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Dr. Balz Hösly
Verwaltungsratspräsident
Greater Zurich Area AG
Die Nadel im Heuhaufen finden –
Das Standortmarketing der GZA
Dr. Balz Hösly
Verwaltungsratspräsident Greater Zurich Area AG
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Es gibt viele Metropolitanregionen…
PwC, Cities of Opportunity, Global Ranking 2015
…aber nur wenige «Global Cities» und «Innovations-Hotspots» –
Zürich gehört heute dazu!
Global Cities sind die neuen "Kommandozentralen der Weltwirtschaft":
New York, London, Tokio, Paris, Frankfurt, Zürich, Amsterdam, Los Angeles,
Hongkong etc.
Zürich ist "European City of the Future"
(Financial Times FDI 2016/2017 Ranking)
Die attraktivsten Unternehmen finden wir in globalen Innovations-Hotspots von
San Francisco bis Shanghai
Bildquellen: Creative Commons auf flickr.com (Don McCullough, emdoubleyou0, Anthony Curulli, v.l.n.r.)
GZA-Strategie fokussiert auf attraktivste und innovativste
Metropolitanregionen
Stuttgart /
Baden-Württemberg
San Francisco /
Bay Area
New York
Boston
Mailand /
Norditalien
München /
Bayern
Delhi
Shanghai
Mumbai
Bangalore
Seoul
Shenzhen,
Guangdong
Impulse geben für die Greater Zurich Area –
Fokus auf Unternehmen mit hoher Innovationskraft und Wertschöpfung
ICT
Cleantech
MEM-Industrie
Life Sciences
Finanzdienstleistungen
Hightech
Hauptsitze,
zentrale Funktionen
Die Greater Zurich Area – attraktive und sichere Basis mitten in Europa
Zentrale Lage &
gute Erreichbarkeit
Weitgehender Zugang
zum europäischen Markt
Wettbewerbfähiges,
BEPS-konformes
Steuersystem
Innovations-Hotspot!
Beste Universitäten
Kontinentaleuropas &
führende Industriecluster
Verfügbarkeit, Qualität &
Produktivität von Fachkräften
Liberalstes Arbeitsrecht Europas
Sorgenfreiheit durch rechtliche, politische &
wirtschaftliche Stabilität
Standortmarketing in der Praxis – direkt, fokussiert & kompetent
Kanal
Partner
1. Direktakquisition
Direktansprache nach Vorselektion
durch GZA, Agenturen, Beauftragte vor Ort
2. Multiplikatoren
Big 4, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer,
Steuerberater etc.
Anteil
1. Hj. 2016
33 %
23 %
3. Wirtschafts-Plattformen
Nationale und regionale Handelskammern,
Wirtschafts- und Branchenverbände
4. Switzerland Global Enterprise
(S-GE)
Swiss Business Hubs weltweit,
S-GE Zentrale, Zürich
15 %
Passive Marktbearbeitung und andere Kanäle
(Kundenanfragen, Events etc.)
31 %
Mehrwert durch Firmenansiedlungen in Zahlen
Resultate des Standortmarketings 2009–2013
464 Unternehmen
4'165 Arbeitsplätze
CHF 30 Millionen Ausgaben der öffentlichen Hand
(inklusive kantonale Ressourcen) –
CHF 150 Mio. Franken zusätzliche Steuereinnahmen
«Return on Investment»:
5 Franken Steuern pro investiertem Franken für das
Standortmarketing
Brexit als Beispiel für den intensiven Standortwettbewerb
"The UK is to be the global
FinTech capital"
"While not what we had
hoped for – the situation
may present opportunity for
Ireland in attracting Foreign
Direct Investment (FDI).
Ireland will remain a
member of the European
Union with full market
access and that will be
attractive to investors. "
Bildquellen: idaireland.com, gov.uk, finnews.ch, ZVG, thesun.co.uk
Strategische Erfolgsfaktoren der GZA im sich verschärfenden
Standortwettbewerb
Gutes Produkt: die Greater Zurich Area
Wirtschafts- und Lebensraum mit hochattraktiven Rahmenbedingungen und einem
wirtschaftsfreundlichen Pragmatismus (Rechtsicherheit, Planbarkeit, Zukunftsträchtigkeit)
Fokus – Fokus – Fokus
Konzentration auf wenige attraktive Märkte und rigorose Selektion von innovativen Unternehmen –
dort aber langfristiger Beziehungsaufbau und dauernde Beziehungspflege zu unseren Partnern
Wissenschaftliche Partner: ETH Zürich, EMPA, Eawag
Impulsgeber, Sparringpartner und Türöffner bei Innovationsträgern
Public-Private-Partnership
Wirtschaft und Politik als gemeinsame Träger der Organisation Greater Zurich Area
Kompetente, motivierte und flexible Mitarbeitende bei GZA, Kantonen und Städten
Know-how-Träger mit erstklassigem Branchen- und Marktwissen, die mit Geschäftsleitungen
internationaler Unternehmen «auf Augenhöhe» diskutieren können