Modulkatalog (fachspezifisch) – Event-, Messe

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Modulkatalog (fachspezifisch) – Event-, Messe
TEILMODULKATALOG
FERNSTUDIENGANG
BUSINESS ADMINISTRATION
VERTIEFUNGSRICHTUNG
EVENT-, MESSE- UND KONGRESSMANAGEMENT
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Vorbemerkungen ..............................................................................................................................3
Abkürzungen .....................................................................................................................................4
Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration ............................................................5
Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen .............................................................................8
Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module..........................................................................9
Modulübersichtstabelle: Fachrichtungsspezifische Module Event-, Messe- und Kongressmanagement
.......................................................................................................................................................12
Studienablaufplan Business Administration (Event-, Messe- und Kongressmanagement) .................. 14
Grundlagen des EMK-Managements und der MICE-Branche ............................................................. 15
Vertiefung MICE-Management ........................................................................................................ 18
Veranstaltungsmarketing und Kommunikation ................................................................................ 25
Vertiefung Eventmanagement ......................................................................................................... 31
Rechtliche Rahmenbedingungen des EMK-Managements ................................................................. 35
Veranstaltungscontrolling................................................................................................................39
Veranstaltungstourismus .................................................................................................................44
Facility und Venue Management...................................................................................................... 49
Medien- und Agenturmanagement im Bereich EMK ......................................................................... 55
Angewandtes EMK-Management ..................................................................................................... 59
Stand: 20. Januar 2014
2
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Vorbemerkungen
Die Literaturangaben entsprechen dem Stand bei der Veröffentlichung der Modulkataloge. Es gilt die
jeweils aktuelle Auflage der Literaturempfehlungen in den Modulen. Die Literaturangaben sind nach
grundlegender und weiterführender Literatur untergliedert. Die Reihenfolge der Literaturquellen reflektiert ihre Bedeutung für die jeweiligen Module und Teilmodule.
Eine Rubrik „Häufigkeit des Angebots“ wurde nicht in die Modulkataloge aufgenommen, da hier durchgehend „nach Bedarf“ gilt. Abhängig davon, ob eine Fachrichtung im Sommer- und/oder im Wintersemester beginnt, werden die zum jeweiligen Fachsemester vorgesehenen Module und zugehörigen Teilmodule durchgeführt.
Prüfungsleistungen sind in § 7 der Prüfungsordnung definiert. Umfang und Formalia der in Hausarbeit
zu erstellenden schriftlichen Prüfungsleistungen ergeben sich aus der „Anleitung zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten“ der HWTK.
Stand: 20. Januar 2014
3
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Abkürzungen
AA
AT
BA
BGB
BV
BWL
DE
ECTS
EMK
EN
FBC
GM
HuT
IH
K
KMM
KOL
MKPR
PA
PM
PRÄ
PROA
PW
REF
SA
SE
Sem.
SP
SpM
SuP
TM
TU
Typ
Ü
UE
VL
VWL
WPM
ZT
Stand: 20. Januar 2014
Assistentenarbeit
Abschlusstest
Bachelorarbeit
Bürgerliches Gesetzbuch
Banken und Versicherungen
Betriebswirtschaftslehre
Deutsch
European Credit Point Transfer System
Event-, Messe- und Kongressmanagement
Englisch
Gastronomiemanagement (Food, Beverage and Culinary Management)
Gesundheitsmanagement
Hotel- und Tourismusmanagement
Industrie und Handel
Klausur [mit Angabe der Dauer in Minuten]
Kultur- und Medienmanagement
Kolloquium
Marketingkommunikation und Public Relations
Praxisarbeit
Pflichtmodul
Präsentation
Projektarbeit
Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen
Referat
Seminararbeit
Seminar
Semester
Spanisch
Sportmanagement
Steuer- und Prüfungswesen
Teilmodul/Teilmodule
Tutorium
Art des Teilmoduls [Art der Lehrveranstaltung]
Übung
Unterrichtseinheit
Vorlesung
Volkswirtschaftslehre
Wahlpflichtmodul
Zwischentest/Zwischentests
4
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration
Der Studiengang Business Administration befähigt die Absolventen 1 zu einer theoriegeleiteten und praxisorientierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsproblemen sowie der Entwicklung von Problemlösungsvorschlägen auf der Führungsebene von Unternehmen.
Der Studiengang ist modular strukturiert in (1) einen fachübergreifenden Teil, in dem die grundlegenden
wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachkenntnisse sowie wissenschaftlichen Fertigkeiten
und überfachlichen Kompetenzen wie Sprachen und Führungs- und Sozialkompetenz erworben werden,
und (2) einen fachspezifischen Teil, in dem die Studierenden ab dem 1. Semester Kenntnisse und Fertigkeiten in der von ihnen gewählten Vertiefungsrichtung erwerben.
Fachliche Qualifikationsziele
Die Event-, Messe- und Kongressbranche ist in Deutschland ein stark expandierender Wirtschaftszweig
mit internationaler Vernetzung. Events, Messen und Tagungen sind als „Marktplätze“ von neuem Wissen und als Indikatoren von branchenspezifischen Trends eine wichtige Ressource in der postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft.
Die Konzeption des Studiengangs geht davon aus, dass es sich bei dem Event-, Messe- und Kongressmanagement um ein komplexes Projekt- und Dienstleistungsmanagement handelt. Managementfähigkeiten in diesem Bereich beinhalten die Beherrschung spezifischer Methoden und Mittel sowie interdisziplinäre Kenntnisse, wie zum Beispiel die logistischen Elemente von Organisation, ergebnisorientierte
betriebswirtschaftliche Kompetenzen sowie die Befähigung zum Einsatz innovativer Tools modernen
Projekt- und Servicemanagements. Berufliche Tätigkeiten in diesen Bereichen erfordern zudem hohe
Sozialkompetenz zur Mobilisierung kreativer Potentiale in Projektteams.
Aus der Heterogenität der Event-, Messe- und Kongressbranche und deren Schnittstellen mit zahlreichen anderen Branchen ergeben sich besondere Anforderungen an die fachlichen Qualifikationsziele
des Studiengangs, um den Anforderungen der Unternehmen Rechnung zu tragen, die als Anbieter und
Nachfrager des Projekt- und Dienstleistungsmanagements ein vielfältige berufliche Einsatzmöglichkeiten für die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs bieten.
In den fachübergreifenden Modulen des Studiengangs werden grundlegende wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse vermittelt, insbesondere aus der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden werden
befähigt Aufgaben, Prozesse und Strukturen von Unternehmen und deren Funktionsbereiche zu beschreiben und zu analysieren, ebenso wie funktionsübergreifende Beziehungen von Unternehmen und
deren Ausgestaltung in Abhängigkeit von inner- und außerbetrieblichen Entscheidungen sowie Interdependenzen zwischen dem System Unternehmen und anderen Systemen.
Der wissenschaftliche Anspruch in Theorie und Methodik wird mit starker Anwendungsorientierung
verbunden. Die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen werden ergänzt durch die erforderlichen methodischen Kompetenzen in Mathematik, Statistik und in der Anwendung von Informations- und Kommuni-
1
Alle verwendeten Begriffe und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechter gleichermaßen.
Stand: 20. Januar 2014
5
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
kationstechnologien. Zudem erwerben die Studierenden Wissen und Verständnis volkswirtschaftlicher
Grundlagen und rechtlicher Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns.
In der Vertiefungsrichtung Event-, Messe- und Kongressmanagement des Studiengangs Business Administration erwerben die Studierenden fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, die sie befähigen, als qualifizierte Nachwuchsführungskräfte bei Eventagenturen und -veranstaltern, in Kongresszentren, bei Messe- und Kongressveranstaltern sowie in Messe-Service-Unternehmen oder Unternehmen
mit Veranstaltungsabteilung beruflich tätig zu werden.
Die Studierenden sind in der Lage, Events, Messen und Kongresse ergebnisorientiert zu planen, durchzuführen, zu kontrollieren und zu steuern. Sie sind mit der Vermarktung von Veranstaltungen vertraut und
können Forschungsergebnisse aus dem Eventmarketing interpretieren, beurteilen und mögliche Anwendungsfelder für die Vermarktung von Veranstaltungen identifizieren. Sie verfügen über das Wissen,
die in der Event-, Messe- und Veranstaltungsbranche wesentlichen Planungstools ziel- und ergebnisorientiert einzusetzen, so dass sie beispielweise selbständig Pitches vorbereiten und durchführen können.
Dies setzt fundierte Kenntnisse der Veranstaltungsbranche und der Konzeption von Events, Messen und
Kongressen voraus. Die Studierenden verfügen über das Wissen, die in der Event-, Messe- und Veranstaltungsbranche wesentlichen Planungstools zielorientiert einzusetzen, so dass sie selbständig Veranstaltungskonzepte vorbereiten und argumentativ überzeugend darstellen. Sie sind in der Lage, bei der
Konzepterarbeitung systematisch vorzugehen, sowohl bei der Informationsrecherche als auch der kreativen Lösungsfindung. Dementsprechend sind die Absolventen befähigt, Veranstaltungen zu planen, zu
organisieren und zu managen. Sie sind in der Lage, Veranstaltungserfolge und -ziele unter Anwendung
der Methoden der Eventevaluation zu analysieren und zu bewerten.
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse des speziellen Rechts im Veranstaltungsbereich und kennen
die Methoden und Instrumente des Risikomanagements der Veranstaltungsbranche. Sie verfügen über
die Kompetenz zur Einrichtung und zum Betrieb von Veranstaltungsstätten und sind mit den aktuellen
Entwicklungen des branchenspezifischen Projektmanagements vertraut. Die Studierenden sind in der
Lage, die Projektleitung für Events, Messen und Kongresse zu übernehmen. Sie können unternehmerische Entscheidungen treffen und so das strategische Geschäft proaktiv mitgestalten, wobei ihnen Techniken der Gesprächs- und Verhandlungsführung helfen auch aktiv Kunden zu gewinnen und mit Dienstleistern zu kooperieren. Sie werden außerdem befähigt Mitarbeiter zu führen, Personalbedarf zu erkennen und entsprechende Maßnahmen problemlösungsorientiert zu ergreifen.
Überfachliche Qualifikationsziele
Die Studierenden werden befähigt, betriebswirtschaftliche Lenkungs- und Leitungsprobleme auf der
Führungsebene von Unternehmen zu identifizieren, mögliche Lösungsstrategien zu entwickeln, Handlungsalternativen kritisch zu beurteilen und auf dieser Grundlage eigenständige unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Der Komplexität dieser Aufgaben trägt der Studiengang durch die enge Verzahnung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Erkenntnissen mit Disziplinen übergreifenden Erklärungsansätzen Rechnung.
Stand: 20. Januar 2014
6
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Darüber hinaus wird die Sozialkompetenz der Studierenden erweitert und dabei insbesondere die Fähigkeit zu Selbstmanagement und Teamarbeit ausgeprägt. Zudem werden Sprachkompetenzen vertieft
sowie interkulturelle Handlungskompetenzen entwickelt.
Die Absolventen sind in der Lage, Informationen zu ökonomischen Fragestellungen selbständig zu recherchieren, kontext- und situationsadäquat zu systematisieren und qualifiziert zu bewerten.
Durch die Fähigkeit zu eigenständiger Wissenserweiterung erwerben die Studierenden die Kompetenz,
adäquat auf sich schnell wandelnde wirtschaftliche Situationen im internationalen Kontext und auf daraus resultierende berufliche Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte angemessen zu reagieren.
Durch die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, fachbezogen zu
argumentieren, übergeordnete Strategien und konkrete Lösungsansätze zu präsentieren und die bei der
Umsetzung in operative Entscheidungen und Maßnahmen auftretenden Konflikte effektiv und nachhaltig zu managen.
Stand: 20. Januar 2014
7
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen
Wahlpflichtmodule:
•
•
•
•
Veranstaltungscontrolling (WPM 5.1)
Veranstaltungstourismus (WPM 5.2)
Medien- und Agenturmanagement im Bereich EMK (WPM 6.1)
Angewandtes EMK-Management (WPM 6.2)
Aus den genannten Wahlpflichtmodulen sind – je nach Angebot – jeweils eines im 5. und eines im 6.
Semester zu wählen.
Stand: 20. Januar 2014
8
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module
Module
und zugehörige Teilmodule
Semester
Prüfungsleistungen
bzw. -formen
Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre
1
K 90
Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre 1
Studentische Arbeitsbelastung
(in Zeitstunden)
Kontaktzeit
(Präsenzphasen)
Selbststudium
(Stunden)
8
142
1
4
86
Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre 2
1
4
56
Externes
Rechnungswesen
1/2
11
199
K 120
Finanzbuchhaltung
1
4
56
Bilanzierung
2
4
86
Einführung in Bilanzanalyse
und Bilanzpolitik
2
3
57
Quantitative Methoden für
Wirtschaftswissenschaftler
1
1
8
142
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1
1
4
86
Statistik 1
(Deskriptive Statistik)
1
4
56
Recht 1 (Rechtssystem der
Bundesrepublik Deutschland und BGB)
1/2
7
143
Rechtssystem der BRD und
BGB 1 (Allgemeiner Teil und
Schuldrecht)
1
4
86
BGB 2 (Schuldrecht 2 und
Sachenrecht)
2
3
57
Schlüsselqualifikationen
1/2/3
10
170
Präsentation
und Moderation
1
1
29
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (1 bis 3)
1/2/3
4
86
Systemisches Denken:
Unternehmensplanspiel
2
Präsentation
3
27
Projektmanagement
3
Projektarbeit
2
28
Betriebswirtschaftliches
Seminar 1
1
Seminararbeit
8
142
Betriebswirtschaftliches
Seminar 1
1
8
142
Propädeutikum Englisch
(fakultativ)
1/2
0
60
Preliminary English 1
1
0
30
Preliminary English 2
2
0
30
Stand: 20. Januar 2014
K 90
K 90
–
–
ECTSPunkte
Modulbeauftragte
5
P. Mantel
7
P. Mantel
5
G. Mielke
5
K. Büchel
6
P. Mantel
5
G. Mielke
–
W. Fauck
9
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Marketing
2
Einführung in das
Marketing
Fallstudie oder
K 90
6
144
2
3
87
Fallstudien und Anwendungen zu ausgewählten Aspekten des Marketing
2
3
57
Kosten- und
Finanzmanagement
2/3
10
200
Kosten- und
Leistungsrechnung
2
4
86
Controlling
3
3
57
Investition und
Finanzierung
3
3
57
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
2/3
11
169
Grundlagen der
Volkswirtschaftslehre 1
(Mikroökonomie)
2
3
57
Grundlagen der
Volkswirtschaftslehre 2
(Makroökonomie)
3
5
85
Nationale und internationale
Wirtschaftspolitik
3
3
27
Betriebswirtschaftliches
Seminar 2
2
8
142
Betriebswirtschaftliches
Seminar 2
2
8
142
Quantitative Methoden für
Wirtschaftswissenschaftler
2
3
8
142
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 2
3
4
56
Statistik 2 (Wahrscheinlichkeitsrechnung und Induktive
Statistik)
3
4
86
Grundlagen der
Informatik
3/4
2
148
Informatik
3
0
90
Datenbankensysteme
4
2
58
Betriebswirtschaftliches
Seminar 3
3
8
142
Betriebswirtschaftliches
Seminar 3
3
8
142
Language Skills
3/4/5/6
10
140
Vantage English 1
3
0
30
Vantage English 2
4
4
26
Higher English 1
5
0
30
Higher English 2
6
6
54
Stand: 20. Januar 2014
K 120
K 90
Seminararbeit
K 90
Projektarbeit
Seminararbeit
K 90
5
G. Mielke
7
P. Mantel
6
U. Ghose
5
G. Mielke
5
G. Mielke
5
U. John
5
G. Mielke
5
W. Fauck
10
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Leadership Skills
4/5/6
Rhetorik und
Kommunikation
4
Unternehmensethik
5
Entrepreneurship/
Unternehmensgründung
6
144
1
29
Referat
3
57
6
Projektarbeit
2
58
Organisation und
Führung
4/5
K 90
7
143
Organisation und
Unternehmensführung
4
4
86
Personalführung
5
3
57
Recht 2 (Unternehmerische
Entscheidungen im rechtlichen Kontext)
4
8
142
Recht 2 (Unternehmerische
Entscheidungen im rechtlichen Kontext)
4
Studienarbeit
4
Studienarbeit
(mit Kolloquium)
4
Internationale Aspekte der
Unternehmensführung
5
Management internationaler
Unternehmen
–
K 90
Studienarbeit
und Präsentation
8
142
4
296
4
296
–
7
143
5
K 60
4
86
Interkulturelle Kompetenz
5
Präsentation
3
57
Prozess- und Performancemanagement
5/6
Fallstudien
7
143
Service- und
Operations Management
5
4
86
Business Performance
Management
6
3
57
Betriebswirtschaftliches
Seminar 4
5
10
140
Betriebswirtschaftliches
Seminar 4
5
10
140
Bachelorarbeit
6
12
348
Bachelorarbeit
(mit Kolloquium)
6
Summe
Stand: 20. Januar 2014
Seminararbeit
BachelorArbeit und
Kolloquium
12
348
176
3724
5
H. Knödler
5
P. Mantel
5
K. Büchel
10
P. Mantel
5
U. Ghose
5
P. Mantel
5
G. Mielke
12
P. Mantel
128
11
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Modulübersichtstabelle: Fachrichtungsspezifische Module Event-, Messe- und
Kongressmanagement
Module
und zugehörige Teilmodule
Semester
Prüfungsleistungen
bzw. -formen
Grundlagen des EMKManagements und der
MICE-Branche
1
K 120
Einführung in das Event-,
Messe- und Kongressmanagement
Studentische Arbeitsbelastung
(in Zeitstunden)
Kontaktzeit
(Lehrveranstaltungsstunden)
Selbststudium
(Stunden)
90
150
1
30
60
Grundlagen der Veranstaltungskonzeption
1
60
90
Vertiefung MICEManagement
2
90
150
Kongressbranche und
Kongressmanagement
2
40
65
Messebranche und Messemanagement
2
40
65
Incentives in der Veranstaltungswirtschaft
2
10
20
Veranstaltungsmarketing
und Kommunikation
3
90
150
Marketingmanagement für
Events, Messen und Kongresse
3
40
50
Eventmarketing als Element
der Unternehmenskommunikation
3
30
60
Public Relations bei Events,
Messen und Kongressen
3
20
40
90
150
Vertiefung
Eventmanagement
4
Fallstudie
Seminararbeit
und
Präsentation
K 120
Eventprozessmanagement
4
60
90
Eventfinanzierung
4
30
60
Rechtliche Rahmenbedingungen des EMKManagements
5
50
100
5
30
60
5
20
40
Spezielles Recht im
Veranstaltungsbereich
Risiko, Sicherheit und
Crowdmanagement
Stand: 20. Januar 2014
Fallstudie
ECTSPunkte
Modulbeauftragte
8
G. Mielke
8
R. Gründler
8
G. Mielke
8
G. Mielke
5
G. Mielke;
J. Ritter
12
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Veranstaltungscontrolling
(WPM 5.1)
5
Grundlagen des
Veranstaltungscontrolling
Ökonomische
Erfolgsmessung von Events
Fallstudie oder
Projektarbeit
50
100
5
30
60
5
20
40
50
100
Fallstudie oder
Projektarbeit
Veranstaltungstourismus
(WPM 5.2)
5
Freizeit- und Tourismusmanagement
5
20
40
Destinationsmanagement
und Management des
Eventtourismus
5
30
60
Facility und Venue Management
6
50
100
6
20
40
Einrichtung und Betrieb von
Veranstaltungsstätten
6
20
40
Veranstaltungstechnik
6
10
20
Medien- und Agenturmanagement im Bereich EMK
(WPM 6.1)
6
50
100
Medienarbeit und
Agenturmanagement
6
30
60
Projektseminar zur Existenzgründung im Agenturbereich
6
20
40
Angewandtes EMKManagement
(WPM 6.2)
6
50
100
Angewandtes
EMK-Management
6
Management von
Veranstaltungsstätten
Summe
Stand: 20. Januar 2014
K 90
Projektarbeit
Projektarbeit
50
100
560
1000
5
G. Mielke
5
R. Gründler
5
G. Mielke
5
G. Mielke
5
G. Mielke
52
13
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Studienablaufplan Business Administration (Event-, Messe- und Kongressmanagement)
Stand: 20. Januar 2014
14
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Grundlagen des EMK-Managements und der MICE-Branche
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
8
Modus
Pflicht
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I001
240
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
90
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
150
Teilmodule
ID
Einführung in das Event-, Messe- und Kongressmanagement
Grundlagen der Veranstaltungskonzeption
Prüfung
K 120
Teilnahmevoraussetzungen
Keine
Nützliche Vorkenntnisse
–
In das Modul werden Gastvorträge aus der Praxis sowie Exkursionen
zu ausgewählten Veranstaltungsstätten bzw. Veranstaltungen integriert, um den Studierenden die Möglichkeit zur eigenen Netzwerkbildung zu bieten.
Besonderheiten
Stand: 20. Januar 2014
15
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Einführung in das Event-, Messe- und Kongressmanagement
ECTS
3
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
1
Selbststudium:
60
Inhalte
Begriffliche und theoretische Grundlagen des Event-, Messe- und Kongressmanagements:

Begriffliche Abgrenzungen der Veranstaltungsbranche

Wissenschaftstheoretische Einordnung des Event-, Messe- und Kongressmanagements

Veranstaltungsformen, Eventtypologien, -formate
Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen in der Veranstaltungsbranche (MICE):

Berufsfeld Eventmanager

Akteure und Märkte (national und international)

Sozioökonomische und soziopolitische Auswirkungen von Veranstaltungen
Grundlagen des Eventmanagements:

Eventmanagementprozess

Planung, Logistik, Risikomanagement und Budgetierung

Personalführung und Implementierung
Literatur
Grundlegende Literatur:

Getz, D. (2009). Event Studies: Theory, Research and Policy for Planned Events, 3rd ed., Amsterdam: Elsevier (insbesondere Chapter, 1, 2, 10).

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement – Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.
Weiterführende Literatur:

Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W. & Harris, R. (2006). Events Management, 2nd ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Shone, A., Parry, B. (2004). Successful Event Management: A Practical Handbook, 2nd ed.,
London: Thomas Learning.

Graeve, v. M. (2008). Events und Veranstaltungen professionell managen – Tipps und Tools
für die tägliche Praxis, 2. Aufl., Göttingen: Business Village.

Wedekind, J. & Harries, J. W. (2006). Der Eventmanager: Das Handbuch aus der Agenturpraxis. Münster: LIT.

Zanger, C. (Hrsg.) (2010). Stand und Perspektiven der Eventforschung. Wiesbaden: Gabler.

Gebhardt, W. Hitzler, R. & Pfadenhauer, M. (Hrsg.) (2000). Events: Soziologie des Außergewöhnlichen. Opladen: Leske + Budrich.
Besonderheiten
In das Teilmodul werden Gastvorträge aus der Praxis sowie Exkursionen zu ausgewählten Veranstaltungsstätten bzw. Veranstaltungen integriert, um den Studierenden die Möglichkeit zur eigenen
Netzwerkbildung zu bieten.
Stand: 20. Januar 2014
16
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Grundlagen der Veranstaltungskonzeption
ECTS
5
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
150
ID
60
Semester
1
Selbststudium:
90
Inhalte
Veranstaltungsorganisation/-design:

Eventausrichtung als Projektmanagement

Kreativitätstechniken

Idee und Konzeptentwicklung
Veranstaltungsplanung und -konzeption:

Veranstaltungsziele

Zielgruppen

Grundlagen von Budget- und Kostenplanung

Eventsetting

Grundlagen von Kontrolle und Nachbereitung
Literatur
Grundlegende Literatur:

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement – Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.

Getz, D. (2009). Event Studies: Theory, Research and Policy for Planned Events, 3rd ed., Amsterdam: Elsevier (insbesondere Chapter 8).

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management. Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.
Weiterführende Literatur:

Berridge, G. (2012). Events Design and Experience, 3rd ed., Amsterdam: Elsevier.

Graeve, v. M. (2008). Events und Veranstaltungen professionell managen. Tipps und Tools für
die tägliche Praxis, 2. Aufl., Göttingen: Business Village.

Nöllke, M. (2010). Kreativitätstechniken, 6. Aufl., Freiburg: Haufe.

Sonder, M. (2004). Event Entertainment and Production. Hoboken: Wiley & Sons.

Winkelhofer, G. (2006). Kreativ managen – Ein Leitfaden für Unternehmer, Manager und Projektleiter. Berlin: Springer.

Zimmermann, J., Stark, C. & Rieck, J. (2006). Projektplanung: Methoden, Modelle, Management. Berlin: Springer.

Haller, S. (2012). Dienstleistungsmanagement. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, 5. Aufl.,
Wiesbaden: Springer Gabler.

Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Witschi, U. & Wüst, R. (2008). Handbuch Projektmanagement, 2. Aufl., Berlin: Springer.
Besonderheiten
Die Integration von Gastvorträgen aus der Praxis in das Teilmodul vermittelt den Studierenden Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder der Veranstaltungsbranche und bietet ihnen die Möglichkeit zur
individuellen Netzwerkbildung.
Stand: 20. Januar 2014
17
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Vertiefung MICE-Management
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
8
Modus
Pflicht
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I002
240
Modulbetreuer
R. Gründler
Präsenz:
90
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
150
Teilmodule
ID
Kongressbranche und Kongressmanagement
Messebranche und Messemanagement
Incentives in der Veranstaltungswirtschaft
Prüfung
Teilnahmevoraussetzungen
Nützliche Vorkenntnisse
Besonderheiten
Stand: 20. Januar 2014
Fallstudie
Modul „Grundlagen des EMK-Management und der MICE-Branche“
sowie Teilmodul „Präsentation und Moderation“
–
Exkursion (wahlweise Fachmesse oder Kongresszentrum und/oder
Messebegehung)
18
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Kongressbranche und Kongressmanagement
ECTS
3,5
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
105
ID
40
Semester
2
Selbststudium:
65
Inhalte
Kongressbranche:

Nationale und internationale Verbände der Kongresswirtschaft

Anbieter, Planer und spezielle Dienstleister der Kongressbranche
Kongressmarkt:

Entwicklung des Kongressmarktes auf nationaler und internationaler Ebene

Bedeutung und Möglichkeiten der Internationalisierung auf dem Kongressmarkt

Kongresse als Bestandteil einer aktiven Tourismusentwicklung und Förderung des Wirtschaftsstandortes

Kongresse zur Begleitung anderer Veranstaltungen
Planung und Durchführung von Kongressen:

Inhaltliche und technische Anforderungen an die Kongresskonzeption

Akquise von Veranstaltern

Teilnehmermanagement

Infotainment als Gestaltungselement

Begleit- und Rahmenprogramme

Grundlagen der Erfolgskontrolle und Evaluation bei Kongressen
Literatur
Grundlegende Literatur:

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2012). Kongresse, Tagungen und Events: Potenziale, Strategien und
Trends der Veranstaltungswirtschaft. München: Oldenbourg.

Kirchgeorg, M., Dornscheidt, W. M., Giese, W. & Stoeck, N. (2005). Trade Show Management:
Planning, Implementing and Controlling of Trade Shows, Conventions and Events. Wiesbaden:
Gabler.

Krugman, C. & Wright, R. R. (2007). Global Meetings and Exhibitions. Hoboken: Wiley & Sons
Weiterführende Literatur:

Beckmann, K. (2006). Seminar-, Tagungs- und Kongressmanagement, 2. Aufl., Berlin: Cornelsen.

Fenich, G. G. (2008). Meetings, Expositions, Events and Conventions – An Introduction to the
Industry, 2nd ed., Upper Saddle River: Pearson.

Rogers, T. (2008). Conferences and Convention: A global Industry, 2nd ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2002). Kongress- und Tagungsmanagement, 2. Aufl., München:
Oldenbourg.

Shone, A. (2003). The Business of Conferences: A Hospitality Sector Overview for the UK and
Ireland. Oxford: Butterworth-Heinemann.

Goldblatt, S. (2012). The Complete Guide to Greener Meetings and Events. Hoboken: Wiley &
Sons.
Stand: 20. Januar 2014
19
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.

Henderson, E. V. & McIllwraith (2013). Ethics and Corporate Social Responsibility in the Meetings and Events Industry. Hoboken: Wiley & Sons.
Besonderheiten
Keine

Stand: 20. Januar 2014
20
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Messebranche und Messemanagement
ECTS
3,5
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
105
ID
40
Semester
2
Selbststudium:
65
Inhalte
Messebranche:

Grundlagen der Messewirtschaft, Ziele, Förderprogramme

Messen als Standortfaktor und wirtschaftliche Bedeutung von Messen

Kategorisierung von Messen

Nationale und internationale Verbände und Dachorganisationen

Veranstalter und Dienstleister auf dem Messemarkt
Perspektive der Messeveranstalter:

Markt- und Konkurrenzanalyse

Entwicklung von Messekonzepten

Messebegleitende Aktivitäten: Kongress, Messeevent

Internationale Expansionsstrategien
Perspektive der Messeteilnehmer:

Auswahl von Messen

Thematische Festlegung und Konzeption

Gestaltung von einzelnen Messeauftritten

Messebau und Einsatz von Dienstleistern

Messemarketing

Erfolgscontrolling
Literatur
Grundlegende Literatur:

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2012). Kongresse, Tagungen und Events: Potenziale, Strategien und
Trends der Veranstaltungswirtschaft. München: Oldenbourg.

Delfmann, W., Köhler, R. & Müller-Hagedorn, L. (2005). Kölner Kompendium der Messewirtschaft: Das Management von Messegesellschaften. Köln: Kölner Wissenschaftsverlag.

Kirchgeorg, M., Dornscheidt, W. M., Giese, W. & Stoeck, N. (2003). Handbuch Messemanagement: Planung, Durchführung und Kontrolle von Messen, Kongressen und Events. Wiesbaden:
Gabler.
Weiterführende Literatur:

Arnold, D. (2008). Messepraxis: Die professionelle Unternehmenspräsentation auf Messen
und Ausstellungen, 2. Aufl., Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.

Kirchgeorg, M., Dornscheidt, W. M., Giese, W. & Stoeck, N. (2005). Trade Show Management:
Planning, Implementing and Controlling of Trade Shows, Conventions and Events. Wiesbaden:
Gabler.

Fenich, G. G. (2008). Meetings, Expositions, Events and Conventions: An Introduction to the
Industry, 2nd ed., Upper Saddle River: Pearson.

Hochheimer, H. (2000). Messen im Wandel: Messemarketing im 21. Jahrhundert. Wiesbaden:
Gabler.

Krugman, C. & Wright, R. R. (2007). Global Meetings and Exhibitions. Hoboken: Wiley & Sons.
Stand: 20. Januar 2014
21
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Lawson, F. (2000). Congress, Convention and Exhibition Facilities. Planning, Design and Management. Oxford: Butterworth-Heinemann.

Robbe, D. (2000). Expositions and Trade Shows. Virginia: Wiley.

Hofbauer, G. & Hellwig, C. (2012). Professionelles Vertriebsmanagement: Der Prozessorientierte Ansatz aus Anbieter- und Beschaffungssicht, 3. Aufl., Erlangen: Publicis Publishing.

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.
Besonderheiten
Keine

Stand: 20. Januar 2014
22
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Incentives in der Veranstaltungswirtschaft
ECTS
1
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
30
ID
10
Semester
2
Selbststudium:
20
Inhalte
Entwicklungen, Grundlagen und Kriterien für Incentives:

Begriffsbestimmung und Einordnung von Incentives

Arten von Incentives

Ziele und Zielgruppen von Incentives
Konzeption von Incentives:

Planung und Budgetierung von Incentives

Organisation von Incentives

Durchführung von Incentives

Nachbereitung von Incentives
Incentives als Instrument der Mitarbeiter-, Kunden- und Geschäftspartnermotivation:

Grundlagen der Motivation

Motivationstheorien im Hinblick auf Incentives

Incentives als Element von Anreizsystemen
Verkaufsförderung durch Incentives und Bonusprogramme
Steuerrechtliche Behandlung und Compliance von Incentives
Literatur
Grundlegende Literatur:

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2012). Kongresse, Tagungen und Events: Potenziale, Strategien und
Trends der Veranstaltungswirtschaft. München: Oldenbourg.

Hofbauer, G. & Hellwig, C. (2012). Professionelles Vertriebsmanagement: Der Prozessorientierte Ansatz aus Anbieter- und Beschaffungssicht, 3. Aufl., Erlangen: Publicis Publishing.

Mundt, J. W. (2007). Reiseveranstaltung, 6. Aufl., München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur:

Allen, J., O’Toole, W., McDonnell, O. & Harris, R. (2008). Festival and Special Event Management, 4th ed., Milton, AUS: Wiley.

Davidson, R. & Cope, B. (2003). Business Travel. Conferences, Incentive Travel, Exhibitions,
Corporate Hospitality and Corporate Travel, 2nd ed., London: Prentice Hall.

Meisinger, K. (2005). Konzeption und Trends der Incentive Reise. Hamburg: Diplomica.

Gardini, M. A. (2009). Marketing-Management in der Hotellerie, 2. Aufl., München: Oldenbourg.

Goldblatt, J. (2010). Special Events: A New Generation and the Next Frontier, 6th ed., London:
Wiley & Sons.

Hausmann A. & Helm, S. (Hrsg.) (2006). Kundenorientierung im Kulturbetrieb: Grundlagen –
Innovative Konzepte – praktische Umsetzung. Wiesbaden: VS.

Masterman, G. (2009). Strategic Sports Event Management: An International Approach, 2nd
ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Rudolph, H. (2002). Tourismus-Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl., München: Oldenbourg.
Stand: 20. Januar 2014
23
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
24
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Veranstaltungsmarketing und Kommunikation
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
8
Modus
Pflicht
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I003
240
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
90
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
150
Teilmodule
ID
Marketingmanagement für Events, Messen und Kongresse
Eventmarketing als Element der Unternehmenskommunikation
Public Relations bei Events, Messen und Kongressen
Prüfung
Seminararbeit und Präsentation
Teilnahmevoraussetzungen
Module „Vertiefung MICE-Management“ und „Marketing“
Nützliche Vorkenntnisse
–
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
25
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Marketingmanagement für Events, Messen und Kongresse
ECTS
3
Typ
SE
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
40
Semester
3
Selbststudium:
50
Inhalte
Begriffliche und theoretische Grundlagen der Vermarktung von Veranstaltungen:

Begriffliche Abgrenzungen

Marketingkonzeption für EMK
Situationsanalyse im Veranstaltungsmarketing

Betriebsanalyse

Konkurrenzanalyse

Nachfrageanalyse

Umfeldanalyse
Ziele und Strategien im Veranstaltungsmarketing:

Zielformulierung

Strategieentwicklung
Gestaltung und Implementierung (Marketing-Mix) im Veranstaltungsmarketing:

Produktpolitik

Preispolitik

Vertriebspolitik

Kommunikationspolitik
Marketingbudget und -kontrolle im Veranstaltungsmarketing
Literatur
Grundlegende Literatur:

Preston, C. (2012). Event Marketing: How to Successfully Promote Events, Festivals, Conventions and Exhibitions, 2nd ed., Hoboken: Wiley & Sons.

Nufer, G. (2011). Event-Marketing und -Management: Grundlagen – Planungen – Wirkungen –
Weiterentwicklung, 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement: Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.
Weiterführende Literatur:

Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W., & Harris, R. (2011). Events Management, 3rd ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Getz, D. (2009). Event Studies: Theory, Research and Policy for Planned Events, 3rd ed., Amsterdam: Elsevier (insbesondere Chapter 9, 10).

Hosang, M. (2007). Event & Marketing 3: Konzepte – Beispiele – Trends. Frankfurt am Main:
Deutscher Fachverlag.

Imdahl, S. (2007). Marketingstrategien im Eventmanagement: Grundlagen, Umsetzung und
Erfolgskontrolle. Saarbrücken: VDM.

Kleemann, H. (2006). Eventmarketing Lexikon. Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.

Saget, A. (2006). The Event Marketing Handbook, 2nd ed., Chicago: Dearbon Trade Publishing.
Stand: 20. Januar 2014
26
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Wochnowski, H. (1996). Veranstaltungsmarketing. Frankfurt am Main: Lang.
Homburg, C. (2012). Marketingmanagement: Strategie – Instrumente – Umsetzung – Unternehmensführung, 4. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.

Bruhn, M. (2010). Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 10. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Besonderheiten
Keine


Stand: 20. Januar 2014
27
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Eventmarketing als Element der Unternehmenskommunikation
ECTS
3
Typ
SE
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
3
Selbststudium:
60
Inhalte
Theoretische Grundlagen des Eventmarketings und der Kommunikation:

Begriffsbestimmungen

Kommunikationsmodelle und -theorien

Kommunikationskonzept als Bestandteil des Marketingkonzeptes

Kommunikationsziele und -strategien

Events als Bestandteil der Kommunikationsstrategie

Events als Instrument der Kommunikationspolitik

Metakommunikation bei Unternehmensevents, Integrierte Kommunikation
Eventmarketing als Kommunikationsinstrument:

Einsatz und Entwicklung von Marketingevents

Erlebniswirkungen von Marketingevents
Praxisorientierte Aspekte des Eventmarketing: Analyse und Bewertung von Praxisbeispielen
Literatur
Grundlegende Literatur:

Nickel, O. (Hrsg.) (2012). Eventmarketing: Grundlagen und Erfolgsbeispiele, 2. Aufl., München:
Vahlen.

Kirchgeorg, M., Springer, C. & Brühe, C. (2010). Live Communication Management: Ein strategischer Leitfaden zur Konzeption, Umsetzung und Erfolgskontrolle. Wiesbaden: Gabler.

Wünsch, U. & Thuy, P. (Hrsg.) (2007). Handbuch Event-Kommunikation: Grundlagen und Best
Practice für erfolgreiche Veranstaltungen. Berlin: Erich Schmidt.
Weiterführende Literatur:

Bischof, R. (2008). Event-Marketing: emotionale Erlebniswelten schaffen – Zielgruppen nachhaltig binden, 3. Aufl., Berlin: Scriptor.

Bremshey, P. & Domning, R. (2001). Eventmarketing: Die Marke als Inszenierung. Wiesbaden:
Gabler.

Boltz, D.-M. (1994). Konstruktion von Erlebniswelten: Kommunikations- und Marketingstrategien bei CAMEL und Greenpeace. Berlin: Vistas.

Bruhn, M. (2009). Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation: Strategische Planung und operative Umsetzung, 5. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Bruhn, M. (2010). Kommunikationspolitik: Systematischer Einsatz von Kommunikation in Unternehmen, 6. Aufl., München: Vahlen.

Domning, M., Elger, C. E. & Rasel, A. (2009). Neurokommunikation im Eventmarketing: Wie
die Wirkung von Events neurowissenschaftlich planbar wird. Wiesbaden: Gabler.

Meckel, M. & Schmid, B. (Hrsg.) (2008). Unternehmenskommunikation: Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Nufer, G. (2011). Event-Marketing und -Management: Grundlagen – Planungen – Wirkungen –
Weiterentwicklung, 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Sistenich, F. (1999). Eventmarketing: Ein innovatives Instrument zur Metakommunikation in
Unternehmen. Wiesbaden: DUV.
Stand: 20. Januar 2014
28
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement

Zanger, C. (2006). Event-Marketing. Stuttgart: Lucius & Lucius.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
29
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Public Relations bei Events, Messen und Kongressen
ECTS
2
Typ
SE
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
3
Selbststudium:
40
Inhalte
Grundlagen der Event-PR:

EMK und Öffentlichkeit

Ziele und Hauptaufgaben der Event-PR

Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit/PR für EMK
Planung der PR-Konzeption/PR-Strategien
Medien- und Pressearbeit als Basis erfolgreicher PR:

Externe Medien- und Pressearbeit für EMK

Interne Medien- und Pressearbeit für EMK
Issues Management und Krisenkommunikation:

Issues Management

Krisenkommunikation
Literatur
Grundlegende Literatur:

Franck, N. (2012). Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Ein Leitfaden für Verbände,
Vereine und Institutionen, 2. Aufl., Wiesbaden: VS.

Röttger, U., Preusse, J. & Schmitt, J. (2011). Grundlagen der Public Relations: Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung. Wiesbaden: VS.

Puttenat, D. (2007). Praxishandbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Einführung in professionelle PR und Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler.
Weiterführende Literatur:

Bischel, K. (2011). Die professionelle Pressemitteilung: Ein Leitfaden für Unternehmen, Institutionen, Vereine und Verbände. Wiesbaden: VS.

Bruhn, M. (2010). Kommunikationspolitik: Systematischer Einsatz von Kommunikation in Unternehmen, 6. Aufl., München: Vahlen.

Immerschitt, W. (2010). Crossmediale Pressearbeit: Unternehmensbotschaften über klassische und neue Kanäle gekonnt platzieren. Wiesbaden: Gabler.

Lies, J. (Hrsg.) (2008). Public Relations: Ein Handbuch. Konstanz: UVK.

Littek, F. (2012). Storytelling in der PR: Wie Sie die Macht der Geschichten für Ihre Pressearbeit nutzen. Wiesbaden: Springer Gabler.

Röttger, U. (Hrsg.) (2009). Theorien der Public Relations: Grundlagen und Perspektiven der
PR-Forschung, 2. Aufl., Wiesbaden: VS.

Röttger, U. (Hrsg.) (2009). PR-Kampagnen: Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, 4. Aufl.,
Münster: LIT.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
30
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Vertiefung Eventmanagement
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
8
Modus
Pflicht
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I004
240
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
90
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
150
Teilmodule
ID
Eventprozessmanagement
Eventfinanzierung
Prüfung
Teilnahmevoraussetzungen
Nützliche Vorkenntnisse
Besonderheiten
Stand: 20. Januar 2014
K 120
Module „Veranstaltungsmarketing und Kommunikation“ und „Kostenund Finanzmanagement“ sowie das Teilmodul „Projektmanagement“
Präsentationsfähigkeiten
Anhand von Gruppenarbeiten, Rollenspielen oder Fallbeispielen werden die Fähigkeiten des Eventprozessmanagements sowie Fertigkeiten des Eventmanagers trainiert.
31
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Eventprozessmanagement
ECTS
5
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
150
ID
60
Semester
4
Selbststudium:
90
Inhalte
Grundlagen des Eventprozessmanagements:

Konzeptionelle Grundlagen des Eventprozessmanagements

Ziele einer kundenorientierten Prozesspolitik und Anforderungen an Prozesse im Eventmanagement

Stakeholder von Events

Ziele des Stakeholdermanagements und Anforderungen an die Zusammenarbeit mit Agenturen und Partnern

Dimensionen und idealtypische Phasen des Eventprozessmanagements
Prozessorientiertes Ressourcenmanagement bei Events:

Einfluss des Kundenkontaktpersonals auf den langfristigen Unternehmenserfolg

Aufgaben und Konzepte eines prozessorientierten Personalmanagements

Aufgaben und Konzepte eines prozessorientierten Kapazitätsmanagements
Operatives Eventprozessmanagement:

Wertschöpfung und Service Profit Chain Management

Methode des ServiceBlueprint im Dienstleistungsprozess

Prozessanalyse und -optimierung
Prozess- und Qualitätskontrolle:

Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung

Nachhaltigkeitsmanagement

Aufbau und Einsatz von Checklisten

Erfolgsmessung und Nachbereitung
Literatur
Grundlegende Literatur:

Fließ, S. (2009). Dienstleistungsmanagement: Kundenintegration gestalten und steuern.
Wiesbaden: Gabler.

Getz, D. (2009). Event Studies: Theory, Research and Policy for Planned Events, 3rd ed., Amsterdam: Elsevier (insbesondere Chapter 7).

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement:
Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.
Weiterführende Literatur:

Thum, P. & Norton, P. (2012). Management of Event Operations, 4th ed., Amsterdam: Elsevier.

Allen, J., O’Toole, W., McDonnell, O. & Harris, R. (2008). Festival and Special Event Management, 4th ed., Milton, AUS: Wiley.

Bobel, T. (2008). Logistikorientiertes Management von Events: Grundlagen und Handlungsempfehlungen für die Eventlogistik. Bern: Haupt.
Stand: 20. Januar 2014
32
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W., & Harris, R. (2006). Events Management, 2nd ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Ijioui, R., Emmerinch, H., Ceyp, M. (Hrsg.) (2007). Supply Chain Event Management: Konzepte,
Prozesse, Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele. Berlin: Physica.

Haller, S. (2010). Dienstleistungsmanagement: Grundlagen, Konzepte, Instrumente, 4. Aufl.,
Wiesbaden: Gabler.

Corsten, H. & Gössinger, R. (2007). Dienstleistungsmanagement, 5. Aufl., München: Vahlen.

Raith, J. (2012). Dienstleistungsmanagement in Veranstaltungszentren: Vom Raumvermieter
zum Inhouse-PCO. Sternenfels: Verlag Wissenschaft und Praxis.

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.
Besonderheiten
Keine

Stand: 20. Januar 2014
33
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Eventfinanzierung
ECTS
3
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
4
Selbststudium:
60
Inhalte
Finanzplanung und Budgetierung:

Kosten- und Finanzierungsplanung

Formen der Budgeterstellung und Kalkulation

Budgetkontrolle
Finanzierungsmanagement:

Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen

Refinanzierung von Veranstaltungen
Besteuerung von Veranstaltungen:

Steuern und Abgaben

Compliance Management im Hospitality-Umfeld
Literatur
Grundlegende Literatur:

Allen, J. (2009). Event Planning: The Ultimate Guide To Successful Meetings, Corporate
Events, Fundraising Galas, Conferences, Conventions, Incentives and Other Special Events,
2nd ed., Milton, AUS: Wiley.

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement: Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.

Shone, A., Parry, B. (2004). Successful Event Management: A Practical Handbook, 2nd ed.,
London: Thomas Learning.
Weiterführende Literatur:

Allen, J., O’Toole, W., McDonnell, O. & Harris, R. (2010). Festival and Special Event Management, 5th ed., Milton, AUS: Wiley.

Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W., & Harris, R. (2011). Events Management, 3rd ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Fundraising Akademie (Hrsg.) (2008). Fundraising: Handbuch für Grundlagen, Strategien und
Methoden, 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Haase, F. & Mäcken, W. (Hrsg.) (2005). Handbuch Event-Management, 2. Aufl., Band 1 Schriftenreihe der Europäischen Medien- und Eventakademie Baden-Baden.

Hermanns, A. (2003). Events und Sponsoring im Sport. München: Vahlen.

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Springer Gabler.

Klein, C. (2010). Eventmanagement in der Praxis, 2. Aufl., Bonn: Interna.

Masterman, G. (2012). Strategic Sports Event Management, 3rd ed., Oxford: ButterworthHeinemann.

Skinner, B. E. & Rukavina, V. (2002). Event Sponsorship. Hoboken: Wiley & Sons.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
34
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Rechtliche Rahmenbedingungen des EMK-Managements
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
5
Modus
Pflicht
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I005
150
Modulbetreuer
Mielke/Ritter
Präsenz:
50
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
100
Teilmodule
ID
Spezielles Recht im Veranstaltungsbereich
Risiko, Sicherheit und Crowdmanagement
Prüfung
Nützliche Vorkenntnisse
Fallstudie
Module „Vertiefung Eventmanagement“, „Recht 1 (Rechtssystem der
Bundesrepublik Deutschland und BGB)“ und „Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtlichen Kontext)“
Erfahrungen aus der Veranstaltungsplanung im Praxisbetrieb
Besonderheiten
Keine
Teilnahmevoraussetzungen
Stand: 20. Januar 2014
35
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Spezielles Recht im Veranstaltungsbereich
ECTS
3
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
5
Selbststudium:
60
Inhalte
Gesetzliche Grundlagen im Veranstaltungsbereich:

BGB

Jugendschutzgesetz

Arbeitsrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht

Wettbewerbs- und Urheberrecht

Markenrecht

Strafrecht

Steuerrecht

Versammlungsstättenverordnung

Gaststättenrecht

Behördliche Verordnungen

Straßenverkehrsordnung

GEMA

KSK (Künstlersozialkasse)
Vertragsgestaltung im Veranstaltungsbereich:

Veranstaltungsvertrag

Location-Mietvertrag

Künstlervertrag

Subunternehmervertrag

Sponsoringvertrag

Incentive-Reise-Vertrag

Sonstige veranstaltungsspezifische Verträge

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Haftungs- und Versicherungsfragen im Veranstaltungsbereich:

Betriebs- und Privathaftpflicht

Veranstalterhaftpflicht

Elektronikversicherung

Weitere Versicherungsmöglichkeiten

Schadenersatz und -regulierung
Literatur
Grundlegende Literatur:

Funke, E. & Müller, G. (2009). Handbuch Eventrecht, 3. Aufl., Köln: Schmidt.

Güllemann, D. (2010). Veranstaltungsmanagement und Recht: Vertrags- und Haftungsfragen
bei Veranstaltungen, Events, Messen und Ausstellungen. München: Vahlen.

Risch, M. & Kerst, A. (2011). Eventrecht kompakt: Ein Lehr- und Praxisbuch mit Beispielen aus
dem Konzert- und Kulturbetrieb, 2. Aufl., Berlin: Springer.
Stand: 20. Januar 2014
36
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Weiterführende Literatur:

Kitzberger, R. (2012). Veranstaltungsrecht, 2. Aufl., München: Musikmarktverlag.

Kluge, S. (2005). Veranstaltungstechnik, Grundlagen von Veranstaltungen. Norderstedt: BoD.

Kuntze, C. (2009). Handbuch Veranstaltungsrecht: Verständliche Antworten auf alle Fragen –
Haftung, Genehmigungen, Verträge, Mitarbeiter, GEMA, Steuern. Bergkirchen: PPV Medien.

Pigorsch, A. (2001). Eventrecht. Stuttgart: Dt. Sparkassen-Verl.

Poser, U. (2012). Konzert- und Veranstaltungsverträge, 2. Aufl., München: Beck.

Risch, M. & Kerst, A. (2011). Event- und Marketingrecht: Gesetze und Verordnungen für Veranstalter, Agenturen und Kulturschaffende. Stuttgart: Kohlhammer.

Trautmann, K. (2008). Die Eventmarke: Markenschutzrechte von Sponsoring und Merchandising. Konstanz: Hartung-Gorre.

Wustmann, S. (2012). Die Entwicklung der deutschen Rechtsprechung im Veranstaltungsbereich: Veranstalterhaftung bei Personenschäden. Hamburg: Diplomica.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
37
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Risiko, Sicherheit und Crowdmanagement
ECTS
2
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
5
Selbststudium:
40
Inhalte
Wirtschaftliches, technisches und rechtliches Risikomanagement:

Management im Hinblick auf Finanzierungsrisiken

Management im Hinblick auf Budgetabweichungen

Management im Hinblick auf Veranstaltungseinschränkung

Management im Hinblick auf Risiken der Veranstaltungstechnik

Management im Hinblick auf weitere Risiken
Crowdmanagement:

Gruppendynamische Prozesse

Verhaltenspsychologie, insbesondere Panikverhalten von Menschenmassen

Schutz der Teilnehmer

Lenkung von Besucherströmen und Besucherstromanalyse

Reaktion auf unerwartete Besucherströme bzw. unerwartetes Besucherverhalten
Literatur
Grundlegende Literatur:

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement: Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer.

Rutherford Silvers, J. (2007). Risk Management for Meetings and Events. Oxford: ButterworthHeinemann.

Rettig, J. & Ehmann, K. (2009). Sicherheit und Service bei Veranstaltungen. Stuttgart: Boorberg.
Weiterführende Literatur:

Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W., & Harris, R. (2006). Events Management, 2nd ed.,
Oxford: Butterworth-Heinemann.

Ebner, M., Klode, K., Paul, S. & Sakschewski, T. (2012). Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen: Grundlagen für Behörden, Betreiber und Veranstalter. Berlin: Beuth.

McGee, J. A., Marciani, A. & Cooper, W. E. (2012). Security Management for Sports and Special Events: An Interagency Approach to Creating Safe Facilities. Champaign: Human Kinetics.

Tarlow, P. E. (2002). Event Risk Management and Safety. Hoboken: Wiley & Sons.

Kluge, S. (2005). Veranstaltungstechnik, Grundlagen von Veranstaltungen. Norderstedt: BoD.

Siegfried, P. & Sakschewski, T. (2012). Wissensmanagement für die Veranstaltungsbranche:
Besonderheiten, Barrieren und Lösungsansätze. Wiesbaden: Gabler.

Grissmann, N. (2011). Krisenmanagement für Events – Großveranstaltungen sicher durchführen! Wie sie Krisenprävention, Krisenintervention und Krisenkommunikation in das Eventmanagement integrieren und richtig einsetzen. Saarbrücken: VDM.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
38
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Veranstaltungscontrolling
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
5
Modus
WPM
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I005.1
150
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
50
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
100
Teilmodule
ID
Grundlagen des Veranstaltungscontrolling
Ökonomische Erfolgsmessung von Events
Prüfung
Nützliche Vorkenntnisse
Fallstudie oder Projektarbeit
Module „Vertiefung Eventmanagement“ sowie „Kosten- und Finanzmanagement“
–
Besonderheiten
Keine
Teilnahmevoraussetzungen
Stand: 20. Januar 2014
39
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Grundlagen des Veranstaltungscontrolling
ECTS
3
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
5
Selbststudium:
60
Inhalte
Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Veranstaltungscontrolling

Überblick über Konzepte und Methoden des Veranstaltungscontrolling

Strategisches und operatives Veranstaltungscontrolling

Ertrags- und potentialorientierte Steuerung von Veranstaltungen

Kennzahlen im Veranstaltungscontrolling
Prozess des Veranstaltungscontrolling:

Festlegung und Bewertung von Kriterien zur Evaluation des Veranstaltungserfolgs mittels Methoden der Marktforschung

Auswahl und Festlegung der Messmethoden

Konstruktion eines Erhebungsinstrumentes

Umsetzung der Maßnahmen

Auswertung der Ergebnisse
Besonderheiten des Eventmarketing-Controlling:

Aktuelle Erkenntnisse aus der Werbewirkungsforschung

Theoretische Wirkungsmodelle

Zusammenhang von Effektivität, Effizienz und Erfolg

Event-Marketing-Kontrollsystem
Literatur
Grundlegende Literatur:

Kirchgeorg, M., Springer, C. & Brühe, C. (2010). Live Communication Management: Ein strategischer Leitfaden zur Konzeption, Umsetzung und Erfolgskontrolle. Wiesbaden: Gabler.

Nickel, O. (2007). Eventmarketing: Grundlagen und Erfolgsbeispiele, 2. Aufl., München: Vahlen.

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2012). Kongresse, Tagungen und Events: Potenziale, Strategien und
Trends der Veranstaltungswirtschaft. München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur:

Burmann, C. & Nitschke, A. (2005). Bewertung von Sponsorships und Marketing-Events: Ökonomisierung der Imagewirkung von Werder Bremen auf die Stadt Bremen. Münster: LIT.

Drengner, J. (2006). Imagewirkung von Eventmarketing: Entwicklung eines ganzheitlichen
Messansatzes, 2. Aufl., Wiesbaden: Dt.-Univ. Verlag.

Horvath, P. (2011). Controlling, 12. Aufl., München: Vahlen.

Kirchgeorg, M., Dornscheidt, W. M., Giese, W. & Stoeck, N. (2005). Trade Show Management:
Planning, Implementing and Controlling of Trade Shows, Conventions and Events. Wiesbaden:
Gabler.

Weber, J. & Schäffer, U. (2011). Einführung in das Controlling, 13. Aufl., Stuttgart: SchäfferPoeschel.
Stand: 20. Januar 2014
40
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Wegner, B. (2010). Eventcontrolling: Die Messbarkeit von Events in Theorie und Praxis. Saarbrücken: VDM.

Widmer, T., Beywl, W. & Fabian, C. (2009). Evaluation: Ein systematisches Handbuch. Münster: VS.

Zanger, C. (2006). Event-Marketing. Stuttgart: Lucius & Lucius.
Besonderheiten
Keine

Stand: 20. Januar 2014
41
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Ökonomische Erfolgsmessung von Events
ECTS
2
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
5
Selbststudium:
40
Inhalte
Impaktanalyse und Wirkungsmessung im Veranstaltungsmanagement:

Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen

Theoretische Grundlagen von Impactmodellen im Veranstaltungsbereich

Methoden der Impactforschung im Veranstaltungsbereich

Wirtschaftlichkeitsrechnung von Veranstaltungen und Veranstaltungsprodukten

Probleme der Schätzungen

Machbarkeitsstudien
Veranstaltungs-Legacies:

Auswirkungen und Folgen

Wechselwirkungen

Standortstrategien
Literatur
Grundlegende Literatur:

Kassens-Noor, E. (2012). Planning Olympic Legacies: Transport dreams and urban realities.
New York: Routledge.

Masterman, G. (2012). Strategic Sports Event Management, 3rd ed., Oxford: ButterworthHeinemann.

Preuss, H. (2011). Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland: Eine Analyse
von München 2018. Wiesbaden: Gabler.
Weiterführende Literatur:

Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W., & Harris, R. (2011). Events Management, 3rd ed.,
Oxford: Butterworth-Heinemann.

Fanelsa, D. (2003). Regionalwirtschaftliche Effekte sportlicher Großveranstaltungen: Die Internationalen Galopprennen Baden-Baden. Baden-Baden: Nomos.

Gans, P., Horn, M. & Zemann, C. (2003). Sportgroßveranstaltungen – ökonomische, ökologische und soziale Wirkungen: ein Bewertungsverfahren zur Entscheidungsvorbereitung und Erfolgskontrolle. Schorndorf: Hofmann.

Kurscheidt, M. (2009). Ökonomische Analyse von Sportgroßveranstaltungen: ein integrierter
Evaluierungs- und Management-Ansatz am Beispiel von Fußball-Weltmeisterschaften. Dissertation: Universität Paderborn.

Preuss, H. (2004). The Economics of Staging the Olympics: A Comparison of the Games 19722008. Cheltenham Glos: Edward Elgar.

Preuss, H., Siller, H., Zehrer, A., Schütte, N. & Stickdorn, M. (2010). Wirtschaftliche Wirkungen
und Besucherzufriedenheit mit der UEFA EURO 2008TM: Eine empirische Analyse für Österreich. Wiesbaden: Gabler.

Li, M., MacIntosh, E. W. & Bravo, G. A. (Eds.) (2011). International Sport Management. Leeds:
Human Kinetics.

Shone, A., Parry, B. (2004). Successful Event Management: A Practical Handbook, 2nd ed.,
London: Thomas Learning.
Stand: 20. Januar 2014
42
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
43
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Veranstaltungstourismus
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
5
Modus
WPM
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I005.2
150
Modulbetreuer
R. Gründler
Präsenz:
50
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
100
Teilmodule
ID
Freizeit- und Tourismusmanagement
Destinationsmanagement und Management des Eventtourismus
Prüfung
Nützliche Vorkenntnisse
Fallstudie oder Projektarbeit
Modul „Vertiefung Eventmanagement“ sowie Teilmodul „Projektmanagement“
–
Besonderheiten
Keine
Teilnahmevoraussetzungen
Stand: 20. Januar 2014
44
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Freizeit- und Tourismusmanagement
ECTS
2
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
5
Selbststudium:
40
Inhalte
Freizeitmanagement:

Grundlagen und Bedeutung

Freizeitverhalten und Freizeitmärkte

Management von Freizeit

Freizeitmarketing

Freizeitpolitik

Ökologie und Nachhaltigkeit in der Freizeit
Tourismusmanagement:

Begriffsbestimmungen

Entwicklung des Tourismus

Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus

Effekte und Entwicklungsprozesse des Tourismus im Zielgebiet

Tourismuspolitik

Nachhaltige Tourismusentwicklung
Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen der Freizeit- und Tourismuswirtschaft
Literatur
Grundlegende Literatur:

Freericks, R., Hartmann, R. & Stecker, B. (2010). Freizeitwissenschaft: Handbuch für Pädagogik, Management und Nachhaltige Entwicklung. München: Oldenbourg.

Freyer, W. (2011). Tourismus: Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, 10. Aufl., München: Oldenbourg.

Freyer, W. (2011). Tourismus-Marketing: Marktorientiertes Management im Mikro- und Makrobereich der Tourismuswirtschaft. München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur:

Berg, W. (2009). Tourismusmanagement, 2. Aufl., Herne: Kiehl.

Breidenbach, R. (2002). Freizeitwirtschaft und Tourismus. Wiesbaden: Gabler.

Dreyer, A. (Hrsg.) (2002). Tourismus und Sport: Wirtschaftliche, soziologische und gesundheitliche Aspekte des Sport-Tourismus. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl.

Freyer, W. & Groß, S. (Hrsg.) (2002). Tourismus und Sport-Events. Dresden: FIT.

Horx, M. (2011). Das Megatrend-Prinzip: Wie die Welt von morgen entsteht. München: Deutsche Verlags-Anstalt.

Immerfall, S. & Wasner, B. (2011). Freizeit. Stuttgart: UTB.

Mundt, J. W. (2006). Tourismus, 3. Aufl., München: Oldenbourg.

Opaschowski, H. W., Pries, M. & Reinhardt, U. (2007). Freizeitwirtschaft: Die Leitökonomie der
Zukunft. Zukunft. Bildung. Lebensqualität. Münster: LIT.

Opaschowski, H. W. (2008). Deutschland 2030: Wie wir in Zukunft leben, 2. Aufl., Gütersloh:
Gütersloher Verlagshaus.
Stand: 20. Januar 2014
45
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement

Opaschowski, H. W. (2012). Einführung in die Freizeitwissenschaft, 4. Aufl., Wiesbaden: VS.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
46
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Destinationsmanagement und Management des Eventtourismus
ECTS
3
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
5
Selbststudium:
60
Inhalte
Destinationen und Tourismusorte:

Begriffsbestimmungen

Tourismusgemeinden, touristische Regionen und Destinationen

Touristische Attraktionen

Tourismus als Wirtschaftsfaktor
Management von Destinationen:

Theoretische Grundlagen des Destinationsmanagement

Ziele und Grundsätze für das Destinationsmanagement

Instrumente des Destinationsmanagement

Organisationsstrukturen im Destinationsmanagement

Aufgaben und Arbeitsweisen der vermarktenden Organisationen
Grundlagen des Eventtourismus:

Begriffsbestimmungen

Entwicklung des Eventtourismus

Typen des Eventtourismus

Zielgruppen des Eventtourismus
Management des Eventtourismus:

Theoretische Grundlagen des Eventtourismusmanagement

Ziele und Grundsätze des Eventtourismusmanagement

Instrumente des Eventtourismusmanagement
Fallstudien
Literatur
Grundlegende Literatur:

Bieger, T. (2008). Management von Destinationen. München: Oldenbourg.

Getz, D. (2013). Event Tourism. Concepts, International Case Studies & Research. Putnam Valley: Cognizant Communication Corporation.

Eisenstein, B. (2010). Grundlagen des Destinationsmanagement. München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur:

Dettmer, H. (Hrsg.) (2000). Tourismustypen. München: Oldenbourg.

Freyer, W. (2011). Tourismus: Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie, 10. Aufl., München: Oldenbourg.

Getz, D. (2005). Event Management and Event Tourism, 2nd ed., Putnam Valley: Cognizant
Communication Corporation.

Landgrebe S. & Schnell, P. (2005). Städtetourismus. München: Oldenbourg.

Luft, H. (2007). Destinationenmanagement in Theorie und Praxis. Gerlingen: KSB Media.

Mazanec, J. & Wöber, K. (2009). Analysing International City Tourism, 2nd ed., Berlin: Springer.

Wiesner, K. A. (2008). Strategisches Destinationsmanagement: Erfolgsfaktoren für touristische
Organisationen und Leistungsträger. Gerlingen: KSB Media.
Stand: 20. Januar 2014
47
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Preuß, H. & Weiss, H.-J. (2003). Torchholder Value Added: Der ökonomische Nutzen Olympischer Spiele in Frankfurt am Main RheinMain 2012. Eschborn: AWV.

Preuss, H., Kurscheidt, M. & Schütte, N. (2009). Ökonomie des Tourismus durch Sportgroßveranstaltungen: Eine empirische Analyse zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Wiesbaden:
Gabler.

Steinecke, A. (2007). Kulturtourismus: Marktstrukturen, Fallstudien, Perspektiven. München:
Oldenbourg.
Besonderheiten
Keine

Stand: 20. Januar 2014
48
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Facility und Venue Management
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
5
Modus
Pflicht
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I006
150
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
50
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
100
Teilmodule
ID
Management von Veranstaltungsstätten
Einrichtung und Betrieb von Veranstaltungsstätten
Veranstaltungstechnik
Prüfung
Nützliche Vorkenntnisse
K 90
Modul „Rechtliche Rahmenbedingungen des EMK-Management“ sowie Teilmodul „Projektmanagement“
–
Besonderheiten
Keine
Teilnahmevoraussetzungen
Stand: 20. Januar 2014
49
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Management von Veranstaltungsstätten
ECTS
2
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
6
Selbststudium:
40
Inhalte
Grundlagen des Managements von Veranstaltungsstätten:

Markt, Wettbewerb und Akteure

Arten von Veranstaltungsstätten

Managementaufgaben und -prozesse in Bezug auf Veranstaltungsstätten
Bau- und Facility-Management:

Architektur und Baumanagement für Eventlocations

Standortfaktoren und Standortwahl

Gebäudemanagement und -verwaltung

Sicherheit, Verkehr und Logistik
Betriebswirtschaftliche Aspekte des Veranstaltungsmanagements:

Einnahme- und Ausgabebereiche

Rentabilität und Finanzierungsmodelle von Veranstaltungsstätten

Strategien, Konzepte und ökonomische Auswirkungen

Vermarktung, Produkte, Events
Nachhaltigkeitsmanagement
Regionalpolitische Planung von Veranstaltungsstätten
Fallstudien und Exkursionen
Literatur
Grundlegende Literatur:

Löhr, V. & Gröger, G. (2010). Bau und Betrieb von Versammlungsstätten, 3. Aufl., Frankfurt
am Main: Verlag Recht und Wirtschaft.

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement: Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2012). Kongresse, Tagungen und Events: Potenziale, Strategien und
Trends der Veranstaltungswirtschaft. München: Oldenbourg.
Weiterführende Literatur:

Schneider, H. (2001). Facility Management: planen, einführen, nutzen. Stuttgart: SchäfferPoeschel.

Ammon Jr., R., Southall, R. M. & Blair, D. A. (2005). Sport Facility Management: Organizing
Events and Mitigating Risks. Morgantown/WV: Fitness Information Technology.

Büch, M.-P., Maennig, W. & Schulke, H.-J. (Hrsg.) (2003). Nachhaltigkeit von Sportstätten.
Köln: Sport und Buch Strauß.

Schimke, M. & Vieweg, K. (Hrsg.) (2004). Sportstätten: Finanzierung, Vermarktung, vergaberechtliche Probleme. Stuttgart: Boorberg.

Vornholz, G. (2005). Finanzierung von Sport- und Freizeitanlagen. Schorndorf: Hofmann.
Stand: 20. Januar 2014
50
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Heinzel, R. & Zimmermann, M. (1990). Handbuch umweltschonender Großveranstaltungen:
Leitfaden für Planung und Durchführung unterschiedlicher Veranstaltungstypen, 2. Aufl., Berlin: Erich Schmidt.

Westerbeek, H., Smith, A., Turner, P., Emery, P., Green, C. & Leeuwen, L. van (2008). Managing Sport Facilities and Major Events. New York: Routledge.

Schreiber, M.-T. (Hrsg.) (2002). Kongress- und Tagungsmanagement, 2. Aufl., München:
Oldenbourg.
Besonderheiten
Exkursionen zu unterschiedlichen Veranstaltungsstätten

Stand: 20. Januar 2014
51
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Einrichtung und Betrieb von Veranstaltungsstätten
ECTS
2
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
6
Selbststudium:
40
Inhalte
Betrieb von Veranstaltungsstätten:

Gründe für die Wahl einer Eventlocation

Vorschriften und Rahmenbedingungen

Angebotserstellung

Businessetikette und Kundenbetreuung

Wirtschaftsplan und betriebswirtschaftliche Kennzahlen

Vermarktung und Vertrieb von Veranstaltungsstätten
Venue Management:

Raum- und Funktionsplanung

Ausstattungspolitik

Gestalterische Grundsätze und Lernumfeldgestaltung

Sicherheit, Schutzvorrichtungen
Analyse und Bewertung ausgewählter Praxisbeispiele: Anwendung der Vorschriften auf bestehende
Veranstaltungsstätten
Literatur
Grundlegende Literatur:

Bowdin, G. A. J., Allen, J., O'Toole, W., & Harris, R. (2006). Events Management, 2nd ed.,
Oxford: Butterworth-Heinemann.

Löhr, V. & Gröger, G. (2010). Bau und Betrieb von Versammlungsstätten, 3. Aufl., Frankfurt
am Main: Verlag Recht und Wirtschaft.

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Weiterführende Literatur:

Heinze, R. (2003). All Area Access: Produktionsleitung in der Veranstaltungsbranche. Bergkirchen: PPV Medien.

Rogers, T., Davidson, R. (2007). Marketing Destinations and Venues for Conferences, Conventions and Business Events, 2nd ed., Oxford: Butterworth-Heinemann.

Shone, A., Parry, B. (2004). Successful Event Management: A Practical Handbook, 2nd ed.,
London: Thomas Learning.

Betz, G., Hitzler, R. & Pfadenhauer, M. (2011). Urbane Events. Berlin: Springer.

Steiner, S. M. (2009). Außergewöhnliche Veranstaltungsstätten: Ihre Rolle für den Tagungsund Kongressmarkt konkretisiert am Beispiel von Dresden. Saarbrücken: VDM.

Harth, A., Herlyn, U., Scheller, G. & Tessin, W. (2009). Stadt als Erlebnis: Wolfsburg – Zur
stadtkulturellen Bedeutung von Großprojekten. Münster: VS.

Bittner, R. (2001). Die Stadt als Event. Frankfurt am Main, New York: Campus.
Besonderheiten
Keine
Stand: 20. Januar 2014
52
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Veranstaltungstechnik
ECTS
1
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
30
ID
10
Semester
6
Selbststudium:
20
Inhalte
Kategorien von Veranstaltungstechnik:

Statische und kinetische Systeme

Planung, Einsatz und Zusammenspiel von Supporting System und Audio-Visuellem System

Aufbau einer Beschallungsanlage
Konferenztechnik
Bühnenbau und Bühnentechnik:

Staging

Rigging
Sicherheitsvorkehrungen
Umweltschonender Ressourceneinsatz
Literatur
Grundlegende Literatur:

Ebner, M. (2010). Sicherheit in der Veranstaltungstechnik: Checklisten, Rechtsgrundlagen, Gefährdungsanalyse, 2. Aufl., Berlin: Beuth.

Kluge, S. (2005). Veranstaltungstechnik: Grundlagen von Veranstaltungen. Norderstedt: Books
on Demand.

Kluge, S. (2008). Veranstaltungstechnik: Spielstätten, Anlagen und Geräte. Norderstedt: Books
on Demand.
Weiterführende Literatur:

Ebner, M. (2007). Das Rigging Handbuch: Praktische Einführung in das professionelle Entertainment-Rigging. München: GC Carstensen.

Arnold, D. (2008). Messepraxis: Die professionelle Unternehmenspräsentation auf Messen
und Ausstellungen, 2. Aufl., Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.

Müller, J. (2008). Handbuch der Lichttechnik: Das Kompendium für den Praktiker. Know-how
für Film, Fernsehen, Theater, Veranstaltungen und Events, 4. Aufl., Bergkirchen: PPV Medien.

Lück, M. & Böttger, C. (2010). Praxis des Riggings: Planung und Ausführung, 3. Aufl., Bergkirchen: PPV Medien.

Starke, H. H. & Ondra, R. (2010). Handbuch Fliegende Bauten: Temporäre Architektur im
Spannungsfeld technischer Regeln. Berlin: xEMP.

Piper, F. (2011). Das P.A. Handbuch: Praktische Einführung in die Beschallungstechnik, 4. Aufl.,
München: GC Carstensen.

Burghard, F. (2009). Lichttechnik für Einsteiger – die eigene Lightshow mit DMX professionell
steuern. Aachen: Elektor.

Symrek, V. Kruse, D. & Hascher, R. (2010). Lichttechnik und Energieversorgung für Veranstaltungstechniker. Stuttgart: Hirtzel.

Heinzel, R. & Zimmermann, M. (1990). Handbuch umweltschonender Großveranstaltungen:
Leitfaden für Planung und Durchführung unterschiedlicher Veranstaltungstypen, 2. Aufl., Berlin: Erich Schmidt.
Stand: 20. Januar 2014
53
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Besonderheiten
Exkursion und/oder Gastvortrag
Stand: 20. Januar 2014
54
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Medien- und Agenturmanagement im Bereich EMK
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
5
Modus
WPM
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I006.1
150
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
50
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
100
Teilmodule
ID
Medienarbeit und Agenturmanagement
Projektseminar zur Existenzgründung im Agenturbereich
Prüfung
Nützliche Vorkenntnisse
Projektarbeit
Module „Rechtliche Rahmenbedingungen des EMK-Management“
und „Organisation und Führung“ sowie Wahlpflichtmodul des 5. Semesters
–
Besonderheiten
Keine
Teilnahmevoraussetzungen
Stand: 20. Januar 2014
55
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Medienarbeit und Agenturmanagement
ECTS
3
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
90
ID
30
Semester
6
Selbststudium:
60
Inhalte
Grundlagen des Medienmanagements:

Grundbegriffe, Medienmärkte und Akteure

Bedeutung des Medienmanagements im Bereich EMK

B2B und B2C: Akquise und Handlungsfelder
Medien- und Pressearbeit:

Auswahl der Medien

Aufgaben der Medienarbeit

Instrumente der Medien- und Pressearbeit

Medienkooperationen
Grundlagen des Agenturmanagements:

Grundbegriffe, Agenturmarkt und Akteure

Bedeutung von Agenturen im Bereich EMK

Handlungsfelder des Agenturmanagements

Agenturleistungen/Agenturvergütung
Einbindung neuer Kommunikationsformen
Existenzgründung im Agenturbereich
Literatur
Grundlegende Literatur:

Gläser, M. (2010). Medienmanagement, 2. Aufl., München: Vahlen.

Marx, A. (2012). Media für Manager: Alles, was Sie über Medien und Media-Agenturen wissen
müssen, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Tropp, J. (2011). Moderne Marketingkommunikation. System – Prozess – Management. Gabler: VS.
Weiterführende Literatur:

Wedekind, J. & Harries, J. W. (2006). Der Eventmanager: Das Handbuch aus der Agenturpraxis. Münster: LIT.

Engel, D. & Hofsäss, M. (2004). Handbücher Unternehmenspraxis: Praxishandbuch Mediaplanung: Forschung, Studien und Werbewirkung – Mediaagenturen und Planungsprozess – Mediagattungen und Werbeträger. Berlin: Cornelsen.

Schmalohr, R. (2011). Versicherungen und Finanzen 1: Arbeitsrecht, Agenturgründung, Agenturbetrieb, Agentursteuerung, Versicherungsmarkt, 4. Aufl., Haan-Gruiten: Europa-Lehrmittel.

Singler, A. (2010). Businessplan, 3. Aufl., München: Haufe.

Klumpp, S. (2006). Kommunikationsagenturen: Zur Positionierung und Abgrenzung am Markt.
Saarbrücken: VDM.

Wirtz, B. W. (2011). Medien- und Internetmanagement, 7. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Stand: 20. Januar 2014
56
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Scherer, H. (2009). Jenseits vom Mittelmaß: Unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb, 4. Aufl., Offenbach: Gabal.
Besonderheiten
Keine

Stand: 20. Januar 2014
57
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Projektseminar zur Existenzgründung im Agenturbereich
ECTS
2
Typ
SE
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
60
ID
20
Semester
6
Selbststudium:
40
Inhalte
Existenzgründung im Agenturbereich:

Unternehmensform

Idee und Positionierung

Honorare und Honorargestaltung

Gründungszuschuss

Kooperationen

Marketing

Steuern, Recht und Versicherungen

Strategisches Wachstum
Literatur
Grundlegende Literatur:

Marx, A. (2012). Media für Manager: Alles, was Sie über Medien und Media-Agenturen wissen
müssen, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Schmalohr, R. (2011). Versicherungen und Finanzen 1: Arbeitsrecht, Agenturgründung, Agenturbetrieb, Agentursteuerung, Versicherungsmarkt, 4. Aufl., Haan-Gruiten: Europa-Lehrmittel.

Wedekind, J. & Harries, J. W. (2006). Der Eventmanager: Das Handbuch aus der Agenturpraxis. Münster: LIT.
Weiterführende Literatur:

Hofert, S. (2007). Praxisbuch für Freiberufler: Alles, was Sie wissen müssen, um erfolgreich zu
sein. Frankfurt am Main: Eichborn.

Scherer, H. (2009). Jenseits vom Mittelmaß: Unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb, 4. Aufl., Offenbach: Gabal.

Engel, D. & Hofsäss, M. (2004). Handbücher Unternehmenspraxis: Praxishandbuch Mediaplanung: Forschung, Studien und Werbewirkung – Mediaagenturen und Planungsprozess – Mediagattungen und Werbeträger. Berlin: Cornelsen.

Singler, A. (2010). Businessplan, 3. Aufl., München: Haufe.

Litke, H.-D. & Kunow, I. & Schulz-Wimmer, H. (2009). Projektmanagement: Best of. München:
Haufe.

Zimmermann, J., Stark, C. & Rieck, J. (2006). Projektplanung: Methoden, Modelle, Management. Berlin: Springer.
Besonderheiten
Die Studierenden arbeiten selbständig in Kleingruppen. Sie erstellen ein Strategiepapier zur Agenturgründung mit Businessplan oder Fallstudienbearbeitung.
Stand: 20. Januar 2014
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Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
Angewandtes EMK-Management
Studiengang
Business Administration (EMK)
ECTS
5
Modus
WPM
Dauer (Sem.)
1
Workload gesamt (Std.)
EMK-I006.2
150
Modulbetreuer
G. Mielke
Präsenz:
50
Unterrichtssprache
DE
Selbststudium:
100
Teilmodule
ID
Angewandtes EMK-Management
Prüfung
Nützliche Vorkenntnisse
Projektarbeit
Module „Rechtliche Rahmenbedingungen des EMK-Management“
und Teilmodul „Projektmanagement“ sowie Wahlpflichtmodul des 5.
Semesters
–
Besonderheiten
Selbständige (Projekt-)Arbeit in Kleingruppen
Teilnahmevoraussetzungen
Stand: 20. Januar 2014
59
Fernstudiengang Bachelor Business Administration
Teilmodulkatalog Event-, Messe- und Kongressmanagement
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Angewandtes EMK-Management
ECTS
5
Typ
VL+Ü
Workload gesamt (Std.)
Präsenz:
150
ID
50
Semester
6
Selbststudium:
100
Inhalte
Projektdefinition, Planung einer Veranstaltung mittels eines realen Briefings, ggf. Pitchverfahren
Vorstellung eines Lösungsansatzes in Form eines Veranstaltungskonzeptes unter Berücksichtigung des
vorgegebenen Briefings
Bildung von Projektgruppen
Projektmanagement: Organisation und Zeitmanagement
Budgetierung der im Konzept angesetzten Maßnahmen
Risikomanagement
Projekt-Meilensteinpräsentationen
Durchführung und Umsetzung der Veranstaltung
Ergebniskontrolle und Nachbereitung
Literatur
Grundlegende Literatur:

Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement: Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.

Klein, C. (2010). Eventmanagement in der Praxis, 2. Aufl., Bonn: Interna.

Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management: Das A – Z der perfekten Veranstaltungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Weiterführende Literatur:

Allen, J., O’Toole, W., McDonnell, O. & Harris, R. (2008). Festival and Special Event Management, 4th ed., Milton, AUS: Wiley.

Hosang, M. (2007). Event & Marketing 3. Konzepte – Beispiele – Trends. Frankfurt am Main:
Deutscher Fachverlag.

Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Witschi, U. & Wüst, R. (2008). Handbuch Projektmanagement, 2. Aufl., Berlin: Springer.

Litke, H.-D. & Kunow, I. & Schulz-Wimmer, H. (2009). Projektmanagement: Best of. München:
Haufe.

Zimmermann, J., Stark, C. & Rieck, J. (2006). Projektplanung: Methoden, Modelle, Management. Berlin: Springer.

Thum, P. & Norton, P. (2012). Management of Event Operations, 4th ed., Amsterdam: Elsevier.

Allen, J. (2009). Event Planning. The Ultimate Guide To Successful Meetings, Corporate
Events, Fundraising Galas, Conferences, Conventions, Incentives and Other Special Events,
2nd ed., Milton, AUS: Wiley.
Besonderheiten
Selbständige (Projekt-)Arbeit in Kleingruppen
Stand: 20. Januar 2014
60