Flatscreen TVs
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Flatscreen TVs
Markus Frank Grundlagen methodischen Arbeitens Flatscreen TVs LC-Displays (Liquid Crystal Displays): Ein einfaches Flüssigkristall-Anzeigenelement lässt sich z.B. durch die Schadt-Helfrich-Zelle (nematische Drehzelle, engl.:twisted nematic,TN-Zelle) realisieren. Weitere LCD-Typen: .) .) .) STN-Displays (Super-Twisted-Nematic) DSTN-Displays (Double-Super-Twisted-Nematic) TSTN-Displays (Triple-Super-Twisted-Nematic) Plasma-Displays: Der Aufbau eines Plasmabildschirms ist im Allgemeinen relativ einfach. Er besteht aus vielen einzelnen Zellen, von denen jeweils drei einen einzelnen Bildpunkt, auch Pixel genannt, ergeben. Anschließend werden all diese Zellen zwischen 2 Glasplatten angeordnet. Jede dieser drei Zellen steht für eine der drei Grundfarben rot, grün oder blau. Die Bilder werden dann mittels additiver Mischung erschaffen, indem immer eine dieser Zellen leuchtet . Eigenschaften: LC-Displays keine Spiegelungen Pixelfehler (wird laufend verbessert) Bildverzerrungen (wird laufend verbessert) Plasma-Displays von Anfang an für bewegte Bilder unabhängig vom Betrachtungswinkel höherer Kontrast und Farbschärfe Quellen: http://bbsw-koblenz.de/fachbereiche/klassen/fsi2003/TFT.htm#_Toc70727077 http://www.voip-information.de/tv/plasma-technik.php http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/-LCD-und-Plasmafernseher/ 03.12.2008 Seite 1