Zulgpost 01 2015 - Gerber Druck AG

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Zulgpost 01 2015 - Gerber Druck AG
AZB
3612 Steffisburg
Auflage: 11’650 Exemplare
38. Jahrgang Januar 2015 Nr. 1
Fre iwilligenarbe it
Skiclub Homberg
Eine bunte Mischung an Familienaktivitäten
Der Skiclub Homberg wurde 1966 von ein paar begeisterten Wintersportlern gegründet.
In den Anfängen standen Schanzenspringen und Langlauf im Vordergrund. Mit der
Zeit wurden diese Disziplinen aber vom alpinen Sport verdrängt. Geblieben sind aber
die Freude am gemeinsamen Erlebnis in der Natur sowie die Kameradschaft und die
Geselligkeit. Im Moment zählt der Verein rund 150 Mitglieder. «Wir bieten eine bunte
Mischung an Aktivitäten für die ganze Familie an», sagt Vereinspräsident Thomas Ryser.
Nebst Aktivitäten in einzelnen Gruppen organsiert der Skiclub auch gesellige Anlässe
wie etwa das Fassdaubenrennen, ein Open-Air-Fondue oder Schlitteltouren. Im Vordergrund steht ebenso die Nachwuchsförderung. Die Jugend-Organisation (JO) führt im
Winter jeweils am Mittwoch und an den Wochenenden Schneetrainings in Homberg
oder in der Umgebung durch. Die talentiertesten Vereinsmitglieder sind zusätzlich im
Regionalkader Thunersee aktiv und belegen an Wettkämpfen regelmässig vordere Ränge. Mit Peter Stähli fährt ein Vereinsmitglied auch regelmässig im Europa- und Worldcup
im Skicross mit. Mit dem hervorragenden 7. Rang beim ersten Worldcup-Rennen in
dieser Saison bestätigt er die gute Vorbereitung mit dem Skiclub Homberg.
Erfolgreiche Skitourengruppe
Weiter verfügt der Skiclub im Osten von Steffisburg auch über eine Skitourengruppe.
Die Skitouren mit dem Skiclub Homberg finden grundsätzlich an allen Wochenenden
zwischen November und Mai statt. Voraussetzungen für die Teilnahme an Skitouren sind
das Erfüllen der Skitour-Anforderung in physischer und psychischer Hinsicht, Skitourentaugliche Ausrüstung mit Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Lawinenschaufel und
Lawinensonde und Übung im Umgang mit LVS und den Rettungsmitteln.
Die Skitourengruppe des Skiclub Homberg ist übrigens sehr erfolgreich. Schon mehrere
Male gewann sie Tourenwettbewerbe vom BOSV und von Swiss Ski. Wer also auch mal
Lust hat an einer Schnuppertour teilzunehmen, der ist stets willkommen. Das Programm
und weitere Angaben sind auf der Homepage www.sc-homberg.ch zu finden. Dort lässt
sich auch das vollständige Vereinsprogramm einsehen. Zudem findet im Winterhalbjahr
jeweils am Mittwochabend in der Turnhalle Homberg ein Turnen für jedermann statt.
Im Sommer steht als Ergänzung am Mittwochabend jeweils Biken auf dem Programm.
In Oberlangenegg sind die Wegweiser zum Gemeindegebäude auf die kommende Legislaturperiode gestellt. Der neue Gemeindepräsident erklärt in dieser
Zulgpost unter der Rubrik «Verschiedenes», welchen Herausforderungen er sich künftig stellen wird und warum der Gemeinderat mit einer Vakanz ins neue Jahr gestartet ist.
20 Jahre Homberg-Race
Im April dieses Jahres organisiert der Verein bereits zum 20. Mal das legendäre Homberg-Race. Dabei steigen die Mitglieder des Skiclubs Homberg aufs Velo. Das Mountainbike Downhill Race lockt jeweils zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer nach Homberg
und verspricht für kleine und grosse Biker in zahlreichen Kategorien und natürlich für
die Zuschauer ein Spektakel. Nebst Gross und Klein sind am Homberg-Race jeweils
auch die stärksten Fahrer der Schweiz am Start.
Eines jedenfalls ist klar: Der Skiclub Homberg bietet für jeden Geschmack spannende
Aktivitäten.
Die Mitglieder des Skiclubs Homberg starten unter anderem auch am Infernorennen
in Mürren.
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Das Homberg-Race im April bietet jeweils viel Spektakel.
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Das Bernisch-Kantonale Jodlerfest 2016 findet in Steffisburg statt
In Steffisburg treffen sich vom 3. bis 5. Juni 2016 Jodlerinnen und Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser zum 50. Bernisch-Kantonalen Jodlerfest.
Der Verein «Bernisch-Kantonales Jodlerfest 2016 Steffisburg» organisiert
erneut ein Jubiläumsfest, nachdem 1977 bereits die 25. Austragung in Steffisburg stattfand. Dem Trägerverein gehören der Jodlerklub Steffisburg, der
Jodlerklub Heimberg, die Jodlergruppe Bärgrösli Buchen und der Jodlerklub
Losenegg Eriz an. OK-Präsident ist der Steffisburger Gemeindepräsident
Jürg Marti.
Nachdem Steffisburg im Februar 2014 vom Bernisch-Kantonalen Jodlerverband die
Zusage zur Durchführung des Jodlerfestes 2016 erhalten hatte, fand im September
2014 die Gründungsversammlung des Trägervereins statt, an welchem die Statuten beschlossen und das Organisationskomitee gewählt wurden. Damit wurde die Grundlage
geschaffen, dass Steffisburg anfangs Juni 2016 während drei Tagen zu einer grossen
Festhütte wird. Über das ganze Wochenende werden rund 30’000 bis 40’000 Besucherinnen und Besucher auf dem Festgelände, in den Vortragslokalen und im Jodlerdörfli
erwartet. Bis es soweit ist, stehen noch viele Aufgaben an. Das Organisationskomitee
wird zusammen mit vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie mit Unterstützung
von Vereinen und Organisationen alles daran setzen, damit den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern ein attraktives und unvergessliches Jubiläumsfest in Steffisburg
geboten werden kann. Die Steffisburger Bevölkerung sowie die Vereine werden zu
gegebener Zeit informiert, welche Möglichkeiten sie haben, um ihren persönlichen Teil
zu einem tollen Fest für Steffisburg sowie für die ganze Region beizutragen.
Erstmals auf das Jodlerfest einstimmen können sich Interessierte am 7. Juni 2015 im
Rahmen der Ausstellung Art Container Steffisburg, wo die Jodler der Trägervereine
sowie die Alphornbläser eine erste Kostprobe auf dem Dorfplatz zum Besten geben
werden.
Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,5% MWSt
Gemeinde-News
AU S D E R G E M E I N D E S T E F F I S B U R G
Gemeindebibliothek Steffisburg: Märchenlesung
«Anastasia, die letzte Zarentochter»
Passend zum winterlichen Chrischtchindlimärit fand am Freitag, 12. Dezember 2014,
eine Märchenlesung in der Gemeindebibliothek Steffisburg statt. Annemarie Stähli
erzählte aus ihrem Bilderbuch «Anastasia, die letzte Zarentochter.» Die Geschichte handelt von Alinka, dem russischen Waisenkind, welches sich an Weihnachten aufmacht,
seine Familie zu suchen und erfährt, dass es die verschollene Zarentochter sein könnte.
Musikalisch wurde der Anlass von der Musicaldarstellerin Anna-Lena Schulz begleitet.
Verzaubert hörten die Kinder der Märchenerzählerin zu. Das Projekt «Anastasia» wird
weiter verfolgt. Für den Winter 2015 hat die Oberländer Märlibühni eine Theaterinszenierung geplant, und auch ein Hörbuch soll erscheinen.
Das Bilderbuch «Anastasia, die letzte Zarentochter» und auch weitere spannende
Wintermärchen für Kinder sind in der Gemeindebibliothek ausleihbar.
Weitere Informationen sind auf unserer Webseite zu finden:
www.steffisburg.ch/de/vereine/bibliotheken
Annemarie Stähli (rechts) las in der Gemeindebibliothek und zog die kleinen und
grossen Zuhörer in den Bann.
Departementszuteilung im Gemeinderat
Der Gemeinderat von Steffisburg hat nach den Gemeindewahlen im November die
Departemente verteilt. Der neue Gemeinderat Hans Berger (GLP) übernimmt das Ressort seines Vorgängers Hans Ulrich Grossniklaus (SVP) und wird Bildungsvorsteher. Alle
sechs Bisherigen behalten ihr Ressort. Die Ressortzuteilung für die neue Legislatur:
Jürg Marti (SVP) Präsidiales, Ursulina Huder (SP) Finanzen, Lorenz Kopp (EVP) Hochbau
und Planung, Marcel Schenk (SP) Tiefbau und Umwelt, Hans Berger (GLP) Bildung,
Elisabeth Schwarz (SVP) Soziales und Stefan Schneeberger (FDP) Sicherheit. Vizegemeindepräsidentin bleibt Ursulina Huder.
Der Steffisburger Gemeinderat: (v.l.) Ursulina Huder, Marcel Schenk, Elisabeth Schwarz,
Jürg Marti, Hans Berger, Lorenz Kopp, Stefan Schneeberger.
Das OK für das 50. Bernisch-Kantonale Jodlerfest im Juni 2016 in Steffisburg ist gebildet. Es wird von Gemeindepräsident Jürg Marti (dritter von rechts) geleitet.
Konzept «Freianlagen und Sporthallen –
Bedarfsanalyse und Standortbeurteilung»
Die vorhandenen Sportanlagen in der Gemeinde Steffisburg haben in den
vergangenen Jahren seitens der Sporttreibenden immer wieder zu Diskussionen und Forderungen Anlass gegeben. Unterstützung erhielten die
Sporttreibenden durch sieben parlamentarische Vorstösse, welche seit dem
Jahre 2010 eingereicht wurden. Um die Interessen nachhaltig zu einem
Gesamten zusammenfassen zu können, beauftragte der Gemeinderat die
Strupler Sport Consulting mit der Bestandesaufnahme und Bedarfserhebung der Sportanlagen.
Im Januar 2014 entschied der Gemeinderat von Steffisburg, das Thema Freianlagen
(unter anderem Rasenspielfelder) mit externer Unterstützung umgehend, objektiv und
detailliert in Angriff zu nehmen. Der Gemeinderat erteilte der Strupler Sport Consulting
in Bern den Auftrag zur Bedarfsanalyse und Standortevaluation und setzte gleichzeitig
eine nicht ständige Kommission «Begleitgruppe Freianlagen» ein. Dieser Begleitgruppe
unter der Leitung von Gemeindepräsident Jürg Marti gehörten Vertreter der Schule,
des Schulsports, der IG Sport, des FC Steffisburg und der Abteilung Hochbau/Planung
an. In den letzten Monaten wurden umfassende Abklärungen getroffen, Gespräche
geführt und Arbeiten umgesetzt. Namentlich handelt es sich um die folgenden Schritte:
– Bestandesaufnahme der Rasenspielfelder, Allwetterplätze und Sporthallen (Erarbeitung von Objektblättern).
– Bedürfniserhebung bei der Volksschule, beim Schulsport und beim Vereinssport
(Interviews und Umfragebogen).
– Bedarfsabschätzung mit einem Planungshorizont bis 2030 (Analyse und Beurteilung
des Ist-Zustandes und der in Zukunft notwendigen Anlagen).
– Handlungsbedarf für Freianlagen (Rasenspielfelder und Allwetterplätze) und Sport­
hallen.
– Empfehlungen zu möglichen Massnahmen bezüglich Freianlagen und Sporthallen.
– Festlegung einer Strategie mit konkreten Massnahmen (in groben Zügen) anlässlich
eines Workshops mit der Begleitgruppe.
– Erarbeitung eines Raumprogramms (Fussabdruck) für die zukünftig notwendigen
Infrastrukturmassnahmen.
– Der Fussabdruck wurde als Grundlage für die Standortevaluation herangezogen,
um mögliche Standorte zu suchen und auf die Machbarkeit hin zu prüfen.
Erkenntnisse Freianlagen
– Mit einem guten Bodenaufbau, optimierten Pflege- und Unterhaltsmassnahmen
sowie einem auf den Zustand der Spielfelder abgestimmten Platzmanagement
reichen zwei Spielfelder für Fussball theoretisch aus. Werden die aus der Praxis
bekannten maximal 700 Belastungsstunden pro Jahr zum Massstab genommen, so
wird die natürliche Grenze der Belastungsfähigkeit von Naturrasenplätzen allerdings
überschritten. Wenn das Rasenspielfeld Erlen und die kleineren Spielwiesen in die
Belegung für den Trainingsbetrieb einbezogen werden, so reicht die Entlastung aus,
um mit zwei Norm-Naturrasenspielfeldern durchzukommen.
– Um dem einheimischen Landhockey-Team einen Aufstieg in die NLA zu ermöglichen,
wäre ein unverfüllter Kunstrasen notwendig. Die hohen Investitionen für diesen
speziell kurzen Landhockey-Kunstrasen, verglichen mit der bescheidenen Nachfrage
und Nutzung, sind nur vertretbar, wenn der Platz intensiv auch von anderen Nutzer­
gruppen beansprucht werden kann.
Massnahmen Freianlagen
– Das Rasenspielfeld Erlen soll in ein Kunstrasenspielfeld umgebaut werden. Dieses
dient nebst dem schulischen Turnunterricht dem Landhockey-Klub als Wettkampfplatz (Nationalliga A tauglich) und dem FC als Ausweichplatz bei gesperrten Naturrasenfeldern. Da die HC-Meisterschaft von April bis September dauert und der
Klub anschliessend die Hallenmeisterschaft spielt, kann der Kunstrasenplatz vom
Herbst bis Frühling exklusiv durch den FC als Trainingsplatz und während des ganzen
Jahres in Absprache mit dem HC für Meisterschaftsspiele bis und mit 3. Liga benutzt
werden.
– Bestehende Anlageteile für die Leichtathletik sind bei Bedarf zu erneuern. Im Zusammenhang mit der Realisierung eines Sportzentrums sind Leichtathletikanlagen
vorzusehen wie zum Beispiel eine Kunststoff-Laufbahn von 80–110 Metern Länge
plus 20 Meter Startraum/Auslauf (allenfalls kombiniert mit Anlaufbahn für Weitsprung), eine Sandgrube für Weitsprung und Kugelstossen, eine Hochsprung-Anlage
mit Matten und einem Anlaufraum von mindestens 15 Meter Radius.
Als Zeithorizont setzt sich der Gemeinderat folgende Ziele:
– Kurzfristig (2 Jahre): Umbau Erlen in Kunstrasen
– Mittelfristig (5 Jahre): Neubau Dreifach-Sporthalle mit Raum
für soziokulturelle Nutzungen
– Langfristig: (bis 2030): Fertigstellung des Sportzentrums
Die Standortevaluation hat gezeigt, dass sich von acht geprüften Standorten deren zwei
für die Anordnung der notwendigen Sportinfrastrukturen eignen könnten. Es sind dies
die Standorte Schönau und Gumm.
Zusammengefasst zeigen sich folgende Erkenntnisse und Empfehlungen:
Erkenntnisse Hallen
– Die Sporthallen in Steffisburg sind, gemessen an den heutigen Bedürfnissen von
Vereinen und Schulen sowie den geltenden Normen und Empfehlungen, mit einer
Ausnahme zu klein. Bei den Schulen fehlen auf der Kiga-Stufe Sportlektionen in
Hallen. Die Bedürfnisse des Vereinssports lassen sich trotz einer optimalen Belegungsplanung nicht befriedigen. Trainings finden teilweise auswärts statt oder unter
zeitlich und räumlich ungünstigen Verhältnissen. Für zusätzliche Bedürfnisse von
neuen Sportarten oder Vereinen sowie durch Wachstum bei den bestehenden Vereinen bestehen keinerlei Kapazitäten.
– Für den schulischen Turnunterricht wären für alle Schulstufen elf Hallen-Einheiten
notwendig. Gegenüber dem heutigen Angebot von sieben Hallen-Einheiten besteht
für den Planungshorizont 2030 auf Grund der detaillierten Analyse der Belegungskapazitäten für die Schulen ein Bedarf von zusätzlichen vier Hallen-Einheiten.
– Die Sportvereine benötigen zusätzliche Hallenkapazitäten. Eine neue Halle sollte
einer Dreifachhalle mit den Massen 49x28 Metern entsprechen, welche einen regulären Meisterschaftsbetrieb im Handball und Unihockey ermöglicht.
Massnahmen Hallen
– Es soll eine neue Sporthalle mit drei Halleneinheiten mit den empfohlenen Massen
von 49x28 Metern inklusive Nebenräumen erstellt werden. Zusätzlich soll bei dieser
Halle die Möglichkeit einer zusätzlichen Infrastruktur für soziokulturelle Nutzungen
geprüft werden.
– Die bestehenden Hallen sind schrittweise zu sanieren.
– Das Zurverfügungstellen von Hallen an Wochenenden für nicht organisierte Interessierte (zum Beispiel Familien, Jugendliche) und Projekte wie «Halle für Alle» ist
zu prüfen.
Feuerwehrabend 2014;
ein Jahr Feuerwehr Steffisburg regio
Rund 160 Personen fanden sich am 21. November 2014 zum traditionellen
Feuerwehrabend der Feuerwehr Steffisburg regio im Feuerwehrmagazin
ein. Nebst den üblichen Programmpunkten wie Beförderungen, Entlassungen sowie Rück- und Ausblick des Kommandos stand das gemütliche
Beisammensein im Vordergrund.
Durch den Zusammenschluss der Feuerwehren der linken Zulgseite war der diesjährige
Feuerwehrabend der erste unter dem neuen Namen Feuerwehr Steffisburg regio.
In seinem Rückblick betonte Kommandant Guido Sohm, dass die Feuerwehr Steffisburg regio ein ereignisreiches Jahr erlebte. Nebst zahlreichen Übungen wurden bis
im November 2014 gegen 110 Einsätze geleistet. Auf einige Einsätze blickte Sohm
kurz zurück. Unter anderen nannte er die tragische Explosion am Oeleweg sowie eine
Katzenrettung, die für viel Gesprächsstoff sorgte. «Die Feuerwehrleute leisteten wiederum vorbildliche Arbeit auf freiwilliger Basis», so der Kommandant. Sohm erwähnte
ebenfalls die Zusammenarbeit mit der Einheit grün, welche aus dem Zusammenschluss
der Feuerwehren der linken Zulgseite entstanden ist.
Altershalber wurden Hans Rudolf Flütsch und Franz Stucki aus dem aktiven Feuerwehrdienst entlassen. Flütsch blieb der Feuerwehr über das eigentliche Pflichtalter hinaus
erhalten. Nach seinem Rücktritt als Stellvertreter des Kommandanten hat er sich als
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95. Geburtstag
Käser Albrecht, 19.2., Brucheggweg 33, Steffisburg
94. Geburtstag
Egli Werner, 6.2., Hohgantweg 18, Steffisburg
Stauffer-Beer Elisabetha, 10.2., Hasenweg 26, Steffisburg
93. Geburtstag
Gfeller-Hofstetter Liliane, 14.2., Unterlangenegg, Hogantblick, Schangnau
Schmidt-Kempter Ruth, 14.2., Kapellenweg 2, Steffisburg
Lanz-Beutler Ida, 19.2., Sonnmattweg 7b, Steffisburg
Schenk-Senn Klara, 19.2., (Steffisburg), Pflegeheim Sonnengut, Seftigen
Stegmann-Kupferschmied Bertha, 25.2., Bätterich 42, Heimenschwand
Berger-Cochard Marguerite, 27.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
92. Geburtstag
Zürcher-Zürcher Hanna, 1.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Stucki-Kunz Emma, 19.2., Kirchfeldstrasse 1, Steffisburg
91. Geburtstag
Stuber Alfred, 2.2., Hombergstrasse 30, Steffisburg
Bärtschi-Bärtschi Verena, 17.2., Hasenweg 21, Steffisburg
Münger-Löffel Bethli, 18.2., Schlossstrasse 33, Steffisburg
Friedli-Keller Rosa, 23.2., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
90. Geburtstag
Brand-Scherler Heidi, 4.4., Stationsweg 6, Heimberg
Zysset-Wolf Senta, 6.2., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Bürki-Portner Hedwig, 10.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Dreher-Frey Edeltraut, 14.2., Ortbühlweg 90a, Steffisburg
Tanner Erik, 23.2., Eichfeldstrasse 18, Steffisburg
Schläpfer-Gasser Hanny, 27.2., Riedweg 4, Steffisburg
Kneubühl Hans, 28.2., Weid 38d, Süderen
89. Geburtstag
Seiler-Marty Ida, 3.2., Erlenstrasse 46, Steffisburg
Scheidegger-Krähenbühl Susanna, 17.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Loosli Arthur, 23.2., Krebsenweg 8, Steffisburg
Stettler Paul, 27.2., Stockere 2, Heimenschwand
88. Geburtstag
Kröpfli-Flühler Marianne, 3.2., Glockenthalstrasse 37, Steffisburg
Werthemann-Wüthrich Johanna, 9.2., Gurnigelweg 12a, Steffisburg
Wüthrich-Müller Hedwig, 12.2., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Schmid Walter, 18.2., Schwandrainweg 11, Steffisburg
Wüthrich-Schneiter Anna, 18.2., Dörfli, Fahrni
Hess-Aebersold Rosmarie, 26.2., unterer Hardeggweg 9, Steffisburg
87. Geburtstag
Oesch Leni, 8.2., Thunstrasse 54, Steffisburg
Fahrni Fritz, 9.2., Aebnit, Unterlangenegg
Krähenbühl Gottfried, 16.2., Oberzelgweg 33, Steffisburg
Stäger Mario, 16.2., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Berger Lydia, 17.2., (Eriz), Kurhaus Haltenegg, Heiligenschwendi
Schober-Bütikofer Susanna, 29.2., Schlehdornweg 13, Steffisburg
86. Geburtstag
Tschan-Fahrni Rosmarie, 1.2., Rachholtern, Fahrni
Kneubühler-Greiner Lisa, 4.2., Astrastrasse 40, Steffisburg
Berger-Ruprecht Helena, 6.2., Schibistei 4, Heimenschwand
Finger-Jost Rosa, 7.2., Erlenstrasse 30, Steffisburg
Stegmann Hans, 15.2., Rothachen 3, Unterlangenegg
Zeller-Balmer Suzanne, 18.2., Kirchbühlweg 17, Steffisburg
Rüegsegger-Behrens Anneliese, 20.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Knutti-Siegfried Marie, 22.2., Astrastrasse 20 a, Steffisburg
Baumer Hans, 26.2., Finkenweg 8, Steffisburg
Peter-Tanner Nelly, 26.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
83. Geburtstag
Ludwig Margot, 1.2., Schreinerweg 5, Steffisburg
Müller Verena, 2.2., Rachholtern 55c, Fahrni
Bögli Heinz, 5.2., Ziegeleistrasse 63, Steffisburg
Pfister-Leuthold Esther, 10.2., Ahornweg 6, Steffisburg
Amstutz Ruth, 15.2., Niesenweg 8, Steffisburg
Wyss Fritz, 19.2., Bödeli 37, Homberg
Hossmann-Aeschlimann Fanny, 20.2., Burgfeldweg 8, Steffisburg
Schwob-Schmid Sylvie, 20.2., Ortbühlweg 55, Steffisburg
Suter Marlis, 20.2., Obere Mürggen 119, Fahrni
Beutler-Badertscher Lotte, 21.2., Stockhornstrasse 91 / 38, Steffisburg
Dreier Fritz, 21.2., Obere Heimenegg 5, Heimenschwand
Baumgartner Walter, 23.2., Glockenthalstrasse 9, Steffisburg
Steiner Paul, 24.2., Merkurstrasse 14, Steffisburg
Bischoff-Fürst Frieda, 27.2., Schlehdornweg 9, Steffisburg
Kropf Hans, 29.2., Bachgraben, Unterlangenegg
82. Geburtstag
Voser Albert, 2.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Dreier-Graber Edeltraut, 4.2., Schönmattweg 5, Steffisburg
Zum Auftakt der Adventszeit gab die Musikgruppe Voices of Africa am 1. Dezember
2014 für die Steffisburger Kindergartenkinder in der Aula Schönau ein Konzert. Mit
ihrem Gesang und Tanz begeisterten die sechs südafrikanischen Künstlerinnen und
Künstler die mehr als 250 Kinder. Der Anlass wurde durch den Fonds Kultur und Bildung
des Kantons Bern finanziert.
81. Geburtstag
Wittwer Anna Elisabeth, 1.2., Hinter Trimmlen 67, Homberg
Dudler Ludwig, 5.2., Flühlistrasse 38, Steffisburg
Frey Heinrich, 6.2., Erlenstrasse 24a, Steffisburg
Gauch-Zwahlen Margaritha, 6.2., Mittelstrasse 12, Steffisburg
Landmann Richard, 11.2., Austrasse 63, Steffisburg
Greco Mancino Anna, 13.2., Unterdorfstrasse 8, Steffisburg
Ramseier-Fischer Helena, 19.2., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Wenger-Gerber Rosalie, 19.2., Fischbach 20f, Schwarzenegg
Jörg Yvonne, 21.2., Merkurstrasse 14, Steffisburg
Willi-Krucker Silvia, 24.2., Schwäbisstrasse 43, Steffisburg
Zahnd-Schmid Marie-Louise, 25.2., Unterdorfstrasse 35, Steffisburg
Bürgisser Eduard, 28.2., Bahnhofstrasse 35, Steffisburg
80. Geburtstag
Feller-Scheidegger Monika, 2.2., Ziegeleistrasse 42, Steffisburg
Soricelli Pasqualino, 3.2., Mittelstrasse 31, Steffisburg
Wäfler Alfred, 7.2., Uf den Müren 7, Steffisburg
Rüegsegger Nelly, 10.2., Badhus 9, Heimenschwand
Zürcher Peter, 11.2., Oberdorfstrasse 39, Steffisburg
Zwygart Walter, 20.2., Kirchfeldstrasse 41c, Steffisburg
Berger Erika, 27.2., Bach, Fahrni
Fortsetzung
Gemeindeinformationen Steffisburg
Offizier für spezielle Aufgaben der Einsatzplanung der neuen Anschlussgemeinden
gewidmet. Er hat mit seinem Team die komplette Einsatzplanung der Feuerwehr Steffisburg regio überarbeitet und pünktlich auf sein Ausscheiden abgeschlossen.
Beförderungen und Ernennungen
– Oblt von Gunten Hansjörg; Ernennung zum Kommandant Einheit blau
– Kpl Weber Yvonne; Beförderung zum Wachtmeister
– Kpl Möschberger Simon; Beförderung zum Wachtmeister,
Ernennung zum Kommandant-Stv. Einheit rot
– Sdt Hofstetter Sascha; Beförderung zum Korporal (Kpl),
Ernennung zum Gruppenführer Einheit blau
– Sdt Riesen Reto; Beförderung zum Korporal (Kpl),
Ernennung zum Gruppenführer Einheit rot
– Sdt Steuri Reto; Beförderung zum Korporal (Kpl),
Ernennung zum Gruppenführer Einheit rot
Austritte
Altershalber: Hptm Flütsch Hans Rudolf (32 Jahre aktiv), Sdt Stucki Franz (20 Jahre aktiv)
Vorzeitig: Hptm Spring Gerhard (26 Jahre aktiv), Sdt Fahrni Ulrich (29 Jahre aktiv), Sdt
Stähli Hans Peter (26 Jahre), Sdt Reber Andreas (24 Jahre), Lt Matzinger Willi (21 Jahre
aktiv), Sdt Meyer Markus (19 Jahre), Sdt Fahrni Peter (19 Jahre), Sdt Eggler Markus
(14 Jahre), Sdt Tschanz Jörg (14 Jahre aktiv), Sdt Reusser Adrian (12 Jahre aktiv), Sdt
Baumann Michael (10 Jahre aktiv), Sdt Oswald Hans (10 Jahre aktiv), Sdt Bieri Patrick
(9 Jahre aktiv), Sdt Aeschlimann Roger (6 Jahre aktiv), Sdt Wahrenberger Daniel (4 Jah­re
aktiv), Sdt Huber Dominik (3 Jahre aktiv).
Infolge Wegzug: Sdt Pieren Ismael (5 Jahre aktiv), Sdt Burri Janick (3 Jahre aktiv), Sdt
Wenger Remo (3 Jahre aktiv), Sdt Geissler Mario (2 Jahre aktiv).
Die Musikgruppe Voices of Africa gab in der Aula Schönau ein Konzert für Kindergartenkinder.
Unterlangenegg
Die Ressorts sind verteilt
Der Gemeinderat von Unterlangenegg hat die Ressortverteilung vorgenommen. Wie
die Gemeinde mitteilt, haben die Bisherigen ihre angestammten Bereiche behalten.
Die neugewählte Elisabeth Kropf tritt im Ressort Sicherheit, Landwirtschaft und Forst
die Nachfolge der ausgetretenen Monika Dummermuth an. René Künzi ersetzt im
Tiefbau Marcel Joliat, der dieses Ressort 12 Jahre lang innehatte. Joliat trat aufgrund
der Amtszeitbeschränkung ebenfalls per Ende 2014 aus.
Rudolf Reusser wurde bereits an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember in stiller
Wahl als Gemeindepräsident bestätigt. Ebenfalls bestätigt wurde nun Michael Graf als
Vizegemeindepräsident.
Die Ressortverteilung:
Präsidiales, Finanzen und Steuern
Soziales und Bildung
Hochbau
Tiefbau
Sicherheit, Landwirtschaft und Forst
Rudolf Reusser
Samuel Krähenbühl
Michael Graf
René Künzi
Elisabeth Kropf
J. KISSLING
OBERDORFSTRASSE 3
3612 STEFFISBURG
TELEFON 033 437 62 87
J. KISSLING
Liebe Kundinnen, liebe Kunden
85. Geburtstag
Frei Elisabeth, 6.2., Schafegg 10, Heimenschwand
Creco Maria, 8.2., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Lüthi Frieda, 16.2., Dorf 51, Heimenschwand
Maurer Gerhard, 16.2., Hinterzäunen, Unterlangenegg
Kronenberg Walter, 17.2., Brucheggweg 5, Steffisburg
Bachmann Erwin, 23.2., Brucheggweg 14, Steffisburg
Kämpf-Kühni Ruth, 26.2., Oberer Ortbühlweg 1, Steffisburg
84. Geburtstag
Neuenschwander Fritz, 4.2., Bernstrasse 16, Steffisburg
Keller-Wenger Klara, 5.2., Kirchfeldstrasse 16, Steffisburg
Oesch-Gerber Vreneli, 6.2., Stalden14b, Schwarzenegg
Nussbaum Albert, 8.2., Birkenweg 5, Steffisburg
Gafner-Jöhr Frieda, 9.2., Schwendibach, Alterswohnheim Glockental,
Steffisburg
Beutler-Dellsperger Margaretha, 12.2., Eichfeldstrasse 1a, Steffisburg
Sagne-Dubler Renée, 20.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Stähli-Blum Susanne, 20.2., Honeggweg 2c, Steffisburg
Moser-Wüthrich Elisabeth, 21.2., Schlehdornweg 16, Steffisburg
Oesch Greti, 22.2., Ortbühlweg 10., Steffisburg
Roth Verena, 22.2., Kirchfeldstrasse 8, Steffisburg
Zbären Jakob, 22.2., Büel 5, Heimenschwand
Nehmeth-Reinmann Dora, 23.2., Forellenweg 8, Steffisburg
Voices of Africa sangen für Kindergartenkinder
OBERDORFSTRASSE 3
3612 STEFFISBURG
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Am 1. Februar 2015 übergebe ich mein Geschäft nach 40 Jahren in
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jüngere Hände.
Ich danke allen herzlich für die jahrelange Treue.
Alexandra Eggimann wird mein Geschäft übernehmen. Ich bin
glücklich, habe ich mit ihr eine bestens ausgebildete Nachfolgerin
gefunden. Meine langjährige Mitarbeiterin Cornelia Erb wird ab
März 2015 auch wieder mitwirken.
Jacqueline Kissling
Ich freue mich, die Nachfolge
von Jacqueline Kissling anzutreten und das alteingesessene
Geschäft weiter zu führen.
coiffeur
Alexandra Eggimann
Geschäftsinhaberin Alexandra Eggimann
(links) und Mitarbeiterin Cornelia Erb.
coiffeur
Hans Rudolf Flütsch (Mitte) wird von der Feuerwehrleitung verabschiedet: (v.l.n.r.)
Stefan Schneeberger, (Departementsvorsteher Sicherheit), Guido Sohm, (Kdt), Markus
Trachsel, (Kdt Stv) und Markus Graf, (Kdt Stv).
ALEXANDRA EGGIMANN
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Alle sind herzlich zum Abschiedsund Eröffnungsapero eingeladen!
Samstag, 24. Januar 2015, 14 Uhr, im Geschäft
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Datum
Zeit
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr: 08:00 - 13:00 & 14:00 - 18:00 Uhr
Mi:
09:00 - 12:00 & 14:00 - 21:00 Uhr
Sa:
07:30 - 14:00 Uhr
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Lüthi-Gassner Johanna, 2.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Wenger Mathilde, 19.2., Büelgass 4, Heimenschwand
Siegenthaler-von Gunten Frieda, 4.2., Ziegeleistrasse 56a, Steffisburg
Kurth-Pfammatter Olga, 6.2., Glockenthalstrasse 8a, Steffisburg
Mäder-Jenni Alice, 6.2., Kniebrecheweg 12, Steffisburg
Aeschlimann Dora, 13.2., Aeschlisbühl, Fahrni
Müller Hans, 13.2., Weberweg 15, Steffisburg
Wüst-Jöhr Lilly, 13.2., Ziegeleistrasse 42, Steffisburg
Fuss-Zbären Käthi, 15.2., Buchen 20a, Buchen
Joss Gertrud, 16.2., Höh 55, Heimenschwand
Gehrig Ernst, 18.2., Gurnigelweg 14, Steffisburg
Schönenberger-Müller Ruth, 19.2., Fährenstrasse 31, Steffisburg
Stauffer Alfred, 23.2., Haldeneggweg 4, Steffisburg
Steiner Josef, 23.2., Hombergstrasse 37e, Steffisburg
Reusser-Farni Verena, 24.2., Ringweg 8, Steffisburg
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Wir gratulieren herzlich zum
Jubilare im Februar 2015
98. Geburtstag
Abt Johann, 15.2., Ortbühlweg 10, Steffisburg
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Do, 5. Februar
Saal der Kirche Sonnenfeld Seniorennachmittag; Notrufgeräte
ab 14.00 Uhr
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20.00 Uhr
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Fr, 6. Februar
20.00–23.00 Uhr
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Spiel, Spass & Themenabende, 16+
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Sa, 7. Februar 20.15 Uhr
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Unterhaltungsabend
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So, 8. Februar
9.30–11.30 Uhr
Turnhalle Schönau Schönauweg 46
Verein Chindaktiv
So, 8. Februar
14.00–17.00 Uhr
Aula Schönau Unterhaltungsnachmittag
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Gemeindebibliothek
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Geschichtenzeit mit Therese MinderGemeindebibliothek
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Fr, 13. Februar
19.00–21.30 Uhr
Zentrum Brügg Unterdorfstrasse 2
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Spiel, Spass & Themenabende, 7.–9. Klasse
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Do, 19. Februar
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Kulturraum Solina
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Vortrag: Ernährung 65+
Referentin: Beatrice Röthlisberger, STS AG
Fachkommission für
Seniorenfragen
Fr, 20. Februar
20.00–23.00 Uhr
Zentrum Brügg
Unterdorfstrasse 2
Young People Bar-Night
Spiel, Spass & Themenabende, 16+
FEG Steffisburg
Do, 26. Februar 15.00–19.00 Uhr
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Ein Nachmittag von Mädchen für Mädchen
Offene Kinder- und
Jugendarbeit
Do, 26. Februar
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Kulturraum Solina Ziegeleistrasse 22
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Werke von L. v. Beethoven und F. Chopin
Solina Steffisburg
und Patric Ricklin
Fr, 27. Februar
19.00–21.30 Uhr
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Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Veranstalters
oder unter www.steffisburg.ch
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Grün schafft Oasen
Während den kargen Wintermonaten sehnt man sich
besonders nach wohliger Wärme und sattem Grün. Was
gibt es schöneres, als es sich zu Hause in der warmen
Stube gemütlich zu machen wenn es draussen kalt und
nass ist? Zimmerpflanzen eignen sich sehr gut, um Ihr
Zuhause in eine erholsame Oase zu verwandeln. Die
Räume wirken lebendiger und frischer. Ausserdem produzieren die Pflanzenblätter Sauerstoff und befeuchten
die im Winter eher trockene Luft.
Nutzen und Dekoration – 2 in 1
Nicht nur des besseren Raumklimas wegen gewinnen
Zimmerpflanzen immer mehr an Bedeutung, sondern
auch aus ästhetischen Gründen. Pflanzen können den Einrichtungsstil einer Wohnung oder
eines Büros perfekt untermalen. Das Gefäss an sich gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Es soll die Pflanze schön zur Geltung bringen und zusätzlich in den Raum integriert wirken
statt einfach «hineingestellt». Immer mehr werden Pflanzen in auserlesenen Gefässen als
Dekorationselemente beim Gestalten eines Raumes direkt mit eingeplant.
Nach dem Motto – weniger ist mehr – begrünen wir auch für Sie den Lebens- oder Arbeitsraum. Eine Vielzahl verschiedener Pflanzen und Gefässe finden Sie jetzt in unserer Gärtnerei.
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Gerne beraten wir Sie kostenlos bei Ihnen vor Ort über eine passende Begrünung. Stimmen
Standort und Pflanzenwahl überein? Welches ist das optimale Kultursystem und die richtige
Gefässgrösse? Mit diesen Fragen können wir Ihnen eine pflegeleichte und langlebige Begrünung empfehlen. Dank dem neuartigen Erdbewässerungsset werden auch Erdpflanzen
mit einer Wasseranzeige und Wasserreservoir eingepflanzt. Gerne stellen wir Ihnen dieses
praktische Kultursystem vor.
Pflanzen kommen in die Jahre
Der Gummibaum hat letzten Herbst wieder viele Blätter fallen lassen und der Drachenbaum
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ist inzwischen an der Wohnzimmerdecke angelangt. Da die Zimmerpflanzen über einen kleinen Wurzelraum im Topf verfügen und die klimatischen Bedingungen nicht ihrem natürlichen
Anspruch entsprechen, sind sie plötzlich nicht mehr so ansehnlich. Auch Schädlinge und
Krankheiten sind bei Zimmerpflanzen immer wieder ein Thema. Falls Sie Fragen zur Pflege
Ihrer Pflanzen haben kommen Sie doch vorbei, wir sind gerne für Sie da.
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Pflege und Tipps vom Fachmann, der Fachfrau ein- oder zweimal pro Jahr – bei uns Hydroservice genannt – ist eine der Dienstleistungen von Blumen Gerber & Co. Wir kommen bei
Ihnen vorbei, reinigen Gefässe, wechseln das Wasser bei Hydrokultur, schneiden die Pflanzen
fachgerecht, befreien sie von Staub und lassen Ihre Pflanzen und Gefässe in frischem Glanz
erstrahlen. Auch allfälliger Pflanzenschutz gehört zu einem Hydroservice dazu und wenn nötig
werden Pflanzen in der Gärtnerei umgetopft. Schliesslich sollen Sie so lange wie möglich
Freude an Ihren schönen Zimmerpflanzen haben. Bei Interesse erstellen wir Ihnen gerne
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(Am Samschtig u Sunntig für alli gratis,
Samschtig Saalabzeiche 3 Franken)
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Samstag, 24. Januar, 20 Uhr
Sonntag, 25. Januar, 13.30 Uhr
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Am Klavier: Karl Vonlaufen.
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Essen und Getränke ab 18.30 Uhr
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Kein Vorverkauf und keine Reservationen möglich
Freundlich lädt ein: Jodlerklub Steffisburg
Steffisburger Kammerchor:
Lust zum Chorsingen?
…aber es fehlt an Mut?
Stimme entrosten? Beschwingt und besingt ins neue Jahr?
Einsteigerkurs ins Chorsingen
Inhalt Stimmbildung, eigene Stimme entdecken, Atemtechnik,
kleine Einführung in die Grundlagen der Musiktheorie
Daten 20. Januar, 27. Januar, 3. Februar, 10. Februar 2015
Zeit
18.30 – 19.30 Uhr
Ort
Singsaal Schulhaus Zulg Steffisburg
Kosten 50 Franken inklusive Kursunterlagen
Es besteht die Möglichkeit, anschliessend an den Kurs die Chorprobe des Kammerchores
Steffisburg zu besuchen.
Anmeldung und Informationen bei der Kursleitung:
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Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg:
Duo Interea – Carmen Hess und Silvia Halter
7. Februar, 15 Uhr, Kirche Glockental
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verwöhnen Ihre Ohren mit leichter Klassik. Ob
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Elternforum: Thema «Ehe»
Montag, 9. Februar, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus Oberdorf, Steffisburg
Musikgesellschaft Oberlangenegg:
Konzert und mehr…
Samstag, 17. Januar, 20.15 Uhr
Sonntag, 18. Januar, 13.30 Uhr
sowie 21., 23., und 24. Januar, jeweils 20.15 Uhr
Die Musikgesellschaft Oberlangenegg lädt gleich zu fünf Konzerten in den Gasthof
zum Bären Süderen ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto «Geniessen und mehr
Erleben». Im Mittelpunkt stehen beknannte wie exotische Instrumente und kreative
Ins­zenierungen.
Ewige Liebe wünschen sich die meisten frisch Verliebten. Dem steht gegenüber, dass
immer weniger Ehen geschlossen werden und die Scheidungsraten boomen. Individualismus und Unverbindlichkeit werden als Gründe für dieses Verhalten diskutiert.
Aber es gibt Paare, welche trotz Krisen, Alltagsbelastungen und Routine auch nach
jahrzehntelanger Ehe zusammen sind. Was hält diese Ehen zusammen? Sind die Leute
glücklich oder handelt es sich um blosse Zweckgemeinschaften? Gibt es ein Rezept für S w e d e n
stabile und glückliche Ehen oder ist letztlich angesichts des gesellschaftlichen Wandels
die Ehe ein Auslaufmodell? Die bekannte Familien- und Generationenforscherin
der
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Universität Bern, Pasqualina Perrig-Chiello, berichtet aus ihren neuesten
Forschungen.
• Skiträger
Die vom Elternrat Steffisburg und den Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg orSnowboardhalter
ganisierte Veranstaltung findet im Kirchgemeindehaus Oberdorf• statt.
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Schützen Steffisburg-Heimberg:
Schützenlotto und Hauptversammlung
Der Vorstand der Schützen Steffisburg-Heimberg wünscht allen Schützinnen und Schützen ein erfolgreiches 2015. Er freut sich, folgende Anlässe anzukündigen:
– Grosses Schützenlotto, Samstag, 17. Januar und Sonntag, 18. Januar:
Im Restaurant Bahnhof Heimberg, jeweils ab 14 Uhr Beginn mit Gratisgang. Jeder
Gang Karte voll – mit Rollschinkli, Rippli, Speck, Fruchtharassli, Züpfe, Hamme.
– Hauptversammlung, Freitag, 13. Februar:
Schiessanlage Schnittweier Steffisburg 20 Uhr, Nachtessen ab 19 Uhr. Die Trak­
tandenliste wird an alle erfassten Schützinnen und Schützen verschickt und ist im
Internet unter www.schuetzensteffisburgheimberg.ch aufgeschaltet und kann beim
Präsidenten per Mail unter [email protected] angefordert werden.
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Vereinsnachrichten
Frauenverein Steffisburg: Adventsausflug
Der diesjährige Adventsausflug des Frauenvereins Steffisburg führte ins weihnächtlich
dekorierte Schloss Kiesen. 13 Frauen nahmen daran teil. Der Weg nach Kiesen wurde
mit drei Privatautos unter die Räder genommen. Die Weihnachtsausstellung begeisterte.
Die äusserst aufwendige und mit viel Liebe gestaltete Ausstellung hat die Frauen für ein
paar Stunden in eine andere Welt entführt. Anne Leuthold fertigte aus Ton Krippenfiguren und Andreas Waber vom Casa Flora in Münsingen hat mit Wurzeln, Tannzapfen
und Moos die Krippenlandschaften für diese Figuren geschaffen. Bevor es wieder nach
Steffisburg zurückging, genossen die Frauen bei guten Gesprächen und in gemütlicher
Umgebung im Schlossbistro Kaffee und Kuchen.
SVP Steffisburg dankt für die Wahlunterstützung
Die SVP Steffisburg bedankt sich bei ihren Wählerinnen und Wählern für die tolle
Unterstützung bei den Gemeindewahlen 2014. Wie die Parteiverantwortlichen in einer Pressemittelung schreiben, habe die SVP mit Abstand am meisten Stimmen aller
Parteien erhalten und gehöre somit zu den Wahlsiegern. Leider sei es nicht gelungen,
den dritten Sitz im Gemeinderat zu halten, welcher vor vier Jahren gewonnen werden konnte, obwohl der Stimmenanteil um fast zwei Prozent gestiegen sei. Dieser
Widerspruch lasse sich alleine durch die erstaunliche Listenverbindung von FDP und
GLP erklären. Viele Wähler scheinen mit der Arbeit der SVP-Gemeinderäte und des
-Gemeindepräsidenten sehr zufrieden zu sein. Wie die Parteiverantwortlichen weiter
schrieben, gehe ein grosser Dank an den zurückgetretenen Gemeinderat Hans-Ulrich
Grossniklaus, der seine politische Tätigkeit beendet hat. Über Jahrzehnte habe er sich
für Steffisburg eingesetzt.
Auch im Grossen Gemeinderat sei ein Sitz verloren gegangen. Neun Sitze in einem
Parlament von 34 Personen sei aber immer noch ein sehr gutes Resultat.
Die gewählten SVP-Politiker seien sich bewusst, dass sie die bürgerliche Gesinnung
ihrer Wähler in beiden Räten vertreten müssen, damit die verlorenen Sitze in vier Jahren
wieder bei der SVP sein werden. Das tiefe Durchschnittsalter und die Kompetenz der
Gewählten lasse auf Stabilität und eine erfolgreiche Zukunft hoffen.
«Die SVP wünscht allen Steffisburgerinnen und Steffisburgern alles Gute fürs 2015 und
wird sich weiter für eine hohe Lebensqualität im Dorf einsetzen», heisst es weiter.
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Die Weihnachtsausstellung im Schloss Kiesen zeigte Krippenlandschaften.
FDP/glp Steffisburg: Die liberalen Kräfte spannen
weiterhin zusammen
Nachdem die FDP und die glp in der vergangenen Legislatur erfolgreich eine Frak­
tionsgemeinschaft eingegangen waren, sind die beiden liberalen Parteien auch zu den
Gemeindewahlen vom 30. November mit Listenverbindungen angetreten. Während
die FDP ihre Sitzzahl halten konnte, hat die glp dank der Listenverbindung einen Sitz
im Gemeinderat gewonnen und im Grossen Gemeinderat (GGR) einen Sitz zugelegt.
Damit hätten die Grünliberalen eine eigene Fraktion bilden können. Die erfolgreiche
Zusammenarbeit von FDP und glp in den letzten Jahren sowie eine breite Übereinstimmung in wichtigen Positionen haben jedoch den Ausschlag dafür gegeben, dass die
beiden Parteien übereingekommen sind, die Fraktionsgemeinschaft auch in der neuen
Legislatur ab 2015 weiterzuführen.
Die Fraktionsgemeinschaft besteht aus den fünf Freisinnigen Michael Riesen, Beat
Wegmann, Sereina Allia, Thomas Rothacher und Alessandra Schweizer sowie aus den
drei Grünliberalen Reto Neuhaus, Maya Hürlimann-Zumbrunn und Bruno Grossniklaus.
Damit ist die FDP/glp mit acht Sitzen die zweitgrösste Fraktion im Parlament von
Steffisburg.
HC Steffisburg:
Hallenhockeyaner zieren Tabellenspitze
An den beiden Spieltagen der Hallenhockey Nationalliga B vom 7. Dezember in Wettingen und am 14. Dezember in der Musterplatzhalle zeigte sich der HC Steffisburg
von der besten Seite und offenbarte kaum Schwächen. Lediglich beim 2:2-Remis gegen Red Sox Zürich musste er mangels ungenügender Chancenauswertung Punkte
abgeben. Da der HC Wettingen gegen den gleichen Gegner mit 5:8 das Nachsehen
hatte, liegen die Berner Oberländer zwei Spiele vor Schluss mit 6 Punkten Vorsprung
an der Tabellenspitze.
Die Resultate: HC Steffisburg – HAC Lugano 3:0 + 5:0; HC Steffisburg – Luzerner SC
7:2; HC Steffisburg – Red Sox Zürich 2:2.
Die Tabelle (je 8 Spiele): 1. HC Steffisburg 20 Pkte., 2. HC Wettingen 14 Pkte., 3. Luzerner
SC 12 Pkte., 4. Red Sox Zürich 10 Pkte., 5. GC Zürich 10 Pkte., 6. HAC Lugano 3 Pkte.
Verletzungspech
Keine Chance hatte die zweite Mannschaft des HC Steffisburg in der 1. Liga. Mit nur
einem Punkt auf dem Konto trat sie am 7. Dezember zum Heimturnier in der Musterplatzhalle in Steffisburg an. Bereits wenige Minuten nach dem Anspiel zur ersten Partie
schied der einheimische Spielgestalter Benj Schwarz wegen einer Knieverletzung aus.
Nach drei klaren Niederlagen zeigten die Berner Oberländer im Spiel gegen Black Boys
Genf erstmals ihr ganzes Können und die gute Spielübersicht. Lange Zeit konnte der
früh erkämpfte Zweitore-Vorsprung verteidigt werden, ehe den Genfern in den letzten
Minuten der glückliche 7:5-Erfolg gelang.
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Die Resultate: HC Steffisburg – Servette HC 1:3; HC Steffisburg – Basler HC 1:3; HC
Steffisburg – Rotweiss Wettingen 1:6; HC Steffisburg – Black Boys 5:7.
Die Tabelle: 1. Black Boys 17 Pkte.; 2. Servette HC 11 Pkte.; 3. Balser HC 11 Pkte.; 4.
Rotweiss Wettingen 8 Pkte.; 5. Stade Lausanne 7 Pkte.; 6. Steffisburg 1 Pkte.
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Verschiedenes
Oberlangenegg: Dem neuen Gemeindeoberhaupt
liegt die Bevölkerung am Herzen
Seit dem Jahreswechsel hat Oberlangenegg einen neuen Gemeindepräsidenten. Der bisherige Vize Ueli Aeschlimann trat die Nachfolge von Ueli
Jaberg an. Im Gespräch mit der Zulgpost spricht das neue Gemeindeoberhaupt über künftige Herausforderungen.
Einer Zulgtalgemeinde vorzustehen birgt gewiss ziemlich viele Herausforderungen?
Ueli Aeschlimann: (lacht) Ja, das ist so. Die Herausforderung besteht aber in erster Linie
darin, der Gemeinde so vorzustehen, dass sich die Bevölkerung wohl fühlt. Dabei ist
auch ein ganzheitliches, regionales Denken wichtig.
Wie ist dies genau zu verstehen?
Es sollte auch in Zukunft unser Ziel sein, der Bevölkerung eine lebenswerte und attraktive Gemeinde zu bieten. Da ist im Zulgtal eben auch die regionale Zusammenarbeit,
wie sie ja schon heute da und dort gepflegt wird, wichtig.
Ryf Holzbau GmbH und Stauffer Holzbau AG:
Zwei Firmen – ein Name
Zwei Jahre arbeiten die beiden lokalen Firmen Ryf Holzbau GmbH und
Stauffer Holzbau AG zusammen. Nach dem Jahreswechsel wirken sie unter
einem gemeinsamen Namen.
Lust auf etwas Erfrischendes?
Vor gut zwei Jahren hat die Ryf Holzbau GmbH in Steffisburg die im Jahre 1923 gegründete Stauffer Holzbau AG in Unterlangenegg übernommen. Seither arbeiteten beide
Holzbaufirmen gemeinsam, aber mit eigenen Namen und Adresse. «In der Produktion
konnten viele Synergien genutzt und damit grössere und anspruchsvollere Aufträge
übernommen werden, ohne die Privatkundschaft zu vernachlässigen», heisst es in
einer Mitteilung. Die Team-Belegschaft der beiden Firmen konnte in dieser Zeit auf
20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht werden.
Auf den 1. Januar hat sich nun das Zusammenführen der beiden Firmen auch im Namen
Ryf Stauffer Holzbau AG manifestiert und zum Optimieren der Strukturen beigetragen.
Für Kunden und Partner bleibt ausser der Anschrift alles beim Alten. Hanspeter Ryf als
Inhaber und die beiden Poliere Markus Dähler sowie Christoph Baumann sind wie bisher
die Firmenansprechpartner. Der Hauptsitz wird in Unterlangenegg sein, die Niederlassung in Steffisburg bleibt als zweiter Standort bestehen. Die Ryf Stauffer Holzbau AG
ist in den Bereichen allgemeine Zimmerarbeiten, Wärmedämmung, Dachfenster und
Parkettarbeiten tätig.
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Wie wollen Sie dieses Ziel angehen?
In der kommenden Legislatur werden wir im Gemeinderat ein Leitbild erarbeiten, damit wir auch wissen, wohin wir wollen. Im Vordergrund steht dabei auch die leichte
Abwanderungstendenz der Bevölkerung zu stoppen. Aktuell zählt Oberlangenegg 480
Einwohner. Vor ein paar Jahren waren es noch rund 520.
Dann gibt es in Oberlangenegg einige Projekte, die es künftig anzupacken gilt?
Ja, auch wenn wir in den letzten Jahren in die Schulen oder etwa in das neue Feuer­
wehrmagazin viel Geld investiert haben, stehen weitere grosse Investitionen an. Angesprochen sind zum Beispiel die Sanierung der Schwandstrasse, das Umnutzen des
Schulhaus Kreuzweg sowie das Sanieren der Sauberabwasserleitung im Kreuzweg.
Letztere wird nach dem Kostenvoranschlag alleine etwa 800’000 Franken verschlingen.
Kann die Gemeinde diese Investitionen ohne Steueranpassung stemmen?
Die Teams der lokalen Firmen Ryf Holzbau GmbH und Stauffer Holzbau AG wirken nach
dem Jahreswechsel unter einem gemeinsame Namen.
Davon bin ich überzeugt, auch wenn es noch viele Fragen abzuklären gilt. Wir arbeiten
daran, dass eine Steuererhöhung nicht zur Diskussion stehen wird.
Der Gemeinderat ist mit einer Vakanz ins neue Jahr gestartet. Wie kam es dazu?
Landwirt Ueli Haldimann wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember zwar in
den Rat gewählt, kann aber aus beruflichen Gründen das Amt nicht annehmen. Der
Gemeinderat bedauert den ablehnenden Entscheid. Wir können aber seine Gründe sehr
wohl nachvollziehen, zumal er sich im Vorfeld der Wahl auch gar nicht gestellt hat.
Wir werden die Vakanz hoffentlich an der Gemeindeversammlung im Mai schliessen
können.
Interview: Stefan Kammermann
Aus der Schule geplaudert –
Bildungswesen vor 50 Jahren
Hans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972 – 1994
Auch in diesem Jahr werde ich aus dem Verwaltungsbericht 1965 der Einwohnergemeinde Steffisburg verschiedene Informationen aus der Schule vor fünfzig Jahren
weitergeben. Einiges hat sich – insbesondere auf organisatorischer Ebene – geändert
und trotzdem ist Vieles – insbesondere auf menschlicher Ebene – gleich geblieben.
Viel Staunen beim Lesen!
1965/ 1: Aus dem Rückblick des Gemeindepräsidenten Hans Hess
Nachdem der Grosse Gemeinderat in seiner Sitzung vom 19. März 1965 grundsätzlich
die Zusammenlegung der Primarschulklassen 7. – 9. Schuljahr beschlossen hat, wurde
die Primarschulkommission beauftragt, ein wohlbegründetes Raumprogramm aufzustellen. Dasselbe hat die 7-fache Führung der Klassen 1 bis 4 sowie die 4-fache Führung
der Klassen 5 bis 9 entsprechend den zu erwartenden Kinderzahlen zu berücksichtigen.
Dieser Bericht, versehen mit den zudienenden Statistiken, liegt nun vor. Ebenso hat die
Hauswirtschaftsschulkommission ein Raumprogramm über die zukünftigen Bedürfnisse
der Haushaltungsschule eingereicht.
Über die Auswirkungen der vorliegenden Berichte wird der Grosse Gemeinderat bald
orientiert werden.
Kantonale Abstimmungen
4. April 1965: Gesetz über die Besoldung der Lehrerschaft an den Primar- und Mittelschulen
– Kanton Bern: angenommen mit 30’090 Ja gegen 20’681 Nein
(Stimmbeteiligung 19,2%)
– Amt Thun: abgelehnt mit 2’251 Ja gegen 2’367 Nein
– Gemeinde Steffisburg: abgelehnt mit 332 Ja gegen 362 Nein
(Stimmbeteiligung 20,9%)
«Die Bevölkerung soll sich wohl fühlen», sagt der neue Gemeindepräsident von Oberlangenegg Ueli Aeschlimann.
(Bild: Stefan Kammermann)
Die Ressortverteilung im Gemeinderat
Der Gemeinderat von Oberlangenegg hat die Ressortverteilung vorgenommen. Dabei
kam es gleich zu mehreren Wechseln: Ueli Aeschlimann als neu gewählter Gemeindepräsident übernimmt von Amtes wegen die Aufgaben Präsidiales, Organisation, Finanzen. Gemeindevizepräsident Simon Wyttenbach wechselt von der Abteilung Bildung/
Soziales zum Bereich Ver- und Entsorgung. Das neu gewählte Ratsmitglied Hans Peter
Wenger übernimmt die Funktion Bau/Planung. Franz Gerber ist für die Land- und
Forstwirtschaft sowie die öffentliche Sicherheit zuständig. In der Übergangsphase – bis
der Gemeinderat wieder vollzählig besetzt ist – teilen sich die Gemeinderäte Simon
Wyttenbach und Franz Gerber die Aufgaben des vakanten Ressorts Bildung/Soziales.
Während Simon Wyttenbach die Aufgaben der Bildung ad interim übernimmt, widmet
sich Franz Gerber den Aufgaben im Bereich Soziales.
pd/sku
Aus dem Grossen Gemeinderat
Präsident der Geschäftsprüfungskommission ist Ernst Scheidegger, Lehrer.
Aus dem Gemeinderat
Nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit als Vorsteher der Fürsorge und der Schule nahm
Willy Blaser, Konsumverwalter, auf den 30. Juni 1965 seinen Rücktritt. An seiner Stelle rückte Paul Hurni, Gewerbelehrer, nach. Er übernahm von seinem Vorgänger das
Schulwesen.
Aus der Primarschule
Neu wurde eingeführt: Wahlfachunterricht für begabte Schüler in Deutsch und Rechnen
(Algebra – Geometrie). Deutsch wurde in drei Klassen mit 26 Schülern und Rechnen
in vier Klassen mit 36 Schülern unterrichtet.
Aus der Sekundarschule
Für den weiteren Ausbau der Schülerbibliothek hat der Sekundarschulverein 800 Franken gespendet. Weitere 150 Franken für den gleichen Zweck erhielten wir von der
Spar- und Leihkasse Steffisburg. Für beide Beiträge danken wir herzlich.
Aus der Kindergartenkommission
Leider musste der Präsident der Kommission, Gemeinderat Blaser, aus beruflichen Gründen den Rücktritt erklären. An dieser Stelle sei ihm für seine offene, verständnisvolle
Haltung und für seinen Einsatz zum Wohle unserer kleinsten Schüler herzlich gedankt.
Gemeinderat Paul Hurni ist mit Elan in seines Vorgängers Fussstapfen getreten.
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Redaktions- und Inserateschluss
Februar-Ausgabe
Vertragshändler
2. 2.
Erscheinungsdatum: 12. Februar 2015
Veranstaltungen
Schneeschuhwandern auf der Axalp
Die Wanderung dauert je nach Länge 3-4 Stunden
Datum
Dienstag, 3. Februar 2015 (Verschiebedatum: 10. Februar 2015)
Treffpunkt
08.45 Uhr Expressbuffet Thun
Abfahrt
08.54 Uhr nach Brienz
Bahnbillet
Kollektivbillet durch Organisatorin bestellt
Bahn/Bus
½-Tax ca. CHF 33.–, ohne ½ Tax ca. CHF 66.–
Schneeschuhe/Stöcke CHF 15.Führung
Je nach TeilnehmerIn CHF 20.– bis CHF 25.–
Ausrüstung
Gute Schuhe, Winter-Wanderkleider
Verpflegung
Aus dem Rucksack
Rückkehr
17.31 Uhr Thun Bahnhof
Anmeldung
Bis 26.1.2015 an Therese Schenk, alte Bernstr. 160C, 3613 Steffisburg [email protected] mit Angabe von Namen, Vornamen, Adresse, Telefon,
SBB GA, ½-Tax oder nichts und ob Sie Schneeschuhe besitzen oder nicht
Auskunft
Bei Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00
Literaturzirkel
Datum
Ort/Zeit
Titel
Auskunft
Donnerstag, 5. Februar 2015
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg / 20 Uhr
«Ein ganzes halbes Jahr» von Jojo Moyes
Denise Stähli, Tel. 033 437 39 52
Seniorennachmittag
«Über Bärg u Tal dür üses schöne Ämmital» eine abwechslungsreiche Diashow
mit Mathilde Grädel von Sumiswald
Datum / Zeit
Donnerstag, 12. Februar 2015, 14.30 Uhr
Ort
Kirchgemeindehaus Dorf
Auskunft
Monika Pieren, 078 746 06 38
Brockenstube – alles zum ½-Preis
Unterdorfstrasse 6, Bushaltestelle «Platz»
– Montag – Mittwoch, 19.–21. Januar 2015, 14 – 17 Uhr
– Donnerstag, 22. Januar 2015, 17 – 19 Uhr
– Montag – Mittwoch, 26.–28. Januar 2015, 14 – 17 Uhr
– Donnerstag, 29. Januar 2015, 17 – 19 Uhr
Profitieren Sie, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kontaktperson: Lisabeth Gugger, 079 428 14 23, [email protected]
Stv. Elisabeth Schären, 033 437 30 79
Ludothek – Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten
Kontaktperson
Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr
Monika Häglöv, 079 425 80 61, [email protected]
Bistro Pöstli – Geöffnet jeden Montag von 9 – 16 Uhr
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Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden
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Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe.
Reservationen unter Tel. 033 437 76 00 Gertrud Bähler
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ca. 3 Std., vorzugsweise Dienstagvormittag, die Reinigung der Räumlichkeiten in unserem
Bistro Pöstli übernimmt.
Für weitere Auskünfte melden Sie sich bitte bei Gertrud Bähler, Tel. 033 437 76 00
An unseren Veranstaltungen sind auch Männer herzlich willkommen!
Dringend gesucht!
Wer hat Zeit und Lust die Leitung der Brockenstube ehrenamtlich zu übernehmen? Nähere Informationen erhalten Sie von Lisabeth Gugger, 079 428 14 23, [email protected]
Die Ludothek sucht Helferinnen für einen ehrenamtlichen Einsatz. Nähere Angaben erhalten Sie von
Monika Häglöv, 079 425 80 61, [email protected]
Für die Aufgabenhilfe brauchen wir dringend gemeinnützige Helferinnen und Helfer.
Nähere Informationen erhalten Sie von Silvia Setz, 079 430 08 45
E-Mail: [email protected]
Wir suchen ein Vorstandsmitglied, welches das ehrenamtliche Ressort «Jahresprogramm &
Kurse» übernimmt. Sie werden in einem Team das Jahresprogramm gestalten.
Nähere Informationen erhalten Sie von Kathrin Girod, 077 424 14 19, [email protected]
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Profiköchin. Ihre Aufgabe ist es, ein schmackhaftes und preisgünstiges Mittagessen aus möglichst
frischen Produkten für ca. 25 Personen zu kreieren, einzukaufen und zu kochen. Küchenhilfen
werden Sie unterstützten. Wir freuen uns auf Sie!
Weitere Informationen erhalten Sie von Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00.
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Begegnungs-Ecke
Meteorologische Daten
für den Monat Dezember 2014
gemessen oberhalb der Kirche Steffisburg, auf 650 m
Temperaturen:
20142013
Morgen 1,4° -0,6°
Mittag
4,8°
4,0°
Abend
2,7°
0,7°
2012 2011 201020092008
0,0°
1,8°
-2,2° -0,4° -1,7°
3,3°
5,3°
0,8° 2,5°
1,2°
1,0°
2,9°
-1,3° 0,5° -0,8°
Niederschläge:
2014:
53,8 mm
2013:
51,7 mm
2012:
91,6 mm
2011:
120,4 mm
2010:
90,6 mm
2009:
164,1 mm
2008:
81,8 mm
2007
-1,1°
2,0°
-0,3°
24 cm Schnee
3 cm Schnee
30 cm Schnee
9 cm Schnee
43 cm Schnee
14 cm Schnee
79 cm Schnee
Während den ersten acht Tagen des Monats lag Hochnebel über unserer Gegend.
Zeitweise steckten wir mitten im dichten Nebel.
Nach leichtem Nieselregen am Abend des 8. Dezember fielen in der Nacht 4 cm Schnee.
Kleine Aufhellungen gab es dann am Nachmittag, und am folgenden Morgen schien
die Sonne bis zum Mittag. Die Tage vom 11. bis zum 16. waren wechselhaft und
brachten 12,1 mm Regen. Am 17. setzte um 13 Uhr Regen ein, der bis am Mittag des
18. andauerte. 22,2 mm waren zu messen.
Gegen den dichten Nebel am 19. siegte die Sonne. Es wurde schön wie auch an den
fünf folgenden Tagen, an denen man sich eher im Frühling denn im Dezember wähnte.
Bis zum 25. bewegten sich die Mittagstemperaturen zwischen 3° und 9°.
Am 20. zeigte das Thermometer um 14 Uhr sogar 11°.
Vom 26. bis zum Ende des Monats fielen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. So
hatten wir mit vier Eistagen und 20 cm Schnee endlich richtiges Winterwetter.
Total der Niederschläge im 2014
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Total
2014:
2013:
2012:
2011:
2010:
2009:
2008:
2007:
2006:
43,4 mm
54,9 mm
43,0 mm
125,5 mm
154,8 mm
60,4 mm
325,3 mm
167,3 mm
66,4 mm
69,6 mm
80,8 mm
53,8 mm
1245,2 mm
kein Schnee
3 cm Schnee
10 cm Schnee
kein Schnee
24 cm Schnee
1245,2 mm
1127,5 mm
1142,1 mm
932,5 mm
1090,9 mm
1107,5 mm
1018,1 mm
1097,7 mm
1053,1 mm
«Frieden ist immer möglich.
Wir müssen nach ihm suchen.1»
«Genau das gefällt mir an unserer Demokratie:
Sie ist mutig. Sie traut uns allen viel zu.2»
Die Zitate, das eine von Papst Franziskus, das andere von Bundespräsidentin Simonetta
Sommaruga, sind Teil deren Neujahrsansprachen. Die Sätze blieben bei mir hängen,
aus zwei Gründen: Erstens macht mich ihr Inhalt stutzig, fordert heraus, lässt eigene
Überlegungen zu, gibt aber auch Zuversicht, und er richtet sich an uns alle. Und zweitens,
weil mir die beiden Persönlichkeiten als den Menschen nahe stehend erscheinen; sie
glauben an das Gute in uns und an unsere Fähigkeiten.
«Frieden ist immer möglich», ja ums Himmels Willen, fragen wir uns, wie denn, wenn die
Medien täglich über schlimmste Ereignisse zwischen den Menschen berichten? Wie soll
Frieden möglich werden, wenn Gespräche, Vermittlungsversuche scheinbar ganz und
gar nichts nützen, Waffenstillstände nicht eingehalten werden? Wie kann überhaupt
nach dem Frieden gesucht werden, wenn zum Teil derart grundlegend unterschiedliche
Auffassungen zwischen Menschen, Staaten, Religionen bestehen, und die Parteien sich
um nichts von ihren jeweiligen Standpunkten abbringen lassen, also nur die eigene Sicht
der einzig richtige Weg ist? Und wie schliessen wir persönlich dann Frieden, wenn es
nach Auseinandersetzungen scheint, den Weg zum andern nicht mehr finden zu können? Auch wenn wir bei uns keine kriegerischen Ereignisse, Hungersnöte, Krankheiten,
Unterdrückung kennen, sind wir indirekt betroffen, fühlen uns machtlos, und es besteht
wohl bei allen der Wunsch, diese Tatsachen zu stoppen. «Siamo tutti chiamati a costruire
la pace», wir sind alle aufgerufen, den Frieden zu bauen ist die italienische Aussage
des Papstes, und mit diesem Bauen schlage ich den Bogen zu Frau Sommarugas Zitat:
«Das gefällt mir an unserer Demokratie. Sie ist mutig, sie traut uns viel zu.» In unserem
glücklichen Land müssen wir nicht in einem kriegerischen Umfeld nach dem Frieden
suchen. Aber wir alle sind aufgefordert – jeder und jede nach der eigenen Stärke –
sich in diesem Land zu beteiligen und damit zum Frieden beizutragen. Das bedeutet,
dass Regierungen und Parlamente auf allen Ebenen, wie auch die Wirtschaft und wir
Bürgerinnen und Bürger Verantwortung tragen und nach Lösungen suchen, die das
Gleichgewicht zwischen Bund und Kantonen und Gemeinden und den verschiedenen
Meinungen und Haltungen der Bevölkerung gewährleisten und den Zusammenhalt
der Gesellschaft stärken. Verantwortung übernehmen, für eine Sache einstehen, sich
wehren, auf Notstände hinweisen und sich mit anderen auseinandersetzen, braucht
Mut und Vertrauen in sich. Das Unterbreiten von entgegengesetzten Meinungen zur
Volksabstimmung setzt das Vertrauen in die Urteilsfähigkeit der Bevölkerung und den
gegenseitigen Respekt voraus, denn: eine der Vorlagen wird gewinnen. Die verlierende
Seite weiss, dass sie ein nächstes Mal möglicherweise zu den Gewinnern gehört; sie
muss sich aber auch verlassen können, dass die Umsetzung der Abstimmung in einer
Art geschieht, die sie mittragen kann, und das ist bisher immer gelungen. Unsere
demokratischen Einrichtungen sind kein selbstverständliches Modell: wir müssen weiterhin daran bauen, wach und mit offenen Sinnen. Wie viele Menschen auf dieser Welt
wünschen sich nichts anderes als den Frieden, als in einem Land wie der Schweiz zu
leben? Die Gründe der Kriege sind mehrschichtig, und es ist uns allein unmöglich, sie zu
befrieden. Aber wir sind Teil dieser Welt und können regelmässig mit unterschiedlichen
Bausteinen zum Frieden beisteuern, und dafür müssen wir offen bleiben. In unser Land
und in unsere Institutionen besteht grosses Vertrauen; es gibt geeignete, erfahrene
und dazu ausgebildete Persönlichkeiten, die Vermittlerrollen und weitere Tätigkeiten
übernehmen können, wie das Bundesrat Didier Burkhalter als OSZE-Präsident tat und
Diplomatinnen und Diplomaten wie Heidi Tagliavini, Tim Guldimann und andere täglich in verschiedensten Gebieten ausüben. Unsere gute Situation verpflichtet uns, am
Frieden tagtäglich zu bauen, zuhause und weltweit. Papst Franziskus rief in seiner Neujahrsansprache auf, «überall, in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Gemeinde Frieden
zu schliessen, denn: diese kleinen Gesten haben einen grossen Wert; es sind Zeichen,
die Hoffnung geben und sie können Wege und Perspektiven für den Frieden öffnen».
Aller Anfang ist Begegnung.
Ich wünsche Ihnen ein gutes Neues Jahr!
Elisabeth Tellenbach-Sommer
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Umweltschutz aus der Steckdose
Kernkraftwerk
Windkraftwerk
Gaskraftwerk
Sonnenkraftwerk
Steffisburg
Wasserkraftwerk
Strom aus Wasser-, Windoder Sonnenkraftwerken
hilft, den CO2- und Schadstoffausstoss zu reduzieren.
Somit wird auch die Umwelt
geschont. Bei der NetZulg
AG heisst dieser Strom
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Schweizer Wasserkraftwerken beinhaltet dieses Produkt zusätzlich Ökostrom
aus regionalen zertifizierten
Wasser-, Wind und Sonnenkraftwerken.
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16.20 pro 1‘000 kWh und Jahr. Bei einem Jahresverbrauch von 2‘000 kWh entspricht
dies ca. CHF 2.80 pro Monat. Diese Mehrkosten kommen hauptsächlich den ökologischen Stromproduzenten in unserer Region zu Gute.
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von einem Monat jeweils auf ein Quartalsende kündbar, sofern nicht etwas
anderes vereinbart wurde. Es gelten zudem die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Netzanschluss, die Netznutzung und die Lieferung von Energie
der NetZulg AG. Die Preise werden jedes Jahr neu berechnet und per 31. August
für das Folgejahr veröffentlicht.
Name
Vorname
Strasse / Nr.
PLZ / Ort
Telefon
Datum/Unterschrift
Papst Franziskus, Neujahrsansprache 2015, in: NZZ-Internet, 1.1.2015
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Neujahrsansprache 2015, in: NZZ-Internet, 1.1.2015
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Die Wetterdaten hat Käthe Gemperle in Steffisburg aufgezeichnet
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Spitex-Ecke
In letzter Minute
Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –
nur echt mit diesem Firmenlogo:
Benötigen Sie Hilfe?
Die offizielle Spitex ist für ALLE da
Krankenkasse Steffisburg:
2’600 neue Kunden
Wir bieten Ihnen qualifizierte
S P I T E X
Hilfe und Pflege zu Hause
Dienstleistungen an:
Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen,
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.
Die Krankenkasse Steffisburg gewann für das Jahr 2015 in allen Versicherungsmodellen gesamthaft über 2’600 neue Kunden. Am höchsten war das
Wachstum in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung.
• hat einen Vertrag mit der Gemeinde
• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und
Behandlungspflegeleistungen
Wir wünschen Ihnen
lichtdurchflutete Momente
im 2015!
Gerber Druck AG Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg, Telefon 033 439 30 40
[email protected], www.gerberdruck.ch
Filiale: Steghaltenstrasse 6, 3634 Thierachern, Telefon 033 345 18 02
Qualität + Leidenschaft
In der obligatorischen Krankenversicherung (OKP) hat die Krankenkasse Steffisburg
(KKSt) seit Anfang Jahr 6’400 Versicherte. Im Jahr 2014 betreute sie lediglich 4’000
Die offizielle Spitex Zulg:
Kunden. «Wir stellten fest, dass vor allem Jugendliche und Erwachsene zu uns wech– Rechtes Zulggebiet
Tel. 033 453 22 40
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,
– Linkes Zulggebiet
Tel. 033 442 24 42 selten», bilanziert KKSt-Geschäftsführer Christoph Linder die neusten Zahlen. «Bei den
– Steffisburg
Tel. 033 439 97 97
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach,
Homberg,
Zusatzversicherungen liegt das Wachstum bei acht Prozent und die Zunahme beim
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)
Prämienvolumen bei über zehn Prozent», so Linder.
• ist an 7 Tagen von 7 – 22 Uhr im Einsatz
• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN
Wachstum als gewisses Risiko
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife
Ein hohes Wachstum ist für einen Krankenversicherer auch mit einem gewissen Risiko
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung
verbunden. «Wir wissen nicht, welche Krankengeschichten die neuen OKP-Versicherten
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen
hatten oder haben werden. Allerdings haben wir genügend Reserven, um das Risiko tief
Spitex-Verbandes ein.
halten zu können», fasst der Geschäftsführer zusammen. Um das Wachstum bewältigen
zu können, hat die KKSt 30 neue Stellenprozente geschaffen – weitere Arbeitsplätze
SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97
könnten dazukommen. In ein paar Wochen wird sich die KKSt zudem mit einer neuen
Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr
Kunden- und Bürozone an ihrem Standort präsentieren.
pd
Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der NetZulg AG liefert bei optimalen Bedingungen jährlich gegen 75’000 kWh elektrische Energie. Damit kann der Strombedarf
von 20 Haushaltungen gedeckt werden.
Burgergemeinde
Schlüsselübergabe für Waschhaus
Nach achtmonatiger Umbau- und Sanierungszeit erstrahlt das Waschhaus der Villa
Schüpbach an der Scheidgasse in Steffisburg in neuem Glanz. Ursprünglich gebaut
wurde das Waschhaus im Jahr 1871 von Burger Rudolf Schüpbach, eine zu damaliger
Zeit in der Gemeinde wohlbekannte Persönlichkeit.
«Nach Abklärungen mit der Denkmalpflege wurden die Arbeiten im Mai 2014 begonnen und vor Jahresende erfolgreich beendet», wie die Burgergemeinde Steffisburg als
Besitzerin in einer Mitteilung schreibt. Die Räumlichkeiten können nun wie vorgesehen
pünktlich der nahe gelegenen Heilpädagogischen Schule (HPS) zur Miete überlassen
werden. Die offizielle Schlüsselübergabe wurde vor Weihnachten mit einem kleinen
Apéro gefeiert. pd
Das renovierte Waschhaus mit Anbau an der Scheidgasse in Steffisburg.

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