Pellets

Transcription

Pellets
Brandaktuell: wohlige Wärme aus Holz
Th o m a s G l a s e r – I mp u l s e
Wir gehen neue Wege, damit Sie sich wohler fühlen.
Das beginnt mit der richtigen Mischung von Technik und Energie.
Ein aktuelles Beispiel dafür liefern die Holzpellets.
THOMAS
GLASER
Übersicht
Seite
Holzpellets – eine
Energiequelle, die nachwächst
Wasser ist der Urquell
des Lebens
Beispielhaft:
Energiebewusstsein
schon ab Kindergarten
Impulse für Sie
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Impressum
Herausgeber: Thomas Glaser
Haustechnik, Steinbeisstr. 11,
70806 Kornwestheim
Redaktion: Thomas Glaser
Bilder: Glaser, Paradigma, perma-trade
Gestaltung: Werbeagentur Fritz GmbH,
Kornwestheim
Druck: Druckerei Wenzel, Kornwestheim
Vorsitzender Gerhard Egler überreicht Ute und Thomas Glaser (von links) auf der Jahreshauptversammlung der TFG (Technologie für Generationen) in Stuttgart die Urkunde für den
besten Pellets- und Solarbetrieb 2006 in der Region.
Termine
Guten Tag, liebe Leserinnen, lieber Leser,
Auch dieses Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, auf Veranstaltungen direkt mit
uns in Kontakt zu kommen. Informieren
Sie sich unverbindlich oder fragen Sie
konkret: Wir freuen uns auf Sie!
Vortrag „Solar und Pellets“
aktuelle Termine finden Sie auf unserer
Homepage
Ort: In unserem Firmengebäude,
Steinbeisstr. 11, Kornwestheim
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Zeit für neue Impulse. Wir freuen uns, Ihnen
heute die zweite Ausgabe unserer Kundenzeitung ins Haus liefern zu können. Zusammen mit einem herzlichen Dankeschön an
unsere Leserschaft für das überaus positive
Echo auf die Nummer Eins. Das und die rege Beteiligung an unseren Vortragsveranstaltungen im November und Februar sind
eine schöne Bestätigung dafür, dass es wichtig und richtig ist, Sie mit kompetenten Antworten auf die brennenden Fragen rund um
Heizung, Sanitär und Solar, aber auch zum
Thema Energie allgemein, zu versorgen.
Wie wir alle wissen, ist Energie ist ein teures
Gut. Und ein existentiell wichtiges, wie die Bundesregierung Anfang April auf dem Energie-
gipfel deutlich machte. Die Energieversorgung
ist eine der zentralen Zukunftsfragen für uns alle. Sie setzt den Rahmen für unsere Lebensqualität, beeinflusst unser Klima und sorgt für wirtschaftlichen Fortschritt. Betrachtet man dazu
die Abhängigkeit unseres Landes von Rohstoffimporten – Öl, Gas, Steinkohle usw. – für die
Energieproduktion, dann wird klar, dass wir
ohne die erneuerbaren Energiequellen wie
Wasser, Wind und Sonne noch größere Probleme bekommen werden, als wir ohnehin schon
haben (Stichwort: steigende Ölpreise).
Aber Schluss der Vorrede. Informieren Sie
sich auf den folgenden Seiten über Holzpellets, das Kornwestheimer Trinkwasser und
einen energiebewussten Kindergarten.
Ihre Familie Glaser mit Team
Holzpellets – eine Energiequelle, die nachwächst
Ein Thema, das uns am Herzen liegt und für das wir Sie gern begeistern möchten: Heizen mit Holz. Aber nicht nur mit dicken Holzscheiten, sondern mit kleinen Pellets (aus dem Englischen für Kügelchen). Holzpellets werden aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz,
wie Sägemehl, Hobelspäne und Waldrestholz, hergestellt. Dieses Restholz ist in enormen Mengen (mehrere Millionen Tonnen pro Jahr)
verfügbar. Streng nach DIN-Norm wird es in ca. 6 mm breite und 30 mm lange Presslinge geformt. Schon ist ein idealer Brennstoff und
eine umweltfreundliche Alternative zum Heizöl für die Heizung und Warmwasserversorgung in Ein- und Zweifamilienhäusern fertig - auch
für kleinere Haushalte, Passiv- und Niedrigenergiehäuser und Altbauten bestens geeignet.
Der Heizwert von einem Kilogramm Holzpellets liegt bei 4,9 Kilowattstunden, was etwa der Leistung von einem halben Liter
Heizöl entspricht. Um den gleichen Heizwert mit Öl zu erzielen, müssen Sie rund
das Doppelte zahlen. Übrigens: Die Holzpellets-Heizung kann auch in Kombination
mit anderen regenerativen Energiequellen
betrieben werden.
Wo viel Licht ist, ist natürlich auch etwas
Schatten. So müssen Sie bei der Einlagerung von Holzpellets etwa doppelt soviel
Raum wie für Heizöl einplanen.
Prädikat:
förderungswürdig
Wenn das keine gute Nachricht ist: Vater
Staat unterstützt Sie finanziell bei einem
Umstieg auf Holzpellets als Energiequelle.
So werden Pelletsheizungen, die an eine
Zentralheizung angeschlossen sind, vom
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit 55 Euro je Kilowatt Nennwärmeleistung gefördert – oder mit mindestens 1.500 Euro bei Anlagen mit einem
Kes­
sel­­
wirkungsgrad von 90 Prozent. Zusätzlich gibt es zinsgünstige Kredite im Rahmen des CO2-Minderungsprogamms bei
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Noch Fragen? Wir sind ganz Ohr!
Feuer und Flamme für Mensch und Natur
Das Heizen mit Holz ist so alt wie die Entdeckung des Feuers. Es tut dem Menschen und der Natur gut. Denn Holz verbrennt CO2-neutral.
Das heißt, es wird nur soviel CO2 frei,
wie der Baum der Atmosphäre entzogen
hat und wie beim Verrotten des Holzes
im Wald ohnehin wieder freigesetzt wird.
Ein Niedrigenergie-Einfamilienhaus kommt
im Jahr mit rund 4 Tonnen Pellets aus. Und
das entspricht einem Lagervolumen von etwa 3,6 Kubikmetern. Wichtig: Das Stuttgarter Biomasse-Informationszentrum (BIZ)
geht davon aus, dass Heizen mit Holzpellets
Holz ist ein nachwachsender und damit regenerativer Energieträger. Wer mit Holz
heizt, handelt gegenüber sich und der Natur verantwortungsbewusst und begegnet
dem Treibhauseffekt initiativ. Holz kann dort
genutzt werden, wo es anfällt – und der
Transport ist risikolos.
Ganz im Gegensatz zum Erdöl.
nur etwa 60 Prozent der Kosten verursacht,
die für Erdgas anfallen, und nur 78 Prozent
der Heizölkosten ausmacht.
Unser Angebot: Schauen Sie sich so eine
Pellets-Heizung mal in natura an. Bei uns
im Betrieb. Sie sind herzlich willkommen.
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Feinstaubemission – so gut wie kein Thema
Bitte lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen, wenn Sie kritische Worte hinsichtlich
der Umweltfreundlichkeit von Holzfeuerung
in Zusammenhang mit den Feinstaubemissionen hören. Zugegeben, Holz verbrennt
wie andere Feststoffe (z. B. Kohle) auch nicht
absolut aschefrei. Und Asche ist nichts anderes als Staub, der über das Rauchgas in
die Atmosphäre gelangt.
Aber:
Moderne Holzheizungen setzen heute nur
noch rund 1/10 der Staubmengen frei wie
vor 15 Jahren. Und im Vergleich dazu
trumpfen Holzpellets-Heizungen mit fast
nicht mehr nachweisbaren Staubmengen
auf.
Und es kommt noch besser:
Die rund 45.000 Holzpellets-Heizungen in
Deutschland sind nach Berechnungen des
DEPV (Deutscher Energie-Pellet-Verband
e.V.) zu weniger als 0,1 Prozent an den gesamten Feinstaubemissionen bundesweit
beteiligt. Sauber, sauber, kann man da nur
sagen.
Perfekt kombiniert: Holzpellets-Heizung und Sonnenenergie
Wer heute mit Öl oder Gas heizt, der hat
genau genommen zwei Möglichkeiten. Er
lässt alles beim Alten und zahlt immer mehr
dafür. Oder aber er macht sich frei von diesen fossilen Brennstoffen und schaltet auf
Holzpellets-Heizung im Verbund mit Solarenergie um.
Eine hundertprozentige regenerative Alternative und ein Geniestreich, wie wir meinen. Denn die Holzpellets-Heizung tritt automatisch dann in Aktion, wenn die Sonne
mal nicht genug Solarenergie für das
Brauchwasser oder die Heizung liefert. So
wird der Wärmebedarf optimal (und umweltfreundlich) gedeckt und die Brennstoffkosten sinken. Und wer will das nicht. Wer
mehr darüber wissen möchte, der spricht
uns einfach darauf an.
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Zwei Familien treffen eine Entscheidung für die Zukunft
Familie Hessenthaler, Kornwestheim
Umweltbewusstsein, Interesse an neuer
Tech­nik und langfristige Kosteneinsparungen waren die Hauptargumente, warum
wir uns bei unserem Neubau für eine Pellets­
heizung gekoppelt mit heizunterstützender
Solaranlage entschieden haben.
Bevor wir uns aber endgültig von den herkömmlichen Öl- oder Gasheizungen verabschiedet haben, informierten wir uns auf
Messen, in der Fachpresse, im Internet und
bei Herrn Glaser über die Pelletsheizung.
Schließlich muss so eine Entscheidung gut
durchdacht sein. Die Entscheidung fiel uns
zum Schluss aber leicht: Schließlich sind wir
nun unabhängig vom Ölpreis, heizen mit
einem Rohstoff, der nachwächst sowie ein
Abfallprodukt ist und belasten die Luft weniger mit CO2 als mit einer Öl- oder Gasheizung.
Kleiner Wehrmutstropfen: Der Lagerraum
für die Pellets muss größer sein als z.B. bei
einer Gasheizung. Aber der Tank ist ein riesiger Trichter, der sich nach unten verjüngt,
bis er am Boden in einem Punkt zusammenläuft. Er lässt also in Bodennähe jede
Menge Stauraum. Und den kann eine Familie ja immer brauchen.
Positiv ist der Geruch. Bei uns im Keller duftet es, als stände man im Wald. Kein Vergleich mit dem Gestank, den Erdöl macht.
Und das ist für mich als Bäcker, der jeden
Tag den Duft von frisch Gebackenem in der
Nase hat, ein schöner Nebeneffekt.
„Gut, dass wir uns für die Pelletsheizung erwärmt haben.“
Familie Hanselmann, Kornwestheim
Ein Ereignis der besonderen Art war für uns
und unsere Nachbarn die erste Befüllung
unseres Gewebetanks mit Pellets. Sie wurden termingenau im Tankwagen angeliefert
und direkt in ihren Lagerraum geblasen.
Statt unangenehmen Ölgeruch verströmten
die Pellets einen angenehmen Holzgeruch.
Doch die Idee mit Holz zu heizen kam bei
der Planung unseres neuen Hauses. Unser
Öko-Gewissen, dass leider viel zu oft nicht
gehört wird, meldete sich und je mehr wir
über die Pelletsheizung erfuhren, desto be-
geisterter waren wir. Dank der guten und
fachgerechten Beratung durch die Firma
Glaser, die uns auch über Fördermöglichkeiten informierte, heizen wir nun mit den
streichholzgroßen und 6mm dicken Winzlingen.
Positiv dabei ist auch, dass wir geringe Wartungskosten haben, die Asche im Garten
als Dünger verwenden können und keine
Gefahrenquelle in Form eines Öltanks im
Garten haben.
Wir können die Holzheizung nur jedem
empfehlen!
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Absolut trinkbar:
Kornwestheims Wasser
Wasser ist der Urquell des Lebens
Wenn Sie in und um Kornwestheim herum den Wasserhahn aufdrehen, dann
können Sie sicher sein, dass Sie gutes,
mittelhartes Trinkwasser (Härtebereich II)
mit niedrigen Grenzwerten bekommen.
Das bestätigen aufwendige Analysen der
Stadtwerke Kornwestheim. Noch ein Tipp:
damit das Glas Wasser besonders frisch
schmeckt, den Wasserhahn kurz laufen
lassen.
Wasser trinken ist nicht nur „in“ und gesund,
sondern eine Notwendigkeit für unser Wohlergehen.
Zwei bis drei Liter pro Tag braucht der
menschliche Körper, um gut zu „funktionieren“. Durchschnittlich 900 Liter kommen
damit pro Jahr für jeden Erdenbürger zusammen.
Der Pionier
für reines Wasser
ist ein Leonberger
Die perma-trade Wassertechnik
GmbH aus Leonberg gilt als Pionier
für chemiefreie Wasserbehandlung,
Trinkwasser-Feinfilter und Wasserrecycling-Systeme. Der Filter links
kann problemlos unter die Küchenspüle eingebaut werden und reduziert u. a. Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Pestizide und
Chlor um bis zu 95%.
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Wasser ist das Nahrungsmittel Nr. 1.
Es enthält Mineralien wie Natrium, Kalium,
Magnesium und Kalzium.
Das von den Wasserversorgungsunternehmen gelieferte Trinkwasser bietet ein breites
Spektrum an unterschiedlichen Wasserqualitäten, mit unterschiedlichen Härtgeraden.
Testen Sie Ihre Wasserhärte – kostenlos
Das nennt man Service: ab sofort können
Sie sich bei uns ein P-Test-Set abholen. Damit Sie wissen, wie es um Ihre Wasserqualität bestellt ist. Das Ganze kostenlos, wie gesagt. Teststreifen kurz unter das fließende
Wasser halten und schon zeigt er an, wie
weich oder hart Ihr Wasser ist.
Wichtig für Ihre Analyse:
Weiches Wasser begünstigt Korrosionserscheinungen. Hartes Wasser führt zu Kalkablagerungen.
Härte­
bereich
Wasserhärte
Grad
deutscher
Härte (dH)
mol/m3
I
weiches
Wasser
0 - 7°
II
mittelhartes
Wasser
8 - 14°
1,4 - 2,5
III
hartes
Wasser
15 - 21°
2,6 - 3,8
IV
sehr
hartes
Wasser
ab 22°
ab 3,8
Quelle: perma-trade
0 - 1,3
Gezielt Wasser sparen bringt uns alle weiter
Weil Wasser die wertvollste Ressource unseres Planeten ist, sollten wir sorgsam damit umgehen. Also zum Beispiel den Wasserhahn nicht unnötig laufen lassen, den
Garten nicht übermäßig gießen, die
Waschmaschine nicht mit halbleerer Trommel auf Touren bringen und – wenn möglich – auf den Härtebereich Ihres Wassers
einstellen, das spart Waschmittel und damit Wasser.
Haushaltswasserverbrauch
in der EU
Liter pro Einwohner
und Tag
Belgien
120
Deutschland
127
Dänemark
145
Frankreich
156
Österreich
162
Luxemburg
169
Niederlande
175
Schweden
191
Schweiz
237
Italien
249
Norwegen
260
Quelle: BGW-Wasserstatistik 2002
Trinkwasser kommt zwar immer in hygienisch einwandfreier Qualität aus dem Wasserwerk, aber nicht unbedingt aus dem
Wasserhahn. Denn auf seinem langen Weg
durch das Wasserversorgungsnetz kann es
Feststoffpartikel, wie z. B. Rost- und Sandteilchen, aufnehmen. Außerdem leiden Leitungen und Haushaltsgeräte unter Kalkablagerungen – und damit der Geldbeutel
unter erhöhten Energiekosten. Aber auch
da gibt es zum Glück Experten, die das wieder ins Reine bringen (siehe Kasten S.6).
Energiebewusstsein schon im Kindergarten
Toll, was die Umweltberatung unserer Stadt
mit der Aktion „Kornwestheimer Kinder auf
Energiesparkurs“ auf die Beine gestellt hat.
Gezielte Nachwuchsarbeit für den verantwortungsvollen Umgang mit Energie. Und das
mit finanzieller Unterstützung vom Umweltministerium und der Stadt Kornwestheim.
Diese Aktion wird modellhaft von der Theodor-Heuss-Realschule und dem städtischen
Kindergarten in der Daimlerstraße 15 durchgeführt und von der Umweltberatung koordiniert und beratend begleitet. Erzieherinnen,
Lehrer und vor allem die Kinder sind mit Feuereifer und voller Engagement bei der Sache.
Auch wir als Energie-Spezialist machen natürlich mit, klarer Fall.
Die kindgerecht aufbereiteten Aktivitäten im
Kindergarten reichen von einer sehenswerten
Ausstellung (mit Schautafeln und Exponaten)
über Temperaturmessungen und Energie-Experimenten (Bei­spiel: Kochen mit Solarenergie in einer großen Alu-Schüssel unter unserer
Leitung) bis hin zu einem Besuch des Heizwerks. Für gute Laune, Spiel und Spannung ist
also gesorgt. Ganz besondere Highlights, um
den Kindern das abstrakte Energiethema nahezubringen, sind die Wärmewichtel.
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Hilfe, die Wärmewichtel hauen ab
Diese putzigen Ge­
sellen haben die
Eigenart, dass
sie auf Nimmerwiedersehen
aus
dem K i n d e r g a r t e n
verschwinden, wenn Energie
verschleudert wird. Also wenn der
Wasserhahn unnötig lauft, überall
Licht brennt, die Fenster zu lange
geöffnet sind usw. Aufgabe an die
Kids: die Wärmewichtel im Kindergarten zu halten, indem mit der Energie sparsam umgegangen wird. Und es funktioniert – zahlreiche Rückmeldungen der Eltern
bestätigen es.
Gruppenarbeit ist gefragt
Damit alles in geordneten Bahnen abläuft
und nicht im kindlichen Chaos endet, werden die Kinder in Themengruppen eingeteilt: Sonne (Gruppe A), Wasser (Gruppe B),
Heizung/Wärme (Gruppe C). So wird der
Teamgeist gefördert und der Gedanke des
Miteinanders unterstützt.
Schauen Sie doch einmal im Kindergarten
Daimlerstraße vorbei. Die Erzieherinnen
Frau Wagner/Frau Pfütze (Gruppe A), Frau
Thomas (Gruppe B) und Frau Lugasi (Gruppe C) zeigen Ihnen gerne das Projekt.
Telefonische Anmeldung bei der Umweltberatung, Tel. 07154/202-226.
Die Pinguine Prima und Klima
kämpfen wie die Löwen ...
... damit Energiefresser wie StandbySchaltungen beim Fernseher, CD-Player usw. keine Chance haben. Aber dabei brauchen Prima und Klima natürlich
Hilfe von den Kindern. Und die sind voll
konzentriert bei der Sache.
Kontakt
Haustechnik
Solar/Pellets
Sanitär
Kundendienst
THOMAS
8
Steinbeisstr. 11
70806 Kornwestheim
Telefon: 07154 / 8231-0
Telefax: 07154 / 8231-55
eMail: [email protected]
www.glaser-haustechnik.de
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