Theodor Storm Der Schimmelreiter

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Theodor Storm Der Schimmelreiter
Theodor Storm
Der Schimmelreiter
Theodor Storms „Schimmelreiter“ werden Sie kennen, er ist die Schullektüre par
excellence, und es gibt kaum einen Volksschüler, der den Schimmelreiter nicht hat
lesen „müssen“. Ja, man muss in der Schule solche Dinge wie den Schimmelreiter
lesen, dass es ein „Dürfen“ sein könnte, ist den Schülerinnen und Schülern noch
fremd. Trotz des Müssens – wir haben ein gut verkauftes Haus heute Abend, wie
ich mir habe sagen lassen, das Müssen wirkt halt auch, nicht nur das Dürfen. Es
ist dies die feste Überzeugung eines Deutschlehrers, die ich Sie ihm zu lassen bitte.
Man muss die Menschen manchmal auch mit Müssen zum Dürfen zwingen.
Warum ist nun aber der Schimmelreiter eine so verbreitete Schullektüre? Ist er
dies nur, weil jeder Lehrer ihn in seiner Schulezeit auch hat lesen müssen und nun
findet, was damals gut und pädagogisch richtig war, müsse es auch heute noch
sein. Wir wollen es nicht hoffen, obwohl wir wohl wissen, dass diese Art Tradition
an unseren Schulen immer noch eine grosse Kraft hat.
Nein, der Schimmelreiter ist ein ganz grosses Stück der deutschen Literatur. Das
ist ganz unbestritten. Offenbar hat er die grosse Kraft immer wieder Schullektüre
zu sein. Aber nicht nur. Es gibt mehrere Dramatisierungen der Novelle, es gibt
Opern – irgendetwas scheint an diesem Schimmelreiter zu sein, das ihn heraushebt. Diesem Etwas soll in dieser kleinen Einführung nun nachgegangen werden.
Wir sind heute Abend auch in der günstigen Lage, den Text der Dramatisierung zu
kennen. Das ist ja leider oft nicht möglich. Oft kennt der Einführende hier vorne
bei Dramatisierungen von Prosa den Theatertext nicht, auch nicht die Inszenierung. Das ist heute zum Glück anders, das Theater des Ostens hat uns das Manuskript zur Verfügung gestellt, so dass heute eine Einführung nicht nur in grossen
Zügen sondern auch in einigen Details möglich ist.
Zur gedanklichen Auffrischung Ihrer Schullektüre-Erfahrung zuerst eine kleine Inhaltsangabe:
Die Novelle spielt in Norddeutschland, in Schleswig-Holstein, der Heimat von Theodor Storm, ihr Thema ist des Menschen Kampf mit der Gewalt des Meeres. Ein
sehr unschweizerisches Thema werden Sie mit Recht sagen, dem Schweizer ist
zwar der Kampf mit der Natur keineswegs fremd, und es gibt auch Novellen, die
vom Kampf mit dem ewigen Schnee künden. Hier treten wir in Verbindung mit
einer uns eher fremden und nichtwesensgemässen Welt. Die Bedeutung der Novelle muss anderswo liegen, nicht im Lokalkolorit, nicht im Heimatlichen.
Aber wir waren ja bei der Inhaltsangabe. Sie sind es, als treue Besucherinnen und
Besucher unserer Einführungen, ja gewohnt, dass ich meistens bei der Inhaltsangabe schon abschweife und damit nicht wirklich zu Rande komme. Der technisch
hochbegabte Hauke Haien also, die Hauptfigur der Novelle und des Stücks, ein
Autodidakt ohne ererbten Besitz, ein Aussenseiter also, einer, der alles selber tun
muss, der aber von einem mächtigen Selbstgefühl beseelt ist, widmet schon als
Kind sein ganzes Interesse der Deichbaukunst. Der Frage also, wie der Kampf mit
dem Meer zu gewinnen wäre. Er tritt als Knecht in den Dienst des alten Deichgrafen. Der Deichgraf ist der Verantwortliche für den Deichbau und den Schutz der
dahinterliegenden Felder. Technische Kenntnisse, brennender Ehrgeiz und eine unermüdliche Arbeitskraft prädestinieren ihn für dieses Amt. Als der alte Deichgraf
stirbt und Hauke dessen Tochter heiratet, fällt ihm mit dem Besitz auch diese
Würde zu. Er wird Deichgraf, Dorfältester. Mit verbissener Tatkraft begegnet er
dem Vorwurf, er sei Deichgraf nur seines Weibes wegen geworden, ein Vorwurf,
Theodor Storm: Der Schimmelreiter
den sein größter Feind, der ehemalige Großknecht Ole Peters, geschickt auszunützen weiss. Hier haben Sie einen der grossen Konflikte und auch eines der wichtigsten Themen der Novelle: Der Aussenseiter, der Habenichts, der Emporkömmling ist die Hauptfigur, er widersetzt sich mit Erfolg vorerst der Tradition, dem ewig
Gleichen, er bringt etwas Neues in die Tradition, er kämpft dafür, geht neue Wege,
wird dafür verfemt, gehasst und bekämpft.
Gegen die Trägheit der Dorfbewohner setzt Hauke seinen gewaltigen Plan durch,
einen neuen, architektonisch kühnen Deich zu bauen, der dem Meer neues Land
abringt.
Mit äußerster Willensanstrengung, dabei nicht frei von Hass und Verachtung gegenüber seinen Mitmenschen, trotzt er dem Meer Neuland ab. Privates Glück aber
bleibt ihm versagt: Als nach Jahren des Wartens seine Frau Elke ihm endlich ein
Kind schenkt, muss Hauke erkennen, dass seine Tochter Wienke schwachsinnig
ist. Einsamkeit und Krankheit schwächen seine Widerstandskraft. Dort, wo der
neue Deich auf den alten stösst, gibt es eine schwache Stelle, der Hauke Haien
zuwenig Beachtung schenkt; in einem Augenblick der Verzagtheit gibt er seinem
Gegenspieler Ole Peters nach, der diesen Fehler im Deichbau erkennt und ihn sofort gegen seinen Gegner zu dessen Vernichtung ausnützt. Hauke wird in diesem
Moment sich und seinem Lebenswerk untreu, in einem Augenblick der Unachtsamkeit und der Lässlichkeit, gibt er dieses Lebenswerk preis. Dieser Moment führt
seinen Untergang herbei. Der Hass schlägt Hauke offen entgegen, als er mit Gewalt den Aberglauben unterdrückt, dass etwas Lebendiges in den neuen Deich eingegraben werden müsse, damit er Bestand habe.
Eine schwere Sturmflut lässt den Deich an eben dieser Stelle brechen und vernichtet seine Familie. Hauke Haien selbst stürzt sich mit seinem Schimmel in die entfesselten Fluten. Er will damit gleichsam jenes Lebendige sein, dass den Deich zum
Halten bringen muss. Er stürzt sich in die Flut, um den Fluch und die Prophezeiung
einzulösen. Begleitet wird dieses Geschehen von Spuk, von einer dauernden Anwesenheit spukhafter Elemente. Ein Pferdeskelett, das seit langer Zeit auf einer
einsamen Wiese liegt, verschwindet plötzlich: Hauke Haien kauft sich zur selben
Zeit einen Schimmel, auf dessen Rücken er den Bau des Deiches überwacht. Das
abergläubische Volk verbindet natürlich diese beiden Ereignisse sofort miteinander
und dichtet dem Freigeist Hauke Haien sofort magische Kräfte und Verbundenheit
mit dem Bösen an. Nach Haukes Tod lässt die Sage den gespenstischen Schimmelreiter immer dann erscheinen, wenn Unwetter die Deiche bedroht.
Das ist die Handlung, die Fabel von Storms Novelle. Eine Novelle ist ein epischer
Text, kein dramatischer. Eine Novelle ist eine Erzählung und eine Erzählung folgt
anderen Gesichtspunkten und anderen Regeln als ein Theaterstück, als ein Drama.
Dennoch ist Storms Schimmelreiter immer wieder dramatisiert worden, es muss
dieser Handlung etwas Dramatisches innewohnen, sonst wäre eine erfolgreiche
Dramatisierung nicht möglich. Lassen Sie mich Ihnen zu erläutern suchen, was
dramatisch ist: Ein Drama lebt immer von einem Konflikt, einem Konflikt, der von
zwei klar erkennbaren und umrissenen Parteien ausgetragen wird, es gibt im
Drama sozusagen immer zwei Hauptfiguren als Gegenspieler, die den Konflikt verkörpern. In diesem Sinne ist der Schimmelreiter ein sehr dramatisches Stück, er
ist zur Dramatisierung sehr geeignet und es kommt nicht von ungefähr, dass er
eben immer wieder dramatisiert worden ist.
Was ist der Konflikt? Es gibt klar zwei Konflikte, die beide in der Figur oder Person
des Hauke Haien sich verkörpern. Es ist zuerst der eher oberflächliche Konflikt
zwischen Hauke Haien, dem Emporkömmling und freigeistigen Neuerer, gegen Ole
Petersen, den Traditionalisten, der aus dem Herkömmlichen und Gewohnten
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kommt. Dieser Konflikt wird ausgetragen, der Neuerer Hauke Haien unterliegt, er
ist der Tradition und ihrer Beharrlichkeit nicht gewachsen.
Der wesentlichere Konflikt ist ein anderer. Es ist der Konflikt zwischen der Abergläubisch-Geheimnisvollen, durch die Tradition und die Natur zum Ausdruck gebracht, und dem Fortschritt, der durch Hauke Haien verkörpert wird. Auch in diesem Konflikt unterliegt Hauke Haien, sein Untergang wird aber ins Mythische gehoben, er erscheint als der sagenhafte Schimmelreiter, der Unheil und Sturmflut
ankündet.
Diese beiden Konflikte sind dramatische Konflikte, die sich in Bühnenszenen umformen lassen. Diese Umformung ist der Dramatisierung, die Sie heute Abend erleben werden, auch sehr gut gelungen. Ich sage Ihnen, welche Elemente zur Dramatisierung ausgewählt wurden, welche Elemente des Epischen zu Szenen verwandelt wurden.
Das Stück nun beginnt am Grabe des Vaters von Hauke Haien. Das gibt sogleich
die Gelegenheit, die ärmlichen Verhältnisse, aus denen Hauke stammt, deutlich zu
machen. Die Exposition des Stücks zeigt zuerst, dass Hauke Haien ein Habenichts
ist, der nichts erben wird, der alles selbst erarbeiten muss. Schon in der nächsten
Szene zeigt sich Hauke als einer, der nach neuen Deichformen sucht. Die technische Begabung einerseits und in der nächsten Szene das Abergläubisch-Geheimnisvolle andererseits exponieren den Konflikt. Hauke Haien tötet den Kater einer
alten Frau, welche ihn dafür verflucht.
Elke, die Tochter des Deichgrafen, die Hauke später heiraten wird, tritt in der
nächsten Szene auf. Hauke wird Knecht beim Deichgrafen, er kommt sofort in die
Konkurrenz zu Ole Petersen, der andere Konflikt wird exponiert. Hauke wird sogleich zum Schreiber des Grafen, bereitet also seine Karriere vor. In einem ersten
Höhepunkt entscheidet sich der erste Konflikt: Beim Eisbosseln, einer Art Kegelspiel als grossem Volksfest, besiegt Hauke Petersen und weist ihn damit in die
Schranken. Im Trubel des Tanzes an diesem Fest stirbt der Deichgraf an einen
Herzschlag.
Hauke Haien wird sein Nachfolger, es folgt eine Reihe von Szenen, die Hauke Haien
als Architekten der neuen Deichform zeigen, die aber auch vorführen, wie Hauke
Haien langsam von diesem Abergläubisch-Geheimnisvollen eingeholt wird. Der alte
Fluch wegen der Tötung des Katers bricht wieder auf, Hauke erkennt, dass die
Menschen beim Bau des Deiches darauf bestehen, etwas Lebendiges einzugraben.
Er kauft einen Schimmel auf eine nicht ganz geheure Weise und wird mehr und
mehr mit dem sagenhaften Schimmelreiter identifiziert, dessen Erscheinen Sturm
und Unheil voraussagt.
Der dramatische Höhepunkt oder die Peripetie dieses Konfliktes ist der Moment, in
dem Hauke Haien autoritär verhindert, dass ein kleiner Hund lebend in den Deichbau geworfen wird. Er kann sich aber nicht durchsetzen gegen das AbergläubischGeheimnisvolle, sein Kind ist schwachsinnig, er erkennt, dass er beim Bau des
Deiches an der Übergangsstelle zum alten Deich einen Fehler gemacht hat, langsam wird er wahnsinnig, verlässt seine Familie. Als im Sturm genau an der heiklen
Stelle der Deich bricht, stürzt Hauke Haien sich mit dem Schimmel in die Flut und
kommt um, die Erfüllung seines Versagens.
Das ist das Stück heute Abend. Es ist ein wirkliches Theaterstück geworden, keine
Adaption, die, weil die epische Vorlage anderen Gesichtspunkten folgt, nicht recht
überzeugen will.
Theodor Storm zählt man in der Literaturgeschichte zum Realismus. Er ist, wie
Gotthelf, einer der grossen Realisten der deutschen Literatur. In diesem Zusammenhang ist es erstaunlich, dass in Storms Werk nicht der Realist Hauke Haien
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siegt, der Techniker, der durch geniale Architektonik dem Meer Land abtrotzen
kann. Es ist erstaunlich, dass Hauke Haien dem Abergläubisch-Geheimnisvollen
unterliegt, ihm nicht entrinnen kann, obwohl er sich mit Macht dagegen wendet.
Und es ist erstaunlich, dass Hauke Haien, der Techniker und Realist, am Schluss
als Schimmelreiter, als Wiedergänger und Verkünder von Unheil und Sturm erscheint, gerade er, dessen Lebenswerk im Kampf gegen Meer und Aberglauben
bestanden hat.
In der Novelle erzählt Storm denn auch das Geschehen, nicht so, wie ich es Ihnen
erzählt habe, nicht einfach direkt. Er bettet es ein in einen doppelten Rahmen. Der
Schimmelreiter als epischer Text ist eine Rahmennovelle. Der Dichter bettet die
eigentliche Novellenhandlung in eine Rahmenerzählung ein, die eine weitere Rahmenkonstruktion umschließt. Die Geschichte des genialen Deichbauers erzählt ein
aufgeklärter Dorfschullehrer, der die Erscheinung des Schimmelreiters mit eigenen
Augen wahrgenommen hat.
Die gestaffelte Rahmentechnik rückt das Geschehen in eine mythische Ferne, es
ist eine vergangene Realität, die anderen Gesetzen folgt. Aber im epischen Text
ist sie da, diese Vergangenheit, es entsteht eine Gleichzeitigkeit von Vergangenheit und Gegenwart und von rationalen und phantastischen Elementen. Das ist der
Sinn des Rahmens. Er erlaubt es dem Dichter, Vergangenheit und Gegenwart nebeneinander zu stellen, er erlaubt es ihm aber auch, das Abergläubisch-Geheimnisvolle auf eine distanzierte Art zu behandeln und zu reflektieren.
Genau dieses Problem stellt sich nun aber auch dem Dramatiker, der den Schimmelreiter auf die Bühne bringen will. Wie soll man es anstellen, dass diese alte
Sage, dieses Spukgeschehen, das doch – vor allem, wenn es auf der Bühne sichtbar ersteht und nicht nur in der Phantasie eines Lesers sich bildet – dass dieses
Geschehen nicht zu einer Grand-Guano Unternehmung verkommt, die nur noch
um der Schauerlichkeit willen aufgeführt wird. Das ist ein echtes Problem der Dramatisierung des Schimmelreiters. Das Abergläubisch-Geheimnisvolle überzeugend
auf die Bühne zu bringen, ist keine Kleinigkeit. Der Dramatiker des heutigen
Abends greift hier zu einem Trick, zu einem eigentlich höchst undramatischen
Trick, der deswegen ja wohl auch nicht ganz gelingt. Aber immerhin, er ist bemerkenswert dieser Trick: Er tut das gleiche, wie der Epiker Storm und lässt die eigentliche Handlung des Stücks auch von einem Rahmen umgeben. Er schafft damit
etwas, das man „Rahmendrama“ nennen könnte. Das ist ein Unikum, und wie gesagt, dem Dramatischen eigentlich nicht gemäss. Aber es gelingt trotzdem nicht
schlecht. Es gibt zwei Hauke Haien in diesem Stück. Hauke Haien ist nicht nur der
Deichbauer aus der tiefen Vergangenheit, sondern er ist auch ein Manager mit
gleichem Namen, den es bei Sturm auf eine Insel im Wattemeer verschlägt. Er ist
es, der durch seine Fragen im Wirtshaus die Erzählung von der eigentlichen Handlung provoziert. Er nähert sich im Laufe des Stücks dem alten Hauke Haien immer
mehr an, auch er stürzt sich, getrieben von einem unerklärlichen Drange, ins Meer,
als er Leben retten will. In diesem Rahmen hört das Stück dann auch auf mit den
Worten: „Der allmächtige gibt den Menschen keine Antwort – vielleicht, weil wir
sie nicht begreifen würden“.
Mit seiner Novelle Der Schimmelreiter gelingt Storm ein überwältigendes Bekenntnis zur Humanität. In dem Werk vereint er noch einmal die großen Ziele seines
Dichtens: „Beseitigung der Barbarei, Überwindung der Unwissenheit, Ausbreitung
der Kultur und Freiheit und Pflege der Menschenliebe.“ Hauke Haien stürzt sich in
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die Flut, um letztlich dem Abergläubisch-Geheimnisvollen, das die Menschen bewegt, im Moment der grössten Not Genüge zu tun. Dieser Akt, sich den anderen
zu unterwerfen und nicht mehr hochmütig, freigeistig in Hybris sich zu behaupten,
ist ein Akt der Menschenliebe, der mit dem leben bezahlt wird. Ein Akt der Freiheit
auch, der Freiheit zu den Menschen und ihren Ängsten und Nöten. Zu diesem Akt
ist Hauke fähig und er bezahlt ihn mit dem Leben.
Durch Menschenliebe wird auch die irdische Schuld – Hauke Haien bringt durch
sein Versagen seine Familie und die Solidargemeinschaft in tödliche Gefahr – als
eine menschlich verzeihliche vergeben. Nicht von ungefähr hat Thomas Mann von
der „absoluten Weltwürde“ des Werkes Storms gesprochen; Storm, der sich auch
mehr als ein Jahrhundert nach seinem Tod noch als ein unbestechlicher Advokat
der Menschlichkeit erweist.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
26. Februar 2005
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