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BRETT NEWSKI
Album: Land, Air, Sea, Garage
VÖ: 12.08.2016
Label / Vertrieb: Make My Day Records / Indigo
Brett Newski – Nomade. Songman. Person.
So steht es auf der Webseite des US Songwriters und er gibt damit schon mehr als einen Fingerzeig auf seine
Musik. Vertonte Geschichten, die das Leben auf der Straße mit sich bringt, die Gitarre immer im Anschlag und
Musikhistorie im Hinterkopf. Sei es der College Rock der Endachtziger Jahre a la Lemonheads und Violent
Femmes, die beseelten Indie Folk Hymnen von Bands wie Soul Asylum, aktuell Mumford & Sons oder Ezra Furman
oder klassische Singer Songwriter Tunes, die an Bob Dylan oder Saint Thomas erinnern.
LASG hat mit Garage und Mind At Large zudem zwei potentielle Indie Hits am Start und ist alles in allem ein sehr
abwechslungsreiches, kurzweiliges Album zum Mitsingen, Feuerzeug schwenken und tanzen. Man kann es aber
auch ganz entspannt zuhause hören. (Starkult Promotion)
Tracklisting:
1.
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6.
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8.
9.
10.
11.
Garage
Stranger
Mind At Large
Molly
Won’t Die A Nun
My Blood’s Gettin‘ Dirty & My Skin’s Wearin‘ Thin
Things You Don’t Wanna Do
Barcelona
Bending Spoons & Skipping Prayers
D.I.Y.
While The World Outside Dissolves
Mehr unter:
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QUOTES zum Vorgängeralbum „American Folk Armageddon“:
„Schöner Titel, nur so ganz respektlos geht der amerikanische Songschreiber mit seinen Vorbildern nicht um. Die
ungestüme Lo FI Akustik ist natürlich von den Violent Femmes geklaut.”
-Rolling Stone
“American Folk Armageddon bietet anregende statt destruktive Akustikklänge. „Jack White?“ Das ist der erste
Gedanke, der einem im Eröffnungsstück Dirt durch den Kopf schießt. Nicht nur ist die Nummer ein zünftiger AkustikBlues-Stamper. Auch Newskis Gesangsvortrag ist dem älteren Kollegen zum Verwechseln ähnlich. Die Verwirrung
währt allerdings nicht lange. Auf Dauer klingt der amerikanische Singer/Songwriter dann doch mehr nach Gordon
Gano von den Violent Femmes. (...) Seine Lieder sind unangestrengt, ohne in die Beliebigkeit abzurutschen,
verzichten auf Weinerlichkeit ebenso wie auf allzu aufdringliche Schunkelstimmung.”
-Nina Töllner, VISIONS
“AFA ist manchmal bitterböse, manchmal schlichtweg ehrlich, aber ganz sicher ein folkiges Kleinod mit großem
Gespür für kraftvolle Melodien und No – Nonsense- Texte.”
-Melodie & Rhythmus
“Ein schäumendes Temperament sowie Sinn für süffige Melodien zeichnet den Troubadour aus, der stilistisch
zwischen Bob Dylan, Frank Turner, Beck und den Violent Femmes siedelt.”
-Classic Rock
“Stilistisch verlässt Brett dabei die eingetretenen Pfade kaum, das hier ist schon ziemlich „pure Folk“ mit einem mal
mehr, mal weniger deutlichen Country-Einschlag. Dies lässt das Album jedoch sehr rund erscheinen und erweckt
beim Zuhörer den Eindruck, hier einer geschlossenen Einheit zu lauschen, einer zusammenhängenden Erzählung,
was wiederum jedem einzelnen Stück zugutekommt. Auch textlich gefallen die Songs: ein wenig pathetisch, dafür
aber auch sehr persönlich und bisweilen humorvoll.”
-Ox Zine
“Wer Vergleiche braucht: 100% Brett Newski, das sind 40% Frank Turner, 30 % Elliott Smith, 20 % Violent femmes
und 10% The Nightwatchman aka Tom Morello.”
-Good Times
“(Genauso) kann man den Schrägheitsanteil in Newskis Musik lieben: Die Songs zwischen Singer-Songwriter, Folk
und Indie-Rock bieten genug Eigenartigkeit, um aufzufallen und Klischees aufzubrechen.”
-APA (Austrian Press Agency)
BRETT NEWSKI LIVE IN ÖSTERREICH
5.10 – PPC Graz
6.10 – Rhiz Vienna
7.10 - Anziehbar - Dornbin
8.10 - Bart – Timelkam