Microsoft Manager Berg im CW Gespräch Die

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Microsoft Manager Berg im CW Gespräch Die
Nr. 10 vom 6. März 2009
Deutschland 4,80 € / Österreich 4,90 € / Schweiz 9,40 sfr
www.computerwoche.de
Wie Unternehmen mit
Second-Hand-Lizenzen
Kosten senken.
Die Wahrheit über
elektronische Archive
Der Deutschland-Chef erklärt, warum
mit Windows 7 alles besser wird und
wie der Konzern im Zeitalter des Cloud
Computing Geld verdienen will.
Seite 10
Mit übertriebenen oder gar falschen Aussagen zur rechtskonformen Archivierung
verunsichern IT-Anbieter Unternehmen.
So manche Investition ist unnötig.
Seite 24
cw10-s1.indd 1
IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach 140220, 80469 München
PVST B 2615 C
DPAG
Entgelt bezahlt
Microsoft-Manager
Berg im CW-Gespräch
03.03.2009 12:48:18 Uhr
Inhalt
10/09
Elektronische Archivierung
In dieser Ausgabe
Nr. 10 vom 6. März 2009
Trends & Analysen
VMware virtualisiert das RZ
5
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He e e ei e S f a e-Mai f a e
Arcandor holt seine IT zurück
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Job & Karriere
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Monitoring mit SM-Box
Personaler sehen in die Zukunft 45
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Big Brother im Heimbüro
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Gebrauchtsoftware
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Highlights der Woche
Nützliche Tools fürs Web 2.0
Sorgenfrei surfen und gleichzeitig die
Arbeitsleistung steigern ist mit unseren
Tipps kein Problem.
www.computerwoche.de/1888027
IT-Strategien
3
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Ge chäf e f g bei äg
BI im Mittelstand
Trends im Server-Markt
Multicore, Virtualisierung, Blades: Wir
haben die zukunftsweisenden Techniken
analysiert.
www.computerwoche.de/1888279
32
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Anwender sind zufrieden
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Juristische Fallen
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Titelfoto: K. Henning/Digital Stock
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Kleine Helfer
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Der Handel räumt seine IT auf
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Best Clicks der Woche
Standards
Windows 7 Beta wurde millionenfach
heruntergeladen. Die Tester schildern
erste Erfahrungen.
www.computerwoche.de/1888136
Ge-
Produkte & Praxis
die
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Juniper forciert Stratus-Projekt 28
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Manager verkennen die IT
Titel
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Microsofts Pläne für die Cloud 1
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Impressum
Menschen
Stellenmarkt
Off Topic: Rock the DC
Im Heft erwähnte Unternehmen
Im Heft erwähnte Personen
42
38
46
5
5
5
Bei der E-Mail-Nutzung wird vieles
falsch gemacht. Die Folge: Stress.
Unsere Tipps helfen.
www.computerwoche.de/1888202
7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture
Geschwindigkeit und Leistungsdichte –
6 Hohe
jederzeit und überall
5
4
Erleben Sie das
siebte Prinzip
3
“Flexible und skalierbare USV-Leistung”
live auf der CeBIT,
2
6
Halle 12, Stand B49
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1
4
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Die APC InfraStruXure® HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste
Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density-Umgebung zu machen.
Durch die Implementierung der 7 Prinzipien der InfraStruXure® HD-Ready
Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg
zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt,
sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt.
Die preisgekrönte InfraStruXure-Architektur bietet eine integrierte und
kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben
grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale
Systemkontrolle und umfassende Sicherheit.
5
7
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Effiziente InRow®-Kühlsysteme
Innovative, regelbare Lüfter mit variabler Drehzahl
optimieren die Effizienz durch die genaue Abstimmung
der Leistung auf variable Kühlanforderungen.
7
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Überdimensionierte
Datencenter- und
NetzwerkraumInfrastrukturen:
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cw10-s3.indd 3
03.03.2009 15:15:07 Uhr
4
Trends & Analysen
Was die anderen sagen
Seiten-Spiegel
„Wenn man Geld nur für Schulgebäude, Turnhallen und Beton ausgibt, hat man irgendwann dichte Dächer, aber hohle Köpfe.“
Microsoft-Chef Achim Berg auf der CeBIT
„Man kann sich
nicht aus einer
Re ession
heraussparen,
man muss sich herausinvestieren.“
Craig Barrett, Intel-Chairman,
zur CeBIT-Eröffnung
„Menschen, die das Internet zu nutzen verstehen, werden von vielen neuen Möglichkeiten profitieren, sich zu informieren und
Geld zu sparen. Umgekehrt werden alle
jene immer mehr Schwierigkeiten bekommen, die keinen Zugang haben oder sich
bewusst davon abkoppeln. ‚Digitale Spaltung‘ nennen Fachleute diese Entwicklung.
Seit Jahren wird sie heraufbeschworen,
doch nun wird sie tatsächlich zum Problem.“
„Handelsblatt“
„Amazon, Google und andere Anbieter
von Cloud Computing sind noch nicht ausreichend vorbereitet, um die Anforderungen der Unternehmens-IT voll zu erfüllen.
(…) Sicherheitsbedenken führen die Liste
der Einwände von CIOs an. Aber die ITChefs nennen als Hürden ebenso die geringe Zuverlässigkeit und Stabilität, die
Cloud Computing überwinden müsste,
wenn es wirklich den Sieg über die interne
IT davontragen wollte.“
„Computerworld“
„Der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, betonte, dass
Computerwahlen nicht endgültig verboten
seien. Aber die bisher eingesetzten Geräte
hätten Mängel. ,Der Tenor der Entscheidung könnte dazu verleiten, zu meinen, das
Gericht sei technikfeindlich und verkenne
die Herausforderungen und Möglichkeiten
des digitalen Zeitalters’, sagte Voßkuhle.
Dies treffe jedoch nicht zu. Der Einsatz von
Wahlgeräten sei durchaus möglich.“
Spiegel Online zu „Verfassungsgericht
stoppt Einsatz von Wahlcomputern“
cw10-s4.indd 4
10/09
CW-Kolumne
Hersteller schüren Verunsicherung
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Martin Bayer
Redakteur CW
Leserbriefe
CW 9/09
Das E-Mail-Chaos
beginnt im Kopf
Die Ausführungen sind im
Prinzip ja alle richtig. Sie lenken aber vom wirklichen Thema ab. Aus über achtjähriger
Erfahrung mit E-Mail-EffizienzProjekten hat SofTrust eine Erkenntnis gewonnen: Wirkliche
Durchbrüche sind nur dann
möglich, wenn das Unterneh-
men seine Verpflichtung zur
organisatorischen Regelung
ernst nimmt und der E-MailNutzung ihren Platz zuweist.
Erst im Rahmen einer definierten E-Mail-Kultur wird die
Verhaltensänderung des Einzelnen wirklich produktiv. Und
erst dann haben die alternativen Technologien ihren Platz
und können Wirkung entfalten. Alles andere ist Stückwerk
und auf Sand gebaut. Deshalb
zeigen in der Praxis alle im Artikel beschriebenen (und im
Prinzip ja richtigen) Einzelmaßnahmen so wenig Erfolg.
Günter Weick
(via Online-Forum)
Hier sieht man mal wieder,
wie schön man soziale Netzwerke einseitig sehen kann.
Der Kunde stand und steht
abseits und wird nur von neuen Tools überwacht und beleuchtet. „Social CRM“ ist
eine Mogelpackung, die kein
wirkliches kollaboratives CRM
mit dem Kunden vorsieht,
sondern dessen soziale Fährte im Netz aufspürt und detektivisch aufbereitet.
Alexander von der Eltz
via Online-Forum)
Die Lesermeinung bezieht sich
auf den Online-Artikel „Oracle
bastelt am Social CRM“ (www.
computerwoche.de/1869436)
03.03.2009 14:57:12 Uhr
Trends & Analysen
10/09
5
VMware träumt vom
virtuellen Mainframe
Auf der Anwenderkonferen VMworld warb der Hersteller für sein
Kon ept eines virtuellen Betriebss stems für das Rechen entrum.
Von Wolfgang Sommergut*
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Hyper-V oder Xenserver?
Virtuelle Netze
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VMware-CEO Paul Maritz sieht Microsoft
als größten Rivalen im Markt für Virtualisierungsssoftware.
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Citrix vergrößert Gratisangebot
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Analysten favorisieren Microsoft
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*Wolfgang Sommergut
[email protected]
03.03.2009 14:57:47 Uhr
6
Trends & Analysen
10/09
Freiberufler frieren ihre Forderungen ein
Durchschnittlich 71 Euro in der Stunde fordern IT-Selbständige heute
für ihre Arbeit. Damit stagnieren die Honorarwünsche erstmals seit 2
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Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die
Selbständigen bescheidener geworden.
72
Durchschnittliche Stundensatzforderungen seit Februar 2004
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Feb.
2004
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2005
Feb.
2006
Feb.
2007
Feb.
2008
Feb.
2009
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Arcandor holt seine IT zurück
Der Handels- und Touristikkon ern will den Verkauf
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(sp)
Foto: Arcandor
seiner IT-Tochter Itellium an EDS rückabwickeln.
03.03.2009 14:02:50 Uhr
8
News
10/09
Drucker und Kopierer: Marktführer HP verliert an Boden
Verkäufe in der Region Emea im Jahr
HP
2008 insgesamt, in Millionen Stück;
Marktanteile in Prozent
Verkäufe: 20,7
Marktanteil: 43
Canon
Epson
Verkäufe: 8,2
Marktanteil: 17
Brother
Verkäufe: 6,6
Marktanteil: 13,6
Verkäufe: 3,3
Marktanteil: 6,9
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Samsung
Electronics
Verkäufe: 2,8
Marktanteil: 5,9
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Huawei baut Android-Smartphone für T-Mobile
Die Telekom-Tochter hat sich angeblich die E klusivrechte
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Fotos: Huawei; HP; Canon; Epson; Brother; Samsung Electronics
am dritten Google-Android-Modell gesichert.
02.03.2009 18:56:44 Uhr