0,99 - Rathaus - Apotheke Oberasbach
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Ausgabe Januar 2007 Auf Seite 1 Impfen - Auffrischung nicht Lautstarker Protest gegen Gesundheitsreform vergessen! 3 Viele nehmen es auf die leichte Schulter: Auffrischimpfungen werden oft als unnötig und überflüssig betrachtet. Doch bei nicht ausreichendem Impfschutz besteht die Gefahr, an gefährlichen Infektionen zu erkranken. Fehlt zum Beispiel die Tetanusimpfung kann schon eine kleine Verletzung bei der Gartenarbeit gefährlich sein. Lautstarker Protest gegen Gesundheitsreform 3 Impfen Auffrischung nicht vergessen Auf Seite 2 3 Anti Aging Isoflavone in der Prävention 3 Stress lass nach Wege aus der PsychoFalle - Entspannung, Sport und Johanniskraut Auf Seite 3 des 3Angebote Monats Auf Seite 4 3 Tipps aus unserer Apotheke: Völlig losgelöst 3 Happy Digits Ab jetzt wird Gesundheit mit Digits belohnt! Termine im Januar 2007 Impf-Beratungsaktion Wir informieren Sie kostenlos, welche Impfung nötig ist, z. B. wenn Impfungen aufgefrischt werden müssen oder Sie in ferne Länder verreisen wollen. Bitte bringen Sie Ihren ImpfPass mit. Bildquelle: ABDA Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser und Fachberufe im Gesundheitswesen protestieren gegen die geplante Gesundheitsreform. Am 4. Dezember waren Zehntausende gegen das so genannte GKVWettbewerbsstärkungsgesetz angetreten, um ihren Unmut über die Pläne der Bundesregierung zum Ausdruck zu bringen. Geschlossene Praxen, notdürftige Medikamentenversorgung und eingeschränkte Dienste in Krankenhäusern sollten zeigen, wie es nach der Reform in Deutschland aussehen könnte. Begleitet wurden diese Aktivitäten durch viele öffentliche Protestaktionen. Selten sah man die unterschiedlichen Gruppen in solcher Geschlossenheit auftreten. Und es sind nicht nur die Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser, die sich vehement gegen diese Reform wehren, rund 88% der Bürger, Versicherten und Patienten wollen diese vermurkste Reform nicht. Auf dem Weg in die Staatsmedizin glaubt die Koalition immer mehr Menschen immer besser versorgen zu können - das muss schief gehen und am Ende wird außer einem neuen riesigen Verwaltungsapparat nichts übrig bleiben. Die Patientenversorgung wird teurer, schlechter und unsicherer. Das bisherige Gesundheitssystem, das Deutschland einen Spitzenplatz in der medizinischen Versorgung gesichert hat, wird ohne erkennbare Not ausgehebelt. Der Protest richtete sich insbesondere an die mangelnde Bereitschaft der Politik, sinnvolle Nachbesserungen in das Gesetz aufzunehmen. Gesundheit darf nicht allein eine Frage der Kosten sein, sondern die Versorgung kranker Menschen muss im Mittelpunkt stehen. Es ist auch nicht einzusehen, dass auf Medikamente der volle Mehrwertsteuersatz angerechnet wird, während Lebensmittel und Bücher nur mit dem halben Steuersatz belegt sind. So mache der Staat sich selbst die Taschen voll und verdiene wegen der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung noch kräftig mit. Ärzte befürchten einen Abbau der Versorgungsstrukturen und damit einhergehend eine deutliche Verschlechterung in der medizinischen Versorgung der Menschen. Ein Mehr an Wettbewerb werde zwangsläufig auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Ulla Schmidt, die Gesundheitsministerin, kritisierte die Proteste mit den Worten, dass die Ärzte ihre Patienten in Geiselhaft nähmen. Das hat ihr eine Strafanzeige eingebracht. Auch verkennt die Ministerin, dass auch die Mehrzahl der Menschen in Deutschland diese Reform so nicht will. Denn was ist das für eine Reform, bei der die Beiträge steigen, ohne dass eine Verbesserung in den Leistungen erfolgt. Schutzimpfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Alle Geimpften können im Regelfall vor der Krankheit geschützt werden. Zudem können Krankheiten, die nur von Mensch zu Mensch übertragen werden, wie u. a. Poliomyelitis, Hepatitis B, Masern, Keuchhusten, bei einer anhaltend hohen Durchimpfungsrate ausgerottet werden, wie z. B. die Pocken. licher Nebenwirkungen gefährlich. Impfstoffe gehören jedoch zu den sichersten Arzneimitteln, die wir haben. Mögliche Reaktionen nach der Impfung sind eine leichte Temperaturerhöhung über zwei bis drei Tage oder eine leichte Schwellung oder Rötung der Impfstelle. Beide Reaktionen sind nicht besorgniserregend. In Deutschland liegt das Impfen in der Verantwortung des Einzelnen. Eine Impfpflicht gibt es nicht. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, das Impfbuch von Zeit zu Zeit zu kontrollieren. Da bei manchen Krankheiten, z. B. bei Masern, Erkrankungen mit steigendem Alter Welche Impfungen nötig sind, schwerer verlaufen, können können wir Ihnen sagen. Nichtgeimpfte, die später infi- Kommen Sie im Januar 2007 ziert werden, schwerer er- zu uns in die Apotheke und kranken. Es ist daher dringend bringen Sie unbedingt Ihren empfehlenswert, die Impfun- Impf-Pass mit. gen rechtzeitig durchzuführen, es sei denn, es liegt eine so genannte Kontraindikation, also ein individueller Grund, wie eine chronische Krankheit oder Ähnliches vor. Viele Menschen Gegen Vorlage befürchten, dieses Gutscheines erImpfungen s e i e n halten Sie einmalig eine wegen mög- C GU TS Was, wie, wo? H N I E Früchte-Tee Mischung für nur 0,99 € Pro Person nur ein Gutschein, gültig bis 31.01.07. Nur solange Vorrat reicht. Anti Aging – Häufig verfügt die Natur noch immer über die besten Waffen im Kampf gegen Gesundheitsrisiken und Krankheiten. Solche natürlichen Heilmittel stärken das Immunsystem, sind gut für das Herz und senken das Krebsrisiko. Damit verlangsamen sie den Alterungsprozess und steigern die Lebenserwartung. Zu den am häufigsten genannten AntiAging-Substanzen gehören die Isoflavone. Isoflavone sind Pflanzeninhaltsstoffe, die in der Anti Rotklee Isoflavone in der Prävention – Aging Medizin eine große Rolle spielen. Seit tausenden von Jahren werden Isoflavone von Millionen von Menschen konsumiert. Dabei sind diese pflanzlichen Substanzen im eigentlichen Sinn keine echten Hormone. Sie verfügen jedoch über eine ähnliche Struktur wie Oestrogene und können daher die selben Zugänge zur Zelle benutzen. Soja enthält eine Gruppe Phytoöstrogene, die Flavonoide. Leinsamen enthält ein anderes wichtiges Phytohormon, das Lignan. Während der Anteil tierischer Produkte in der westlichen Ernährung etwa 40% beträgt und nur rd. ein Drittel aus Getreide stammt, liegt der Anteil von Getreide in der fernöstlichen Ernährung bei ca. 80%. In Ländern mit sojareicher Ernährung wie z.B. Japan liegen die Erkrankungsraten im Bereich Brust- und Prostatakrebs deutlich niedriger. Die Frauen auf Okinawa erleben die We c h s e l j a h r e auf natürliche Weise, ohne Medikamente und mit weniger Komplikationen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Abnahme der Knochendichte und Herzerkrankungen. Die Hauptursache dürfte in der Ernährung liegen - sie verzehr e n g r o ß e Mengen an Soja und Leinsamen. Über die Ernährung können Isoflavone nicht nur Beschwerden in den Wechseljahren verringern, sondern sie haben auch einen positiven Einfluss auf die Knochendichte und Herz-KreislaufErkrankungen. Zusätzlich kann die regelmäßige Verwendung von Phytoöstrogenen auch die Alterung der Haut verzögern. Zur Aufnahme von Isoflavonen mit der Nahrung muss man sich nicht um fernöstliche Gewächse bemühen, sie sind häufig auch Bestandteil der heimischen Flora. Der wichtigste Lieferant ist der Rotklee; Isoflavone befinden sich aber auch im Hopfen, Kichererbsen, Haselnüssen, Tomaten, Pflaumen, Brokkoli, Knoblauch, Linsen, Rosinen und Erdbeeren. Die Pflanze mit dem höchsten Gehalt an Phytoöstrogenen dürfte der Rotklee sein. Er besitzt eine deutliche höhere Konzentration als Soja. Isovlavone sind in vielen freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln in der Apotheke erhältlich. Isoflavone sollten am besten nachmittags eingenommen werden. Isoflavonen in der Prävention wird eine positive Wirkung bei der Vorbeugung gegen Prostatakrebs, gegen Brustkrebs und bei Wechseljahresbeschwerden der Frau zugeschrieben. Häufig werden Isoflavone auch bei der Osteoporoseprophylaxe und bei der Vorbeugung gegen ein Herzinfarktrisiko empfohlen. Ferner wirkt Rotklee krampflösend bei schmerzhafter Menstruation. Bei der Aufnahme von Isoflavon mit der Nahrung ist eine intakte Darmflora unbedingt erforderlich. Ist diese z.B. durch die Einnahme von Antibiotika geschwächt, so können die Phytohormone ihre Wirkung nicht ausreichend entfalten. Vor der dauerhaften Einnahme von Isoflavonen sollte, auch wenn diese ohne Rezept erhältlich sind, ein Arzt konsultiert werden. Wichtig ist auch eine gesundheitsfördernde Lebensführung. Das bedeutet die Normalisierung des Körpergewichts, ein bewegungsreicher Lebensstil, eine ausgewogene und möglichst mediterrane Ernährung sowie ein rauchfreies Leben mit wenig Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs-beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stress lass nach – Wege aus der Psycho-Falle - Entspannung, Sport und Johanniskraut – Der Wecker klingelt erbarmungslos. Kurz darauf nervt bereits das Handy, der Nachwuchs beichtet schlechte Noten und der Partner fühlt sich vernachlässigt. Zwischen Tür und Angel noch ein Schluck Kaffee, dann geht es per Stop-and-Go ins Büro. Dort wartet schon ein Schreibtisch voller Arbeit garniert mit etwas Mobbing und der schleichenden Angst vor Stellenabbau. Alltag in Deutschland, der auf das Gemüt schlägt - gesund ist das nicht. Stress und Stress gesellt sich eben gern. Am Arbeits- platz, in der Schule, im Haushalt oder in der Partnerschaft. Das Ergebnis: Nichts geht mehr. Konzentration und Leistungsfähigkeit lassen nach, Energie und Motivation verabschieden sich, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit machen sich breit. Für weitere Risiken und Nebenwirkungen reicht ein Blick in die Statistik: Rund sieben Millionen Deutsche leiden unter stressbedingten Schmerzen, vom Kopf bis tief in den Rücken. Tendenz steigend. Gefangen zwischen Stress und Schmerzen Stress ist ein Zustand individuell gefühlter Belastung, der Energie kostet und nach und nach alle Körperreserven aufbraucht. Damit setzt sich ein Nerven zerreißendes Hamsterrad in Bewegung. Denn wenn die Anspannungen über einen längeren Zeitraum anhalten, führt dies neben psychischen Problemen zu Muskelverspannungen, die schmerzhafte Rücken- und Kopfschmerzen verursachen. Um zumindest die Durchblutung der Muskelfasern wieder anzuregen und dadurch die Verkrampfung zu lösen, helfen manchmal neben entspannenden Wärmebehandlungen auch feuchtwarme Kompressen, ein Heizkissen oder ein Infrarotstrahler. Meist braucht es aber einen Arzt, um dem Teufelskreis aus Stress und Schmerzen zu entfliehen. Vorübergehend. Denn die eigentliche Ursache, also die psychische Belastung mildert die Bekämpfung der Symptome freilich nicht. Folgen von Stress besser im Griff Um Problemen von vorneherein mit der nötigen Gelassenheit zu begegnen, lohnt sich ein klärendes Gespräch mit dem Vorgesetzten, den Kollegen oder dem Partner, Autogenes Training und viel Bewegung. Aber auch mit Hilfe von Johanniskraut kann Stress besser verarbeitet werden: Es gleicht aus und hilft, wieder voller Energie zu handeln, ohne dabei müde oder gar abhängig zu machen. Dies belegen zahlreiche Praxisstudien, die in den vergangenen Jahren zur Wirkung des Johanniskrautpräparats Felis aus dem Hause HEXAL durchgeführt wurden. Demnach unterstützt Felis, Stress zu verarbeiten, um auch belastende Situationen gelassener meistern zu können. Somit können die Auswirkungen von Stress wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen oder Schlafstörungen vermindert werden. Johanniskrautpräparate gibt es auch im Supermarkt, doch nur in niedriger Dosierung: Aufgrund der Freiverkäuflichkeitsverordnung darf dort die Tagesdosis nicht über 1 Gramm Johanniskraut bzw. 100 μg Hyperforin (ein Wirkstoff im Johanniskraut) enthalten. Diese Einschränkung wurde eingeführt, um die Gefahr von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden. Damit sind diese Johanniskrautpräparate jedoch für eine effektive Behandlung unterdosiert. Die wirksame Tagesdosis liegt bei 2-4 Gramm Droge. Solche therapeutisch wirksamen Dosierungen sind nur in der Apotheke erhältlich zusammen mit einer kompetenten Beratung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Tipps aus unserer Apotheke Völlig losgelöst Noch nie zuvor waren sich alle so einig in ihrer Kritik wie bei dieser Gesundheitsreform - Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken, Kassen und besonders die Mehrzahl der Patienten wollen diese Reform nicht. Nur die Bundesregierung stellt sich taub und die Gesundheitsministerin hat nichts anderes zu tun, als mit harten und polemischen Worten die Proteste abzutun. Wie losgelöst ist eine Regierung, die jeglichen Bezug zur Basis verloren hat und eine Reform mit allen Mitteln durchbringen wird, die keiner will. Worum geht es eigentlich? Die wichtigsten Punkte der Gesundheitsreform: - chronisch Kranke mussten bisher keine Zuzahlungen leisten, wenn die Belastungsgrenze von 1% der Einnahmen zum Lebensunterhalt überschritten wurden. Das gilt künftig nur, wenn sie an regelmäßigen Vorsorgemaßnahmen teilgenommen haben. - alle Kassen werden für den Wettbewerb geöffnet, also keine begrenzten Personenkreise mehr. Kassen können miteinander fusionieren. - für alle Kassen gilt der einheitliche Beitragssatz. Die Beiträge werden in einen gemeinsamen Gesundheitsfonds eingezahlt, aus dem die Kassen wiederum die Grundpauschale und einen alters- und risikoabhängigen Zuschlag erhalten. Kommt die Kasse mit diesen Zah- lungen nicht klar, kann sie bis zu einem Prozent vom Einkommen als Zusatzbeitrag erheben. - die Ärzte erhalten eine neue Gebührenordnung mit abgestaffelten Preisen und Pauschalvergütungen. Für alle Kassen gelten gleiche Preise. - Krankenhäuser werden an den finanziellen Stabilisierungsmaßnahmen u.a. durch Kürzung der Krankenhausrechnungen und Abzüge beteiligt; die Fallpauschalen werden ausgebaut. - Umstellung von Fest- auf Höchstpreise in der Apotheke; die Ausgabe einzelner Tabletten wird erleichtert; Kassen können direkte Verträge mit Herstellern abschließen, Patienten müssen dann dieses besonders billige Medikament erhalten; Kassen dürfen Apotheken und Apothekengruppen empfehlen. - die Privaten Krankenversicherer müssen einen Basistarif anbieten, der dem der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) entspricht. Von der GKV in die PKV kann erst gewechselt werden, wenn in drei aufeinander folgenden Jahren die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschritten wird. Am heftigsten umstritten ist der Gesundheitsfonds, da damit alle Krankenkassen mehr oder minder gleichgeschaltet werden. Damit ist der Weg in eine Einheitskasse geebnet, bei der es keine Unterschiede mehr in der Leistung und dem Beitrag gibt. Die Vielfalt der Kassen und ihrer Leistungen geht verloren und damit, so wird befürchtet, muss sich keine Kasse mehr besonders um ihre Patienten kümmern. Damit droht eine “Staatsmedizin” wie etwa in England, mit der Folge extrem langer Wartezeiten und einer unterdurchschnittlichen Versor- gung. Wie sagte ein Politiker treffend: das Wettbewerbsstärkungsgesetz hat soviel mit Wettbewerb zu tun, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Gravierend ist auch, dass nicht mehr Geld ins System fließt, sondern die Verwaltung eher teurer als effizienter wird. Daher auch die angekündigten Beitragserhöhungen. Bei den Ärzten geht die Angst vor einer einheitlichen Klassenmedizin mit nicht mehr ausreichenden Gebühren um. Fleißige Ärzte werden durch das System bestraft. Bei uns Apothekern wird befürchtet, dass die kleineren Apotheken aus dem Markt ausscheiden werden. Das mag in der Stadt noch zu verkraften sein, auf dem Land wird das fatale Folgen für die Versorgung mit Arzneimitteln haben. Der Notdienst wird ausgedünnt, die nächste Apotheke wird vielleicht kilometerweit entfernt sein und ihr Rezept kann nicht mehr so schnell beliefert werden wie bisher. Noch ist die (Murks-) Reform nicht durch. Auch bestehen verfassungsrechtliche Bedenken. Und es wäre nicht das erste Gesetz, das unser Bundespräsident abgeschmettert hat. Hoffen wir also alle gemeinsam, dass wir zukünftig in der Erhaltung unserer Gesundheit nicht über einen Kamm geschert werden, sondern eigene und unterschiedliche Behandlungen abseits einer Einheitsmedizin erhalten. Und wenn wir das alles nicht wollen, dann darf auch unser Protest nicht abflauen - ansonsten gilt: die nächste Wahl kommt bestimmt. Herzliche Grüße Ihr HappyDigits Ab jetzt wird Gesundheit mit HappyDigits belohnt! Wer auf seine Gesundheit Wert legt und dabei unserer kompetenten und individuellen Beratung vertraut, erlebt dieser Tage eine angenehme Überraschung: Denn ab Januar 2007 belohnen wir Ihren Kauf von nicht verordneten Produkten in unserer Apotheke mit wertvollen Digits. Diese können Sie dann gegen attraktive Prämien aus der Prämien-Welt von HappyDigits eintauschen. Das Besondere aber ist, dass Sie nicht nur bei uns in der Apotheke Digits sammeln können, sondern auch bei allen Happy-DigitsPartnern. Zum Beispiel bei Karstadt, T-Com, T-Mobile, Sat. 1, Kaiser´s, Tengelmann, Sixt, Runner´s Point, Quelle oder Neckermann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in Sonderaktionen zusätzlich Extra-Digits zu sammeln. Und mit weiteren, spannenden Gewinnspielen und exklusiven Vergünstigungen macht Gesundsein gleich doppelt Spaß. Da heißt es gleich lossammeln. Andreas Teufel Öffnungszeiten: Mo -Fr 8.00 bis 18.30 Uhr durchgehend geöffnet · Sa 8.00 bis 13.00 Uhr email: [email protected] · www.apotheke-oberasbach.de kostenfreie Rufnummer: 0800 / 69 000 69 · Fax: 09 11 / 69 74 97 Impressum ©Copyright Herausgeber: IMG Institut für innovatives Marketing im Gesundheitswesen GmbH, Aachener Str. 563-565, 50933 Köln. Gesamtkonzeption: IMG Köln. Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Arzneimittel, die der Arzneimittel-Preisverordnung unterliegen, haben in allen Apotheken einen einheitlichen Abgabepreis. Für Druckfehler bei Preisangaben oder technischen Daten übernehmen wir keine Haftung. Die Ratschläge in diesem Magazin sind sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Apotheke ist ausgeschlossen.