Stinkfrucht und Bali-Phallus: Zehn Mitbringsel zum

Transcription

Stinkfrucht und Bali-Phallus: Zehn Mitbringsel zum
Stinkfrucht und Bali-Phallus:
Zehn Mitbringsel zum Abgewöhnen
München, 15. Januar 2013 (w&p) – Souvenirs aus dem Urlaub können Freude machen –
aber auch für Kopfschütteln oder sogar peinliche Berührung sorgen. Die Reisesuchmaschine
www.KAYAK.de hat die zehn schlimmsten Geschmacksverirrungen aus aller Herren Länder
zusammengestellt. Hier ist die Top 10 der Mitbringsel, die Reisende besser am Urlaubsort
lassen sollten:
Tropenfrucht zum Abgewöhnen:
Beliebt bei Reisenden sind kulinarische Besonderheiten aus dem Urlaub. Die kommen jedoch
oftmals nicht so wirklich gut an – beispielsweise die asiatische Stinkfrucht Durian. Die
überzeugt nämlich mehr durch ihren intensiven Geruch vergleichbar mit faulem Fleisch als
durch ihren exotischen Geschmack. In vielen Ländern Asiens gilt: Die Mitnahme von Durian
Früchten in Hotels, Flugzeugen und Bus ist aufgrund des Geruchs nicht gestattet.
Dann lieber Knäckebrot:
Man muss gar nicht so weit reisen, um auf exotische Gerüche bei ausländischen
Spezialitäten zu stoßen. Mit dem sauren Dosenfisch Surströmming haben auch die
Schweden eine Vorliebe für geruchsstarke Lebensmittel. Die olfaktorische Beschreibung
lautet „intensiv, faulig und stinkend“. Der Gestank dieser Spezialität sorgte in Deutschland
im Jahr 1981 bereits für die Kündigung eines Mietvertrags.
T-Shirts, die die Welt nicht braucht:
Immer wieder gerne mitgebracht werden T-Shirts mit überaus unkreativen Aufdrucken.
Anzügliche Schriftzüge wie „I was drunk in Austin“ oder „I got laid in Miami“ sorgen eher für
Kopfschütteln als für echte Dankbarkeit. Einzelstücke aus Boutiquen kommen da deutlich
besser an.
Hände weg von religiösem Schnickschnack:
Auch Jesus-Figuren und Marienbilder sind nicht die Sache eines jeden Beschenkten und
werden oft aus Pietät nicht entsorgt. Religiöse Symbole sollten daher als Souvenir aus dem
Urlaub tabu sein.
Sand gehört an den Strand – nicht in die Wohnung:
Für eine ziemliche Schweinerei sorgen körnige Souvenirs vom Strand. Ursprünglich meist gut
gemeint, gehen dem Beschenkten Mitbringsel wie eine Tüte Karibik-Sand meist ziemlich
schnell auf die Nerven. Sandige Souvenirs sollten daher eher am Strand bleiben.
Die Rache der Muschelsammler:
Ebenfalls vom Meer kommt dieses Geschenk. Viele Reisende versuchen Daheimgebliebene
mit einer Sammlung von Muscheln zu beglücken. Auch das geht jedoch oftmals nach hinten
los, da die kleinen Andenken am Badewannenrand ziemlich schnell ihren Urlaubs-Faktor
verlieren oder sogar zu stinken beginnen. Lieber hält man sich an den Natur-Reisegrundsatz:
Nimm nichts mit als Deine Eindrücke, und hinterlasse nichts als Deine Fußabdrücke.
Versetzen nur wenige Beschenkte in Wallung – Phallus-Symbole:
Darstellungen von menschlichen Geschlechtsorganen mögen dem Reisenden im Urlaub zwar
oft lustig erscheinen, dem Beschenkten treibt es aber mitunter nur die Schamesröte ins
Gesicht. Phallus-Symbole aus Regionen wie Bali können also getrost im Souvenir-Laden
bleiben.
Kreatives Hutwerk aus der Ferne:
Ähnlich wie T-Shirts stellen sich auch Käufe von Caps, Hüten und Mützen oftmals als
Geschenke-Flop heraus. Bayerische Kopfbedeckungen auf der Münchner Wiesn verlieren
meist schnell den Reiz, sobald das Oktoberfest rum ist. Über einen echten Cowboy-Hut aus
Texas freut sich aber sicher so manch Beschenkter.
Nicht nur geschmacklos, sondern auch illegal:
Richtig brenzlig wird es für Reisende, wenn sie Souvenirs aus Elfenbein mitbringen. Das ist
nämlich nicht nur eine Frage von moralischer Geschmacksverirrung, sondern kann beim Zoll
obendrein auch noch für richtigen Ärger sorgen. Daher Hände weg von derartigen
Mitbringseln aus Afrika!
Lieber Aspirin im Jumbopack als dubiose Medikamente:
Aus Fernost bringen Reisende Freunden und Familie oftmals Heilmittel mit vermeintlich
sensationeller Wirkung mit. Meistens handelt es sich dabei jedoch um Pillen und Tropfen mit
der Heilkraft einer Tasse Kräutertee. Die 100er-Packung Aspirin aus den USA zeigt da meist
deutlich mehr Wirkung.
Über KAYAK
KAYAK ermöglicht es, kostenfrei im Internet und via Smartphone Reisen zu suchen und zu organisieren. Die
Suchmaschine von KAYAK vergleicht Informationen von Hunderten von Online-Reisemittlern,
Fluggesellschaften und Veranstaltern im Internet. Der Travel Management Service von KAYAK
(KAYAK.com/trips & KAYAK.de/trips) macht es möglich, Buchungsbestätigungen verschiedenster Anbieter auf
einen Klick zu einem übersichtlichen Reiseplan zusammen zu stellen. Lokale KAYAK Webseiten gibt es in 30
Ländern, darunter den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Indien und Spanien.
Kostenlose Applikationen von KAYAK gibt es für iPhone, iPad, Android, Kindle und Windows Phone.
Zu KAYAK gehören swoodoo, die führende Suchmaschine für Flüge, Hotels und Urlaub in Deutschland und
checkfelix.com, eine unabhängige Reisesuchmaschine für Flüge, Hotels, Mietwagen, Kreuzfahrten und
Pauschalreisen in Österreich.
Für weitere Informationen:
Jan Valentin
KAYAK Europe GmbH
Fraumünsterstrasse 16
CH-8001 Zürich
[email protected]
www.kayak.com
Pressekontakt:
Julia Pawelczyk
Wilde & Partner Public Relations
Nymphenburger Str. 168
80634 München/Germany
Tel. +49 (0)89 – 17 91 90 – 21
Fax +49 (0)89 – 17 91 90 – 99
[email protected] | www.wilde.de
www.facebook.com/WildeundPartner