Umgang mit dem Anwendungsprogramm Word
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Umgang mit dem Anwendungsprogramm Word
Goethe Universität Frankfurt am Main Seminar: Digitale Medien im Unterricht der Grundschule Dozentin: D. Noll Semester: WS 11/12 Datum: 25.01.2012 Referentinnen: Laura Schwing, Selina Kolb Lernarrangement zum Thema „Umgang mit dem Anwendungsprogramm Word“ 1. Ausgangsbedingungen: Lerngruppe: - 3. Schuljahr 24 Schüler; 13 Jungen und 11 Mädchen Medienkunde Fachrichtungen: - Fächerübergreifende Einheit Deutsch/ Sachunterricht Unterrichtseinheit ist zur Einführung in die Medienkunde gedacht Ausstattung der Schule allgemein: - 2 Computer mit Internetzugang im Klassenzimmer Computerraum mit 14 Computern, Internetzugang, Scanner und Farbdrucker, digitale Kamera, Fernseher, sämtliche Abspielgeräte Davon werden für die geplante Unterrichtsstunde folgende Materialien benötigt: - Computerraum mit 14 Computern Farbdrucker 2 . Lernvoraussetzungen Die Schüler haben in vorangehenden Stunden bereits den ersten Umgang mit dem Computer kennengelernt. In der ersten Einheit zum Thema Computer haben die Schüler die einzelnen Bestandteile eines PCs benannt und gemeinsam erarbeitet. Bestandteile: - Bildschirm Rechner Tastatur Maus Lautsprecherboxen Drucker Daraufhin wurde das sachgemäße Hoch- und Herunterfahren eines Computers geübt. Eine erste Orientierung auf dem Desktop mit Erklärung der wichtigsten Symbole und Ordner hat stattgefunden. Desweitern hat sich die Klasse genauer mit der Tastatur auseinandergesetzt. Dafür wurde ein großes Plakat angefertigt auf dem alle wichtigen Tastenfelder zu sehen sind. Die Schüler haben die Tastenfelder mit erklärenden Begriffen ergänzt. Das Plakat wurde als Hilfestellung im Computerraum aufgehängt. Das Plakat war hinführend zu dem Thema der aktuellen Stunde, in der das Programm „Word“ einführend durchgenommen werden soll. Die Schüler wurden bereits darüber informiert, dass „Word“ ein Programm zum Texte (etc.) schreiben ist. Die Kinder konnten ihre Erfahrungen, die sie bereits mit dem Computer gemacht hatten, einbringen. 2.1. Sozialverhalten Die Klassengemeinschaft besteht bereits seit ca. 2 ½ Jahren. Die Kinder kennen sich alle und sind miteinander vertraut. Es haben sich feste Freundschaften aufgebaut und Grüppchen gebildet, die ungerne auseinander gerissen werden. Ab diesem Schuljahr achtet die Lehrerin darauf, dass gemischte Arbeitsgruppen gebildet werden. Dieser Punkt ist besonders wichtig, um eine Verstärkung der sozialen Kompetenz zu erreichen und, dass die Schüler lernen auch mit anderen Mitschülern zu arbeiten. 3. Bezug zur KIM-Studie Die KIM-Studie 2010 untersucht den Medienumgang von Kindern im Alter von 6-13 Jahren in Deutschland. Aus dieser Studie geht hervor, dass 9 von 10 Haushalten im Besitz eines Computers sind und dass daraufhin bereits jedes dritte Kind den Umgang mit Anwendungsprogrammen wie zum Beispiel „Word“ zuhause lernt (8-9 Jahre: 26%; 10-11 Jahre: 36%). Auch die Nutzung im Unterricht der Grundschule ist in den letzten Jahren gestiegen. Zur Zeit der KIM-Studie sind es 62%, die den Computer als zu behandelndes Medium in den Unterricht einbauen. Dadurch ist vermutlich auch zu erklären, warum 59% der Schüler Anwendungsprogramme wie zum Beispiel „Word“ in der Grundschule erlernen (8-9 Jahre: 45%; 10-11 Jahre 64%). Dass das Thema „Computer“ in der Schule behandelt wird, motiviert Schüler auch zuhause am PC zu arbeiten. Drei Viertel der Kinder, die in der Schule den Computer nutzen, schreiben laut KIM-Studie mindestens einmal die Woche Wörter oder Texte. Hierbei kann man jedoch eine leichte Tendenz hin zu den Mädchen erkennen, die mit 12% Unterschied mehr Wörter/Texte schreiben als die Jungen. 4 . Bildungs- und Erziehungsplan Hessen S.70-72 Die Medienkompetenzförderung als Ziel der Medienerziehung oder Medienbildung, die in Schule und Unterricht einen wichtigen Bereich abdeckt, soll den Schülern die Möglichkeit geben ihr Wissen über Medien auszubauen. Den bewussten Umgang mit Medien kennenlernen und deren Verwendungs- und Funktionsweisen zu testen und zu erfahren, ist heutzutage unabdingbar. Bereits im frühen Grundschulalter (bis 8 Jahre) entdecken Kinder schrittweise das umfangreiche Medienangebot und es entwickelt sich eine zunehmende Nutzungsbereitschaft. „Die Stärkung von Medienkompetenz geschieht im Wechselspiel von gezielter Unterstützung und selbstständiger Kompetenzerweiterung“(Bildungs- und Erziehungsplan S. 71). Das Bildungs- und Erziehungsziel sieht unter anderem vor, dass die Schüler medienbezogene Fähigkeiten erwerben, Medien-/Lernprogramme auf dem PC zum Lernen benutzten oder auch Gestaltungs- und Ausdrucksmittel (schreiben in Textprogrammen etc.) Verwendung finden. (vgl. Bildungs- und Erziehungsplan S. 72) Auswählen und Nutzen von Medienangeboten (Beachtung von Handlungsalternativen) Eigenes Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen Verstehen und Bewerten von Medienbotschaften bzw. Mediengestaltungen Erkennen und Aufarbeiten von Medieneinflüssen Durchschauen und Beurteilen von Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (einschließlich Einflussnahme). 5. Rahmenplan Grundschule (1995) Medienerziehung: Aufgaben und Ziele Die Medienvielfalt wird in der heutigen Zeit immer umfangreicher und komplexer. Deshalb ist es die Aufgabe der Medienerziehung, ab der Grundschulzeit dieses Fachwissen zu einer Medienkompetenz auszubauen, einen bewussten Gebrauch der unterschiedlichen Medien anzustreben und sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen. Besonders wichtig ist es, den Schülern die Möglichkeit zu geben, über ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sprechen und ihre eigene Meinung zu äußern. Im Rahmenplan der Grundschule, unter dem Überpunkt Medienerziehung, sind die Aufgaben und Ziele des Rahmenplans zusammengefasst. Diese beinhalten die Fähigkeiten, Medien selbst aktiv für eigene Zwecke zu nutzen und das Verständnis über die Machart und Wirkungsweisen der Medien zu erlangen (vgl. 1.3 Medienerziehung S. 267). Deshalb wird im Rahmenplan empfohlen, die Medien selbst herzustellen, also sie gezielt zum Einsatz zu bringen, um sie auszuprobieren und besser durchschauen zu können. In den Klassenstufen 1 bis 4 sind viele inhaltliche Schwerpunkte mit dazu passenden Beispielen zu finden. Wir haben folgende, für unsere Stunde wichtige, Schwerpunkte rausgesucht: Medien selbst herstellen: - Aktivitäten, Arbeitsergebnisse mit Fotos dokumentieren Mit Medien umgehen - Verschiedene Medien gezielt nutzen (Fernsehen, Rundfunk, Druckmedien) - Mit der Freinet- Druckerei Texte/ Bilder drucken - Computer als Werkzeug benutzen Über Medien reflektieren - Möglichkeiten der Druckerei, einer Schreibmaschine und eines Computers untersuchen - Verschiedene Medien in ihren Möglichkeiten kennenlernen (Vgl. S. 268 Rahmenplan Grundschule) Skizzierung eines Unterrichtsverlaufs Zeit in min. Phasen Geplantes Unterrichtsgeschehen 3 min Beginn der Stunde Organisation Begrüßung (Die Schüler befinden sich bereits im Computerraum) Die Schüler sollen einen Stuhlkreis bilden und sich hinsetzen. Die Lehrerin begrüßt die Klasse. Methode mit Begründung Medieneinsatz mit Begründung 5 min Rückblick Die Lehrerin greift die letzten Stunden noch einmal auf und lässt die Schüler kurz berichten, an was sie sich noch erinnern. Anschließend ergänzt der Lehrer eventuell fehlende Punkte und verweist auf das Plakat, das als visuelle Verdeutlichung im Raum hängt. Lehrergelenktes Unterrichtsgespräch, Stuhlkreis weil sie das bereits erworbene Wissen der letzten Stunden wiederholen/festigen möchte. Reflexion der wichtigsten Inhalte. Plakat zum Thema „Tastatur kennenlernen“ an der Wand im Computerraum als Verdeutlichungsobje kt und Hilfestellung für später. Stuhlkreis, damit eine bessere Kommunikation stattfinden kann. 18 min Hinführung zum Thema Die Lehrerin nennt das Thema der Stunde („Einführung in das Programm Word“) und erfragt das Vorwissen der Schüler. Brainstorming zum Thema „Word“, Lehrergelenktes Unterrichtsgespräch, findet im Stuhlkreis statt Die Lehrerin teilt das AB (Taskleisten „Word“) für die heutige Stunde aus und erklärt den Schülern den weiteren Verlauf. Lehrerin will sich ein Bild über das Vorwissen der Schüler verschaffen. Motivation der Schüler wird angeregt, da sie ihre eigenen Erfahrungen einbringen dürfen. Anschließend wird das ausgeteilte Arbeitsblatt kurz besprochen, die Schüler haben die Möglichkeit Verständigungsfragen zu stellen und sich mit der Taskleiste vertraut zu machen. Die Lehrerin teilt die Klasse in Paare ein, immer Junge und Mädchen zusammen (eine reine Jungengruppe aufgrund der vorgegebenen Schüleranzahl) AB (Taskleisten „Word“) zur Verdeutlichung der Symbole und Hilfestellung zur Erarbeitung der folgenden Aufgabe mit dem Programm „Word“. Vorheriges Besprechen des ABs, damit eventuell aufkommende Fragen vorab geklärt werden können und auch alle Schüler daran beteiligt sind. Die Lehrerin teilt die Paare nach Junge und Mädchen ein, um eine gleichmäßige Verteilung zu erlangen. 8 min Vorbereitung Der Computer wird von den Schülern hochgefahren. Auf dem Desktop liegt ein vorbereitetes „Word“-Dokument zum Öffnen bereit. Dieses wird von den Schülern geöffnet. Es enthält die Aufgabenstellung der heutigen Stunde. Die Lehrerin gibt einen kurzen Überblick, indem sie Anweisungen zur Bearbeitung des ABs gibt. Erklärende Anweisungen der Lehrerin, aber bereits selbstständiges Arbeiten der Schüler. Computer, Anwendungsprogram m und vorgefertigte Datei von „Word“ 45 min Anwendungsp hase Die Schüler lesen sich die Tipps durch. Partnerarbeit. Die Lehrerin bleibt eher im Hintergrund und lässt die Schüler Arbeiten am Computer mit dem Die Schüler arbeiten sich zunächst durch die Aufgaben ohne Sternchen. Das AB mit den Symbolen der Taskleisten hilft ihnen bei der Bearbeitung. Die Lehrerin gibt zusätzliche Hilfestellung, indem sie von Computer zu Computer geht. alleine ausprobieren. Bei Fragen greift sie unterstützend ein. Programm „Word“. Wenn die Schüler die Aufgaben ohne Sternchen gelöst haben, können sie zu den Zusatzaufgaben übergehen. Wer fertig ist, kann aufstehen und den Anderen bei Bedarf helfen. Drucker. Die Datei soll gedruckt werden, damit die Schüler ihr Arbeitsblatt in ihre Ordner einheften können. Die Datei wird abgespeichert. Beim abschließenden Drucken der Dateien hilft die Lehrerin am Drucker. 11 min Vertiefung / Abschluss Die Lehrerin gibt ein Signal, dass die Arbeitszeit vorüber ist. Daraufhin fahren alle den Computer herunter und packen ihr Arbeitsmaterial weg. Abschließend soll eine Reflexion seitens der Schüler stattfinden. Die Schüler dürfen ihre positiven sowie negativen Erfahrungen äußern. Die Lehrerin erkundigt sich nach möglichen Problemen mit der Bearbeitung des Arbeitsblattes (zu viel?, zu wenig?, zu schwer?, zu leicht?) Die Lehrerin erzählt den Schülern, was sie in der nächsten Zeit mit dem Programm „Word“ vorhat. Eine Idee könnte sein, eine Klassenzeitung anzufertigen, in der die Schüler selbst Gedichte, kleine Texte und Lebensläufe mit „Word“ schreiben und dann jeder ein Exemplar erhält. Abschließendes Gespräch im Plenum über die Arbeitsphase und die zukünftigen Themen. 6. Lernziele Die Schüler sollen im Umgang mit dem Computer sicherer werden und ein Vertrautheitsgefühl entwickeln. Beim Umgang mit dem neuen Programm wird gleichzeitig noch einmal das Wissen „abgefragt“, das die Kinder in den vorherigen Einheiten erlernt haben: Umgang mit Maus, Tastatur, etc. Da sie zunächst nur eine Einführung in das Anwendungsprogramm „Word“ bekommen, ist nicht zu erwarten, dass sie sich danach perfekt mit diesem auskennen. Dennoch sollte der Grundstein gelegt werden, sich in „Word“ zurechtzufinden. „Word“ ist eines der grundlegendsten Anwendungsprogramme, die man offline am PC benutzen kann. Schüler werden es auch im weiteren Verlauf ihrer Schulzeit immer wieder brauchen. Deshalb ist es wichtig, sie früh genug –auf spielerischer Ebene- an das Programm heranzuführen. Da die Schüler die Aufgaben selbstständig lösen sollen und der Lehrer eher eine beratende und Hilfe leistende Funktion hat, können die Kinder das Programm selbst entdecken. Da die Aufgaben in Partnerarbeit zu lösen sind, wird Teamwork gefördert und gegenseitige Hilfestellung kommt zum Tragen. Zusatzmaterial für die Unterrichtsstunde: „Wordarbeitsblatt“, Hilfsarbeitsblatt Arbeiten mit Word Wir lernen den Umgang mit Word kennen! Einige Tipps im Voraus: - Benutzt das Arbeitsblatt „Taskleiste“ als Hilfestellung, um dich in dem Programm zurechtzufinden. Benutzte dein Wissen über die Tastatur, um in Word zu tippen. Wenn du etwas vergessen hast, schau dir das Plakat zu dem Thema an oder frage eine/n Mitschüler/in. Lies die Aufgabenstellung gründlich durch, bevor du anfängst zu arbeiten. Wechselt euch beim Tippen ab. Bei Verständnisfragen einfach melden! * Sternchenaufgaben sind Zusatzaufgaben. Bearbeite diese erst ganz am Schluss, wenn du alles andere geschafft hast. 1. Schriftart ändern (Suche auf dem AB das dazugehörige Zeichen raus) Klicke in der Taskleiste auf den Pfeil neben dem Schriftfeld. Es erscheinen nun viele unterschiedliche Schrifttypen. Bevor du schreibst musst du als erstes immer die neue Schriftart suchen und anklicken. Ändere die Schriftart in … 1. Arial: 2. Comic Sans Ms: 3. Wähle selbst aus: ….. und schreibe deinen/eure Namen auf die Linie! 2. Schriftgröße ändern (Suche auf dem AB das dazugehörige Zeichen raus) Klicke in der Taskleiste auf den Pfeil neben der Schriftgröße. Es erscheinen nun viele unterschiedliche Schriftgrößen. Ändere die Schriftgröße auf…. 1. 24 und schreibe dein Lieblingstier auf: 2. 9 und schreibe deine Lieblingsfarbe auf: 3. *Um die Schriftgröße nachträglich zu ändern, muss man sie markieren. Halte dazu die linke Maustaste gedrückt und ziehe sie über das unterstrichene Wort (viele Geschenke). Wähle dann eine Schriftgröße aus. Ich habe zu Weihnachten viele Geschenke bekommen. 3. Farbe ändern (Suche auf dem AB das dazugehörige Zeichen raus) Klicke in der Taskleiste auf den Pfeil neben dem großen, rot unterstrichenen A. Ändere die Farbe Schwarz in 2 Farben, die du magst. Schreibe dafür das Wort Computer in diesen Farben auf die eingezeichneten Linien. 1. 2. Tipp: Wähle erst deine Farbe aus und schreibe dann!!! 4. Fett, Kursiv, Unterstrichen schreiben (Suche auf dem AB die dazugehörigen Zeichen raus) Um Wörter oder Sätze nachträglich zu ändern, muss man sie markieren. Markiere das vorgegebene Wort z.B. Sonne, indem du die linke Maustaste gedrückt hältst. Ziehe die Maus über das zu markierende Wort. (Die markierte Stelle wir blau hinterlegt) Verändere das Wort … 1. Sonne fett 2. Luftballon kursiv 3. Baum unterstreichen 5. Einen eigenen Text schreiben Schreibe selbst drei Sätze über dein liebstes Faschingskostüm auf. 6. *Ein Bild einfügen (Suche auf dem AB das zugehörige Zeichen raus.) Ist dir aufgefallen, dass es dieses Zeichen in deiner Leiste nicht gibt? Du musst zuerst auf „Einfügen“ oben in deiner Leiste klicken. Das Feld befindet sich rechts neben dem Feld „Start“. Nachdem du das gemacht hast, findest du das Zeichen „Grafik“. Klicke darauf. Ein neues Fenster öffnet sich und du kommst nun in eine Datei mit mehreren Bildern. Suche dieses Bild: Klicke einmal auf das Bild und anschließend auf das Wort „Einfügen“ unten rechts im Fenster. Super, du hast es geschafft! 7. Datei speichern Jetzt musst du dein „Word“-Dokument speichern, damit es nicht verloren geht. Suche dieses Zeichen auf deinem AB und klicke darauf. Damit hast du dein Arbeitsblatt sicher gespeichert. 8. Arbeitsblatt drucken Als letzten Schritt darfst du dein Arbeitsblatt drucken. Suche das passende Symbol auf deinem Arbeitsblatt. Die Zahlen 1, 2, und 3, zeigen dir an, auf was du zuerst klicken musst. Quellenverzeichnis: Hessischer Rahmenplan Grundschule 1995 Medienerziehung , Aufgaben und Ziele ( S.268 -272) Zugriff : 10.01.1012 Bildungs- und Erziehungsplan 2007 (S.70-72) www.hsm.hessen.de Zugriff: 12.01.1012 Kim – Studie 2010 ausgehändigtes Heft in der Sitzung