1. Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens

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1. Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens
1. Jesus sagt:
Ich bin das Brot des Lebens
(Johannes 6,35)
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern; und wer an
mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“
Einstieg
Ein englischer Journalist hat vor einiger Zeit einen interessanten Test unternommen:
Er kaufte sich ein Dreipfundbrot und stellte sich damit an belebte Straßenecken verschiedener Städte dieser Welt. Die Leute, die vorbeigingen, forderte er auf, für dieses Brot eine Stunde lang für ihn zu arbeiten.
Folgendes hat er erlebt: In Hamburg hat man ihn mit seinem Brot ausgelacht. In
New York hat ihn die Polizei festgenommen. Im afrikanischen Staat Nigeria fanden
sich einige, die für das Brot gleich drei Stunden arbeiten wollten. Und in der indischen Hauptstadt New Delhi standen in kürzester Zeit mehrere hundert Menschen
um ihn herum, die alle bereit waren, einen ganzen Tag für dieses Brot zu arbeiten.
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Bibelarbeit
Ein explosiver, provozierender Satz, der zahlreiche Leute veranlasst Jesus zu verlassen. Das Bekenntnis Jesu „Ich bin das Brot des Lebens“ zusammen mit der Aufforderung „sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken“ (Joh 6,57) stößt viele vor
den Kopf. Die einen drehen sich angewidert ab, als hätte Jesus sich zum Kannibalismus bekannt, andere ärgern sich an Jesus, weil er - der Sohn des irdischen Josefs sich zum alleinigen Heilsbringer aufschwingt.
Tatsächlich scheiden sich an diesem Bekenntnis Jesu bis heute die Geister und
Nachfolger. Hunger nach Leben kennt jeder, aber darf Jesus behaupten als Einziger
diesen Hunger, diese Sehnsucht nach echtem Leben stillen zu können?
Petrus schließt das Kapitel mit seinem eigenen Bekenntnis ab: „Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes“ (Joh
6,68.69). Ein Bekenntnis des Glaubens und der eigenen Erfahrung.
Kennst du auch den Hunger, die Sehnsucht nach echtem Leben? Jesus hat sie schon
einmal im Gespräch mit der Frau am Brunnen (Joh 4) mit dem lebendigen Wasser
verglichen, das uns Menschen fehlt. Nun mit dem Brot. Brot und Wasser sind
Grundnahrungsmittel für den Magen, für das Überleben, und ebenso – so macht
Jesus deutlich – ist der Glaube das Grundnahrungsmittel für die Seele, für das wirkliche Leben und Überleben. Wenn du diese Sehnsucht nach echtem Leben hast, dann
lohnt es sich für dich, jetzt voll dabei zu sein!
Brot: Die Speisung der 5000
Ausgangspunkt für die gesamte Rede vom Brot ist das Großereignis, das in Johannes 6,1-15 beschrieben wird: Jesus nimmt fünf Brote und zwei Fische, die ein Kind
ihm gibt, und macht damit fünftausend Menschen satt. Ja mehr noch, am Ende bleiben noch viele Körbe mit Essen übrig. Ein gewaltiges Wunder und die Bewunderer
möchten Jesus am liebsten zum König machen. Doch Jesus zieht sich zurück in die
Stille. Er legt keinen Wert auf dieses Königsgerede, will sich nicht zum „BurgerKing“ machen lassen, sondern geht zum alleinigen König der Welt, zu seinem Vater
ins Gespräch (Joh 6,15).
Das 5000er-Wunder macht Jesus berühmt. Sie wollen mehr davon, mehr Wunder,
mehr Zeichen. Haben sie verstanden, worum es eigentlich ging? Haben sie verstan7
den, dass der, der den Magen satt machen kann, auch den Hunger nach Leben stillen will?
Zur Illustration: Du kannst deine Zuhörer bitten, Brot zu sammeln, damit die Menschen satt werden. Tatsächlich werden dir fünf Brötchen und sogar zwei echte Fische
von eingeweihten Personen gebracht. Dein Kommentar: „Nicht schlecht, aber das
reicht doch nie für so viele Leute. Obwohl, da war doch mal so eine Geschichte ...“
Brot: Lebensmittel und Lebensmitte
Als die Menschenmassen am nächsten Morgen wieder zu Jesus strömen, sagt er:
„Ihr kommt, weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft
euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die
wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters“
(Joh 6,26.27).
Die Menschen, die von dem Brot geschmeckt haben, spüren, dass dieses Brot mehr
ist als nur ein Lebensmittel, dass es sie in ihrer Lebensmitte berührt. Ein Brot, das
wirklich satt macht. Ein Brot, das nicht verschimmelt, sondern im Gegenteil ins
ewige Leben führt. Es hat kein Verfallsdatum, sondern auf diesem Brot ist das Siegel, das Gütesiegel Gottes. Ein besonderes Brot, das keine Bäckerei der Welt herstellen könnte – ein Brot vom Himmel.
Brot: Zeichen des Himmels
Die Leute sind verwundert und verwirrt. Sie suchen nach Klarheit. Sie fragen Jesus,
was sie denn tun sollen, um die Werke Gottes zu tun. Doch Jesus redet nicht zuerst
vom Tun, sondern vom Glauben und sagt: „Das ist Gottes Werk, dass ihr an den
glaubt, den er gesandt hat“ (Joh 6,29).
Was bedeutet das? Gott gab damals seinem Volk auf der beschwerlichen Wanderung
durch die Wüste nach der Rettung aus der Sklaverei Ägyptens Brot vom Himmel zu
essen, das sogenannte Manna (vgl. 2. Mose 16,13-15; Psalm 78,24). Dieses Brot
war nicht nur die Rettung vom Hunger, sondern zugleich das deutliche Zeichen
Gottes: Ich bin mit euch, ich führe euch ans Ziel.
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Dieses „Brot vom Himmel“, dieses Manna, war und ist für Israel bis auf den heutigen Tag etwas ganz Besonderes und Wertvolles. Jesus aber geht darüber hinaus und
sagt: Jenes Brot in der Wüste, das Mose euch gab, war auch vergänglich und die
Menschen bekamen neuen Hunger, wer aber in Jesus das Brot des Lebens entdeckt,
den wird nicht mehr hungern und dürsten, dessen Sehnsucht nach Leben wird
gestillt (Joh 6,32-35.49-51).
So wie das Brot in der Wüste ist auch Jesus Zeichen der Rettung und Zuwendung
Gottes, aber noch viel mehr: In Jesus kommt das Brot vom Himmel, das wirklich
unseren Hunger nach Leben stillt. Darum das Bekenntnis von Petrus: Du hast Worte
ewigen Lebens. Was du sagst, macht satt und erfüllt die Seele mit Kraft und tiefer
Zufriedenheit.
Brot: Zeichen der Ent-Scheidung
Muss ich denn Jesu Fleisch essen und sein Blut trinken, um dieses ewige Leben zu
bekommen? Viele Zuhörer sind verstört. „Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören“ (Joh 6,60)? Viele wenden sich von Jesus ab (V. 66). An Jesus scheiden sich die
Geister. Natürlich redet Jesus in keiner Form davon, dass man seinen wirklichen
Leib essen und sein wirkliches Blut trinken muss, um gerettet zu werden. Jesus redet
vielmehr davon, ihn ins Leben aufzunehmen, wie eine Speise, die von nun an die
Seele und das Leben erfüllt.
Kannst du glauben, dass Jesus den Hunger nach Leben stillen kann? Diese tiefe
Sehnsucht nach mehr? Oder glaubst du, dass irgendetwas, was du kaufen und besitzen kannst, diese Sehnsucht stillen kann? Haben reiche Menschen mit ihrem Konsum und ihren scheinbar unbegrenzten Kauflüsten diesen Hunger wirklich gestillt?
Nein, du kannst nichts auf der Welt kaufen, was diesen Hunger und Durst stillt. Aber
Jesus hat etwas, das ewig ist, das Sinn macht, das Halt gibt, das Leben erfüllt. Es ist
wie Petrus es sagt: Das kann man nur begreifen, wenn man den Glauben wagt und
Erfahrungen mit Jesus macht. Bist du zu diesem Wagnis bereit oder gehst du weg
von Jesus, wie viele andere an dieser Stelle?
Brot: Zeichen der Gemeinschaft
Nicht umsonst feiern wir bis heute das Abendmahl. Ich gebe zu, es wird manchmal
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so langweilig und trostlos gefeiert, dass man die Lust daran verliert. Zeit, dass ihr
das ändert, denn das Abendmahl ist eine Erinnerungsfeier an die große Liebestat
Jesu am Kreuz von Golgatha! In Brot und Wein schenkt sich Jesus seinen Leuten,
möchte ihr Leben erfüllen und befreien. Ein Freudenfest, weil der Tod besiegt ist
und neues Leben in uns hineinströmt. Ein Festakt, von dem Versöhnung ausgeht –
Versöhnung zwischen Gott und Mensch, aber auch zwischen Menschen. Alles Kaputtmachende verliert seine Macht, wenn wir uns an das erinnern, was Jesus für uns
getan hat, und die Liebeskraft in unserem Leben wirksam wird.
In der jungen Gemeinde, die sich nach dem ersten Pfingsten trifft, ist es eine klare
Sache (Apg 2,42): Wir wollen uns täglich treffen, um das Brot zu brechen. Dieses
Zeichen der Befreiung und Versöhnung soll unsere Gemeinschaft Tag für Tag bestimmen und zu einer Atmosphäre der Liebe führen.
Das Brot erinnert uns aber noch an eine andere Gemeinschaft und rüttelt uns auch
wach in unserer Verantwortung für die Welt. Denn das Brot ist auch ein „Brot für
die Welt“, ein Brot gegen den Hunger in doppelter Bedeutung. Wir sind aufgerufen
„dem Hungrigen das Brot zu brechen“ (Jes 58,7; Hes 18,7.16) in ganz praktischer
Form und natürlich auch, indem wir ihnen Jesus, das Brot der Welt, bringen. Beides
gehört zusammen: Verkündigung Jesu und die ganz praktische liebevolle Hilfe gegen den Hunger und Durst in der Welt (vgl. Mt 25,35).
Fragen für die Einzel- oder Gruppenarbeit
1. Kennst du diesen Hunger nach echtem Leben oder stellst du den auch bei anderen Leuten fest? Wie äußert er sich und wie versuchen Menschen ihn zu stillen?
2. „Unser täglich Brot gib uns heute!“ Wie sieht es aus, wenn du diese Bitte aus dem
Vaterunser auf das Lebensbrot „Jesus“ anwenden würdest?
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3. Nach dieser „Brotrede“ verlassen viele Menschen Jesus. Warum? Weil sie ihn für
einen Kannibalen halten, wenn er davon redet, sein „Fleisch und Blut“ zu nehmen?
Weil er sich mit dem „Brot vom Himmel“ vergleicht? Weil er mehr ist als ein Wundertäter, der mit fünf Broten und zwei Fischen tausende von Menschen sättigt, sondern Gottes Sohn?
4. Könntest du das Bekenntnis von Petrus mitsprechen? Hast du erlebt, das Jesus
Worte hat, die wirklich von Tiefe und Bedeutung sind?
5. Welche Bedeutung hat das Abendmahl für dich? Wie wird es bei euch gefeiert
und wie würdest du dir die Abendmahlsfeier wünschen?
Andacht für Teilnehmer
Bring verschiedene Sorten Brot mit: Brötchen, Baguette, Schwarzbrot, Graubrot ...!
Es gibt viele Sorten Brot und Deutschland ist mit Abstand der größte „Brötchengeber“, denn kein anderes Land bietet so viele verschiedene Sorten Brot und Brötchen an. Ob zünftige Brotzeit oder das Pausenbrot in der Schule – Brot ist immer
noch Transportmittel Nr. 1 für Nutella & Friends.
Aber hast du schon ein Brot gefunden, das dich so richtig satt macht, deinen Lebenshunger stillt? Oder gilt der alte Song: „I can get no satisfaction“ – kann kein
Brot der Welt deinen Hunger stillen?
Tatsächlich sagen Psychologen, dass Menschen in den reicheren Ländern oft darunter leiden, dass zwar die Kühlschränke und Bäuche voll sind, aber die Herzen leer.
Man hat etwas zu beißen und oft die besten und feinsten Sorten Brot, aber die Seele
verhungert. Es fehlt das Brot, das die Sehnsucht nach echtem Leben stillt.
Du holst eine Brotpackung hervor, auf der steht: Brot des Lebens.
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Stellt euch einmal vor, es gäbe dieses Brot, das wirklich satt macht – ein Brot, das
die Seele sättigt und ruhig macht. Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu
mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr
dürsten“ (Joh 6,35). Dieses Brot dürfen wir täglich zu uns nehmen, in dem wir
lebendig mit Jesus verbunden sind: mit ihm reden (Gebet), von ihm hören (z.B. aus
der Bibel), mit ihm Abenteuer des Glaubens erleben. Darum beten wir im
Vaterunser: „Unser täglich Brot gib uns heute.“
Täglich frisches Brot, täglich eine frische Beziehung mit Jesus, damit der Glaube
nicht altbacken wird oder schimmelt. Also dann: schöne Brotzeit mit Jesus!
Andacht für Mitarbeiter
Bringe Jesus, was du hast
Als Mitarbeiter denkst du vielleicht manchmal, dass du deinen Leuten nicht wirklich gerecht wirst. Wie sollst du ihnen von Jesus erzählen, wie sollen deine Worte
ihre Herzen verändern, wie sollst du etwas haben, was andere reich macht?!
Bei der Speisung der 5000 nimmt Jesus das Wenige, das ihm die Jünger bringen, an
und dankt Gott dafür. Es sind gerade einmal fünf Brote und zwei Fische. „Das reicht
doch nie!“ ist ein menschlich nur zu verständlicher Gedanke. Und doch: Jesus ärgert
sich nicht über seine Mitarbeiter, weil sie nur so wenig haben. Nein, er dankt Gott
dafür und macht daraus die Fülle. Es werden nicht nur Tausende Menschen satt, sondern es bleiben auch noch zwölf Korbe übrig.
Wenn wir bereit sind, Gott unsere Möglichkeiten, unsere Zeit und unsere Gaben zu
geben, wird er es dankbar annehmen und damit viele sättigen.
Es ist wahr, dein Wort macht keinen Menschen satt, aber Gottes Wort in deinem
Wort stillt den menschlichen Hunger nach echtem Leben.
Es ist wahr, wir haben nicht viel zu geben, aber wenn wir es an Jesus abgeben, wird
er es nehmen und viele damit reich machen.
Darum lade ich dich heute ein, Jesus zu vertrauen und deine Worte ihm zu geben,
damit er durch dich reden kann, heute, zu den Teens und Jugendlichen, denen du
begegnen wirst.
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Weitere Andachtsideen
Redensarten
Jemandem etwas aufs Brot schmieren (Thema: Anderen etwas vorwerfen, schlecht
über andere reden ...)
Kleine Brötchen backen (Erfolg und Versagen)
Fremder Leute Brot essen (unselbstständig sein)
Zitat
„Es ist ein gemeinsames Brot, um das die Jünger bitten. Keiner soll es für sich allein
haben. Sie bitten auch, dass Gott allen seinen Kindern auf der ganzen Erde das tägliche Brot gebe.“ (Dietrich Bonhoeffer zur Bitte im Vaterunser)
Gegenstandsandacht
Bringe ein verschimmeltes Brot mit und verdeutliche daran, dass man Gottes Wort
nicht nur lagern soll, sondern zu sich nehmen oder an andere weitergeben.
„Ich bin – und du?“
Wenn Jesus das Brot des Lebens ist, bedeutet das konkret für dich:
Wenn du zu Jesus kommst und ihn in dein Leben aufnimmst, wird dein
Hunger nach echtem und ewigen Leben gestillt.
Du wirst zum „Brötchengeber“. Jesus weckt in dir den Blick und die
Liebe zu Menschen. Es wird dir wichtig, etwas gegen den Hunger und
Durst in der Welt zu tun, und zugleich wird es dir wichtig, Jesus – das Brot
des Lebens – mit anderen Menschen zu teilen, d.h. von ihm zu erzählen.
Zusatzmaterial für die Gruppe
Brot für die Welt – Materialien
Die Aktion „Brot für die Welt“ hilft weltweit gegen den Hunger in der Welt. Auf
ihrer Internetseite www.brot-fuer-die-welt.de findet man zahlreiche Materialien,
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Spiel- und Projektideen, die man gut in Gruppenstunden und auf Freizeiten durchführen kann.
Spiel „Verfallsdatum“
Kandidaten müssen Lebensmittel nach ihrem aufgedruckten Verfallsdatum sortieren. Alles, was sie in einer bestimmten Zeit richtig geordnet haben, dürfen sie behalten. Es soll zum Ausdruck kommen, dass alle „irdischen“ Speisen irgendwann verfallen, aber Jesus unvergänglich ist und Worte ewigen Lebens für uns hat (Joh
6,51.68).
Brot backen
Das bietet sich natürlich an: Zusammen Brot backen oder auch als Stockbrot rösten
und genießen. Rezepte gibt es so zahlreich wie Brotsorten in der Bäckerei. Wer dennoch sucht, wird bei Muttern oder im Internet sicher fündig.
Abendmahl feiern
Das Abendmahl ist ein Erinnerungsfest. Wir erinnern uns an das, was Jesus für uns
getan hat. Er, das Brot des Lebens, wird für uns gebrochen. Er, der Weinstock, lässt
sein Leben für uns, damit wir leben, wirklich leben können. Es ist bezeichnend, dass
die „Ich-bin-Worte“ vom Brot und Weinstock den Rahmen bilden. Im Abendmahl
wird konkret und begreifbar, was Jesus ist: die Rettung und Erlösung für unser
Leben. Vielleicht bietet es sich an, in dieser oder der letzten Einheit gemeinsam und
bewusst Abendmahl zu feiern.
Brotsorten raten
Mit verbundenen Augen sollen Kandidaten die Brotsorten erkennen, z.B. Croissant,
Dinkelbrötchen oder Baguette.
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