61895-0 Toolmaker Software AG, (+41) 043/3057323 TOOLMAKER Software GmbH, (+49) 08191/968-0 TRANSFLOW Informationslogistik GmbH, (+43) 05572/56500-0 UBL Informationssysteme GmbH & Co. KGaA, (+49) 06102/303-3 UBR Unternehmensberatung Reetmeyer GmbH, (+49) 0228/98352-0 Uniplex GmbH, (+49) 089/578376-0 Unirez GmbH, (+49) 05231/9669-0 update Solutions AG, (+49) 09221/895-0 update texware GmbH, (+49) 09221/895-0 UPTIME services AG, (+41) 044/2992362 Varial Software AG, (+49) 0180/5152000 VECTOR Software Datenverarbeitung GmbH, (+43) 01/2165040-0 VEDA (Switzerland) AG, (+41) 021/964-7332 VEDA GmbH, (+49) 02404/5507-0 VRG - Vereinigte Rechenzentren GmbH, (+49) 0441/3907-0 W + P Solutions GmbH & Co KG, (+49) 0711/770558-0 Wallak Informatics GmbH, (+43) 0512/33553-0 Wassermann AG, (+49) 089/578399-0 Watermark Germany GmbH, (+49) 0511/955743-0 Wilken GmbH, (+49) 0731/9650-0 ZetaConsult GmbH, (+41) 044/7384100 ZHS Zeitmanagementsysteme Hard- und Software GmbH, (+49) 0611/74221-0 . Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries . . . . . Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS Warenwirtschaft Produktionsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anbieter, Telefonnummer ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Personalwesen/Zeitwirtschaft Kostenrechnung/Controlling Finanzbuchhaltung Office-Anbindungen/DMS . . SIRIUS ITC AG, (+41) 071/3140-200 Warenwirtschaft Anbieter, Telefonnummer Produktionsplanung ERP (Integrierte Gesamtsysteme) Anbieterübersicht Kaufmännische Anwendungen S – Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anzeige 7dX_[j[hfheÓb 7dm[dZkd]iX[h]h[_\[dZ[=[iY^\ji# fhep[ii[ijWdZWhZ_i_[hjled=hX[hj <_hcW Fhe\_b =hX[hjIe\jmWh[! ;d]_d[[h_d]=cX> S .ESTORSTRAEA $"ERLIN 4ELEFON ¯ 4ELEFAX ¯ %-AIL MARKETING GRAEBERTGSEDE 7EB WWWGRAEBERTGSEDE 'R~NDUNGSJAHR !NZAHL-ITARBEITER !NZAHL+UNDEN H[]_edWb[IY^m[hfkdaj[ $EUTSCHLANDdSTERREICH3CHWEIZ F[efb[ EIT ~BER *AHREN IST 'RiBERT 3OFTWARE IM-IDRANGE-ARKTAKTIV$IE+ERNKOM PETENZENLIEGENINDER(ERSTELLUNGFOLGENDER )"-E3ERVERI3ERIES,ySUNGEN !RCHIV0LUSISTEINESCHNELLEINZUF~HRENDE $OKUMENTEN-ANAGEMENT UND !RCHIV ,ySUNG $IESE KANN Â/N $EMAND± AUS DEN -ODULEN 3CANNEN !RCHIVIEREN AUTOMA TISIERTE %INGANGSRECHNUNGSBEARBEITUNG SOWIEELEKTRONISCHEM7ORK¾OWZUSAMMEN GESTELLTWERDEN E#OM0LUSISTDIE+OMBI,ySUNGF~RE-AIL &AXUND3-3'LEICHZEITIGDIENTDIE3OFTWARE ALS"ASISF~RE"ILLINGDEMELEKTRONISCHEN6ER SANDVON2ECHUNGENPERE-AILODER&AXMIT QUALI½ZIERTERELEKTRONISCHER3IGNATUR E3HOP0LUS7EB ERLAUBT DAS %RSTELLEN MAGESCHNEIDERTER 7EB&RONTENDS F~R MODERNE I3ERIES !NWENDUNGEN :UGLEICH KyNNEN MIT E3HOP0LUS /NLINE3HOPS AUFGE BAUTWERDEN >ehij8Whj^[b 'ESCHiFTSF~HRER Aecf[j[dpX[h[_Y^[ $OKUMENTEN-ANAGEMENT!RCHIVIERUNG AUTOMATISIERTE%INGANGSRECHNUNGS BEARBEITUNG3CANNEN7ORK¾OW -ESSAGINGVIAE-AIL&AXUND3-3 E"ILLING2ECHNUNGSVERSANDMIT QUALI½ZIERTERELEKTRONISCHER3IGNATUR :UGRIFFVIA7EB"ROWSERODER~BER MOBILE#LIENTSVIA5-43ODER7,!.AUF I3ERIES!NWENDUNGEN -OBIL0LUS ERMyGLICHT DAS DIREKTE !RBEI TEN MIT I3ERIES !NWENDUNGEN ONLINE AM 0OCKET0# ODER ANDEREN MOBILEN #LIENTS DURCH :UGRIFF ~BER EINE -OBILFUNK6ERBIN DUNGVIA5-43ODER'023 -ITDEM%INSATZDERMODERNEN'RiBERT 0RODUKTEKyNNENANWENDUNGS~BERGREIFENDE 'ESCHiFTSPROZESSE REALISIERT UND OPTIMIERT WERDEN (IERF~R BIETEN DIE EINZELNEN 3OFT WARE0RODUKE AUFEINANDER ABGESTIMMTE 3CHNITTSTELLEN DIE F~R EINEN REIBUNGSLOSEN $ATENAUSTAUSCHSORGEN 'ENAU DEN JEWEILIGEN !NFORDERUNGEN UND DEM "EDARF ENTSPRECHEND KyNNEN EIN ZELNE-ODULEODER+OMPLETTLySUNGENEINGE F~HRTWERDEN 'RiBERTVERSTEHTESGLEICHZEITIGDEN+UN DENNICHTNURDURCHSTANDARDISIERTE,ySUNGEN ZUFRIEDENZUSTELLENSONDERNAUCHJEDERZEIT AUF ½RMENSPEZI½SCHE "ELANGE EINZUGEHEN UNDDIESEUMZUSETZEN eBER+UNDENMIT~BERHUNDERTTAU SENDEN!NWENDERNARBEITENTiGLICHEF½ZIENT UND ZUFRIEDEN MIT DEN 'RiBERT,ySUNGEN $ARUNTER SIND +UNDEN DIE SEIT ~BER *AHR ZEHNTENAUFDIE'RiBERT0RODUKTEVERTRAUEN $IESER:USPRUCHISTAUFDIEKOMPETENTE"ERA TUNGDURCH6ERTRIEBSMITARBEITERDER)NNOVA TIONSSTiRKE DES %NTWICKLER4EAMS WIE AUCH AUF DIE QUALI½ZIERTE "ETREUUNG DURCH DEN 3UPPORTZUR~CKZUF~HREN %IN WEITERER 0LUSPUNKT IST DER 3TANDORT $EUTSCHLAND'RiBERT0RODUKTEKOMMENAUS "ERLIN $IE ENGE 6ERZAHNUNG ZWISCHEN %NT WICKLUNG6ERTRIEB3UPPORTUNDDEM+UNDEN ERMyGLICHT ES ,ySUNGEN ZU ENTWICKELN DIE AUF DIE !NFORDERUNGEN VON 5NTERNEHMEN UNDDEREN!NWENDERZUGESCHNITTENSINDUND EINESCHNELLEUNDEINFACHE)NTEGRATIONSOWIE EINUNKOMPLIZIERTES!RBEITENERMyGLICHEN 0ERSyNLICHE %INDR~CKE DES ,EISTUNGSUM FANGES UND DER EINFACHEN (ANDHABUNG DER 'RiBERT0RODUKTEKyNNENDURCH4ESTINSTALLA TIONENVOR/RTINDENEIGENEN5NTERNEHMEN GEWONNENWERDEN $IE'RiBERT0RODUKTEBERUHENDABEIAUF EINEROFFENEN!RCHITEKTURUNDLASSENSICHEIN FACHUNDOHNEGROEN0ROGRAMMIERAUFWAND INVERSCHIEDENSTEI3ERIES!NWENDUNGENINTE GRIEREN EZdeaZ!EgdÒaZhHdaji^dchÄeg~hZci^ZgikdcB^YgVc\ZB6<6O>C Midrange MAGAZIN Sonderheft & 45 Office-Anwendungen Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche Walhalla Kalk verbessert Service mit DocuWare Täglich werden in der Saison bis zu 400 Lkw-Ladungen der Versandabteilung der Regensburger Walhalla Kalk – im so genannten Wiegehaus – abgefertigt. Allein in Versand und Verwaltung fielen dabei jährlich rund 110.000 Belege in Papierform an. Seit 2002 werden diese elektronisch archiviert. Dank DocuWare sparen sich die Kalkwerk-Mitarbeiter heute zeitraubende Suchaktionen – bei allein 60.000 Lieferscheinen im Jahr. Die Kunden schätzen den Vorteil: Auf ihre Anfragen erhalten sie schnelle Antworten. ■ Zwar ist das mittelalterliche Stadtbild mit Dom und Steinerner Brücke unbestritten das eigentliche Wahrzeichen der alten Reichsstadt Regensburg. Doch auch das weithin leuchtende, riesige Areal des Kalksteinbruchs im Nordosten der Stadt ist durchaus überregional bekannt. Heute ist die Walhalla Kalk GmbH & Co. KG eines der größten und modernsten Kalkwerke Süddeutschlands. Die Nachfrage nach Walhalla-Kalkprodukten ist groß. Täglich werden in der Saison bis zu 400 Lkw-Ladungen in der Versandabteilung des Unternehmens (dem Wiegehaus) abgefertigt. Im Sommer sind das bis zu 400, in absoluten Spitzenzeiten auch schon mal 600 Verwie- gungen täglich. Deshalb werden hier im Jahr bis zu 60.000 Lieferscheine ausgestellt. Die Durchschläge müssen archiviert werden – bis Mitte 2002 geschah dies in Papierform. „Auslöser für unsere Suche nach einem leistungsfähigen DMS-System waren diese Unmengen an Lieferscheinen und dazu die vielen Rückfragen unserer Kunden“, berichtet Ludwig Holzer, langjähriger EDV-Leiter von Walhalla Kalk. So waren die Mitarbeiter im Versandbüro einen Großteil ihrer Arbeitszeit damit beschäftigt, bei telefonischen Anfragen der Kunden in Aktenordnern nach LieferscheinDurchschlägen zu suchen. Oft sind als Suchkriterien nur der Liefertag und das Lkw-Fahrzeugzeichen bekannt – bei circa 400 ausgestellten Lieferscheinen täglich eine sehr zeitaufwendige Suche. „Diese Anfragen kommen zigmal am Tag, und dabei sollten die Mitarbeiter eigentlich die Kunden am Schalter betreuen“, beschreibt Ludwig Holzer die Problematik. Platzmangel tat ein Übriges. Einfaches Handling war ausschlaggebend Hinzu kamen die gesetzlichen Änderungen für Prüfungen durch das Finanzamt. Der Einsatz eines Dokumenten-Management-Systems (DMS) war unumgänglich. EDV-Leiter Holzer: „Die entscheidenden Auswahlkriterien für DocuWare waren letztendlich die Übersichtlichkeit der Masken und das einfache Handling der Software. Außerdem überzeugte uns die Fachkompetenz, die der Partner LOG-IT aus Regensburg bei der Präsentation zeigte.“ Ludwig Holzer lobt besonders die individuelle Anpassung an die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens: „Auf Wunsch der Mitarbeiter wurden auch noch zusätzliche Indizes aufgenommen, beispielsweise die KFZ-Nummer der Lkws.“ Ende Juli 2002 wurde das DocuWare-System auf einem Windows NT Server und den Arbeitsplätzen im Versandbüro installiert. Das Systemhaus machte die betroffenen Mitarbeiter in Inhouse-Schulungen mit der Software vertraut. „Jeder Anwender, der PC-Kenntnisse mitbringt, kann das DMS danach sehr gut nutzen“, versichert Ludwig Holzer. Heute werden in der Versandabteilung eingehende Unterlagen über Scanner erfasst. Alle im Warenwirtschaftssystem POINT 21 erstellten ausgehenden Belege werden in Form von 46 Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Office-Anwendungen Spool-Dateien vom Host (DEC Alpha) via DocuWare COLD/Read übertragen und automatisch archiviert. Dabei handelt es sich um Bestellungen, Lieferscheine, Ausgangsrechnungen, Auftragsbestätigungen usw. Die meisten bei Walhalla Kalk anfallenden Dokumente sind Lieferscheine, die im Wiegehaus an die Lkw-Fahrer ausgehändigt und gleichzeitig archiviert werden müssen. Schon der Wiegevorgang läuft vollständig automatisch. So zieht der Kunde bei der Einfahrt ins Werk eine IDKarte und führt diese bei der Waage, auf die er mit dem noch leeren Lastwagen fährt, in ein Lesegerät ein. So werden Datum, Uhrzeit, Leergewicht und die ID-Kartennummer registriert. Danach fährt der Kunde entweder zum Steinbruch, um Steinmaterial zu laden, oder zum Silo, um das von ihm bestellte Kalkprodukt abzuholen. Bei der Ausfahrt wird das volle Fahrzeug erneut gewogen. Der Kunde übergibt dafür dem Wiegemeister seine ID-Karte, das System holt sich das gespei- cherte Leergewicht und zieht es vom Gewicht des vollen Fahrzeuges ab. Der Wiegemeister gibt nur noch die Produktnummer ein – der Lieferschein wird gedruckt und automatisch archiviert. Der Kunde erhält das Original des Lieferscheins. Bei den wertvollen Kalk-Materialien muss der Lieferschein zusätzlich von Kunde und Wiegemeister unterschrieben werden. Diese abgezeichneten Belege werden dann am Tagesende gesondert per Scanner erfasst und im zentralen Dokumenten-Pool abgelegt. Hohe Einsparungen bei Papier und Lagerraum Mitarbeiter im Versandbüro und in der Buchhaltung können jederzeit auf die archivierten Belege zugreifen, sie ausdrucken oder weiter versenden. Inzwischen wird das DMS ebenso in den Abteilungen Kostenrechnung, Bestellwesen und Verkauf, Personalabteilung sowie von der Geschäftsführung genutzt. Alle Anwender können sich einen gesamten Vorgang innerhalb kürzester Zeit am Bildschirm darstellen, zum Beispiel Anfrage, Angebot, Bestellung, Lieferschein, Rechnung, Reklamation oder Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Ludwig Holzer ist zufrieden. „Wir können auf die Wünsche unserer Kunden sehr viel schneller reagieren, gleichzeitig ist die Arbeitserleichterung für unsere Mitarbeiter enorm. Die Einsparung von Papier und Lagerraum ist ein zusätzlicher finanzieller Vorteil.“ Besonders wichtig ist für Ludwig Holzer, dass sich mit DocuWare die neuen gesetzlichen Vorgaben einhalten lassen. „Die Prüfer vom Finanzamt können auf alle Daten im geforderten Format zugreifen.“ Die Investitionen in Hard- und Software betrugen insgesamt 45.000 Euro, die Amortisationszeit liegt laut Ludwig Holzer unter zwei Jahren. Fachautorin: Mechthilde Gruber Lösungsanbieter: DocuWare AG Anwender: Walhalla Kalk GmbH & Co. KG Anzeige ,QWHU)RUP6SDUHQ6LH.RVWHQ(LQ ,QWHOOLJHQWHV 2XWSXW 0DQDJHPHQW IU L6HULHV 0LW ,QWHU)RUP EHJOHLWHW 6LH ,KUH $6 RS WLPDO YRQ GHU )RUPDWLHUXQJ EHU GLH 9HUWHLOXQJ ELV KLQ ]XU $UFKLYLHUXQJ ,KUHU 6SRROGDWHQ 9HUEHVVHUQ6LH ,KU &RUSRUDWH ,PDJH ,KUHQ'RNXPHQW:RUNÀRZ ,KUH 3URGXNWLYLWlW ,QWHU)RUPZLFNHOWGHQJHVDPWHQ'RNXPHQW :RUNÀRZ DXI ,KUHP L6HULHV 6\VWHP DE 'HU $PRUWLVDWLRQV]HLWUDXP OLHJW XQWHU HLQHP -DKU ,QWHUPDWH$6.RQJHYHMHQ$'.%LUNHURHG'HQPDUN7HO)D[ZZZLQWHUIRUPFRP Midrange MAGAZIN Sonderheft 47 Office-Anwendungen Mit DMS Geld sparen Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung mit ERP-Systemen Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen muss nicht mehr langsam papiergestützt erfolgen – mit der Gefahr, dass Skontoerlöse nicht genutzt werden können oder dass Mahnungen eintreffen. Vorliegender Beitrag beschreibt die moderne elektronische Bearbeitung in Verbindung mit ERP-Systemen. ■ Moderne ERP-Systeme helfen Unternehmen enorm bei der täglichen Bearbeitung von Bestellungen, Beauftragungen, Rechnungsstellungen,Verbuchungen von Eingangszahlungen etc. Die Prozesse können an die gewohnten Abläufe im Unternehmen in der Regel angepasst werden; Automatismen werden verstärkt umgesetzt. Beispielsweise bei der Verbuchung von Eingangszahlungen im debitorischen Bereich kann über den elektronischen Kontoauszug der Verwendungszweck fehlertolerant ausgelesen werden und offenen Posten, Debitorennummern oder Auftragsnummern zugeordnet werden. Der eigentliche Papier-Kontoauszug wird lediglich noch abgelegt. Anders ist dies häufig noch bei Eingangsrechnungen der Fall: Einer raschen elektronischen Bearbeitung steht das langsame Medium Papier entgegen: Post öffnen, Eingangsstempel setzen, Bestellnummer suchen oder Ein- käufer ermitteln kann 1 bis 2 Wochen dauern, gerade in der Ferienzeit. Skonto kann dann häufig nicht mehr abgezogen werden. Am Jahresende sind „plötzlich“ auftauchende Eingangsrechnungen insbesondere dem Controlling ein Dorn im Auge, da die Ergebnisprognose für das Jahresende aufgrund der noch kurzfristig gebuchten Rechnungen nicht stimmt. Ausgehend von Erfahrungen der Anwender und teilweise gestützt durch Studien wird geschätzt, dass in Europa je Unternehmen durchschnittlich 20 Mitarbeiter mit der Erfassung von Eingangsrechnungen beschäftigt sind. Hierbei fallen nicht unerhebliche Bearbeitungskosten und Durchlaufzeiten an. Warum elektronische Bearbeitung von Eingangsrechnungen? Fasst man die Motivation der Anwender für deren Einstieg in die elektronische Be- Schema der Systemaufgaben bei der digitalen Eingangsrechnungs-Bearbeitung arbeitung der Eingangsrechnungen zusammen, zeigen sich in allen Berichten und vielen Projekten die gleichen Motive: Die aktuellen Geschäftsprozesse entstammen in der Regel mehr gewachsenen Abläufen als angebotenen Referenzprozessen in betrieblicher Standard-Software. Weiterhin sind die Bearbeitungszeiten für die Eingangsrechnungen teilweise zwar akzeptabel, allerdings sind die gesamten Durchlaufzeiten durch die unproduktiven Liege‑, Such- und Transportzeiten zu lange. Häufig liegen die Ursachen hierfür in der räumlichen Verteilung der Bearbeiter verbunden mit einem dezentralen Einkauf und dementsprechend hohem Koordinationsbedarf, um die Rechnungen rechtzeitig freizugeben. In den Fällen, in denen die Prozesse straff organisiert sind, führt die hohe Belegmenge zu Rationalisierungsanstrengungen – oder es gibt Rechnungen ohne Bestellbezug, die manuell zu prüfen sind. Eine Situation also, die in der einen oder anderen Weise in jedem ordentlichen Unternehmen auch zu finden ist. Nicht zuletzt erweist sich die Tatsache als ausschlaggebend, dass auch beim Einsatz moderner ERP-Systeme das Papier den Bearbeitungstakt angibt: Dessen Trägheit bremst die mögliche rasche Prozessbearbeitung. Funktionsweise Die Lösung hierzu besteht aus drei Komponenten: 1. Dokumenten Management- und Archivsystem zur Ablage der Dokumente und zum Erfassen der Dokumente mittels Scan-Client. 2. Erkennungslösung: Das Erkennungssystem steuert die Texterkennung und Interpretation der Daten. Neben der reinen Erkennungsquote können teilweise erkannte Daten mit Hilfe 48 Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Office-Anwendungen von Vergleichen mit den ERP-Daten ergänzt werden. Beispielsweise können über Erkennung der Umsatzsteuer-ID oder Bankverbindung die Stammdaten des Kreditors sowie offene Bestellungen überprüft werden, so dass die Kreditoren zu über 90 Prozent sowie Bestellnummer oder Rechnungsbetrag zu über 98 Prozent erkannt werden. insgesamt sowie Lieferant und auch die Anzahl der Lieferanten beschreiben, so dass Alternativen zur Belegverarbeitung – im Wesentlichen Belegvermeidung! – untersucht werden können. Mit diesen Erkenntnissen können dann beispielsweise folgende Punkte untersucht werden, die die Erkennungsquote erheblich beeinflussen können: Treten Inkonsistenzen auf oder liegen unvollständige Daten vor, werden am Korrekturarbeitsplatz die korrekten Daten erfasst, so dass für die weitere Bearbeitung und Verbuchung nur korrekte Angaben dem ERP-System übertragen werden. ■ „Disziplin“ der Lieferanten (Angabe Bestellnummer oder andere Zuordnungskriterien) 3. ERP-System: Das System wird unverändert verwendet. Anstelle der manuellen Datenerfassung für die Buchungen erfolgt der nahezu automatische Import in das System. Die Rechnungsfreigabe erfolgt mittels Freigabe-Workflow im ERPSystem oder mit Workflow-Funktionen der Erkennungslösung. Die Anwender können also zwischen der Vorgangsbearbeitung im ERP-System und außerhalb des ERP-Systems wählen. Bei letzterer Variante können auch alle Mitarbeiter ohne ERP-Anschluss adressiert werden. Vorgehensweise Anwender und Experten empfehlen gleichermaßen, eine ordentliche Fachkonzeption aufzusetzen, in der Dokumente, Ablagen und Abläufe so beschrieben sind, dass eine klare Lösung definiert werden kann. Dieses Sollkonzept sollte auf jeden Fall auch das Dokumentenvolumen ■ Wie erfolgt die Dokumentenanlieferung: Über eine zentrale oder dezentrale Poststelle? ■ Wie erfolgt die Rechnungserfassung und welche Personen sind bei der Anerkennung involviert? ■ Gibt es Integrationsmöglichkeiten mit Datenbanken oder einem ERP-System, damit erkannte Daten abgeglichen werden können? ■ Woher stammen die Rechnungen, müssen mehrere Eingangskanäle unterstützt werden, wie z. B. Fax, Web, EDI, Papier? Anwenderberichte zeigen auch deutlich, dass Referenzinstallationen und Fachkonzeptionen immer eine rasche und sichere Einführung garantieren, unabhängig davon, welches Produkt verwendet werden soll. Weiterhin empfiehlt sich eine Testphase, in der Erkennungsquoten und Erkennbarkeit des Schriftgutes erprobt werden kann. Welche Produktivitätsgewinne haben die Anwender? Die Produktivitätsverbesserungen liegen erfahrungsgemäß bei zirka 25 bis 30 Prozent. Hierbei können nach längerer Anwendungszeit durch den Erfahrungskurveneffekt weitere Verbesserungen eintreten. Als weitere Vorteile der Automatisierung können genannt werden: ■ Sicherstellung der Vollständigkeit und zeitnahen Erfassung der Verbindlichkeiten aus eingehenden Rechnungen in der Buchhaltung ■ Transparenz der Prozess-Schritte (z. B. Rechnungsumlauf ) und Sicherstellung der Auskunftsfähigkeit (z. B. bei Mahnungen) durch ein elektronisches Rechnungseingangsbuch und Prozess-Monitoring ■ Priorisierung von Rechnungseingängen, direkter Zugriff auf alle Dokumente ■ Vermeidung unkontrollierbarer Fluss von Papierdokumenten innerhalb des Unternehmens durch elektronische Verfügbarkeit ■ Automatische Überprüfung von Unterschriftsberechtigungen Weitere Informationen zur Vorgehensweise, Prozessoptimierung und Unterstützung bei der Systemauswahl gibt es unter: www.dr-weiss.com. Fachautor: Dr. Dietmar Weiß, > [email protected] Anzeige Schön, wenn’s anders läuft! Dokumenten-Management schafft Platz. www.docuware.com Midrange MAGAZIN Sonderheft Halle 1 , Stand 49 1210 Office-Anwendungen Archiv integriert Schnelles Archiv als sichere Informationsquelle von Gräbert Die Unternehmensgruppe Arntz Optibelt ist Spezialist für die Herstellung und den Vertrieb von Antriebssystemen mit einem internationalen Netz von Vertretungen in den wichtigsten Ländern der Welt. Die dezentrale Vertriebsstruktur ermöglicht schnelle und zuverlässige Problemlösungen vor Ort. landsgesellschaft möchte beispielsweise noch einmal ältere Dokumente, Rechnungen oder Gutschriften einsehen. Der Sachbearbeiter ruft das Archiv auf, sucht das Dokument mit Firmennamen, Dokumentenart und Startdatum. Die Trefferliste zeigt alle Dokumente ab diesem Datum an. Der Mitarbeiter sendet diese per Druckbefehl an die remote stehenden Drucker oder durch die Schnittstelle zur Gräbert Messaging-Lösung eComPlus als PDF Attachment per e‑Mail. Der Zeitbedarf für diesen Vorgang liegt heute bei wenigen Minuten, während ohne das elektronische Archiv der Vorgang einige Stunden gekostet hätte.“ Nicht nur für Mitarbeiter ■ Um die Probleme oder Anfragen der Kunden und Interessenten schnell beantworten zu können, benötigten die Mitarbeiter den kompletten Vorgang. Dieser war nicht immer sofort zur Hand. Durch die Suche nach den vollständigen Unterlagen musste ein Kunde oder Interessent auch länger auf seinen Rückruf warten. Auch die Fehlermöglichkeit der manuellen Ablage erschwerte die Recherche oder das Suchen der Unterlagen im Papierarchiv. Finden, nicht suchen Um ohne lange Suchvorgänge auf bereits archivierte Dokumente zugreifen zu können und gleichzeitig dem Platzmangel Abhilfe zu schaffen, sollte eine elektronische Archiv-Lösung eingeführt werden. „Die einfache Implementierung, die sehr guten Funktionen, das Preis-/LeistungsVerhältnis sowie die schnelle Amortisationszeit waren die Argumente dafür, warum wir uns für ArchivPlus aus dem Hause Gräbert entschieden haben“, erklärt Georg Heiseke, Verantwortlicher für die Einführung dieses Projektes bei Arnzt Optibelt. 50 „Die Implementierungsphase in der Zentrale in Höxter, wo die IBM iSeries 810 steht, verlief sehr gut“, erinnert sich Georg Heiseke. Auch die Anbindung an das eigene ERP-System verlief ohne Probleme. Heute werden automatisch Bestellungen und Anfragen, Rechnungen, Gutschriften, Auftragsbestätigungen, Angebote sowie Personaldaten wie Lohn- und Gehaltsnachweise, Listen für Sozialversicherungen oder Lohnkonten elektronisch im Archiv von ArchivPlus gespeichert. Die von ArchivPlus protokollierte Auslagerung aller archivierten Dokumente erfolgt auf ein optisches Plattenarchiv der IBM. Zurzeit arbeiten circa 150 Mitarbeiter weltweit in den Abteilungen Vertrieb, Einkauf, Finanzbuchhaltung, Controlling, Personalabteilung, Betriebsprüfung (intern/ extern) und EDV mit der Archiv-Lösung. Integration Hier ein Beispielszenarium, wie die Arbeitsabläufe in den einzelnen Abteilungen der Arntz Optibelt-Gruppe gestrafft und verbessert wurden: „Eine Aus- Nicht nur Firmenmitarbeiter nutzen das Archiv. „Möchte der Finanzprüfer in das Lohnkonto eines Mitarbeiters reinschauen, kann er über speziell für ihn eingeschränkte Berechtigungen (zum Beispiel über Personalnummer und Prüfjahr) den Zugriff auf die archivierten Dokumente erhalten. „Der Zeitbedarf liegt bei maximal einer Minute, während die Suche in den Ordnern um die 15 Minuten gedauert hätte“, erklärt Georg Heiseke. „Die Mitarbeiter haben sich an das papierlose Archiv schnell gewöhnt“, resümiert Georg Heiseke. Und weiter sagt er: „Das Archiv ist für uns als schnelle Informationsquelle nicht mehr wegzudenken. Es ist im Zusammenspiel mit der e‑Mail- und Fax-Lösung eComPlus geradezu ideal.“ Fachautorin: Doris Hantscho Lösungsanbieter: Gräbert Software + Engineering GmbH Anwender: Unternehmensgruppe Arntz Optibelt Kaufmännische Anwendungen auf eServer iSeries Anzeige 7dX_[j[hfheÓb 9%7%H%;Å:_[?J#Bikd]\h7kje]WhW][d FheZkaj Iebkj_ed 9%7%H%; 9%7%H%;Å:_[?J#=[iWcjbikd] \h_ddelWj_l[7kje]WhW][d P_[b]hkff[ !UTOMOBILBRANCHE B[_ijkd]iX[iY^h[_Xkd] #!2%¯DIE)4'ESAMTLySUNGF~RINNOVATIVE !UTOGARAGEN+EINGEWyHNLICHES(iNDLERSY STEMSONDERNDAS)4+ONZEPTF~RDIEADMINI STRATIVEN !BLiUFE EINER 'ARAGE¨ UND F~R MEHR:EITERFOLGREICHZUSEIN L[h\]XWh[IfhWY^[d $&)%0,(5#:), L[h\]XWh\h\eb][dZ[ FbWjj\ehc[d0 )"-I7).XX 8hWdY^[0 )4F~R!UTOMOBILBRANCHE 7dX_[j[h <!BIoij[c7= )NDUSTRIESTRASSE #(!LTSTiTTEN 4ELEFON 4ELEFAX %-AIL 7EB INFO ¾SYSCH WWW¾SYSCH !NPRECHPARTNER 4HEO$I,ENA 2ATIONALISIERUNG UND %F½ZIENZSTEIGERUNG SPIELEN AUCH IN DER !UTOMOBILBRANCHE EINE WICHTIGE2OLLE$URCHDIE6EREINFACHUNGDER 'ESCHiFTSPROZESSESOLLAUCHIN!UTOGARAGEN WICHTIGE:EITUND+OSTENGESPARTWERDEN 5M KONKURRENZFiHIG BLEIBEN ZU KyNNEN VERTRAUEN IMMER MEHR !UTOGARAGEN AUF MODERNE )NFORMATIONSTECHNOLOGIEN WELCHE TiGLICHE !RBEITEN WIE DIE 7ERKSTATTABWICK LUNG :EITERFASSUNG !BRECHNUNGEN USW VEREINFACHEN $IE&IRMA&,3YSTEM!'IN!LTSTiTTENBIE TET MIT #!2% EIN MEHRMARKEN MEHR ½RMEN½LIALSOWIEINTERNETFiHIGES0RODUKT WELCHESBEREITSIN~BER"ETRIEBENERFOLG REICH EINGESETZT WIRD UND DIE TiGLICHEN !RBEITSPROZESSEVEREINFACHT $IE 'ESAMTLySUNG F~R 'ARAGEN 7ERK STiTTEN UND ARTVERWANDTE "ETRIEBE UNTER ST~TZTUNTERSCHIEDLICHSTE"ETRIEBSSTRUKTUREN $IE KUNDENINDIVIDUELLE 0ARAMETRISIERUNG UNDDIEVIELFiLTIGE!USBAUFiHIGKEITLySENDIE STiNDIGWACHSENDEN!NFORDERUNGENIMTiG LICHEN !RBEITSABLAUF 6OM &AHRZEUGVERKAUF ~BER DAS %RSATZTEILWESEN BIS HIN ZU 7ERK STATTARBEITEN INKLUSIVE 0LANUNG -ARKETING :EITERFASSUNG &INANZ UND 0ERSONALWESEN DECKT#!2%DASGANZE'ARAGEN3PEKTRUM ABUNDVEREINFACHTSOMITDIETiGLICHE!RBEIT $IE!NWENDER½NDENSICHSCHNELLUNDOHNE LANGE 3CHULUNGSPHASEN ZURECHT .EBEN 3CHNITTSTELLEN ZU VIELEN (ERSTELLERN ,IEFE RANTENUND!UTOByRSENISTAUCHEIN3HOPF~R -ITVERTRETERVERF~GBAR EZdeaZ!EgdÒaZhHdaji^dchÄeg~hZci^ZgikdcB^YgVc\ZB6<6O>C Midrange MAGAZIN Sonderheft #!2% WIRD LAUFEND ERWEITERT UND VER BESSERT%INENHOHEN3TELLENWERTNIMMTDIE :USAMMENARBEIT MIT DEN +UNDEN AUCH BEI DER0RODUKTE7EITERENTWICKLUNGEIN)HRE!N FORDERUNGENIHR+NOW(OWUNDIHRE)DEEN BEISPIELSWEISE SEITENS DER )NTERESSENGE MEINSCHAFT #!2% WERDEN VON DEN %NT WICKLERNBER~CKSICHTIGTUNDUMGESETZT #!2% BEWiHRT SICH SEIT *AHREN ALS )N HOUSEODERALS!30,ySUNGUNDISTVIELERORTS BEREITS ZU EINEM UNVERZICHTBAREN 4EIL DER 5NTERNEHMUNGEN GEWORDEN $AS !NGEBOT KANNOPTIMIERTWERDENDURCH!NBINDUNGEN ANWEITERE0RODUKTEWIEDIELEISTUNGSFiHIGE "UCHHALTUNGS3OFTWARE3#(),,).'ODERDAS ,OHNSYSTEM0)46ERTRIEBIN$%DURCH!3#!' WWWASCAGCOM IY^_bb_d]H[Y^dkd]im[i[d $AS 3#(),,).' 2ECHNUNGSWESEN IST EINE MODULARAUFGEBAUTEUNDMANDANTENFiHIGE ,ySUNG F~R DEN "EREICH &INANZEN UND #ONTROLLING .EBEN DEN (AUPTMODULEN &INANZBUCHHALTUNG +OSTENRECHNUNG 2E PORTGENERATOR!NLAGENBUCHHALTUNG&INANZ PLANUNG %RGEBNIS UND 0ROJEKTABRECHNUNG GEHyRENEINE2EIHEWEITERER&UNKTIONENZUM ,EISTUNGSUMFANG 3TANDARDISIERTE 3CHNITT STELLEN GEWiHRLEISTEN EINE OPTIMALE )NTE GRATIONINVORGELAGERTE!PPLIKATIONEN F?JB=>*&&F[hiedWbWXh[Y^dkd] $AS0ERSONALABRECHNUNGSSYSTEM0)4,'( IST 356!GEPR~FT MANDANTENFiHIG UND SO WOHLF~RDIEKONVENTIONELLE,OHNAUSZAHLUNG WIE F~R !BRECHNUNGEN MIT )NSTITUTIONEN "ETREIBUNGSiMTER ,EASING½RMEN ETC EIN SETZBAR !BSENZENVERWALTUNG ,OHNSIMULA TIONEN UND *AHRESENDAUSWERTUNGEN GEHy RENZUM,EISTUNGSUMFANG%INE6ERKN~PFUNG MIT &REMDPRODUKTEN &INANZBUCHHALTUNG +OSTENRECHNUNGUND:EITERFASSUNGISTMyG LICHNURINDER3CHWEIZVERF~GBAR & 51 FYDFM!,!jTFSJFT!JOUFHSJFSU ,_JLS(U^LUKLYULUULU+9,0.Y UKL^HY\TZPL +H[H?7YLZZHSZ5VU7S\Z<S[YHZJOp[aLU! +PLH\[VTH[PZJOL(R[\HSPZPLY\UNKLY:WYLHKZOLL[ZLU[^LKLYH\M 2UVWMKY\JRVKLYKPYLR[ILPTkMMULUKLY;HILSSLU+HZILKL\[L[!2LPU-PSL ;YHUZMLYRLPU*SPLU[(JJLZZRLPULlILY[YHN\UNZMLOSLY :PLIYH\JOLU,_JLSUPL]LYSHZZLU:PLILKPLULUU\Y,_JLSTP[LPUWHHY a\Zp[aSPJOLU-\UR[PVULU(SSL-VYTH[PLY\UNLUHSSL.YHMPRLU\UK,PUZ[LSS\UNLU ISLPILUPTTLYLYOHS[LU +LYLUVYTLALP[NL^PUU!(R[\HSPZPLY\UNLU]VURVTWSL_LU;HILSSLU KPLVM[a^PZJOLU4PU\[LU\UKLPULY:[\UKLNLKH\LY[OHILUZPUKTP[ +H[H?WYLZZPU²:LRLYSLKPN[ +HZILKL\[L[!5PLTLOY^HY[LUH\MKPLUL\LZ[LU+H[LU +H[H?7YLZZIYPUN[P:LYPLZ+H[LU+09,2;PU,_JLS ^^^[VVSTHRLYKL +L\[ZJOSHUK! ¿:JO^LPa!