Microsoft Manager Berg im CW Gespräch Die
Transcription
Microsoft Manager Berg im CW Gespräch Die
Nr. 10 vom 6. März 2009 Deutschland 4,80 € / Österreich 4,90 € / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Wie Unternehmen mit Second-Hand-Lizenzen Kosten senken. Die Wahrheit über elektronische Archive Der Deutschland-Chef erklärt, warum mit Windows 7 alles besser wird und wie der Konzern im Zeitalter des Cloud Computing Geld verdienen will. Seite 10 Mit übertriebenen oder gar falschen Aussagen zur rechtskonformen Archivierung verunsichern IT-Anbieter Unternehmen. So manche Investition ist unnötig. Seite 24 cw10-s1.indd 1 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach 140220, 80469 München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt Microsoft-Manager Berg im CW-Gespräch 03.03.2009 12:48:18 Uhr Inhalt 10/09 Elektronische Archivierung In dieser Ausgabe Nr. 10 vom 6. März 2009 Trends & Analysen VMware virtualisiert das RZ 5 A f de K fe e VM d e ich de He e e ei e S f a e-Mai f a e Arcandor holt seine IT zurück De Ve a f de IT-T ch e I e i a ei Feh ch ag 6 a EDS Job & Karriere 24 A e de b i ge die e e i che A chi ie g f i ei e W a geb iche Ge e e a f de ge i Ve bi d g D ch die Rech age i ei e ige e i i a He e e beha e P Monitoring mit SM-Box Personaler sehen in die Zukunft 45 Die A ia ce SHD O e -S ce-L ge ei e F a e -P d Big Brother im Heimbüro ch a d-Chef e 26 die V ei e i de K f e ei e B i e I bei e a Gebrauchtsoftware ie e P ä e de Z - Highlights der Woche Nützliche Tools fürs Web 2.0 Sorgenfrei surfen und gleichzeitig die Arbeitsleistung steigern ist mit unseren Tipps kein Problem. www.computerwoche.de/1888027 IT-Strategien 3 Nich ei a ei D i e de de che Maage g a b , da die IT eh a P e Ge chäf e f g bei äg BI im Mittelstand Trends im Server-Markt Multicore, Virtualisierung, Blades: Wir haben die zukunftsweisenden Techniken analysiert. www.computerwoche.de/1888279 32 I Anwender sind zufrieden 12 T ei ige Wide ä de de g ße S f a ehe e e habe IT-Ve a iche be iege d g e E fah ge i geb a ch e Li e e ge ach Juristische Fallen 16 Titelfoto: K. Henning/Digital Stock Die ech iche G d age f b a ch f a e i d i e Kleine Helfer 22 N iche P d c i i -T äg iche A bei a PC e eich e Be ich e e d bei de P a g ee ie e Mi e ä d e BI-S f a e ei D ch ei e e e e S a egie f ge e ige Der Handel räumt seine IT auf 34 S a da d ge i d bei Ha de beieb V a e i Wa e i chaf d Ha d a e idie g i d i e ie Best Clicks der Woche Standards Windows 7 Beta wurde millionenfach heruntergeladen. Die Tester schildern erste Erfahrungen. www.computerwoche.de/1888136 Ge- Produkte & Praxis die e ige ce hi f bei de Mi a g Juniper forciert Stratus-Projekt 28 De Ne a e ha a bi i f ei e Weg i Reche e f ge e Manager verkennen die IT Titel 4 g a ie e d A f aggebe be ach e de – i de USA i die e S e a i f F eibe f e Rea i ä Microsofts Pläne für die Cloud 1 I CW-I e ie i b De Achi Be g f Wi d A 3 Impressum Menschen Stellenmarkt Off Topic: Rock the DC Im Heft erwähnte Unternehmen Im Heft erwähnte Personen 42 38 46 5 5 5 Bei der E-Mail-Nutzung wird vieles falsch gemacht. Die Folge: Stress. Unsere Tipps helfen. www.computerwoche.de/1888202 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Geschwindigkeit und Leistungsdichte – 6 Hohe jederzeit und überall 5 4 Erleben Sie das siebte Prinzip 3 “Flexible und skalierbare USV-Leistung” live auf der CeBIT, 2 6 Halle 12, Stand B49 1 Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. ® 1 4 3 Die APC InfraStruXure® HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density-Umgebung zu machen. Durch die Implementierung der 7 Prinzipien der InfraStruXure® HD-Ready Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. Die preisgekrönte InfraStruXure-Architektur bietet eine integrierte und kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale Systemkontrolle und umfassende Sicherheit. 5 7 2 Effiziente InRow®-Kühlsysteme Innovative, regelbare Lüfter mit variabler Drehzahl optimieren die Effizienz durch die genaue Abstimmung der Leistung auf variable Kühlanforderungen. 7 6 Überdimensionierte Datencenter- und NetzwerkraumInfrastrukturen: Kostenvermeidung Laden Sie das White Paper “Überdimensionierte Datencenterund NetzwerkraumInfrastrukturen: Kostenvermeidung” herunter und gewinnen Sie einen iPod classic*! White Paper #37 Besuchen Sie uns dazu unter http://promo.apc.com und geben Sie den Keycode 70144t ein. Telefon Deutschland: 0180 100 09 74** Schweiz: 0800 111 469 / Österreich: 0800 999 670 ©2009 American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE *Apple ist kein Partner oder Sponsor dieser Promotion. APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. **0,39#/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. cw10-s3.indd 3 03.03.2009 15:15:07 Uhr 4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel „Wenn man Geld nur für Schulgebäude, Turnhallen und Beton ausgibt, hat man irgendwann dichte Dächer, aber hohle Köpfe.“ Microsoft-Chef Achim Berg auf der CeBIT „Man kann sich nicht aus einer Re ession heraussparen, man muss sich herausinvestieren.“ Craig Barrett, Intel-Chairman, zur CeBIT-Eröffnung „Menschen, die das Internet zu nutzen verstehen, werden von vielen neuen Möglichkeiten profitieren, sich zu informieren und Geld zu sparen. Umgekehrt werden alle jene immer mehr Schwierigkeiten bekommen, die keinen Zugang haben oder sich bewusst davon abkoppeln. ‚Digitale Spaltung‘ nennen Fachleute diese Entwicklung. Seit Jahren wird sie heraufbeschworen, doch nun wird sie tatsächlich zum Problem.“ „Handelsblatt“ „Amazon, Google und andere Anbieter von Cloud Computing sind noch nicht ausreichend vorbereitet, um die Anforderungen der Unternehmens-IT voll zu erfüllen. (…) Sicherheitsbedenken führen die Liste der Einwände von CIOs an. Aber die ITChefs nennen als Hürden ebenso die geringe Zuverlässigkeit und Stabilität, die Cloud Computing überwinden müsste, wenn es wirklich den Sieg über die interne IT davontragen wollte.“ „Computerworld“ „Der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, betonte, dass Computerwahlen nicht endgültig verboten seien. Aber die bisher eingesetzten Geräte hätten Mängel. ,Der Tenor der Entscheidung könnte dazu verleiten, zu meinen, das Gericht sei technikfeindlich und verkenne die Herausforderungen und Möglichkeiten des digitalen Zeitalters’, sagte Voßkuhle. Dies treffe jedoch nicht zu. Der Einsatz von Wahlgeräten sei durchaus möglich.“ Spiegel Online zu „Verfassungsgericht stoppt Einsatz von Wahlcomputern“ cw10-s4.indd 4 10/09 CW-Kolumne Hersteller schüren Verunsicherung G eh e die F age, b de Ha de i geb a ch e S f a e i e e ech äßig i de ich , be ä fe ich die ie e de Pa eie ch ei Jah e Die S f a ehe e e che e Be f g a f da ih e ehe de Ve ie fä ig g ech da a f, da ie i G de bei ede Sec d-Ha dDea gef ag e de e be ieh g ei e ich die K de a die Be i ge i de Li e e äge ha e hä e Dagege f h e die Li e hä d e de E ch f g g d a i Fe d, ach ei He e e die ei e e Ve b eig ei e S f a e d ich ei ch ä e d fe, ba d e die Wa e ei a i de Ve eh geb ach ha We che Rech ieg ch e e Die Ge ich e, de e a eige ich ei e A e a e d f e, ei e e d ch die Re b i ig e chied ich U d e achde , ie de e fei de e Pa eie de Rich e ch i de K a a , i d da U ei a ig i e e a abgee e de a S ch de Sa geb V ei e ei hei iche Li ie i a ch ei e fe Ei e E cheid g de B de ge ich h f , die K a hei chaffe e – fe die h ch e de che Rich e de Fa be ha a e –, i f he e i ei Jah e e a e V Rech iche hei a ei e S De S f a ehe e e da ga ich ge ege Sch ieß ich ä ich äf ig U iche hei e de A e de ch e Da e de Kä fe geb a ch e Li e e ch e i i ega e Mache chaf e i Ve bi d g geb ach d e däch ig , Ra b ie ei e e A ch B a che - d L bb e bä de i d ich ich chade, die e Ve iche g a hei e U be i e habe die He e e da Rech , gege de i ega e Ei a ih e S f a e gehe Die Pi a e ie a i i e be ege , da i Sache U ech be ei bei de S f a e g ch ei ige i A ge ieg Da ech fe ig ed ch ich , ei e ga e Ma a A bie e d K de a cha ii a i ie e A E de geh e Ge d, ge a e ge ag , da Ge d de A e de U d die e de ge ade i i chaf ich ch ieige Zei e da S a e ia , da Geb a ch f a e bie e , ich i iege a e Martin Bayer Redakteur CW Leserbriefe CW 9/09 Das E-Mail-Chaos beginnt im Kopf Die Ausführungen sind im Prinzip ja alle richtig. Sie lenken aber vom wirklichen Thema ab. Aus über achtjähriger Erfahrung mit E-Mail-EffizienzProjekten hat SofTrust eine Erkenntnis gewonnen: Wirkliche Durchbrüche sind nur dann möglich, wenn das Unterneh- men seine Verpflichtung zur organisatorischen Regelung ernst nimmt und der E-MailNutzung ihren Platz zuweist. Erst im Rahmen einer definierten E-Mail-Kultur wird die Verhaltensänderung des Einzelnen wirklich produktiv. Und erst dann haben die alternativen Technologien ihren Platz und können Wirkung entfalten. Alles andere ist Stückwerk und auf Sand gebaut. Deshalb zeigen in der Praxis alle im Artikel beschriebenen (und im Prinzip ja richtigen) Einzelmaßnahmen so wenig Erfolg. Günter Weick (via Online-Forum) Hier sieht man mal wieder, wie schön man soziale Netzwerke einseitig sehen kann. Der Kunde stand und steht abseits und wird nur von neuen Tools überwacht und beleuchtet. „Social CRM“ ist eine Mogelpackung, die kein wirkliches kollaboratives CRM mit dem Kunden vorsieht, sondern dessen soziale Fährte im Netz aufspürt und detektivisch aufbereitet. Alexander von der Eltz via Online-Forum) Die Lesermeinung bezieht sich auf den Online-Artikel „Oracle bastelt am Social CRM“ (www. computerwoche.de/1869436) 03.03.2009 14:57:12 Uhr Trends & Analysen 10/09 5 VMware träumt vom virtuellen Mainframe Auf der Anwenderkonferen VMworld warb der Hersteller für sein Kon ept eines virtuellen Betriebss stems für das Rechen entrum. Von Wolfgang Sommergut* C EO Pa Ma i be ch ieb i ei e E ff g ede da ch ei He b e e Jah e a ge dig e Vi a Da a Ce e O e a i g S e VDC-OS a ei e S f a e-Mai f a e U e ei a de e ie e de H e i e die Ha da e de be ei ig e Se e ei e Gea e a e a e , da IT-Re ce ie CPU , A bei - de Ma e eiche f e ibe f A e d ge Ve f g g e e a i de C da ei U e eh e da i f h e VM a e A ei e ab age ade i K i e ei e , i de e be ch ä eie , e A e e A e a i e ich ig ech i ch ebe b ig ei Hyper-V oder Xenserver? Virtuelle Netze Wäh e d he e ach Schä ge eh bi 5 P e de 8 -Se e i a i ie i d, ehe die P ä e VM a e , da A e de die ge a e Ha d a e ih e Reche e a f die e Wei e e a e Die äch e Ve i de P a f , die ebe de VDC-OS ei e Reihe Ma agee -We e ge fa d Vi a I f a c e a f S he e be a de, ich Se e ei e i e e Ei hei e ch e e Vie eh a ie a ch S eiche e e e chied iche He f d Lei g fähig ei ei e g ße P a e f h e Z de e a b S he e, die i e e Rech e ei e ebe che Ne e VLAN e fe Die e eh gei ige V habe de VMa e ei e e a e P i i i Reche e ei b i ge d Be ieb e e die K e be die h i che Ha d a e e iehe Wäh e d ie e U e eh e ei e ge i ch e U geb g a Wi d ,U i d ie ä e S e e a fgeba habe , de da i a i ie e Reche e ei e d chgehe de Ab a i chich a ei e Ha d a e e N i e ha b de P a f ei e A bie e ä ich die d a i che Ve ei g S e e ce ea i ie e Abe e b d gi die Ei ch ä g, da ich A bei a e ich i che Ma chi e i CPU e chiede e He e e I e de AMD e chiebe a e Vi e e Ma chi e e a iche VM a e, Mic f de Ci i igie e de , d i g ig e Fa a e cw10-s5.indd Abs1:5 e ich ich, de Ma e GeIT-B dge e de ei e ie e , die VMware-CEO Paul Maritz sieht Microsoft als größten Rivalen im Markt für Virtualisierungsssoftware. ich che he e ge e U geb ge ei e K ea e a e Sie ie e abe ich ei a e , da ich dai de Ma i be ch e e i e e Mai f a e ea i ie e ieße Citrix vergrößert Gratisangebot Wie ch i de Ve ga ge hei e die K e die VM d, die Z f i i e VM a e i eige e A dig ge e Ci i gab ach e eche de Ge ch e i V fe d ffi ie bea , da e ach de E e -Ve i a ch die E e i e-A f h g Xe e e e abgebe e de F gech i e e Fea e f H ch e f gba ei , S eiche -Ma age e dP i i i g e be da Z a a e E e ia f Xe e e achge e de a Tei de Pai -A gabe e be e de Ci i CTO Si C b eig e ich i Ge äch E a g ge äß e ie e VM a e da V gehe Ci i a Ve eif g a , die be ege, da de Mic f -Pa e ach de e e A i ii Xe ce i Ma f Se e -Vi a i ie g ich F ß fa e habe e Da U e eh e ei i ei e adi i e e A ich g a f A ica i De i e ich f die Vi a i ie g Reche e e be ei e Die g eich ei ige Ve ffe ich g de E e ia f H e -V , de H e i Mic f , e e e VM a e-Re ä e a e a ei e e Zeiche daf , da Ci i ei e eige e H e i ab c e I ei e P e e fe e be e VM a eChef Ma i , da ich d ch die Ci i -A dig g a ei e Sich ich e ä de e A gefäh ich e K e e beach e e ei e hi ei e ehe a ige A bei gebe Mic f , de ei e P ä e i H e -V ie ebig e f ge Analysten favorisieren Microsoft Die A a e Ga e be ä ige die e Sich , a ch e Ve e e VM a e de da a abge ei e e P g e ich i e De ach Mic f i Jah VM a e a ich ig e A bie e Vi a i ie g f a e ab e Die Ma f che ache dabei abe ei e A gabe , b ich ih e Ei chä ga U a de a de Zah a ge iefe e K ie H e -V d a de e T ie ie I Fa Mic f fä ei e che Schä g be de ch e , ei da U e ehe ei e Ba i ech i Vi a i ie g i de Be ieb e b de o *Wolfgang Sommergut [email protected] 03.03.2009 14:57:47 Uhr 6 Trends & Analysen 10/09 Freiberufler frieren ihre Forderungen ein Durchschnittlich 71 Euro in der Stunde fordern IT-Selbständige heute für ihre Arbeit. Damit stagnieren die Honorarwünsche erstmals seit 2 e ech M a e a a ie die ITPe a age G die P fi e 5 F eibe f e , die ich bei ih ei ge age habe F eibe f e e eh a e e i de e ga ge e d ei Jah e die iede eh e de B chaf I Z ge de Wi chaf i e i da i e ei a Sch : Die Se b ä dige a e ab, ie ich de P e a e ic e , d b eibe bei ih e d ch ch i iche F de g E i de S de, die ei ei e Jah gi Was Freiberufler verlangen Entwickler wollen 66 Euro pro Stunde 62 E cheide d f die e D ch ch i ei i d die S f a ee ic e , die i de G Da e ba die g ß e G e bi de : Ih e F de g be äg e ä de E T ai e d Ad i i a e habe ih e H a e ge e ei ei e a f be ieh g ei e 5 E e h h, Q a i ä iche g e e e ei e a f 60 A Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Selbständigen bescheidener geworden. 72 Durchschnittliche Stundensatzforderungen seit Februar 2004 4E ge e Übe d ch ch i ich ie e a ge ei e hi die P e ei e 8 E d die Be a e 5 E Da Sch ich bi de die Ad i i a e i 5 E Projektanbieter profitieren 70 68 66 64 58 56 5. Feb. 2004 Feb. 2005 Feb. 2006 Feb. 2007 Feb. 2008 Feb. 2009 Angaben in Euro; Quelle: Gulp Die ag ie e de P ei e e de P e a bie e e gege De i e eh ih e a ie e F eibe f e i e d ch ch i iche H a ege : S e hie e IT-Se b ä dige i F de ge e E , P e a e K a e I g eiche Maße ah a K e e de A ei de K a e e e e IT-E e e i S de a f de ge be 8 E ab N i de Mi e i a e abi geb iebe , be ich e die Pe a be a e G : Fa die Hä f e a e K a e ich e ich a IT-F eibe f e , die i che d8 E S de e a ge (am) Arcandor holt seine IT zurück Der Handels- und Touristikkon ern will den Verkauf E i i ia de ch e e O ci gDea ha ich a Feh ch ag e iee : A ca d , ehe a Ka ad Q e e, i de Ve a f ei e IT-T ch e Ie i a de Die ei e EDS c gä gig ache Wie ei A ca d -S eche e ä e, die R c ab ic g i abehba e Zei e f ge Einsparungen blieben aus Die he e He e -Pac a d HP geh e de EDS ha e I e i i Mai a ei D i e A ca d be e De E e e K e ha e ich de ITA age g Ei a ge d 5 Mi i e E be ach Jah e hi eg e che Die e E a ge habe ich de S eche f ge ich e f A ca d habe de Ve ag dahe be ei i e ga ge e Jah ge dig , ich da abe i EDS a f ei e R c ab ic g geei ig cw10-s6.indd 6 Nach A ich ei e I ide , de ich gea e de i , iege die G de f de A fa g a de a e Dea da i , da A ca d ei e f he e O ci g-Ve ag i A O igi ei e de ba g ige Zei e eich e habe: De Ha de e a d da a de I e De Ve ch, de dad ch b e a i che Dea i ei e ei e Ve ag ie e , chei e e da e d Da Ab e i EDS a ig be ha e a de , i i ie de E e e A ch de IT-Die ei e hä e ich ich a f ei e de a be a e e Be ieh g ei a e d fe : EDS a d e g ße D c , i De ch a d ei e Ta a i ache Abe de Dea a Begi a fa che E a ge ge äg , da e ich g gehe Da E de de Ab e i ei ch e e R c ch ag f EDS Mi ei e Ve ag e ei e Mi ia de E a Ie i de bi da g ß e O ci gDea de IT-Die ei e i De ch a d E ch e e d hi , da EDS de ei i de HP-K e i eg ie i d, de de IT-Se icea bie e e ga ge e A g be e ha La de Fi e eche i d A ca d d ch die R c ab ic g ge e , a hä e e die I e i -T a a i ie gegebe Abe ie EDS eh e a ch de T i i d Ha de e ch e e F age – e a ie e ich e a i e a fe d a i de Mi a bei e gechieh (sp) Foto: Arcandor seiner IT-Tochter Itellium an EDS rückabwickeln. 03.03.2009 14:02:50 Uhr 8 News 10/09 Drucker und Kopierer: Marktführer HP verliert an Boden Verkäufe in der Region Emea im Jahr HP 2008 insgesamt, in Millionen Stück; Marktanteile in Prozent Verkäufe: 20,7 Marktanteil: 43 Canon Epson Verkäufe: 8,2 Marktanteil: 17 Brother Verkäufe: 6,6 Marktanteil: 13,6 Verkäufe: 3,3 Marktanteil: 6,9 e Samsung Electronics Verkäufe: 2,8 Marktanteil: 5,9 r t De Ma f Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte i E a, de Nahe O e d Af i a E ea ch f e a Ga e i Jah 8 8,4 P e a f i ge a 48, Mi i e e a f e Ge ä e i Ve g eich 5 , Mi i e Dabei e Hewlett-Packard HP i fa e f P e e ige Ve ä fe ei e g a ie e de R c ga g e af e : De Ma f h e b ache a , Mi i e Ge ä e : , Mi i e a die K de d e ei P e ei e Ma a ei 44, a f 4 P e Canon e a fe i d 8, Mi i e D c e , K ie e d M if i ge ä e a e a ,5 P e eige a i V ah 8, Mi i e , e ei e Ma a ei abe 5,8 a f P e eige Epson eg e i äh iche e r t u i Wei e d a d 8 i d , Mi i e e a f e Ei hei e : , 5 Mi i e bei , P e Ma a ei : , P e Brother e i , Mi i e e a f e Ge ä e : , Mi i e ich die Ve a f ah e , de a ch ei e Ma a ei a f , P e : , P e eige De g ße Ge i e a Ma i a e di g ei a de e : Samsung Electronics a eei e ga ge e Jah ei e M if i ge ä e-Offe i e, die ich i ,8 Mi i e e a f e Ge ä e P e i Ve g eich ä ße ii a i e ha e Sa g ch ,4 Mi i e Ei hei e e a f De Ma a ei de S d ea e ieg 4, a f eh 5, P e (sh) u i Huawei baut Android-Smartphone für T-Mobile Die Telekom-Tochter hat sich angeblich die E klusivrechte V ie a e che de M g e MWC i S a d de chi e e H a ei A d id-S a be a e ich , a Be bi e W d C Ba ce aa i che Ne a de e e h e ehe Das iPhone lässt grüßen Da eh a de A e iPh e ache f de e Ge ä ch e e a ge cha e i ei e Vi i e ich hi Da ei e ei De ai e a fa de , i ga a eh e , cw10-s8.indd 8 da e ich bei de A eg c ei e f i e P e ha de e F T-M bi e eich e ffe ba be ei die P ä e a i de eife ch e H e - d de U a d, da de Ri a e V daf e i de HTC Magic da eie A d id-M de he a b i g Wie de Ne -Die Digi i e be ich e , e H a ei ei e A f ag de Te e - T ch e e ga e Die e e Liefe ge de A d id-S a h e e be ei i d i e Q a a e f ge A ch d he chi e i che He e e , de aia i che K e bei de Ca ie i e eh Funktionsloser Prototyp oder neues Vorzeigemodell? de Ra g ab a fe S i de TK-A e ZTE i T-M bi e ei e a egi che Pa e chaf i de Be eiche M bi e ef e d Da e a e ei gega ge H a ei i ich i Sache A d id a i – de Beich f ge be chäf ig ich da U e eh e a ch i de E ic g S a h e a f S bia -Ba i Die e e Reihe e be ei i de ei e Jah e hä f e he a e (mb) Fotos: Huawei; HP; Canon; Epson; Brother; Samsung Electronics am dritten Google-Android-Modell gesichert. 02.03.2009 18:56:44 Uhr