Mittwoch 13. Januar 2016 - Klinik für Herz
Transcription
Mittwoch 13. Januar 2016 - Klinik für Herz
Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Torsten Doenst und Prof. Dr. med. Christian Schulze Universitäts-Herzzentrum Thüringen, Universitätsklinikum Jena Mittwoch 13. Januar 2016 Hotel Steigenberger Esplanade Jena Schirmherrschaften: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. German Chapter of the American College of Cardiology Von der LÄK Thüringen mit 5 Punkten zertifiziert Universitäts-Herzzentrum Thüringen Schlau sind sie, die Indianer: Wenn man schnell vorankommen will, muss man allein gehen. Wenn man weit kommen will, muss man zusammen gehen… Altes indianisches Sprichwort GRUßWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, es wird mal wieder Januar und damit auch Zeit für unser jährliches Fortbildungssymposium. In den letzten Jahren haben wir Ihnen gezeigt wie wir uns chirurgisch verändert und entwickelt haben. Diese Entwicklung ging bis hin zur mittlerweile Routine gewordenen minimal-invasiven und komplett sternotomie-freien Herzklappenchirurgie. Die Resonanz bei Ihnen und bei den Patienten ist erstaunlich und zeigt uns, dass wir hier die richtigen Schritte genommen haben und auch weiter nehmen werden. Wir hatten in den letzten Jahren auch immer einen berühmten internationalen Gast, der uns Einblicke und Erfahrungen von „der anderen Seite des Ozeans“ vermittelt hat und damit auch das Niveau, an dem wir uns messen wollen, mitbestimmt hat. In diesem Jahr ist dieser internationale Gast gekommen, um zu bleiben. Zum ersten Mal ist es auch kein amerikanischer Herzchirurg, sondern ein deutscher Kardiologe, der lange an den renommiertesten Orten in den USA gearbeitet hat, nämlich Harvard in Boston und Columbia in New York. Prof. Christian Schulze ist ein weltbekannter Kardiologe und Experte auf dem Gebiet der terminalen Herzinsuffizienz. Er leitet seit September als Nachfolger von Prof. Figulla die Klinik für Innere Medizin I unseres Universitätsklinikums und damit die kardiologische Seite des Herzzentrums. Wir haben uns unter anderem daher in diesem Jahr auf das Thema terminale Herzinsuffizienz konzentriert. Allerdings ist Thüringen auch das Land, welches mit Abstand die meisten „Diagnosen Herzinsuffizienz“ verbucht. Das Thema betrifft uns somit alle und fordert alle Disziplinen gleichermaßen. Wir möchten Ihnen daher mit einer gesunden Mischung aus renommierten und Ihnen zumeist persönlich bekannten Herzchirurgen und Kardiologen das neuste in diesem Bereich präsentieren und Sie zu einer aktiven Diskussion einladen. Wir sind sehr froh, dass wir mit den Profs. Wahlers und Gummert nicht nur zwei ehemalige Ordinarien unserer Universität als Redner gewinnen konnten, sondern damit auch weltweit anerkannte Kompetenz im Bereich der chirurgischen Therapie terminaler Herzinsuffizienz. Spannend wird auch der Beitrag von Prof. Brachmann, der seiner Natur entsprechend sicher eine dynamische aber hoffentlich auch kritische Sicht zu den chirurgischen Optionen präsentieren wird, damit eine gute Diskussion entsteht- denn eines ist sicher: In kaum einem anderen Bereich kann eine erfolgreiche Kombination der Kompetenzen die Lebensqualität und –dauer der Patienten so nachhaltig beeinflussen wie bei der Herzinsuffizienz. Wir hoffen mit Ihnen hierüber zu diskutieren und freuen uns darauf, Sie einerseits kennen zu lernen und andererseits wieder zu sehen. Ihr Cardio-Team Prof. Dr. med. Torsten Doenst Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Prof. Dr. med. Christian Schulze Direktor der Klinik für Innere Medizin I PROGRAMM Terminale Herzinsuffizienz – Eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz: T. Doenst und C. Schulze 13.00 – 14.00 Uhr Begrüßungsimbiss in der Industrieausstellung 14.00 – 14.10 Uhr Begrüßung T. Doenst, Jena 14.10 – 14.20 Uhr Zweifel bei zwei Fällen: Wie würden Sie entscheiden? G. Färber und T. Sandhaus, Jena VERSCHIEDENE SICHTEN 14.20 – 14.40 Uhr 14.40 – 14.45 Uhr 14.45 – 15.05 Uhr 15.55 – 15.10 Uhr 15.10 – 15.30 Uhr 15.30 – 15.35 Uhr 15.35 – 15.55 Uhr 15.55 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.20 Uhr 16.20 – 16.25 Uhr Terminale Herzinsuffizienz: Die Sicht des „Neuen“ Diskussion C. Schulze, Jena Chirurgische Therapieoptionen bei terminaler Herzinsuffizienz: Was erreicht man mit Klappen-, Bypass- und Ablationschirurgie? Die Sicht des „Erfahrenen“ T. Wahlers, Köln Diskussion Kunstherz vs. Transplantation in Zeiten des Organmangels: Die Sicht des „Großen“ J. Gummert, Diskussion Bad Oeynhausen Warum stirbt ein Herzinsuffizienzpatient, wenn die Pumpfunktion ersetzt ist? Die Sicht des „Etablierten“ T. Doenst, Jena Diskussion Was stört einen Kardiologen an einem Kunstherz? Eine dynamische Sicht Diskussion J. Brachmann, Coburg PROGRAMM (Fortsetzung) 16.25 – 16.55 Uhr 30 Minuten Kaffeepause in der Industrieausstellung PODIUMSDISKUSSION 16.55 – 18.30 Uhr Wie würden die EXPERTEN entscheiden? - Podiumsdiskussion Moderation: G. Färber DISKUTANTEN: Herzchirurgie: T. Doenst J. Gummert T. Wahlers Kardiologie: J. Brachmann A. Hagendorff C. Schulze 18.30 – 18.50 Uhr Wie würden Sie JETZT entscheiden? Moderation: T. Sandhaus 18.50 – 19.00 Uhr Abschlussworte 19.00 – 19.30 Uhr „Speakers‘ Corner“ in der Industrieausstellung Referenten stehen Ihnen Rede und Antwort anschließend Abendimbiss C. Schulze, Jena PROFIL „DES NEUEN“ Prof. Dr. med. Christian Schulze Direktor der Klinik für Innere Medizin I Universitätsklinikum Jena [email protected] Ausbildung und wissenschaftlicher Werdegang 1990 1990 - 1991 1991 - 1998 10/94-05/99 10/1998 05/1999 11/ – 07/01 05/200 08/01-12/03 01/04-06/05 07/05-06/07 07/05-06/07 2006 07/07-06/09 07/0907/0907/1109/1210/1201/1409/1509/15- Abitur „Mit Auszeichnung“, Zwickau/Sachsen Praktisches Jahr, Bezirkskrankenhaus Zwickau Studium der Medizin, Universität Leipzig, Famulaturen am Bylor – College of Medicine, Houston, Texas, und Downstate Medical Center, New York, NY, Praktisches Jahr and der University of Buenos Aires, Argentina, Yale University-School of Medicine, New Haven, CT, Cornell UniversitySchool of Medicine, New York, NY und der Universität Leipzig Doktorand, Abteilung für Neuropathologie, Universität Leipzig Ärztliche Prüfung an der Universität Leipzig Dissertation “Optische und histologische Grundlagen der laser-induzierten interstitiellen Thermotherapie im Gehirn” (summa cum laude), Universität Leipzig Assistenzarzt, Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, Universität Leipzig–Herzzentrum, Prof. Schuler Ärztliche Approbation Postdoktorand und Research Fellow, Cardiovascular Division, Brigham and Women’s Hospital, Department of Medicine, Harvard Medical School (Dr. Richard T. Lee) Instructor in Medicine, Cardiovascular Division, Brigham and Women’s Hospital, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts Resident in Internal Medicine, Boston University Medical Center, Department of Medicine Teaching Associate, Boston University Medical Center, Boston, USA Boston University Medical Center, Clinical Epidemiology and Biostatistics Clinical Research Training (CREST) Program Clinical Fellow in Cardiovascular Medicine, New York-Presbyterian Hospital/Columbia University Medical Center Attending Physician, Center of Advanced Cardiac Care, Division of Cardiology, New YorkPresbyterian Hospital/Columbia University Medical Center Assistant Professor of Medicine, Columbia University, New York, USA Florence Irving Assistant Professor of Medicine, Columbia University, New York Director, Geier Clinical Research Center, Center of Advanced Cardiac Care, New YorkPresbyterian Hospital/Columbia University Medical Center Director of Research, Center of Advanced Cardiac Care, Department of Medicine, New YorkPresbyterian Hospital/Columbia University Medical Center Florence Irving Associate Professor of Medicine, Columbia University, New York Professor und Ordinarius, Lehrstuhl für Innere Medizin/Kardiologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena Direktor, Klinik für Innere Medizin I, Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Friedrich-Schiller-Universität Jena REFERENTEN und DISKUTANTEN A - Z Prof. Dr. med. Johannes Brachmann Chefarzt der II. Med. Klinik Kardiologie, Angiologie, Pneumologie Klinikum Coburg, Ketschendorfer Straße 33, 96450 Coburg Prof. Dr. med. Torsten Doenst Direktor der Klinik Herz- und Thoraxchirurgie Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07747 Jena Dr. med. Gloria Färber Geschäftsführende Oberärztin der Klinik Herz- und Thoraxchirurgie Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07747 Jena Prof. Dr. med. Jan Gummert Direktor der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Georgstr. 11, 32545 Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Kardiologie, Liebigstr. 20, 04103 Leipzig Dr. med. Tim Sandhaus Oberarzt der Klinik Herz- und Thoraxchirurgie Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07747 Jena Prof. Dr. med. Christian Schulze Direktor der Klinik für Innere Medizin I Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07747 Jena Prof. Dr. med. Thorsten Wahlers Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie Uniklinik Köln, Kerpener Str. 62, 50937 Köln ANFAHRT STEIGENBERGER ESPLANADE Carl-Zeiss-Platz 4 07743 Jena, Deutschland Telefon +49 3641 800-0 Telefax +49 3641 800-150 ICE-Hauptbahnhof: 0,8 km Autobahn (A4): 7 km Flughafen Erfurt: 65 km Flughafen Leipzig: 95 km Parken in der Goethe Galerie: Die Tiefgarage des Hotels Steigenberger Esplanade ist an die Apcoa Tiefgarage angeschlossen. Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 07.00 - 23.00 Uhr Sa. 08.00 - 23.00 Uhr So./Feiertags geschlossen Preise für Kurzparker: in den ersten 2 Stunden: je angefangene Stunde 1,00 € ab der 3. Stunde: je angefangene Stunde 2,€Tagesmaximum 17,00 € ANFAHRT Mit dem Auto Anfahrt über die A4 Erfurt - Dresden. Ausfahrt: Jena-Lobeda. Auf der Schnellstraße immer geradeaus bis zur Eisenbahnbrücke (ca. 7 km) und dann links Richtung „Goethe Galerie“ bzw. „Volkshaus“. Im Kreisverkehr (ca. 500 m) erste Abfahrt Richtung „Goethe Galerie“. Dann erste und zweite Ampel geradeaus. Das Hotel befindet sich direkt gegenüber dem „Volkshaus“. Links neben dem Hoteleingang finden Sie einen Autolift in unsere Tiefgarage. Mit der Bahn EC und ICE- Verbindung Berlin-München mit Ankunft Jena-Paradiesbahnhof, zu Fuß am Kreisverkehr vorbei Richtung Goethe-Galerie und immer geradeaus. Nach der 2. großen Kreuzung erreicht man das Hotel rechter Hand. IR-Verbindung Glauchau-Aachen/Dortmund mit Halt Jena West- Bahnhof. Vom Bahnhof Richtung Hauptstraße und rechts den Berg hinunter laufen und an der 1. Kreuzung links halten, nun geradeaus bis zum Hotel, welches auf derrechten Seite liegt. Von beiden Bahnhöfen läuft man maximal 10 Minuten zum Hotel, Taxi-Transfer ist ebenfalls möglich. . ALLGEMEINE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Torsten Doenst Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie [email protected] und Prof. Dr. med. Christian Schulze Direktor der Klinik für Innere Medizin I [email protected] Klinikkontakt: Frau Gabriela Brose Chefsekretärin [email protected] Organisation/Veranstalter: Assistenz³ Kongressorganisation Regina Feldmann Kleine Gasse 34 64319 Pfungstadt [email protected] Tagungsort: Hotel Steigenberger Esplanade Jena Carl-Zeiss-Platz 4 (Goethegalerie) D-07743 Jena Tagungszeiten: Mittwoch, 13. Januar 2016 13.00 – 19.00 Uhr Kosten: Keine Registrierung: Notwendig mit beiliegendem Anmeldeformular Zertifizierung: Von der LÄK Thüringen mit 5 Punkten zertifiziert Tel.:03641-9322901 http://www.htchirurgie.uniklinikum-jena.de Tel.:03641-9324101 http://www.kim1.uniklinikum-jena.de Tel.:03641-9322901 Fax:03641-9322902 Tel.: 06157-9863166 Fax: 06157-9863170 http://www.assistenz-3.de www.jenaer-nachrichten.de am Mittwoch, dem 14.10.2015 Erstmals in Mitteldeutschland Moderner Operationsroboter am Uniklinikum Jena im Einsatz Millimetergenauer Eingriff: PD Dr. Matthias Steinert und sein Team der Thoraxchirurgie operieren seit September mit dem DaVinci-OP-Roboter. Foto: UKJ / Wetzel Erstmals in Mitteldeutschland: Moderner Operationsroboter am UKJ bei Erkrankungen der Lunge im Einsatz. Premiere für den DaVinci-Si-Operationsroboter in der Klinik für Herzund Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Jena (UKJ): Seit Ende September konnten die ersten Operationen im Brustraum durchgeführt werden. Bei der ersten Operation entfernten die Experten erfolgreich einen Lungentumor bei einem 40-jährigen Patienten aus Weimar. Damit ist das UKJ die einzige Klinik in Mitteldeutschland, die das System in der Thoraxchirurgie einsetzt. Am Thüringer Universitätsklinikum nutzen bereits die Kliniken für Urologie und Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie die Frauenklinik das System. "Wir stärken dadurch unser Konzept einer konsequent minimal-invasiven Therapie der Organe des Brustraumes", erklärt Prof. Dr. Torsten Doenst, Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie am UKJ. "Mittlerweile können wir praktisch alle Herzklappenoperationen über einen kleinen Schnitt am rechten Thorax durchführen, ohne die sonst übliche Durchtrennung des Brustbeins. Dies machen wir meist Video-unterstützt. Mit dem Operationsroboter können wir jetzt auch feinste Gewebestrukturen millimetergenau darstellen und operativ angehen. Das ist besonders für die Tumorchirurgie wichtig. Nur kleinste Hautschnitte sind nötig. Umliegende Gefäße und Nerven werden besser geschont", so Doenst weiter. PD Dr. Matthias Steinert am DaVinci-Si-Operationsroboter. Der DaVinci-Roboter besteht aus einer Steuerkonsole, die vom operierenden Arzt bedient und kontrolliert wird, Roboterarmen mit den notwendigen chirurgischen Instrumenten und einer 3D-HD-Kamera, die das Operationsfeld in zehnfacher Vergrößerung darstellt. "Durch diese technische Evolution gelingt es, neue Horizonte in der Behandlung vieler Krankheitsbilder im Brustkorb zu ermöglichen. Wir können ein breites Spektrum an Lungenerkrankungen behandeln. Ein Jahr lang wurde die Einführung intensiv vorbereitet", erklärt PD Dr. Matthias Steinert, Leiter der Sektion Thoraxchirurgie am UKJ. Von der Roboter-assistierten Operation profitieren insbesondere Patienten mit Krebserkrankungen, so Steinert. "Im onkologischen Bereich können Tumorstrukturen passgenau behandelt und die Sicherheit für Patienten wesentlich verbessert werden." Zudem könne das System Operationstraumata reduzieren. "Durch die raschere Mobilisierung reduzierten sich postoperative Komplikationen wie Thrombosen oder Lungenentzündungen. Patienten sind schneller wieder mobil", betont der Chirurg. Text: Michelle Emmerich/UKJ Bitte melden Sie sich mit beigefügtem Anmeldeformular zur Veranstaltung an. Vielen Dank! Wir freuen uns darauf, Sie im Tagungshotel Steigenberger Esplanade im Zentrum von Jena am Mittwoch, 13. Januar 2016 persönlich begrüßen zu dürfen! SPONSOREN* *Offenlegung des Sponsorings der FSA-Mitgliedsunternehmen nach §20 Abs. 5 Satz 3 des FSAK Kodex bei Mitgliedern des Vereins Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V. (FSA) St. Jude Medical GmbH Thoratec Europe Ltd. Life Systems Medizintechnik-Service GmbH Edwards Lifesciences Services GmbH Medtronic GmbH Atricure Europe BV HeartWare GmbH Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Fumedica Medizintechnik GmbH Posthorax GmbH Aesculap AG Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 1000,00 € Standgebühr Medela Medizintechnik GmbH & Co Handels KG LivaNova PLC W.L.Gore & Associates GmbH Serag-Wiessner GmbH & Co. KG