OJC-Weihnachtsaktion 2014/15

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OJC-Weihnachtsaktion 2014/15
Ihr Teilen kommt an: Projektpartner berichten
Wir stärken junge Hoffnungsträger und
unterstützen ihre Pionierarbeit.
Seien Sie dabei!
... in Oaxaca, Mexiko
Dankbar haben wir den Abschluss unserer ersten sechs indigenen
Stipendiaten in Oaxaca gefeiert. Der Direktor der Hochschule hat sie
ausdrücklich für ihre hervorragenden Leistungen und ihr soziales
Engagement gelobt. Dank Eurer Hilfe konnten wir den jungen Indios –
und weiteren 41, die noch studieren – aus den armen Regionen
Unterkunft und Unterhalt im Studium sichern. Außerdem haben sie
ein umfassendes ARMONIA-Trainingsprogramm für diakonische und missionarische Einsätze durchlaufen. Die Sechs werden
Erste Examensfeier für
ARMONIA-Studenten ihr erstes Berufsjahr nun in ein soziales Projekt in ihrer Herkunftsregion investieren. Entwicklungsarbeit, wie sie der Provinz gewiss
optimal zugute kommt! Saul und Pilar Cruz, ARMONIA in Mexiko
... in St. Petersburg, Russland
In der neuen Wohneinheit von Pristin (The Harbor) finden wieder
sechs Jungs ein stabiles Zuhause, und im Pristin-Bildungszentrum erhalten zur Zeit 80 Sozialwaisen und ehemalige Straßenkinder eine Ausbildung und Starthilfe ins Berufsleben. Unser bewährtes Pristin-Modell macht Schule: Russlandweit starten fünf
neue, eigenständige Zentren, eines sogar in Kasachstan, und es gibt
Interesse aus weiteren Ländern. Wir können nun neue Mitarbeiter
für diese anspruchsvolle Aufgabe schulen und so die Hoffnung zum
Trainingskurs für neue
Pristin-Mitarbeiter Exportartikel in mehrere GUS-Staaten machen. Danke, dass Ihr diesen
Dienst mit Eurer Unterstützung möglich macht!
Luba Yarovaya, Pristin (The Harbor)
Gerson Witzlau (OJC 1996/97) engagiert sich seit 2007 mit seiner Frau
Heike in Sarajewo unter der Roma-Minderheit in einem Gemeindegründungsprojekt, das Anfang 2014 in einheimische Hände übergeben wurde. Im Vordergrund ihrer Arbeit stehen die Gebetstreffen in einem alten Bunker, direkt an der
ehemaligen Frontlinie. Jetzt trifft man sich dort zu Anbetung und Fürbitte – in
dieser immer noch von Kriegsfolgen belasteten Region ein dringend benötigter
geistlicher Auftrag. Projektname Bosnien
Ein kostbarer Solitär, eine Perle von unvergleichlichem Glanz – so sieht der Vater im
Himmel auf uns. Der Advent erinnert uns daran, dass wir – selbst unter widrigsten Umständen – Königskinder sind und bleiben. Jesus, der Erstgeborene, hat unser verprasstes Erbe wiedererlangt und uns aufs Neue der Kindschaft Gottes vergewissert. Seine
Liebe zu uns hilft uns, einander und die uns Anvertrauten in diesem Licht zu sehen.
Foto: Gianelloni Family
Wer hätte gedacht, dass die elf Teens, die dem ONESIMOStraßenkinderprojekt entwachsen sind, es unserer SlumGemeinde so leicht machen! Sie sind gut integriert, gestalten eigenständig ihren Alltag und nehmen nicht nur die Coachingangebote für
Schule und Beruf an, sondern bringen sich aktiv im Gemeindeleben
von IBC TayTay ein. Von den anderen ONESIMO-Partnergemeinden
hören wir ähnlich Ermutigendes und sind froh, dass dieser Durchbruch gelungen ist. Mit Eurer Unterstützung können wir diesen Kids
Fröhliche Wasserschlacht
im Jugendcamp auch auf der Schwelle zum Erwachsenenleben beistehen. Danke!
Pastor Bernabe Betero, Manila
Maleachi 3,17
Romagemeinde in Sarajewo
OJC-Weihnachtsaktion 2014
... in Manila, Philippinen
Sie werden am von mir bestimmten Tag
mein Königsschatz sein,
spricht der HERR Zebaoth ...
Diese Liebe befähigt unsere Projektpartner, Kindern, die unter lebensfeindlichen Umständen um das Überleben kämpfen, und Menschen, die das Schicksal gezeichnet hat,
nachhaltig zu helfen. Ihre Hilfe zur Selbsthilfe ist praktisch gelebte Frohbotschaft.
Waisenkinder in Jos
Katharina Akpa (OJC 1998/99) und ihr Mann Israel haben ein Haus nahe der
umkämpften Provinzhauptstadt Jos in Nigeria für Waisen und ungewollte Kinder
­gebaut. Sie leben dort inzwischen zusammen mit ihren beiden eigenen und acht
aufgenommenen Kindern als große Familie. Die Kinder kommen alle aus einem
Hintergrund von Trauma, Verwahrlosung und Missbrauch, aber entwickeln sich
ganz erstaunlich in dieser Atmosphäre, in der sie geliebt und gewollt sind.
Projektname Nigeria
... und ich will mich ihnen zuwenden
wie ein Vater seinem folgsamen Kinde.
Sie berichten lauter Wundergeschichten: In den Elendsvierteln von Bangkok, Buenos
Aires oder Manila, in den Hinterhöfen von St. Petersburg, in den Indianerreservaten
des Chaco und in den Roma-Gettos von Sarajewo spüren sie Kostbarkeiten auf, Kronjuwelen des Königs, der gekommen ist, um allen zu dienen. Jesus trägt uns auf, es
ihm gleichzutun! Im Anteilgeben, im Hoffen, Beten und Tun füreinander erkennen wir
einander als Geschwister – und werden für die Welt erkennbar als Kinder Gottes. Wir
laden Sie herzlich ein mitzuhelfen, den kleinen, oft noch rohen Solitären Gottes eine
Fassung zu gegeben, in der sie sich gehalten und gewürdigt wissen.
Teens in Bangkok
Melanie Böhm (OJC 1997/98) lebt seit Januar 2013 mit ihrem Mann Daniel
und drei Kindern in einem Slumviertel in Bangkok. Mit ihrem Team laden sie ThaiChristen aus Mittelschichtgemeinden ein, Jesus in die Slums zu folgen. Daneben
arbeiten sie mit den Leitern ihres eigenen Viertels eng zusammen und engagieren sich für Kinder und Jugendliche in ihrer Nachbarschaft. Langfristig wollen sie
Angebote für Jugendliche entwickeln, die Wege zu einer gefestigten Identität als
Männer und Frauen aufzeigen.
Projektname Thailand
Offensive Junger Christen – OJC e.V.
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
Konto Nr. 4101057 | BLZ 520 604 10
Bequem online spenden: www.ojc.de
Wichtig für Ihre Überweisung:
Bitte geben Sie im Feld „Verwendungszweck“ Ihre Adresse oder
Für SEPA-Überweisungen
BIC: GENODEF1EK1 | IBAN: DE06 5206 0410 0004 1010 57 Freundesnummer (s. AdressaufMit SEPA Überweisungen können Sie aus vielen EU- kleber) an. Nur so können wir Ihre
Staaten kosten­günstige Überweisungen in EUR auf Spende eindeutig zuordnen und
unser Konto beauftragen. Für Überweisungen aus der Ihnen eine Zuwendungsbestätigung
zusenden. Ihre Spenden sind steuerlich abzugsfähig.
Schweiz: Postfinance Basel | Nr. 40-30400-1
Mit der ganzen OJC-Gemeinschaft wünschen wir Ihnen einen frohen, königlichen und
reich gesegneten Advent!
Königskinder
Wir bergen den Schatz!
Frank Paul
Konstantin Mascher
Reichelsheim, im Oktober 2014
Ziel der OJC-Weihnachtsaktion: 220 000,- €
Foto: wallpaperdetails.com
OJC
ODENWALD
Entdecken,
was in uns steckt
Kinder, Jugendliche und Erwachsene lassen
sich in den Programmen im Erfahrungsfeld
Schloss Reichenberg gerne zu Experimenten herausfordern. Hier sind es Konfirmanden,
die am hohen Pfahl Teamgeist, Fantasie und
Ausdauer an den Tag legen, um die ihnen anvertrauten „Schätze“ an den richtigen Platz zu
bringen. Recken, klettern, schwitzen, denken
und planen – und einander tragen und vertrauen: Die Aufgaben fördern ans Tageslicht,
was an Potenzial in ihnen schlummert! So werden Schätze geborgen: Kraft-Schätze, IdeenSchätze, Gaben-Schätze. Und am Ende WertSchätzung für den Beitrag jedes Einzelnen. Wenn Hilfe brandeilig ist
Feuerwehrfonds
Immer wieder erleben wir, dass unsere Partner weltweit ­unerwartet in Not
kommen und dringend um Hilfe bitten.
Um unkompliziert helfen zu können,
­haben wir einen Feuerwehrfonds für
Kleinprojekte bis zu 5 000,- € einge­
richtet und können ihnen in Katastrophen und Flüchtlingsnot, Gesundheit
und ländlicher Entwicklung sofort beistehen. Gehen mehr Spenden für ein Projekt
ein als benötigt werden, schlagen wir den
Überschuss dem Feuerwehrfonds zu.
Werden Sie Teil unserer Feuerwehrmannschaft!
Um die vielen Gruppen aus der Region angemessen betreuen zu können, ist im Juni ein
neuer pädagogischer Mitarbeiter mit seiner Familie zu uns gestoßen. Jedes Programmangebot wird sorgfältig vorbereitet und ist
auf die Zusammensetzung und Wünsche der
Besucher-Gruppen zugeschnitten. Mit der
aufwändigen Vorbereitung bringt unser Team
zum Ausdruck, dass jeder, der kommt, kostbar und wertvoll ist. In solcher Atmosphäre
wachsen Menschen über sich hinaus, entdecken ihre Schätze und setzen sie ein.
Wir
sind überzeugt: Das verändert unsere Gesellschaft!
Sie helfen durch Ihre Gaben mit, dass der Ausbau der Angebote und die Teamvergrößerung
tragbar bleiben.
Projektname Odenwald
Mehr Infos unter www.schloss-reichenberg.de
WELTWEIT – Jedes Projekt ein wahres Juwel
KONGO
PAKISTAN
Gehalten unter widrigen Verhältnissen
Vom Leben berührt – fürs Leben bereitet
Der kleine Claude und seine Mutter Jana sind
erleichtert: Die von Rebellen verwüstete Krankenstation ist wieder in Betrieb und Claudes
chronische Bindehautentzündung, die er sich
im Auffanglager zugezogen hat, ist seit der
Behandlung fast abgeheilt. Jetzt erholt er sich
von der Polio-Tetanus-Impfung. Die ist hier in
Nobili, wo sich durch die Flüchtlingsströme Infektionskrankheiten besonders schnell verbreiten, lebensrettend. Auch das Geschwisterchen,
das sie erwarten, wird mit fachgerechter Unterstützung auf die Welt kommen und medizinisch
versorgt. Das ist in dem von gewaltsamen Auseinandersetzungen gebeutelten Nordosten der
Republik Kongo gar nicht selbstverständlich
und viele junge Frauen und ihre Babys sterben
während oder nach der Entbindung, weil sie es
nicht bis zum nächsten, oft mehrere Tagesreisen
entfernten Krankenhaus schaffen.
Dank des unermüdlichen Einsatzes von Albert
K. Baliesima, der sich als Parlamentarier und
Gesundheitsexperte für die Linderung der
humanitären Not in der von Gewalt und
Flüchtlingselend gebeutelten Provinz einsetzt,
wurden mehrere der sieben geplünderten
Gesundheitszentren wieder instand gesetzt,
fünf weitere werden gerade neu errichtet. Die
Bewohner der umliegenden Dörfer errichten die
Wände, die Wellblechdächer und die Matratzen
für die Stationsbetten finanzieren sie aus den
Zuwendungen der OJC-Weihnachtsaktion. Von
einem Teil des Geldes werden Medikamente
und Impfstoffe gekauft, Hebammen und Pflegepersonal geschult. Ein anderes, von der Weihnachtsaktion gefördertes Projekt ist die fundierte Versöhnungs- und Friedensarbeit eines
Teams aus Frauen und Männern, Pastoren und
Lehrern. Die Verarbeitung der traumatischen
Erlebnisse und das Gespräch zwischen den verfeindeten Gruppen ist die Voraussetzung dafür,
dass wieder Normalität im Osten des Landes
einkehrt. Wie Jana, Claude und das Ungeborene
sind in der weitläufigen Region noch viele junge
Mütter und ihre Kinder auf unsere Solidarität
angewiesen. Helfen Sie mit, dass Menschen im
Kongo wieder Hoffnung schöpfen und lebensnotwendige Unterstützung erfahren.
Projektname Kongo
Yasin und seine Freunde haben gut lachen: Bei der
Zeugnisausgabe wurden sie in Rechnen und Sachkunde
ausgezeichnet. Dass Yasin lesen, schreiben und noch
viel mehr kann, ist ein kleines Wunder. Zum einen, weil
seine bettelarmen Eltern ihren Kindern keine Schulbildung ermöglichen konnten, zum anderen weil er
mit fünf Jahren an einer besonders tückischen Form
der Tuberkolose erkrankt war und die Familie ihn schon
fast aufgegeben hatte. Dank Lifeline CDS e.V., einem
in Landau ansässigen und in Pakistan tätigen Gesundheits- und Bildungsprojekt, konnte vor drei Jahren eine
genaue Diagnose gestellt und der richtige Cocktail von
Antibiotika für ihn zusammengestellt werden. Yasin ist
felsenfest überzeugt: „Jesus hat mich geheilt.“
Seit 1990 arbeitet das Ärzte-Ehepaar Dr. Lilith und
Dr. Michael Loos mit einem kleinen Gesundheitsteam
von Deutschen und Pakistanis unermüdlich an der
Erforschung und Therapie der weltweit die meisten
Todesopfer fordernden Infektionskrankheit. Wegen
ihrer hervorragenden medizinischen Leistung und der
Bereitschaft, mit einer mobilen Gesundheitsstation
selbst in die entlegensten Provinzen zu reisen, dürfen
sie sich im streng islamischen Staat auch unter den
Unberührbaren, den Kastenlosen, unbehelligt bewegen – ein starkes Zeugnis für Gottes Retterliebe zu
allen Menschen!
Seit 2003 betreibt Lifeline eine christliche Schule in
der Stadt Sukkur (Ostprovinz Sindh) mit zwei Vorschulklassen und Klassenstufen bis zur Achten. Nun soll
ein Internatsgebäude für Kinder der Halbnomaden
in der Region gebaut und das einheimische Mitarbeiterteam erweitert und geschult werden. Wir freuen
uns, dass wir mit diesem wunderbaren Projekt auf dem
indischen Subkontinent als Partner verbunden sind.
Wir laden Sie ein, mitzuhelfen, dass Yasin und noch
viele weitere Kinder ihren Schulabschluss machen können und Hoffnungsperspektiven für ihre Zukunft finden.
Projektname Pakistan
Ausführliches über die Arbeit aller unserer Projektpartner unter www.ojc.de/weihnachtsaktion
Wo die andern im grauen Alltag nur Staub sehen, haben wir Schürfrechte auf die Edelsteine Gottes. Rudolf Bösinger
Sie heißen Aljoscha, Juanita oder Abebi; sie sprechen
Spanisch, Kikongo oder Toba/Qom; sie wachsen in den
Slums der Megastädte oder am Rand der Savanne auf
– Kinder und Jugendliche, für die sich unsere Partner
engagieren. Sie alle brauchen ein Zuhause, Förderung,
Ermutigung zu einem Leben in Würde und Sicherheit.
Mit Ihren Spenden können wir die Grundlage dafür
schaffen, dass junge Menschen nachhaltig gefördert
und in ihren Ländern selbst Träger von Hoffnung und
Freundschaft werden. Kontinuierlich unterstützen
wir Projektpartner, zum Beispiel
•in St. Petersburg, wo in den Waisenhäusern von
Shizn und Pristin (The Harbor) Kinder und Teens in
Wohngruppen in ein eigenständiges Leben begleitet werden;
•in Lateinamerika, wo die von Elisa Padilla geleitete Arbeitsgemeinschaft KAIROS junge Christen
befähigt, sich für Gerechtigkeit in Kirchen und Gesellschaft einzusetzen und als Nachfolger Jesu ihr
Lebensumfeld zu prägen;
• junge Ureinwohner im argentinischen Chaco und
in der mexikanischen Provinz bei Ausbildungsprogrammen. Sie können als Multiplikatoren für
eine neue Wertschätzung der eigenen Sprache und
Kultur werben. Das stärkt die von Gott allen Völkern
verliehene Identität und durchbricht so den Kreislauf von Scham, Elend und Resignation.
• die Müll-Kinder von ONESIMO im Bulilit-Centre in
den Slums von Manila auf den Philippinen, die
außer einer Mahlzeit und einer Duschgelegenheit
auch Hilfe bei den Hausaufgaben bekommen, und
das pastoral betreute Wohnprojekt für Jugendliche,
die in den Slumgemeinden ins eigenständige Leben
hineinfinden können;
• auf dem Balkan, wo Versöhnung zwischen ethnischen und konfessionellen Gruppen nötig ist wie nie
zuvor. In Skopje (Mazedonien) wächst der Dialog
zwischen Christen aus verschiedenen Kirchen in
dem von Kosta Milkov gegründeten Balkan Institute
for Faith and Culture; in Sarajewo (Bosnien) und
Varna (Bulgarien) kommt Bewegung in das Leben
von Roma-Gemeinschaften;
•die Lausanner Initiative Women in God's Service
– WINGS, koordiniert von Elke Werner, die Evangelistinnen vor allem in armen Ländern und dort, wo
Christsein noch heute riskant ist, befähigt und in
ihrem Engagement stützt;
• den deutschen Zweig der Micha-Initiative, die
sich weltweit für eine sozialethische Bewusstseinsbildung im evangelikalen und säkularen Raum
engagiert und sich einsetzt für eine evangeliumsgemäße Transformation der globalen Gesellschaft.
Wenn Sie möchten, dass die wertvollen Impulse dieser Initiativen verlässlich weitergetragen werden und
sich vielfach entfalten, dann geben Sie im Feld für den
Spendenzweck „Weltweit“ an. So haben wir Mittel zur
Verfügung, die wir bei aktuellem Bedarf in die langfristigen Projekte weitergeben können.
Projektname Weltweit

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