Artikel BVZ - Ludwig Boltzmann Gesellschaft

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Artikel BVZ - Ludwig Boltzmann Gesellschaft
22 Kirschblüten-Region
Woche 04/2014 BVZ
Jugendclub für
Krebsforschung
PURBACH | Die Veranstaltungen
des Jugendclubs Purbach – das
„SummerSide“ im August und
das Oktoberfest im Oktober –
sind bereits eine lieb gewordene
Tradition – ebenso wie die
Spende an einen karitativen
Zweck.
Dieses Mal entschloss sich der
Jugendclub dazu, 1.500 Euro an
das Ludwig-Boltzmann-Institut
für Angewandte Krebsforschung
zu spenden.
Die zuständigen Ärzte, Dr.
Maria DeSantis und Primar. Dr.
Christian Dittrich nahmen die
Spende der Purbacher Jugendlichen rund um Tanja Wachtler
freudig entgegen.
Die Umfrage
Folgende Themenbereiche werden in der Umfrage behandelt:
Gemeindeverwaltung und Bürgerservice:
Bürgernähe, Gemeindeamt als
Servicestelle, Betreuung der
Grünanlagen, Zufriedenheit mit
dem Informationsangebot, Pendlerservice durch zusätzliche
Amtsstunden;
Spendenübergabe. Lukas Dowitsch, Martin Wachtler, Tanja Wachtler und Daniel Braunstein überbrachten den Spendenscheck an Primar Dr. Christian Dittrich und Dr. Maria DeSantis.
Foto: Jugendclub Purbach
Was denkt Doki?
Gemeindeumfrage | Bürgermeister Johannes Mezgolits will mittels Interviews die Anliegen der Bürger herausfinden und umsetzen.
che Aufgaben der Gemeinde
sieht sie als dringlich an, wie zufrieden ist sie mit den derzeitigen Angeboten und Projekten –
das ist das Ziel der Umfrage, die
sich aus Themen wie Gemeindeverwaltung, Verkehr, Tourismus, Umwelt und Jugend zusammensetzt.
Infrastruktur und Verkehr:
Zustand der Gemeindestraßen
und Gehsteige, Ortskanalisation;
Schulwegsicherung Bundesstraße, Verkehrsmaßnahmen im Ort
Verkehrssituation der Straßen bei
Schnee, Erschließung von Bauplätzen;
Tourismus, Kultur und Freizeit:
Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Gestaltung des
Freibades, Ortsbildpflege, Forcierung des Tourismus (Werbung,
Angebote), Kulturangebot für alle
Bevölkerungsgruppen, Förderung
und Zusammenarbeit mit den
Vereinen;
Weitere Schwerpunkte:
Naturschutz und Umwelt;
Jugend in der Gemeinde;
Senioren in der Gemeinde;
Allgemeine Schlussfrage: Was
müsste sonst noch gemacht werden?
Ergebnisse bis zum
Frühsommer
Startschuss. Bürgermeister Johannes Mezgolits und die Interviewerinnen
Elisabeth Wimmer und Michaela Udulutsch. Foto: Gemeinde Donnerskirchen
DONNERSKIRCHEN | Dieser Tage
startet Donnerskirchens Bürgermeister Johannes Mezgolits eine
Umfrage in der Gemeinde, „um
nach dem Motto ,Gemeinsam
können wir viel erreichen‘ die
Zufriedenheit mit der derzeitigen Gemeindearbeit sowie persönliche Wünsche und Anlie-
gen der Bürger zu erheben und
damit ein Zukunftsprogramm
für die kommenden Jahre zu erstellen“, wie er erklärt. Mit 300
zufällig ausgewählten Teilnehmern ist die Umfrage in der
1.732-Einwohner-Gemeinde
durchaus repräsentativ.
Wie denkt die Bevölkerung
über kommunale Fragen, wel-
Die Interviews mit den ausgewählten Donnerskirchnern werden von Elisabeth Wimmer und
Michaela Udulutsch durchgeführt. „Wir freuen uns auf diese
Aufgabe. Es ist bestimmt spannend zu hören, wie die Bevölkerung über unser Dorf denkt“,
meinen sie.
„Die Ergebnisse sollten bis
zum Frühsommer ausgewertet
vorliegen. Danach werden sie in
einem Seminar detailliert aufgearbeitet und vorgestellt. Der
nächste Schritt ist die konsequente Umsetzung in den kommenden Jahren“, so Mezgolits,
für den Donnerskirchen „etwas
wie die ,kleine Schweiz‘ in Bezug auf das Mitreden der Bevölkerung werden“ sollte.