Duschen und Wärmebehandlung in der Duschkabine

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Duschen und Wärmebehandlung in der Duschkabine
GCI_2_2013_14.8_ACQ_1/06_24.2. 19.08.13 10:48 Seite 14
Projekte
GC-Partner
Roboterautomatisierte Kalibriertechnik
Steuerschonend veranlagen
Hautanalysemessgerät
Der Firma VASEMA GmbH, im Speziellen ihrem Geschäftsführer Herrn DI Peter Hagl ist es gelungen
einen Biosensor zu entwickeln, der es ermöglicht, die Hautgesundheit in der täglichen Praxis zu
bestimmen.
Der sogenannte TEWL Wert (Transepidermal Water
Loss) gibt Auskunft über den Zustand der Haut.
Diese Informationen können sowohl in der Diagnose als auch in der Prävention sowie zum Monitoring von Hauterkrankungen und –wunden verwendet werden.
Hautgesundheits-Messungen
Das Produkt dermaMeter® professional 100 ist ein
Medizinprodukt der Class IIa, das den extrem
schwierig zu messenden klinischen Parameter in
kurzer Zeit bestimmen kann und dem Arzt damit
wichtige Informationen liefert. Die Firma AKAtech
Produktions- und Handels GmbH ist als Umsetzungspartner von der ersten Stunde an mit dabei
und wird nach den Erstmustern und der Nullserie
auch die Serie des dermaMeter® professional 100
produzieren.
Kalibrierung
Da diese Biosensoren unterschiedliche Basiswerte
liefern, ist es unbedingt notwendig, die Produkte zu
kalibrieren um deren Messniveau richtig einzustellen. Die Firma AKAtech hat deshalb erstmalig eine
roboterautomatisierte Kalibriermaschine für dieses
Hautanalysemessgerät entwickelt und gebaut.
Diese Kalibriermaschine ist in der Lage ein Echtzeithautmodell in einzelnen physiologischen Vorgängen der menschlichen Haut exakt nachzustellen. Es ist geplant mit der Auslieferung der Seriengeräte noch im Jahr 2013 zu beginnen. Anfragen
für das dermaMeter® professional 100 gibt es
nicht nur aus dem Inland, sondern bereits aus
mehr als 40 Ländern.
www.akatech.at
Der Gesundheitszustand der Haut kann einfach und schnell gemessen werden.
Jene Unternehmer von Klein- und Mittelbetrieben (KMU), die heuer noch Steuern sparen wollen,
sollten durch Investitionen den Gewinnfreibetrag voll ausnutzen. Dazu zählt auch der Wertpapierkauf – eine lukrative Sache, mit der sich steuerbegünstigt finanzielle Reserven bilden lassen.
Von dem Freibetrag für investierte Gewinne profitieren all jene Unternehmer, die ihre Gewinne
durch betriebliche Einkunftsarten erzielen. Damit
hat der Fiskus einen Ausgleich zum steuerbegünstigten Urlaubs- und Weihnachtsgeld geschaffen.
Gerade der Herbst ist eine gute Zeit für Unternehmer, die Steuerleistung zu optimieren: Die Investitionen sind fixiert und das Jahresergebnis zeichnet
sich bereits ab.
ein Jahresgewinn bis zu 580.000 Euro steuerlich
gefördert. Dafür ist der Kauf begünstigter Wirtschaftsgüter wie Geräte, Maschinen, Geschäftsausstattung und auch neuer Gebäude Voraussetzung. Wer bei Investitionen noch zuwarten möchte,
bekommt von der VKB-Bank jene KMU-Wertpapiere aus einem breiten Anlagespektrum angeboten,
die zur Ausnutzung des Freibetrages geeignet
sind. Natürlich können auch Investitionen in Anlagegüter mit jenen in Wertpapiere kombiniert werden, um den Steuervorteil voll auszuschöpfen.
Diese Wertpapiere verbleiben vier Jahre im Anlagevermögen, danach können sie verkauft oder
auch in eine persönliche Pensionsvorsorge eingebracht werden.
Nähere Informationen gibt es bei den Firmenkundenbetreuern in den 40 Filialen der VKB-Bank.
www.vkb-bank.at
Grundfreibetrag in jedem Fall
Nun heißt es, den vollen Gewinnfreibetrag auszunutzen. Beträgt der Gewinn bis zu 30.000 Euro,
wird der Grundfreibetrag automatisch berücksichtigt, auch wenn nichts investiert wurde. Das senkt
den steuerpflichtigen Gewinn um bis zu 3.900
Euro.
Veranlagung nach Wunsch
Übersteigt der Gewinn 30.000 Euro, kommt der
„investitionsbedingte Gewinnfreibetrag“ analog
einer prozentuellen Staffelung zum Tragen. So wird
Mit dem Kauf von KMU-Wertpapieren zinsbegünstigt investieren und gleichzeitig Steuervorteil nutzen.
Kooperationsprojekt: Infrarotwärmepanel für die Duschkabine
Duschen und Wärmebehandlung in der Duschkabine
Die Firma Tirla Edelstahltechnik KG aus dem Bezirk Freistadt nutzt den wachsenden Gesundheitsgedanken in der Gesellschaft und entwickelt ein neues System, das den wechselseitigen Bedarf
von Strom und Wasser in einer Nasszelle regeln soll.
tige Verwendung beider Parameter aus und
gewährleistet dadurch die Sicherheit der Stromanwendung in einer Nasszelle.
Bislang gibt es am Markt keinerlei vergleichbare
Konzepte in Bezug auf den wechselseitigen
Gebrauch von Wasser und Strom in Nasszellen.
Das Angebot umfasst entweder Duschkabinen
bzw. Nasszellen mit beispielsweise Wasserdüsen
oder trockene Kabinen zur Infrarotwärme bzw.
Sauna.
Im Juli 2013 startete das Projekt, das vorrausichtliche Projektende wird im Dezember 2014 sein.
Wasser- und Starkstromgebrauch
Eine Kombination aus diesen beiden Parametern
ist bislang nicht verfügbar. Grund dafür ist, dass
noch kein sicheres und zertifiziertes System für
eine gefahrlose Kombination von Wassergebrauch
fürs Duschen und Starkstromgebrauch für die Wärmeanwendung erlaubte.
www.tirla.com
T E R R E I C HS
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R K ST
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* Quelle: Ranking der Top 1000 Banken
im aktuellen Fachmagazin „The Banker“.
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THE BANK
BANKER
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Tirla Edelstahltechnik KG
Viorel Lapusca,
Armstark GmbH
Projektlaufzeit: Juli 2013 – Dezember 2014
Projektvolumen: € 130.103,–
Fördervolumen: €
39.031,–
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KAP
Die wohltuende Wärme: Infrarot
Lösungsweg
Ziel dieses Kooperationsprojektes der Firmen Tirla
Edelstahltechnik KG, Viorel Lapusca und Armstark
GmbH ist es, ein Infrarot-Inhalationspanel für
Duschkabinen zu entwickeln, das mittels Abriegelungsmechanismen
einen
abwechselnden
Gebrauch von Wasser (alltägliche Nutzung der
Dusche) und Strom (Betrieb der Infrarotwärme)
sicherstellt. Das Verfahren schließt eine gleichzei-
Koordination:
Projektpartner:
GELEBTE PARTNERSCHAFT:
DAS GEBEN WIR WEITER.
E
www.vkb-bank.at
Dieses Projekt wurde mit Mitteln
des Landes Oberösterreich gefördert.
GC-IMPULS 2/2013
GC-IMPULS 2/2013
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