Productive ageing statt Anti-aging

Transcription

Productive ageing statt Anti-aging
Arbeitsmarktservice
Salzburg
TOPLINE
Foto: BilderBox.com
Informationen für das
Personalmanagement Nr. 2 2010
www.ams.at
Arbeitslosengeldantrag online
Das über das Internet erreichbare
eAMS-Konto für KundInnen des
AMS wird ab Juli neben der einfachen, schnellen, verbindlichen
und sicheren Kommunikation mit
dem AMS einen weiteren Vorteil
aufweisen. Arbeitslose Personen,
die eine konkrete Einstellzusage
von Ihrem Dienstgeber bekommen haben und bereits einmal
beim AMS vorgemerkt waren,
brauchen dann nicht mehr persönlich in die AMS-Geschäftsstelle kommen, um dort einen Antrag
auf Arbeitslosengeld zu stellen.
Das geht in naher Zukunft bequem über deren AMS-Konto
per Internet von zu Hause aus.
Fahr- sowie Wartezeiten können
dadurch vermieden werden.
Voraussetzung dafür ist lediglich, dass die arbeitslose Person
ihr eAMS-Konto mit der persönlichen Zugangskennung aktiviert.
Danach erhält sie weitere Informationen und Hinweise direkt im
Konto.
Wenn Sie also Ihren Mitarbeiter­
Innen am Saisonende eine Einstellzusage geben, informieren
Sie sie bitte auch gleich von den
Vorteilen, die das eAMS-Konto
für sie bietet. Dafür gibt es eine
Information mit den Details
dazu unter www.ams.at, Service
für Arbeitssuchende, Download
und Formulare/Infoblatt eAMSKonto.
Productive ageing
statt Anti-aging
„Dass Menschen altern ist nicht zu verhindern, aber man
kann dafür sorgen, dass ihre Erfahrung und ihr Können
dem Betrieb erhalten bleiben!“, kommentiert Claudia
Sturm als Ansprechpartnerin des AMS die Aktivitäten der
Qualifizierungsverbünde von Salzburger Unternehmen.
Im März 2010 fand das zweite Treffen
der Koordinatorinnen und Koordinatoren
aller Salzburger Qualifizierungsverbünde
statt. Ursprünglich als Experiment initiiert, dienen diese Zusammenkünfte zwischenzeitlich als Plattform für einen regen
Informationsaustausch und zur Planung
gemeinsamer Aktivitäten über den eigenen Qualifizierungsverbund hinaus.
Zwei Experten aus den Bereichen „Unternehmensnahe Qualifizierung“ und „Altern im Beruf“, Dr. Danielle Bidasio und
Dr. Michael Thanhoffer, begleiteten die
Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch
den interessanten und arbeitsreichen Tag.
So unterschiedlich die Branchen und Regionen Salzburgs auch sein mögen – die
gemeinsamen Ziele „Hebung des Qualifikationsniveaus“ und „alter(n)sgerechtes
Arbeiten“ in den Verbundbetrieben wird
gemeinsam vorangetrieben.
Die Zahl der Koordinatorinnen und Koordinatoren steigt von einem Treffen zum
nächsten. Kein Wunder, denn das Interesse an Qualifizierungsverbünden ist ungebrochen. Alter(n)sgerechtes Arbeiten und
lebenslanges Lernen sind für alle Partnerunternehmen in den Verbünden keine
Schlagworte sondern gelebte Praxis.
„Alter(n)sgerechtes Arbeiten“ war Thema beim Treffen der Salzburger
­Qualifizierungsverbünde. Foto: ösb
TOP LINE
service
AMS
Salzburg
AMS rekrutiert für
Tauern Spa
Mit der Eröffnung des Tauern Spa in Kaprun im kommenden Herbst werden rund 200 Arbeitsplätze geschaffen. In
einer exklusiven Zusammenarbeit mit dem AMS Zell am
See hat die Personalsuche begonnen.
Regelrecht gestürmt wurden zwei Veranstaltungen mit Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten im neuen Tauern Spa Zell am See/Kaprun. Die Chance,
in einem modernen Betrieb von Beginn an
dabei zu sein, Leben in das Unternehmen
zu bringen, wollten viele Pinzgauerinnen
und Pinzgauer nutzen. Von den über 500
potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten bei den beiden Info-Veranstaltungen
in Zell am See und Kaprun haben viele
gleich vor Ort ihre Bewerbungen abge-
Auf dem 48.000 Quadratmeter großen
Areal entsteht ein Spa-Resort mit 160
Zimmern der Vier-Stern-Superior-Kategorie und hoteleigenem Spa sowie die Spa
World für Tagesgäste mit Saunawelt und
Gastronomie. Das Tauern Spa sieht sich
als Basislager und idealer Ausgangspunkt
für Expeditionen der Gäste in die umliegende Alpinlandschaft.
„Was das Tauern Spa zu so einem attraktiven Arbeitgeber macht, sind die Ganzjahresarbeitsplätze mit flexi­
blen Arbeitszeitmodellen“,
ist Bärbel Frey, Geschäftsführerin für den operativen
Betrieb des Tauern Spa Zell
am See/Kaprun überzeugt.
Ein weiterer Anreiz seien
laufende Schulungen und
Weiterbildungen, die dem
Unternehmen ein wichtiges
Anliegen sind. Ebenfalls ein
Anliegen seien die Familien der MitarbeiterInnen,
betont
General-Manager
Karl Berghammer und stellt
bei entsprechendem Bedarf
eine betriebliche KinderbeVertrauen in das AMS: Monika Gansch,
treuungseinrichtung in AusTauern Spa, mit Barbara Huber-Jeblinger. Foto: AMS
sicht.
geben. Insgesamt werden derzeit ca. 190
Stellen für 60 Positionen in den Bereichen
Marketing & Sales, Verwaltung, Technik,
Spa-Management, Hotel und Gastronomie besetzt. In Summe werden in Kaprun
langfristig 200 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen.
Für den optimalen Personalrekrutierungsprozess vertraut Monika Gansch, Leiterin
des Mitarbeiter-Servicecenters des Tauern
Spa, auf das AMS Zell am See und den
regelmäßigen Kontakt mit Projektleiterin
Barbara Huber-Jeblinger. Damit der Betrieb im Herbst mit bestem Personal starten kann.
Kommentar
Guter Start in
ein weiteres Jahr
mit besonderen
Herausforderungen
Der
Salzburger
Arbeitsmarkt
hat seine Stärken in den ersten
Monaten des dritten Krisenjahres gezeigt: Bei einem geringen
Wirtschaftswachstum sind steigende Beschäftigung und eine
rückläufige Arbeitslosigkeit keine
Selbstläufer, sondern das Ergebnis guten Agierens aller Arbeitsmarktpartner.
Auf Seiten des AMS bedeutet das
– neben weiterer Forcierung der
Einschaltung in die Stellenbesetzungen – auch den Höchststand
an Einsatz von Fördermitteln.
Insbesondere gelingt auch die
Arbeitsmarktintegration bereits
länger Beschäftigungsloser. Sie
können ebenfalls gut von der
derzeit positiveren Arbeitsmarktdynamik profitieren. Weil die
Fördermittel aber begrenzt sind,
stehen MitarbeiterInnen des AMS
zunehmend vor der Herausforderung, Arbeitsverhältnisse ohne
Förderung bzw. bei notwendigem
Förderbedarf nur mit niedrigen
Beträgen zu vermitteln.
Wir ersuchen die Personalverantwortlichen in den Betrieben um
entsprechende weitere Unterstützung. Die Erfahrungen im ersten
Jahresdrittel zeigen, dass dies in
der überwiegenden Mehrzahl bereits gut gelingt.
Siegfried Steinlechner, Landes­
geschäftsführer des AMS Salzburg
TOP LINE
arbeitsmarkt
AMS
Salzburg
Eine erste Zwischenbilanz vom Salzburger Arbeitsmarkt
nach dem 1. Quartal zeigt, dass der Anstieg der Arbeits­
losigkeit gestoppt werden konnte. Die verstärkte Meldung
offener Stellen signalisiert einen günstigen weiteren
­Jahresverlauf.
Besser als im übrigen Österreich entwickelte sich in den ersten drei Monaten des
Jahres die Beschäftigung. Während diese bundesweit um 0,5 Prozent rückläufig
war, ist sie in Salzburg um 0,3 Prozent
gestiegen. Gleichzeitig weist die Arbeitslosenstatistik einen Rückgang von 3,5
Prozent auf 13.209 Personen aus. Daraus
ergibt sich eine Arbeitslosenquote, die mit
5,3 Prozent von keinem anderen Bundesland unterboten wird.
Abbau der Krisenfolgen
Eine inoffizielle Arbeitslosenstatistik für
das erste Quartal, welche die Zahl der
Schulungen, die um 28,7 Prozent gestiegen ist, in die Arbeitslosigkeit einrechnet,
kommt so auf einen leichte Zunahme der
Arbeitslosenzahlen um 1,5 Prozent auf
16.411 Personen. Die fiktive Arbeitslosenquote würde damit 6,4 Prozent betragen,
das wäre aber im Vorjahresvergleich nicht
nur keine Steigerung, sondern ebenfalls
bundesweit der mit Abstand beste Wert.
Die Zahl der dem AMS zur Besetzung
gemeldeten offenen Stellen hat mit plus
9 Prozent spürbar zugenommen, wobei die
stärksten Anstiege in den Branchen Gastgewerbe, Arbeitskräfteüberlassung und
Warenherstellung erfolgten. Insgesamt
wurden heuer schon fast 9.000 Stellen
gemeldet. AMS-Landesgeschäftsführer
Siegfried Steinlechner bewertet die Lage
„als Einstieg in den Abbau der Krisenfolgen, deren Überwindung aber noch von
längerer Dauer sein wird“.
Dieser Trend bestätigte sich auch in den
Folgemonaten April und Mai. Auch unter
Berücksichtigung steigender Schulungsteilnahmen geht die Arbeitslosigkeit im
Jahresvergleich zurück, Beschäftigung
und Stellenmeldungen nehmen zu.
Personalia
Thomas Burgstaller
ist neuer Leiter des
Arbeitsmarktservice Bischofshofen.
Er folgt in dieser
Funktion
Walter
Diblik nach, der
nach fast 44 Jahren
im Dienst des AMS (bzw. der vormaligen
Arbeitsmarktverwaltung), davon 16 Jahre
als Geschäftsstellenleiter, in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist.
Für Thomas Burgstaller, bereits bisher
als stellvertretender Leiter in verantwortlicher Position, ist es oberstes Anliegen,
weiterhin eine eng an den Kundengruppen
orientierte regionale Arbeitsmarktpolitik
zu betreiben. Ziel sei, so Burgstaller, eine
hohe Beschäftigungsrate im Pongau und
eine niedrige Arbeitslosigkeit, die nicht
länger dauern dürfe, als es der Markt bedingt. Neue Stellvertreterin ist Brigitte
Gruber, Abteilungsleiterin des Service für
Unternehmen.
Foto: AMS
Arbeitsmarkt:
Tiefpunkt überwunden
Ihr Kontakt zum service
für unternehmen:
AMS Bischofshofen:
[email protected]
Tel. 0 64 62/28 48-0
Fax 0 64 62/28 48-13 90
AMS Hallein:
[email protected]
Tel. 0 62 45/80 4 51-0
Fax 0 62 45/80 4 51-31 90
AMS Salzburg:
[email protected]
Tel. 0 66 2/88 83-0
Fax 0 66 2/88 83-46 90
AMS Tamsweg:
[email protected]
Tel. 0 64 74/84 84-50 30
Fax 0 64 74/84 84-50 90
AMS Zell am See:
[email protected]
Tel. 0 65 42/73 1 87-61 10
Fax 0 65 42/73 1 87-60 90
AMS eJob-Room:
www.ams.at
TOP LINE
förderung
AMS
Salzburg
Landeshauptfrau besucht AMS Salzburg
Der regionalen AMS-Geschäftsstelle
Salzburg und der Landesgeschäftsstelle
stattete Landeshauptfrau Gabi Burgstaller
im März einen Besuch ab.
Landeshauptfrau Burgstaller im BerufsInfoZentrum des AMS Salzburg.
Foto: LPB/Neumayr
Die Arbeitsmarkt-Ressortchefin konnte
sich vorort ein Bild vom Engagement
der MitarbeiterInnen machen. Dieses sei
neben der guten Zusammenarbeit mit
dem Land und den Unternehmen einer
der Faktoren für die im Bundesvergleich
guten Arbeitsmarktdaten Salzburgs, so
Gabi Burgstaller. „Menschen, die ihre
Arbeit verloren haben, sollen optimal betreut werden. Das ist im AMS Salzburg
der Fall. Hier wird tagtäglich moderne
Kundenorientierung gelebt“, lobte die
Landeshauptfrau.
Den Abschluss des Besuchs bildete ein
Gespräch mit Landesgeschäftsführer
Siegfried Steinlechner über Details der
Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, zu
Arbeitsstiftungen und Maßnahmen zur
Eindämmung der Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit.
Neuerungen bei der
Qualifizierungs­förderung
für Beschäftigte
Mit dem Förderinstrument der Qualifizierung für Beschäftigte im Rahmen des Europäischen
Sozialfonds (ESF) Ziel 2, Schwerpunkt 1, sichert das AMS die Beschäftigung von Arbeit­
nehmerInnen und erleichtert Weiterbildungsaktivitäten der Arbeitgeber. Voraussichtlich ab
21. Juni 2010 werden neue Vorgaben im Hinblick auf die Höhe der Förderung in Kraft treten.
Die Voraussetzungen für die Gewährung bleiben jedoch unverändert aufrecht.
förderbarer Personenkreis Arbeitnehmerinnen ab 50 Jahre Arbeitnehmer ab 50 Jahre bisherige Förderhöhe* 75 %
neue Förderhöhe*
70 %
66,7 % 70 %
75 % 60 %
Arbeitnehmer ab 45 bis 50 Jahre 66,7 % 60 %
Arbeitnehmerinnen unter 45 Jahre mit Lehre
oder mittlerer Schule als höchster
abgeschlossener Ausbildung 66,7 % 60 %
Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer unter 45 Jahre
in Qualifizierungsverbünden 66,7 % 60 %
Wiedereinsteigerinnen/Wiedereinsteiger
unter 45 Jahre 66,7 % 60 %
75 % 75 %
Arbeitnehmer ab 45 Jahre im
Gesundheits- und Sozialwesen 66,7 % 66,7 %
Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer unter 45 Jahre
im Gesundheits- und Sozialwesen 66,7 % 66,7 %
60 % 60 %
Arbeitnehmerinnen ab 45 bis 50 Jahre Arbeitnehmerinnen ab 45 Jahre im
Gesundheits- und Sozialwesen Beschäftigte in Kurzarbeit * in Prozent der anerkennbaren Kurskosten
TOP LINE
förderung
AMS
Salzburg
eMotion-Tour
2010
Unter dem Titel eMotion-Tour 2010 lief im
April die Stellenakquisitionsoffensive des
Arbeitsmarktservice Salzburg. Dabei ging
es auch darum, den Unternehmen das viel­
fältige Serviceangebot des AMS zu präsentieren. Im Mittelpunkt standen dabei die
­Fördermöglichkeiten, welche das AMS für
die Unternehmen bereit hält und die eServices, wie z. B. das neue eAMS-Konto.
Wirtschaftskrise als Gelegenheit zur Weiterbildung.
Foto: BilderBox.com
Erfolgsmodell
Bildungskarenz
Bildungskarenz hat sich während wirtschaftlich
schwieriger Zeiten als Alternative zur Freisetzung von
Personal bewährt. Erfahrene, wertvolle Arbeitskräfte
können auch bei sinkender Auslastung im Unternehmen gehalten und die Zeit der Karenzierung für kostengünstige Weiterbildung genutzt werden.
50 Prozent Förderung für
Schulungskosten
Kundenbesuche im Mini-Cooper. Foto: AMS
Im Kampagnenzeitraum von gut zwei Wochen besuchten die
im gesamten Bundesland rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AMS-Unternehmensservice fast 400 Betriebe und
konnten dabei ca. 600 offene Stellen und Lehrstellen werben.
Etliche Betriebe überzeugten sich auch von den Vorteilen des
eAMS-Kontos und ließen sich gleich registrieren.
Als Dankeschön für die teilnehmenden Unternehmen verlost
das AMS einen Mini-Cooper, der im Unternehmensbranding
dem Gewinner ein halbes Jahr zur Verfügung steht.
Die Bildungskarenz kann für eine Dauer von mindestens zwei und höchstens zwölf Monaten beantragt werden. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist ein
Beschäftigungsverhältnis von mindestens sechs Monaten. Die karenzierte Arbeitskraft erhält Weiterbildungsgeld in Höhe des Arbeitslosengeldes und kann bis zur
Geringfügigkeitsgrenze (€ 366,33) dazuverdienen. Unternehmen können zusätzlich beim Land Salzburg eine
Förderung in der Höhe von 50 Prozent der Schulungskosten beantragen.
Die im Vorjahr neu geregelte Bildungskarenz hat sich
zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Im Krisenjahr
2009 hat sich die Zahl der Anträge von 170 auf 418,
bei weiter steigender Tendenz, erhöht. Das ist eine Zunahme um 246 Prozent.
TOP LINE
service
AMS
Salzburg
Starker Partner AMS
Die MitarbeiterInnen sind der Schlüssel zum Erfolg,
weiß man bei McDonald’s Österreich und setzt auf die
Unterstützung des AMS.
Petra Lesiak, personalverantwortlich
bei McDonald’s.
Wrap, BigMac-Menü oder auch nur
schnell einen Kaffee mit Muffin – 367.000
Menschen besuchen täglich in Österreich
eines der 168 McDonald’s-Restaurants.
Jeder kennt McDonald’s als Gast, nur wenige auch als Arbeitgeber von 7500 MitarbeiterInnen.
Der Erfolg des Unternehmens
beruht auf dem Engagement
der MitarbeiterInnen. Deshalb nutzt McDonald’s die
Förderungen des AMS zur
Qualifizierung Beschäftigter,
die eine gezielte Weiterbildung ermöglichen.
Heuer arbeiten rund 500 neue MitarbeiterInnen
hinter der Theke. Fotos (2): McDonald’s
Impressum
Vor zwölf Jahren wurde
der Lehrberuf „Systemgastronomie-Fachmann/frau“
geschaffen, der den speziellen Anforderungen in den
Restaurants gerecht wird
– eine anspruchsvolle kaufmännische Ausbildung, die
natürlich auch gastronomi-
sche Aspekte enthält. Um mit Lehrstellensuchenden in Kontakt zu treten, ist
McDonald’s regelmäßig Gast in den Berufsinformationszentren des AMS.
Aber auch außerhalb der Lehrlingsausbildung ist das AMS für McDonald’s ein
starker strategischer Partner bei der Personalsuche. Die Offenheit des Unternehmens war der Schlüssel zum Erfolg.
Optimale Personal-Vorauswahl
„Seit die AMS-BeraterInnen unsere Restaurants besucht und den Betrieb kennengelernt haben, funktioniert die Vorauswahl
durch die ExpertInnen des AMS wirklich
großartig“, ist Petra Lesiak, Personalverantwortliche bei McDonald’s begeistert.
So wird auch 2010 das AMS stark daran
beteiligt gewesen sein, wenn hinter den
McDonald’s-Theken in Österreich rund
500 zusätzliche MitarbeiterInnen für ausreichend Wraps, BigMacs und Muffins für
ihre hungrigen Gäste sorgen.
Erscheinungsort Salzburg · vierteljährlich · Verlagspostamt 5020 · P. b. b.
Erscheinungsdatum: 1. Juni 2010 GZ02Z030124M
Herausgeber, Verleger, Redaktion:
Arbeitsmarktservice Salzburg,
Landesgeschäftsstelle.
Alle: Auerspergstraße 67 a,
5020 Salzburg, Tel. 0 66 2/88 83,
Fax 0 66 2/88 83-70 90,
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.ams.at
DVR-Nr.: 0017078, UID Nr. ATU38908009
Redaktion: Wilfried Beer. MitarbeiterInnen
dieser Ausgabe: Werner Brugger, Thomas
Burgstaller, Barbara Huber-Jeblinger,
Anton Költringer, Richard Riener, Siegfried
Steinlechner, Claudia Sturm.
Gestaltung: Kreativbüro Zenz
Hersteller: Laber Druck, M.-RottmayrStraße 46, 5110 Oberndorf bei Salzburg.
Partner von www.salzburg.at