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Juni/2007 II/2014 Lebensmittel- & Futtermittelanalytik RIDASCREEN® Bacitracin Art. Nr. R2901 Bacitracin gehört zur Gruppe der Polypeptidantibiotika. Durch die Inhibition der Zellwandsynthese besitzt es eine bakterizide Breitbandwirkung sowohl gegen grampositive, als auch gegen gramnegative Bakterien. Neben dem veterinär-medizinischen Einsatz kann Bacitracin in der Tierzucht auch als Wachstumsbeschleuniger eingesetzt werden. Dabei können Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs verbleiben und ein Gesundheitsrisiko für den Verbraucher darstellen. Mit dem neuen kompetitiven RIDASCREEN® Bacitracin-Test zur quantitativen Bestimmung von Bacitracin in Milch, Fleisch, Eiern, Futtermitteln und Urin können somit Rückstände dieses Antibiotikums dokumentiert werden. Die Standardreihe umfasst die Grenzwerte der EU sowie der Russischen Zollunion für die Rückstandshöchstmengen von Bacitracin in Lebensmitteln. Die Nachweisgrenzen liegen unter den gesetzlichen Vorgaben. Der Test erlaubt deshalb eine sensitive sowie hochspezifische als auch einfache und schnelle Rückstandsbestimmung. RIDASCREEN® Bacitracin Art. No. R2901 RIDA® Tetracyclin Dotierlösung Art. Nr. R3599 R-Biopharm bietet eine neue Tetracyclin Dotierlösung für Validierungszwecke sowie für die Herstellung von positiven Kontrollproben an. Sie ist besonders für die Verwendung mit dem RIDASCREEN® Tetracyclin-ELISA (Art. Nr. R3505) geeignet. Die Dotierlösung wird als Lyophilisat zusammen mit einem Rekonstitutionspuffer geliefert. Damit lassen sich 10 ml Stammlösung mit einer Konzentration von 100 ng/ml herstellen. Die RIDA® Tetracyclin Dotierlösung hat eine Haltbarkeit von 12 Monaten ab Produktion. RIDA® Tetracyclin Dotierlösung Art. Nr. R3599 Die rekonstituierte Stammlösung ist bei einer Lagertemperatur von 4 °C 6 Monate haltbar. Neue Produkte Prozessierte Testkontrollen für die Gluten-Analytik erhältlich: Set of 3 processed Gliadin Assay Controls Art. Nr. R7012 R-Biopharm bietet ab sofort neue Testkontrollen an, die nun auch die Überprüfung der Extraktion mit Cocktail (patented) ermöglichen. Bisher war nur die Überprüfung der EthanolExtraktion mit den unprozessierten Testkontrollen (Art. Nr. R7010 – Set of 3 Gliadin Assay Controls) möglich.Die Analyse von hoch erhitzten (prozessierten) Lebensmitteln mit der offiziellen Codex Alimentarius Methode (Art. Nr. R7001 – RIDASCREEN® Gliadin + Cocktail (patented)) kann mit diesen Testkontrollen von der Extraktion über die ELISA-Durchführung und Auswertung kontrolliert werden. Das Set von 3 prozessierten Gliadin Assay Controls (Art. Nr. R7012) besteht aus einem genau definierten hocherhitzten Snack, welcher für einen AACCI Ringversuch hergestellt wurde und dadurch sehr gut charakterisiert ist. Dieses Material wurde neu vermischt und wird in diesem Set (Art. Nr. R7012) in drei verschiedenen Konzentrationen angeboten (5,5 ppm, 20 ppm und 50 ppm Prolamin). Das Mitführen einer Qualitätsregelkarte zur Überprüfung des gesamten Analyse-Prozesses ist damit möglich. Enzytec™ Glucose Remover Art. Nr. E3400 Der neue Glucose Remover-Test ist besonders hilfreich, wenn laktosefreie Proben in Kombination mit dem Lactose/D-Glucose-Test (Art. Nr. 10986119035) eingesetzt werden. In Deutschland wird gegenwärtig geprüft, ob diese Kombination eine verbindliche gesetzliche Vorschrift werden könnte. Der Glucose Remover-Test kann außerdem in jedem Fall, wo ein Glucose-Überschuss entfernt werden muss, verwendet werden. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Saccharose/ D-Glucose- (Art. Nr. 10139041035) oder Saccharose/D-Glucose/D-Fructose(Art. Nr. 10716260035) Tests für die Bestimmung von Saccharose in Honig eingesetzt werden. Auch in Kombination mit den Maltose/Saccharose/D-Glucose(Art. Nr. 11113950035) und Stärke(Art. Nr. 10207748035) Tests kann der Glucose Remover zum Einsatz kommen. Alle oben genannten Tests arbeiten nicht ganz korrekt, wenn die Probe einen hohen Überschuss an Glucose beinhaltet, da die Differenz zwischen den beiden Küvetten sehr gering und nicht reproduzierbar ist (Δ E < 0,100). Aus diesem Grund wird in den entsprechenden Produktinformationen (Manuals) dieser Tests eine spezielle Vorgehensweise für die Entfernung des Glucose-Überschusses mit den Enzymen Glucose-Oxidase (GOD) und Katalase beschrieben. Der Enzytec™ Glucose Remover (Art. Nr. E3400) beinhaltet die erforderlichen Reagenzien für 32 Proben. Die Kontrollprobe ist eine flüssige Lösung. Sie beinhaltet 25 g/l Glucose und 1 g/l Lactose, um die Konzentration in laktosefreier Milch zu simulieren. Zudem enthält die Kontrolle 1 g/l Saccharose, wie eine Honigprobe mit geringem Saccharose- und hohem Glucose-Gehalt. Die Kontrollprobe wird wie eine normale Probe behandelt, und der Glucose-Überschuss wird ebenfalls mit dem Glucose Remover entfernt. Die Produktinformation zu dem Glucose Remover Test ist für detailliertere Informationen auf Anfrage erhältlich. Zu unseren Produkten Wie stellt man sicher, dass Bier glutenfrei ist? Der Sommer rückt näher, die Tage werden immer länger und die Sonne regt zum Verweilen an der frischen Luft an. Wer hätte dann nicht gerne ein frisch gezapftes, kühles Bier in der Hand? Seite 2 Für Menschen mit Zöliakie ist diese Vorstellung fast unmöglich. Im Bier sind große Mengen an Gluten enthalten und dies kann bei diesen Personen zu einer Entzündung im Darm führen. Nur wenige Biere, gebraut aus verschiedenen glutenfreien Getreidesorten oder enzymatisch behandelte Biere, sind eine Alternative. Doch wie kann man garantieren, dass Biere glutenfrei sind? Zur Analyse von Gluten in Bieren empfehlen einige Gesellschaften wie die MEBAK (Mittel-Europäische Brautechnische Analysen-Kommission), die AOECS (Association of European Coeliac Societies), die ASBC (American Society of Brewing Chemists) und die AACCI (American Association of Cereal Chemists International) den RIDASCREEN® Gliadin competitive (R7021), da nur dieser ELISA in der Lage ist, Gluten in Bier zu quantifizieren. Gluten-Proteine in Bier werden durch den Brauprozess zu Peptiden fragmentiert. Diese Peptide lassen sich mit einem herkömmlichen Sandwich-ELISA nicht analysieren, da die Fragmente zu klein sind. Eine Analyse von einem vermeintlich glutenfreien Bier mit einem SandwichELISA könnte dazu führen, dass toxische Gluten-Peptide, welche im Bier noch vorhanden sein können, nicht detektiert werden. Der RIDASCREEN® Gliadin competitive (Art. Nr. R7021) beruht auf einem kompetitiven Testprinzip, das die Analyse kleiner Fragmente gewährleistet. Weitere Vorteile sind die Kalibrator (Standard)-Reihe, die aus fragmentiertem Gluten besteht und somit die Situation im Bier wiederspiegelt, und die Verwendung des R5 Antikörpers, welcher im CODEX Alimentarius als Typ I Methode anerkannt ist. Aus diesen Gründen eignet sich der RIDASCREEN® Gliadin competitive besonders gut für die Gluten-Analyse von Bierproben. Erst kürzlich konnte in einem Ringversuch der AACCI gezeigt werden, dass der RIDASCREEN® Gliadin competitive eine verlässliche Methode ist, um Gluten in fermentierten, hydrolysierten Lebensmitteln oder in Getränken zu analysieren. SureFood® PCR-Produkte unseres Kooperationspartners CONGEN Biotechnologie GmbH, Berlin Neuigkeiten Aufgrund organisatorischer Veränderungen werden die bisherigen real-time PCR Kits der Pathogene und Mikroorganismen in eine neue Produktkategorie SureFast® überführt und erhalten neue Bestellnummern (F statt S). Die Zusammensetzung und Eigenschaften der Kits bleiben unverändert. Für andere real-time PCR Parameter (Allergene, GMO und Tierartenspezifizierung) bleibt der seit über einer Dekade eingeführte bekannte Markenname SureFood® bestehen. Testname SureFast® PREP Campylobacter SureFast® PREP Listeria SureFast® PREP E. coli SureFast® PREP Bacteria I SureFast® PREP Aqua SureFast® PREP DNA/RNA Virus SureCycle - Kit SureCC Color Compensation Kit I Color Compensation Kit for Light Cycler 480 II SureCC Color Compensation Kit II Color Compensation Kit for Light Cycler LC 2.0 SureFast® Inhibition Control SureFast® E. coli eae gene PLUS SureFast® STEC Screening PLUS SureFast® Clostridium botulinum Screening PLUS SureFast® Campylobacter PLUS SureFast® Listeria monocytogenes PLUS Testname SureFast® Cronobacter PLUS SureFast® Staphylococcus aureus PLUS SureFast® Listeria Screening PLUS SureFast® Vibrio Screening PLUS SureFast® Vibrio cholerae PLUS SureFast® Vibrio parahaemolyticus PLUS SureFast® Vibrio vulnificus PLUS SureFast® Clostridium perfringens PLUS SureFast® Bacillus cereus group PLUS SureFast® Legionella pneumophila PLUS SureFast® Legionella Screen PLUS SureFast® Norovirus PLUS SureFast® Norovirus/ Hepatitis A 3plex Alte Art. Nr. S5114 Neue Art. Nr. F5114 S5116 F5116 S5117 F5117 S5118 F5118 S5119 F5119 S5120 F5120 S5121 F5121 S5123 F5123 S5126 F5126 S5501 F5501 S5502 F5502 S7001 F7001 S7124 F7124 SureFast® Hepatitis A PLUS S7125 F7125 Seite 3 Alte Art. Nr. S1008 Neue Art. Nr. F1008 S1009 S1013 S1021 S1023 S1051 F1009 F1013 F1021 F1023 F1051 S4001 S4009 F4001 F4009 S4010 F4010 S4050 F4050 S5104 F5104 S5105 F5105 S5110 F5110 S5112 F5112 S5113 F5113 Neuigkeiten von unserem Kooperationspartner GEN-IAL Neu: Nachweis von 27 Bierschädlingen in nur einer Reaktion Real-time PCR Multiplex Panel für die moderne Bieranalytik First-Beer differentiation PCR Kit Art. Nr. TPBD 0096 Die real-time PCR Kits der Firma GEN-IAL GmbH haben sich als gruppenspezifische Screening-Kits und als speziesspezifische Einzelkits seit über einer Dekade bewährt. Neben dem vorteilhaften Aspekt der offenen Plattform – die Kits können auf den meisten handelsüblichen qPCR Geräten verwendet werden und diese sind wiederum für andere Anwendungen offen – bietet die gruppenübergreifende Detektion den Vorteil, dass zunehmend sich neue, adaptierende Bierschädlinge, wie zum Beispiel aktuell Lactobacillus parabrevis, erkannt werden und neue Validierungen nicht nötig sind. In Rücksprache mit mehreren Brauereien wurde ein neuer Test entwickelt, der entsprechend aktuell erweiterten Bedürfnissen ein Screening und die Detektion der wichtigsten Bierschädlinge bereits in einer Analyse ermöglicht. Bereits vorbeschichtete 8-fach PCR Streifen mit je drei unterschiedlichen Parametern können auf dem gängigen 96-well Blockcycler-Format verwendet werden. Der Anwender verwendet lediglich 2,5 µl aus der Proben-DNA, setzt diese jeweils in die 8 Kavitäten eines Streifens ein und gibt 17,5 µl Premix hinzu. Danach kann die Messung sofort gestartet werden. In den 3 Detektionskanälen FAM, VIC/HEX und Cy5 werden somit pro Probe/8ter Streifen also insgesamt 27 Parameter erfasst (siehe Tabelle). Dies ermöglicht dem Anwender mit geringer Handhabung eine Vielzahl an Bierschädlingen direkt zu identifizieren bzw. die kompletten relevanten Gruppen. Zusätzlich zu den Bierschädlingen würde ein Signal für Enterobacteriacae auf externe Verschmutzung hinweisen. Benötigt wird ein 3-Kanalthermocycler wie z.B. der Roche Lightcycler® 480, Bio-Rad CFX96, ABI 7500, oder Agilent Mx3005P. Die Offenheit dieses Konzepts ermöglicht es dem Anwender sich nicht auf ein System festlegen zu müssen und ist weiterhin leicht erweiterbar. Kavität FAM HEX Cy5 1 L. brevis/brevisimilis/parabrevis L. lindneri L. casei/paracasei 2 L. buchneri/parabuchneri L. collinoides/paracollinoides L. perolens/L. harbinensis 3 L. backii L. rossiae L. acetotolerans 4 L. plantarum/paraplantarum L. coryniformis Internal Amplification Control 5 Pediococcus spp. Ped. damnosus Ped. claussenii 6 Pectinatus spp. Megasphaera spp. Positive Control 7 S. diastaticus Pichia anomala Dekkera spp. 8 Enterobacteriaceae Vorübergehend neue Gebietsaufteilung für Deutschland Regina Partenheimer kann derzeit aufgrund von Mutterschutz und Erziehungsurlaub für ca. 1 Jahr ihre Tätigkeit nicht ausüben. Deshalb wird ihr Betreuungsgebiet im Süden Deutschlands vorübergehend neu aufgeteilt. Christian Blauscha (Außendienst Nord-Westdeutschland) übernimmt zusätzlich die PLZ-Gebiete: Antje Richter (Außendienst Nord-Ostdeutschland) betreut zusätzlich die PLZ-Gebiete: 67000-67999, 72000-72999, 75000-79999 36000-36999, 60000-63999, 90000-92999, 95000-97999 Marc Hübner (Vertriebsleiter Deutschland, Österreich) ist in dieser Zeit zuständig für die PLZ-Gebiete: Christoph Reiterich (Außendienst Österreich) übernimmt zusätzlich die PLZ-Gebiete: 64000-64999, 68000-71999, 73000-74999, 89000-89999 80000-88999, 93000-94999 Seite 4 Bei Interesse an unseren Produkten fordern Sie bitte das entsprechende Informationsmaterial bei Frau Soprani unter der Tel. Nr.: 0 61 51 - 81 02-24 an oder senden Sie eine E-Mail an: [email protected] . RIDA®SOFT Win / RIDA®SOFT Win.net Art. Nr. Z9996 Aktuelle Version: 1.87 Bei Interesse an einem kostenlosen Update der RIDA®SOFT Win oder der RIDA®SOFT Win.net kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail: [email protected] oder telefonisch: Frau Soprani 0 61 51- 81 02-24 oder Herr Hübner 0 61 51- 81 02-94 Informationen von R-Biopharm Rhône, Schottland EFSA beurteilt EU-Grenzwerte für Deoxynivalenol (DON) in Getreide Die EFSA hat kürzlich eine Stellungnahme zu den Risiken für die öffentliche Gesundheit hinsichtlich einer möglichen Erhöhung der Höchstwerte für Deoxynivalenol (DON) in bestimmten Halbfertiggetreideprodukten von 750 μg/kg auf 1000 μg/kg abgegeben. Ausgehend von verschiedenen möglichen Szenarien kam man zu dem Schluss, dass eine Anhebung des zulässigen Höchstwertes für DON die Exposition erhöhen und folglich die gesundheitsorientierten Richtwerte für dieses Mykotoxin überschreiten würde. Das Gremium der EFSA sah in jedem Falle einen Bedarf an der Erhebung weiterer Daten zu DON-Acetylderivaten anhand ausreichend sensitiver Methoden, um ihre Auswirkungen auf das Gesundheitsrisiko im Zusammenhang mit einer Erhöhung des Höchstwertes für DON zu beurteilen. http://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/ pub/3490.htm Die R-Biopharm DONPREP® Immunaffinitätssäulen (RBRP50/RBRP50B) bieten eine hochspezifische Aufreinigung für DON wie auch 3-Acetyl-DON zur Verwendung mit LC und LC-MS. Die zusätzliche DZT MS-PREP® Säule (RBRP73/RBRP73B) eignet sich zur Aufreinigung für solche Laboratorien, die nicht nur DON, sondern auch die Fusarientoxine Zearalenon und T-2/HT-2 Toxin analysieren möchten. Diese Säulen kommen sehr häufig in der Lebensmittelüberwachung zum Einsatz und ermöglichen offiziellen Laboratorien die Erfüllung der von EU-Vorschriften festgesetzten Leistungsanforderungen für Analyseverfahren. Messen und Tagungen 01.07. - 02.07.2014 7. Symposium Schnellmethoden und Automatisierung in der Lebensmittelmikrobiologie Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo, Deutschland 10.09. - 13.09.2014 Jubiläumskongress: 150 Jahre Deutsche Militärärztliche Gesellschaften 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V. Berlin, Deutschland 23.09. - 26.09.2014 55. Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelhygiene der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft e.V. Garmisch-Partenkirchen, Deutschland Seite 5 Allergen Workshop (LFD, ELISA, PCR) 10/2014 Termin: 14.10. - 15.10.2014 (optional am 16.10. intensives qPCR Labortraining) Uhrzeit: 14.10.: 10:00 - 17:00 h / 15.10: 9:00 - 17:00 h (optional 16.10: 9:00 - 14:00 h) Ort: R-Biopharm AG, Darmstadt Programm: Der Workshop umfasst die praktische Arbeit im Labor und Vorträge von verschiedenen Allergen-Experten. Die verwendeten Technologien der Allergen-Tests wie LFD (Lateral-Flow-Test), ELISA und qPCR werden diskutiert. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 30 begrenzt. Optional ist es möglich, zusätzlich an einem intensiven Allergen qPCR Training am 16. Oktober teilzunehmen. Die Teilnehmerzahl ist hier auf 6 Teilnehmer begrenzt. Der gesamte Allergen-Workshop wird in englischer Sprache gehalten. Teilnahmegebühr: 14.10. - 15.10. 700,00 EUR zzgl. MwSt. und für den 16.10. zusätzlich 250,00 EUR zzgl. MwSt (beinhaltet: Kaffeepausen, Mittagessen, Workshop-Unterlagen, Material für das praktische Training, Teilnahmezertifikat, Abendveranstaltung und eine Übernachtung (14.10. - 15.10.) im RAMADA Hotel (+ 1 Übernachtung 15.10. - 16.10. für die Teilnehmer am intensiven qPCR Training)) Am Ende des Workshops erhalten alle Teilnehmer einen Gutschein für einen Allergen Kit ihrer Wahl. Informationen: Kontaktieren Sie bitte Jasmin Wolf Telefon: 0 61 51 - 81 02-782 oder per E-Mail an: [email protected] Vitamin Workshop (HPLC, VitaFast®, ELISA) 10/2014 Termin: 28.10. - 30.10.2014 Uhrzeit: 28.10.: 9:00 - 16:30 h / 29.10.: 9:00 - 16:30 h / 30.10: 9:00 - 15:00 h Ort: R-Biopharm Rhône Ltd., Block 10 Todd Campus, West of Scotland Science Park, Acre Road, Glasgow, Schottland Teilnahmegebühr: 550,00 EUR zzgl. MwSt. (beinhaltet: Kaffeepausen, Mittagessen, Workshop-Unterlagen, Material für das praktische Training, Teilnahmezertifikat, Abendveranstaltungen (die ersten beiden Abende), drei Übernachtungen im Carlton George Hotel ****) Informationen: Kontaktieren Sie bitte Sylvia Stengl Tel: 06151-8102-511 oder per E-Mail: [email protected] Workshops 2014 für Endkunden Thema Wann Gebühr SchulungsleiterIn Enzymatik (Standard-Kurs) 18.09.2014 9:00 h - ca. 16:30 h Beginn / Ende 120 € Dr. François Guillot Vitamine 30.09.2014 9:00 h - ca. 16:00 h 120 € Sylvia Stengl Milch / Casein / ß-Lactoglobulin ELISA 16.10.2014 9:00 h - ca. 16:30 h 120 € Stella Lindeke ELISA (Aufbaukurs) 06.11.2014 9:00 h - ca. 16:30 h 120 € Marc Hübner Mikrobiologie 12.11.2014 9:00 h - ca. 16:30 h 120 € Reinhard Witzenberger Enzymatik (Aufbau-Kurs) 20.11.2014 9:00 h - ca. 16:30 h 120 € Dr. François Guillot Alle Workshops finden bei der R-Biopharm AG in Darmstadt statt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die entsprechende SchulungsleiterIn: Stella Lindeke Sylvia Stengl Marc Hübner Reinhard Witzenberger Dr. François Guillot Tel.: 0 61 51 - 81 02-92 Tel.: 0 61 51 - 81 02-511 Tel.: 0 61 51 - 81 02-94 Tel.: 0 61 51 - 81 02-466 [email protected] oder E-Mail an: [email protected] Die nächste R-Biopharmnews erscheint im III. Quartal 2014. R-Biopharmnews herausgegeben von R-Biopharm AG Postanschrift: An der neuen Bergstraße 17, 64297 Darmstadt, Sitz: Pfungstadt Telefon: 0 61 51 - 81 02-0, Fax: 0 61 51 - 81 02-40, www.r-biopharm.com Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dietrich Mollat Vorstand: Dr. Ralf M. Dreher (Vors.), Dr. Carsten Bruns, Jochen Hirsch, Dr. Peter Schubert Reg.-Nr.: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8321 Steuer-Nr.: 07242 / 02 888, USt.ID-Nr.: DE 111 657 409