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Den Anforderungen standhalten Fünfte Hausmesse zeigt Wege zu mehr IT-Effektivität – CODA Erfurt wird Partner im deutschen Fujitsu-Programm für High Performance Computing Daten sammeln, sichern, managen – bei immer größer werdenden Mengen beschert das den IT-Verantwortlichen heutiger Unternehmen zunehmend graue Haare. „Die Anforderungen sind so komplex geworden“, konstatierte Ralf-Dieter Köditz, Geschäftsführer der CODA Erfurt. Bei der Technologiemesse des Unternehmens standen deshalb am Mittwoch zum nunmehr fünften Mal die Wege zu effektiverer IT im Blickpunkt. Interessante Fachvorträge und ein spannendes Workshop-Programm boten hierfür Raum zur Genüge, abgerundet von den Ausstellern und guten Gesprächen in den Pausen. „Die Veranstaltung lebt ja gerade von der Herstellernähe“, bestätigt Köditz. So mancher, der sich bisher nur von Telefon und E-Mail kannte, komme hier persönlich zusammen. Neben dem Neuesten aus Datenmanagement, IT-Sicherheit und Co. konnten sich die gut 200 interessierten Messebesucher auch über einen echten Clou der CODA informieren: Die Teilnahme am neuen HPC-Partnerprogramm der Fujitsu Company in Deutschland. High Performance Computing (HPC), das ist Technik für Simulationsanwendungen auf höchstem Niveau, wie sie etwa industriell in der Automobil- und Luftfahrttechnik, aber auch an Hochschulen in Maschinenbau, Teilchenforschung und der Entwicklung alternativer Energiekonzepte zum Einsatz kommt. Die CODA Erfurt kann nun stolz von sich behaupten, einer der ersten Partner deutschlandweit für Fujitsu auf diesem Terrain zu sein. Die Kooperation bietet komplette Simulationssysteme „ready to go“, aber auch Lösungen für ganz individuelle Projekte – inklusive dreijährigem Support mit der CODA als Ansprechpartner direkt vor Ort. Quasi das optimierte System frei Haus für alle, die sich um nichts kümmern und mit der vorhandenen Manpower lieber auf das eigentliche Arbeiten konzentrieren wollen, anstatt tagelang im Team zu grübeln, was zum Unternehmen passen könnte. „Wir müssen nicht mehr jede Schraube einzeln konfigurieren. Das System wird praktisch nur noch in die Steckdose gestöpselt“, erklärt Referentin Petra Pfeffer und ergänzt einen für interessierte Unternehmen nicht unerheblichen Aspekt: „Das macht es als Komplettpaket, mit Service und Support natürlich auch günstiger, als wenn sich alles einzeln zusammensucht.“ Ein weiterer Pluspunkt: Die Systeme werden in Augsburg weitestgehend handgefertigt und können so mit Recht von sich behaupten, echt „Made in Germany“ zu sein.