Lösungen für Lichtsteuerungen

Transcription

Lösungen für Lichtsteuerungen
Lösungen für Lichtsteuerungen
2
Inhalt
Energieeffizienz durch Lichtmanagement
04
Moderne Lichttechnik
05
Beleuchtungstechnologien
06
Steuerungen und Bus-Klemmen
10
WAGO-Basissoftware 11
flexROOM®
12
Bürogebäude
14
WAGO-Lichtmanagement
18
Lagerhallen
20
Produktionshallen
22
Empfangsbereich
24
Hotels
26
Retail
28
Schulen und Hochschulen
32
Notlicht
34
WAGO-Services
38
Empfohlene Beleuchtungsstärken
40
3
zhu difeng, Fotolia
Energieeffizienz
durch Lichtmanagement
Künstliches Licht wird genutzt, um Wohnräume, Bürogebäude oder Fabrikhallen auszuleuchten, des nachts
Straßen zu erhellen oder Sehenswürdigkeiten
in Szene zu setzen.
Anteil und Energieeinsparungsmöglichkeiten
bei der Beleuchtung
(Quelle: Energieagentur BMU, DENA)
Beleuchtung macht heute rund 15 % des weltweiten
Stromverbrauchs aus. Bei Handwerksbetrieben, Dienstleistern und Handelsunternehmen liegt der Anteil sogar
deutlich höher – nämlich bei rund 30 %. Damit hat Licht
nicht nur Einfluss auf unser Wohlbefinden, sondern auch
auf die Stromrechnung. In Zeiten steigender Energiepreise kann moderne Lichttechnik helfen, schnell und
effektiv Strom und damit Kosten zu sparen. Wie viel, das
hängt sicherlich zunächst von der Art des Unternehmens
ab – in großen Industriehallen hängen nun einmal mehr
Lampen, als in einem Ladenlokal.
Gewerbe
Darüber hinaus spielen aber auch allgemeine Faktoren
eine Rolle – beispielsweise Raumgröße und -höhe, die
Bauart der verwendeten Leuchten oder deren Lichtausbeute. Vorhandene Einsparpotentiale lassen sich
dann optimal ausschöpfen, wenn neben langlebiger und
effizienter Technik auch ein modernes Lichtmanagement
mit Steuerungssystem zum Einsatz kommt. So können
Unternehmen ihren Energieverbrauch für Beleuchtung
um bis zu 70 % reduzieren.
4
Lichtanteil 28 %, Einsparung 15 … 25 %
Lichtanteil 10 %, Einsparung 20 … 30 %
Lichtanteil 15 %, Einsparung 20 … 25 %
10
20
30
40
Lichtanteil vom Gesamtenergieverbrauch/
Durchschnittliche Einsparung in %
Handwerk, Handel, Dienstleitungen
Industrie
Private Haushalte
50
…
MODERNE LICHTTECHNIK
Bedarfsgerecht, komfortabel, energiesparend
Modernes Lichtmanagement bietet mehr als die
Möglichkeit, Energie und Kosten zu sparen: Es vereint
Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz mit Komfort
und Flexibilität für den Nutzer.
Grundlage ist eine intelligente Lichtsteuerung, welche
mit Hilfe von Tageslichtsensoren, Präsenzmeldern
und durchdachten Lichtszenarien dafür sorgt, dass
das richtige Licht zum richtigen Zeitpunkt und in der
richtigen Menge zur Verfügung steht.
Quelle: BMW
Christian Hillebrand, Fotolia
lightpixel, Fotolia
Schalten
Mehr als das simple An- und Ausschalten
von Lampen: Lichtmanagement ermöglicht
individuelle Lösungen – beispielsweise
die zeitliche Anpassung an Produktionsprozesse und Wartungsintervalle oder
an die Arbeitszeit der Mitarbeiter.
Dimmen
Die individuelle Regelung der Leuchtstärke ist ein sinnvolles Mittel, um sowohl die
Lichtstimmung als auch die Lichtverhältnisse nach Bedarf anzupassen. Dimmen
spart darüber hinaus Energie und erhöht
die Lebensdauer der Leuchtmittel.
Konstantlichtregelung
Optimal für Bürogebäude oder Produktionshallen mit Tageslichteinfall: Die
Kombination aus Helligkeitssensoren,
Präsenzmeldern und definierter Beleuchtungsstärke sorgt immer für ausreichend
Licht – und spart Strom, wenn die Sonne
besonders hell scheint.
photocreo, Fotolia
Michael Warwick, Shutterstock
Farbtemperaturregelung
Von Warmweiß bis Kaltweiß – Lichtsteuerungen machen die individuelle
Anpassung der Farbtemperatur möglich.
Je nach Einsatzzweck dient die Anpassung zur Förderung der Leistungsfähigkeit oder sorgt für eine gemütliche
Atmosphäre am Abend.
Effektbeleuchtung
Das passende Licht erweckt Gebäude
und Gegenstände zum Leben. Farbintensive Fassaden, stimmungsvolles
Hintergrundlicht oder die kontrastvolle
Präsentation von Exponaten – mit moderner Lichtsteuerung sind der Kreativität
kaum Grenzen gesetzt.
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zhudifeng, iStock
BELEUCHTUNGSTECHNOLOGIEN
DALI – Digital Addressable Lighting Interface
DALI ist ein Kommunikationsprotokoll für die Ansteuerung von Leuchten. Es dient zur Kommunikation zwischen lichttechnischen Betriebsgeräten – beispielweise
elektronischen Vorschaltgeräten, Helligkeitssensoren,
Präsenzmeldern oder DALI Steuergeräten. In der
Gebäudeautomation wird DALI verwendet, um einzelne
Leuchten oder Leuchtengruppen zu steuern. Bereits
heute werden im Zweck- und Nutzbau ein Großteil der
dimmbaren Leuchten mit DALI-fähigen Komponenten
ausgerüstet.
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Der größte Vorteil liegt auf der Hand: DALI bietet besondere Flexibilität durch einfaches Anpassen der Beleuchtungssteuerung an neue Gegebenheiten. Bei einer neuen
Raumaufteilung oder einer Nutzungsänderung ist kein
Umverdrahten notwendig – stattdessen wird einfach die
Zuordnung oder Gruppierung der Leuchten geändert.
Der herstellerübergreifende DALI-Standard ist im
IEC-Standard 62386 definiert und hat das Ziel, die
Interoperabilität von Betriebsgeräten im Beleuchtungsbereich zu gewährleisten.
Controller mit DALIMulti-Master-Klemme
ETHERNET
1 … 64 EVG
1 … 16 Multi-Sensoren
DALI
MultiSensor
MultiSensor
MultiSensor
0 … 31 Gruppen
Kommunikation
Bidirektional
Übertragungszeit
833 μs pro Bit
Geschwindigkeit
Telegrammdauer
Teilnehmerzahl
Leitungslängen
Verdrahtung
Einsatzgebiete
Typische
Anwendungsfälle
1,2 kBaud
Ein Telegramm besteht aus 19 Bits
und dauert 15,83 ms
Bis zu 64 DALI-Adressen
Bis zu 300 m
Verpolungssicher, in Linien-, Baum-, Stern- oder Mischstrukturen
Ansteuerung verschiedenster Leuchten – von der Leuchtstofflampe bis hin zur LED; typischerweise Beleuchtung in Büro- und
Verwaltungsgebäuden, Hallen- und Tunnelbeleuchtung u.v.m.
Vorteile
•Automatisiertes
Lichtmanagement
•Anwenderfreundlich Bedienung
•Automatische Adressierung
der Busteilnehmer
•Erkennung defekter Leuchten
•Flexible Verdrahtung
•Interoperabilität
Schalten, Konstantlichtregelung,
Farbtemperatursteuerung, Dimmen
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buketbariskan, iStock
BELEUCHTUNGSTECHNOLOGIEN
DMX – Digital Multiplex
DMX bezeichnet ein Kommunikationsprotokoll mit
Ursprung in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik.
Dort wird es zur Steuerung von intelligenten Beleuchtungseinrichtungen und Effektgeräten verwendet.
Zunehmend wird DMX auch in Zweck- und Nutzbauten
eingesetzt – und zwar meist dann, wenn Licht als
Gestaltungselement ins Spiel kommt.
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Im Fokus steht moderne LED-Technik, die aufgrund
ihrer Effizienz und Vielfalt an Farben besonderen Einsatz
in der Effektbeleuchtung findet. Damit bietet sich das
DMX-Protokoll besonders für die Steuerung der Farbund Lichttemperatur an und ermöglicht beispielsweise
eine eindrucksvolle Fassadenbeleuchtung oder die
Betonung architektonischer Besonderheiten. DMX
basiert auf dem seriellen Schnittstellenstandard
RS-485. Zur Verkabelung werden in der Regel dreipolige XLR-Stecker genutzt.
Sailom, Shutterstock
ON
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WAGO-I/O-SYSTEM
ETHERNET
DMX
Kommunikation
Bidirektional
Übertragungszeit
4 μs pro Bit
Geschwindigkeit
Telegrammdauer
Teilnehmerzahl
Leitungslängen
Einsatzgebiete
Typische
Anwendungsfälle
250 kBaud
Ein Telegramm aus 512 Kanälen dauert 22,76 ms
32 Geräte
Bis zu 500 m
Steuerung von Lichteffekten z.B. Foyerbeleuchtung
oder Architekturbeleuchtung, u.v.m.
Schalten, Effektbeleuchtung
Vorteile
•Hohe Übertragungsgeschwindigkeiten
•Schnelle Farbwechsel
•Integration von verschiedenen
Gerätetypen wie Touchpannel,
Bühnenbeleuchtung, Mischpulte
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STEUERUNGEN UND BUSKLEMMEN
Ein System für alle Anwendungen
Zur Anbindung an etablierte Protokollstandards bietet
WAGO ein umfassendes Programm von Feldbuscontrollern und Busklemmen. Es reduziert den Hardwareund Systemaufwand auf ein Minimum und bietet eine
nahezu unendliche Vielfalt möglicher Applikationen.
Die Konfiguration, Programmierung und Visualisierung
erfolgt dabei einfach mit dem Softwarepaket
WAGO-I/O-PRO (gemäß IEC 61131-3).
Das WAGO-I/O-SYSTEM steht für einfachstes
Handling und maximale Effizienz!
Steuerungen
Busklemmen
Größte Investitionssicherheit
•Durch offenes, feldbusunabhängiges Design
Optimierung der Lebenszykluskosten
•Einfachster Gebrauch reduziert Projektierungs-,
Inbetriebnahme und Service-Kosten.
•Unkompliziertes Design eliminiert
Handhabungsfehler.
•Unnötiges Zubehör sowie herstellerspezifische
Konfigurationstools sind nicht erforderlich.
Kompakte Bauform
•Feinmodulare Busklemmen erlauben
maßgeschneiderte Knotenkonfigurationen.
•Platzsparendes Design ermöglicht hohe
Packungsdichte und Direktanschluss.
Höchste Betriebssicherheit
•Bestätigte Qualität für vielfältige Anwendungsgebiete – in Übereinstimmung mit den höchsten
Standards bezüglich der Umgebungsbedingungen
(EMV, Störaussendung, Vibrations und Schockbelastung, Klima)
ETHERNET
10
DMX
Software
WAGO-BASISSOFTWARE
WAGO-I/O-CHECK
WAGO-I/O-CHECK ist eine einfach handhabbare
Windows-Anwendung zur Bedienung und Darstellung
eines Knotens aus dem WAGO-I/O-SYSTEM 750.
Der Knoten ist dafür nicht an ein Feldbussystem angeschlossen. Der Funktionsumfang beinhaltet neben
der Überprüfung der feldseitig angeschlossenen
Aktoren/Sensoren und der busklemmenspezifischen
Parametrierungen auch die Dokumentation der
Knotenkonfiguration.
WAGO-I/O-PRO
WAGO-I/O-PRO ist das Basis-Tool zur Erstellung der
Steuerungsprogramme. Die Software enthält die frei
wählbaren und auf Grafik sowie Text basierenden
Programmiersprachen FUP, KOP, AWL, ST, CFC und AS
gemäß dem internationalen Standard IEC 61131-3.
Mit WAGO-I/O-PRO können Programme individuell
erstellt werden. Daneben kann auch auf Funktionsblöcke
aus vorgefertigten Bibliotheken zurückgegriffen werden.
Grafisch aufgebaute Programme, etwa mit der Programmiersprache FUP (Funktionsplan), lassen sich sehr
einfach und leicht nachvollziehbar erstellen.
Spezifische Software-Tools
Neben den beschriebenen allgemeinen Software-Tools
bietet WAGO eine Auswahl weiterer Tools, die für den
spezifischen Einsatz einer bestimmten Technologie,
Applikation oder eines Produktes entwickelt wurden.
So hat WAGO u.a. einen DALI- und einen BACnet-Konfigurator im Portfolio, über den die an dem jeweiligen
Netzwerk angeschlossenen Geräte einfach und effizient
adressiert und parametriert werden können. Die einzelnen Tools und ihre Funktionen werden auf den jeweiligen
Produkt- bzw. Technologieseiten beschrieben.
designsstock, PantherMedia; Sailom, Shutterstock
Web-Visualisierung
Projektspezifische Visualisierungen werden in einem
Grafik-Editor in der Software WAGO-I/O-PRO generiert.
Für bestimmte Funktionen bzw. Funktionsblöcke
existieren bereits vorgefertigte Makros mit grafischer
Konfigurationsoberfläche, die sich einfach in das Projekt
einbinden lassen. Die Visualisierung wird auf einem
Web-Server ausgeführt, der lokal in den ETHERNETControllern enthalten ist. Somit kann die Visualisierung
beispielsweise für die Fernwartung auf jedem anderen
Internetrechner in einem Web-Browser dargestellt
werden. Über eine App kann die Web-Visualisierung auch
auf einem Tablet oder Smartphone aufgerufen werden.
11
lightpixel, Fotolia
flexROOM®
Unsere Lösung für Büro- und Verwaltungsgebäude – ein variables Raumkonzept
Das Konzept von WAGO-flexROOM® orientiert sich
an Segmenten. Der Grundgedanke: Ein Segment ist
der kleinste gemeinsame Nenner und der Teil eines
Raumes, der einem Fenster zugeordnet ist. Mit dieser
Einteilung ist das flexROOM®-Konzept auf nahezu alle
Büro- und Verwaltungsgebäude flexibel anwendbar.
Jedes Segment enthält Funktionen zur Steuerung
des Sonnenschutzes, der Beleuchtung und einer
Einzelraumregelung.
Das Konzept
Planung, Inbetriebnahme und der anschließende
Betrieb des Gebäudes müssen durch maximale Wirtschaftlichkeit und eine hohe Anpassungsfähigkeit
überzeugen. Vorgefertigte Programme und vordefinierte
Hardware erleichtern die Planung und Inbetriebnahme
maßgeblich. Diese Vorteile werden umso nutzbarer,
je mehr Applikationen sich im Projekt wiederholen.
Spezielle Wartungsebenen vereinfachen den flexiblen
Betrieb des Gebäudes, da der Betreiber Umnutzungen
und Raumänderungen selbst vornehmen kann.
Kosten durch externe Leistungen entfallen somit.
Montieren, in Betrieb nehmen und entsprechend der
Projektspezifikation konfigurieren – WAGO-flexROOM®
vereint diese Vorzüge in einem Standardmodul. Das
enthaltene Steuergerät und die Applikationssoftware
sind auf die Raumanforderungen abgestimmt.
12
Konfigurieren statt Programmieren!
Auf jedem WAGO-flexROOM®-Verteiler steht eine
Web-Oberfläche zur Verfügung. Der Inbetriebnahmetechniker und der spätere Nutzer können hierdurch
die Steuerungen für jeden Raum orts- und verteilerübergreifend über einen Standard-Web-Browser
parametrieren. Komplette Wandverschiebungen und
die Einstellungen der Raumzuordnungen, Beleuchtungsgruppen sowie Beschattungsgruppen können auf der
Parameteroberfläche geändert werden. Eine zusätzliche
Software muss nicht installiert werden.
Die Parametrierung
Für jeden Raum lassen sich Parameter für Beleuchtung,
Beschattung und Raumregelung individuell einstellen.
Die Parameter können entweder direkt auf dem Verteiler
oder auf einen separaten Rechner über eine Netzwerkverbindung zyklisch gesichert werden. Eine übergeordnete Managementstation erhält über das offene
Protokoll Modbus TCP/IP Zugriff auf die Verteilerparameter. Alle Änderungen können somit entweder
vor Ort oder über die Managementstation durchgeführt
werden. Systeme mit BACnet oder KNX IP können
ebenfalls über Modbus TCP/IP angebunden werden.
Vorteile von flexROOM®
Der Verteiler kann betriebsbereit ausgeliefert
und direkt in einer Zwischendecke oder einen
Zwischenboden installiert werden. Direkt auf dem
Verteiler wird die Konfiguration des Segmentes
mit einem Standard-Web-Browser durchgeführt.
Für die Einteilung der Räume und die spätere
Umnutzung sind keine speziellen Fachkenntnisse
erforderlich.
Mehrere flexROOM®-Verteiler können über
ETHERNET zu einem Gebäudeautomationsnetzwerk verschaltet werden, um einen Bereich, eine
Etage oder den kompletten Bürobereich eines
Gebäudes zu automatisieren. Die Kommunikation
der Verteiler untereinander wird ebenfalls mit
einem Standard-Web-Browser eingerichtet.
Sind bereits Elektroverteiler vorhanden, können
flexROOM®-Komponenten auch nachträglich,
z.B. bei Sanierungen, installiert werden. Mit
flexROOM® verringern sich die Gesamtkosten
für die Umnutzungen. Die Aufwände sind transparent und dadurch gut planbar.
Beispiel eines flexROOM®-Office-Verteilers für 8 Segmente
Mehr Informationen?
Besuchen Sie uns auf unserer Website:
www.wago.de/flexroom
13
iegors, Fotolia
BÜROGEBÄUDE
Konventionelles Schalten – preiswerte Lichtsteuerung über Relais
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Schaltung einzelner Leuchten oder Leuchtgruppen
•Übersteuerung der Leuchten mithilfe einer
Zeitschaltung
•Typische Beleuchtung für Flure, WC, Teeküchen,
Treppenhäuser sowie Abstell- und Technikräume
14
Scheduler
Building Automation
Web-Kalender
•Zeitschaltprogramme
(Woche, Monat)
•Erkennung Feiertage
•Belegungsplan
•Stromstoßschalter
•Lichtschaltung
•Treppenhauslicht-Schaltung
•Dämmerungsschaltung
•Auswertung Tastendruck
•Szenen
•Web-basierte Kalendersoftware
•Benutzerauthentifizierung
•Verschiedene Kalenderansichten
•Einstellbare Sprache, Farbe,
Zeitzone
•3 Prioritätsstufen
•50 Kanäle mit 24 Terminen
pro Tag
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
750-1405
13
1
3
5
7
9
11
13
15
750-1504
14
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2 1
4 3
6 5
8 7
10 9
12 11
14 13
16 15
14
2
4
6
8
10
12
14
16
L
DC 24 V
DC 0 V
N
PE
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
750-88x
750-430
750-530
750-600
788-354
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
ETHERNET-Controller
Digitaleingangsklemme
Digitalausgangsklemme
Endklemme
Relais
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Teun van den Dries, iStock
BÜROGEBÄUDE
Dimmen und Regeln – moderne Lichtsteuerung mit DALI
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Auswertung der Belegungsinformation/
Präsenzmeldung
•Schaltung der Beleuchtung in Abhängigkeit
der Präsenzmeldung/Automatiklicht
•Übersteuerung der Leuchten mithilfe
einer Zeitschaltung
16
•Automatische Regelung der Beleuchtung auf eine
Mindestbeleuchtungsstärke/Konstantlichtregelung
•Tageslichtschaltung einer Beleuchtung zur
Sicherstellung einer Mindestbeleuchtungsstärke
•Statusabfrage der Leuchtmittel
Scheduler
DALI
DALI-Sensortypen
•Zeitschaltprogramme
(Woche, Monat)
•Erkennung Feiertage
•Belegungsplan
•Adressierung und Lokalisation
der Leuchten
•Gruppen und Szenenbildung
•Schalten
•Dimmen
•Konstantlichtregelung
•Statusabfrage
•Betriebsstundenauswertung
•Fehlererkennung
•Lokalisierung und Adressierung
der Sensoren
•Präsenzerkennung
•Helligkeitserfassung
•Tasterkennung
DC 18 V
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
753-647
13 14
753-647
13 14
13 14
A
B
C
D
E A
F B
G C
H D
E
F
G
H
D0 D1
D2 D3
M M
S
S
750-652
DALI-BUS
DALI-BUS
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
787-1007
750-88x
750-652
753-647
750-600
2801-8201
758-940/002
beliebig
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
DALI-Spannungsversorgung
ETHERNET-Controller
Serielle Schnittstelle für EnOcean-Gateway
DALI-Multi-Master-Klemme
Kennen Sie schon unseren
DALI-Konfigurator?
Der kostenlose DALI-Konfigurator
ist eine grafische Parametrieroberfläche und dient zur Konfiguration
und Inbetriebnahme der DALIMulti-Master-Klemme (753-647)
und des DALI-Netzwerks.
www.wago.de/dali
Endklemme
WAGO-DALI-Multi-Master-Kit
EnOcean-Taster
RS-485-EnOcean-Gateway
EnOcean
Web-Kalender
•Anbindung von Sensoren
gemäß EEP
•Uni- und bidirektionale
Kommunikation
•Unterstützung der EnOcean
Taster, Raumbediengeräte
•Web-basierte Kalendersoftware
•Benutzerauthentifizierung
•Verschiedene Kalenderansichten
•Einstellbare Sprache, Farbe,
Zeitzone
•3 Prioritätsstufen
•50 Kanäle mit 24 Terminen
pro Tag
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Quelle: BMW
WAGO-LICHTMANAGEMENT
Unsere Lösung für Produktions- und Lagerhallen – ein intelligentes Konzept
für flexibles Lichtmanagement
Das Konzept
Das WAGO-Lichtmanagement ist ein in der Praxis
bewährtes Konzept, mit vordefinierter Hardware und
vorgefertigter Software, das Planung, Inbetriebnahme
und Nutzung deutlich vereinfacht. Grundgedanke:
Das WAGO-Lichtmanagement orientiert sich an den
unterschiedlichen Lichtbedürfnissen in einer Lagerund Produktionshalle.
Eine Halle wird dazu in virtuelle Räume aufgeteilt,
in denen das Licht flexibel angepasst wird. Jeder
virtuelle Raum nimmt dabei die Signale der Sensoren
und Aktoren auf, um so die passende Lichtstärke automatisiert einzustellen. Mit Hilfe der virtuellen Räume
lassen sich schnell und einfach Umnutzungen und
Raumänderungen realisieren – ganz einfach über
die Bedienung einer Web-Konfiguration.
Die Bedienung
Das WAGO-Lichtmanagement verfügt über eine WebOberfläche, mit der Sie virtuelle Räume ganz einfach
erstellen und bearbeiten können. Sie benötigen eine
Produktionsstraße, einen Gang und eine Lagerfläche?
Kein Problem – Sie erstellen einfach 3 verschiedene
virtuelle Räume mit den gewünschten Funktionen.
Die Sicherung der Parameterwerte erfolgt dabei auf
der SD-Karte oder via ftp auf einem Back-up-Server.
Via Modbus TCP/IP können die Werte an eine übergeordnete Gebäudeleittechnik oder einen Produktionsleitstand weitergegeben werden.
Sprechen Sie uns an!
Gemeinsam mit Ihnen konzipieren wir eine
individuelle Lösung, maßgeschneidert für
Ihren Anwendungsfall.
18
Vorteile des WAGO-Lichtmanagements
•Verringerung der Lebenszykluskosten
durch effizientes Lichtmanagement
•Skalierbar auf Ihre Anlagenbedürfnisse
•Inbetriebnahme durch einfache, gestützte
Konfiguration
•Einfache Umnutzung ohne Programmieraufwand
•Anbindung an übergeordnete Managementund Bediensysteme in industriellen oder
gebäudetechnischen Umgebungen
Werksbild, WAGO
19
jkitan, iStock
LAGERHALLEN
Konventionelles Schalten mit 1/3- und 2/3-Schaltung
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Schaltung einzelner Leuchten oder Leuchtgruppen
•Übersteuerung der Leuchten mithilfe einer
Zeitschaltung
20
Building Automation
Scheduler
Web-Kalender
•Stromstoßschalter
•Lichtschaltung
•Treppenhauslicht-Schaltung
•Dämmerungsschaltung
•Auswertung Tastendruck
•Szenen
•Zeitschaltprogramme
(Woche, Monat)
•Erkennung Feiertage
•Belegungsplan
•Web-basierte Kalendersoftware
•Benutzerauthentifizierung
•Verschiedene Kalenderansichten
•Einstellbare Sprache, Farbe,
Zeitzone
•3 Prioritätsstufen
•50 Kanäle mit 24 Terminen
pro Tag
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
750-1504
13 14
A
B
B
C
D
E1 E2
13 14
+
+
+
+
0V 0V
—
—
S
15 16
S
750-466
13
13 14
A
14
1
3
5
7
2
4
6
8
9
11
13
15
10
12
14
16
750-402
DC 24 V
DC 0 V
L
1/3
2/3
N
PE
1/3
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
750-88x
750-430
750-530
750-600
788-354
2/3
2/3
1/3
2/3
2/3
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
ETHERNET-Controller
Digitaleingangsklemme
Digitalausgangsklemme
Endklemme
Relais
21
Werksbild, WAGO
PRODUKTIONSHALLEN
Moderne Produktionshallenbeleuchtung mit Tageslichteinfall
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Vergabe der Kurzadressen/Adressierung
•Gruppen- und Szenenregelung, um
vordefinierte Lichtstimmungen aufzurufen
•Auswertung der Belegungsinformation/
Präsenzmeldung
22
Building Automation
DALI
DALI-Sensortypen
•Stromstoßschalter
•Lichtschaltung
•Treppenhauslicht-Schaltung
•Dämmerungsschaltung
•Auswertung Tastendruck
•Konstantlichtregelung 1 … 10 V
•Dimmen 1 … 10 V
•Szenen
•Adressierung und Lokalisierung
der Leuchten
•Gruppen und Szenenbildung
•Schalten
•Dimmen
•Konstantlichtregelung
•Statusabfrage
•Betriebsstundenauswertung
•Fehlererkennung
•Lokalisierung und Adressierung
der Sensoren
•Präsenzerkennung
•Helligkeitserfassung
•Tasterkennung
DC 18 V
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
753-647
13 14
A
C
B
D
753-647
13 14
13 14
A
B
C
D
E A
F B
G C
H D
E
F
G
H
13 14
+
+
—
—
15 16
750-402
DALI-BUS
DALI-BUS
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
787-1007
750-88x
750-402
753-647
750-600
2851-8xxx
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
DALI-Spannungsversorgung
ETHERNET-Controller
Digitaleingangsklemme
Nutzen Sie einen High-Bay-Sensor?
Normale Präsenzmelder für den
Office-Bereich sind meist nur
bis 4 Meter Deckenhöhe ausgelegt.
High-Bay-Sensoren hingegen
sind für eine Einbauhöhe bis
max. 13 m vorgesehen.
DALI-Multi-Master-Klemme
Endklemme
DALI-Sensoren
Scheduler
Web-Kalender
•Zeitschaltprogramme
(Woche, Monat)
•Erkennung Feiertage
•Belegungsplan
•Web-basierte Kalendersoftware
•Benutzerauthentifizierung
•Verschiedene Kalenderansichten
•Einstellbare Sprache, Farbe,
Zeitzone
•3 Prioritätsstufen
•50 Kanäle mit 24 Terminen
pro Tag
23
thomas lehmann, iStock
EMPFANGSBEREICH
Effektbeleuchtung mit DMX – Emotionen mit Licht gestalten
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•RGB-Farblichtsteuerung
•Periodische Lichtsequenzen
•Dynamische Farbüberblendung
•Kanalwertänderungen
•Speicherung der Farbkombination
24
DMX
Building Automation
•Periodische Lichtsequenzen
•Dynamische Farbüberblendung
•Sequenzen für beispielsweise
Lauflicht- oder Blinkeffekte
•RGB-Farbvisualisierung
•Stromstoßschalter
•Lichtschaltung
•Treppenhauslicht-Schaltung
•Dämmerungsschaltung
•Auswertung Tastendruck
•Dimmen 1 … 10 V
•Szenen
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
13 14
DMX +
DMX GND
D0 D1
D2 D3
M M
S
S
750-652
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
750-88x
750-652
750-600
beliebig
beliebig
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
ETHERNET-Controller 750-88x
Serielle Schnittstelle
WAGO unterstützt bis zu 512
Kanäle (1 DMX Universum).
Für einen optimalen Betrieb
empfehlen wir eine Anzahl
von 21 Kanälen.
Endklemme
4-Kanal-RGB-Vorschaltgerät DMX
RGB-LED-Streifen
25
Werksbild, WAGO
HOTELS
Zimmerbeleuchtung – DALI-Colour-Control mit KNX
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Zentral Ein/Aus
•Dimmen
•Farbtemperatur und Lichtszenen
•Auswertung der Belegungsinformationen/
Präsenzmeldung
26
•Schaltung der Beleuchtung in Abhängigkeit
der Präsenzmeldung/Automatiklicht
•Automatiche Regelung der Beleuchtung auf eine
Mindestbeleuchtungsstärke/Konstantlichtregelung
•Besonders einfache KNX – DALI-Anbindungen
DALI Colour Control
KNX
Web-Kalender
•Lichtspiel ( Farben mischen)
•Farbtemperatur
•Anbindung von KNX-Geräten
•ETS-Plug-in
•Frei editierbare KNX-Objekte
•Web-basierte Kalendersoftware
•Benutzerauthentifizierung
•Verschiedene Kalenderansichten
•Einstellbare Sprache, Farbe,
Zeitzone
•3 Prioritätsstufen
•50 Kanäle mit 24 Terminen
pro Tag
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
753-647
DC 18 V
13 14
A
B
C
D
753-646
13 14
E A
F B
G C
H D
E
F
G
H
KNX
BUS BUS
KNX +
KNX -
▸
▸
▸
▸
21,0 °C
DALI-BUS
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-712
787-1007
750-88x
750-402
753-647
753-646
750-600
2801-8xxx
beliebig
beliebig
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
DALI-Spannungsversorgung
ETHERNET-Controller
Digitaleingangsklemme
DALI-Multi-Master-Klemme
KNX-Klemme
Endklemme
DALI-Sensoren
KNX-Tastsensor
KNX-Schaltaktor
27
Quelle: toom Baumarkt
RETAIL
Tageslichtabhängige Steuerung in einem Baumarkt
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Beleuchtung (LED) im Verkaufsraum
•Individuell festgelegte Szenen in Abhängigkeit
von Helligkeitssensoren und Verkaufszeiten
über einen DALI-Bus
•Schalten der Nebenräumebeleuchtung
über Taster und Bewegungsmelder
•Zentrale Bedienung über Touch-Panel und
Marktleiter-PC möglich
28
Building Automation
DALI
Power Measurement
•Stromstoßschalter
•Lichtschaltung
•Treppenhauslicht-Schaltung
•Dämmerungsschaltung
•Auswertung Tastendruck
•Konstantlichtregelung 1 … 10 V
•Dimmen 1 … 10 V
•Szenen
•Adressierung und Lokalisation
der Leuchten
•Gruppen- und Szenenbildung
•Schalten
•Dimmen
•Konstantlichtregelung
•Statusabfrage
•Betriebsstundenauswertung
•Fehlererkennung
•Messung von Strom, Spannung,
Wirkleistung, Leistungsfaktor
und Energieverbrauch
•Konfigurations- und
Visualisierungsoberflächen
Controller mit
DALI-Multi-Master-Klemme
ETHERNET
DALI
0 … 31 Gruppen
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
787-1007
750-88x
750-459
753-647
750-494
750-600
2007-8873
Serie 855
beliebig
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
DALI-Spannungsversorgung
ETHERNET-Controller
0 … 10 V AI für Lichtsensoren
DALI-Multi-Master-Klemme
3-Phasen-Leistungsmessklemme
Endklemme
Anschlussklemmenblock für Strom- und Spannungswandler
Aufsteck-Stromwandler
Sensoren
Datalogging & Reporting
•Datenaufzeichnung
•Speichung der Daten
•Visualisierung der Daten
29
06photo, iStock
RETAIL
Zentrales Lichtmanagement für Verkaufsflächen
Die DALI-Lichtsteuerung verwaltet die Beleuchtungsanlage im Verkaufsraum, bestehend aus Lichtbändern
und den Einlegeleuchten in der Kassenzone.
Leistungsmerkmale:
•Flächige Lichtregelung für 1/3- und 3/3-Stromkreise
•Nachregelung der Beleuchtungsstärke
bei Leuchtmittelalterung
•Tageslichtabhängige Regelung im Kassenbereich
30
•Einfache Inbetriebnahme und Fehlerlokalisierung
bei Anlagenstörungen
•Funktionssicherheit bei Austausch von
einzelnen Leuchten
•Failsafe-Funktion, Aufrechterhaltung des
Filialenbetriebes auch bei Ausfall der Steuerung
•Verkabelungskonzept mit Vorrüstung zur
Ansteuerung der LED-Piktogrammleuchten
über Gruppenbatterieanlage
•Nutzbar für Neubau- und Bestandsfilialen
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
Controller mit
DALI-Multi-Master-Klemme
ETHERNET
DALI
DALI
Beleuchtungssteuerung
Betreibsbereit
Störung
Leuchtmittelwechsel
Einbrennphase
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
787-1007
750-88x
750-430
750-530
753-647
750-600
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
DALI-Spannungsversorgung
Hier bieten wir Ihnen eine
individuelle Softwarelösung
mit Web-Konfiguration und
Update via SD-Card.
Sprechen Sie uns an.
ETHERNET-Controller
DI-Meldung EMA/Türanlage
DO-Anbindung LED-Display
DALI-Multi-Master-Klemme
Endklemme
31
孤飞的鹤, Fotolia
SCHULEN UND HOCHSCHULEN
Vorlesungsaal mit Tageslichtsteuerung
•Automatische Regelung der Beleuchtung auf eine
Mindestbeleuchtungsstärke/Konstantlichtregelung
•Tageslichtschaltung einer Beleuchtung zur Sicherstellung einer Mindestbeleuchtungsstärke
•Statusabfrage der Leuchtmittel
über Gruppenbatterieanlage
•Nutzbar für Neubau- und Bestandsfilialen
LICHTFARBE
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Zeitschaltung in Abhängigkeit
der Belegungspläne/Stundenpläne
•Auswertung der Belegungsinformation/
Präsenzmeldung
•Schaltung der Beleuchtung in Abhängigkeit
der Präsenzmeldung/Automatiklicht
Kalt
Warm
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
6.00
32
8.00
10.00
12.00
14.00
16.00
18.00
ZEIT
Building Automation
DALI
DALI-Sensortypen
•Stromstoßschalter
•Lichtschaltung
•Treppenhauslicht-Schaltung
•Dämmerungsschaltung
•Auswertung Tastendruck
•Konstantlichtregelung 1 … 10 V
•Dimmen 1 … 10 V
•Szenen
•Adressierung und Lokalisierung
der Leuchten
•Gruppen- und Szenenbildung
•Schalten
•Dimmen
•Konstantlichtregelung
•Statusabfrage
•Betriebsstundenauswertung
•Fehlererkennung
•Lokalisierung und Adressierung
der Sensoren
•Präsenzerkennung
•Helligkeitserfassung
•Tasterkennung
753-647
ON
1 2 3 4 5 6 7 8
753-620
13 14
A
C
B
D
13 14
A
B
C
D
E
F
G
H
SY
DALI-BUS
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-1012
750-88x
753-620
753-647
750-600
2801-8201
DALI
DALI
L
N
PE
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
ETHERNET-Controller
DALI-Spannungsversorgung
DALI-Multi-Master-Klemme
Endklemme
DALI-Sensor
Konfiguration der Belegungspläne – Statusanzeige des FbTimetables
DALI Colour Control
Scheduler
Web-Kalender
•Lichtspiel (Farben mischen)
•Farbtemperatur
•Zeitschaltprogramme
(Woche, Monat)
•Erkennung Feiertage
•Belegungsplan
•Web-basierte Kalendersoftware
•Benutzerauthentifizierung
•Verschiedene Kalenderansichten
•Einstellbare Sprache, Farbe,
Zeitzone
•3 Prioritätsstufen
•50 Kanäle mit 24 Terminen
pro Tag
33
kurt_kreibich, Fotolia
NOTLICHT
Dezentrales Notlicht mit DALI
Bibliotheken und
Funktionsbausteine
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Adressierung und Gruppenbildung
•Funktions- und Betriebsdauertest
•Statusabfragen der Notbeleuchtung,
Messwerte und Werkseinstellungen
•Visualisierung
34
DALI
Emergency Lighting
•Adressierung und Lokalisierung
der Leuchten
•Gruppen- und Szenenbildung
•Schalten
•Dimmen
•Konstantlichtregelung
•Statusabfrage
•Betriebsstundenauswertung
•Fehlererkennung
•Funktionstest
•Betriebsdauertest
•Statusabfragen der Batterie,
Einbrennwerte und Identifikation
•Visualisierung
DC 18 V
753-647
13 14
A
C
B
D
753-647
13 14
13 14
A
B
C
D
E A
F B
G C
H D
E
F
G
H
13 14
+
+
—
—
15 16
750-402
DALI-BUS
DALI-BUS
Produkt
Beschreibung
249-116
Endklemme
Serie 2002
787-712
787-1007
750-88x
750-402
753-647
750-600
2801-8201
Reihenklemmen
Spannungsversorgung für I/O
DALI-Spannungsversorgung
ETHERNET-Controller
Digitaleingangsklemme
DALI-Multi-Master-Klemme
Endklemme
DALI-Sensor
Europäische und internationale
Vorschriften:
•DIN EN 1838
Angewandte Lichttechnik,
Notbeleuchtung
•DIN EN 50172
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen
•DIN EN 62386-202
Digital adressierbare
Schnittstelle für Beleuchtung –
besondere Anforderungen
an Betriebsgeräte – Notbeleuchtung mit Einzelbatterie
35
tournee, Fotolia
NOTLICHT
Zentrales Notlicht auf einer DALI-Linie
Diese Anforderungen werden erfüllt:
•Steuerung der Betriebgeräte über eine DALI-Leitung
ohne ein seperates Notlichtsystem zu integrieren
•Bei Ausfall der AV*1-Umschaltung auf das
SV*2-DALI-Gateway (galvanische Trennung)
•Adressierung und Gruppenbildung
•Statusabfragen
*1 AV = Allgemeines Verteilnetz
*2 SV = Sicheres Verteilnetz
36
Vorteil der DALI-Aufteilung mit Dimmung:
•Gleichmäßige ausreichende Ausleuchtung
•Energiereduzierung
•Normgerecht
Netzbetrieb
RZ-Leuchte
DALI-Gruppe
16 DS
AV-Leuchte
DALI
SI-Leuchte
DALI
AV-Leuchte
DALI
SI-Leuchte
DALI
Gruppe 1
Leitung 5 x 1,5/2,5
DALI-Bus, 2 Adern
Spannung
AV-Leuchte
DALI
RZ-Leuchte
DALI-Gruppe
16 DS
Gruppe 2
Leitung 5 x 1,5/2,5
Spannung
U<
DALI-Gateway, AV
16 Gruppen
64 Leuchten
DALI-Gateway, SV
AC-Level 100 %
DC-Level 0 ... 100 %
Sie sind auf der Suche nach einer Lösung
für eine zentrale Notbeleuchtung?
Dann sprechen Sie uns an.
Unsere Systempartner beraten Sie gerne,
wie eine Lösung mit DALI aussehen kann.
37
PantherMedia, David Humphrey; Werksbild, WAGO
WAGO-SERVICES
Individuelle Beratung
Die Mitarbeiter von WAGO stehen den Kunden mit Rat
und Tat zur Seite: von der Beratung bei der Produktauswahl über die telefonische Unterstützung bei der
Inbetriebnahme bis hin zum Trouble-Shooting vor Ort.
Die Kunden profitieren unmittelbar vom Fachwissen
der WAGO-Experten und gelangen so schneller
zum gewünschten Ziel. WAGO berät und unterstützt
bei der Produktauswahl, der Inbetriebnahme der
Produkte, der Störgrundsuche und bei allen technischen Fragen rund um das WAGO-Produktprogramm.
Sie erreichen den technischen Support
•telefonisch unter +49 571 887 555,
•per E-Mail an [email protected] oder
•per Kontaktformular unter www.wago.com > Service
Individuelle Lösungen
Sie planen ein Bauvorhaben und benötigen Beratung
in der Planungsphase oder eine maßgeschneiderte
Lösung für Ihr Großprojekt?
Wir unterstützen Sie gerne mit folgenden Services:
•Beratung
•Planungsunterstützung
•Fertigung und Lieferung
Ihre Vorteile
•Beratung durch Experten mit langjähriger
Projekterfahrung
•Termingerechte Lieferung auf die Baustelle
•Einhaltung aller relevanten Standards
und Vorschriften
•Alles aus einer Hand
•Sie definieren die Anforderungen, wir sorgen
für die Umsetzung
Ihr Nutzen
•Weniger Planungsaufwand/kürzere Planungszeiten
•Zeit- und Kostenersparnisse im Rahmen der
Installation und des Betriebes
•Flexibilität bei Ergänzungen
www.wago.com/support
38
www.wago.com/projektunterstuetzung
Seminare
WAGO entwickelt und fertigt mit innovativen Ideen
Produkte, die den neuesten Stand der Technik darstellen. Mittels optimaler Anwenderkenntnisse können
die Kunden maximalen Nutzen aus diesen Produkten
ziehen. Deshalb vermittelt WAGO diese Kenntnisse
effektiv und anwenderorientiert. Das spart den Kunden
Zeit und hilft ihnen, das Potential der WAGO-Produkte
vollständig auszunutzen.
Effektives Lernen in professionellem Umfeld
•Kleine Gruppen, in denen alle offenen Fragen
geklärt werden
•Konstruktives Teamwork, weil Lernen in der Gruppe
effektiver ist und den Erfahrungsaustausch fördert
•Hoher Praxisbezug, weil WAGO aus Erfahrung
weiß, dass die praktische Anwendung des Gelernten
unverzichtbar ist
WAGO-Gebäudeautomation-Seminare
•Gebäudeautomation mit WAGO-KNX-Komponenten
•Gebäudeautomation mit WAGO-BACnetKomponenten
•Gebäudeautomation mit WAGO-LON®-Komponenten
•Anwendungen im Bereich „Heizung, Lüftung
und Klima“
•DALI-Anwendungen
•EnOcean-Anwendungen
•flexROOM®
Kundenspezifische Seminare
Neben den offenen Seminaren bietet WAGO auch
kundenspezifische Seminare in Form von Firmenseminaren an. Im Rahmen dieser Seminare kann auf
die speziellen Fragestellungen der Kunden eingegangen
werden. Diese Seminare werden auf Wunsch gerne
auch bei den Kunden vor Ort durchgeführt.
www.wago.com/seminars
39
Empfohlene Beleuchtungsstärken gemäß DIN EN 12464-1
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
EM
Verkehrszonen
Verkehrsflächen und Flure
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder
Laderampen, Ladebereiche
100
150
150
Pausen-, Sanitär- und Erste-Hilfe-Räume
Kantinen, Teeküchen
Pausenräume
Räume für körperliche Ausgleichsübungen
Garderoben, Waschräume, Bäder, Toiletten
Sanitätsräume
Räume für medizinische Betreuung
200
100
300
200
500
500
Kontrollräume
Räume für haustechnische Anlagen,
Schaltgeräteräume
Telex- und Posträume, Telefonvermittlungsplätze
200
500
Lager- und Kühlräume
Vorrats- und Lagerräume
Versand- und Verpackungsbereiche
100
300
(Hoch-)Regallager
Fahrwege ohne Personenverkehr
Fahrwege mit Personenverkehr
Leitstand
20
150
150
Landwirtschaft
Beschicken und Bedienen von Fördereinrichtungen
und Maschinen
Viehställe
Ställe für kranke Tiere, Abkalbställe
Futteraufbereitung, Milchräume, Gerätereinigung
200
50
200
200
Bäckereien
Vorbereitungs- und Backräume
Endbearbeitung, Glasieren, Dekorieren
300
500
Zement, Zementwaren, Beton, Ziegel
Trocknen
Materialaufbereitung, Arbeiten an Öfen und Mischern
Allgemeine Maschinenarbeiten
Grobformen
50
200
300
300
Keramik, Fliesen, Glas, Glaswaren
Trocknen
50
Materialaufbereitung, allgemeine Maschinenarbeiten
300
Emaillieren, Walzen, Pressen, Formen einfacher Teile,
750
Glasieren, Glasblasen, Schleifen, Gravieren, Polieren von
Glas, Formen kleiner Teile, Herstellung von Glasinstrumenten,
Schleifen optischer Gläser, Kristallglas, Handschleifen und
750
Gravieren, Arbeiten an mittelgroßen Teilen
Arbeiten an mittelgroßen Teilen
Feine Arbeiten, z.B. Schleifen von Verzierungen
1000
(Dekorationsschleifen), Handmalerei
Herstellung/Bearbeitung synthetischer Edelsteine
1500
Chemische Industrie, Kunststoff- und Gummiindustrie
Verfahrenstechnische Anlagen mit Fernbedienung
Verfahrenstechnische Anlagen mit gelegentlichen
manuellen Eingriffen
Ständig besetzte Arbeitsplätze in verfahrenstechnischen Anlagen
Präzisionsmessräume, Laboratorien
Arzneimittelherstellung
Reifenproduktion
Farbprüfung
Zuschneiden, Nachbearbeiten, Kontrollarbeiten
40
50
150
300
500
500
500
1000
750
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
Elektro-Industrie
Kabel- und Drahtherstellung
Wickeln
•große Spulen
•mittlere Spulen
•feine Spulen
Imprägnieren von Spulen
Galvanisieren
Montagearbeiten
•grobe, z.B. große Transfomatoren
•mittelfeine, z.B. Schalttafeln
•feine, z.B. Telefone
•sehr feine, z.B. Messinstrumente
Elektronikwerkstätten, Prüfen, Justieren
Nahrungs- und Genussmittelindustrie
Arbeitsplätze und -zonen
•in Brauereien auf Malzböden,
•zum Waschen, zum Abfüllen in Fässern, zur Reinigung,
zum Sieben, zum Schälen,
•zum Kochen in Konserven- und Schokoladenfabriken,
•in Zuckerfabriken,
•zum Trocknen und Fermentieren von Rohtabak, Gärkeller
Sortieren und Waschen von Produkten, Mahlen,
Mischen, Abpacken
Arbeitsplätze und kritische Zonen in Schlachthöfen,
Metzgereien, Molkereien, Mühlen, auf Filterböden
in Zuckerraffinieren
Schneiden und Sortieren von Obst und Gemüse
Herstellung von Feinkost-Nahrungsmitteln, Küchenarbeit,
Herstellung von Zigarren und Zigaretten
Kontrolle von Gläsern und Flaschen, Produktkontrolle,
Garnieren, Sortieren, Dekorieren
Laboratorien
Farbkontrolle
EM
300
300
500
750
300
300
300
500
750
1000
1500
200
300
500
300
500
500
500
1000
Gießerei und Metallgus
Begehbare Unterflurtunnel, Keller usw.
Bühnen
Sandaufbereitung
Gussputzerei
Arbeitsplätze am Kupolofen und am Mischer
Gießhallen
Ausleerstellen
Maschinenformerei
Hand- und Kernformerei
Druckgießerei
Modellbau
50
100
200
200
200
200
200
200
300
300
500
Friseure/Coiffeure
Haarpflege
500
Schmuckherstellung
Bearbeitung von Edelsteinen
Herstellung von Schmuckwaren
Uhrenmacherei (Handarbeit)
Uhrenherstellung (automatisch)
Wäschereien und chemische Reinigung
Wareneingang, Auszeichnen und Sortieren
Waschen und chemische Reinigung
Bügeln und Pressen
Kontrolle und Ausbessern
1500
1000
1500
500
300
300
300
750
Empfohlene Beleuchtungsstärken gemäß DIN EN 12464-1
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
Leder und Lederwaren
Arbeiten an Bottichen, Fässern, Gruben
Schaben, Spalten, Schleifen, Walken der Häute
Sattlerarbeiten, Schuhherstellung: Steppen, Nähen,
Polieren, Pressen, Zuschneiden, Stanzen
Sortieren
Lederfärben (maschinell)
Metallbe- und verarbeitung
Freiformschneiden
Gesenkschmieden
Schweißen
Grobe und mittlere Maschinenarbeiten:
Toleranzen ≥ 0,1 mm
Feine Maschinenarbeiten, Schleifen:
Toleranzen < 0,1 mm
Anreißen, Kontrolle
Draht- und Rohrzieherei, Kabelverformung
Verarbeitung von schweren Blechen: Dicke ≥ 5 mm
Verarbeitung von leichten Blechen: Dicke < 5 mm
Herstellung von Werkzeugen und Schneidwaren
Montagearbeiten:
•grobe
•mittelfeine
•feine
•sehr feine
Galvanisieren
Oberflächenbearbeitung und Lackierung
Werkzeug-, Lehren- und Vorrichtungsbau, Präzisionsund Mikromechanik
Papier und Papierwaren
Arbeiten und Holländern, Kollergängen, Holzschleiferei
Papierherstellung und -verarbeitung, Papier und
Wellpappenmaschinen, Kartonagenfabrikation
Allgemeine Buchbinderarbeiten, z.B. Falten, Sortieren,
Leimen, Schneiden, Prägen, Nähen
Kraftwerke
Kraftstoff-Versorgungsanlagen
Kesselhäuser
Maschinenhallen
Nebenräume, z.B. Pumpenräume, Kondensatorräume usw.;
Schaltanlagen (in Gebäuden)
Schaltwarten
Außenschaltanlagen
Druckereien
Zuschneiden, Vergolden, Prägen, Ätzen von Klischees,
Arbeiten an Steinen und Platten, Druckmaschinen,
Matrizenherstellung
Papiersortierung und Handdruck
Typensatz, Retusche, Lithographie
Farbkontrolle bei Mehrfarbendruck
Stahl und Kupferstich
Walz-, Hütten- und Stahlwerke
Produktionsanlagen ohne manuelle Eingriffe
Produktionsanlagen mit gelegentlichen manuellen Eingriffen
Produktionsanlagen mit ständigen manuellen Eingriffen
Brammenlager
Hochofen
Walzstraße, Haspel, Scheren-/Trennstrecken
Steuerbühnen, Kontrollstände
Test-, Mess- und Inspektionsplätze
Begehbare Unterflurtunnel, Bandstrecken, Keller usw.
EM
200
300
500
500
500
200
300
300
300
500
750
300
200
300
750
200
300
500
750
300
750
1000
200
300
500
50
100
200
200
500
20
500
500
1000
1500
2000
50
150
200
50
200
300
300
500
50
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
EM
Textilherstellung und -verarbeitung
Arbeitsplätze und -zonen an Bädern, Ballen aufbrechen
200
Krempeln, Waschen, Bügeln, Arbeiten am Reißwolf, Strecken,
300
Kämmen, Schlichten, Kartenschlagen, Vorspinnen,
Jute- und Hanfspinnen
Spinnen, Zwirnen, Spulen, Winden
500
Zetteln, Weben, Flechten, Stricken
500
Nähen, Feinstricken, Maschenaufnehmen
750
Entwerfen, Musterzeichnen
750
Trocknungsraum
100
Automatisches Stoffdrucken
100
Noppen, Ketteln, Putzen
1000
Farbkontrolle, Stoffkontrolle
1000
Kunststopfen
1500
Hutherstellung
500
Automobilbau
Karosseriebau und Montage
Lackieren, Spritzkabinen, Schleifkabinen
Lackieren: Ausbessern, Inspektion
Polsterei
Endkontrolle
500
750
1000
1000
1000
Holzbe- und verarbeitung
Automatische Bearbeitung, z.B. Trocknung,
50
Schichtholzherstellung
Dämpfgruben
150
Sägegatter
300
Arbeiten an der Hobelbank, Leimen, Zusammenbau
300
Schleifen, Lackieren, Modelltischlerei
750
Arbeiten an Holzbearbearbeitungsmaschinen, z.B. Drechseln,
500
Kehlen, Abrichten, Fugen, Schneiden, Sägen, Fräsen
Auswahl von Furnierhölzern
750
Marketerie, Holzeinlegearbeiten
750
Qualitätskontrolle
1000
Büros
Ablegen, Kopieren, Verkehrszonen usw.
Schreiben, Schreibmaschineschreiben, Lesen,
Datenverarbeitung
Technisches Zeichnen
CAD-Arbeitsplätze
Konferenz- und Besprechungsräume
Empfangstheke
Archive
300
500
750
500
500
300
200
Verkaufsräume
Verkaufsbereich
Kassenbereich
Packtisch
300
500
500
Allgemeine Bereiche
Eingangshallen
Garderoben
Warteräume
Kassen/Schalter
100
200
200
300
Restaurants und Hotels
Empfangs-/Kassentheke, Portiertheke
Küchen
Restaurants, Speiseräume, Funktionsräume
Selbstbedienungsrestaurants
Buffet
Konferenzräume
Flure
300
500
*
200
300
500
100
* Die Beleuchtung wird hauptsächlich von den Ausstellungsanforderungen bestimmt.
41
Empfohlene Beleuchtungsstärken gemäß DIN EN 12464-1
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
EM
Theater, Konzerthallen, Kinos
Übungsräume, Umkleideräume
300
Messen- und Austellungsräume
Allgemeinbeleuchtung
300
Museen
Lichtunempfindliche Ausstellungsstücke
Lichtempfindliche Ausstellungsstücke
**
**
Büchereien
Bücherregale
Lesebereiche
Theken
200
500
500
Parkgaragen
Ein- und Ausfahrtswege (während des Tages)
Ein- und Ausfahrtswege (während der Nacht)
Fahrwege
Park-/Abstellflächen
Schalter
300
75
75
75
300
Kindergärten, Spielschulen (Vorschulen)
Spielzimmer
Krippenräume
Bastelräume (Handarbeitsräume)
300
300
300
Ausbildungsstätten
Unterrichtsräume in Grund- und weiterführenden Schulen
Unterrichtsräume für Abendklassen und
Erwachsenenbildung
Hörsäle
Wandtafel
Demonstrationstisch
Zeichensäle
Zeichensäle in Kunstschulen
Räume für technisches Zeichnen
Übungsräume und Laboratorien
Handarbeitsräume
Lehrwerkstätten
Musikübungsräume
Computerübungsräume
Sprachlaboratorien
Vorbereitungsräume und Werkstätten
Eingangshallen
Verkehrsflächen, Flure
Treppen
Gemeinschaftsräume für Schüler/Studenten und
Versammlungszimmer
Lehrerzimmer
Bibliotheken: Bücherregale
Bibliotheken: Lesebereiche
Lehrmittelsammlung
Sporthallen, Gymnastikräume, Schwimmbäder
(allgemeine Nutzung)
Schulkantinen
Küchen
300
500
EM
100
300
300
1000
5
200
Untersuchungsräume allgemein:
•Allgemeinbeleuchtung
•Untersuchung und Behandlung
500
1000
Augenärztliche Untersuchungsräume:
•Allgemeinbeleuchtung
•Untersuchung des äußeren Auges
•Lese- und Farbsehtest mit Sehtafeln
300
1000
500
Ohrenärztliche Untersuchungsräume:
•Allgemeinbeleuchtung
•Untersuchung des Ohres
300
1000
Räume der bildgebenden Diagnostik:
•Allgemeinbeleuchtung
•Bildgebende Diagnostik mit Bildverstärkern und
Fernsehsystemen
300
50
Entbindungsräume:
•Allgemeinbeleuchtung
•Untersuchung und Behandlung
300
1000
Behandlungsräume (allgemein):
•Dialyse
•Dermatoligie
•Endoskopieräume
•Verbandsräume
•Medizinische Bäder
•Massage und Strahlentherapie
500
500
300
500
300
300
500
500
500
500
750
750
500
500
500
300
300
300
500
200
100
150
200
Intensivstation:
•Allgemeinbeleuchtung
•Einfache Untersuchungen
•Untersuchungen und Behandlungen
•Nachtüberwachung
100
300
1000
20
300
200
500
100
300
Zahnärztliche Behandlungsräume:
•Allgemeinbeleuchtung
•Im Patientenbereich
•In der Mundhöhle
•Weißabgleich der Zähne
500
1000
5000
5000
200
500
Laboratorien und Apotheken:
•Allgemeinbeleuchtung
•Farbprüfung
500
1000
Gesundheitseinrichtungen
Mehrzweckräume:
•Warteräume
•Flure: während des Tages
•Flure: während der Nacht
•Tagesaufenthaltsräume
200
200
50
200
Personalräume:
•Dienstzimmer
•Personalaufenthaltsräume
500
300
42
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
Bettenzimmer, Wöchnerinnenzimmer:
•Allgemeinbeleuchtung
•Lesebeleuchtung
•Einfache Untersuchungen
•Untersuchung und Behandlung
•Nachtbeleuchtung und Behandlung
•Baderäume und Toiletten für Patienten
Operationsräume:
•Vorbereitungs- und Aufwachräume
•Operationsräume
•Operationsumfeld
Sterilräume:
•Sterilisationsräume
•Desinfektionsräume
Obduktionsräume und Leichenhallen:
•Allgemeinbeleuchtung
•Obduktions- und Seziertisch
500
1000
10000 bis 100000 lx
300
300
500
5000
Empfohlene Beleuchtungsstärken gemäß DIN EN 12464-1
Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit
EM
Flughäfen
Ankunfts- und Abflughallen, Gepäckausgabe
Verkehrsbereiche, Rolltreppen, Fahrbänder
Informationsschalter, Check-in-Schalter
Zoll- und Passkontrollschalter
Wartebereiche
Gepäckaufbewahrungsräume
Bereiche der Sicherheitsüberprüfung
Flugsicherungsturm
Flugzeughallen für Tests und Reparaturen
Bereiche für Triebwerktests
Messbereiche in Flugzeughallen
200
150
500
500
200
200
300
500
500
500
500
Bahnanlagen
Bahnsteige und Personenunterführungen
Schalter und Bahnhofshallen
Schalter- und Büros für Fahrkarten und Gepäck
Warteräume
50
200
300
200
** Die Beleuchtung sollte so gestaltet sein, dass eine angemessene Atmosphäre geschaffen wird.
43
Wichtige Hinweise zur Broschüre:
Bei den in dieser Broschüre genannten Lösungsvorschlägen handelt
es sich lediglich um Beispiele, für deren Richtigkeit WAGO keine Gewähr
übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie stets, inwieweit die Lösungsvorschläge für Ihren konkreten Anwendungsfall geeignet und funktionsfähig sind und beachten Sie die für Sie einschlägigen gesetzlichen
Bestimmungen und DIN-Normen.
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