Die neue Oberklasse Die neue Oberklasse

Transcription

Die neue Oberklasse Die neue Oberklasse
Sonderdruck
aus Heft 12/2012 I Postfach 40 05 80 I 80705 München
Tel. +49(0)89-12705-276 I [email protected] I www.dlz-agrarmagazin.de
Die neue
Oberklasse
überreicht durch:
JOHN DEERE VERTRIEB
John-Deere-Straße 8 · 76646 Bruchsal
Internet: www.deere.de
Foto: Fischer
dlz Technik
2
Überall und vielfältig einsetzbar ist die John Deere S-Serie.
Die neue Oberklasse
Fahrbericht John Deere hat seine Premium-Mähdrescher der S-Serie überarbeitet
und mit neuen Features ausgestattet: auf den ersten Blick eine Neuentwicklung. Wir
haben den S670i HillMaster im Weizen eingesetzt.
M
it der S-Serie spricht John Deere
in erster Linie Lohnunternehmer
und Großbetriebe an, die höchsten Wert auf Durchsatzleistung, Einsatzsicherheit und Produktivität legen. Vier
Modelle vom Einstiegsmodell S660 bis
zum Flaggschiff S690 stehen dafür in der
S-Serie mit einer breiten Palette an Ausstattungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Sie ersetzen damit aber nicht nur die alte
S-Serie, sondern auch den Hybriddrescher
C670i mit Doppelrotor – der fortan nicht
mehr angeboten wird. Wir haben den S670i
HillMaster, der zum 175-jährigen Jubiläum
von John Deere 2011 vorgestellt wurde, im
Praxiseinsatz getestet.
Schneidwerk
Die Modelle der S-Baureihe lassen sich
– wie auch bei der W- und T-Serie – mit
Schneidwerken der 600R-Serie bestüdlz agrarmagazin ◾ Sonderdruck
cken. Dabei sind Breiten von 4,30 m bis
10,70 m möglich. Alternativ können auch
die PremiumFlow-Tische mit aktiver Gutzuführung quer zur Schnecke (mittels
Schneller Überblick
D
ie S-Serie ist die Oberklasse der JohnDeere-Mähdrescher, entwickelt für
Lohnunternehmer und Großbetriebe. Der
Axialmähdrescher wird in vier Modellen
von 371 bis 626 PS maximaler Leistung
angeboten: John Deere setzt auch in dieser
Größenklasse auf das Nur-Diesel-Konzept
mit Abgasrückführung und den Verzicht auf
SCR-Technologie. Mit der für den Fahrer
großzügig und übersichtlich gestalteten
Kabine ermöglicht der Hersteller optimale
Arbeitsbedingungen.
Gummibändern) geordert werden. Neu
dazu kommt ab der Saison 2013 noch der
Variotisch.
Wir haben das 625R-Schneidwerk mit
7,60 m Arbeitsbreite im Test eingesetzt. Der
Anbau des Schneidwerks erfolgt in wenigen
Handgriffen. Dank gut zugänglichem Multikuppler mit integrierter Schneidwerksverriegelung werden alle Hydraulik- und
Elektroleitungen mit einem Handgriff an den
Mähdrescher angeschlossen. Der Messerbalken kommt aus dem Hause Schumacher und
arbeitet nach dem gleichnamigen Prinzip.
Dresch- und Abscheidebereich
Herzstück des S670i ist der Rotor mit variablem Gutfluss. Man findet hier weiterhin
das bewährte Zinkenseparatorkonzept, jedoch mit langem Frontkonus und elektrisch verstellbaren Leitblechen im Separatorbereich für eine variable Steuerung des
dlz Technik I 3
Foto: Mumme
Technische Daten
John Deere
S670i HillMaster*
Viel Platz und ein durchdachtes
Bedienkonzept zeichnen die Kabine der
John-Deere-Mähdrescher aus.
Gutflusses je nach Erntebedingungen und
Anforderungen an die Strohqualität. Der
Rotor mit einer Länge von 3.124 mm und
einem Durchmesser von 762 mm bietet
dem Getreide noch mehr Platz, sodass es
schonend ausgedroschen werden kann.
Die Ausdruschleistung war bei unserem
Feldtest überzeugend: Verluste waren kaum
Motor
PSX Sechszylinder-Turbodiesel (Stufe III B)
Hubraum
9,0 l
Maximale Motorleistung
317 kW
(ECE-R120)
(431 PS)
Nenndrehzahl
2.200 U/min
Dreschwerk
Rotor mit variablem Gutfluss
Rotorlänge
3.124 mm
Rotordurchmesser
762 mm
Drehzahlbereich des Rotors
210–550
(U/min)
380–1.000
Dreschkorbfläche
1,1 m²
Abscheidefläche
1,54 m²
Restkornabscheidefläche
0,36 m²
Maße und Gewichte
Leergewicht ohne Schneidwerk
Korntankinhalt
10.600 l
Kraftstofftankinhalt
950 l
Preise (zzgl. MwSt.)
Mähdrescher S670i HillMaster
334.702 €
Schneidwerk 625 R
29.131 €
Schneidwerkswagen (Zürn)
7.500 €
mit Tandemachse
* Herstellerangaben
2012
feststellbar. Der Druschbereich wird mit
drei Dreschkorbsegmenten ausgerüstet,
wobei verschiedene Körbe für die jeweiligen Früchte zur Verfügung stehen, die
auch miteinander kombiniert werden
können.
Mit den elektrisch verstellbaren Leitblechen kann der Fahrer schnell auf unter-
schiedliche Strohverhältnisse reagieren, Bei
grünem Material wird die Zeit der Strohmatte im Abscheidebereich – im Vergleich
zu kurzem, brüchigem Stroh – verlängert.
Das grüne Stroh bleibt für fünf zusätzliche
Rotorumdrehungen im Abscheidebereich.
Positiv wirkt sich das auf die Strohqualität
und auch auf die Belastung der Siebe mit
Kurzstroh aus.
Leistungsfähige Reinigung
Bei der Reinigung hat sich John Deere
etwas Neues einfallen lassen: Das Reinigungssystem im S670i überzeugt durch
einen einteiligen Vorreiniger, eine größere
Siebfläche aufgrund größerer Ober- und
Untersiebe sowie eine neue Lenkung des
Luftstroms aus dem Gebläse. Dies sind klare Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Der Blick in den Korntank bestätigte dies bei unserem Ernteeinsatz dann
auch; der Besatz war wirklich nur minimal.
Der Fahrer kann die Siebe elektrisch von
der Kabine aus einstellen, wie sich das für
diese Leistungsklasse gehört. Die Anzeige
der aktuellen Werte sowie die Einstellungsänderung erfolgt über das Bedienterminal.
Eine aktive Überkehr, also ein separater
Nachdrescher, ist leider für den von uns
getesteten S670i nicht verfügbar, sondern
nur für die beiden größeren Modelle S680
und S690. Im S670i muss man mit einer
Standardüberkehr klarkommen, was bedingt durch die geringere Sieb- und Rotorbelastung kein Problem ist. Positiv ist uns
aber aufgefallen, dass sich das Untersieb
im Vergleich zum Vorgängermodell um
20 Prozent vergrößert und der Siebkasten
eine neue Beleuchtung erhalten hat.
Abtanken in 1 ½ Minuten
Nach hydraulischem Öffnen der Korntankabdeckung gibt unsere Testmaschine
den Blick auf ein Korntankvolumen von
10.600 l frei. Neben der fortwährend andauernden Anzeige des aktuellen Füllstands
erhält der Fahrer eine Füllstandsmeldung
bei 75 und 100 Prozent Füllung über ein
akustisches Signal und eine Displayanzeige. Trotz der Korntankgröße geht die
Entleerung zügig vonstatten. Mit einer Abtankgeschwindigkeit von 120 l/s bei der
HillMaster-Maschine ist der Tank nach
knapp 90 Sekunden über das 6,9 m lange,
einklappbare Rohr entleert. Das Ein- und
Ausklappen des Korntankrohrs erfolgt
ebenfalls über das GS3-Command-Center
aus der Kabine.
Foto: Mumme
Strohmanagement
vom Fahrersitz aus
Multikuppler und Zapfwelle sind gut zugänglich für einen zügigen Anbau des Schneidwerks.
Serienmäßig ist die Maschine mit einem
Premium-Strohhäcksler mit Strohleittrommel-Extra-Fine-Cut-Strohhäcksler
www.dlz-agrarmagazin.de
dlz Technik I 4
Lob und Tadel
Schneidwerk: Der „Wellenschnitt“, der in der
Vergangenheit immer wieder festgestellt wurde, ist
weg. Die Stoppelhöhe ist gleichmäßig und eben.
•••••
Foto: Fischer
Strohverteiler: Das gehäckselte Stroh wird nun
zuverlässig über die gesamte Arbeitsbreite – bis
max. 9,15 m – des Mähdreschers verteilt. Für die
gleichmäßige Verteilung bei Seitenwind bietet
John Deere optional den Radialverteiler Advanced
PowerCast (APC) an.
•••••
Für eine Rotormaschine liefert der John Deere S670i eine sehr gute Strohqualität.
mit 100 Messern und elektrisch angetriebenem Leitblech ausgestattet. Wir haben
in unserem Test das Stroh auf Schwad abgelegt und die Spreu verteilt: Die Verteilung der Spreu durch das Leitblech erfolgte
zuverlässig über die gesamte Arbeitsbreite.
Alternativ hätten wir Stroh samt Spreu
Praktikerbefragung
W
ir haben zu Beginn dieser Saison die
John Deere S670 Raupe bekommen.
Die Maschine wird von dem Landwirt und
Lohnunternehmer auf rund 400 Hektar
eingesetzt. Der Mähdrescher schafft eine
sehr hohe Durchsatzleistung pro Tag. Bei
Raps sind durchaus 35 bis 40 Tonnen pro
Hektar und im Weizen bis zu 40 Tonnen pro
Hektar möglich. Das macht eine Tonnageleistung von 35 bis zu teilweise 50 Tonnen pro
Stunde. Die Maschine drischt sehr sauber,
Bruchkorn ist bei dem Lohnunternehmer so
gut wie kein Thema mehr. Die Sauberkeit
im Raps von ein Prozent und im Weizen
auf ähnlichem Niveau garantieren eine gut
vermarktbare Ware.
Christian Müller (Thüringen)
häckseln und verteilen können. Sehr bequem erfolgt die Auswahl der Einstellung
zum Strohmanagement über die Elektronik
von der Kabine aus.
PowerTech Motor
John Deere bleibt auch bei den PremiumMähdreschern seiner Linie treu. In der SSerie werden Nur-Diesel-PSX-Sechszylinder-Motoren mit Reihenturbolader (einer
mit fester, einer mit variabler Geometrie)
verbaut. Der Motor der Testmaschine
hat 9 l Hubraum und schöpft daraus eine
Nennleistung von 278 kW (378 PS). Mit
Zusatzleistung beim Abtanken kommen
maximal 317 kW (431 PS) von der Kurbelwelle. Dafür setzt John Deere auf eine
Hochdruck-Common-Rail-Einspritzung,
ein Hochleistungskühlsystem sowie eine
Ladeluftkühlung. Das sorgt schonmal für
die Begrenzung der Stickoxidemission.
Ein Partikelfilter fischt schließlich noch
die Rußpartikel aus den Abgasen heraus.
Auch ohne den Zusatz von AdBlue erreicht
Reinigung: Weniger Besatz im Korntank: Das ist
das Ergebnis des neuen Reinigungssystems mit einteiligem Vorreiniger, größerer Siebfläche und neuer
Lenkung des Gebläseluftstroms.
•••••
2012
der S670i damit die geforderten Werte der
Abgasstufe III B (Tier 4i).
HillMaster mit ProDrive
Der Mähdrescher in der HillMasterAusführung wird serienmäßig mit
ProDrive-Getriebe geliefert. Zur ProDriveAusstattung gehören auch die Harvest
Smart-Durchsatzregelung und die automatische Differentialsperre, die es im Paket
kostenlos dazugibt. Das ProDrive-Getriebe
arbeitet vollautomatisch und steuert auch
an Hanglagen die Geschwindigkeit zuverlässig: Schaltvorgänge an Hanglagen und
beim Verlassen des Felds gehören damit
der Vergangenheit an. Der ProDrive-Fahrantrieb sorgt für einen ruckfreien Gangwechsel. Arbeits- und Transportgeschwindigkeit können in zwei Geschwindigkeitsbereichen festgelegt und per Knopfdruck
ausgewählt werden. Die Geschwindigkeitssteuerung innerhalb der beiden Bereiche
erfolgt über den Fahrhebel an der CommandTouch-Armlehne.
D
Foto: Mumme
ie Entladerate von unserem S690i ist
super. Wir fahren mit mehreren Maschinen auf dem Feld. Uns ist dabei wichtig,
dass der Überladewagen an den Mähdrescher heran fahren kann, die Entladezeit
kurz ist und der Wagen damit auch schnell
weiter zur nächsten Maschine kann. Vor
allem im Strohmanagement hat sich John
Deere einige Neuigkeiten einfallen lassen,
die uns gut gefallen. Die neuen Strohleitbleche bieten dem Fahrer mehr Flexibilität
in der Einstellung. Der neue Häcksler verteilt
das Stroh sehr gut auf die größere Arbeitsbreite des Mähdreschers.
Arthur Strudel (Baden-Württemberg)
Sechs Scheinwerfer bringen ausreichend Licht in den sonst dunklen Siebkasten.
www.dlz-agrarmagazin.de
5
Foto: Fischer
Foto: Mumme
Höchstmaß an Beweglichkeit
Das klappbare Entleerrohr reduziert den
Platzbedarf beim Abstellen und macht die
Maschine wendiger.
Hangausgleich
Uneingeschränkte Beweglichkeit beim Feldeinsatz demonstriert der S690i, das
Flaggschiff der S-Serie.
B
ei der Weizenernte konnten wir den S690i
mit Raupenlaufwerk genauer betrachten.
Es gibt einige Merkmale, die den Riesen der
S-Serie vom S670i unterscheiden.
Der S690i mit einer maximalen Leistung von
626 PS und 13,5 l Hubraum hat einen Dieseltank mit 1.250 l Volumen: Die Kraftstoffvorräte
für den Antrieb des Bolliden reichen daher
für einige Zeit aus. Das ProDrive-Getriebe mit
automatischer Gangschaltung, automatischer
Parkbremse und Differenzialsperre gehört zur
Serienausstattung des Oberklassedreschers.
Positiv aufgefallen ist uns hier die Möglichkeit,
zwei Geschwindigkeitsbereiche zu definieren:
die normale Erntegeschwindigkeit und eine
schnellere Feld- oder Transportgeschwindigkeit.
Die Auswahl des Bereichs erfolgt per Knopfdruck und kann über den Fahrhebel exakt
reguliert werden.
Für verbesserten Fahrkomfort, geringere
Bodenverdichtung und größere Bodenkontaktfläche sorgt das optionale Raupenfahrwerk
von John Deere mit hydropneumatischer
­Federung, und das bei einer maximalen
Wir haben den S670i in der HillMasterAusführung getestet. Auf der nach zwei
Seiten hängenden Versuchsfläche konnten wir uns von der automatischen Hang­
anpassung des Mähdreschers während der
Fahrt überzeugen. Dank Hangausgleich
wird der Siebkasten gleichmäßig beschickt,
steht der Korntank waagerecht,wird der
Bodendruck auf beide Räder gleichmäßig
verteilt und sitzt der Fahrer bequem. Der
HillMaster-Hangausgleich arbeitet laut
Hersteller bei Steigungen bis zu 15 Prozent zuverlässig.
„I“ wie Intelligenz
Bei den Mähdreschern verbergen sich hinter dem Zusatz i drei Module:
AutoTrac: ein satellitengesteuertes Lenk­
system mit SF2-Genauigkeit,
HarvestSmart: Leistungsoptimierung und
Beetmanagement durch Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von
Durchsatz und Getreideverlusten
HarvestDoc: die automatische Ertragskartierung und Erntedatenaufzeichnung
Gesamtbreite von 3,50 m. Rollen und Mittelschlitten – beides in Einzelaufhängung – verteilen die Last über die 1,18 m² Kontaktfläche
des Gurtbands auf den Ackerboden. Beim Raupenfahrwerk verzichtet John Deere auf den
bekannten Reibungsantrieb und setzt auf einen formschlüssigen Antrieb durch Verzahnung
des Gurtbands. Die Vorteile der Verzahnung
liegen in der besseren Traktion vor allem bei
feuchten Bedingungen und einer geringeren
Gurtspannung.
Doch was unterscheidet den S690i in seiner
Hauptaufgabe, dem Dreschen, vom kleinen
Bruder? Die Maschine ist serienmäßig mit
einem aktiven Überkehrsystem ausgestattet.
Das Erntegut in der Überkehr wird in einem
Nachdrescher nachbearbeitet, anstatt nochmals durch den Dreschbereich des Rotors geleitet zu werden. Mit der aktiven Überkehr ist mehr
Leistung möglich und die Kornqualität wird
verbessert. Zur Zwischenlagerung des Ernteguts
steht ein Korntank mit 14.100 l Volumen zur
Verfügung. Die Abtankgeschwindigkeit beträgt
bis zu 135 l/s.
dlz agrarmagazin ◾ Sonderdruck
Das knappe Erntezeitfenster wird mit
dem Raupenfahrwerk (System Harain)
deutlich vergrößert.
Foto: Mumme
Kabine: Viel Platz und ein modernes
Bedienkonzept zeichnen die Kabine der
S-Serie aus. Wir haben Ihnen die Kabine,
die auch in den Baureihen T und W verbaut
wird, bereits ausführlich in der dlz 11/2011
vorgestellt.
Getriebevariante: Für die S-Serie steht
serienmäßig das 3-Gang-Getriebe mit elektrischer Schaltung zur Verfügung – eine
wirtschaftliche Alternative mit automatischer Handbremse und Gangwechsel per
Knopfdruck.
Optional gibt es das Telemetriesystem
JDLink für effizientes Fuhrparkmanagement. kf/mu
Foto: Mumme
Das gibt es
sonst noch zu sagen
Die aktive Überkehr steigert die Durchsatzleistung, da das Erntegut in einem
Nachdrescher nachbearbeitet wird.
Tempolimits können Sie vergessen!
Nicht selten müssen Sie Ihre Ernte unter witterungsbedingtem
Zeitdruck einholen. Unsere Rundballenpresse der Serie 900 mit
variabler Kammer lässt aufziehende Wolken schon gleich weniger
bedrohlich wirken. Denn mit bis zu 127 perfekt geformten Ballen
pro Stunde* ist sie die schnellste Presse am Markt.
Dank ihres revolutionären Schnellauswurfsystems erzielen
Sie mit dieser Maschine in Rekordzeit hochverdichtete Ballen
in Spitzenqualität. Also legen auch Sie einen Gang zu!
JohnDeere.com
AS 3072.1 D
* Am 30. Juni 2011 in der frz. Gemeinde Champagne-sur-Vingeanne aufgestellter
Weltrekord bei der Strohernte (mit einem Feuchtegehalt von 10% und einem
Ballendurchmesser von 1,25 m).