2009 - 01 Ostern - Sankt-Georg

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2009 - 01 Ostern - Sankt-Georg
Frei ist der Mensch,
der den Tod hinter sich
und das Leben vor sich hat,
der nicht zu vergessen braucht,
weil ihm vergeben ist
und er vergeben hat,
der vor nichts zu fliehen braucht,
weil er durch verschlossene Türen kommen
und über Abgründe gehen kann,
der sich nicht zu ängstigen braucht,
weil er immer unterwegs ist
zu einem und mit einem,
der ihn grenzenlos liebt.
Frei ist der Mensch, der zu allem offen ist,
weil er alle
in sein Herz geschlossen hat.
Frei ist der Mensch,
der jenseits der Wunde lebt:
der österliche Mensch.
Klaus Hemmerle
(aus: Hirtenbriefe, Hrsg. von Karlheinz Collas, Aachen 1994, 109.)
Liebe Gemeinde,
auf dem Bild unseres Pfarrbriefmantels fällt ein helles gleißendes Licht in die leere
Grabkammer.
Rechts im Bild ist der runde Grabstein, der das Grab verschlossen halten sollte, zur Seite
geschoben. Aus dem Grab heraus blickt der Betrachter in die nun hell und warm
erleuchtete Welt. Auf einem Hügel sind die drei Kreuze von Golgota zu sehen. Auch sie
sind vom hellen Licht umstrahlt.
Dieses Bild möchte uns ein Gleichnis für das Ostergeheimnis sein.
Ostern heißt immer auch Erlösung, Befreiung, Eröffnung neuer Perspektiven und
Erfüllung von Hoffnungen.
Aber die Kreuze von Golgatha werden nicht herausgeschnitten oder übermalt, sondern sie
sind noch in dieser Welt. Auch nach Ostern werden wir mit der Wirklichkeit des Kreuzes
leben müssen, d. h. Kriege, Not, Hass, Verfolgungen und Sünde sind in dieser Welt eine
Realität.
Aber das österliche Licht verändert die Perspektive. Nicht die Dunkelheit und Finsternis
regieren, sondern das Licht. Durch Ostern wird deutlich, dass das Leid dieser Welt
hineingenommen ist in den Erlösungsplan Gottes. Gottes Sohn erleidet dieses Leid mit
uns solidarisch und wandelt es durch seine Auferstehung. Deshalb ist Ostern kein Fest
der Vertröstung sondern der Hoffnung und des Trostes.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Fastenzeit und eine segensreiche Osterzeit.
Ihr
Gemeindeleben im M Ä R Z
Weltgebetstag der Frauen
am 06.03.09
Wenn wir bei uns in Deutschland mit den
Weltgebetstagsgottesdiensten beginnen, ist in
Papua-Neuguinea (PNG) schon alles vorbei.
Die große Insel und die rund 600 kleineren, die
den Staat PNG ausmachen, liegen für uns „am
anderen Ende der Welt“, neun Stunden uns
voraus.
„ Ko m m t m i t u n s i n d a s L a n d d e r
Überraschungen“, laden die Verfasserinnen
ein: Dicht am Äquator gelegen, hat das Land
keine Jahreszeiten, ist meist tropisch heiß und
dennoch liegt Schnee auf den hohen Gebirgen,
besonders auf dem Mount Wilhelm (4509 m).
Der Name stammt aus der Zeit, als
Nordneuguinea bis 1914 deutsche Kolonie war
und dort Kaffeeplantagen angelegt und
Kokospalmen gepflanzt wurden. Überraschend
ist auch, dass man erst vor rund 30 Jahren
beim Überfliegen des zerklüfteten Hochlandes
menschliche Besiedelung im Regenwald
entdeckt hat. Als inzwischen
„Parlamentarische Monarchie“
Königin ist
Elizabeth II. von England macht PNG eine
rasante Entwicklung ins 21.Jahrhundert durch.
Vom Grabstock zum Handy, von der
Subsistenzwirtschaft im Urwalddorf in den
knappen Arbeitsmarkt der modernen
Hauptstadt Port Moresby, vom Geister- und
Zauberglauben in eine globale Welt mit ihrer
Fülle verschiedener „Glaubenswahrheiten“.
Die christlichen Kirchen (60- 96 % der ca. 6,3
Mio. EinwohnerInnen verstehen sich als
Viele sind wir, doch eins in
Christus
ChristInnen) stehen vor großen
Herausforderungen.
In der Vielfalt menschlicher Möglichkeiten
suchen sie einen Weg zum einigenden Glauben
an Christus, wollen ermutigen, alle
Begabungen und Fähigkeiten einzusetzen zum
Wohl der Menschen und zum Aufbau der
Gemeinden.
Viele sind wir, doch eins in Christus. Fast
b e s c h w ö r e n d
k ö n n e n
d i e
Weltgebetstagsfrauen das Motto ihres
Gottesdienstes sagen und beten. Ihr Land, in
dem außer der Amtssprache Englisch und „Tok
Pisin“, dem Pidgin Englisch, mehr als 800
Sprachen von ebenso vielen Ethnien
gesprochen werden, braucht in seiner Vielfalt
den einigenden Glauben an Christus. Darum
wählten sie aus dem Römerbrief den Text von
dem einen Leib der Gemeinde, in dem alle
untrennbar zueinander gehören, weil Gott es
so will. Und doch bleibt der Friede
untereinander ein immer gefährdetes,
zerbrechliches Gut. Mit Mut, Phantasie und
Zähigkeit versuchen Frauen in PNG, für Frieden
zu arbeiten. In ihren Familien, zwischen Clans
und Stämmen und bis in die Politik hinein. Mit
Erfolg retten sie Leben. Wie damals in Ägypten
drei Frauen miteinander den kleinen Mose aus
dem Nil erretten. Mit dieser Geschichte wollen
sie mit uns und aller Welt Gottesdienst feiern.
Unsere Geburtstagskinder
4.
8.
8.
10.
10.
12.
13.
15.
18.
21.
21.
26.
80.
91.
75.
70.
70.
70.
75.
86.
97.
82.
83.
90.
Maria
Ottilia
Johann
Gerda
Heinrich
Rieta
Erna
Karl
Martha
Josefine
Helga
Elisabeth
Fischer
Hohenstein
Reh
Burschberg
Lange
Schinkmann
Dommer
Pietschmann
Müller
Simon
Winkler
Drews
Renate Kirsch
V
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Rathenow
Premnitz
Premnitz
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OT Hohennauen
Rathenow
Rathenow
Nennhausen OT Bamme
Gemeindeleben im M Ä R Z
Rathenow
01.03.2009 1. Fastensonntag
10:30
06.03.2009 70. Geburtstag Dekan Rupprecht
Weltgebetstag der Frauen
08.03.2009 2. Fastensonntag
Frühschoppen
10.03.2009 Seniorenvormittag
11.03.2009 Frühschicht
12.03.2009 Schriftkreis
15.03.2009 3. Fastensonntag
17.03.2009 Fastenpredigt
18.03.2009 Frühschicht
20.03.2009 Küster/Lektoren
21./ 4. Fastensonntag
10:30
Premnitz
09:00
Kath. Kirche
19:00
09:00
ca. 10:00
09:00
06:00
ca. 19:30
10:30
09:00
18 / 18:30
06:00
19 / 19:30
22.03.2009 Besinnungswochenende in Premnitz
Referent: Dekan Richard Rupprecht
24.03.2009 Fastenpredigt
18 / 18:30
25.03.2009 Frühschicht
06:00
28.03.2009 Dekanatsbesinnungstag in Brandenburg
10 bis 15 Uhr (siehe Programm)
29.03.2009 5. Fastensonntag
10:30
09:00
Kollekte: MISEREOR
Ihre Spende
... schenkt Menschen die Chance, sich selbst
eine Lebensgrundlage zu erarbeiten.
... ist gelebte geschwisterliche Verantwortung
für Gottes Schöpfung.
... bedeutet konkrete Hilfe für Menschen
weltweit, zum Beispiel in Burkina Faso.
Besondere Termine in Vorbereitung auf Ostern
Dekanatsbesinnungstag am 28.03.2009 ab 10 Uhr im
Gemeindezentrum in Hl. Dreifaltigkeit Brandenburg
Thema ist das Pastorale Jahresthema unseres Bistums
“Ihr seid ein Brief Christi”
(2 Kor 3, 3)
10:00
10:30
11:00
Morgenlob in der Kirche
Begrüßungskaffee im Pfarrsaal
Impulsreferat von
Dompropst Stefan Dybowski
Gesprächsgruppen
! Verschiedene Gaben, ein Geist (2 Kor 3, 3)
! ...hätte aber die Liebe nicht (1 Kor 13, 1-13)
! ...gerecht dank seiner Gnade (Röm 3, 21-31)
! Verkündigung an die Heiden (Eph 3, 1-13)
Mittagsimbiss
Aussetzung des Allerheiligsten und Zeit zum
Gebet und zur Hl. Beichte
Schlussgebet und sakramentaler Segen
11:30
13:00
13:45
14:45
Für eine optimale Planung wird um eine Anmeldung (Listen liegen aus) und
eine Kostenbeteiligung für Essen und Kaffee von 5 € gebeten.
Frühschichten
Kreuzwegandachten
mittwochs
sonntags
Rathenow
16:00
17:00
Premnitz
17:00
17:00
FASTENPREDIGTEN
Di, 17.03. in Premnitz
Di, 24.03. in Rathenow
jeweils
18:00 Uhr Hl. Messe
18:30 Uhr Predigt
mittwochs 06:00 Uhr
in Rathenow
11.03./18.03./
25.03./01.04.
Besinnungswochenende in Premnitz
21./22.03.2009
Thema: Paulus
Referent: Dekan Richard Rupprecht
Sonnabend
19:30 Uhr 1. Vortrag
anschl. Beichtgelegenheit
Sonntag
09:00 Uhr Gemeindegottesdienst
ca. 10:20 Uhr 2. Vortrag
anschl. gemeinsames Mittagessen
Ein kleiner Denkanstoß für die Bußzeit:
Freiheit durch Verzicht? ein scheinbar absurder Gedanke
oder doch des Nachdenkens darüber wert?
Von Kindheit an solle der Mensch sich ausleben - so lassen sich einige
Thesen des französischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau
interpretieren. Was mit Rousseaus Gedankengut in der Mitte des 18.
Jahrhunderts seinen Ausgang nahm, prägt heute den Zeitgeist.
Auf der Suche nach dem vermeintlich wahren Glück verschreiben wir
uns zwanghaftem Konsumverhalten,
einer überbordenden Freizeitkultur;
wir häufen Wissen an, ohne es zu hinterfragen,
horten Besitztümer.
Die Enttäuschung mag groß sein, wenn all unsere Aktivitäten
von innerer Vereinsamung,
von wachsender, schmerzlich empfundener Sinnleere
begleitet werden.
Da ist nicht verwunderlich und es stimmt zuversichtlich, dass
Menschen (fernab jeder Selbstinszenierung) sich auf eine bewährte
Tugend,
die des Verzichts,
neu besinnen.
Verzicht – er bedeutet eine spürbare Distanz zu schaffen
zu den gewohnten Selbstverständlichkeiten und
Ansprüchen unserer Konsum- und Erlebniskultur,
um frei zu werden für ein neues, selbstverantwortetes Verständnis
für Maß und Mitte, für einen neuen Wertekanon.
Erst „Loslassen“ lässt Besinnung auf das Wesentliche zu,
schenkt Gelassenheit und
innere Freiheit gegenüber dem Sog der Realität.
Wer von sich selbst abzusehen vermag, dessen Blick wird frei für
jene unzähligen Menschen, für die Verzicht nicht eine wählbare
Alternative ist, sondern die immer währende bittere
Lebenswirklichkeit.
Heilige Woche
05.04.
Rathenow
Palmsonntag
Einzug in Jerusalem
Gottesdienst mit Palmenweihe
10:30
und Passion
Gottesdienst mit Palmenweihe
Passionsandacht
mit der Leidensgeschichte
06.04./07.04. Besinnung in der
08.04.
Karwoche
09.04.
09:00
17:00
18:30
kath. Kirche
Gründonnerstag
Ministrantenüben
Gottesdienst mit anschl.
Agape
Andacht
Anbetungsstunde
10.04.
Premnitz
Karfreitag
Liturgie vom Leiden
und Sterben Jesu
10:00
19:00
19:00
21:30
22:00
15:00
11.04.
Osternachtfeier
12.04.
Osternachtfeier
05:00
mit anschließendem gemeinsamen Frühstück
12.04.
Ostersonntag
Hochamt
13.04.
Ostermontag
Familiengottesdienst
Familiengottesdienst mit
anschl. Frühschoppen
15:00
21:00
10:30
09:00
10:30
09:00
Gemeindeleben im A P R I L
Rathenow
06:00
ca. 19:30
01.04.2009 Frühschicht
02.04.2009 Schriftkreis
04.04.2009 Fastenaktion der Kinder
Ökumenischer Kreuzweg
der Jugend
05.04.2009 Palm sonntag
Prem nitz
10:00
(Termin steht noch nicht
fest)
Gottesdienst m it Palm enweihe
09:00
Passionsandacht
17:00
Gottesdienst m it
10:30
Palm enweihe
HEILIGE WOCHE
22.04.2009 Gemeindefest in Rathenow
Hl. Messe
anschl. Feier des 50.
Geburtstag unseres Pfarrers
30.04.2009 Pfarrgemeinderatssitzung
18:00
gegen 19:45
Unsere Geburtstagskinder
4.
5.
7.
9.
10.
12.
13.
14.
17.
18.
20.
22.
27.
28.
29.
70.
89.
86.
89.
85.
85.
70.
97.
88.
75.
75.
75.
89.
80.
70.
Helmuth
Julia
Edith
Maria
Emil
Martha
Rosemarie
Irma
Anna
Ingrid
Maria
Irmgard
Elsa
Martha
Horst
Kubiak
Jancek
Przybyla
Meier
Kündiger
Kesten
Stache
Rolf
Winter
Gröll
Nitsche
Zierl
Nalleweg
Grieger
Waßmuth
Premnitz
Rathenow
Rathenow
Rathenow
Rathenow
Premnitz
Premnitz
Rathenow
Rathenow
Premnitz
Rathenow
Premnitz
Premnitz
Premnitz
Premnitz
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Gemeindeleben im M A I
Rathenow
01.05.2009 Maifeiertag
Premnitz
09:00
(genaue Planung ist noch nicht erfolgt, Bitte kurzfristige Vermeldungen
beachten!)
07.05.2009 Schriftkreis
10.05.2009 Frühschoppen
12.05.2009 Seniorenvormittag
21.05.2009 Christi Himmelfahrt
ca.19:45
10:00
(genaue Planung ist noch nicht erfolgt, Bitte kurzfristige Vermeldungen
beachten!)
30.05./01.06. Pfingsten
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Tag
Unsere Geburtstagskinder
3.
4.
4.
7.
8.
9.
10.
11.
16.
20.
21.
22.
23.
25.
25.
29.
31.
87.
81.
75.
87.
84.
75.
84.
88.
70.
81.
93.
75.
86.
80.
87.
80.
82.
Wanda
Maria
Gerda
Zofia
Paul
Josef
Gerlinde
Gertrud
Liddy
Charlotte
Gertrud
Elisabeth
Josef
Chrysanthe
Maria
Annemarie
Christian
Manske
Ertel
Hohnemeyer
Brzozowska
Steinhorst
Böhm
Scheiter
Puhl
Hauser
Anger
Becker
Maaz
Maaz
Mans
Richter
Mühl
Ertel
Premnitz
Rathenow
Rathenow
Premnitz
Rathenow
Rathenow
Premnitz
Rathenow
Premnitz
Rathenow
Rathenow
Premnitz
Premnitz
Rathenow
Premnitz
Rathenow
Rathenow
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OT Mögelin
OT Semlin
Regelmäßige Termine
Kinder:
Religionsunterricht dienstags
Jugend:
dienstags ab 19:00 Uhr in Premnitz
Senioren:
2. Dienstag im Monat
09:00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem
Seniorenvormittag
(im Wechsel: Rathenow und Premnitz)
Schriftkreis:
1. Donnerstag im Monat
nach der 19-Uhr-Messe in Rathenow
Termine der Jugend
Volleyball in Brandenburg
25./26.04.
Klettern im Bielatal
26.07. - 01.08.
Besonderes im Gemeindekalender
WALLFAHRTEN 2009
Familien
21.06.
Senioren
01.07.
Jugend
04.-06.09.
Ministranten
19.09.
in AB
in AB
in Zinnowitz
22.04.2009 (50. Geburtstag Pfr. Scholtz)
18:00 Uhr Heilige Messe
anschließend Gemeindefest in Rathenow
01.05.2009
Maifeiertag
Gottesdienst
Maisprung und 1. Maiandacht
21.05.2009
Christi Himmelfahrt
01.06.2009
Dekanatstag in Lehnin
in AB
RKW
20. - 26.07.2009
Liebe Kinder,
Andachten
Maiandacht
mittwochs
16 Uhr in Rathenow
17 Uhr in Premnitz
sonntags
17 Uhr in Premnitz
und Rathenow
Ihr seid jetzt schon herzlich eingeladen. Sagt Euren Eltern,
dass Ihr in der angegebenen Woche zur Kinderwoche geht
und nicht in den Urlaub fahren könnt.
Liebe Jugend,
wir brauchen Euch als Helfer. Ihr wisst, wie schön eine
solche Woche ist - aber dies ist nur mit Hilfe möglich.
Damit Ihr gut gerüstet seid, gibt es wieder die
Möglichkeit, an einem Wochenende in AB darauf
vorbereitet zu werden.
Diese Vorbereitung finden statt:
am 12.-14. oder 26.-28.06.09.
Die letzte Seite - Auch das ist noch wichtig
Danke schön, liebe Sternsinger Klein und
Groß!
Bei Regen, Kälte und fiesem Wind seid Ihr
dieses Jahr durch unsere Straßen gelaufen.
Dabei habt Ihr den Menschen Gottes Segen
gebracht, ihnen mit Eurem Gesang und einfach
auch Eurem Besuch eine große Freude in der
dunklen Jahreszeit gemacht. Dafür habt Ihr
dann auch Geld in Eure Dosen bekommen. Ihr
habt eine stolze Summe gesammelt! Dafür
möchten wir Euch auf diesem Weg
stellvertretend für die vielen armen Kinder dieser Welt „Danke“ sagen. Durch Eure
Bereitschaft und auch die Eurer Eltern, Euch zu begleiten, ist es dem
Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ nun möglich, vielen Kindern auf unserer Welt
einen Schulbesuch, einen Arztbesuch oder einfach ein Dach über dem Kopf und Essen
zu ermöglichen.
Vielen Dank!
Wir brauchen Verstärkung - in
Ü
Premnitz!
- 3 Küster schaffen die Gottesdienste B mehr wären besser!
sind ein paar bereit - eine
R - Lektorinnen
größere Auswahl an Stimmen ist für die
I Gemeinde größere Abwechslung.
- Die Kirche ist immer sauber - aber
G mehr als 2 Teams sind wünschenswert.
- Feste feiern macht Spaß - gemeinsame
E Vorbereitung auch.
N Also - Hand auf´s Herz - wer kann sich
einbringen?
S
Nicht zögern - einfach anfangen, bitte!
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Helga Winkler
Edith Hentschel
Hedwig Korn
Gerhard Peth
Verheißung
Menschen,
die aus der Hoffnung leben,
sehen weiter.
Menschen,
die aus der Liebe leben,
sehen tiefer.
Menschen,
die aus dem Glauben leben,
sehen alles
in einem anderen Licht.
Lothar Zenetti
Herr, gib den Verstorbenen
die ewige Ruhe und das
ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden.
Amen.
Sonn- & Werktagsmessen
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
St. Georg
St. Marien
10:30
09:00
09:00
08:00
vorh. Beichtgelegenheit
2. Dienstag im Monat 09:00
08:00
19:00
18:00
mit Vesper
Freitag
08:00
anschl. Beichtgelegenheit
Samstag
08:00
letzter Sa. Beichtgelegenheit
Pfarrer......................................... Bernhard Scholtz ............................03385 503405
PGR-Vorsitzende........................ Uta Maaz........................................03386 282277
Stellv. Vors. des KV.................... Bernd Protz ....................................03385 508179
Pfarrhaus Premnitz .................... ........................................................03386 282093
Kita „St. Maria“ ......................... Angelika Pechiny............................03385 503083
Katholisches Pfarramt St. Georg
Anschrift:
Friesacker Straße 3-5
14712 Rathenow
Telefon:
03385 503405
Fax:
03385 520393
E-Mail:
[email protected]
Homepages:
www.sankt-georg-rathenow.de
Bankverbindung: Konto 20 12 413 Volksbank Rathenow (BLZ 160 91 994)
St. Marien
Alte Hauptstraße 46
14727 Premnitz
Bankverbindung: Konto 20 12 413 Volksbank Rathenow (BLZ 160 91 994)
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
- Rathenow:
Dienstag
09:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch
09:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag
09:00 – 12:00 Uhr
Freitag
09:00 – 12:00 Uhr
- Premnitz:
Dienstag
nach dem Gottesdienst bis 09:30 Uhr
Freitag
nach dem Gottesdienst bis 09:30 Uhr
Bei Bedarf besteht nach Absprache die Möglichkeit des persönlichen
Gespräches mit Pfarrer Scholtz.
Anmerkung: Trotz genauer Absprachen der Zeiten und Termine können sich Fehler
einschleichen, auch nachträgliche Änderungen sind manchmal unumgänglich;
bitte achten Sie stets auch die aktuellen Vermeldungen!

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