Menic/Teknopeasant/Tara Gi

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Menic/Teknopeasant/Tara Gi
Folk im Gewölbekeller
Menic/Teknopeasant/Tara Gi*
Dienstag, 7. Mai 2013
19.30 Uhr, Caveau du Sommelier, Olten**
Eintritt CHF 30.-; Reservationen bei Andreas Stettler, [email protected],
079 622 70 12 oder direkt im Caveau, 062 212 90 90, [email protected].
*Die Musiker treten mehrheitlich einzeln auf.
**Hinter Mode Bernheim; Zugang via Leberngasse.
Menic (USA/CH)
Menic ist in der Nähe von Boston aufgewachsen und lebt heute in
Bern. Zum Glück! Denn er bringt die musikalische Tradition des
Nordatlantiks und den Deep Blues des Mississipi ins Aareland. Als
Sänger, Gitarrist und Fiddler mischt er aber noch ganz andere Cocktails: Er hat mal Punk, mal Cajun und mal Irish Folk gemacht und
lässt all diese, vor allem aber seine eigenen Stimmungen in seine
Musik einfliessen und schafft so etwas ganz Neues, Authentisches,
Rustikales. Seine Lieder versetzen uns an einen Ort, wo wir noch nie
waren, aber dennoch zu kennen glauben. Er verwandelt seine Erinnerungen in intelligente und persönliche Erzählungen. Sein jüngstes
Soloprojekt ist auch sein erstes: Railroad Blues Anthology ist letztes
Jahr erschienen und ist der Stoff für seine Europatournee.
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Teknopeasant (IRL)
Teknopeasant alias Conor O'Kane bezeichnet sich selber als „Banjoshredding blues-punk mountain-man preacher for the postapocalyptic generation.“ Seine Mischung aus Musikalität, Humor
und Wut richtet sich oft gegen gesellschaftliche Missstände. Genau
so emotional sind aber auch seine melancholischen Folksongs mit
bluesigem Einschlag über das Nomadenleben auf der grünen Insel.
Teknopeasant spielt seinen sehr eigenen Irish Blues Gypsy Punk
schon seit Jahren in Irland, Grossbritannien und auf dem europäischen Festland. Er betreibt den Liberty Tree Folk Club in Derry, wo
Irische Folkgrössen regelmässig auftreten.
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Tara Gi (USA/IRL)
Die Irin Tara Gi, Erbin des Königs von Tori Iland, ist in Kanada
und Derry aufgewachsen. Als Kind überquerte sie täglich die wilde
See zwischen Tori Iland Harbour und Falcarragh mit ihrem Boot.
Zum hohen Wellengang schrieb sie auf ihrer Gitarre ihre feingliedrigen Lieder und sang ihre Gedichte dazu. Ihre Wanderjahre hat
sie in New York verbracht und arbeitete dort mit verschiedenen
Musikern zusammen. Sie zählt zu den Songwritern, die auch alleine auf einer Bühne ihr Publikum verzaubern können. Seit kurzem
ist sie in ihre Heimat zurückgekehrt und hat in Irland ihre grosse
Liebe gefunden.
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