An die Eltern der Schulanfänger Liebe Eltern, für Ihr Kind und

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An die Eltern der Schulanfänger Liebe Eltern, für Ihr Kind und
An die
Eltern der Schulanfänger
Liebe Eltern,
für Ihr Kind und vielleicht auch für Sie beginnt mit der
Schulzeit Ihres Kindes ein neuer Lebensabschnitt. Dabei
strömen viele neue Eindrücke auf Ihr Kind ein. Mit diesen
neuen Gegebenheiten muss es fertig werden; es muss
sie erst einmal verarbeiten. Und auch Sie als Eltern werden bestimmt Fragen haben. Vieles wird Ihnen neu oder
anders als zu Ihrer Schulzeit erscheinen. Manches wird
Ihnen aber auch (fast) genauso wie damals vorkommen.
Diese kleine „Schulfibel“ soll Sie über wesentliche Dinge
unserer Schule informieren.
In dem beigefügten Schulprogramm ist versucht worden,
einige pädagogische Grundorientierungen unserer Schule darzulegen, die für das gesamte Lehrerkollegium von
Bedeutung sind. Daneben gibt das Schulprogramm aber
auch einige praktische Hinweise für den Schulalltag.
Ihrem Kind wünschen wir eine erfolgreiche und mit Freude erfüllte Grundschulzeit. Zwischen Elternhaus und
Schule hoffe ich auf gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder.
Duisburg-Walsum, im Oktober 2006
Mit freundlichen Grüßen
J. Altenbeck (Schulleiter)
Die Don-Bosco-Schule, eine katholische Bekenntnisschule
Die Don-Bosco-Schule ist eine katholische Bekenntnisschule in Trägerschaft der Stadt Duisburg.
Selbstverständlich nimmt die Schule auch Kinder anderer
religiöser Gemeinschaften auf, wenn sich die Eltern für
die Miterziehung im christlich-katholischen Sinne einverstanden erklären.
Der Unterricht beginnt und endet in der Regel mit dem
täglichen Gebet.
Der Schulgottesdienst jeden Montag um 8.15 Uhr ist für
alle Schüler/innen der Klassen 3 und 4 verpflichtend.
Kirchliche Feste oder Ereignisse werden häufig durch
unsere Schüler/innen mitgestaltet oder durch die Schule
vorbereitet u.v.a.m.
„Das Schulprogramm spiegelt die pädagogische Grundorientierung des Kollegiums wider und ist zugleich Ausdruck der gemeinsamen Verantwortung aller Lehrerinnen
und Lehrer und der Eltern für ihre Schule.“ (Richtlinien
und Lehrpläne für die Grundschule in NRW)
SCHULPROGRAMM
A
Pädagogisch-didaktische Konzeption
Erzieherischer Grundkonsens
Wir bemühen uns, äußere und innere Bedingungen für
eine schulische Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kinder wohlfühlen können.
Dazu gehört auch, dass man im schulischen Miteinander
Regeln und Rituale beachten muss. Regelmäßig wiederkehrende gleichförmige Handlungen schaffen Sicherheit
und den Freiraum für anspruchsvollere Aktivitäten.
Dabei wollen wir die Kinder nicht zu „Duckmäusern“, sondern zu selbstständigen und eigenverantwortlichen
Menschen miterziehen, die tolerant und verständnisvoll
den Mitmenschen gegenüber sind. Dieses versuchen
wir u.a. durch Arbeitsformen wie Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Freiarbeit, Tages- und Wochenplanarbeit oder
Werkstattarbeit zu fördern.
Wir bemühen uns um ein stark handlungsorientiertes
Lehren und Lernen.
Jede Lehrerin/ jeder Lehrer unterrichtet dabei in eigener
Verantwortlichkeit nach Maßgabe der Richtlinien und
Lehrpläne. Dabei trifft sie/er allein die Wahl der methodischen Vorgehensweise.
Lehrpläne, basierend auf den Richtlinien des Landes
NRW, die gemeinsam vom Lehrerkollegium erstellt wurden, verpflichten zur Behandlung von bestimmten Unterrichtsstoffen in den einzelnen Fächern und Jahrgängen,
lassen aber noch genügend Freiraum für weitere Themenbereiche.
Kinder im Grundschulalter besitzen in der Regel eine natürliche Motivation zur Arbeit und zur Leistung. Es gilt
dieses Bestreben zu erhalten und zu fördern. Zur Leistungsförderung gehört aber auch die Leistungsüberprüfung.
Lob und Tadel haben im Erziehungsprozess gleichermaßen ihren Platz. Die Lehrpersonen werden im pädagogischen Tun behutsam mit diesen Maßnahmen im Rahmen
der ihnen vorgegebenen schulischen Vorschriften (ASchO) umgehen.
Erzieherische Grundsätze, die von Eltern und Lehrern
gemeinsam vertreten werden können, sind Verlässlichkeit, Sauberkeit, Beständigkeit, Gewissenhaftigkeit, Anstand, Höflichkeit, Achtung von Sachen und Werten. Gute Verhaltensweisen im Umgang mit anderen, Vertrauen,
Toleranz und Hilfsbereitschaft.
Auch die Anbahnung von Kritikfähigkeit (Kritik üben und
Kritik ertragen) ist Aufgabe der Schule.
Auf einer höheren Verstehensebene sind folgende Zielsetzungen für uns gültig: Ehrfurcht vor dem Leben, Verantwortung für die Gemeinschaft, Achtung vor dem Anderen und der Würde des Nächsten, Wille zur sozialen Gerechtigkeit, Erziehung auf der Grundlage christlicher Bildungs- und Kulturwerte, Ehrfurcht vor Gott.
B
Feste und Feiern/Schulleben
Zu einer gut funktionierenden Schule gehört nicht nur das
Lernen, sondern auch das Feiern. Lernen zu müssen
ohne spielen und feiern zu dürfen, funktioniert nicht. Zu
den regelmäßig stattfindenden Festen während des
Schuljahres gehören u.a. folgende Veranstaltungen:
-
Für die Schulneulinge beginnt die Schulzeit mit einem
kirchlichen Segen in der Herz-Jesu-Kirche und einer anschließenden Begrüßungsfeier in der Aula unserer Schule. Diese wird u.a. durch die 4. Schuljahre gestaltet.
-
Der Martinszug und der Besuch des Nikolaus` gehören
zum festen Programm.
-
In der Vorweihnachtszeit führen die Mitglieder der
Laienspielschar unserer Schule für Schüler/innen, Eltern
und die Kindergartenkinder ein Theaterstück auf.
-
Am Donnerstag vor Karneval (Weiberfastnacht) feiert das
Lehrerkollegium mit den Kindern gemeinsam Karneval.
-
Zu Beginn des Frühjahres, vor den Osterferien, führen
wir im jährlichen Wechsel eine Projektwoche durch oder
veranstalten ein Frühlingsfest.
-
Wenigstens einmal während der Schulzeit sollen unsere
Schüler/innen die Möglichkeit haben, gemeinsam mit Eltern, Lehrern und Freunden der Schule ein Schulfest zu
feiern. Es findet jeweils im Abstand von 4 Jahren statt.
-
Vor den Sommerferien wird das alljährliche Spiel- und
Sportfest durchgeführt. Es wird auf der Bezirkssportanlage im Schulzentrum Driesenbusch abgehalten.
-
Selbstverständlich gehören zum alltäglichen Schulleben
auch Klassenfeiern, Klassenausflüge oder z.B. Theaterbesuche und vieles mehr.
C
Schulorganisation
-
Arbeitsgemeinschaften
Zu Beginn jedes Schulhalbjahres entscheiden sich die
Schüler/innen der Klassen 3 und 4 für eine Arbeitsgemeinschaft nach ihrer Wahl. Zur Zeit werden folgende
Themenbereiche angeboten:
Töpfern, Spiele, Kochen, Laubsägearbeiten, Kunstgestaltung, Arbeiten mit Gips, Weben, Papierfalttechniken,
Sport, Schriftgestaltung, Arbeit mit dem PC.
Die Angebote wechseln und die Schüler/innen wählen
jeweils für ein halbes Jahr.
-
Betreuung
„Betreuung“ bedeutet, dass Ihr Kind an Unterrichtstagen
von 8.00–13.00 Uhr bzw. von 08.00–15.00 Uhr auch außerhalb der regulären Unterrichtszeit, in der Schule
verbleiben kann und dort betreut wird. Der Betreuungsraum befindet sich über den Umkleideräumen unserer
Turnhalle.
Die Betreuungskosten betragen z.Zt. 15,-- bzw. 20,00 €
im Monat. Die Beträge werden monatlich durch Kontoeinzugsverfahren eingehalten.
-
Differenzierte Diktate
Wir sind gehalten, zur Rechtschreibüberprüfung auch
differenzierte Diktate zu schreiben. Das heißt, dass nicht
alle Kinder einer Klasse denselben Diktattext schreiben
werden. Über das genaue Verfahren und die Notengebung werden die Klassenlehrerinnen Sie informieren.
-
Don-Bosco-Schülerchor
Ab Klasse 1 können die Kinder Mitglied des Schülerchores unserer Schule werden.
Er wird von Herrn Rolles, einem ausgebildeten Chorleiter
und von Frau Hillig geleitet.
-
Elterninitiative
An unserer Schule gibt es die Elterninitiativen „Laienspiel“ und „Bastelrunde“.
Die Laienspielgruppe trifft sich ab Schuljahresbeginn
nach den Sommerferien regelmäßig einmal wöchentlich,
um ein Märchenstück einzuüben, das in der Vorweihnachtszeit aufgeführt wird.
Die Bastelrunde versammelt sich an jedem Montagmorgen von 9.00 - 11.00 Uhr in unserer Schule, um Arbeiten
anzufertigen, die beim Frühlingsfest oder beim Weihnachtsbasar zum Verkauf angeboten werden.
Zur Teilnahme in den einzelnen Gruppen sind Sie herzlichst eingeladen.
-
Elternsprechtag
Zweimal im Jahr findet ein Elternsprechtag statt. An diesem Tag haben Sie Gelegenheit, sich mit den Lehrerinnen/den Lehrern über Ihr Kind zu unterhalten. Sie können sich dann über das Arbeits- und Sozialverhalten und
über die schulischen Leistungen usw. informieren.
Sie haben natürlich auch zu anderen Zeiten Gelegenheit,
mit den Lehrpersonen ein Gespräch zu führen. Vereinbaren Sie aber bitte einen Gesprächstermin.
-
Fahrrad
Grundsätzlich sollten die Kinder nicht mit dem Fahrrad
zur Schule kommen. Die Unfallgefahr ist zu groß. Außerdem können die Fahrräder nicht auf dem Schulgelände
abgestellt werden und es besteht kein Haftpflichtschutz
bei Beschädigung oder Entwendung der Räder.
-
Flötenunterricht erteilt (in eigener Verantwortung) in den
Räumen unserer Schule.
-
Förderunterricht
Während der gesamten Schulzeit wird Förderunterricht in
Sprache oder Mathematik erteilt. In kleinen Lerngruppen
werden wir versuchen, leistungsschwächere Schüler/innen nachhaltig zu unterstützen oder auch leistungsstärkere Kinder in ihrer Weiterentwicklung zu fördern.
Förderung erfolgt auch durch Binnendifferenzierung.
-
Förderverein
Die Schüler/innen und wir Lehrer/innen wären Ihnen sehr
dankbar, wenn Sie unserem Förderverein beitreten würden. Bei der sehr angespannten Finanzlage der Stadt
Duisburg sind wir froh, wenn wir mit den Geldern des
Fördervereins zusätzliche Anschaffungen für unsere
schulische Arbeit tätigen können.
Aufnahmeformulare können Sie bei der Schulleitung, den
Klassenlehrerinnen oder bei Frau Ruth Pöß, Barbarastr.
31, 47178 Duisburg. Tel.: 476908, der Vorsitzenden des
Fördervereins, erhalten.
-
Krankheit und Beurlaubung
Sollte Ihr Kind einmal erkrankt sein und die Schule nicht
besuchen können, so muss das Fehlen umgehend, bis
spätestens aber am 3. Tag, entschuldigt werden (persönlich, schriftlich oder telefonisch während der Bürozeiten).
Auch wenn Ihr Kind am Sportunterricht nicht teilnehmen
kann, benötigt es eine Entschuldigung.
Wenn die Teilnahme über eine längere Zeit nicht möglich
ist, so ist ein ärztliches Attest erforderlich.
Beurlaubungen müssen rechtzeitig mit Begründung bei
der Klassenlehrerin beantragt werden.
Unmittelbar vor und im Anschluss an Ferien darf ein
Schüler nicht beurlaubt werden. Nur in nachweislich dringenden Fällen darf eine Beurlaubung bei schriftlicher Antragstellung genehmigt werden.
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Läuse
Es besteht durchaus einmal die Möglichkeit, dass Ihr
Kind mit Nissen oder Läusen in Berührung kommt.
Scheuen Sie sich bitte nicht, die Klassenlehrerin umgehend zu informieren und halten Sie Ihr Kind zu Hause.
Wir wissen, dass Läuse durch Übertragung in den saubersten und ordentlichsten Haushalten vorkommen können. Mit den heute üblichen Mitteln dauert die Behandlung nur ein paar Tage. Wenn Ihr Kind danach wieder zur
Schule kommt, muss dem Klassenlehrer eine Bescheinigung vorgelegt werden, aus der hervorgeht, dass es frei
von Nissen und Läusen ist.
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Mitarbeit der Eltern
Die Mitarbeit der Eltern in der Schule ist durch das Schulmitwirkungsgesetz begründet. In den Ausführungen des
Kultusministers zum Schulmitwirkungsgesetz heißt es:
„Ziel der Mitwirkung ist es, die Eigenverantwortung in der
Schule zu fördern und das notwendige Zusammenwirken
aller Beteiligten in der Bildungs- und Erziehungsarbeit der
Schule zu stärken.“
Die Mitwirkungsorgane sind die Klassen- und Schulpflegschaften sowie die Klassen- und Schulkonferenzen.
Aber das Interesse der Eltern an der Schule sollte sich
nicht auf diese offiziellen Gremien beschränken. Es findet
z.B. seinen Ausdruck in Gesprächen mit Lehrern, an der
Teilnahme bei Elternversammlungen, an Vorbereitungen
oder der Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen
und vielem mehr.
Andere Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Elternhaus und Schule ergeben sich in den einzelnen Klassen.
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Offener Unterrichtsbeginn
Die erste Unterrichtsstunde beginnt um 8.15 Uhr.
Da wir auf Beschluss der Schulkonferenz einen offenen
Unterrichtsbeginn praktizieren, können die Kinder die
Klassen bereits ab 8.00 Uhr betreten. Sie werden dann
von den Lehrpersonen betreut.
-
Religionsunterricht
Da wir eine katholische Bekenntnisschule sind, wird nur
katholischer Religionsunterricht angeboten, an dem alle
Kinder teilnehmen.
-
Rücktritt
Sollte ein Kind in einer Klasse zu geringe Lernerfolge
erzielen und nicht mehr gefördert werden können, so besteht die Möglichkeit des Rücktritts.
Für den Rücktritt während des Schuljahres ist ein Antrag
der Eltern und die Zustimmung der Klassenkonferenz
erforderlich.
-
Schulanfang – Klasse 1
In den ersten Schulwochen machen die Kinder grundlegende, neue Erfahrungen.
Sie erfahren Erwachsene als Lehrer/innen, Kinder als
Mitschüler/innen und die Schule als einen Ort mit Zeitund Raumeinteilung, mit Aufgabenstellungen und bestimmten Arbeitsformen.
Wir werden uns Mühe geben, dass diese neuen Erfahrungen für Ihr Kind positiv sein werden und es möglichst
gerne die Schule besuchen wird.
Nach einer Eingewöhnungsphase wird Ihr Kind in der
Regel pro Tag 4 Stunden Unterricht erhalten (8.15 –
11.45 Uhr).
Schreiben und Lesen erlernen die Kinder mit Hilfe von
Druckbuchstaben (Druckschrift). Gegen Ende der Klasse
1 / Anfang Klasse 2 wird als Schreibschrift die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) eingeführt.
Gerechnet wird im Zahlenraum von 1-20 und in Zehnerschritten bis 100.
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Schulfrühstück
Es besteht die Möglichkeit, für das Schulfrühstück Milch,
Kakao oder ein Vanillegetränk zu bestellen. Die Bestellung nimmt die Klassenlehrerin -in der Regel für eine
Woche- entgegen. (Vanille, Erdbeer, Kakao: 1,50 €;
Milch: 1,30 € je Woche)
-
Schulmesse
Als katholische Schule ist für uns die Schulmesse
(Wortgottesdienst) selbstverständlich. Auf Beschluss der
Schulkonferenz findet sie für alle Kinder der Klassen 3
und 4 statt.
-
Schulweg
In den ersten Tagen werden die meisten Kinder noch von
ihren Eltern zur Schule gebracht und von dort wieder
abgeholt.
Erklären Sie Ihrem Kind den Schulweg ganz genau.
Denn bald wird es sicher alleine gehen wollen. Weisen
Sie es intensiv auf besondere Gefahrenstellen hin. Benutzen Sie beim Überqueren der Römerstraße oder der
Herzogstraße nur die abgesicherten Übergänge.
Schicken Sie Ihr Kind bitte nicht zu früh zur Schule, da
erst ab 8.00 Uhr Aufsicht geführt wird.
-
Sportunterricht
Gemeinsam mit der „Ochtropschule“, die im selben Gebäude untergebracht ist, stehen uns für den Sportunterricht eine
Turnhalle und ein Lehrschwimmbecken zur Verfügung.
Die Außenanlagen ermöglichen uns bei entsprechender
Witterung den Sportunterricht im Freien durchzuführen.
-
Sprechzeiten der Lehrer/innen
Wenn Sie mit einem Lehrer/einer Lehrerin ein Gespräch
über Ihr Kind führen möchten, so lassen Sie sich bitte
einen Termin geben.
Ist es nur eine kurze Information, die Sie zu machen haben (z.B. Krankmeldung Ihres Kindes), dann kommen Sie
bitte vor dem Unterrichtsbeginn oder während der Frühstückspause.
Wir bitten Sie dringend, auch im Interesse Ihres Kindes,
den Unterricht während der Unterrichtszeit nicht zu
stören.
-
-
Unterricht und Pausen
offener Unterrichtsbeginn ab 08.00 Uhr
1. Stunde
2. Stunde
08.15 - 09.00 Uhr
09.00 - 09.45 Uhr
Frühstückspause
Hofpause
09.45 - 09.55 Uhr
09.55 - 10.15 Uhr
3. Stunde
4. Stunde
10.15 - 11.00 Uhr
11.00 - 11.45 Uhr
Hofpause
11.45 - 11.55 Uhr
5. Stunde
6. Stunde
11.55 - 12.40 Uhr
12.40 - 13.25 Uhr
Versicherungsschutz
Ihr Kind ist sowohl auf dem Schulweg, als auch in der
Schule versichert. Sollte sich Ihr Kind in der Schule oder
auf dem Schulweg verletzen (Unfall) und Sie müssen mit
ihm einen Arzt aufsuchen, so werden die anfallenden
Kosten vom Gemeindeunfallverband übernommen.
Händigen Sie in diesem Fall dem Arzt ein Unfallkärtchen
aus, das Sie im Sekretariat bekommen.
D
Ausblick
Dieses Schulprogramm darf nicht als eine Festsetzung
verstanden werden. Es bildet die Grundlage für ein ständiges Überdenken und bedarf immer wieder der Überprüfung auf Angemessenheit und Stimmigkeit.
E
Anhang
-
Das Lehrerkollegium
Herr Altenbeck
Herr Coers
Frau Dahlhoff
Frau Decker
Frau Eigler
Frau Greuel
Frau Henseler
Frau Hövelmann
Frau Kelberlau
Frau Klosowski
Frau Luczak
Frau Mittermair
Fr. Säcker
Frau Sunkel
Frau Tietz
(Rektor)
Lehramtsanwärterinnen
Frau Hecht
Sekretärin
Frau Scheiblich
Hausmeister
Herr Weimer
Duisburg-Walsum, im Oktober 2006
J. Altenbeck (Schulleiter)
-
Abkürzungen der Fächer
SC
SU
M
SP
KR
MU
KU
FÖ
-
-Sprache (Lesen, Schreiben)
-Sachunterricht
-Mathematik
-Sport
-Katholische Religion
-Musik
-Kunst
-Förderunterricht
Ferien
Herbst 2006:
Weihnachten 2006:
Ostern 2007:
Pfingsten 2007:
Sommer 2007:
-
02.10.06-14.10.06
21.12.06-05.01.07
02.04.07-14.04.07
29.05.07
21.06.07-03.08.07
bewegliche Ferientage
16.02.2007
19.02.2007
20.02.2007
30.04.2007
18.05.2007
(Karnevals- Freitag)
(Rosenmontag)
(Karnevals-Dienstag)
(Montag vor Maifeiertag
(Freitag nach Christi Himmelfahrt)